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Stadtmagazin CLP Ausgabe 18

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4. Jahrgang <strong>Ausgabe</strong> <strong>18</strong> | März 2017 | kostenlos<br />

Das <strong>Stadtmagazin</strong><br />

für CLOPPENBURG & umzu<br />

„Voller Freude geben wir<br />

die Geburt unseres Kindes bekannt...“<br />

Hochzeitshaus Niedersachsen<br />

Starke Frauen:<br />

Mechthild Ottenjann<br />

Mechthild Burke<br />

Urlaub auf der „eigenen Insel“<br />

Hospiz macht Schule<br />

Hallo Huhn!<br />

Stadtgeschichte:<br />

Krapendorfer Altar<br />

… und viele andere Geschichten mehr


NEU IN CLOPPENBURG<br />

DIE SCHÖNHEIT ERWACHT IM FRÜHLING<br />

SO SCHÖN WAR<br />

CLOPPENBURG NOCH NIE<br />

W W W . B E A U T Y M A X X . D E


Impressum/Blickpunkt<br />

3<br />

Das <strong>Stadtmagazin</strong><br />

für CLOPPENBURG & umzu<br />

Liebe Leserinnen<br />

liebe Leser,<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

SEC GmbH<br />

Mühlenstraße 10<br />

49661 Cloppenburg<br />

Tel. 04471 88 24 44 &<br />

04471 900 51 60<br />

Fax 04471 850 54 91<br />

Redaktion/Gestaltung/Realisierung:<br />

Das <strong>Stadtmagazin</strong> für Cloppenburg & umzu<br />

Redaktion: Ulla Schmitz (v.i.S.d.P.)<br />

Tel: 04471 900 51 60<br />

E-Mail: media@das-stadtmagazin.com<br />

www.das-stadtmagazin.com<br />

Anzeigen:<br />

Jürgen Heins<br />

0176 61 43 79 32<br />

media@das-stadtmagazin.com<br />

www.das-stadtmagazin.com<br />

Druck:<br />

Druckerei Silber Druck oHG<br />

Am Waldstrauch 1<br />

34266 Niestetal<br />

Fotonachweise:<br />

(wenn nicht anders ausgezeichnet) Sigrid Lünnemann, Elisabeth Bendleb und Jutta<br />

Schultejans / Hospizdienst für den Landkreis Cloppenburg e. V., Klaus Deux, Elfriede<br />

Lange, Botho Tangermann, Mechthild Ottenjann, Karin Niemöller, Fotolia, djd, Thomas<br />

Schulte, aumann:grün, Kulturbahnhof, KraftKids, Grawe, Ina Goretzki, Christina Thomas,<br />

Christian Eckhardt, Marina Rahl<br />

Urheber- und Verlagsrecht<br />

Das Magazin und alle in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Mit Annahme des Manuskripts gehen das Recht zur Veröffentlichung<br />

sowie die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten, zur<br />

elektronischen Speicherung in Datenbanken, zur Herstellung von Sonderdrucken,<br />

Fotokopien und Mikrokopien an den Verlag über. Jede Verwertung außerhalb der<br />

durch das Urheberrechtsgesetz festgelegten Grenzen ist ohne Zustimmung des Verlags<br />

unzulässig. In der unaufgeforderten Zusendung von Beiträgen und Informationen<br />

an den Verlag liegt das jederzeit widerrufliche Einverständnis, die zugesandten<br />

Beiträge bzw. Informationen in Datenbanken einzustellen, die vom Verlag, von kooperierenden<br />

Verlagen und kooperierenden Dritten geführt werden.<br />

wenn wir nicht von Natur aus so fröhlich<br />

wären, könnte es passieren, dass selbst<br />

wir uns hin und wieder verwundert die<br />

Augen reiben müssten. Und das nicht allein<br />

aufgrund der neuerdings täglichen<br />

Dosis gezwitscherten Unsinns aus den<br />

USA. Nein, auch hier, in unseren eigentlich<br />

doch schnuckeligen, gemütlichen<br />

Breiten wird substanzlosem Geschwätz<br />

mal wieder Raum gegeben, wenn es darum<br />

geht möglichen Anzeigenkunden<br />

des <strong>Stadtmagazin</strong>s zu erzählen, dass es<br />

diese Publikation bald nicht mehr geben<br />

werde. Nun, das hatten wir schon im letzten<br />

und vorletzten Jahr und auch da stellte<br />

sich das Gerede als das heraus, was es<br />

seither und heute ist: FAKE NEWS!<br />

Doch, wie schon gesagt, wir sind ja<br />

fröhlich und darum winken wir Ihnen,<br />

aber auch den Blödsinnsverbreitern zu<br />

mit der Versicherung, dass wir ungebremst<br />

und weiterhin in Sachen DAS<br />

STADTMAGAZIN FÜR CLOPPENBURG &<br />

UMZU aktiv sein werden. Zumal immer<br />

mehr Leute mitmachen. Denn das ist unser<br />

Stil und somit der von vielen Bürgern<br />

aus Cloppenburg & umzu.<br />

Darauf sind wir stolz und empfehlen<br />

uns in diesem Sinne – verbunden mit<br />

fröhlichen Grüßen, die sich bald wieder<br />

sonnig-warm anfühlen werden und Lust<br />

& Laune machen auf ein besonders schönes<br />

Jahr 2017. Das noch lange nicht vorbei<br />

ist, auch wenn diese ewigen Pessimisten<br />

bereits wieder den Count-down begonnen<br />

haben: Da ist der Februar schon bald<br />

vorbei und damit fast das ganze Jahr!“<br />

Jammer oh Jammer, wie gruselig und<br />

fake“ ist das denn!<br />

Da hören wir erst gar nicht hin, sondern<br />

freuen uns auf das Jahr mit Ihnen im Rahmen<br />

unseres einzigartigen, wunderbaren<br />

<strong>Stadtmagazin</strong>s ;-)<br />

Herzlich,<br />

Ihre <strong>Stadtmagazin</strong>´ler


4 Stadtgeschichte<br />

Von der Wiederentdeckung der Fragmente<br />

des mittelalterlichen „Krapendorfer Altars“<br />

Von Klaus Deux<br />

Zwar ist es schon eine Weile her, doch ist<br />

die Wiederentdeckung der Fragmente<br />

des spätmittelalterlichen Passionsaltars<br />

von St. Andreas ein bedeutendes historisches<br />

Ereignis. Das eindrucksvolle Monument der<br />

gotischen Steinbildhauerei wird im Oldenburger<br />

Land auch als „Krapendorfer Altar“<br />

bezeichnet. Die noch erhaltenen Teile des<br />

monumentalen Steinretabels wurden bereits<br />

1912 dem Landesmuseum in Oldenburg<br />

überlassen.<br />

Heute befindet sich in dem im Dezember<br />

2015 wiedereröffneten Augusteum Oldenburg<br />

eines der zwei Fragmente des Altarbildes<br />

der St. Andreas Kirche. Es ist das kleinere<br />

Stück, das über 50 Jahre verschollen war und<br />

in den Oldenburger Depots des Landesmuseums<br />

wieder entdeckt wurde. Von diesem<br />

ehedem gleich großen Stein ist jedoch<br />

nicht mehr als zwei Drittel erhalten, da nur<br />

eineinhalb Relieffelder übrig geblieben sind.<br />

Der Rest ist glatt abgemeißelt. Die Anbetung<br />

der Heiligen Drei Könige sowie das Bild darüber,<br />

Christus in der Vorhölle, entstammen<br />

dem rechten Drittel des Altarbildes. Dieses<br />

Fragment wurde im Jahre 1908 bei der Erneuerung<br />

des Fußbodenbelages gefunden.<br />

Es befand sich im Boden unter der damaligen<br />

Kommunionbank und wurde im Jahre 2015<br />

mit Mitteln der Hermann-Reemtsma-Stiftung<br />

wunderbar restauriert.<br />

Das größere Stück steht in der Dauerausstellung<br />

der großherzoglichen Sammlung für<br />

Landesgeschichte im Oldenburger Schloss.<br />

Von den sechs figürlichen Darstellungen beziehen<br />

sich die vier oberen auf die Leidensgeschichte<br />

Christi. Darunter der Sündenfall<br />

und Mariä Verkündigung. Als in den <strong>18</strong>80er<br />

Jahren die allzu tief ausgetretene Türschwelle<br />

unter der Tür im Turmgemach durch eine<br />

neue ersetzt werden sollte, wurde zum Er-


Stadtgeschichte<br />

5<br />

staunen das noch gut erhaltene Bruchstück<br />

des etwa im Jahre 1440 angeschafften Hochaltares<br />

entdeckt. Bis zum Jahre 1912 war es an<br />

einer Wand im Turmgemach dargestellt, was<br />

sich auch heute noch sehr gut nachvollziehen<br />

lässt.<br />

Es waren ursprünglich zwei ungleich große<br />

Sandsteinplatten mit präzise gearbeiteten<br />

figürlichen Reliefs aus der Zeit zwischen<br />

1420/1440. Sie wurden als Bodenplatten in<br />

der St. Andreas Kirche gefunden. Zum Glück<br />

der Restauratoren aber mit der Bildseite nach<br />

unten, so dass durch den weichen, sandigen<br />

Boden die Reliefs selbst vor weiterer Beschädigung<br />

bewahrt worden waren und daher im<br />

Wesentlichen vorzüglich erhalten geblieben<br />

sind. Das Fragment wird dem am Niederrhein<br />

und im Westfälischen bekannten spätgotischen<br />

Baumeister und Bildhauer Heinrich<br />

Blanckebiel († 1488) zugeschrieben.<br />

Heinrich Havermann, langjähriger Geschäftsführer<br />

des Heimatbundes Oldenburger<br />

Münsterland, vergleicht in seiner Veröffentlichung<br />

die Reliefs mit dem noch vollständig<br />

erhaltenen, aus zwei großen und insgesamt<br />

vierzehn kleinen Feldern aufgebauten Altaraufsatz<br />

der Molberger Kirche. Seiner Meinung<br />

nach lasse sich so der Aufbau des Krapendorfer<br />

Altares mühelos rekonstruieren:<br />

Im Zentrum war, analog zu Molbergen, in einem<br />

großen, nahezu quadratischen Relief,<br />

die Kreuzigung Christi dargestellt, die links<br />

und rechts von insgesamt acht kleineren Passionsszenen<br />

eingefasst wurde. Darunter waren<br />

sechs weitere Szenen, die neben dem<br />

Sündenfall fünf Ereignisse aus der Kindheit<br />

Jesu darstellen.<br />

Während der Machtkämpfe des 14. und 15.<br />

Jahrhunderts um kirchliche und territoriale<br />

Hoheit zwischen den Osnabrücker und münsterschen<br />

Landesherren wurde am 25. April<br />

1435 die Krapendorfer Kirche beim Einfall<br />

der Truppen des Bischofs von Osnabrück geplündert<br />

und anschließend niedergebrannt,<br />

im folgenden Jahr jedoch wiederhergestellt.<br />

Das monumentale Altarretabel hielt um 1440<br />

als Hochaltar Einzug in die Kirche St. Andreas.<br />

Da dieser Bau im Jahre 1723 abgebrochen<br />

und durch einen Neubau 1729 ersetzt worden<br />

ist, wurde wahrscheinlich auch der Altar<br />

beseitigt und das Steinmaterial anderweitig<br />

verwendet. Pfarrer Conrad Landgraf mutmaßte<br />

in seinen Aufzeichnungen, dass der<br />

Altar bereits im Februar 1633 durch schwedische<br />

Soldaten im so genannten 30-jährigen<br />

Krieg (16<strong>18</strong>- 48) böswillig zerschlagen worden<br />

sei.<br />

Beide Fragmente werden als „Hauptwerk<br />

mittelalterlicher Kunst des Oldenburger Landes“<br />

bezeichnet. Sie stehen für die lokale<br />

Verankerung der Sammlung bei herausragender<br />

künstlerischer Qualität.<br />


6 Gesundheit<br />

„Voller Freude geben wir die Geburt<br />

unseres Kindes bekannt ...“<br />

... so und ähnlich formulieren Eltern das Glück und ihren<br />

Stolz über die Ankunft des ersehnten Nachwuchses.<br />

Und nicht selten sind die Maße des familiären Jungstars in der<br />

Anzeige vermerkt: „53 cm groß und 3630 Gramm schwer!“<br />

Traummaße für den neuen Menschen.<br />

Dass der auch gesund zur Welt kam,<br />

stellen die Ärzte bei der ersten Untersuchung<br />

sofort nach der Geburt im<br />

Krankenhaus fest – während bei Auffälligkeiten<br />

sofortige Maßnahmen und Behandlungen<br />

eingeleitet werden. Ausgehend aber<br />

vom Idealfall, ist die postnatale Diagnose<br />

„gesund“ der Anfang eines guten Lebens. Das<br />

jedoch setzt voraus, dass die gesundheitliche<br />

Entwicklung in erforderlichen Zeitabständen<br />

nach allen Regeln medizinischen Know Hows<br />

überprüft werden sollte.<br />

Dies geschieht regelmäßig mithilfe der so<br />

genannten U´s, zeitlich fest gesetzter Vorsorgeuntersuchungen.<br />

Während die U1 und die<br />

U2 noch im Krankenhaus vorgenommen werden,<br />

sind die Eltern in der Zeit danach und bis<br />

zum <strong>18</strong>. Lebensjahr ihrer Sprösslinge, für die<br />

Die U-Untersuchungen im Überblick, wobei<br />

es für jeden verantwortungsvollen<br />

(Kinder-) arzt selbstverständlich ist, bei allen<br />

Untersuchungen sämtliche Funktionen<br />

erneut zu festzustellen.<br />

■ U1 (direkt nach der Geburt): Untersuchung<br />

von Herz, Lunge, Hautfarbe, Sauerstoffgehalt<br />

des Blutes, Muskelspannung<br />

und Reflexen<br />

■ U2 (3. bis 10. Lebenstag): erste Grunduntersuchung<br />

von Kopf bis Fuß – u. a. Organe,<br />

Geschlechtsteile, Haut, Knochen,<br />

Nervensystem, Hüftgelenk, Stoffwechsel,<br />

Hörscreening<br />

■ U3 (4. bis 6. Lebenswoche): Untersuchung<br />

von Körperfunktionen, Hörvermögen,<br />

Bewegungsverhalten, Ernährungszustand,<br />

Gewicht, Impfungen<br />

■ U4 (3. bis 4. Lebensmonat): gründliche<br />

Untersuchung – u. a. von Organen, Geschlechtsteilen,<br />

Hör- und Sehvermögen,<br />

Fontanelle, allgemeiner Beweglichkeit,<br />

Reaktionsvermögen, Impfungen<br />

■ U5 (6. bis 7. Lebensmonat): Überprüfung<br />

u. a. der Beweglichkeit und Körperbeherrschung,<br />

des Hör- und Sehvermögens,<br />

ggf. Wiederholungsimpfungen<br />

■ U6 (10. bis 12. Lebensmonat): Untersuchung<br />

u. a. der Körperfunktion, der Beweglichkeit,<br />

der Körperbeherrschung,<br />

Hinweis auf Zahnpflege, Impfungen –<br />

ggf. Wiederholungsimpfungen<br />

■ U7 (21. bis 24. Lebensmonat): Zweijahresuntersuchung<br />

– u. a. Überprüfung der<br />

geistigen Entwicklung, Wiederholungsimpfungen<br />

■ U7a (33. bis 39. Lebensmonat): Allergien,<br />

Sozialisationsstörungen, Übergewicht,<br />

Sprachentwicklung, Zahn-, Mundund<br />

Kiefergesundheit<br />

■ U8 (3,5 bis 4 Jahre): Kontrolle der Funktionstüchtigkeit<br />

der Organe, des Hör- und<br />

Sehvermögens, der Sprachentwicklung<br />

und Körperbeherrschung<br />

■ U9 (5 Jahre): umfangreiche Überprüfung<br />

von Kopf bis Fuß – Organfunktionen,<br />

Seh- und Hörvermögen, grob- und feinmotorische<br />

Entwicklung, Körperhaltung,<br />

geistige, seelische und soziale Entwicklung,<br />

Sprachvermögen, Kontrolle des<br />

Impfpasses auf Vollständigkeit<br />

■ Neu: U10 (7 bis 8 Jahre): Lese- und<br />

Rechtschreibvermögen, motorische Entwicklung,<br />

Verhaltensstörung, ADHS<br />

■ Neu: U11 (9 bis 10 Jahre): Bewegungsund<br />

Sportförderung, Medienverhalten,<br />

Aufklärung über die Gefahren von Suchtmitteln.<br />

Erkennung und Behandlungseinleitung<br />

von Schulleistungs-, Sozialund<br />

Verhaltensstörungen, von Zahn-,<br />

Mund- und Kieferanomalien, Übergewicht<br />

und die Animation zu sportlichen<br />

Betätigungen.<br />

auf Seite 8


Aufgepickt<br />

7<br />

Hallo Familien!<br />

In 2017 wird es gemütlich!<br />

Mit Bettrollen von KraftKids, designed und umgesetzt von Eltern<br />

für Eltern in einer starken Partnerschaft. Diese stylischen<br />

wie schlichten Bettrollen brauchen nahezu alle Familienmitglieder<br />

zum Kuscheln im Bett, im Stubenwagen, als zusätzlichen Kantenschutz<br />

auf der Wickelkommode oder als Nestchen im Laufstall und<br />

natürlich auch als Lagerungskissen für erholsamen Schlaf. Denn die<br />

Bettrolle ist mit weichem Vlies gefüllt, das sich anpasst, die Form trotzdem<br />

nicht verliert und die Rolle überall einsetzbar macht.<br />

Made with Love – die 140 Zentimeter langen Bettrollen sind handgenäht,<br />

haben einen Durchmesser von circa 10 Zentimetern, eine Füllung<br />

aus Polyester und einen Überzug aus Baumwolle. Auf Anfrage kann<br />

jede Rolle auch länger oder dicker angefertigt werden, denn Individualität<br />

ist ein Markenzeichen von KraftKids, deren Produkte übrigens in<br />

der EU handgefertigt werden.<br />

Was uns zu der Frage bringt, wer und was „KraftKids“ eigentlich sind.<br />

Hier ist die Antwort: „Wir sind eine kleine Manufaktur und mit ganzer<br />

Leidenschaft bei der Sache. Denn als junges Ehepaar mit einem kleinen<br />

Kind wissen wir genau, worauf es bei Bettwäsche & Co. ankommt!<br />

Wir sprechen also aus Erfahrung: Jede Mutter weiß, wie schwer es<br />

ist, schlichte und doch schöne Kinderbettwäsche und Accessoires<br />

fürs Kinderzimmer zu finden. Diesen Markt möchten wir mit neuen,<br />

schlichten, aber anspruchsvollen Ideen beleben. Unsere Produkte werden<br />

von uns entworfen und in unserer kleinen neu gegründeten Manufaktur<br />

mit viel Liebe und Sorgfalt hergestellt. Ab sofort können wir<br />

fast alle Produkte noch mehr für Dich individualisieren und die Halstücher,<br />

Kapuzentücher, Bettwäsche und Lieblingsstücke mit einer Stickerei<br />

versehen – also zögere nicht und teile uns einfach Deine Wünsche<br />

mit!“<br />

Am besten über www.kraftkids.de – wo sich auch die ganze Welt<br />

dieser hochwertigen, kreativen und individuellen Manufaktur darstellt.<br />

Made with Love!<br />

MODEHAUS SCHWARTE<br />

Ihre kompetente Adresse<br />

für<br />

Business-<br />

Outfits<br />

Von BEQUEMEN<br />

KOMBINATIONEN<br />

bis hin zum<br />

ABSOLUTEN LIEBLING<br />

für viele –<br />

den SCHICKEN<br />

HOSEN-ANZUG,<br />

reicht die<br />

Auswahl.


