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Neubadmagazin April 2017

Die April-Ausgabe des Neubadmagazine

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BADMagazin<br />

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Neubad, Binningen, Allschwil und Bachletten<br />

FÜR DIE TIERE<br />

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ANTON MOSIMANN<br />

Ein Spielfest für alle<br />

Dorfplatz Binningen<br />

11 – 16 Uhr<br />

LIFE IS A CIRCUS – EINE AUTOBIOGRAFIE S. 4<br />

Spielposten mit Gross- und Kleinspielen<br />

Spiele für alle Sinne<br />

8 Meter hohe Kletterwand<br />

Verpflegungsstand<br />

14:30 Uhr und 15:30 Uhr<br />

Auftritt von Musik- und Rhythmusensemble mit<br />

Kindern der Gruppe Rondo und der<br />

Rhythmusgruppe der Musikschule Binningen –<br />

Bottmingen<br />

SONDERTHEMA S. 6 BACHLETTEN S. 14 BINNINGEN S. 23 ALLSCHWIL S. 24<br />

Eintritt frei<br />

Organisiert durch: Ludothek Binningen<br />

Infos: www.ludothek-binningen.ch<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> / 31 000 Ex. / 8. Jahrgang / Nr. 44


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Fr.1000.- zahlen wir für Ihre<br />

alte Garnitur beim Kauf<br />

einer neuen Polstergruppe.<br />

Gilt nicht für Abhol- und Nettopreise<br />

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Tram/Bus 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus<br />

Mo – Fr 08.00 –12.00 / 13.30 – 18.30 Uhr, Sa 08.00 – 16.00 Uhr<br />

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Baustellenrapporte inklusive<br />

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unverbindliches Beratungsgespräch.


Bewegte und Bewegtes<br />

Inhalt<br />

In dieser Ausgabe haben wir die<br />

Ehre, Anton Mosimann für dessen<br />

neues Buch «Life is a circus»<br />

zu interviewen. Die Autobiografie,<br />

die per sofort erhältlich ist,<br />

zeigt das bewegte Leben des<br />

wohl bekanntesten Schweizer<br />

Kochs im Ausland und gibt<br />

einen einmaligen Einblick in die<br />

Welt der Schönen und Reichen.<br />

So vielseitig und ereignisreich wie Anton Mosimanns<br />

Leben sind auch das Neubad und dessen<br />

Umgebung. Doch sehen das die Einwohner auch so?<br />

Gibt es etwas, das Sie vermissen? Die Kantons- und<br />

Stadt entwicklung und das Stadtteilsekretariat<br />

Basel-West gehen diesen Fragen nach und stehen<br />

für Ihre auf dem Neuweilerplatz zur Verfügung.<br />

Vielleicht haben Sie eine zündende Idee, mit der<br />

etwas bewegt werden kann?<br />

Einer, der das Neubad stets mit neuen Ideen versorgt<br />

hat, ist vor knapp einem Jahr zu seiner wohl grössten<br />

Reise angetreten. Christan Wehrli, ehemaliger<br />

Chefredaktor des <strong>Neubadmagazin</strong>s, hat Basel hinter<br />

sich gelassen und ist in das Abenteuer Kanada gestartet.<br />

Nach einem Jahr in der Ferne blickt er in der<br />

aktuellen Ausgabe für uns zurück und erzählt uns,<br />

wie es ist, in Übersee einen Elch zu knutschen.<br />

AKTUELL<br />

«Life is a circus»................................................................... 4<br />

VON A BIS Z<br />

Rund um den Menschen...................................................6<br />

BACHLETTEN<br />

IG Neubad <strong>2017</strong>....................................................................14<br />

Im Neubad ist nicht viel los! Oder doch?...................15<br />

Basel West in Zahlen........................................................18<br />

Elch knutschen leicht gemacht!..................................20<br />

Rütimeyerplatz................................................................... 22<br />

GEWERBE<br />

Das Gewerbe im Porträt...................................................16<br />

BINNINGEN<br />

Spielspass für alle auf dem<br />

Dorfplatz Binningen.........................................................23<br />

ALLSCHWIL<br />

Herzblut statt Hektoliter.................................................24<br />

JUGEND<br />

Fit in den Frühling … oder doch nicht?!................... 26<br />

GESUNDHEIT<br />

Folge deinen Gefühlen....................................................27<br />

PHILOSOPHIE<br />

Keine Angst! Ein Osterspaziergang...........................28<br />

ASTROLOGIE<br />

Widder und Stier................................................................29<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen der<br />

44. Ausgabe des <strong>Neubadmagazin</strong>s<br />

VERANSTALTUNGEN...................................................30<br />

Stephan Rüdisühli<br />

Chefredaktor<br />

Die nächste Ausgabe des<br />

<strong>Neubadmagazin</strong>s erscheint<br />

am 6. Juni <strong>2017</strong><br />

GEWINNSPIEL<br />

Kreuzworträtsel..................................................................31<br />

Abonnement:<br />

Sie wohnen ausserhalb des «Bermudavierecks» Allschwil, Binningen, Bachletten oder Neubad? Abonnieren Sie die sechs<br />

<strong>Neubadmagazin</strong>-Ausgaben für nur 24 Franken jährlich: abonnement@neubadmagazin.ch<br />

Impressum<br />

Herausgeber / Friedrich Reinhardt Verlag<br />

<strong>Neubadmagazin</strong>,<br />

Postfach 1427, 4001 Basel<br />

061 264 64 17, redaktion@neubadmagazin.ch<br />

Geschäftsführer / Stephan Rüdisühli<br />

Leitung Inserate, Administration, Abo /<br />

Martina Eckenstein, 061 645 10 23,<br />

m.eckenstein@neubadmagazin.ch<br />

Inserate / Petra Pfisterer, 061 645 10 22,<br />

p.pfisterer@neubadmagazin.ch<br />

Autoren / Gabriela Berger, Ulrike Gastmann,<br />

Corinne Sachser, Juliette Renate Stauber,<br />

Mia Tanner, Christian Wehrli, Stephan Rüdisühli<br />

Lektorat / Aaron Bertoli<br />

Gestaltung / Morris Bussmann<br />

Auflage / 31 000 Ex., 6x jährlich<br />

Verteilung / Via DISTRIBA an alle<br />

Haushalte im Gebiet Neubad, Binningen,<br />

Allschwil und Bachletten.<br />

Inserenten / Das <strong>Neubadmagazin</strong> wird<br />

kostenlos an alle Haushalte im Gebiet<br />

Neubad, Binningen, Allschwil und<br />

Bachletten verteilt. Dies ist nur dank<br />

Firmen und Institutionen möglich,<br />

die begeistert ihre Inserate platzieren.<br />

Danke!<br />

Inhalt / Alle redaktionellen Beiträge des<br />

<strong>Neubadmagazin</strong>s werden sorgfältig und<br />

nach bestem Wissen und Gewissen verfasst.<br />

Das <strong>Neubadmagazin</strong> übernimmt jedoch<br />

keinerlei Haftung oder Gewährleistung für<br />

die in Inseraten und/oder in Interviews<br />

und redaktionellen Berichterstattungen<br />

gemachten Aussagen von Dritten.<br />

Inhalt<br />

3


Doppelinterview Mosimann/Näf<br />

«LIFE IS A CIRCUS»<br />

«Life is a Circus» heisst die Autobiografie von Anton Mosimann,<br />

des bekannten Schweizer Kochs in London. Das 400 Seiten<br />

starke Werk erscheint im Reinhardt Verlag Basel. Das <strong>Neubadmagazin</strong><br />

hat die Gelegenheit respektive die beiden Co-Autoren<br />

beim Schopf gepackt und ihnen einige Fragen gestellt.<br />

Was haben Sie für einen Bezug<br />

zur Region Basel?<br />

Anton Mosimann: Ich mag Basel<br />

sehr, auch wenn ich nie hier gewohnt<br />

habe. 2015/2016 hat das Spielzeug<br />

Welten-Museum einigen Raritäten aus<br />

meiner Kochbuchsammlung eine Ausstellung<br />

gewidmet und hervorragend<br />

betreut. Ausserdem ist der Reinhardt<br />

Verlag hier beheimatet, der meine Autobiografie<br />

herausgibt. Und mein Co-Autor<br />

Willi Näf ist ja ein halber Baselbieter<br />

(schmunzelt).<br />

Willi Näf: (Lacht.) Ja, ein ausgewanderter<br />

Appenzeller, der seit 26 Jahren in<br />

der Nordwestschweiz daheim ist. Als<br />

blutjunger Journalist wohnte ich sogar<br />

mal ein halbes Jahr in Allschwil. Ich<br />

erinnere mich gut an jenen Störfall im<br />

Klybeck, wo ich schnellstmöglich hin<br />

musste, und wo mich ein Bestatter in<br />

seinem Leichenwagen von Allschwil<br />

nach Basel mitnahm. Er hat mir aber<br />

versichert, die beiden Särge im Auto<br />

seien leer.<br />

Anton Mosimann, Sie leben in<br />

London, wieso erscheint Ihre Autobiografie<br />

auf Deutsch?<br />

Mosimann: Ich bin in der Schweiz<br />

aufgewachsen. Ein Schweizer Co-Autor<br />

4 Aktuell


versteht meine Prägung also besser.<br />

Zudem wohnen wir ja nicht nur in London,<br />

sondern auch noch in Montreux.<br />

«Life is a Circus» wird im Lauf des Jahres<br />

aber auch auf Englisch erscheinen.<br />

Ihre Autobiografie enthält gelegentlich<br />

auch Ausdrücke in Mundart …<br />

Mosimann: Ja, und die werden nicht<br />

so einfach zu übersetzen sein. Aber Willi<br />

Näf und ich haben unzählige Stunden<br />

miteinander gesprochen, in Mundart,<br />

und er fand, manche Begriffe seien auf<br />

Mundart halt einfach prägnanter.<br />

Näf: Eine Autobiografie muss einen<br />

Menschen und sein Leben abbilden.<br />

Und Anton Mosimann ist kein Philosoph,<br />

sondern ein Erzähler. «Life is a<br />

Circus» philosophiert nicht über das<br />

Leben, sondern erzählt es. Darum war<br />

eine unverblümte und unverfälschte<br />

Erzählsprache wichtig.<br />

Wie bringt man 70 Lebensjahre<br />

zwischen zwei Buchdeckel?<br />

Näf: Das frage ich mich im Nachhinein<br />

auch. (Beide lachen.) Anton hat unglaublich<br />

viel erlebt, Spannendes, Unterhaltsames,<br />

auch Verrücktes, und wir<br />

haben ein zügiges und kurzweiliges<br />

Erzähltempo eingeschlagen. Das Buch<br />

enthält so manche noch nie erzählte<br />

und überraschende Erlebnisse.<br />

Auch Privates?<br />

Näf: Sogar äusserst Privates. Er hat<br />

alle Fragen beantwortet, genauso wie<br />

seine Frau Kathrin und seine Söhne<br />

Philipp und Mark. Gerade Kathrin hat<br />

so viele herrlich trockene Kommentare<br />

beigesteuert. Zudem hatte ich absolut<br />

«Life is a Circus»<br />

Wirtebub und Starkoch, königlicher Hoflieferant und lizenzierter Privatdetektiv,<br />