8 Gesundheit<br />

Simone Lübbe Goldschmiedemeisterin<br />

Bether Dorfstraße 54 • 49661 Cloppenburg • Tel. 04471 7009328<br />

info@simone-luebbe.de • www.simone-luebbe.de<br />

Fortsetzung der Früherkennungsmaßnahmen<br />

verantwortlich.<br />

Was kein Problem ist, setzt die Aktion doch<br />

lediglich diverse Besuche beim Kinderarzt voraus.<br />

Umso erstaunlicher ist die Statistik, die<br />

belegt, dass bereits bei den Vorsorgeuntersuchungen<br />

U3 (4.–6. Lebenswoche), U4 (3.–4.<br />

Lebensmonat), U5 (6.–7. Lebensmonat) und<br />

U6 (10.–12. Lebensmonat) nur durchschnittlich<br />

noch 80 Prozent der Eltern mit ihren Kindern<br />

zum Arzt kommen. Bei der U7 (21.–24.<br />

Lebensmonat) sind es nur noch 75 Prozent<br />

und bei Kindern zwischen dem 7. und 10. Lebensjahr<br />

liegt die Quote bundesweit sogar<br />

nur noch bei 66 Prozent. Daraus erschließt<br />

sich das zweifelhafte Phänomen, dass, je älter<br />

und größer die Kinder werden, sie umso<br />

weniger häufig an den Vorsorgeuntersuchungen<br />

teilnehmen. Und dass, obwohl viele<br />

Krankenkassen mit Erinnerungsmaßnahmen<br />

ihre Versicherten auf die anstehenden Vorsorgetermine<br />

aufmerksam machen UND die<br />

Kosten dafür komplett abdecken.<br />

Darüber hinaus tritt unter anderem in Niedersachsen<br />

zwischen dem 7. und 48. Lebensmonat<br />

des Kindes auch das Landesamt für<br />

„Ich fertige individuellen,<br />

handgefertigten Schmuck auch nach<br />

Kundenwunsch, arbeite alte Stücke um<br />

und repariere Ihre geliebten Schätze.“<br />

Goldschmiede-Kurs:<br />

Fertigen Sie ein einzigartiges<br />

Schmuckstück z. B. Trauringe oder auch<br />

ein besonderes Geschenk zur Geburt<br />

oder zu einem besonderen Anlass.<br />

Kosten:<br />

12 Euro pro Person und Stunde.<br />

Material wird nach Verbrauch gerechnet.<br />

Soziales, Jugend und Familie in Erscheinung.<br />

Mit der brieflichen Aufforderung, den Nachwuchs<br />

zu einer zusätzlichen Untersuchung<br />

beim behandelnden Mediziner vorzustellen.<br />

Dies geschieht, um Fälle von Vernachlässigung,<br />

Verwahrlosung, Kindesmisshandlungen<br />

oder sexuellem Missbrauch zu erkennen.<br />

Konsequenterweise müssen die abgezeichneten<br />

Untersuchungsprotokolle von den Ärzten<br />

an eben jenes Amt gesandt werden. Wurde<br />

das Kind während der Frist nicht zeitnah<br />

vorgestellt, erfolgt ein weiteres Schreiben.<br />

Bleibt auch das erfolglos, meldet sich das Jugendamt<br />

bei der Familie direkt.<br />

Zwischen dem 13. und 15. Lebensjahr dann<br />

ist die vorletzte Untersuchung der „U-Reihe“,<br />

die J 1 (Jugendgesundheitsuntersuchung),<br />

bei der noch einmal auf Haltungsanomalien<br />

untersucht wird. Des Weiteren werden der<br />

Impfstatus, Strumaprophylaxe (Jodmangel<br />

bedingte Heranbildung eines Kropfes), Blutdruck,<br />

besondere familiäre Situationen, schulische<br />

Entwicklung, das Gesundheitsverhalten<br />

und die Motorik erfasst. Das Besprechen<br />

der Pubertätsentwicklung und des Sexualverhaltens<br />

gehören ebenso zu dieser Untersuchung.<br />

Die Schwerpunkte der letzten Vorsorgeuntersuchung,<br />

der J 2, im Jugendalter zwischen<br />

dem 17. und <strong>18</strong>. Lebensjahr sind das Erkennen<br />

und die Behandlungseinleitung von Pubertäts-<br />

und Sexualitätsstörungen, Haltungsstörungen,<br />

Kropfbildung, Diabetes-Vorsorge,<br />

Sozialisations- und Verhaltensstörungen. Dazu<br />

gehört ebenso eine begleitende Beratung bei<br />

der Berufswahl.<br />

Dass regelmäßige Bewegung an der frischen<br />

Luft, gesunde Ernährung und die<br />

Aktivität in mindestens einer Sportart zum<br />

gesunden Leben dazu gehören, gilt selbstverständlich<br />

auch für Heranwachsende. Vorlesen,<br />

Lesen und Spielen ebenso. Und dass<br />

das ständige Sitzen vorm PC oder all dem anderen<br />

elektronischen Kram selbst in hiesigen<br />

Gefilden nicht mehr cool ist, hat sich auch<br />

herum gesprochen. Die Blicke über die Tellerränder<br />

nach Skandinavien, Holland, in den<br />

europäischen Süden und darüber hinaus haben<br />

gezeigt, dass Weltgewandtheit und Intelligenz<br />

Voraussetzung sind für die Akzeptanz<br />

in unserer Gesellschaft und ihren Halt darin.<br />

Hinzu kommt, dass Schönheit sich in unseren<br />

Zeiten über gesunde, sportlich geformte Körper<br />

definiert – und das ihren Kindern zu ermöglichen,<br />

ist eine herausragende Aufgabe<br />

von Eltern.<br />

Die Verantwortung dafür beginnt am Tag der<br />

Geburt, ihr nachzukommen, bedeutet 13 feste<br />

Arzttermine wahrzunehmen. Nur 13. Eine<br />

Anzahl, die man nicht zur Unglückszahl verkommen<br />

lassen sollte!<br />

Ulla Schmitz


9<br />

START in den<br />

Business-<br />

Frühling<br />

Ein Brief an die Mama<br />

zum Muttertag<br />

Am 14. Mai ist Muttertag –<br />

Zeit, Eurer Mama mal wieder zu sagen,<br />

wie lieb Ihr sie habt!<br />

Also schreibt es ihr einfach, denn ein solcher Brief ist jeder Mutter<br />

ebenso viel wert, wie ein Geschenk. Vielleicht sogar noch<br />

mehr, weil liebevolle Worte nie vergehen. Zudem macht Ihr<br />

Euch damit selbst ein Geschenk, denn die Mama glücklich zu sehen,<br />

ist schöner als alles andere. Ihr werdet sehen, wie sehr sie sich über<br />

einen solchen Brief freut! Den könnt Ihr so bunt und fantasievoll gestalten<br />

wie Ihr wollt, mit gemalten oder aufgeklebten Bildern, mit<br />

Buntstiften, Wasserfarben oder so, wie Ihr das schön findet. Und die<br />

Worte, die lasst Ihr einfach aus Eurem Herzen kommen oder aus Eurer<br />

Seele oder aus dem Bauch – schließlich sitzt die Liebe zur Mama<br />

überall! Und was Ihr schön findet, wird auch sie einfach toll finden.<br />

Nun haben wir die Idee, die sechs schönsten Briefe zum Muttertag<br />

in unserem nächsten <strong>Stadtmagazin</strong> am 21. April 2017 zu veröffentlichen.<br />

Dazu müsstet Ihr Euren Brief an uns schicken.<br />

Entweder per Post an:<br />

Karin Niemöller<br />

Brief zum Muttertag<br />

Gartenstraße 1<br />

49692 Cappeln<br />

oder Ihr schickt ihn per E-Mail und als Scan an:<br />

media@das-stadtmagazin.com<br />

Einsendeschluss ist der 12. April 2017<br />

Zu dem Brief müsstet Ihr unbedingt Euren Namen und Eure Adresse<br />

schreiben, damit wir wissen, von wem die Briefe oder Scans kommen.<br />

Die per Post eingesandten Briefe schicken wir selbstverständlich<br />

früh genug zum Muttertag zurück.<br />

Also ran! Wir freuen uns auf Eure Muttertags-Briefe – und Eure<br />

Mama und Ihr erst recht, wenn ausgerechnet Deiner im nächsten<br />

<strong>Stadtmagazin</strong> abgedruckt wird!<br />

Wie kleidet sich die erfolgreiche,<br />

unabhängige Frau<br />

heute? Gibt es das MUST-<br />

HAVE fürs Büro und wenn ja<br />

wie sieht es aus? Darüber<br />

haben wir uns mit Frau Hencke<br />

vom MODEHAUS SCHWARTE in<br />

Cloppenburg unterhalten.<br />

Frau Hencke, bei Ihnen im<br />

Modehaus Schwarte wird<br />

„die Frau“ stilsicher und<br />

typgerecht für das Berufsleben<br />

eingekleidet. Wie<br />

sieht denn das perfekte<br />

Erscheinungsbild aus?<br />

Madeleine Hencke:<br />

Welcher Dresscode auch<br />

immer erforderlich ist, ob<br />

formell oder mehr casual,<br />

bei uns findet „die Frau“<br />

unter vielem anderen<br />

natürlich auch ihr passendes<br />

Business Outfit.<br />

Gibt es da bestimmte Regeln?<br />

Madeleine Hencke:<br />

Unsere Beratung für<br />

„treffsicheres Kleiden“ setzt<br />

schon bei der Frage nach<br />

der Berufssituation und der<br />

Unternehmens Philosophie<br />

an. Die Auswahl ist groß –<br />

vom schicken Kleid mit<br />

passendem Jäckchen über<br />

eine spannende Jeans mit<br />

Bluse und Blazer, bis hin<br />

zum wieder neu entdeckten<br />

Hosenanzug.<br />

Gibt es auch einige<br />

„Lieblinge“?<br />

Madeleine Hencke:<br />

Ja, zum Beispiel unsere<br />

Business Kombinationen<br />

der Marken – Comma, Betty<br />

& Co, Marc Aurel und Cinque.<br />

Bei dieser modernen Interpretation<br />

des Hosen Anzuges,<br />

lassen sich unterschiedliche<br />

Größen miteinander<br />

kombinieren, damit unsere<br />

Kundin optimal gekleidet ist<br />

und sich wohl fühlt.<br />

Zu guter Letzt – Wenn das<br />

Outfit zur Persönlichkeit<br />

passt, ist unsere Kundin<br />

authentisch gestylt und<br />

niemals „verkleidet“!<br />

Hierfür vielen<br />

Dank.<br />

MODEHAUS<br />

SCHWARTE<br />

Bahnhofstr. 56-60<br />

49661 Cloppenburg<br />

Tel: +49 4471 2426<br />

www.modehaus-schwarte.de


10 Starke Frauen<br />

Mechtild Ottenjann im Jahr 2016 vor dem berühmten Taj Mahal in Indien –<br />

auf jener Bank, auf der einst auch Lady Di fotografiert wurde.<br />

Mechtild Ottenjann<br />

Vom Leben mit dem einstigen Direktor des<br />

Museumsdorfes Cloppenburg – von Sigrid Lünnemann<br />

Mit gerade 20 Jahren begann für<br />

Mechtild Ottenjann die bis heute<br />

anhaltende enge Beziehung zum<br />

Museumsdorf Cloppenburg, erzählt uns<br />

schmunzelnd die heute 72-Jährige. Sie heiratete<br />

1965 den 13 Jahre älteren Museumsdirektor<br />

Dr. Helmut Ottenjann. „Damals<br />

war man erst mit 21 Jahren volljährig. Also<br />

brauchte ich noch die Einverständniserklärung<br />

meiner Mutter – mein Vater ist im April<br />

1945 gefallen“, erinnert sie sich. Nach dem<br />

Abitur hatte Mechtild Ottenjann zunächst<br />

ein Studium an der Universität Münster begonnen,<br />

das sie mit der Heirat aber aufgab. In<br />

den folgenden Jahren wurden die drei Kinder<br />

Henrike, Werner und Mareike geboren und<br />

die junge Mutter kümmerte sich zunächst<br />

ganz um die fünfköpfige Familie. Die Kinder<br />

wuchsen quasi im benachbarten Museumsdorf<br />

auf, erlebten den Ausbau des Museumsdorfes<br />

und die Arbeit ihres Vaters hautnah<br />

mit.<br />

Ein besonderes Erlebnis, das Mechtild<br />

Ottenjann noch heute bewegt, war der<br />

Einsturz der Wehlburg beim verheerenden<br />

Orkan im November 1972. Ihr Mann war<br />

ins Museumsdorf geeilt und beim Anblick<br />

des zerstörten historischen Gebäudes, das<br />

gerade erst im Freilichtmuseum aufgebaut<br />

wurde, zusammengebrochen. Zwei Männer<br />

mussten den damaligen Museumsdirektor<br />

stützen und nach Hause bringen. Die Kinder<br />

waren damals noch klein und geschockt,<br />

als sie ihren Vater so verzweifelt und völlig<br />

am Boden zerstört sahen. „In diesem Moment<br />

ist unsere kleine Mareike, damals noch<br />

nicht ganz zwei Jahre alt, ganz unbefangen<br />

zu ihm gelaufen und hat gefragt: Papa, was<br />

hast du denn? Das zauberte ein Lächeln auf<br />

sein Gesicht und hat ihm geholfen“, erinnert<br />

sich Mechtild Ottenjann sichtlich bewegt an<br />

diesen schweren Moment.<br />

Von Anfang an war Mechtild Ottenjann<br />

eng mit den wissenschaftlichen Arbeiten<br />

ihres Mannes vertraut. Sie schrieb die handschriftlichen<br />

Ausarbeitungen ihres Mannes<br />

zunächst mit der Schreibmaschine und später<br />

mit dem Computer ins Reine. Heute sind<br />

Laptop und Handy ihre unverzichtbaren Begleiter.<br />

Ihr Schwiegervater Dr. Heinrich Ottenjann<br />

war 1914 als Studienrat nach Cloppenburg<br />

gekommen und hatte sich in den folgenden<br />

Jahren einen Namen als Gründer<br />

und erster Direktor des Museumsdorfes<br />

Cloppenburg gemacht. „Es war ein Glücksfall,<br />

dass jemand von Außen kam und den<br />

Menschen klarmachte, dass die hiesige<br />

Agrarkultur, die historischen Gebäude und<br />

Gerätschaften erhalten werden müssen.<br />

Der Prophet im eigenen Land zählt ja oft<br />

nicht so viel“, so Mechtild Ottenjann. Ihr<br />

Mann Helmut trat schon früh in die Fußstapfen<br />

seines Vaters. Er studierte nach<br />

dem Abitur am Clemens-August-Gymnasium<br />

die kulturwissenschaftlichen Fächer<br />

Archäologie, Geschichte, Volkskunde und<br />

Kunstgeschichte und kehrte, nachdem er<br />

in verschiedenen Museen in Nürnberg,<br />

Skansen/Schweden und Schleswig als wissenschaftlicher<br />

Assistent tätig gewesen<br />

war, in seine Heimatstadt zurück.<br />

Nach dem Tod seines Vaters 1961 übernahm<br />

der promovierte Archäologe dessen<br />

Stelle, leitete das Freilichtmuseum 35 Jahre<br />

lang erfolgreich und forschte intensiv über<br />

die Geschichte und Traditionen der Region.<br />

„Er hatte Visionen und viele Entwicklungen<br />

initiiert und vorangetrieben, ohne selbst in<br />

den Vordergrund zu treten“, betont Mechtild<br />

Ottenjann. So sei ihr Mann einer der Initiatoren<br />

der Qualifizierungsmaßnahme „Musealog“<br />

für Akademiker im Bereich der Museen<br />

und Baudenkmalpflege sowie der Gründung<br />

der „Stiftung Kulturschatz Bauernhof“ und<br />

des „Verbundes Oldenburger Münsterland“<br />

gewesen, erinnert sie sich.<br />

Nach der Krebserkrankung und dem Tod<br />

ihres Mannes bewahrten sie Familie und<br />

Freunde, aber auch die ehrenamtliche Arbeit<br />

in der Kirche und der christliche Glaube<br />

davor, in ein tiefes Loch zu fallen. „In einem<br />

solchen Moment sind die Familie und echte<br />

Freunde, die einem die Hand reichen und<br />

für einen da sind, sehr wichtig“, so Mechtild<br />

Ottenjann. „Diverse ehrenamtliche Tätigkeiten<br />

sorg(t)en für Ablenkung.“ Dazu<br />

gehören bis heute das Engagement beim<br />

Heimatbund für das Oldenburger Münsterland<br />

und die Erstellung des „Jahrbuchs<br />

Oldenburger Münsterland“, die Mitarbeit<br />

beim „GemeindeLeben“ und der Homepage<br />

der Pfarrgemeinde St. Andreas sowie im Redaktionsausschuss<br />

im Haus der Senioren.<br />

„Ich habe aber nie ein Amt übernommen,<br />

das mich räumlich oder terminlich festbindet.<br />

Es ist mir nämlich wichtig, dass<br />

ich unabhängig bin. Ich bin an vielem interessiert<br />

und gerne unterwegs; nach dem Tod<br />

meines Mannes war ich z. B. bereits zweimal<br />

in Indien. Und ich besuche gerne und oft meine<br />

Kinder und Enkelkinder in Berlin, Hannover<br />

oder München. Wenn mir danach ist, nehme<br />

ich meinen Laptop, setze mich ins Auto<br />

und fahre los“, macht die sehr agile Rentnerin<br />

deutlich.<br />


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GOLD<br />

PARTNER<br />

2017<br />

Auszeichnung für die besten<br />

Kosmetikinstitute Deutschlands<br />

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Ursula Heidemann ist erneut „Gold-Partner“ von Clarins<br />

Jedes Jahr zeichnet Clarins, Europas Nr. 1<br />

in pflegender Luxuskosmetik*, rund 130<br />

Institute & SPAs in Deutschland als GOLD<br />

PARTNER aus.<br />

Diese besondere Auszeichnung ist der Schlüssel<br />

zum Kreis der Besten, in dem seit 1995<br />

Institute & SPAs zusammenkommen, die<br />

intensiv mit der Marke Clarins arbeiten<br />

und sich mit besonderer Begeisterung und<br />

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Kosmetikhersteller CLARINS, alljährlich<br />

unter seinen deutschen Partnern die<br />

besten als „Gold Partner“ auszuzeichnen. Seit<br />

1995 besteht dieser viel beachtete Event und<br />

so ist es als exklusives Prädikat anzusehen,<br />

dass auch in diesem Jahr erneut das Kosmetik-Institut<br />

Ursula Heidemann in Cloppenburg<br />

zum „Kreis der Besten“ zählt.<br />

In der Kosmetikbranche ist es unbestritten<br />

ein Privileg, „Clarins Gold Partner“ zu sein,<br />

denn die französische Edelmarke verleiht<br />

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einem ausgewählten Kreis hervorragender<br />

Kosmetikinstitute. Voraussetzungen sind<br />

die Erfüllung höchster Qualitätsansprüche<br />

und ihrer Standards, im Rahmen eines perfekten<br />

Service. Dass dazu auch aktive Weiterentwicklungen<br />

im Rahmen regelmäßiger<br />

Fortbildungen gehören, ist für „Clarins Gold<br />

Partner“ so selbstverständlich wie ein einladendes<br />

Wohlfühlambiente in den Räumen<br />

des Instituts und allen Aspekten einer professionellen<br />

Behandlung.<br />

Schließlich geht es um die Schönheit, von<br />

Frauen ebenso wie von Männern. Clarins<br />

weiß, wer diese Verantwortung bis ins Detail<br />

erfüllt und benennt diese als „Gold Partner“ –<br />

wie das Kosmetik-Institut Ursula Heidemann<br />

in Cloppenburg, als eines der nur 130 Besten<br />

in ganz Deutschland!<br />

Das Kosmetik-Institut U. Heidemann in der Emsteker<br />

Starße in Cloppenburg


12 Lebenshilfe<br />

Hospiz macht Schule ...<br />

Die ehrenamtlichen Betreuer: (v. li.) Silvia Varnhorn, Anna-Maria Taphorn-Lübbers, Maria Möller, Elisabeth Bendleb, Klassenlehrerin Frau Junker-Schlarmann, Mike Bieder, Jutta<br />

Schultejans, Koordinatorin des Hospizdienstes für den Landkreis Cloppenburg e.V.<br />

... in der Grundschule Varrelbusch-Falkenberg – Von Karin Niemöller<br />

Draußen ist es bitterkalt, in der Grundschule<br />

jedoch gemütlich und warm.<br />

Fröhliches Kinderlachen hallt durch<br />

die Räumlichkeiten und die Kinder des<br />

vierten Jahrgangs der Grundschule Varrelbusch-Falkenberg<br />

flitzen fröhlich durcheinander,<br />

suchen nach ihren Griffelmappen und<br />

sehen auch sonst keinen Grund vielleicht stillzusitzen.<br />

Aber dann herrscht plötzlich Ruhe und<br />

man sieht die Mädels und Jungs in kleinen<br />

Gruppen beieinandersitzen und fleißig malen.<br />

Doch was anmutet wie ein kombinierter<br />

Bastel- und Kunstunterricht entpuppt sich zu<br />

einer eher ungewöhnlichen Unterrichtsstunde:<br />

Die Kinder schreiben Trostbriefe an Freunde,<br />

Verwandte oder Mitschüler vor dem (fiktiven)<br />

Hintergrund eines privaten Todesfalls.<br />

„Trost und Trauer“ ist die Thematik als<br />

Teil des fünftägigen Projekts „Hospiz macht<br />

Schule“, mit dem Ziel, Kindern schon in dem<br />

Alter einen angstfreien Umgang mit diesem<br />

schwierigen Thema zu ermöglichen. Entwickelt<br />

wurde dieses Projekt 2005 von der Bundeshospiz<br />

Akademie. Die Umsetzung findet<br />

unter der Koordination des Hospizdienstes für<br />

den Landkreis an verschiedenen Schulen vor<br />

Ort statt. Eine entspannte Atmosphäre, sowie<br />

Spiel und Spaß stehen im Vordergrund und<br />

sind elementarer Teil des gesamten Konzepts.<br />

Doch wie muss man sich eine solche Woche<br />

vorstellen, in der wissbegierige Kinder mit<br />

„Tod und Trauer“ konfrontiert werden, angesichts<br />

aller noch herrschenden gesellschaftlichen<br />

Tabuisierung? So viel sei verraten, traurig<br />

ging es nicht zu in den Klassenräumen<br />

der Grundschule Varrelbusch-Falkenberg. Im<br />

Gegenteil, standen die Projektwochen von<br />

Beginn an unter durchweg positivem Einfluss.<br />

Schon, dass beispielweise die Veranstaltung<br />

von der Grundschule initiiert war. Dies<br />

ist eher ungewöhnlich und verschaffte dem<br />

ehrenamtlichen Team des Hospizdienst Cloppenburg<br />

e. V. ein tolles Feedback zu ihrer<br />

Tätigkeit. <br />

auf Seite 14<br />

Ehrenamtlicher Betreuer Mike Bieder<br />

Gruppe mit Leiterin Maria Möller


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Tradition<br />

seit über 60 Jahren<br />

Schlafen wie im Luxushotel<br />

Exklusive Boxspringbetten bei Betten Schlömer<br />

Boxspringbetten sind exklusiv und komfortabel<br />

zugleich. Ob für Matratze und<br />

Box eine Bonell- oder Taschenfederung<br />

in Frage kommt, wie viele Federn verbaut<br />

sein sollen, welchen Härtegrad die Matratzen<br />

haben und aus welchen Materialien der<br />

Topper gearbeitet sein soll, entscheidet sich<br />

letztendlich erst im Fachgeschäft. Vermeiden<br />

Sie also besser „Blindkäufe“ aus dem Internet<br />

und nehmen Sie sich beim Fachhändler genügend<br />

Zeit zum „Probeliegen“, bevor Sie<br />

sich für ein Boxspringbett entscheiden.<br />

Schauen Sie bei einem Boxspring-Spezialisten<br />

vorbei, z. B. bei Betten Schlömer<br />

in Lastrup. Die Schlafexperten nehmen<br />

sich für eine Fachberatung außergewöhnlich<br />

viel Zeit und achten nicht nur<br />

auf körperliche Faktoren, sondern auch<br />

auf gesundheitliche Probleme (Schulter-,<br />

Rücken-, und Nackenschmerzen).<br />

Familie Schlömer freut sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

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Vorsicht vor Billigschnäppchen!<br />

Exklusives Design –<br />

luxuriöser Schlafkomfort<br />

Foto: Velda Spring/akz-o<br />

Boxspring-Betten liegen im Trend. Vielen<br />

Deutschen gefällt daran – neben<br />

dem oft imposanten Design – vor allem<br />

die Liegehöhe, die das Aufstehen merklich<br />

erleichtert. Gute Boxspring-Betten überzeugen<br />

überdies mit ihrem problemlosen Liegekomfort.<br />

Besonders interessant erscheint<br />

ein Kauf, wenn das vermeintlich hochwertige<br />

Bett dann für tausend Euro oder weniger<br />

angeboten wird. Aus Qualitätsgründen muss<br />

davon jedoch dringend abgeraten werden.<br />

Oftmals handelt es sich bei solchen Angeboten<br />

gar nicht um ein echtes Boxspring-Bett.<br />

Statt einer massiven Box mit hochwertigen<br />

Sprungfedern findet man hier als unteres Element<br />

meist eine leere Kiste aus Spanplatten.<br />

Und auch die darüber liegende Matratze ist<br />

dann in der Regel von bescheidener Qualität<br />

und nur selten mit einer zusätzlichen Auflage,<br />

dem sog. Topper, versehen. Schlechte<br />

Verarbeitung und minderwertige Materialien<br />

wirken sich dann negativ auf den Liegekomfort<br />

und die Haltbarkeitsdauer aus. Wer längerfristig<br />

Freude an seinem Boxspringbett<br />

haben will, muss nach Ansicht von Schlafexperte<br />

und Präventologe Markus Kamps<br />

mindestens zwei- bis dreitausend Euro<br />

anlegen. Schließlich bekommt man für<br />

diesen Preis ein komplettes Bett, das im<br />

herkömmlichen Aufbau aus den drei Teilen<br />

Matratze, Lattenrost und Bettgestell<br />

besteht. Trotzdem ist auch ein hochwertiges<br />

Boxspring-Bett nicht für jeden Schläfer<br />

geeignet. Da sich die allermeisten Konstruktionsarten<br />

nicht individuell regulieren<br />

lassen, können bestehende Beschwerden<br />

beim Schläfer verstärkt werden. (spp-o)<br />

Erstklassige Qualität –<br />

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14 Lebenshilfe<br />

Themenschwerpunkte wie Werden und<br />

Vergehen, Krankheit und Leid. Sterben und<br />

Tod, traurig sein, Trost und Trösten wurden<br />

für die Dauer einer Schulwoche in kleinen<br />

Gruppen erarbeitet.<br />

Die sechs ehrenamtlichen Mitarbeiter des<br />

Hospizdienst Cloppenburg e.V. wurden von<br />

der Klassenlehrerin Frau Junker-Schlarmann<br />

tatkräftig unterstützt. Spezielle Rituale, der<br />

offene Umgang mit den Kindern und ein<br />

buntes Programm bildeten den Rahmen an<br />

jedem Projekttag. Es wurden themenbezogene<br />

Filme gezeigt und Geschichten vorgelesen,<br />

es wurde getanzt, gemalt und gebastelt.<br />

Ein Highlight für alle Beteiligten fand am<br />

zweiten Tag mit dem Besuch von Dr. Aloys<br />

Klaus, dem ehemaligen Chefarzt der Inneren<br />

Medizin im Cloppenburger St. Josefs-Hospital<br />

statt. Zu diesem Anlass hatten die Kinder<br />

sich für sie Wissenswertes notiert, das sie von<br />

dem Arzt beantwortet haben wollten. Da<br />

reichte das Spektrum über Fragen zur Funktion<br />

eines Herzschrittmachers bis hin zu der<br />

erwünschten Auskunft zum monatlichen Verdienst<br />

eines Arztes. Und natürlich nahmen<br />

die Kinder auch zum Thema „Tod“ kein Blatt<br />

vor den Mund – da hatte Dr. Klaus sich auf so<br />

Erster Tag, Begrüßungsritual „Verknüpfen der Bänder.<br />

Betreuer: (v. li.) Mike Bieder, Jutta Schultejans, und Anna-Maria Taphorn-Lübbers<br />

manch überraschende Nuance zum Thema<br />

einzustellen. Die Tatsache aber, dass er jede<br />

einzelne Frage verständlich und vor allen<br />

Dingen ehrlich beantwortete, brachte ihm einerseits<br />

die Sympathie aller Anwesenden ein<br />

und auch deren Dank, über den Rahmen der<br />

Projektwoche hinaus.<br />

Die klang mit einem gelungenen Abschiedsfest,<br />

zu dem auch die Eltern eingeladen<br />

waren, aus. Jedes Kind nahm eine Menge<br />

positiver Eindrücke mit nach Hause, so dass<br />

die Eltern nun beruhigt sein können, da ihr<br />

Nachwuchs auch mit dieser Thematik umgehen<br />

kann. Vorurteilsfrei und ohne sich einbilden<br />

zu müssen, dass der Tod unheimlich sei.<br />

Während die ehrenamtlichen Mitarbeiter des<br />

Hospizdienstes Cloppenburg e.V. eine Menge<br />

von den Kindern lernen konnten.<br />

Ohnehin verblüfft uns Erwachsene die unkomplizierte<br />

und ehrliche Sicht eines Kindes<br />

immer wieder. Nicht selten kann sie uns Vorbild<br />

sein im Umgang mit heiklen Themen.<br />

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Kindern<br />

der Grundschule Varrelbusch-Falkenberg, die<br />

auf spielerische Art eine natürliche Sicht auf<br />

das Thema Sterben, Tod und Trauer entwickelt<br />

haben.<br />

■<br />

Erster Tag „Werden und Vergehen“, Frau Elisabeth Bendleb<br />

Fünfter Tag, „Trost und Trösten“, Kinder legen ihre Trostbriefe aus.


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29<br />

Immobilie als Altersvorsorge – privat genutzt<br />

oder als Geldanlage interessant.<br />

Commerzbank Cloppenburg mit Expertentipps rund um Haus und Wohnung.<br />

Denn allein die Kaufnebenkosten betragen schon gut zehn Prozent<br />

des Kaufpreises. Zu diesen Nebenkosten zählen Notar, Grundbuchgebühren,<br />

Grunderwerbssteuer und eventuell die Courtage für den<br />

Makler. Darüber hinaus kann es Fördertöpfe geben, etwa von der<br />

KfW.<br />

Wir stellen die Finanzierung individuell zusammen: Wenn die Zinsen<br />

wie jetzt historisch niedrig sind, sollte man sich diese so lange wie<br />

möglich sichern. Je höher die Tilgung, desto schneller ist die Immobilie<br />

abbezahlt. Wir raten momentan, mit drei bis vier Prozent zu starten.<br />

Auch über alternative Konzepte kann die Zinssicherheit über die<br />

gesamte Laufzeit sichergestellt werden.“<br />

Michael Eilers, Filialdirektor der hiesigen Commerzbank: „Jeder, der<br />

sich informieren möchte, ist hier herzlich willkommen – ob schon ein<br />

Objekt in Aussicht ist oder nicht. In jedem Fall lohnt sich ein Beratungsgespräch<br />

bei uns. Hier gibt es nicht nur wertvolle Tipps, sondern<br />

man bekommt auch einen Überblick über die Konditionen verschiedener<br />

Finanzierungsanbieter, regional wie überregional. Und<br />

das speziell auf die eigene individuelle Situation abgestimmt. Das<br />

spart Zeit. Und Zeit ist beim Immobilienkauf Geld. Die günstigen<br />

Angebot sind oft sehr schnell weg.“<br />

Michael Eilers<br />

André Meyer<br />

Nie war es verlockender als in diesen Niedrigzinszeiten, eine<br />

Immobilie zu kaufen. Und wer seine Finanzierung geschickt<br />

plant, zahlt momentan dafür Raten, die kaum höher sind als<br />

die monatlichen Mietzahlungen. Dennoch sollten Sie das Projekt<br />

„Immobilienkauf“ nicht unüberlegt angehen. Immerhin geht es zumeist<br />

um eine der größten Anschaffungen im Leben.<br />

André Meyer ist als Kreditspezialist für die Cloppenburger Kunden<br />

rund um das Thema Immobilie da. Er empfiehlt: „Vor<br />

der Suche nach einem geeigneten Objekt sollte das<br />

Vorhaben mit einer Bank durchgesprochen werden.<br />

In diesem Beratungsgespräch informieren wir zum<br />

Beispiel über folgende Fragen: Warum ist es so wichtig, einen Blick ins<br />

Grundbuch zu werfen? Was ist beim Notar zu beachten? Welche Unterlagen<br />

sollte man sich von Verkäufern zeigen lassen? Zudem können wir<br />

– ohne dass das Traumobjekt schon gefunden ist – mit einer Haushaltsrechnung<br />

beantworten, wie hoch der Immobilienwert maximal<br />

sein kann. Einen guten Anhaltspunkt, um die monatliche Belastung<br />

realistisch einschätzen zu können, geben die aktuellen Aufwendungen<br />

für Miete und Nebenkosten. Grundsätzlich sollte möglichst viel<br />

Eigenkapital mitgebracht werden. Zudem muss die jeweilige individuelle<br />

Situation betrachtet werden. Vielleicht kann ein Bausparvertrag<br />

oder eine Lebensversicherung einbezogen werden oder man<br />

plant Eigenleistungen mit ein. Angespartes Eigenkapital erleichtert<br />

die Finanzierung natürlich und senkt das Risiko.<br />

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16<br />

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Ina Abeling (sitzend) und ihre Mitarbeiterinnen Lillian Abeling (l.) und Ina Meyer (r.) möchten,<br />

dass sich ihre Kundinnen und Kunden im neuen, exklusiven Kosmetikinstitut rundum wohlfühlen.<br />

Ina Abeling bietet Rundum-Verwöhnprogamm –<br />

für Sie und Ihn<br />

Schönheit, Pflege und Entspannung finden die Kundinnen und Kunden im neuen<br />

und exklusiven Kosmetikinstitut von Ina Abeling in der Löninger Straße 5.<br />

Abeling – all about beauty“ ist hier<br />

nicht nur ein eingängiger Werbeslogan<br />

„Ina<br />

sondern ein Lebensgefühl. „Wir bieten<br />

ein komplettes Schönheits- und Entspannungsprogramm<br />

von Kopf bis Fuß“, erklärt<br />

Ina Abeling. Die erfahrene dermazeutisch<br />

ausgebildete Hautspezialistin, Friseurin und<br />

medizinische Fußpflegerin hat zusätzlich<br />

eine Weiterbildung zur Visagistin absolviert<br />

und nimmt sich Zeit für ihre Kundinnen und<br />

Kunden. Hierbei wird die Inhaberin von ihren<br />

qualifizierten Mitarbeiterinnen der Friseurin<br />

Lillian Abeling sowie der Kosmetikerin und<br />

Fußpflegerin Ina Meyer unterstützt.<br />

Ganz bewusst bietet sie auch Abendtermine<br />

an. „Viele Frauen und Männer sind beruflich<br />

stark eingespannt und möchten ihr<br />

knappes Familien-Wochenende nicht mit<br />

zusätzlichen Terminen belasten. Daher biete<br />

ich nach Absprache auch Abendtermine an,<br />

an denen sich die Kundinnen und Kunden<br />

rundum verwöhnen lassen können“, so Ina<br />

Abeling. Ohne Zeitdruck wird ein spezielles<br />

Verwöhn-Programm ganz auf die Wünsche<br />

der Kunden abgestimmt.<br />

Ina Abeling verwendet ausschließlich<br />

hochwirksame Markenprodukte der Firmen<br />

„CNC Cosmetics“ und „Holyland Cosmetics“<br />

und bietet neben der dekorativen Kosmetik<br />

auch dermatologische Spezial-Behandlungen<br />

für die Problemhaut. Bei der Akne-Behandlung<br />

bei Jugendlichen legt Ina Abeling<br />

großen Wert darauf, die Eltern mit einzubinden.<br />

„Gerade bei Akne-Behandlungen ist es<br />

wichtig, dass die Produkte regelmäßig und<br />

Ina Abeling und Ina Meyer bieten von der kosmetischen<br />

Fußpflege über langanhaltende<br />

Anti-Aging-Behandlungen bis zur dermazeutischen<br />

Spezialbehandlung das Komplettprogramm<br />

für die Schönheit.


17<br />

Schönheit als Geschenk – Für jeden Anlass stellt das Team von von Ina Abeling schöne<br />

Geschenksets für Sie oder Ihn zusammen.<br />

Lillian Abeling hat sich vor allem auf ästhetische<br />

Kosmetik spezialisiert und zaubert für jeden<br />

Anlass wunderschöne Hochsteckfrisuren.<br />

sachgerecht angewandt werden – nur dann<br />

können sie wirken und zu einer nachhaltigen<br />

Verbesserung des Hautbildes führen“, so die<br />

Expertin. Auch hochwirksame Anti-Aging-Behandlungen<br />

mit langanhaltender Wirkung<br />

wie Micro Needling und Mesoporation, dauerhafte<br />

Wimpernverlängerung und hochwertige<br />

Fruchtsäure-Behandlungen gehören<br />

zum Beauty-Programm. Bräute werden hier<br />

rundum verwöhnt und für den schönsten<br />

Tag in ihrem Leben von den Füßen über das<br />

traumhafte Make-up bis zur wunderschönen<br />

Hochsteckfrisur gestylt.<br />

Besonders beliebt ist eine Schönheitsbehandlung,<br />

die den Sommer auf die Haut<br />

zaubert: Mit einer speziellen Bräunungs-Kabine<br />

und einem Spray-Kompressor sprüht Ina<br />

Abeling ihren Kunden einen schönen, natürlich<br />

aussehenden Sommer-Teint auf die Haut.<br />

„Der Selbstbräuner kann perfekt auf den<br />

jeweiligen Hauttyp angepasst werden. Das<br />

reicht von der leichten Bräune – wenn eine<br />

Kundin z. B. ein schulterfreies Kleid zu einem<br />

festlichen Anlass tragen möchte – bis hin zu<br />

einem tiefen Braunton“, so Ina Abeling.<br />

Der Sommer ist auch die Zeit des Strandurlaubs<br />

und des Bikini. Daher bietet das<br />

Kosmetikinstitut mit dem „Sugaring“ eine zuckersüße<br />

und hautschonende Methode der<br />

Haarentfernung an. Mit Hilfe einer warmen<br />

Zuckerpaste werden die Köperhaare auch<br />

an den empfindlichen Stellen gründlich und<br />

langanhaltend entfernt.<br />

Die Physiotherapeutin Jessica Löcken ergänzt<br />

nach vorheriger Terminabsprache das<br />

Team und bietet in den Räumen des Studios<br />

Physio-Akupunkt-Therapie und Tuina-Praktik<br />

an.<br />

In unmittelbarer Nähe stehen den<br />

Kunden auf dem Marktplatz zahlreiche<br />

kostenlose Parkplätze zur Verfügung.<br />

Ina Abeling und ihr Team freuen sich<br />

über Ihren Besuch!<br />

Löninger Straße 5<br />

49661 Cloppenburg<br />

Fon 04471 88 41 200<br />

beauty@ina-abeling.de<br />

www.ina-abeling.de/


<strong>18</strong> Cloppenburger Geschäftswelt<br />

Hochzeitshaus Niedersachsen –<br />

die erste Adresse in Sachen Brautmoden<br />

Nach 105 Jahren ging die Ära des Traditionsunternehmen<br />

C.A. Thole in der<br />

Kreisstadt zu Ende. Doch die großzügig<br />

gestalteten Geschäftsräume in der Cloppenburger<br />

Innenstadt erstrahlen nun im neuen<br />

Glanz und mit Doreen Richter führt eine<br />

junge modebewusste Geschäftsführerin das<br />

Braut- und Abendmodenfachgeschäft weiter<br />

und erfindet es zum Teil neu. Übernommen<br />

wurde der Betrieb von dem Berliner Unternehmer<br />

Christoph Manhart, der in der Hauptstadt<br />

bereits das „Hochzeitshaus Berlin“ führt.<br />

Das Fachgeschäft bietet eine große Auswahl<br />

an festlicher Abendmode, wobei die<br />

Auswahl ständig den aktuellen Modetrends<br />

angepasst wird. Bei gut 400 Abendkleidern<br />

in den verschiedensten angesagten Farbnuancen<br />

in lang oder kurz wird sicher jede<br />

Frau fündig. Speziell für die bald anstehenden<br />

Abitur- und Abschlussbälle hält das<br />

Modegeschäft hochwertige und modisch<br />

topaktuelle Abendkleider im jugendlichen<br />

Stil vorrätig, die die jungen Schulabsolventinnen<br />

sicher begeistern werden.<br />

Geschäftsführerin Doreen Richter möchte, dass sich die Kundinnen und Kunden im neu eröffneten Hochzeitshaus<br />

Niedersachsen wohlfühlen. Auch für die bevorstehenden Abi-Bälle hat sie jugendliche und modisch topaktuelle<br />

Abendkleider im Programm.


19<br />

Nicht nur die Braut, sondern auch der Bräutigam findet hier das modische Komplett-Programm.<br />

Seit Jahrzehnten ist das<br />

Traditionshaus aber vor<br />

allem die erste Adresse<br />

in Sachen Brautmoden und weit<br />

über die Region hinaus für seine<br />

hochwertigen und internationalen<br />

Kollektionen der führenden Brautmoden-Marken bekannt.<br />

An diese Tradition schließt sich das Hochzeitshaus<br />

Niedersachsen nahtlos an – und der Name ist Programm.<br />

Brautpaare aus dem gesamten Nordwesten finden hier das komplette<br />

modische Programm für den schönsten Tag des Lebens. Neben<br />

hochwertigen Brautkleidern führender Modemarken bietet das<br />

Fachgeschäft auch sämtliches Zubehör, vom Schuh bis zum passenden<br />

Kopfschmuck und dem traditionellen Schleier.<br />

Aber auch der Bräutigam ist im Hochzeitshaus Niedersachsen bestens<br />

aufgehoben und findet hier stilvolle und festliche Anzüge, Smokings und<br />

Gehröcke. Die Modeberaterinnen können den Bräutigam fundiert beraten,<br />

so dass sein Outfit farblich und stilistisch zum Brautkleid passt – ohne natürlich<br />

zu viel zu verraten. Denn die Wahl des Brautkleides bleibt für die<br />

meisten angehenden Ehemänner bis zum Gang vor den Traualtar ein Geheimnis<br />

– eine weitere Tradition, die hier selbstverständlich gepflegt wird.<br />

„Die meisten Bräute kommen mit ihrer Mutter, Schwiegermutter und Schwester.<br />

Zu groß sollte die Gruppe aber nicht sein, damit die Braut sich ganz auf<br />

sich und ihre eigenen Wünsche konzentrieren kann. Sie steht an diesem Tag absolut<br />

im Vordergrund und wir nehmen uns viel Zeit für die Auswahl des passenden<br />

Brautkleides“, so Expertin Doreen Richter. Aus diesem Grund sollten zukünftige<br />

Bräute frühzeitig einen Termin vereinbaren, denn nur so ist sichergestellt, dass eine Beraterin<br />

zur Verfügung steht. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Schneiderei werden notwendige<br />

Änderungen fach- und termingerecht durchgeführt. Das Modehaus ermöglicht durch den neuen<br />

Direktverkauf von Modellkleidern, dass auch Paare, die kurzentschlossen den Bund fürs Leben<br />

eingehen möchten, ein hochwertiges Brautkleid finden können. Mit all diesen Möglichkeiten aus<br />

dem Hochzeitshaus Niedersachsen in Cloppenburg wird das Heiraten umso schöner. ■<br />

Hochzeitshaus/Niedersachsen<br />

04471 8828420<br />

Stadtmitte Cloppenburg<br />

Das traditionsreiche Brautmoden-Fachgeschäft wird unter neuer Leitung fortgeführt.