Schwinger und Ehrendoktor, Celebrity und Vater, Officer of the British<br />

Empire (OBE) und Rallyefahrer: Anton Mosimann hat mehr als ein<br />

Leben gelebt. Seine Autobiografie erzählt, wie er von exzentrischen Küchenchefs<br />

gelernt, mit bescheidenen Superstars gelacht, für talentierte<br />

Kriminelle gekocht, mit heiteren Milliardären gejasst, mit gekrönten Häuptern<br />

philosophiert und mit fröhlichen Obdachlosen gegessen hat. Ehrlich<br />

und doch stets mit einem Augenzwinkern geben Anton Mosimann und<br />

sein Co-Autor Willi Näf einen einmaligen Einblick in die Welt der Schönen<br />

und Reichen, in den «Backstage»-Bereich der internationalen Spitzengastronomie<br />

und in ein ungewöhnlich bewegtes Leben.<br />

Anton Mosimann, 1947 geboren und in<br />

Nidau bei Biel aufgewachsen, gilt als<br />

der bekannteste Schweizer Koch im<br />

Ausland. Seit 1988 betreibt er das exquisite<br />

Clubrestaurant Mosimann’s im<br />

Londoner Stadtteil Belgravia. Co-Autor<br />

Willi Näf ist Romanautor, Ghostwriter,<br />

Kabarettist und Satiriker. Der gelernte<br />

Koch lebt und schreibt im Baselbiet<br />

und im Appenzellerland.<br />

«Life is a Circus»,<br />

Reinhardt Verlag Basel <strong>2017</strong>,<br />

404 Seiten,<br />

Fr. 39.80.<br />

freien Zugang zu Antons riesigem Archiv.<br />

Ich habe ja auch mehrere Wochen<br />

in London gearbeitet. Wir wollten kein<br />

Schönwetterbuch machen, sondern<br />

auch von den Regentagen erzählen.<br />

Mosimann: Unser gegenseitiges<br />

Vertrauen ist mit jedem Gespräch gewachsen.<br />

Ich hatte in den letzten Jahren<br />

mit mehreren möglichen Co-Autoren<br />

Gespräche geführt, und bei Willi hat die<br />

Chemie sofort gestimmt. Jetzt ist die<br />

Autobiografie freimütiger herausgekommen<br />

als erwartet. Ich bin sehr glücklich<br />

damit und hoffe, dass die Leserinnen<br />

und Leser sich gut unterhalten.<br />

Ist «Life is a Circus» auch<br />

ein Kochbuch?<br />

Mosimann: Nein. Aber das Kochen<br />

ist ein wichtiger Teil meines Lebens,<br />

darum sind meine zehn beliebtesten<br />

Rezepte im Buch. Jedes ist einer prominenten<br />

Person gewidmet, die das Gericht<br />

besonders geliebt hat.<br />

Näf: Nicht nur prominenten Personen.<br />

Eins hast du den Wilcocks gewidmet,<br />

der Arbeiterfamilie in Sheffield,<br />

für die du gekocht hast. Und eins den<br />

Obdachlosen.<br />

Mosimann: Ja, richtig. Ich habe vermutlich<br />

Hunderte Male für gemeinnütze<br />

Zwecke gekocht, ehrenamtlich<br />

oder an Spendengalas. «Life is a Circus»<br />

enthält Palastgeschichten, aber eben<br />

auch Arbeiter- und sogar Gefängnisgeschichten.<br />

Aktuell<br />

5


A BIS Z RUND UM DEN MENSCHEN<br />

In jeder Lebensphase hat der Mensch unterschiedliche<br />

Bedürfnisse und Prioritäten. Als Säugling ist man nur dafür<br />

besorgt, dass man ausreichend mit Nahrung versorgt wird.<br />

Ein paar Jahre später bereitet man sich auf seinen Kindergarten-<br />

oder Primarschultag vor und hofft, dass alles gut geht<br />

und man viele nette neue Freunde finden wird. In der Zeit als<br />

Jugendlicher und junger Erwachsener verschieben sich die<br />

Prioritäten weiter. Als Erwachsener sorgt man sich vielleicht<br />

um den Kauf eines Eigenheims oder zieht gar den eigenen<br />

Nachwuchs gross. Und je nach Alter muss man sich auch<br />

schon um seine Pensionierung und das Rentenalter kümmern.<br />

Als Rentner wiederum erfreut man sich an seiner neu<br />

gewonnenen Freizeit und versucht, diese so gut wie möglich<br />

mit Aktivitäten zu füllen. Obwohl man in jeder Lebensphase<br />

eine unterschiedliche Priorität hat, gibt es in allen eine wichtige<br />

Gemeinsamkeit: Man möchte gesund und glücklich sein.<br />

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen verschiedene<br />

Angebote rund um den Menschen vorstellen und wir hoffen,<br />

dass diese zu Ihrer Gesundheit oder Ihrem Glück beitragen<br />

können. Seien es ayurvedische Massagen, eine freie Theologin<br />

oder eine neue Hausärztin, die sich im Bachletten-Quartier<br />

befindet. Aber selbst Sport- und Kosmetikinteressierte Leser<br />

werden in unserem Sonderthema auf ihre Kosten kommen.<br />

Ayurveda Yoga Oase<br />

Eröffnungsrabatt<br />

während des<br />

10% gesamten <strong>April</strong>s<br />

Sind Sie auf der Suche nach Erholung<br />

und Entspannung? Oder verspüren<br />

Sie einen Schmerz im Rücken oder in<br />

den Gelenken, den Sie gerne lindern<br />

möchten? Dann sind Sie bei mir in<br />

der «Ayurveda Yoga Oase» richtig aufgehoben.<br />

Seit dem 1. <strong>April</strong> <strong>2017</strong> habe<br />

ich meine Türen geöffnet und heis se<br />

Sie herzlich willkommen bei mir.<br />

Ayurvedische Marma-Massagen stimulieren<br />

die Marma-Punkte und sorgen<br />

mithilfe von ausgewählten, biologischen,<br />

ayurvedischen Ölen dafür,<br />

dass sich die heilenden Wirkstoffe<br />

bis auf die Knochen ausstrahlen.<br />

Kommen Sie bei mir vorbei, um Ihre<br />

Schmerzen mithilfe der ayurvedischen<br />

Heilkunde schonend zu lindern.<br />

Die Wirkung von Ayurveda auf Körper<br />

und Geist entwickelt sich jedoch<br />

nicht nur durch äussere Einflüsse,<br />

sondern entfaltet sich durch eine<br />

korrekte Ernährung auch von innen.<br />

Damit Sie dieses Ziel erreichen und<br />

alle sechs Geschmacksrichtungen des<br />