20 Gartentipp<br />

Foto: Hauert. – Ende März bis April ist bereits der beste Zeitpunkt<br />

für den ersten Rasenschnitt.<br />

Foto: Hauert. – Wichtig ist, dass das Düngergranulat möglichst<br />

gleichmäßig auf die ganze Grünfläche aufgebracht wird.<br />

Deshalb sollte man am besten einen Düngerstreuer benutzen.<br />

Jetzt werden die Weichen gestellt:<br />

Für dichten, sattgrünen Rasen<br />

Im Frühjahr, wenn nicht mehr mit längeren<br />

Frostperioden zu rechnen ist, wird es<br />

für Gartenbesitzer Zeit, dem Rasen wieder<br />

mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Nach<br />

der kalten Jahreszeit brauchen die Flächen<br />

intensive Pflege, damit sie im Sommer wieder<br />

sattgrün, dicht und frei von Unkraut und<br />

Moos sind.<br />

Während der Wintermonate haben die Gräser<br />

ihren Stoffwechsel stark reduziert und<br />

wachsen daher kaum. Ältere Halme sterben<br />

in dieser Zeit ab und lassen viele Flächen grau<br />

oder braun aussehen. Erst wenn die Sonne<br />

vermehrt scheint und die Temperaturen sich<br />

langsam nach oben entwickeln, beginnt frisches<br />

Grün zu sprießen. „Ende März bis April<br />

ist dann bereits der beste Zeitpunkt für den<br />

ersten Schnitt“, erklärt Judith Bircher, Gartenbauingenieurin<br />

und Rasen-Expertin beim<br />

Schweizer Düngerspezialisten Hauert. „Üblicherweise<br />

werden Gebrauchsrasen auf eine<br />

Höhe von 3,5 bis fünf Zentimeter, Zierrasen<br />

auf zwei bis 3,5 Zentimeter gekürzt. Damit<br />

die Grasnarbe dicht und strapazierfähig wird,<br />

sollte er ab jetzt bis in den Herbst hinein ganz<br />

regelmäßig gemäht werden.“<br />

Von Moos und Filz befreit<br />

Durch permanente Nässe oder Schneelast<br />

sind viele Rasenflächen nach dem Winter<br />

verdichtet und strapaziert. Moos und Verfilzungen<br />

haben sich festgesetzt und entziehen<br />

Licht und Nährstoffe. Ein erster wichtiger<br />

Schritt: Den Rasen gründlich abrechen und<br />

dabei von flachwurzelnden Moosflechten<br />

und abgestorbenen Pflanzenteilen befreien.<br />

So können die Gräser wieder „durchatmen“<br />

und ungestört wachsen. Noch effektiver ist<br />

es natürlich, wenn ein Vertikutierer zum Einsatz<br />

kommt, denn dabei wird die Grasnarbe<br />

tiefer angeritzt und überschüssiges Pflanzenmaterial<br />

beseitigt. Die mit Widerhaken besetzten<br />

Messer des Gerätes dürfen allerdings<br />

nicht tiefer als ein bis zwei Zentimeter in die<br />

Erde greifen, da sonst die Graspflanzen zu<br />

stark in Mitleidenschaft gezogen werden.<br />

Ist die Rasenfläche nach dieser Arbeit an einigen<br />

Stellen ausgedünnt, lassen sich die Lücken<br />

mit frischen Grassamen schnell schließen.<br />

„Beginnen Sie mit der Aussaat aber erst,<br />

wenn die Bodentemperaturen konstant bei<br />

etwa acht Grad Celsius liegen“, rät Bircher.<br />

„Damit die Samen gut keimen, brauchen die<br />

nachgesäten Stellen in den nächsten Tagen<br />

viel Feuchtigkeit.“<br />

Startdüngung<br />

Damit der Rasen im Frühling möglichst rasch<br />

wieder ergrünen kann, ist auch die Versorgung<br />

mit Nährstoffen entscheidend. Spezielle<br />

Rasendünger bieten den Pflanzen alles<br />

Lebensnotwendige: Stickstoff, Kalium, Phosphor,<br />

aber auch Magnesium und Spurenelemente.<br />

Das dreistufige Düngersystem Progress<br />

wurde von Hauert ursprünglich für den<br />

Profi-Bereich entwickelt – also für die Pflege<br />

von großen, stark beanspruchten Flächen<br />

wie Fußball- oder Golfplätzen. Mit drei gezielten<br />

Düngergaben im Jahr sind diese Anlagen<br />

optimal versorgt. Vor einiger Zeit hat das Unternehmen<br />

die Produktreihe auch in kleineren<br />

Verpackungseinheiten für Hobbygärtner<br />

auf den Markt gebracht.<br />

Für die Frühjahrsdüngung empfiehlt sich<br />

der Saisonstarter Progress „Kickoff“: Durch<br />

seinen hohen Langzeitstickstoffanteil von<br />

mindestens 60 Prozent hat er eine Wirkdauer<br />

von mindestens hundert Tagen und sorgt<br />

für eine schnelle Kräftigung der Rasenpflanzen.<br />

Da selbst auf sandigen Böden keine Auswaschungsgefahr<br />

besteht, ist er äußerst umweltschonend.<br />

„Wichtig ist, dass das Granulat<br />

möglichst gleichmäßig auf die ganze Grünfläche<br />

aufgebracht wird“, so Bircher. „Beim Auswerfen<br />

mit der Hand wird es oft sehr unregelmäßig<br />

verteilt. Deshalb sollte man am besten<br />

einen Düngerstreuer benutzen.“ Mit der Aufnahme<br />

der Nährstoffe im Frühling werden<br />

Stoffwechsel und Wüchsigkeit der Gräser<br />

stimuliert. So können sie sich rasch von den<br />

Strapazen der Wintermonate und durch das<br />

Vertikutieren erholen. Spätestens im Mai ist<br />

der Rasen im eigenen Garten wieder in Topform.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.hauert.de


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21<br />

Möchten Sie einen sauberen Garten<br />

und gleichzeitig mehr von Ihrer Freizeit?<br />

aumann:grün hat die Antwort auf die Frage, wie Gartenpflege<br />

so viel weniger Arbeit machen kann, dass Freizeit wieder an<br />

erster Stelle steht!<br />

Stellen Sie sich vor: Mit der Gartenpflege<br />

im ABO haben Sie nur noch halb so viel<br />

Gartenarbeit.<br />

Das System Die Gartenpflege im ABO –<br />

Das Original – gibt es nur bei der aumann:-<br />

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sich immer mehr Gartenbesitzer sich<br />

dafür entscheiden.<br />

Die Antwort ist einfach: Weil Die Gartenpflege<br />

im ABO – Das Original – die beste<br />

Möglichkeit ist Ihren Garten auf Dauer etwas<br />

Gutes zu tun. Ihr Garten wird nicht mehr vernachlässigt,<br />

so entstehen keine hohen Einzelkosten.<br />

Sie bekommen mehr von Ihrer Freizeit,<br />

schonen Ihren Geldbeutel und können<br />

Ihren Garten auch ohne quälende Gartenarbeit<br />

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Pflege Ihres Gartens in der Zukunft mit dem<br />

Konzept Die Gartenpflege im ABO – Das Original<br />

– gestalten lässt.<br />

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Matthias Aumann<br />

Werner-Baumbach Str. 41, 49661 Cloppenburg<br />

aumann@aumann-gruen.de<br />

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Garten-Hotline: 04474 / 94 95 0


22 Veranstaltungskalender<br />

Veranstaltungen<br />

Februar<br />

Große Galasitzung des CCV<br />

Wann: 25. Februar 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

BLACK ROSIE,<br />

The Female AC/DC Tributeband<br />

Wann: 25. Februar 2017<br />

Um: 21:00 Uhr<br />

Wo: Kulturkneipe Bahnhof<br />

Essen wie damals.<br />

Mitmach-Angebot für Kinder<br />

Wann: 26. Februar 2017<br />

Um: 14:00–16:00 Uhr<br />

Wann: 02. Februar 2017<br />

Um: 14:00–17:00 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg<br />

Der Sonnenstein − Eine Diskothek<br />

wandert ins Museum. Führung<br />

mit Eva Geiß<br />

Wann: 26. Februar 2017<br />

Um: 14:30 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg<br />

Kinderkostümfest des CCV<br />

Wann: 26. Februar 2017<br />

Um: 15:11 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Bewegung macht gesund − das ist die<br />

beste Medizin<br />

Wann: 27. Februar 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:45 Uhr<br />

Wann: 10. April 2017<br />

Um: 19:00 Uhr<br />

Wo: Haus Bethanien, Kirchhofstraße 14<br />

Der Garten der Arche. Lichtbildervortrag<br />

mit Rüdiger Wohlers<br />

Wann: 28. Februar 2017<br />

Um: 19:00–22:00 Uhr<br />

Wo: Kath. Akademie Stapelfeld<br />

Aufbruch und Zusammenbruch −<br />

Vincent van Gogh in Südfrankreich.<br />

Kunstvortrag von Detlev Stein<br />

Wann: 28. Februar 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: VHS Cloppenburg, Altes Stadttor 16<br />

März<br />

Interkulturelle Herausforderungen und<br />

Missverständnisse. Vortrag zum Umgang<br />

mit kulturellen Unterschieden<br />

Wann: 01. März 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:30 Uhr<br />

Wo: VHS Cloppenburg, Altes Stadttor 16<br />

Magic of the Dance − Rasante und<br />

mitreißende Steppshow<br />

Wann: 02. März 2017<br />

Um: 20:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

„Een Liek för Grete“ Theaterverein Elsten,<br />

Marchel Beckmann (Eintritt 6 Euro)<br />

Wann: 03./04./10./11. März 2017<br />

Um: 20:00 Uhr<br />

Wann: 12. März 2017<br />

Um: 14:30 Uhr<br />

Mit Kaffee und Kuchen (Eintritt 10 Euro)<br />

Wo: Marcel Beckmann in Elsten<br />

Cloppenburger Kaufrausch<br />

Wann: 03. März 2017<br />

Um: 08:00–<strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wann: 04. März 2017<br />

Um: 08:00–16:00 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle, Eschstraße<br />

Baumann & Clausen<br />

„Die Rathaus-Amigos“<br />

Wann: 05. März 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Die Welt der Weine & Liköre<br />

Bernard Buschemöhle<br />

Wann: 05. März 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Bernays´Gastro, Mühlenstrasse<br />

Montagswanderung für Jedermann<br />

(ca. 10 km, Dauer: 2 Stunden)<br />

Wann: 06. März 2017 und 03. April 2017<br />

Um: 09:00 Uhr<br />

Wo: Parkplatz Zweirad Willenborg<br />

Erwisch mich mal beim Gelingen − Wie<br />

Kinder lernen. Mitmach-Vortrag von PiT<br />

Brüssel für Eltern mit Kindern<br />

von 2−6 Jahren<br />

Wann: 06. März 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: VHS Cloppenburg, Altes Stadttor 16<br />

Früher in Rente. Vortrag<br />

Wann: 07. März 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: VHS Cloppenburg, Altes Stadttor 16<br />

Hat Cinema − Movies in the Hat<br />

mit Disguido<br />

Wann: 07. März 2017<br />

Um: 20:15 Uhr<br />

Wo: Kulturbahnhof Cloppeburg<br />

Eliteauktion des Landesschafzuchtverbandes<br />

Weser-Ems (Jährlingsböcke<br />

der Rassen Schwarzköpfiges<br />

Fleischschaf und Suffolkschaf)<br />

Wann: 08. März 2017<br />

Um: 08:00 Uhr<br />

Wann: 09. März 2017<br />

Um: 09:30–14:00 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle / Marktplatz<br />

Hobbymarkt.<br />

Großer Floh- und Trödelmarkt<br />

Wann: 11. März und 08. April 2017<br />

Um: 08:00–14:00 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle / Marktplatz<br />

Repair-Café – Reparaturnachmittag<br />

Wann: 11. März und 08. April 2017<br />

Um: 14:00–17:00 Uhr<br />

Wo: Schwedenheim, Friesoyther Straße 9


Veranstaltungskalender<br />

23<br />

Veranstaltungen<br />

90er Jahre Party<br />

Wann: 11. März 2017<br />

Um: 21:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Kunsthandwerkermarkt mit über<br />

100 Ausstellern<br />

Wann: 12. März 2017<br />

Um: 11:00–<strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle Cloppenburg,<br />

„Truemmerkind“ Autorenlesung von<br />

Mechthild Borrmann<br />

Wann: 16. März 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: Kulturkneipe Bahnhof<br />

Plattdeutscher Kaminabend<br />

Wann: 17. März 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: Dorfkrug im Museumsdorf<br />

Klaus Porath − „THE PIANO MAN“<br />

Wann: 17. März 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: Bernays´Gastro, Mühlenstrasse<br />

Bau und Energie 2017.<br />

6. Cloppenburger Bau- & Energiemesse<br />

Wann: <strong>18</strong>. und 19. März 2017<br />

Um: 10:00–<strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle Cloppenburg<br />

Völkerball − Konzert 99%<br />

Rammstein − 100% Völkerball<br />

Wann: <strong>18</strong>. März 2017<br />

Um: 20:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Auktion / Zuchtviehversteigerung<br />

Wann: 22. März 2017<br />

Um: 10:00 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle, Eschstraße<br />

Rüdiger Hoffmann<br />

„ich hab´s doch nur gut gemeint...“<br />

Wann: 23. März 2017<br />

Um: 20:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

3. Allgemeiner Cloppenburger<br />

Putztag „Cloppenburg putz(t)munter“<br />

Wann: 24. und 25. März 2017<br />

Um: 08:00 Uhr<br />

Wo: Stadtgebiet<br />

„Wem die Stunde schlägt“ Geschichte<br />

und Geschichten vom Nachtwächter<br />

mit Gang durch die nächtlichen<br />

Straßen und Plätze und in die „Unterwelt“<br />

der Stadt. Gemeinsamer Schlummertrunk,<br />

Laternen können mitgebracht<br />

werden (Dauer: 2,5 Stunden)<br />

Wann: 24. März 2017<br />

Um: 20:00 Uhr<br />

Wo: Soestebrücke, Mühlenstraße<br />

Integrationstreff Cappeln<br />

„Wir gehen kegeln!“<br />

Jeder ist herzlich eingeladen.<br />

Nähere Infos Rita und Wolfgang Pundt<br />

Tel.: 04478 947788<br />

Wann: 26. März 2017<br />

Um: 16.00 Uhr<br />

Wo: Bahnhof Cappeln<br />

Antikmarkt<br />

Wann: 26. März 2017<br />

Um: 11:00–<strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Effi Briest. Inszenierung der Landesbühne<br />

Wilhelmshaven<br />

Wann: 31. März 2017<br />

Um: 20:15 Uhr<br />

Wo: Kulturbahnhof Cloppenburg<br />

April<br />

Golden − Retriever-Schau<br />

Wann: 01. April 2017<br />

Um: 08:00–16:30 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle Cloppenburg<br />

Handwerk erleben.<br />

Wann: 02. April 2017<br />

Um: Spinnstube ab 12:00 Uhr<br />

Wann: 02. /09. und 23.April 2017<br />

Um: Töpferei ab 14:00 Uhr<br />

Um: Bäckerei ab 10:00 Uhr,<br />

Bäckerei, Drechslerei, Mühle, Schmiede<br />

und Töpferei zu Ostern geöffnet<br />

Wann: 16. April 2017<br />

Um: 09:00–<strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg<br />

Kartenspielrunde für alle Kartenspieler<br />

(weitere Termine jeden Sonntag)<br />

Wann: 02. April 2017<br />

Um: 14:00 Uhr<br />

Wo: Haus Bethanien, Kirchhofstraße 14<br />

Im Märzen der Bauer. Zur Saisonalität<br />

der Mensch-Natur-Beziehungen. Führung<br />

mit Cai-Olaf Wilgeroth, M.A.<br />

Wann: 02. April 2017<br />

Um: 14:30 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg,<br />

Zwischen Schwarz & Weiss. Jünemann &<br />

Jünemann − Photographie und Skulptur<br />

Wann: 02. und 09. April 2017<br />

Um: 15:00–<strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: KunstHalle im Kulturbahnhof<br />

Konzert des Jugendsinfonieorchesters<br />

Oldenburger Münsterland<br />

Wann: 02. April 2017<br />

Um: 16:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Luther-Lieder von klassisch bis Swing.<br />

Konzert mit dem Duo „Acoustic Colours“<br />

Wann: 02. April 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Evangelische Kirche, Ritterstraße


24 Veranstaltungskalender<br />

Veranstaltungen<br />

Das größte Ei der Welt − Lesezeit für Lesezwerge,<br />

für Mütter/Väter mit Kleinkindern<br />

ab 1 Jahr (Anmeldung erforderlich)<br />

Wann: 03.April 2017<br />

Um: 10:00 Uhr<br />

Wann: 06.April 2017<br />

Um: 16:00 Uhr<br />

Wo: Haus Edith Stein, Bilderbuchecke der<br />

Bücherei<br />

Palmstockbasteln für Mütter und Omas<br />

Wann: 04. April 2017<br />

Uhr: 09:00–12:00Uhr<br />

Wo: Mehrgenerationenhaus<br />

Förderung für Energiesparmaßnahmen.<br />

Energieberatung mit<br />

Dipl.-Phys. Klaus Nottebaum<br />

(Anmeldung: 0160 930521<strong>18</strong>)<br />

Wann: 05. April 2017<br />

Um: 10:15–17:45 Uhr<br />

Wo: Haus des Handwerks, Pingel Anton 10<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

einer psychischen Erkrankung<br />

Wann: 05. April 2017<br />

Um: 17:30 Uhr<br />

Wo: Haus Bethanien, Kirchhofstraße 14<br />

Migration (nicht) als Krisenzenario<br />

denken − zum gesellschaftlichen Umgang<br />

mit Zuwanderung in Vergangenheit und<br />

Gegenwart.<br />

Vortrag von Prof. Dr. Christoph Rass<br />

Wann: 05. April 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:30 Uhr<br />

Wo: VHS Cloppenburg, Altes Stadttor 16<br />

Stapelfelder Philosophicum. Der Mensch<br />

als „homo oeconomicus“ Geld oder Leben?<br />

Leitung: Pfarrer Dr. Marc Röbel<br />

Wann: 05. April 2017<br />

Um: 19:30–21:45 Uhr<br />

Wo: Kath. Akademie Stapelfeld,<br />

Minischulfest up Platt. Wie schnackt platt,<br />

wie singt platt, wie könt platt.<br />

Wann: 06. April 2017<br />

Um: 15:00-17:00 Uhr<br />

Wo: Grundschule Cappeln<br />

30. Tag der Altenpflege<br />

Wann: 06. April 2017<br />

Um: 09:30 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Kicker spielen verbindet<br />

(weitere Termine jeden Donnerstag)<br />

Wann: 06. April 2017<br />

Um: 16:30 Uhr<br />

Wo: Haus Bethanien, Kirchhofstraße 14<br />

Conni und der Osterhase.<br />

Vorlesezeit für Kinder ab 4 Jahren<br />

Wann: 07. April 2017<br />

Um: 16:00 Uhr<br />

Wo: Haus Edith Stein, Medienraum<br />

Triosence „Die neuen Gesichter des<br />

deutschen Jazz“, Konzert<br />

Wann: 07. April 2017<br />

Um: 20:15 Uhr<br />

Wo: Kulturbahnhof Cloppenburg<br />

GET READY − Worshipevent<br />

Wann: 08. April 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Ehevorbereitung kompakt.<br />

Ja − mit Gottes Segen! Referenten:<br />

Ursula und Andreas Willenborg<br />

Wann: 08. April 2017<br />

Um: 09:30–17:30 Uhr<br />

Wo: Kath. Akademie Stapelfeld,<br />

Tosaomehollen. Plattdütsch<br />

Warkstäe − Ein Dag för Schrievers<br />

Wann: 08. April 2017<br />

Um: 09:30–17:00 Uhr<br />

Wo: Kath. Akademie Stapelfeld<br />

Das geklaute Osternest. Vorführung<br />

der Puppenbühne Heyderhoffmann.<br />

(Im Herrenhaus Arkenstede)<br />

Wann: 09. April 2017<br />

Um: 14:00 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg<br />

Brotbacken im Backhaus Wehlburg.<br />

Mitmach-Angebot<br />

Wann: 09. und 23. April 2017<br />

Um: 14:00 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg,<br />

Das Werlter Loch − Wieso die Kreisbahnen<br />

nie zusammen kamen. Führung mit<br />

Lukas Aufgebauer, M.A.<br />

Wann: 09. April 2017<br />

Um: 14:30 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg,<br />

Luntik − Russisches Kindertheater in<br />

russischer Sprache<br />

Wann: 10. April 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Unser Moorlehrpfad − Wanderung mit der<br />

ganzen Familie. Fünfzehn Stationen mit<br />

Mitmachelementen und Informationen<br />

rund ums Moor (Dauer: 2,5 Stunden)<br />

Wann: 11. April 2017<br />

Um: 15:00 Uhr<br />

Wo: Wanderparkplatz Moorlehrpfad zwischen<br />

Molbergen und Peheim bei km 10,8,<br />

Falkenfelder Straße<br />

Doppelkopf- und Skatrunde für alle<br />

Wann: 11. April 2017<br />

Um: 16:00 Uhr<br />

Wo: Haus Bethanien, Kirchhofstraße 14<br />

Ein Abend wie in Taizé.<br />

Leitung:Dr. Ulrike Kehrer,<br />

Referent: Alexander Rolfes<br />

Wann: 12. April 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:00–21:00 Uhr<br />

Wo: Kath. Akademie Stapelfeld<br />

Die Osterhäsin. Bilderbuch Kino für<br />

Kindergartenkinder<br />

Wann: 12. April 2017<br />

Um: 16:00 Uhr<br />

Wo: Haus Edith Stein, Kirchhofstraße 14<br />

Osterparty<br />

Wann: 15. April 2017<br />

Um: 22:00 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle Cloppenburg<br />

Große Ostereiersuchaktion im Soestebad<br />

Wann: 15. April 2017<br />

Um: 15:00–17:00 Uhr<br />

Wo: Soestebad Cloppenburg


Veranstaltungskalender 25<br />

Veranstaltungen<br />

Traditionelles Osterfeuer mit dem<br />

Ortsverein Vahren<br />

Wann: 16. April 2017<br />

Um: 19:30 Uhr<br />

Wo: Cloppenburg, Neuendamm<br />

Der besondere Tag: „Häschen hüpf!“<br />

Der Osterhase kommt ins Museumsdorf:<br />

Spiel und Spaß für Groß und Klein<br />

Wann: 16. April 2017<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg<br />

Gas- und Stromkosten senken durch<br />

Anbieterwechsel. Energieberatung mit<br />

Dipl.-Phys. Klaus Nottebaum<br />

(Anmeldung: 0160 930521<strong>18</strong>)<br />

Wann: 19. April 2017<br />

Um: 10:15–17:45 Uhr<br />

Wo: Haus des Handwerks, Pingel Anton 10<br />

Fitnesskurse Schnupperabend<br />

Wann: 19. April 2017<br />

Um: <strong>18</strong>:00–20:00 Uhr<br />

Wo: Soestebad Cloppenburg<br />

Eine Oase für die Sinne. Leuchtendes<br />

Grün und Frühlingsblüten<br />

− Besichtigung und<br />

eine Rast mit Kaffee und Kuchen.<br />

Lunchpaket mitnehmen!<br />

(Dauer: 8 Stunden,42 km)<br />

Wann: 20. April 2017<br />

Um: 09:30 Uhr<br />

Wo: Basilika St. Marien in Bethen,<br />

So drocke lern ick Platt! Plattdeutsch-Kurs<br />

für junge Erwachsene (4 Abende, 2,50<br />

Euro pro Person) Veranstalter: Bildungswerk<br />

Cloppenburg, Anmeldungen:<br />

Miriam Brinkmann 0172 4560194<br />

Wann: 20. /27. April<br />

Um: 19:00-20:30 Uhr<br />

Wo: Pfarrheim Cappeln<br />

Nadelklappern für einen guten Zweck −<br />

Stricken und Häkeln in geselliger Runde<br />

Wann: 20. April 2017<br />

Um: 15:00–17:00 Uhr<br />

Wo: Bildungswerk Cloppenburg e.V.<br />

Piratenparty. Kämpfen, aktionsreiche<br />

Schatzsuche, piratenmäßige Wettbewerbe,<br />

Totenkopfabzeichen und Seeräuberabzeichen<br />

Wann: 21. April 2017<br />

Um: 15:00–17:00 Uhr<br />

Wo: Soestebad Cloppenburg<br />

3. Cloppenburger Poetry Slam.<br />

Moderation Andreas Weber<br />

Wann: 21. April 2017<br />

Um: 20:15 Uhr<br />

Wo: Kulturbahnhof Cloppenburg<br />

Philsophische Lese-Lust.<br />

Leitung: Pfarrer Dr. Marc Röbel<br />

Wann: 21. April 2017<br />

Um: 19:30–21:30 Uhr<br />

Wo: Kath. Akademie Stapelfeld,<br />

Frauen-Flohmarkt<br />

Wann: 22. April 2017<br />

Um: 11:00–17:00 Uhr<br />

Wo: Münsterlandhalle Cloppenburg<br />

Das Tournee-Theater Thespiskarren zeigt:<br />

„Ziemlich beste Freunde“ − Komödie<br />

mit Timothy Peach, Felix Frenken u.a.<br />

Wann: 22. April 2017<br />

Um: 20:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg<br />

Die Geschenkgutscheine gibt es nur in der<br />

VVK Cloppenburger Sonntagsblatt/Wochenblatt,<br />

Sevelter Straße 1, Cloppenburg. Hier<br />

ist auch eine Vorverkaufsstelle der Tickets<br />

für die Veranstalungen im Kulturbahnhof.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.−Do.: 08:00−12:30 Uhr<br />

und 13:00−17:00 Uhr<br />

Fr.: 08:00−14:00 Uhr<br />

Cloppenburg − Jeden Samstag<br />

bis <strong>18</strong>:00 Uhr einkaufen.<br />

Wann: 22. April 2017<br />

Um: 12:00–<strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Wo: Cloppenburger Innenstadt<br />

Galaabend zum 9. Festival der<br />

Bauchrednerkunst<br />

Wann: 22. April 2017<br />

Um: 19:00–22:00 Uhr<br />

Wo: Kath. Akademie Stapelfeld,<br />

Kneipennacht. Live-Konzerte in fünf<br />

Kneipen der Cloppenburger Innenstadt<br />

Wann: 22. April 2017<br />

Um: 20:00 Uhr<br />

Wo: In den Kneipen:<br />

Bahnhof, Bernays´Gastro GmbH,<br />

Kneipe Kulturbahnhof, Briefkasten,<br />

Grand Verace, Alt Cloppenburg.<br />

Umzu und mittendrin. Tag der Gästeführung<br />

im Oldenburger Land 2017 −<br />

Gang durch Cloppenburg.<br />

Kostenlose Kostümführung mit Marthe<br />

und Fine (Dauer: 1/2 Stunde, 2. Führung)<br />

Wann: 23. April 2017<br />

Um: 14:00 Uhr<br />

Wo: St. Andreas Kirche, Haupteingang<br />

Führung durch den „Eisernen Kreuzweg“<br />

mit bemerkenswerten Interpretationen<br />

alltäglicher Schicksale (Dauer: 1/2 Std.,<br />

2. Führung: 16:00 Uhr)<br />

Wann: 23. April 2017<br />

Um: 14:00 Uhr<br />

Wo: Parkplatz hinter dem neuen Rathaus am<br />

Stadtpark, Tecklenburger Straße, Friesoythe<br />

Eine kleine Reise in die Vergangenheit.<br />

Führung für Kinder<br />

Wann: 23. April 2017<br />

Um: 14:00 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg<br />

Historische Gärten in der Weser-Ems-<br />

Region. Vortrag und Führung mit<br />

Katharina Duraj M.A.<br />

Wann: 23. April 2017<br />

Um: 14:30 Uhr<br />

Wo: Museumsdorf Cloppenburg<br />

Klangfeuer − Konzert der<br />

Feuerwehrkapelle Cloppenburg<br />

Wann: 23. April 2017<br />

Um: 17:00 Uhr<br />

Wo: Stadthalle Cloppenburg


26 Anzeige<br />

Modernste Technik für nachhaltig<br />

einsetzbare Energiekonzepte –<br />

für die Umwelt und zur Senkung der Energiekosten: Renecost-Anlagen.<br />

Energiekosten zu senken ist ein bedeutendes<br />

Thema, gerade auch in klein- und<br />

mittelständischen Betrieben und aus allen<br />

Branchen. Überall suchen die Unternehmer<br />

nach Möglichkeiten ihre Energiekosten<br />

nachhaltig zu senken!<br />

Was der Markt hergibt findet seine Anwendung,<br />

ganz gleich ob es dabei um moderne<br />

Lichtkonzepte über Mini BHKW geht, bis hin<br />

zu Frequenzumwandlern – es wird eingesetzt,<br />

was Einsparungen verspricht. Allerdings werden<br />

bei den meisten Energiesparprodukten<br />

oft nur einzelne elektrische Verbraucher berücksichtigt,<br />

wie Beleuchtungen durch die<br />

LED Technik beispielsweise. Hier werden<br />

zwar die vorhandenen Lichtquellen gegen<br />

die aus der LED Reihe ausgetauscht und das<br />

auch mit einem erheblichen Einspareffekt,<br />

doch bleiben die anderen elektrischen Verbraucher<br />

unberührt, was für eine Energiekosteneinsparung<br />

nicht von Vorteil ist.<br />

Um jedoch auf der ganzen Linie effizient sein<br />

zu können, bietet die Firma Schuntermann<br />

Transformatoren GmbH mit ihren Renecost<br />

Anlagen ein komplexes und de facto wirksames<br />

Konzept an, zusammen mit dem<br />

Deutschland Vertriebspartner Energieverband<br />

Nordwest. Doch obwohl diese Anlagen<br />

schon seit Jahren auch auf dem internationalen<br />

Markt sind, „kennt kaum jemand die Möglichkeiten<br />

durch Spannungsoptimierung,“<br />

so der Projektmanager Guido Wittke der<br />

Firma Schuntermann. Er fügt hinzu, dass „diese<br />

Technik in der Vergangenheit ausschließlich<br />

für Großprojekte, jedoch weltweit eingesetzt<br />

wurde.“ Ein Blick auf die Referenzliste<br />

mit Städten, Gemeinden und nicht zuletzt einem<br />

Portfolio namhafter Unternehmen bestätigt<br />

die Effektivität dieser Anlagen.<br />

Nun aber bietet die Firma Schuntermann, die<br />

seit 1948 in Hilden ansässig ist und dort als<br />

ISO zertifiziertes Unternehmen firmiert, diese<br />

Technik auch für Betriebe an, deren Verbrauch<br />

in Bereichen ab 50.000KWh rangieren.<br />

Dabei sind Amortisationszeiten ab zwei<br />

Jahren anzusetzen, wobei die Technik ein Leben<br />

lang hält.<br />

„Unser Vertriebspartner für Deutschland,<br />

der Energieverband-Nordwest,“ so Schuntermann,<br />

„hat alleine in 2016 im Umkreis<br />

von Cloppenburg 90 Anlagen installiert<br />

und messtechnisch nachweisbare Ergebnisse<br />

von 9–15 % Einsparungen erzielt.“ Dabei<br />

wurden zahlreiche Renecost Anlagen in der<br />

Landwirtschaft verbaut und selbst Biogasanlagen<br />

haben mit dieser Technik erhebliche<br />

Einsparungen zu verzeichnen, wie auch<br />

die Biogasanlage FreWa im Saterland.<br />

Hier wurde eine Renecost Anlage im April<br />

2016 installiert und wie uns die Inhaber Herr


27<br />

Im Gespräch mit Stefan Frerichs, Betreiber<br />

der Biogasanlage FreWa auf seinem<br />

Hof in Saterland, bestätigt Frerichs, dass<br />

alle elektrischen Geräte genauso funktionieren<br />

wie zuvor, und zwar „ohne Beeinträchtigungen.“<br />

Auch bestätigt er 9,6<br />

Prozent Ersparnisse bei der Stromrechnung<br />

und kann die Renecost Anlagen<br />

ohne Einschränkung weiterempfehlen.<br />

„Bei dieser Anlage habe ich keine Sorgen,<br />

denn sie funktioniert ohne Störungen,<br />

da hier zu meiner Sicherheit von<br />

der Firma Schuntermann ein Bypass installiert<br />

wurde.“<br />

Stefan Frerichs und Gerd Wahl bestätigten,<br />

eine Einsparung von rund zehn Prozent der<br />

Energiekosten erreicht. Bei einer definitiven<br />

Amortisationszeit von unter drei Jahren!<br />

Referenzen und Einsparergebnisse:<br />

Ahlers Biogas 11,9 %<br />

Rolfes Biogas 13,7 %<br />

Frerichs Biogas 9,6 %<br />

König Biogas 11,7 %<br />

Schmiemann Biogas 9,7 %<br />

Hüsing Mastbetrieb 9,8 %<br />

Thomsen& Kühne Logistic 10,1 %<br />

Koi Freak 12,2 %<br />

Thölking Erdbeeren 9,9 %<br />

Rheinischer Hof 13,7 %<br />

Cassens Baustoffe 11,2 %<br />

Opel Oldenburg 10,9 %<br />

Das ist zukunftsträchtig im besten Sinne und<br />

so gibt es eine ganze Reihe Biogasanlagen,<br />

die mit der Renecost Technik ausgestattet<br />

sind. So auch die Jörn Ahlers Biogas GmbH,<br />

wo bereits drei der Biogasbehälter aus der<br />

gesamten Anlage mit der Renecost Technik<br />

ausgestattet sind und zwei weitere Anlagen<br />

durch den Energieverband Nordwest von<br />

Herrn Ahlers in Auftrag genommen wurden.<br />

Die bereits aktiven Anlagen erzielen eine Einsparung<br />

von circa 12 Prozent.<br />

„Hier“, so Guido Wittke, „geht es darum,<br />

dass alle elektrischen Verbraucher mit dieser<br />

Technik Einsparungen erzeugen und nicht allein<br />

einzelne Aspekte daraus. Zusätzlich wird<br />

durch eine ausgeklügelte Spannungsoptimierung<br />

die Lebensdauer aller elektrischen<br />

Verbraucher erheblich gesteigert und die<br />

CO2 Emission herabgesetzt“, ergänzen Wittke<br />

und Schuntermann unisono und erläutern<br />

diesen Standpunkt durch ein weiters Beispiel:<br />

„In der ersten FreWa Biogasanlage haben wir<br />

aufgrund unserer darin installierten Technik<br />

eine Einsparung von 7,6 Prozent prognostiziert.<br />

Das Ergebnis nach der Langzeitmessung<br />

aber ergab effektive 10,1 Prozent<br />

Einsparung. Was Grund genug war, mit dem<br />

BAUM Zertifikat ausgezeichnet zu werden.“<br />

Zum selbstverständlichen Service des Energieverbandes<br />

Nordwest erhalten deren Kunden<br />

regelmäßig einen messtechnischen<br />

Nachweis über die Einsparung und ein entsprechendes<br />

Zertifikat. Kunden wie der Rheinische<br />

Hof, Koi Freak, Erdbeeren Thölking,<br />

Rolfes Biogas, Ahlers Biogas, Frewa Biogas,<br />

König Biogas, Steigenberger, Miele und etliche<br />

andere mehr sparen so schon erfolgreich<br />

aufgrund dieser Technik.<br />

Eine solche Attraktivität veranlassten renommierte<br />

Elektrounternehmen wie bwe<br />

Energiesysteme GmbH & Co. KG, Hartmut<br />

Hanekamp, Paul Hüsing, sowie die Elektro<br />

Breuer GmbH zu einer Partnerschaft mit dem<br />

Energieverband Nordwest, indem sie ihren<br />

Kunden Renecost Anlagen empfehlen und<br />

demnach auch vor Ort installieren.<br />

„Unsere Renecost Anlagen“, so Guido Wittke<br />

von der Firma Schuntermann, „werden mittlerweile<br />

zu unserer großen Freude von unseren<br />

Kunden im hiesigen Umkreis stark weiter<br />

empfohlen.“ Und das spricht schließlich für<br />

die Renecost Technik!<br />

Senken Sie<br />

jetzt Ihre<br />

Energiekosten<br />

dauerhaft!<br />

RENECOST® Anlagen regeln auf der<br />

Basis von Ringstelltransformatoren<br />

die Spannung stufenlos und stabilisieren<br />

die Versorgungsspannung.


28 KulTour<br />

Senioren on KulTour …<br />

Foto: © Eckhard Albrecht<br />

Im November gab es gleich zwei Ausflugsfahrten,<br />

die unterschiedlicher nicht sein<br />

konnten. Einmal ging es nach Hamburg in<br />

die Staatsoper zu dem Ballett „Romeo und<br />

Julia“, zum anderen zum Schloss Bückeburg<br />

auf den Weihnachtsmarkt.<br />

Zu der Fahrt nach Hamburg musste wegen<br />

der großen Nachfrage ein Doppeldecker-Bus<br />

eingesetzt werden. Waren es Romeo und Julia<br />

oder meine Berichte im <strong>Stadtmagazin</strong>, die<br />

bis Quakenbrück und Oldenburg Werbung<br />

machten oder die hervorragenden Planungen<br />

und Durchführungen von Elfriede Lange,<br />

die so viel Interesse an den KulTouren<br />

weckten? Bevor der Theaterbesuch anstand,<br />

ging es wieder in das Restaurant „Hafenblick“<br />

zum Fischessen. Um der Küche, bei so vielen<br />

Gästen, den Stress zu verringern, konnte man<br />

während der Fahrt verschiedene Gerichte<br />

aussuchen, die dann dem Restaurant fernmündlich<br />

übermittelt wurden.<br />

Romeo und Julia ist 1971 in Frankfurt uraufgeführt<br />

worden. Die Magie ist dem Ballett bis<br />

heute erhalten geblieben. Nach einem Streit<br />

und Auseinandersetzungen zwischen den<br />

verfeindeten Häusern, schlichtet der Prinz<br />

von Verona den Zwist und lädt zu einem Ball<br />

ein. Hier lernen Romeo und Julia sich kennen<br />

und verlieben sich. Julia soll jedoch einen<br />

Grafen heiraten. Sie weigert sich, nimmt ein<br />

Schlafmittel ein und wird für tot gehalten. Romeo<br />

glaubt an den Tod und ersticht sich. Julia<br />

erwacht und verzweifelt nimmt sie sich auch<br />

das Leben.<br />

Botho Tangermann<br />

Am 25. November stand Bückeburg auf<br />

dem Programm. Vom Parkplatz ging es<br />

mit dem Shuttle durch die Stadt zum<br />

Weihnachtsmarkt, der jährlich Ende November/Anfang<br />

Dezember stattfindet und dieses<br />

Mal unter dem Motto „Zuckerguss und Engelsstaub“<br />

stand.<br />

Ein tägliches Rahmenprogramm mit vielen<br />

Angeboten sorgte für Abwechslung. An den<br />

vielen Ständen ob im Schloss, in Zelten oder<br />

im Freien gab es Sehenswertes von A wie Astschere<br />

bis Z wie Zimtstange zu entdecken. Für<br />

das leibliche Wohl sorgten viele Cafés, Gaststätten<br />

und Imbissstände. Bevor es wieder<br />

heimging, konnte man sich bei einer Lichtergala<br />

die tanzenden Weihnachtsbäume auf<br />

dem Schlossplatz ansehen.<br />

Die Heimfahrt mit Andreas Langer, bekannt<br />

als zuverlässiger Busfahrer, ging durch<br />

die vielen weihnachtlich geschmückten Orte<br />

reibungslos vonstatten. Um 20.00 Uhr endete<br />

ein ereignisreicher Tag, der lange in Erinnerung<br />

bleibt.<br />

Botho Tangermann


KulTour<br />

29<br />

Lohne und das Industriemuseum<br />

Im Dezember 2016 besuchten 61 Cloppenburger<br />

Senioren und Seniorinnen das Industriemuseum<br />

in Lohne, wo die Kulisse 200<br />

Jahre Industriegeschichte darstellt: Eine Stätte<br />

zum Sehen, Staunen und Ausprobieren. Die<br />

Herstellung von Schreibfedern aus Gänsekielen<br />

war der erste Industriezweig in Lohne und<br />

erreichte <strong>18</strong>49 ihren Höhepunkt, Nachdem die<br />

Stahlfeder den Markt mehr und mehr eroberte,<br />

endete dieses Geschäft. Eine neue Einnahmequelle<br />

musste geschaffen werden. Den Lohner<br />

Bürgern fehlte es nicht an Einfallsreichtum, es<br />

wurde Tabak verarbeitet. Besonders berühmt<br />

war der Lohner Priemtabak, später wurden<br />

dann mit großem Erfolg Zigarren hergestellt.<br />

<strong>18</strong>42 kam ein neuer Industriezweig, die Korkenherstellung,<br />

dazu. Ende des 19. Jahrhunderts<br />

war Lohne Hauptsitz der deutschen Korkenindustrie.<br />

Auch die Pinselherstellung war<br />

ein voller Erfolg.<br />

Alle Arbeitsgänge, so das Schneiden der<br />

Gänsekiele wie die Herstellung der Korken<br />

und der Pinsel wurden von den Gästeführern<br />

gezeigt. Mit Begeisterung schauten die Teilnehmer<br />

zu.<br />

Ein besonderes Highlight war die Sonderausstellung<br />

von etwa 100 Krippen und eine Bilderausstellung<br />

verschiedener Künstler.<br />

Nach diesem anregenden und informativen<br />

Besuch im Industriemuseum kam der gemütliche<br />

Teil in Stratmanns Restaurant. Hier klang<br />

diese interessante KulTour „in die Nachbarschaft“<br />

auf´s Beste aus. Elfriede Lange<br />

Unsere KulTouren für 2017 –<br />

Anmeldungen sind ab Ende Februar möglich*<br />

28. März 2017: Oldenburg; Besichtigung Nordwestzeitung,<br />

Führung im Horst Jansen Museum<br />

07. April + 19. Mai 2017: Bremen; Radio Bremen, Becks, Packhaustheater,<br />

„Schwanensee in Stützstrümpfen“<br />

Wegen der großen Nachfrage wird die Fahrt wiederholt am 19. Mai 2017<br />

22. Juni 2017: Hamburg; Loki Schmidt Garten,<br />

Schmidt-Theater, „Cindy Reller“<br />

25. August 2017: Hannover; Historische Führung, GOP, „Wild Boys“<br />

13. September 2017: Leer; Miniaturland,<br />

Teezeremonie im Teemuseum<br />

Oktober: Wir fahren nach Polen! So. 08.10.;<br />

– So. 15.10.2017, Polen mit Breslau, Krakau, Tschenstochau,<br />

ehemalige Residenz Wawel, Salzbergwerk Wieliczka, Hohe Tatra<br />

Zakopane, Friedenskirche Jawor (Weltkulturerbe)<br />

Für diese Fahrt stehen noch einige wenige Restplätze zur Verfügung.<br />

24. November 2017: Kunsthaus Kloster Gravenhorst,<br />

Weihnachtsmarkt Landgut Krumme in Velen.<br />

Den Termin für die Elbphilharmonie geben wir<br />

früh genug zur Anmeldung bekannt!*<br />

*Anmeldungen, Infos und Nachfragen bei:<br />

Elfriede Lange,Schwanenweg 3, 49661 Cloppenburg<br />

Tel.: +49 4471 931000, Mobil: +40 170 8139004<br />

Fax.: +49 4471 958823, E-Mail.: elfriede@lange-garrel.de<br />

Ihr Urlaub ist unser BUSiness!<br />

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Wien 339,-€ Equitana 39,-€<br />

10.-14.4.17 (Mo.-Fr.) Sa. <strong>18</strong>.3., Fr. 24.3., inkl. Eintritt<br />

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21.-23.4.17 (Fr.-So.) Fr. 14.4., So. 6.8., So. 22.10.17<br />

Görlitz 399,-€ Keukenhof 49,-€<br />

24.-28.4.17 (Mo.-Fr.) Mo. 1.5.17 inkl. Eintritt<br />

Paris ab 349,-€ Landgut Krumme 33,-€<br />

28.4.-1.5.(Fr.-Mo.) + 30.9.-3.10.17(Sa.-Di.) So. 7.5.17 inkl. Eintritt<br />

Dresden 5* 389,-€ Altes Land mit Rad 49,-€<br />

19.-22.5.17 (Fr.-Mo.) So. 14.5., So. 13.8., incl. Verpfl.<br />

Moselradweg 399,-€ Norderney 52,-€<br />

8.-11.5.17 (Mo.-Do.) Do. 25.5., Mi. 12.7. inkl. Fähre<br />

Minikreuzfahrt Göteborg Hamburger Derby 54,-€<br />

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1x Abendessen<br />

Giethoorn mit Rad 49,-€<br />

Stadtrundfahrt Göteburg 219,-€ Sa. 16.9.17, incl. Verpfl.<br />

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www.kohorst-reisen.de<br />

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49413 Dinklage


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Vom aktuellen Haarschnitt bis zum perfekten Styling bietet das Team von „HAARlights”das Komplett-Programm rund um Haare und Make up.<br />

Von links: Theresia Thienel, Lena Wegner, Karolina Sveckyte, Irina Leinweber, Katja Taqi und Helga Blum.<br />

Das perfekte Duo für die Schönheit:<br />

Salon HAARlights und Dell cosmetic & wellness<br />

Mit einem freundlichen Lächeln werden die Kunden bei „HAARlights“ dem Friseursalon<br />

von Irina Leinweber und ihrem Team empfangen.<br />

Inhaberin Irina Leinweber, Obermeisterin der Friseurinnung Cloppenburg legt in ihrem<br />

Salon großen Wert auf ein freundschaftliches und familiäres Miteinander sowie hohe<br />

Qualität, gute Beratung und einen hervorragenden Service.<br />

Die seit über 12 Jahren selbstständige<br />

Friseurmeisterin ist mit ihrem Salon<br />

„HAARlights“ von zwei Jahren in die<br />

Cloppenburger Innenstadt, in die Mühlenstraße<br />

23 umgezogen.<br />

Das handwerklich bestens ausgebildete<br />

Team bietet das komplette Angebot von Friseurleistungen<br />

für die ganze Familie – vom<br />

klassischen Haarschnitt über brillante Farben<br />

bis hin zum perfekten Styling, nur mit<br />

hochwertigen Produkten von L‘OREAL und<br />

KERASTASE. Dabei legen die qualifizierten<br />

Mitarbeiterinnen besonderen Wert auf eine<br />

persönliche und individuelle Beratung sowie<br />

auf einen pflegeleichten und wandelbaren


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Von links: Aysel Andic, Gurbet Andic, Irina Leinweber, Svetlana Kaiser und Irina Stebner<br />