Ayurvedas mit Ihrer Ernährung abdecken<br />

können, unterstütze ich Sie gerne<br />

mit einer Beratung. Setzen Sie<br />

sich mit mir in Verbindung, damit ich<br />

Ihre Wünsche und Bedürfnisse gezielt<br />

angehen kann.<br />

Neben der ayurvedischen Heilkunde<br />

werden bei mir auch Yoga-Kurse<br />

durchgeführt. Als Sivananda-Yoga-<br />

Acharya-Lehrerin, der traditionellen<br />

Form des Yogas, führe ich regelmässig<br />

Gruppenkurse durch, in denen bis<br />

zu acht Personen teilnehmen können.<br />

Die Zeiten dieser Kurse finden<br />

Sie auf meiner Internetseite. Eine<br />

Teilnahme ist ohne Voranmeldung<br />

möglich (beschränkte Platzzahl). Die<br />

Yoga-Stunden auf Spendenbasis<br />

sind für alle Altersgruppen möglich.<br />

Darüber hinaus können auch Einzelstunden<br />

gebucht werden, für die jeweils<br />

eine vorgängige Kontaktaufnahme<br />

gewünscht ist.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch bei<br />

mir in der Ayurveda Yoga Oase.<br />

Shakti Susanne<br />

www.ayurveda-yoga-oase.ch<br />

A<br />

Holeestrasse 6<br />

4054 Basel<br />

Tel. 076 604 49 83<br />

6<br />

A bis Z rund um den Menschen


Büro für Tat und Rat<br />

Das Unsagbare zum Ausdruck bringen<br />

Das Leben lädt uns immer wieder zu Übergängen ein:<br />

die einen voll Freude, die anderen voll Schmerz.<br />

Ich höre Ihnen zu und gehe ein Stück des Weges mit Ihnen.<br />

Die Hochzeitsfeier: auf die Bedürfnisse des Brautpaares<br />

(homo oder hetero) zugeschnitten und am Ort der Wahl.<br />

Die Taufe oder Segnung: eine unvergessliche Willkommensfeier –<br />

familientauglich, lebendig.<br />

Die Trauerfeier: ein würdiger Abschied, der zur verstorbenen Person<br />

und zu den Trauernden passt.<br />

Rosmarie Brunner, Theologin<br />

www.freie-theologin.ch<br />

info@tatundrat.ch<br />

061 921 59 56<br />

Göschenenstrasse 52<br />

4054 Basel<br />

B<br />

CURAdomizil<br />

Ich bin Theologin und habe unter anderem<br />

während zehn Jahren als<br />

reformierte Pfarrerin in einem Berg -<br />

dorf im Unterengadin gearbeitet.<br />

Dort konnte ich aus nächster Nähe<br />

beobachten, welch grossen Stellenwert<br />

das eigene Zuhause bei den<br />

meisten Menschen geniesst. Aufgrund<br />

dieser Erfahrung entschied<br />

ich mich, beruflich einen neuen Weg<br />

einzuschlagen. Ich wollte Menschen<br />

aktiv unterstützen, damit sie möglichst<br />

lange in ihrem gewohnten<br />

Umfeld leben können.<br />

Nach meinem erfolgreichen Abschluss<br />

als Pflegehelferin SRK habe<br />

ich eine private Spitex gefunden, in<br />

deren Leitbild meine Werte und Überzeugungen<br />

festgeschrieben sind. Die<br />

Basis der Bezugspersonenpflege ermöglicht<br />

es mir, zu meinen Kunden<br />

eine gleichzeitig professionelle und<br />

persönliche Beziehung aufzubauen.<br />

Daraus entsteht eine solide Vertrauensbasis,<br />

welche den Betreuten viel<br />

Sicherheit vermittelt.<br />

In den drei Jahren seit meiner Anstellung<br />

habe ich mir viele Kompetenzen<br />

in der Grundpflege, Betreuung<br />

und in hauswirtschaftlichen<br />

Tätigkeiten erarbeitet und mich zudem<br />

persönlich weiterentwickelt.<br />

Das Team in der Verwaltung vermittelt<br />

mir viel Sicherheit. Bei den Einsätzen<br />

bin ich alleine beim Kunden.<br />

Doch ich weiss, dass ich jederzeit auf<br />

die kompetenten Pflegefachfrauen<br />

der Abteilung Pflege/Betreuung zählen<br />

kann.<br />

Der Kontakt zum Mitmenschen hat<br />

mir schon immer viel bedeutet. Darum<br />

empfinde ich meine Arbeit nicht<br />

nur als Job, sondern erkenne darin<br />

einen tiefen Sinn. Ich genies se den<br />

C<br />

gegenseitigen Respekt im Umgang<br />

und erfahre grosse Wertschätzung.<br />

Bei meiner Arbeitgeberin sind nicht<br />

nur die Kundinnen und Kunden, sondern<br />

auch wir Betreuende in guten<br />

Händen.<br />

A bis Z rund um den Menschen<br />

7


Ein Beruf in der Pflege – ein Job mit Zukunft<br />

Das Rote Kreuz Basel bietet schon<br />

lange und sehr erfolgreich den bekannten<br />

Lehrgang «Pflegehelfer/-in<br />

SRK» an. Die Ausbildung richtet sich<br />

an Personen, die einen beruflichen<br />

Einstieg in den Pflegebereich planen<br />

oder sich auf die Pflege von Angehörigen<br />

vorbereiten möchten.<br />

Der Lehrgang verknüpft Theorie und<br />

Praxis und beleuchtet die verschiedenen<br />

Aspekte der Arbeit in der Pflege.<br />

Bildung fürs Leben<br />

Das Rote Kreuz Basel bietet ein vielfältiges, spannendes<br />

und qualitativ hochstehendes Angebot an<br />

Kursen an:<br />

Babysitter-Kurse, Säuglingspflegekurse, Kurse über<br />

Demenz, Kurse zu Notfällen und häufige<br />

Erkrankungen bei Kindern u.v.m.<br />

Wollen Sie mehr wissen, kontaktieren Sie uns:<br />

www.srk-basel.ch oder per Telefon: 061 319 56 56<br />

Der Unterricht und das Absolvieren<br />

eines Praktikums, befähigen die Teilnehmenden,<br />

im Auftrag von Pflegefachpersonen,<br />

in Alterseinrichtungen,<br />

bei der Spitex und in Entlastungsdiensten<br />

des Roten Kreuzes hilfsbedürftige<br />

Menschen zu begleiten und<br />

sie in ihrem Alltag kompetent zu unterstützen.<br />

Die Ausbildung ist nach<br />

einem national gültigen Lehrplan<br />

aufgebaut – das Zertifikat «Pflegehelfer/-in<br />

SRK» ist somit in der ganzen<br />

Schweiz anerkannt und bietet einen<br />