Haarschnitt, damit sich die Kunden je nach<br />

Anlass und Stimmung neu stylen können.<br />

Die dauerhafte Umformung der Haarstruktur<br />

bringt je nach Kundenwunsch schwingende<br />

Locken in glattes Haar oder glättet naturkrauses<br />

Haar fachgerecht. Und mit einer speziellen<br />

Schnitttechnik zaubert das Team von<br />

HAARlights auch Fülle in sehr feines Haar und<br />

sorgt so für sichtbar mehr Volumen.<br />

Die Mitarbeiterin kennen die aktuellen<br />

Haartrends und bieten topaktuelle Schnitte<br />

und Trend-Colorationen. Auch hochwertige<br />

Haarverlängerungen und ein Perücken-Service,<br />

bei dem zudem eine Abrechnung über<br />

die Krankenkassen möglich ist, ergänzen das<br />

Programm.<br />

Als zweites Standbein hat Irina Leinweber<br />

nun das renommierte Kosmetikstudio „Dell<br />

cosmetic & wellness“, Osterstraße 6, übernommen.<br />

„Das Kosmetikstudio ergänzt unser<br />

Leistungsspektrum perfekt“, betont Irina<br />

Leinweber. Hier bieten dermazeutisch ausgebildete<br />

Hautexpertinnen und Kosmetikmeisterin<br />

den Kundinnen und Kunden ein<br />

komplettes Wohlfühl- und Verwöhnprogramm:<br />

Von der dermatologischen Hautpflege<br />

über die ästhetische Kosmetik bis hin<br />

zur kosmetischen Fußpflege – auch spezielle<br />

und hochwertige Pflegeprodukten für den<br />

Herrn.<br />

Die Kunden können sich von einem erfahrenen<br />

Team von Kosmetikerinnen in vier<br />

Behandlungsräumen von Kopf bis Fuß verwöhnen<br />

lassen. Dabei vertrauen die ausgebildeten<br />

und erfahrenen Kosmetikerinnen<br />

den hochwirksamen Pflegeprodukten der<br />

exklusiven Marken CNC und HOLYLAND. Die<br />

erstklassigen Produkte des französischen<br />

Kosmetikherstellers GUINOT wurden neu ins<br />

Programm aufgenommen. Denn seit mehr<br />

als 40 Jahren entwickelt Guinot exklusive<br />

Pflegeprodukte, die Frauen noch schöner zu<br />

machen. Eine wahre Verjüngungskur für die<br />

Haut bieten die Diamant Mikrodermabrasion,<br />

die das Hautbild nachhaltig verbessert.<br />

Die „sanfte Anti-Aging-Waffe Mesoporation“<br />

transportiert durch elektrische Impulse pflegende<br />

Wirkstoffe schonend in tiefere Hautschichten<br />

und durch das Micro Needling<br />

wird die körpereigene Produktion von Kollagen<br />

und Elastin sowie die Ausschüttung von<br />

Hyaluronsäure stimuliert.<br />

Das Frühjahr ist die Zeit der romantischen<br />

Hochzeiten und der festlichen Abschlussbälle.<br />

Die erfahrenen Kosmetikerinnen bieten<br />

hier unter dem Motto „alles aus einer Hand“<br />

ein komplettes Beauty-Programm und zaubern<br />

zusammen mit ihren Friseurkollegen<br />

topaktuelle Hochsteckfrisuren für die Braut<br />

oder den Abi-Ball sowie ein perfektes Makeup,<br />

das die Kundinnen noch am Abend erstrahlen<br />

lässt.<br />

perfekt für Ihn<br />

Inh. Irina Leinweber<br />

Osterstr. 6<br />

49661 Cloppenburg<br />

Tel. 04471 702 505<br />

www.dell-cosmetic.de<br />

Irina Leinweber führt neben dem Salon<br />

„HAARlights” nun auch das Kosmetikstudio<br />

„Dell cosmetic & wellness”.<br />

V. l.: Svetlana Kaiser, Kosmetikmeisterin und<br />

permanent Makeup, Gurbet Andic,<br />

Hautexpertin, Visagistin und Wimpernstylistin.<br />

perfekt für Sie


32 Reisen<br />

Reif für die Insel oder „My Holiday Home is my Island“<br />

Makepeace Island – Australien<br />

Traumurlaub, ganz privat, auf der „eigenen Insel“ und passend zu fast jedem Budget<br />

Text: Ulla Schmitz – Alle Fotos © Vladi Private Islands<br />

Es gibt Begriffe, die möchte man überhören,<br />

weil es so scheint, als könne man<br />

sich das, wovon da geredet wird, sowieso<br />

nicht leisten. „Insel zu mieten“ ist ein solcher<br />

Neidfaktor, scheint dieses Privileg doch<br />

ausschließlich für die Besitzer ansehnlicher<br />

Bankkonten reserviert.<br />

Doch halt! Zwar haben die Reihen und<br />

Schönen das eine und andere Eiland okkupiert,<br />

doch da die Erdkugel aus Dreivierteln<br />

Ozeanen besteht und Inseln deren natürliche<br />

Bestandteile sind, bleiben genügend<br />

Tummelplätze von Meerwasser umgeben<br />

und nicht durch die Kameras von Paparazzi<br />

belagert. Und das Beste ist: Ihre Mietpreise<br />

entsprechen auch schon mal einem Betrag,<br />

den man andernorts für ein ****Hotelappartement<br />

ausgeben muss.<br />

Wie bei einem Urlaub auf Makepeace Island,<br />

nur einen sprichwörtlichen Steinwurf<br />

von den pittoresken Noosa Heads im australischen<br />

Queensland entfernt, wo 22 Personen<br />

zusammen circa 2.700 EUR pro Nacht<br />

bezahlen – zweiundzwanzig Personen zusammen!<br />

Also 2.700 : 22 = 123 EUR, all inklusive!<br />

Wo andernorts macht man dafür Urlaub<br />

auf einer Insel, die nicht nur von oben<br />

wie ein grünes Herz aussieht, mit in diese<br />

Landschaft eingebauten bezaubernden Villas<br />

im balinesischen Stil, einem Tennisplatz dahinter,<br />

Swimmingpools davor und dem ewig<br />

blauen Ozean rundherum.<br />

Wer jedoch in kleinerer Gruppe „reif für die<br />

Insel“ ist, dem sei Forsyth Island vor Neuseeland<br />

empfohlen. Wo auf der 706 Quadratkilometer<br />

großen Insel im Malborough Sound<br />

das einzige Haus eine Villa auf einem Berg ist.<br />

In ihr ist ausreichend Platz für sechs Gäste,<br />

Forsyth Island – Neuseeland<br />

Parapuro Lodge, Forsyth Island – Neuseeland


Reisen<br />

33<br />

Costaérès – Bretagne<br />

East Brother Island – USA<br />

die, umgeben von Luxus und täglich frischer<br />

Vollpension pro Nacht circa 1.000 EUR zahlen,<br />

insgesamt!<br />

Es lohnt also nicht, sich den Traum vom „Private<br />

Island“ zu verbieten und ihn zu realisieren,<br />

muss man nicht einmal in die Ferne<br />

schweifen. Sondern beispielweise nach Spanien,<br />

wo vor der Küste Murcias Baron Island<br />

liegt, ein fast runder, grüner Fleck im Mittelmeer,<br />

nahe dem antiken Hafen Cartagena.<br />

Der Hügel in der Mitte ist 330 Meter hoch,<br />

die Insel ist ein Nature- & Wildlife Reserve, die<br />

beiden Lagunen und verschiedene Strände<br />

sind ideale Tummelplätze für Wassersportler<br />

und Seelenbaumler und wohnen können<br />

bis zu zehn Personen in der Lodge und den<br />

Cottages – alle zusammen für 12.000 EUR pro<br />

Woche.<br />

Dreitausend Euro mehr pro Woche bei ebenso<br />

vielen „Inselbewohnern auf Zeit“ zahlt<br />

man für die Inbesitznahme der Insel Costaérès<br />

in der französischen Bretagne, wohnt<br />

dafür allerdings in einer Burg von <strong>18</strong>85, mit<br />

Türmen, Kaminen und Ausgucken versteht<br />

sich, drei Etagen und Rittersaal, trutzig bis<br />

unters Dach und dabei so romantisch, zumal<br />

von wehrhaften Felsen umgeben.<br />

Der Sprung über den großen Teich führt direkt<br />

nach East Brother Island vor der Küste<br />

Californiens. Und es scheint, dass man sich<br />

dorthin in einer Zeitmaschine in die „good<br />

old days“ bewegt hat. So bezaubernd ist<br />

der Leuchtturm mit dem Leuchtturmwärterhaus,<br />

samt drei weiteren, ebenso gut erhaltenen<br />

Gebäuden. Acht Urlauber nimmt die Idylle<br />

auf, pro Paar zahlt man nicht mehr als 295<br />

US$ pro Nacht dafür!<br />

Zum fast gleichen monetären Aufwand bekommen<br />

sechs Personen das Inseldasein vor<br />

Florida auf Melody Key geboten, für insgesamt<br />

circa 8.500 US$, als Basispreis pro Woche<br />

Paradies unter Palmen. Weit genug entfernt<br />

von dem geschäftigen Leben auf den<br />

Upper Keys, wohnend in einem dreistöckigen<br />

luxuriösen Holzhaus mit der Selbstverständlichkeit,<br />

alle nur möglichen Feinheiten<br />

aus nahezu allen nur denkbaren Servicebereichen<br />

dazu zu buchen.<br />

Einsame-Inselromantik auch da, wo die Leidenschaft<br />

für ein einsames Inseldasein ih-<br />

auf Seite 34<br />

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34 Reisen<br />

Cayo Espnato – Belize<br />

Taprobane Island – SriLanka<br />

ren legendären Ursprung hat: In der Karibik,<br />

wo auf Cayo Espanto vor der Küste Belizes <strong>18</strong><br />

glückliche Menschen großzügig Platz finden<br />

und dafür pro Tag 11.000–13.000 US$ zahlen,<br />

mit Vollpension versteht sich und Personal<br />

für alles und jedes. Gut, das sind maximal<br />

725 US$ pro Tag, doch verglichen mit der<br />

Isle des Deux Cocos in Mauritius, wo man lediglich<br />

zu zweit wohnt und dafür pro Nacht<br />

5.000 EUR zahlt, ist Cayo Espanto geradezu<br />

ein Schnäppchen. Was auch der jüngst veröffentlichten<br />

Statistik zum Reiseverhalten deutscher<br />

Urlauber entsprechen könnte, nach der<br />

man lieber weniger Urlaubstage, diese jedoch<br />

luxuriöser verbringt.<br />

Wobei wir es uns auch an dieser Stelle nicht<br />

erlauben, drögen Zahlen statt Träumen<br />

Raum zu geben. Um auch das Arrangement<br />

in dem hinreißenden Anwesen auf der Isle<br />

des Deux Cocos auf uns wirken zu lassen.<br />

Nicht allein, weil darin alles, aber wirklich alles<br />

inklusive ist, inklusive Platz für Ihre beiden<br />

Kinder!<br />

Zum Schluss dieser Story aber muss es noch<br />

einen Abstecher nach Taprobane Island in<br />

Sri Lanka geben. Die kleine Felseninsel, vor<br />

dem ewig langen Sandstrand der Weligama<br />

Bay gelegen und nur wenige Minuten zu<br />

Fuß durch das seichte Uferwasser des Indischen<br />

Ozean davon getrennt, wurde in den<br />

1920ern von dem bekannt exzentrischen<br />

Count de Mauny in Besitz genommen. Er war<br />

es auch, der die wunderschönen Villa im Kolonialstil<br />

bauen ließ, umgeben von einem<br />

verwunschenen, tropischen Garten. Für circa<br />

1.000 Euro pro Tag lebt man seinen Traum zu<br />

acht Gleichgesinnten – und wer dabei sieht,<br />

wie am Ufer Elefanten entlang spazieren, der<br />

möchte sicher so schnell nicht mehr daraus<br />

erwachen.<br />

Den Anfang aller Inselträume macht<br />

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Methoden um schlank zu werden – die meisten jedoch mit<br />

weniger erfolgreichen Effekten.<br />

Positiv anders hingegen verhält es sich mit der Kryolipolyse-Technologie,<br />

ein neuartiges Verfahren, das nun erstmalig und einzigartig<br />

in Cloppenburg bei Skyline Beauty angewandt wird. Dabei<br />

handelt es sich um die Reduktion von Fettpolstern durch gezielt<br />

angewandte Kälte-Applikatoren.<br />

Das Verfahren macht sich zunutze, dass Fettzellen von Natur aus<br />

hochgradig empfindlich auf Kälte reagieren. So lokalisiert, können<br />

sie zerstört werden, ohne dabei die Haut oder umliegendes Gewebe<br />

zu verletzen. Die Zerstörung geschieht durch den natürlichen<br />

Prozess der Fettzellen. Das dadurch freiwerdende Fett kann dann<br />

über Stoffwechselprozesse aus dem Körper abtransportiert werden.<br />

Abhängig vom Stoffwechsel und der körperlichen Verfassung<br />

der jeweiligen Person ist mit Ergebnissen nach vier bis zu 12 Wochen<br />

zu rechnen.<br />

Diese positive Erfahrung machen immer mehr Menschen, da die<br />

Kryolipolyse-Technologie sich weltweit zu einer sicheren Form des<br />

nachhaltigen Abbaus von Körperfett etabliert. Ausgeführt von speziell<br />

geschulten Experten, mittels eigens dafür entwickelter Geräte.<br />

Diese Voraussetzungen sind maßgeblich auch bei Skyline Beauty<br />

in Cloppenburg, wo erfahrene Profis Garanten dafür sind, dass<br />

auch in unserer Stadt nunmehr das neuartige Verfahren der Kryolipolyse-Technologie<br />

zur nachhaltigen Reduktion von Fettpolstern<br />

erfolgreich angewandt wird.


36<br />

Von steinzeitlicher Höhlenmalerei bis zum Selfie<br />

Wir dokumentieren unser Leben, jeden<br />

Tag mit viel Motivation und<br />

Enthusiasmus. Unser Handy, als<br />

treuer Begleiter ist immer in Griffweite um<br />

Situationen, Emotionen oder Events festzuhalten.<br />

Wir fotografieren Alles und Jeden, unsere<br />

Freunde, Familie, Haustiere und natürlich<br />

uns. Anschließend teilen wir es mit der Welt<br />

über Social Media. In manchen Fällen sogar<br />

etwas zu viel an Information.<br />

Anscheinend war das Bedürfnis schon immer<br />

groß, anderen bildlich mitzuteilen, wer<br />

man ist und was man macht. In der Steinzeit<br />

malten die Urmenschen ihre Aktivitäten an<br />

die Höhlenwände. Die Ägypter pinselten ganze<br />

Romane in die Wände der Pyramiden. Später<br />

wurde viel in Klöstern und Kirchen gemalt.<br />

Da die Künstler meist nicht wussten, wie die<br />

Menschen aus der Bibel wirklich aussahen,<br />

griffen sie zu Gesichtern in ihrem Umfeld zurück.<br />

So kam es, dass so manche Schankmaid<br />

im Antlitz Mariens wiederzufinden war. Und<br />

ja, auch die Idee vom Selfie ist gar nicht so<br />

neu, denn Adlige oder wohlhabende Händler<br />

und Handwerker konnten es sich leisten ein<br />

Portrait von sich oder ihren Liebsten malen<br />

zu lassen. Was dann auch geschah und auch<br />

ohne heutige Bildbearbeitungssoftware<br />

wurde da schon viel getrickst. Die Nase beispielsweise<br />

etwas gerader, der Bauch etliche<br />

Zentimeter dünner und das Doppelkinn auch<br />

eher dezent dargestellt. Selbstverständlich<br />

waren auch die Accessoires in den Bildern<br />

wohl bedacht. Denn da die Selfies von damals<br />

wesentlich aufwendiger und teurer waren,<br />

musste man alles reinpacken was ging.<br />

Mit dem ersten Foto „Blick aus dem Arbeitszimmer<br />

von Le Gras“ aus dem Jahre <strong>18</strong>26<br />

von Joseph Nicéphore Niépce begann dann<br />

ein neues Zeitalter der Selbstdarstellung. Mit<br />

der „Camera obsucra“ aufgenommen hatte<br />

dieses Foto allerdings noch die unglaubliche<br />

Belichtungszeit von acht Stunden.*<br />

Plötzlich war es möglich Menschen und Natur<br />

originalgetreu darzustellen, auch wenn es<br />

von dort ein langer Weg zum heutigen Foto<br />

war. Am Anfang waren die Bilder noch starr<br />

und die Menschen mussten zum Aufnehmen<br />

stundenlang still sitzen. Da war Spontanität<br />

natürlich Fehlanzeige. Das Ergebnis jedoch<br />

war für die Dargestellten natürlich etwas ganz<br />

Besonderes.<br />

Mit der Zeit wurde die Technik der Fotografie<br />

verfeinert. Dafür war ein gewisses Maß<br />

an Standarisierung nötig. <strong>18</strong>88 gab es die<br />

ersten Rollfilmkameras von Kodak. Nach dem<br />

Motto „Sie drücken den Knopf, wir machen<br />

den Rest“ musste man nur noch das Motiv<br />

suchen und auf den Auslöser drücken. In den<br />

1930er wurde dann ein Belichtungsmesser in<br />

die Kameras integriert.<br />

1970 fand dann ein weiterer Sprung in der<br />

Entwicklung statt und die Digitalfotografie<br />

veränderte alles noch einmal grundlegend.<br />

Nicht nur fotografieren wurde noch einfacher<br />

und ebenso schnell veränderte sich auch<br />

unsere Einstellung. Heute ist es nun möglich,<br />

so viele Bilder zu machen wie wir wollen<br />

und diese können auch sofort selektiert<br />

werden. Ob damit an manchen Stellen auch<br />

der genaue Blick des Fotografen schwindet,<br />

sei dahin gestellt. Doch tatsächlich tendiert<br />

man dazu, alles zu knipsen, was vor die Linse<br />

kommt – schließlich lässt sich alles auch wieder<br />

löschen.<br />

Mit der Einführung von Handykameras und<br />

Social Network teilen wir nun auf der ganzen<br />

Welt unsere Bilder. Wie wird es nun weitergehen,<br />

fragt man sich. Ist denn überhaupt noch<br />

eine Steigerung möglich? Schaut man sich<br />

den langen Entwicklungsweg vom ersten Bild<br />

bis zur Digitalfotografie an, fällt auf, dass die<br />

jüngere Vergangenheit schneller aufeinanderfolgende<br />

und bahnbrechende Neuerungen<br />

aufweist. Was im Kontext der Geschichte,<br />

die sich ständig wiederholt, bedeutet, dass<br />

die nächste Neuerung nicht allzu lange auf<br />

sich warten lassen wird. Wir sind gespannt.<br />

Sicher gibt es ja demnächst Selfies in 3D.<br />

*Elektronische Elemente kamen in den 1950er<br />

hinzu.


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38 Starke Frauen<br />

Mechthild Burke –<br />

das Gesicht des Bildungswerks<br />

Cloppenburg in Emstek –<br />

Von Sigrid Lünnemann<br />

„Für jeden Kurs, den wir anbieten, müssen sich mindestens sieben<br />

Teilnehmer/innen anmelden, ansonsten findet er nicht statt“, erklärt<br />

Mechthild Burke, die sich auch um die Abrechnung der anfallenden<br />

Kursgebühren kümmert. Als Dank für ihr langjähriges ehrenamtliches<br />

Engagement kann sie kostenlos an Kursen des Bildungswerkes teilnehmen<br />

– ein Angebot, das sie gerne nutzt.<br />

Das Angebot des Bildungswerkes ist breitgefächert und reicht von<br />

der Auseinandersetzung mit Glaubensfragen über Weiterbildungsangebote<br />

im Bereich der Pflege und zu Sprach- und EDV-Kursen sowie<br />

Kreativ-Angeboten bis hin zu speziellen Kursen für Senioren. Auch in<br />

Emstek werden verschiedenste Kurse wie Nordic-Walking, Gitarre für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene, Yoga, Pilates und Englisch (da die Kursleiterin<br />

leider erkrankt ist, finden diese Kurse zurzeit nicht statt) angeboten,<br />

die sich aber auch nach den Wünschen der Teilnehmer richten.<br />

„Wer gerne einen besonderen Kurs in Emstek belegen möchte, kann<br />

sich gerne einige Gleichgesinnte suchen und sich bei mir melden. Ich<br />

versuche dann, eine geeignete Kursleiterin zu finden und den Kurs<br />

möglich zu machen“, so die Mutter von zwei erwachsenen Kindern.<br />

Das Angebot und die jährlichen Teilnehmerzahlen schwanken je<br />

nachdem, wie groß die Resonanz ist. Im Jahr 2015 (die Zahlen für 2016<br />

liegen noch nicht vor) betreute Mechthild Burke 22 Kurse mit insgesamt<br />

262 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Man sieht, dass Mechthild Burke<br />

für das Bildungswerk Cloppenburg unverzichtbar ist, denn ohne ihr<br />

Engagement wäre der Standort Emstek längst nicht so mit Kreativität<br />

und Leben gefüllt, wie es der Fall ist.<br />

Eine solche Betrachtung läge ihr selber fern, da ist sie wie auch der<br />

Direktor des Bildungswerks, Martin Kessens (wir berichteten in einer<br />

der vorigen <strong>Ausgabe</strong>n über ihn), von außerordentlicher Bescheidenheit<br />

geprägt. Umso sympathischer ist Mechthild Burke und in ihrer Verantwortung<br />

und ihrem unermüdlichen Engagement ein prägendes Spiegelbild<br />

der Institution Bildungswerk Cloppenburg.<br />

Das Bildungswerk Cloppenburg ist eine beliebte Anlaufstelle für<br />

einen weiten Personenkreis, der sich entweder beruflich weiterbilden<br />

möchte, für seine Freizeitgestaltung neue Anregungen<br />

sucht oder für seine Gesundheit etwas tun will. In den vergangenen<br />

Jahren hat sich das Cloppenburger Institut zu einem der größten<br />

Bildungsanbieter im Oldenburger Münsterland entwickelt und steht<br />

auch innerhalb der katholischen Erwachsenenbildung in Niedersachsen<br />

ganz weit vorne.<br />

Seit mehr als zehn Jahren engagiert sich Mechthild Burke hier bereits<br />

ehrenamtlich und ist in Emstek „das Gesicht des Bildungswerkes“.<br />

„Die Arbeit des Bildungswerkes hat mich schon immer interessiert<br />

und liegt mir sehr am Herzen“, betont Mechthild Burke, die seit 2006<br />

als Ansprechpartnerin für die Außenstelle Emstek fungiert.<br />

Die Emstekerin hat zunächst selbst einige Kreativ- und Sprachkurse<br />

beim Bildungswerk besucht und unterstützt nun mit viel Engagement<br />

die Arbeit des Institutes. Damit die Bildungsinteressierten in Emstek<br />

auch vor Ort die Möglichkeit haben, Kurse zu besuchen, organisiert<br />

sie geeignete Räumlichkeiten für die verschiedenen Bildungsangebote<br />

und steht im engen Kontakt zu den Übungsleitern und -leiterinnen.<br />

Die Suche nach dem jeweils passenden Veranstaltungsort erweist sich<br />

mitunter als schwierig. Viele örtliche Vereine und soziale Gruppen<br />

sind ebenfalls auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten. Zurzeit<br />

stehen dem Bildungswerk das Pfarrheim, das allerdings von zahlreichen<br />

kirchlichen und nicht kirchlichen Gruppen gerne als Veranstaltungsort<br />

genutzt wird, die Turnhalle des Maria-Goretti-Kindergartens,<br />

verschiedene Räumlichkeiten der Oberschule Emstek und auch die<br />

kleine Sporthalle der Grundschule Halen zur Verfügung.<br />

Das aktuelle Jahresprogramm des Bildungswerkes liegt<br />

an zahlreichen Stellen aus und kann auch im Internet<br />

www.bildungswerk-clp.de eingesehen werden.<br />

Die ersten Kurse des Jahres laufen bereits, aber nach den<br />

Osterferien können Interessierte wieder neu starten.<br />

Vor allem die angebotenen Yoga- und Pilates-Kurse erfreuen<br />

sich großer Beliebtheit und sind schnell ausgebucht.<br />

Auch hier gibt es weitere Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse<br />

für Hatha-Yoga und Pilates.<br />

Folgende neue Yoga-Kurse (Übungsleiterin Anja Brockmann-<br />

Stumpe) starten nach den Osterferien im Maria-Goretti Kindergarten.<br />

Anfänger beginnen am Dienstag 25. April 2017 von<br />

<strong>18</strong>.00 bis 19.30 Uhr. An gleicher Stelle treffen sich geübte Anfänger<br />

wieder am Mittwoch 26. April 2017 um 17.30 Uhr bis 19.00<br />

Uhr. Für geübte Yogis und Yoginis bietet die Dozentin ab Mittwoch,<br />

26. April 2017, um 19.15 Uhr bis 20.45 Uhr einen Kurs an.<br />

Ein spezielles, sanftes und ganzheitliches Yoga für Menschen, die<br />

an Bluthochdruck und Herzproblemen leiden, startet am Montag,<br />

24. April 2017 um 9.00 bis 10.30 Uhr im Emsteker Pfarrheim.<br />

In der Turnhalle Halen beginnt am Dienstag, 25. April um <strong>18</strong>.00<br />

bis 19.30 Uhr ein Pilates-Kurs (Übungsleiterin Kerstin Heidkamp),<br />

in dem die Tiefenmuskulatur gestärkt wird und die Beweglichkeit<br />

bzw. die Körperhaltung verbessert wird.<br />

Bereits am 2. März um <strong>18</strong> Uhr startet ein neuer Nordic-Walking-<br />

Kurs (Übungsleiter Hartmut Rudolf). Treffpunkt für<br />

das gesunde Ganzkörpertraining an der frischen Luft<br />

ist der Parkplatz beim ehemaligen Krankenhaus.