guten Einstieg in den Pflegebereich.<br />

E<br />

Fit bleiben im Alter ist keine Zauberei<br />

Pro Senectute beider Basel<br />

Bewegung tut gut. Mit regelmässiger,<br />

den eigenen Voraussetzungen und<br />

Bedürfnissen angepasster sportlicher<br />

Betätigung machen wir Wichtiges<br />

für unsere Gesundheit.<br />

Das Sport- und Bewegungsangebot<br />

der Marke Akzent Forum für Bildung<br />

und Sport von Pro Senectute beider<br />

Basel bietet älteren Menschen eine<br />

grosse Auswahl Kurse in den Quartieren<br />

und Gemeinden an. Während<br />

die einen lieber in die Gymnastik in<br />

der überschaubaren Gruppe gehen,<br />

bevorzugen andere zum Beispiel<br />

Nordic-Walking oder Tageswanderungen<br />

mit fachkundiger Begleitung.<br />

Eine Besonderheit ist das Krafttrainingsangebot<br />

im Fitnesscenter von<br />

Pro Senectute an der Belchenstrasse<br />

beim Schützenmattpark in Basel:<br />

Fachpersonen sind für Fragen und<br />

Anleitungen da. Wer unsicher ist,<br />

welche Art der Betätigung gut und<br />

richtig ist, kann sich kostenlos beraten<br />

lassen.<br />

8<br />

A bis Z rund um den Menschen<br />

Kontakt:<br />

061 206 44 66<br />

info@akzent-forum.ch<br />

www.bb.pro-senectute.ch<br />

F


Karate-Do Basilisk<br />

Karate & Selbstverteidiggung für<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

Osu! Besuchen Sie uns unverbindlich in unserem<br />

Trainingslokal (jap. Dôjô) und überzeugen Sie sich<br />

selbst von der Vielseitigkeit des Karate-Dô Basilisk ® .<br />

Wir bieten Ihnen Gratis-Probetrainings und Einführungskurse<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene sowie<br />

für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Alle Kursteilnehmer<br />

werden individuell und intensiv in dieser<br />

spannenden Kampfkunst mit deren Selbstverteidigungstechniken<br />

(Schlag-, Stoss-, Tritt- und Blocktechniken<br />

sowie Griff- und Wurftechniken) eingeführt.<br />

Das Karate-Dô Basilisk wird von Giovanni Maltese,<br />

3. Dan, SKF, geleitet. Das Training richtet sich nach den<br />

traditionellen japanischen Trainingsmethoden unter<br />

Berücksichtigung der Vorgaben der Karateverbände<br />

SKF, SKA und WTKO sowie von Jugend+Sport (BASPO,<br />

Bundesamt für Sport).<br />

Für nähere Informationen besuchen Sie bitte unsere<br />

Homepage (www.karatedobasilisk.com) sowie Facebook<br />

(Karate-Do Basilisk) oder setzen Sie sich direkt<br />

mit Giovanni Maltese mit der Natelnummer 079 910 46<br />

88 in Kontakt.<br />

Hagmattstrasse 17<br />

4123 Allschwil<br />

Die Karateschule ist im 2. Obergeschoss.<br />

K<br />

M<br />

«Mein grösster Wunsch: so lange es geht zuhause leben.»<br />

Curavis Spitex seit 1909<br />

Wir sind eine traditionelle, gemeinnützige Spitex im Raum<br />

Basel, die Menschen mit Altersbeschwerden, chronischen<br />

Erkrankungen oder Körperbehinderungen betreut und<br />

pflegt, sodass sie weiterhin möglichst lange zu Hause leben<br />

können. Durch erfahrene Pflegefachpersonen in unserer<br />

Einsatzzentrale können wir für jeden einzelnen Betreuungs-<br />

und Pflegefall schnell und professionell ein kleines<br />

und konstant bestehendes Team aus unseren etwa 50 qualifizierten<br />

Mitarbeitenden zusammenstellen, das die Einsatzzeiten<br />

je nach Wunsch und Bedürfnis organisiert.<br />

Weil wir stets nach den Grundsätzen «menschlich, verlässlich»<br />

und professionell handeln und über eine jahrzehntelange<br />

Erfahrung verfügen, finden wir auf alle Fragen zur<br />

Betreuung und Pflege älterer, behinderter und kranker Menschen<br />

rasch die richtige Antwort und Lösung.<br />

Rufen Sie uns an unter 061 272 21 15 von 8 bis 17 Uhr oder<br />

be suchen Sie uns auf unserer Website www.curavis.ch – wir<br />

sind jederzeit für Sie da und beraten Sie sehr gerne.<br />

«Mein grösster<br />

Wunsch: so lange<br />

es geht zuhause<br />

leben.»<br />

T 061 272 21 15<br />

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9


Neue Hausärztin am Rütimeyerplatz 8<br />

Die Praxis am Rütimeyerplatz 8 hat<br />

Verstärkung bekommen; seit Januar<br />

<strong>2017</strong> praktiziere ich, Frau Dr. med. Dominique<br />

Ryhiner, zusammen mit Frau<br />

Dr. med. Ursina Halter als Hausärztin.<br />

Nach dem Medizinstudium mit Staatsexamen<br />

2005 in Basel bildete ich mich<br />

in den Spitälern Laufenburg und<br />

Schaffhausen und in der Hausarztpraxis<br />

am Rütimeyerplatz zur Fachärztin<br />

Allgemeine Innere Medizin FMH<br />

aus. Nach weiteren Erfahrungen in<br />

einer Basler Hausarztpraxis durfte ich<br />

nun am Ort meiner Ausbildung meine<br />

eigene Praxis eröffnen. Ich biete eine<br />

Langzeitbetreuung für die ganze Familie<br />

an und behandle Patienten jeden<br />

Alters. In der Praxis haben wir eine<br />

moderne Infrastruktur mit EKG, Labor<br />

und weiteren Abklärungsmöglichkeiten,<br />

auf Wunsch mache ich auch gerne<br />

Besuche zu Hause oder in Altersheimen.<br />

Hausarztpraxis Rütimeyerplatz 8<br />

Frau Dr. med. Dominique Ryhiner<br />

Rütimeyerplatz 8<br />

4054 Basel<br />

Telefon: 061 226 96 01<br />

Fax: 061 226 96 09<br />

E-Mail: praxis@ruetimeyerplatz.ch<br />

Internet: www.ruetimeyerplatz.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Mi: 8.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr<br />

Do: 8.00–12.00 Uhr<br />

Fr: 8.00–12.00 und 13.00–17.00 Uhr<br />

Sprechstunde<br />

nach Vereinbarung,<br />

Notfälle jederzeit<br />

N<br />

Private Spitex<br />

365 Tage pro Jahr für Sie im Einsatz<br />

P<br />

Private Spitex mit Krankenkassen-Anerkennung<br />

für an Demenz erkrankte Menschen und<br />

Personen mit Unterstützungsbedarf<br />

Entlastung pflegender Angehöriger<br />

Alltagsbegleitung und Betreuung<br />

Grundpflege / Haushalt / Nachtwache<br />

Sprechen Sie mit uns. Wir finden eine bedürfnisgerechte Lösung für Sie.<br />

Tel. 061 465 74 00 | info@curadomizil.ch | www.curadomizil.ch<br />

10<br />

A bis Z rund um den Menschen


SCHÖNHEIT, ERHOLUNG<br />

UND INSPIRATION<br />

Publireportage: Cavalli Kosmetik<br />

Seit über sechzehn Jahren führt Silvia Cavalli das eigene<br />

Kosmetikstudio im Bachletten-Quartier und konnte sich<br />

bereits als Visagistin bei Telebasel einen Namen machen.<br />

Um den Kunden den Start in den Frühling zu versüssen,<br />

bietet sie die Microblading-, «Green Peel»- und Fibroblast-<br />

Behandlungen zum Aktionspreis an.<br />

Microblading<br />

Silvia Cavalli bietet seit knapp zwei<br />

Jahren die Microblading-Methode an,<br />

um ihren Kunden gleichmässige, individuelle<br />

und natürlich wirkende Augenbrauen<br />

zu ermöglichen. Dafür werden<br />

in einer persönlichen Beratung die Wünsche<br />

der Kunden abgeholt und es wird<br />

gemeinsam festgelegt, wie die zukünftige<br />

Augenbrauenform aussehen soll.<br />

Anschliessend wird diese Form bei dem<br />

Kunden ausgemessen und vorgezeichnet.<br />

Mithilfe einer feinen Klinge werden<br />

Die Augenbraue nach der Microblading-Behandlung.<br />

anschliessend die Striche in die Haut<br />

geritzt und mit Pigmentier-Farbe aufgefüllt.<br />

Nach knapp eineinhalb Stunden<br />

ist die Behandlung bereits abgeschlossen<br />

und das Ergebnis ist verblüffend. Die<br />

künstlichen sind von natürlichen Augenbrauen<br />

nicht mehr zu unterscheiden.<br />

verbessert und die Hauterneuerung angeregt.<br />

In den Tagen nach der Behandlung<br />

stellt sich ein Schälprozess der<br />

Haut ein, der je nach Hautzustand stärker<br />

oder schwächer ausfallen kann.<br />

Nach vier bis fünf Tagen wird bei einem<br />

erneuten Besuch bei Silvia Cavalli ein<br />

Beauty Finish durchgeführt, bei dem<br />

das Ergebnis bereits sichtbar wird.<br />

Lidstraffung mit Fibroblast<br />

Mit der Fibroblast-Behandlung kann<br />

ohne einen operativen Eingriff eine Lidstraffung<br />

durchgeführt werden. Mithilfe<br />

einer Betäubungscreme wird der Bereich<br />

um das Auge vorbehandelt. Anschliessend<br />

werden mit dem Fibroblast<br />

Lift 500 Mikron kleinere Punkte in die<br />

gewünschte Stelle injiziert, wodurch<br />

eine Straffungsaktion ausgelöst und die<br />

Elastizität verbessert wird. Nach der<br />

Behandlung schwillt die Haut leicht an,<br />

aber bereits nach einem bis drei Tagen<br />

ist die gestraffte und deutlich jüngere<br />

aussehnende Haut sichtbar. Bis Sommer<br />

<strong>2017</strong> erhalten Sie die Fibroblast-Behandlung<br />

mit einem Einführungsrabatt von<br />

20 %.<br />

Verkauf von Babor-Produkten<br />

Für die Behandlungen im Kosmetik-<br />

Studio von Silvia Cavalli werden mehrheitlich<br />

die Produkte von Babor verwendet,<br />

der grössten und bekanntesten<br />

AKTION BIS<br />

SOMMER <strong>2017</strong><br />

Microblading für CHF 350.–<br />

anstatt CHF 590.–<br />

2 «Green Peel»-Behandlungen<br />

à 60 Minuten für CHF 400.–<br />

anstatt CHF 500.–<br />

Silvia Cavalli.<br />

Fibroblast-<br />

Einführungsangebot<br />

20 %<br />

S<br />

Kosmetiklinie aus Deutschland. Silvia<br />

Cavalli verwendet diese Produkte auch<br />

privat und ist von deren Qualität und<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis begeistert.<br />