39<br />

Marien Apotheke ist Leukin Servicepoint<br />

Wattestäbchen in den Mund und ab damit zur<br />

DKMS – so einfach kann lebensrettende Hilfe<br />

sein. Die Mitarbeiterinnen der Marien Apotheke<br />

stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite.<br />

www.leukin.net<br />

Die Freude bei der Familie der kleinen<br />

Lina, für die vor einigen Wochen eine<br />

große Typisierungsaktion ins Leben<br />

gerufen wurde, ist groß. Sie hat ihren passenden<br />

„genetischen Zwilling“ gefunden.<br />

Aber noch viele weitere Erkrankte stehen<br />

auf der Warteliste und hoffen auf einen passenden<br />

Stammzellen-Spender. Hier kann<br />

Jeder helfen – und zwar ganz einfach durch<br />

eine Typisierung.<br />

Seit Juni 2016 ist die Cloppenburger Marien<br />

Apotheke, Antoniusplatz 10, ein Leukin-<br />

Servicepoint, wo sich jeder Interessierte<br />

kostenlos typisieren lassen kann.<br />

Der Verein Leukin (Verein zur Hilfe leukämiekranker<br />

Kinder e. V.) wurde von engagierten<br />

Frauen aus Rhauderfehn gegründet,<br />

die die Leukämie Erkrankung eines<br />

Kindes in ihrer Nachbarschaft nicht tatenlos<br />

hinnehmen wollten. Aufgrund ihre großes<br />

Engagements gibt es mittlerweile über<br />

50 Servicepoints und für mehr als 630 Menschen<br />

konnte ein Spender gefunden werden.<br />

Die anfallenden Kosten werden vom<br />

Verein aus Spendengeldern finanziert.<br />

Bei Leukämie ist die Stammzellenspende<br />

oftmals die einzig lebensrettende Therapie.<br />

Alle gesunden Frauen und Männer im<br />

Alter von 17 bis 55 Jahren können sich als<br />

Stammzellspender registrieren lassen. Als<br />

erstes Screening erfolgt ein einfacher Abstrich<br />

der Wangenschleimhaut, der an die<br />

DKMS geschickt und dort in der Spenderdatei<br />

registriert wird. Kommt ein potentieller<br />

Spender in die nähere Auswahl erfolgt<br />

die eigentliche Typisierung mit Hilfe eines<br />

Bluttestes.<br />

„Als Zytostatika herstellende Apotheke<br />

bekommen wir hautnah mit, wie sich eine<br />

Krebserkrankung auf das Leben des Betroffenen<br />

und seiner Familie auswirkt. Darum<br />

haben wir uns entschlossen Leukin-Servicepoint<br />

zu werden, um mit zu helfen<br />

noch mehr Leben durch einen passenden<br />

Spender zu retten“, erklärt Claudia Oortmann,<br />

Leiterin der Marien Apotheke.<br />

Wer sich typisieren lassen möchte oder<br />

weitere Informationen wünscht, kann einfach<br />

während der Öffnungszeiten der Marien-Apotheke<br />

vorbeikommen.<br />

Ihre Gesundheit – Unser Ziel<br />

Marien-Apotheke<br />

Inh. Maria Elisabeth Mönter<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 8.00 – 20.00 Uhr<br />

Sa. 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Antoniusplatz 10, 49661 Cloppenburg<br />

Telefon: 04471 6691 / Fax: 6235<br />

www.marien-apotheke-cloppenburg.de<br />

info@marien-apotheke-cloppenburg.de<br />

Angebot für pflegende Angehörige<br />

Sie pflegen?<br />

Wir unterstützen Sie!<br />

Sie suchen kompetente Hilfe in der pflegerischen Versorgung?<br />

Haben Sie Fragen zur Bewältigung Ihres Pflegealltages? Die BARMER bietet verschiedene<br />

Pflegekurse in der Gruppe und individuelle Schulungen zu Hause an. In allen<br />

unseren Geschäftsstellen finden Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf Ihre<br />

Lebenssituation spezialisiert sind. Damit Sie auch schwierige Zeiten besser meistern<br />

können. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.<br />

BARMER Cloppenburg<br />

Löninger Straße 1<br />

49661 Cloppenburg<br />

Tel. 0800 332060 58-6250*<br />

Fax 0800 332060 58-6299*<br />

cloppenburg@barmer.de<br />

Infos unter<br />

www.barmer.de/s050015<br />

Ein kostenloses Angebot der<br />

BARMER Pflegekasse.<br />

* Anrufe aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz sind für Sie kostenfrei!<br />

– Pflegekasse –


40 Das <strong>Stadtmagazin</strong> kocht<br />

Hallo Huhn!<br />

Hühnersuppe ist perfekt gegen Erkältung und bei Grippe, das wussten schon unsere<br />

Vorfahren. Seither wird das Rezept für die klassische Hühnersuppe von Generation zu<br />

Generation weitergereicht – hier ist eine Abschrift.<br />

Hühnersuppe<br />

Zutaten:<br />

1 Suppenhuhn (ca. 1,2 kg)<br />

1 TL Pfeffer<br />

1 gestr. EL Salz<br />

3 große Möhren<br />

1 Sellerie (mittelgroß)<br />

1 Stange Porree<br />

1 Bund Petersilie<br />

1 Tüte Muschelnudeln<br />

1 EL Hühnerbrühe<br />

Zubereitung<br />

Zunächst das Huhn von außen und innen mit<br />

kalten Wasser gut ab abspülen.<br />

In einem großen Suppentopf mit ca. 1 bis 2<br />

Liter Wasser bedecken und langsam aufkochen<br />

lassen.<br />

Wenn die Brühe zu kochen beginnt, Hitze reduzieren<br />

und halb zugedeckt bei geringer<br />

Hitze gute zwei Stunden leicht kochen lassen.<br />

Zwischendurch den Schaum mit einer<br />

Schaumkelle abschöpfen.<br />

Währenddessen das Gemüse putzen, klein<br />

schneiden und nach einer Stunde Kochzeit<br />

in den Topf füllen. Bis zum Schluss mit garen.<br />

In der Zeit den Eierstich und die Zwieback-Klößchen<br />

zubereiten.<br />

Wenn das Huhn gar ist, nehmen Sie es zum<br />

Abkühlen aus der Brühe. Dann die Nudeln<br />

dazu geben und aufkochen, zum Schluss den<br />

Eierstich und die Klöße hinzufügen. Auch gehören<br />

unbedingt auch noch ein paar Stückchen<br />

vom Huhn in die Suppe – das restliche<br />

Fleisch wird für das Hühnerfrikassee verwendet.<br />

DSuppe wurde von Lisa Niemöller<br />

gekocht, und das Frikassée selbstverständlich<br />

auch. Denn so wird das<br />

schon seit ewigen Zeiten gemacht: Ein bisschen<br />

vom Hühnerfleisch in die Suppe, dafür<br />

Eierstich<br />

Zutaten:<br />

4 Eier<br />

Salz, Pfeffer<br />

Petersilie und Schnittlauch<br />

1 EL Milch<br />

1 hochwertiger Gefrierbeutel<br />

Zubereitung<br />

Eier mit Salz, Pfeffer und Milch gut verquirlen,<br />

Petersilie und Schnittlauch waschen, im Mörser<br />

zerkleinern und hinzufügen. Die Masse in<br />

den Gefrierbeutel geben und gut verschließen.<br />

Diesen dann circa 20 Minuten unter gelegentlichem<br />

Wenden im Wasserbad kochen.<br />

Anschließend wird der Eierstich in kleine<br />

Würfel geschnitten.<br />

ganz viel Eierstich und Klößchen, und das<br />

restliche Hühnerfleisch ins Frikassée.<br />

Das wir unheimlich gerne auch in Königinpastetchen<br />

essen, mit Worcestershire-Sauce<br />

dazu – ACH HUHN, wie lecker!<br />

Zwieback-Klöße<br />

Zutaten:<br />

10 Zwieback<br />

2 Eier<br />

je ½ TL Salz, Muskat & Backpulver<br />

1 TL Butter<br />

Zubereitung<br />

Zwiebäcke in eine Tüte geben und mit einem<br />

Nudelholz oder Flasche kleinmahlen.<br />

Die Eier verquirlen mit Salz und Muskat würzen.<br />

Den geriebenen Zwieback, Butter und<br />

Backpulver mit den Eiern zu einem Teig vermengen.<br />

Mit angefeuchteten Händen haselnussgroße,<br />

feste Kugeln formen und in die<br />

kochende Suppe geben.


Hühnerfrikassee mit heller Mehlschwitze (4 Portionen)<br />

Mehlschwitze<br />

Zutaten:<br />

40 g Butter<br />

40 g Mehl<br />

500 ml Hühnerbrühe<br />

(von der Hühnersuppe)<br />

1 Becher Sahne<br />

Zubereitung<br />

Butter im Topf schmelzen lassen, Mehl dazugeben<br />

unter ständigem Rühren hellgelb anschwitzen.<br />

Mit Hühnerbrühe ablöschen und<br />

aufkochen lassen. Gut rühren, damit es keine<br />

Klümpchen gibt. Vom Herd nehmen und Sahne<br />

unterrühren, mit Muskat abschmecken.<br />

Frikassee<br />

Zutaten:<br />

Hühnerfleisch vom gargekochten<br />

Suppenhuhn (ca. 500 g)<br />

1 kleines Glas Spargelspitzen<br />

1 kleines Glas Champions<br />

Zubereitung<br />

Kleingeschnittenes Hühnerfleisch, Spargelspitzen<br />

und Champignons in einem<br />

Topf mit etwas Wasser erwärmen.<br />

Das Hühnerfleisch mit gekochtem Brühreis<br />

auf einem Teller anrichten und mit<br />

Mehlschwitze übergießen.<br />

Als Beilage passt gut ein grüner oder aber<br />

der Klassiker: Ein Gurkensalat.<br />

Jetzt was Warmes!<br />

Eintöpfe, Suppen oder Aufläufe<br />

unter Verwendung<br />

typischer Wintergemüse ...<br />

und dann „Pizza, Pasta und Co“<br />

Suppen und Eintöpfe<br />

passen immer! Lassen Sie sich von<br />

der Vielfalt der Rezepte überraschen.<br />

Termin: Do., 09.03.2017, <strong>18</strong>:30 Uhr<br />

Kosten: 10.00 Euro<br />

zzgl. Lebensmittelkosten<br />

Noch sind die Tage kurz und die Abende<br />

umso länger. Da möchten wir vor allem<br />

eins: wärmende Gemütlichkeit, dampfende<br />

Suppen und knackiges Wintergemüse.<br />

Eintöpfe und Suppen sind perfekt für<br />

jeden Anlass: Ob deftige Eintöpfe beim Familienessen,<br />

als Vorspeise oder einfach eine<br />

schöne heiße Schüssel Suppe für den<br />

gemütlichen Abend.<br />

Italienischer Abend:<br />

Pizza, Pasta und Co.<br />

Leckere Pastagerichte werden<br />

gekocht, Pizzateig schnell<br />

und sicher selbst gemacht.<br />

Termin: Do., 23.03.2017, <strong>18</strong>:30 Uhr<br />

Kosten: 10.00 Euro<br />

zzgl. Lebensmittelkosten<br />

Anmeldung im Bildungswerk<br />

Cloppenburg, Telefon: 04471 91080


42 Seniorenbeirat<br />

Fröhliches Beisammensein ...<br />

Rückschau:<br />

Angebote des Seniorenbeirates der Stadt Cloppenburg im Rahmen der im Herbst stattgefundenen<br />

Seniorenwochen wurden zahlreich angenommen und waren ein voller Erfolg<br />

Getreu dem Motto „Langeweile ade! –<br />

Gemeinsam mehr erleben“ waren viele<br />

Senioren im vergangenen Jahr begeistert<br />

von den vielfältigen Angeboten des<br />

Seniorenbeirates der Stadt Cloppenburg.<br />

So wurde im Mehrgenerationenhaus reichhaltig<br />

gefrühstückt, verbunden mit Informationen<br />

über die Aufgaben des Hauses und<br />

einer Besichtigung.<br />

Die von den Frauen des Seniorenbeirats<br />

zum „Fest der Kulturen“ gebackenen Waffeln<br />

(nach „Omas Rezept“) fanden reißenden Absatz<br />

bei den kleinen und großen Besuchern<br />

und waren somit für alle Cloppenburger auch<br />

ein Hinweis auf die vielfältigen Aktivitäten<br />

des Seniorenbeirates.<br />

... mit den „Trotzköpfen“ auf jenen<br />

Brettern, die die Welt bedeuten!<br />

Natürlich durfte auch 2016 das gemeinsame<br />

Mittagessen bei „Maria Rast” in Bethen<br />

unter dem Programmpunkt „Wir gehen Mittagessen“<br />

nicht fehlen. Die Seniorenmusikanten<br />

umrahmten bei bekannt gutem Essen in<br />

gemütlicher Atmosphäre und in Gesellschaft<br />

vieler netter Leute, musikalisch dieses Angebot.<br />

In der gut besuchten Mehrzweckhalle des<br />

St. Pius-Stiftes führte der Theaterverein „Die<br />

Trotzköpfe“ im November die turbulente Komödie<br />

„Mein lieber Herr Nachbar“ auf. Sehr<br />

zum Amüsement der Zuschauer.<br />

Die Fahrt Ende November zum „Bad Salzufler<br />

Weihnachtstraum”, einem Weihnachtsmarkt<br />

der Sinne, war ein voller Erfolg und<br />

erhielt von den Senioren großes Lob. Die<br />

traditionelle „Nikolausfahrt“ wollen wir nicht<br />

Der Seniorenbeirat steht Ihnen<br />

beratend gern zur Verfügung:<br />

Tel.: 04471 <strong>18</strong>5 5<strong>18</strong><br />

oder persönlich jeden<br />

1. Dienstag und 1. Donnerstag<br />

im Monat<br />

10:00 bis 12:00 Uhr<br />

im Büro Rathaus<br />

Altbau – Zimmer 2.60<br />

unbeachtet lassen, da an diesem Event mehr<br />

Teilnehmer als je zuvor teilnahmen. Die Fahrt<br />

ging zum Bauerncafé Elting-Bußmeyer in<br />

Badbergen, wo bei Kaffee und Kuchen der<br />

Senior des Hauses vieles zur Historie des 1399<br />

erstmals schriftlich erwähnten Hofes erzählte,<br />

der sich seither im Familienbesitz befindet.<br />

Zu einem vorzüglichen Abendessen erwartete<br />

man die fröhliche Seniorenschar im<br />

Restaurant Vaske-Thölking, Elsten, wo für<br />

jeden der 146 Teilnehmer ein bezauberndes<br />

Geschenk des Seniorenbeirates bereit stand.<br />

Im Sinne des erfolgreichen Jahres 2016<br />

lassen es sich die Mitglieder des Seniorenbeirates<br />

der Stadt Cloppenburg nicht nehmen,<br />

den Teilnehmern für ihre Treue zu den, vom<br />

Seniorenbeirat initiierten Veranstaltungen zu<br />

danken – verbunden mit der Freude auf ein<br />

Wiedersehen im Jahr 2017.


Verabschiedung Pater Sebastian<br />

43<br />

„Danke, Pater Sebastian für 22 tolle Jahre!“<br />

Die Menschen aus Schwichteler verabschieden Pater Sebastian<br />

in den Ruhestand. – Von Karin Niemöller<br />

Eröffnungsrede Pater Sebastian<br />

Eine tiefe Stille liegt über dem kleinen<br />

Ort Schwichteler. Vereinzelt sieht man<br />

Nachzügler in die Kapelle des Klosters<br />

huschen. Aus dem Inneren der hoffnungslos<br />

überfüllten kleinen Kirche schlägt ihnen<br />

spannende Erwartung entgegen. Schnell<br />

suchen sie sich einen Platz im Gedränge. Es<br />

hat den Anschein, als wäre ganz Schwichteler<br />

auf den Beinen, denn alle möchten die Gelegenheit<br />

nutzen, sich persönlich von Pater<br />

Sebastian zu verabschieden. Zweiundzwanzig<br />

Jahre lang war er verantwortlich für die<br />

Seelsorge der Kirchengemeinde St. Marien<br />

in Schwichteler, nun mit 75, tritt er in den<br />

wohlverdienten Ruhestand. Ein Blick auf seine<br />

Vita zeigt den gebürtigen Nordenbrocker,<br />

der nach seinem Abitur am Kolleg St. Thomas<br />

in Vechta, dem dortigen Dominikanerorden<br />

beitrat. 1969 erfolgte seine Priesterweihe,<br />

die erste Kaplanstelle führte ihn für zwei Jahre<br />

nach Bremen. Nur allzu gerne aber nahm er<br />

1995 die Stelle des Seelsorgers in Schwichteler<br />

an. Kannte er doch Land und Leute mit all<br />

ihren liebenswerten Eigenarten, wie er sagt.<br />

Sie alle haben natürlich geahnt, irgendwann<br />

würde der Zeitpunkt gekommen sein, sich zu<br />

verabschieden. Dass es aber so schnell gehen<br />

würde, ja damit schien niemand gerechnet<br />

zu haben. Mit gemischten Gefühlen sitzen<br />

die zahlreichenGläubigen in den Bänken. Sicher,<br />

sie gönnen ihrem Pater den Ruhestand<br />

von ganzem Herzen. Einzig die Frage nach<br />

der Zukunft des Klosters und der Kirchengemeinde<br />

St. Marien bleibt offen. Mit dem Weggang<br />

von Pater Sebastian ziehen sich auch<br />

Die bis auf den letzten Platz gefüllte Klosterkapelle<br />

die Dominikaner nach fast einhundert Jahren<br />

Seelsorge von hier zurück. Die Wirtschaftsgebäude<br />

des Klosters sind bereits für einige<br />

Jahre verpachtet und beherbergen nunmehr<br />

minderjährige Flüchtlinge ohne Begleitung.<br />

Darüber hinaus stellt die Fusion der Kirchengemeinden<br />

Cappeln, Elsten, Schwichteler,<br />

und Sevelten die Geistlichen vor neue Aufgaben.<br />

Seelsorge in dem Umfang, wie Pater<br />

Sebastian sie geleistet hat, ist zeitlich nicht<br />

mehr möglich. Auch seine einzigartigen Gottesdienste,<br />

denen er mit seiner frischen Art<br />

und Plattdeutschem Humor ganz eigene<br />

Stempel aufdrückt, auch solche werden nicht<br />

mehr häufig stattfinden. Mit Pater Sebastian<br />

verliert Schwichteler nicht einfach einen<br />

Priester vor Ort, sondern einen mitreißenden<br />

Menschen, der Kirche lebendig macht und<br />

lebt. Seelsorger, Freund und Vertrauter, eine<br />

Lücke die niemand im Stande ist zu füllen.<br />

So schwer es jedoch fällt ihn ziehen zu lassen,<br />

es soll nicht ohne ein letztes Wort des Dankes<br />

geschehen, darin sind sich alle Gläubigen einig.<br />

Und so trugen die unterschiedlichen Vertreter<br />

von Vereinen, Ämtern und seine Freunde<br />

selbst verfasste Ansprachen, Gedichte,<br />

Dankesworte und kleine Dönkes dem sichtlich<br />

gerührten Pater Sebastian vor. Ja, sie werden<br />

ihn vermissen, diese Botschaft kam endgültig<br />

an.<br />

Das letzte Wort jedoch hatte Pater Sebastian.<br />

Und weil er es eben auch nicht lassen<br />

kann, nutzte auch er die Gunst der Stunde,<br />

um sich ebenfalls noch einmal bei der ver-<br />

auf Seite 44


44 Verabschiedung Pater Sebastian<br />

Geschenk der Landjugend (KLJB):<br />

Kissen mit Gruppenbild<br />

sammelten Gemeinde zu bedanken: Für die<br />

immer wiederkehrende spontane Unterstützung<br />

in allen Belangen und für den starken<br />

Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Er<br />

sprach seiner ehemaligen Gemeinde Mut zu<br />

und betonte, die Kirche sei keine Institution,<br />

sondern Kirche seien die Menschen und<br />

Gesichter dahinter. Auch wenn er nun nicht<br />

mehr so häufig in Schwichteler zu sehen sein<br />

wird, versprach er der versammelten Gemeinde,<br />

dass man sich nicht aus den Augen<br />

verlieren würde.<br />

Wie ein Schatten senkte sich langsam die<br />

Erkenntnis in die Köpfe der Anwesenden. Hier<br />

und dort sah man Tränen in den Augen der<br />

Menschen – Pater Sebastian hatte sich endgültig<br />

verabschiedet. Leise verließ die Glaubensgemeinschaft<br />

die kleine Kapelle. Gestärkt<br />

von dem, was Pater Sebastian hinterlassen hat:<br />

„Dat moak gi all, dat schaft gi woll.“ hallte es<br />

leise, aber fröhlich von den Wänden wider und<br />

verbreitete Zuversicht. Denn ein Abschied ist<br />

auch immer ein Anfang!<br />

■<br />

Kinderchor und Mitglieder der aufgelösten Schola<br />

singen für Pater Sebastian<br />

Kunsthandwerkermarkt in Cloppenburg –<br />

Große Frühjahrsausstellung in der Münsterlandhalle mit über 100 Ausstellern!<br />

aktuelle Anzeige<br />

aktuelle Anzeige<br />

Am Sonntag, dem 12. März 2017 ist<br />

es wieder so weit, dass der beliebte<br />

Kunsthandwerkermarkt seine Pforten<br />

in der Münsterlandhalle öffnet. Mehr als 100<br />

Aussteller werden ihr kunsthandwerkliches<br />

Geschick einmal mehr präsentieren, und<br />

schon heute freuen sich die Cloppenburger<br />

so wie Besucher von weit umzu auf dieses<br />

bunte, fröhliche Event.<br />

Wird hier doch auch der lang ersehnte<br />

Frühling eingeläutet, mit den ersten Vorboten<br />

wie für die Jahreszeit typischen Gestecke<br />

und Dekorationsartikel, sowie farbenfrohe<br />

kunsthandwerkliche Textilgestaltung. Das<br />

macht Lust auf mehr – auf mehr Frühling und<br />

MUSTER<br />

auf mehr Kunsthandwerk!<br />

Die Veranstalter versprechen, dass auch<br />

dieses Mal die Besucher wieder voll auf ihre<br />

Kosten kommen werden. Was bei einer Angebotspalette<br />

MUSTER von Glasbläserei bis Tiffa-<br />

nyglaskunst, über Malerei und zahlreiche<br />

andere Kunsthandwerke für bare Münze genommen<br />

werden darf. Natürlich darf auch<br />

die Schmuck- und die Holzverarbeitung nicht<br />

fehlen, so dass für jedes Interesse ein breit gestreutes<br />

Angebot vorhanden sein wird.<br />

Auch sind die Künstler und Aussteller gerne<br />

bereit, Tipps für die „häusliche Bastelstunde“<br />

zu geben. Da wird sich so manches interessante<br />

Gespräch ergeben.<br />

Der diesjährige Frühlings-Kunsthandwerkermarkt<br />

findet in der Münsterlandhalle in Cloppenburg<br />

am 12. März 2017 in der Zeit zwischen<br />

11:00–<strong>18</strong>:00 Uhr statt. Der Eintritt beträgt<br />

2,00 EUR pro Person. Kinder bis zum 14.<br />

Lebensjahr haben freien Zutritt.<br />

Information zu dieser Veranstaltung gibt es<br />

unter Tel.: 05481/6358 (Stephan Grawe)<br />

und www.veranstaltungsbuero-grawe.de


Anzeige<br />

45<br />

Gutscheine für die Gesundheit<br />

Neues AOK-Konzept mit noch mehr Angebotsvielfalt<br />

Cloppenburg, Februar 2017. Mit einem<br />

runderneuten Konzept stärkt die AOK<br />

zukünftig die Gesundheit und das<br />

Wohlbefinden ihrer Versicherten in der Region<br />

Oldenburger Münsterland: Mehr als 150<br />

Präventionspartner wie Physiotherapeuten,<br />

ortsansässige Sportvereine und Fitness-Studios<br />

wurden ausgewählt, zertifizierte Gesundheitskurse<br />

in den Bereichen Bewegung,<br />

Ernährung, Stressbewältigung, Entspannung<br />

und Rückenfitness durchzuführen – von Yoga,<br />

Aquafitness über Pilates, Nordic Walking bis<br />

zur Rückenschule. AOK-Versicherte profitieren<br />

gleich mehrfach von dem neuen Konzept:<br />

Eine noch größere Angebotsvielfalt vor Ort,<br />

die freie Auswahl, wann, wo und bei wem sie<br />

aktiv werden möchten sowie die Gewissheit<br />

eines hochwertigen Kursangebotes unter der<br />

Leitung ausgebildeter Trainer. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

persönlichen Gesundheitsgutschein in den<br />

AOK-Servicezentren Cloppenburg und Friesoythe<br />

abholen oder unter der kostenfreien<br />

Telefonnummer 0800 / 0 26 57 37 anfordern.<br />

Nach erfolgter Teilnahme rechnet der Präventionspartner<br />

die Kursgebühr direkt mit<br />

der AOK ab.<br />

JETZT<br />

zur AOK!<br />

Infos im AOK-Servicezentrum<br />

Cloppenburg, TEL. 04471 <strong>18</strong>10<br />

und<br />

Friesoythe, TEL. 04491 92620<br />

sowie im Internet. www.aok.de<br />

„Die Fortentwicklung unseres bewährten<br />

Gesundheitsprogramms steht unter dem<br />

Anspruch: Wir machen Niedersachsen gesünder!<br />

Dazu finden jetzt unsere Gesundheitsangebote<br />

an zusätzlichen Orten statt“,<br />

erläutert AOK-Regionaldirektor Bernhard<br />

Sandmann. Über elf Millionen Euro pro Jahr<br />

investiert die Kasse landesweit in Präventionsangebote<br />

für alle Altersklassen – Tendenz<br />

steigend. Sandmann erhofft sich vom<br />

neuen Konzept, dass künftig noch mehr<br />

Menschen zu einem gesundheitsbewussten<br />

Verhalten motiviert werden.<br />

Wer einen AOK-Kurs bei einem Präventionspartner<br />

besuchen möchte, kann sich ab sofort<br />

die aktuelle Kursübersicht sowie einen<br />

Hier nur zwei Beispiele von Gesundheitskursen<br />

im Cloppenburger Raum:<br />

Rücken und Muskulatur stärken<br />

Easy Fitness Cloppenburg<br />

Mühlenstraße 35<br />

49661 Cloppenburg<br />

Dauer: 6 x 60 Minuten<br />

Pilates<br />

Heike Schlichting (Haus Ketteler)<br />

Königsseestr. 20<br />

49661 Cloppenburg<br />

Dauer: 10 x 60 Minuten<br />

© wdv / Anna Peisl<br />

Neue Kursangebote<br />

Jetzt kostenlos mit dem<br />

AOK-Gesundheitsgutschein!<br />

Ihre Vorteile<br />

• viele attraktive Kurse ganz in Ihrer Nähe<br />

• hochwertige, qualitätsgesicherte Angebote bei zertifizierten Partnern<br />

• kostenlose Teilnahme an 2 Gesundheitsangeboten der Individualprävention<br />

(§ 20 SGB V) bei AOK-zerfizierten Präventionspartnern pro Jahr<br />

Infos im AOK-Servicezentrum und im Internet.<br />

Wir machen Niedersachsen gesünder!<br />

www.aok.de


46 Anzeige<br />

Mit dem richtigen Licht gegen den Winterblues –<br />

Die Beleuchtung richtig planen und nicht an der falschen Stelle sparen.<br />

Mit verschiedenen, gezielt eingesetzten Lichtquellen und LED-Leuchtmitteln lassen sich Räume inszenieren,<br />

ohne die Haushaltskasse mit hohen Stromkosten zu belasten.<br />

Foto: djd/E.ON/Getty Images<br />

Beim sparsamen Umgang mit Beleuchtung<br />

haben die Deutschen die Nase<br />

vorn: 82 Prozent löschen laut einer<br />

Studie von TNS Emnid und E.ON Energie<br />

Deutschland das Licht, wenn sie einen Raum<br />

verlassen. Doch wie viel lässt sich beim Licht<br />

wirklich sparen – und welche Bedeutung hat<br />

es auf der anderen Seite für unser Wohlbefinden?<br />

Mit durchschnittlich 65 Euro Stromkosten<br />

pro Jahr belastet die optimale Beleuchtung<br />

die Haushaltskasse weit weniger als<br />

andere Energieverbraucher: Knapp 112 Euro<br />

gehen beispielsweise auf das Konto eines<br />

Wäschetrockners, der drei Mal pro Woche<br />

genutzt wird, und das Ceranfeld in der Küche<br />

verursacht bei täglichem Gebrauch Stromkosten<br />

von durchschnittlich 96 Euro im Jahr.<br />

Tipps für die perfekte Beleuchtung<br />

zu Hause<br />

„Laut unserer Energie-Studie trägt Licht für<br />

mehr als 80 Prozent der Deutschen zum<br />

Wohlbefinden bei“, erläutert E.ON-Geschäftsführer<br />

Dr. Uwe Kolks. Eine gute Beleuchtung<br />

sei also ein wichtiger Wohlfühlfaktor.<br />

Oft genügen ein paar einfache Veränderungen,<br />

zusätzliche Lichtquellen oder eine andere<br />

Farbtemperatur der Beleuchtung, um<br />

für jeden Raum das richtige Lichtkonzept zu<br />

finden und so den Wohlfühlfaktor gerade in<br />

der dunklen Jahreszeit zu steigern. Fragen Sie<br />

nach im Elektrofachhandel, hier gibt es neben<br />

Tipps auch immer die besten Konzepte<br />

für die Raumgestaltung mit Licht.<br />

Gerade im Schlafzimmer hat die richtige<br />

Beleuchtung Einfluss auf unser Wohlbefinden.<br />

djd/E.ON/Andrey Popov-Fotolia<br />

Ruhezone Schlafzimmer:<br />

Entspannung durch Licht<br />

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Eigentlich heißt es im Schlafzimmer ja „Licht<br />

aus“, da wir für einen erholsamen Schlaf Dunkelheit<br />

brauchen. Doch bis zum Einschlafen<br />

passiert im Schlafzimmer einiges. Dimmbares,<br />

indirektes Licht ist am angenehmsten,<br />

wenn man vor dem Einschlafen noch kuscheln<br />

oder klönen möchte. Und für die spannende<br />

Bettlektüre sollte auf jeden Fall eine<br />

schwenkbare Leseleuchte auf dem Nachttisch<br />

oder an der Wand vorhanden sein. Auch<br />

hier ist der Elektrofachhandel die richtige<br />

Adresse.<br />

(djd/usch).


Portrait<br />

47<br />

„Ehrgeiz & Leidenschaft = Erfolg!“<br />

Christina Thomas bezieht diese Devise auf den Reitsport und teilt diese Erfahrungen auf<br />

einem Blog mit.<br />

Zwar zählt der Reitsport mit etwa 1,7<br />

Millionen aktiven Pferdeliebhabern<br />

nicht zum Breitensport in Deutschland,<br />

doch verglichen mit anderen Sportarten liegt<br />

das sprichwörtliche „Glück der Erde“ deutlich<br />

häufiger „auf dem Rücken der Pferde“, als<br />

beispielsweise auf dem Golfplatz. Es könnten<br />

noch viel mehr aktive Amateurreiter ihrer<br />

Leidenschaft folgen, wenn das Interesse von<br />

Anfang an in die richtigen Bahnen gelenkt<br />

würde. Sprich: Wenn man sich, mit diesbezüglichen<br />

Fragen, an einen professionellen<br />

Ansprechpartner wenden könnte.<br />

Seit Anfang 2017 wird diesem Anspruch<br />

nun Genüge getan, durch Christina Thomas<br />

(21), eine talentierte Springreiterin aus dem<br />

Oldenburger Münsterland. Sie war schon erfolgreich<br />

bis zur Klasse S*** (1,50) und konnte<br />

sich im letzten Jahr die Teilnahme am U25<br />

Springpokalfinale, auf dem CHIO Aachen, sichern.<br />

Die 21-jährige angehende Sport- und<br />

Eventmanagerin spricht in ihrem Blog einerseits<br />

aus eigenen Erfahrungen, aber auch aus<br />

den Schlüssen, die daraus zu ziehen sind. Und<br />

das entspricht so ganz dem selbstbewussten<br />

Stil der jungen Frau.<br />

„Es gibt viele Theorien für das perfekte<br />

Reiten und den optimalen Umgang mit Pferden“,<br />

sagt sie und erläutert, dass es in ihren<br />

Augen schwierig ist, etwas so Komplexes und<br />

von allen möglichen Faktoren beeinflussbares,<br />

in eine Theorie zu verpacken. „Viel wichtiger<br />

sind doch die individuellen Erfahrungen<br />

die man macht, diese miteinander teilt und<br />

daraus ein Gefühl entwickelt, was richtig oder<br />

falsch ist.“ Daraus folgernd bietet Christina<br />

Thomas an, ihre Erfahrungen zu teilen, „euch<br />

weiterzuhelfen, wenn ihr mal nicht weiterwisst<br />

und mit euch Themen diskutieren, die<br />

euch interessieren.“ Da sie nicht aus einer Reiterfamilie<br />

kommt, weiß sie wie schwierig es<br />

ist, sich als Außenseiter in dem Sport zu etablieren<br />

und um Anerkennung zu kämpfen. Mit<br />

einem tollen Team aus vier Pferden startet sie<br />

in die Saison 2017. Besonders stolz ist sie auf<br />

ihre Nachwuchspferde Sir Max und Captain<br />

Jo. Sir Max, als Fohlen gekauft und Captain Jo<br />

selbst gezogen, hat sie die beiden Pferde nun<br />

schon soweit ausgebildet, dass diese erfolgreich<br />

bis zur Klasse S gehen.<br />

Wenn es Fragen in dem Blog gibt, die Christina<br />

Thomas nicht beantworten kann, leitet<br />

sie diese an Personen<br />

weiter, von<br />

denen sie professionell<br />

beantwortet<br />

werden können.<br />

„Ich versuche für<br />

alles eine Lösung<br />

zu finden“, so ihre<br />

Aussage. Das ist<br />

selbstverständlich<br />

für die junge Frau<br />

aus Cloppenburg,<br />

die auf allen maßgeblichen<br />

Medienkanälen<br />

zu erreichen ist. Auf Facebook,<br />

YouTube und Instagram unter Christina Thomas<br />

Equisports und über ihre Website christinathomas.de<br />

Neben dem Blog, der natürlich anonymisiert<br />

ist, gewinnt man hier auch Einblicke in Trainingsmethoden<br />

– für Pferd und Reiter, wenn<br />

dem einen die Gurte mal wieder zu kurz sind<br />

und die Reithosen zu eng sitzen. Man kann<br />

sich über Coaching und Therapien informieren,<br />

hat Zugang zu jeder Menge Tipps rund<br />

um das Thema „Pferd und Reiter“ und ist<br />

nunmehr in der Lage, problemlos mit dem<br />

Reitsport verbundene Vorurteile oder Ängste,<br />

abzubauen. Wohl wissend, dass man für<br />

seine Fragen eine weltoffene, aufgeschlossene<br />

und professionelle Gesprächspartnerin<br />

antreffen wird.<br />

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48<br />

Jahr lang auf die süßen Leckereien verzichten,<br />

bei den Frauen ist es gerade einmal jede<br />

Fünfte. Weniger überraschend erscheinen<br />

die Diskrepanzen bei zwei anderen Themen:<br />

Den täglichen Blick in den Spiegel könnten<br />

26 Prozent der Männer entbehren, aber nur 8<br />

Prozent der Frauen. Und für fantastischen Sex<br />

fiele 27 Prozent der Männer und nur 14 Prozent<br />

der Frauen der einjährige Verzicht aufs<br />

Shoppen leicht.<br />

Guter Sex statt Facebook<br />

Umfrage: Darauf würden die Deutschen für ein Jahr<br />

tollen Sex gerne verzichten<br />

Als Fastenzeit werden die 40 Tage zwischen<br />

Aschermittwoch und Ostern<br />

bezeichnet. Früher verzichtete man als<br />

Zeichen von Buße und Besinnung in diesen<br />

Wochen auf Dinge, die einem angenehm und<br />

lieb waren. Heute hat es eher gesundheitliche<br />

Gründe, wenn dem Alkohol oder den<br />

Süßigkeiten abgeschworen wird. Um eine<br />

ganz andere Art von Verzicht ging es in einer<br />

repräsentativen Ipsos-Umfrage unter 2.000<br />

Bundesbürgern ab <strong>18</strong> Jahren im Auftrag des<br />

Premium Casual Dating Portals Secret.de:<br />

Worauf könnten die Deutschen freiwillig ein<br />

ganzes Jahr lang verzichten - wenn sie dafür<br />

im Gegenzug zwölf Monate lang regelmäßig<br />

fantastischen Sex hätten?<br />

Frauen fällt Verzicht auf Süßigkeiten<br />

überraschend schwer<br />

Für zwölf Monate fantastischen Sex könnten<br />

40 Prozent der Deutschen im Gegenzug ein<br />

ganzes Jahr lang darauf verzichten, sich bei<br />

Facebook einzuloggen. 45 Prozent der Männer<br />

und 36 Prozent der Frauen fiele der Verzicht<br />

auf das soziale Netzwerk recht leicht.<br />

Guter Sex und dafür Cola statt Cocktails?<br />

Dem Alkohol würden 35 Prozent der Befragten<br />

abschwören, Männer in etwa ebenso viele<br />

wie Frauen. Überraschend groß sind die<br />

Unterschiede zwischen Männern und Frauen<br />

dagegen beim Thema Schokolade: Für süßen<br />

Sex könnten 30 Prozent der Männer ein<br />

Nicht ohne mein Auto – und nicht<br />

ohne meinen Kaffee<br />

Die Opferbereitschaft für tollen Sex hat aber<br />

auch ihre Grenzen. Bei den Älteren ist es die<br />

tägliche Tasse Kaffee, die gerade einmal neun<br />

Prozent entbehren wollten. Auf ihre Freunde<br />

würden nur sechs Prozent der Deutschen<br />

ein Jahr lang verzichten – und gerade einmal<br />

zwölf Prozent würden für zwölf Monate guten<br />

Sex ein Jahr lang das Auto stehen lassen und<br />

auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.<br />

Darauf Könnten wir verzichten:<br />

– auf Facebook 40 Prozent<br />

– auf Alkohol 35 Prozent<br />

– auf Schokolade 25 Prozent<br />

– auf Kaffee 21 Prozent<br />

– aufs Shoppen 20 Prozent<br />

– auf Fernsehen 19 Prozent<br />

– auf Urlaub 17 Prozent<br />

– auf den täglichen Blick in<br />

den Spiegel 17 Prozent<br />

– aufs Auto 12 Prozent<br />

– auf die beste Freundin/den besten Freund<br />

6 Prozent<br />

Mehrfachnennungen waren möglich. (djd)


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50 Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressum / Blickpunkt .............................. 3<br />

Stadtgeschichte Krapendorfer Altar ................... 4<br />

„Voller Freude geben wir die Geburt ...“ ............... 6<br />

Hallo Familien! In 2017 wird es gemütlich .............. 7<br />

Brief an die Mama zum Muttertag .................... 9<br />

Starke Frauen: Mechthild Ottenjann .................. 10<br />

Hospiz macht Schule ................................ 12<br />

Hochzeitshaus Niedersachsen ....................... <strong>18</strong><br />

Gartentipp: Dichter, sattgrüner Rasen ................ 20<br />

Veranstaltungen .................................... 22<br />

Senioren on KulTour ................................. 28<br />

KulTouren für 2017 – Vorschau ....................... 29<br />

Urlaub auf der „eigenen Insel“ ....................... 28<br />

Retro for ever ....................................... 36<br />

Starke Frauen: Mechthild Burke ...................... 38<br />

Hallo Huhn! ......................................... 34<br />

Seniorenbeirat: Rückschau .......................... 42<br />

Verabschiedung Pater Sebastian ..................... 43<br />

Ehrgeiz & Leidenschaft = Erfolg ...................... 47<br />

Guter Sex statt Facebook ............................ 48<br />

Wichtige Telefonnummern .......................... 50<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

NOTRUFE BUNDESWEIT<br />

Polizei 110<br />

Rettungsdienst/Notarzt 112<br />

Apothekennotdienst<br />

(aus dem Festnetz kostenlos) 0800 002 28 33<br />

Dienstbereitschaftspläne der Apotheken finden Sie<br />

– in Tageszeitungen, meist zum Wochenende<br />

– als Aushang an jeder Apotheke<br />

– über die Auskunft 1<strong>18</strong>80<br />

– oder über google.de > Apothekennotdienst > Wohnort<br />

Giftnotruf in NI, HH, HB, SH 0551 192 40<br />

Opfernotruf (Weißer Ring e. V.) 0<strong>18</strong>03 34 34 34<br />

Telefonseelsorge der Kirchen<br />

– evangelisch 0800 1110111<br />

– katholisch 0800 1110222<br />

Elterntelefon 0800 1110550<br />

Kinder- und Jugendtelefon 0800 1110333<br />

NOTRUFNUMMERN REGIONAL<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

in Cloppenburg 04471 52 72<br />

AIDS Hilfe in Cloppenburg 04471 152 37<br />

E-Mail: essing@lkclp.de<br />

Anonyme Alkoholiker, Franz: 04471 35 32<br />

Hermann: 04491 33 54<br />

Alois: 05434 25 86<br />

Peter: 05432 15 81<br />

Albert: 04471 827 34<br />

Ingrid und Siegfried: 04435 23 42<br />

Drogenberatung<br />

Drobs Cloppenburg 04471 46 86<br />

Stiftung Edith Stein –<br />

Fachstelle für Sucht und<br />

Suchtprävention 04471 816 73<br />

Frauen-Notruf 04471 93 08 30<br />

Frauenhaus –<br />

Autonomes Frauenhaus<br />

Oldenburg 04 41 479 81<br />

Jugendhilfezentrum<br />

Leinerstift 04471 850 61 28<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe 04471 70 24 10<br />

Kinderschutzbund Cloppenburg 04471 872 52<br />

Kreuzbund (Beratungsstelle für<br />

Suchtabhängige), Walter Drees: 04475 748<br />

Heinz Nording: 04478 13 91<br />

Axel Thomsen: 04471 93 30 33<br />

Malteser Hilfsdienst 04471 828 68


EUCH.

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