Als eines der wenigen Geschäfte von<br />

Basel bietet sie die Produkte von Babor<br />

direkt bei ihr im Laden an.<br />

Silvia Cavalli freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme<br />

und begrüsst Sie herzlich<br />

bei ihr im Kosmetikstudio Cavalli.<br />

Fotos: www.cavallikosmetik.ch<br />

Green Peel<br />

Die «Green Peel»-Technik wurde vor<br />

über sechzig Jahren entwickelt und<br />

verhilft seitdem Menschen mit unterschiedlichen<br />

Hautproblemen zu einer<br />

reinen und klaren Haut. Dazu wird bei<br />

Cavalli Kosmetik nach einer sorgfältigen<br />

Hautbeurteilung die «Green Peel»-<br />

Kräuterschälkur in die Haut einmassiert.<br />

Durch die kräutereigenen Partikel<br />

wird die Durchblutung gesteigert, die<br />

Sauerstoff- und Nährstoffversorgung<br />

VORHER<br />

NACHHER<br />

Fotos: www.greenpeel.ch<br />

Oberwilerstrasse 157<br />

4054 Basel<br />

Telefon: 061 271 61 54<br />

Internet: www.cavallikosmetik.ch<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag–Freitag<br />

9.00 Uhr–18.30 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr–15.00 Uhr<br />

A bis Z rund um den Menschen<br />

11


Traditionelle Chinesische Kampfkunst<br />

T<br />

Nordstil<br />

Körperbeherrschung<br />

& Akrobatik<br />

Wing Chun<br />

Selbstverteidigung<br />

& Effizienz<br />

Kids Gongfu<br />

Selbstvertrauen & Spass<br />

U<br />

Ultraschall – mit<br />

sanfter Methode zu<br />

jugendlicher Schönheit!<br />

HIFU steht für hochfrequentierter Ultraschall,<br />

eine Revolution im Bereich der Hautstraffung!<br />

Diese neuartige, nicht invasive Art der Faltenbehandlung<br />

ist eine schmerzfreie und<br />

hautfreundliche Alternative zum herkömmlichen<br />

chirurgischen Facelifting. «Der klare<br />

Vorteil von HIFU ist, dass auch die tieferen<br />

Schichten der Haut erreicht werden können,<br />

ohne dabei die Hautoberfläche zu schädigen»,<br />

erklärt uns die Geschäftsführerin des<br />

Taiji / Qigong<br />

Meditation & Energiearbeit<br />

Instituts für Körperästhetik in Binningen,<br />

die sich bedingt durch ihre medizinische<br />

Ausbildung auf apparative Anti-Aging-Behandlungen<br />

spezialisiert hat. Die Kunden<br />

sind also sofort wieder gesellschaftsfähig.<br />

«Ziel ist es nebst dem sanften Lifting-Effekt,<br />

vor allem die Elastizität der Haut durch die<br />

Neuproduktion von Kollagen und Elastin<br />

massiv zu verbessern und dadurch den<br />

Alterungsprozess um ein paar Jahre hinauszuzögern.»<br />

Mit HIFU wird die Schallwelle gebündelt und<br />

punktuell in unterschiedliche Hautschichten<br />

abgegeben. Die so erzeugten Hitzespots<br />

(ca. 70 °C) lösen eine gewollte thermische<br />

Schädigung der Kollagenfasern aus. In der<br />

Folge entstehen über körper eigene Wundheilungsmechanismen<br />

neue, straffere Fasern,<br />

die für den einsetzenden Lifting-Effekt<br />

verantwortlich sind.<br />

Anwendungsgebiete:<br />

• Korrektur des Gesichtsovals<br />

• Faltenreduzierung<br />

• Lifting der Wangenpartie<br />

• Augenbrauen-Lifting/Tränensäcke<br />

• Lifting von Zornesfalten/Nasolabialfalten<br />

• Doppelkinnreduktion<br />

• Halsstraffung<br />

• Dekolleté-Straffung<br />

• Bodystraffung<br />

GUTSCHEIN CHF 500.–<br />

Anrechenbar auf eine<br />

HIFU-Softlifting-Behandlung Gesicht<br />

Weitere Angebote<br />

• Mesotherapie und Mesohair<br />

• Radiofrequenzbehandlung<br />

• Micro-Needling<br />

• Diamond-Peeling<br />

• Endermologie/Fettabbau<br />

• Massagen/Fussreflex<br />

• IPL/Haarentfernung<br />

• IPL/Akne, Pigmentflecken<br />

www.koerperaesthetik.ch<br />

Nussbaumweg 9, 4102 Binningen, Tel. 061 423 03 95<br />

Nicht kumulierbar, keine Barauszahlung. Gültig bis: 31.12.<strong>2017</strong>


Waldkindergarten<br />

Spitzwald<br />

Seit zehn Jahren gibt es ihn schon: den<br />

privaten, vom Kanton anerkannten, Waldkindergarten<br />

«Spitzwald» für vier- bis<br />

sechsjährige Kinder aus Basel und der Region.<br />

Er bietet optimale Voraussetzungen<br />

für ganzheitliche Bildung, denn der Naturraum<br />

steckt voller Möglichkeiten zum<br />

Entdecken, Erforschen und Experimentieren.<br />

Ihr Kind kann bei uns die obligatorische<br />

Kindergartenzeit vollumfänglich<br />

verbringen. Seit 2015 haben wir neu auch<br />

eine Waldspielgruppe für Kinder ab drei<br />

Jahren im Angebot. Anmeldung und Informationen<br />

unter der Nummer 079 270<br />

37 42 und unter www.waldkinderbasel.ch.<br />

Lernen von und in der Natur –<br />

Waldkinder in Allschwil.<br />

W<br />

Zahnarzt Dr. Mahl<br />

Sind Sie auf der Suche nach einer angstfreien Zahnarztbehandlung<br />

in entspannter Atmosphäre?<br />

Unser kompetentes Praxisteam bietet Ihnen ein umfassendes<br />

Leistungsspektrum. Die intensive universitäre<br />

Zusatzausbildung und die Zusammenarbeit mit Spezialisten<br />

garantieren Ihnen in allen Bereichen der Zahnmedizin<br />

eine fachgerechte und optimale Behandlung.<br />

Wir nehmen uns die Zeit, die notwendig ist, um Ihnen<br />

eine an den medizinischen, funktionellen und ästhetischen<br />

Gesichtspunkten orientierte erstklassige Versorgung zu<br />

bieten – ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Dr. med. dent. Dominik Mahl<br />

Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin<br />

Dr. med. dent. Beate Mahl<br />

Neuweilerstrasse 88, 4054 Basel<br />

www.zahnarzt-mahl.ch | info@zahnarzt-mahl.ch<br />

Terminvergabe: 061 301 62 62<br />

Z<br />

SONDERTHEMA IN<br />

DER JUNI-AUSGABE<br />

In der nächsten Ausgabe des <strong>Neubadmagazin</strong>s<br />

werden wir auf den Sonderseiten<br />

das Thema «A bis Z rund um die<br />

Ferienzeit» beleuchten.<br />

Passend zum Start in die Sommerferien<br />

stellen wir Ihnen alles vor, was zu einem<br />

tollen Urlaub dazugehört. Denn die besten<br />

Ferien beginnen nicht erst mit der<br />

Abreise. Bereits einige Zeit davor beschäftigen<br />

wir uns mit den wichtigsten<br />

Fragen zu dem Thema. Wohin soll es gehen?<br />

Wie lange sollen die Ferien dauern?<br />

Wie teuer darf es sein? Wer soll dabei sein?<br />

Diese und viele weitere Fragen möchten<br />

wir in der nächsten Ausgabe beantworten,<br />

die am 6. Juni <strong>2017</strong> erscheint.<br />

Sie haben eine Unternehmung, die Produkte<br />

oder Dienstleistungen anbietet,<br />

die zum Thema «A bis Z rund um die Ferienzeit»<br />

passen? Möchten Sie sich und<br />

Ihre Firma auf diesen Seiten vorstellen?<br />

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Petra Pfisterer<br />

061 645 10 22<br />

p.pfisterer@neubadmagazin.ch<br />

A bis Z rund um den Menschen<br />

13


IG Neubad <strong>2017</strong><br />

Veranstaltungen der IG Neubad<br />

Was?<br />

Lesezirkel – in entspannter Atmosphäre bei<br />

einem Glas Wein, wird über folgendes Buch diskutiert:<br />

Ayelet Gundar-Goshen, Löwen wecken.<br />

Wann?<br />

Mittwoch,<br />

26. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Wo?<br />

Buchhandlung Olymp<br />

& Hades<br />

Info: Auf das aktuelle Buch des Lesezirkels erhalten Sie 13 Prozent Rabatt. Der Eintritt inklusive Getränk<br />

kostet CHF 20.– Die Platzzahl ist beschränkt, wir empfehlen eine Reservierung.<br />

olymp & hades buchhandlung | Neubadstrasse 140 | 4054 Basel | 061 261 88 77<br />

www.olympundhades.ch<br />

Was?<br />

1. Flohmarkt des Jahres<br />

Wann?<br />

Sonntag,<br />

11. Juni <strong>2017</strong><br />

10.00—16.00 Uhr<br />

Wo?<br />

Neuweilerplatz<br />

4054 Basel<br />

Info: Sie haben alte Schätze in Ihrem Keller, die sie weitergeben möchten? Verkaufen Sie diese am<br />

«Flohmi» im Neubad. Es können ein bis drei Laufmeter für einen Betrag von CHF 10.– pro Meter gemietet<br />

werden. Informationen und Anmeldung per E-Mail: flohmiamneuzgi@gmail.com<br />

Was?<br />

Sonnenbrillen Event <strong>2017</strong><br />

Wann?<br />

Samstag,<br />

13. Mai <strong>2017</strong><br />

ab 11.00 Uhr<br />

Wo?<br />

Frank Optik<br />

Neubadstrasse 147<br />

4054 Basel<br />

KORREKTUR DER<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

In der letzten Ausgabe des <strong>Neubadmagazin</strong>s<br />

haben wir über die Modeboutique<br />

Dresscode 1 berichtet.<br />

Dabei hat sich leider ein Fehler bei<br />

den Öffnungszeiten eingeschlichen.<br />

Von Dienstag bis Freitag ist<br />

das Geschäft nicht nur bis 16.30<br />

Uhr, sondern bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

Holeestrasse 158<br />

4054 Basel<br />

061 303 75 82<br />

mode@dresscode1.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag–Freitag<br />

9.00–12.15 Uhr<br />

13.45–18.30 Uhr<br />

Samstag<br />

9.00–13.00 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

14 Bachletten


IM NEUBAD IST NICHT VIEL LOS!<br />

ODER DOCH?<br />

Wo trifft sich<br />

das Quartier?<br />

Welche<br />

Angebote sind<br />

Ihnen bekannt?<br />

Welche<br />

Angebote<br />

vermissen<br />

Sie?<br />

Das «Neubad» gehört gemäss offizieller<br />

Einteilung zum Bachlettenquartier.<br />

Aufgrund seines eigenen Charakters,<br />

der Grenzlage zu Baselland sowie<br />

des Neuweilerplatzes mit seiner Zentrumsfunktion<br />

fühlen sich die Bewohnenden<br />

jedoch vielmehr dem «Neubad»<br />

zugehörig. Viele schätzen es als wohnliches<br />

und familiäres Quartier, in dem<br />

das Zusammenleben grundsätzlich gut<br />

funktioniert. Von unterschiedlichen<br />

Seiten wird jedoch immer wieder der<br />

Wunsch nach mehr Treffpunkten und<br />

Angeboten geäussert, die die Begegnung<br />

und den Austausch unter den Bewohnenden<br />

fördern.<br />

Die Kantons- und Stadtentwicklung<br />

wertet die Ergebnisse der Befragung<br />

aus und veröffentlicht sie bis vor den<br />

Sommerferien <strong>2017</strong>. Interessierte sind<br />

anschliessend dazu eingeladen, die Ideen<br />

weiterzudenken. Das Stadtteilsekretariat<br />

Basel-West unterstützt sie bei der<br />

Umsetzung.<br />

Wir freuen uns auf einen interessanten<br />

Austausch und Ihre Anregungen.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter: www.entwicklung.bs.ch/neubad<br />

oder www.stsbw.ch.<br />

Die Kantons- und Stadtentwicklung<br />

und das Stadt teilsekretariat<br />

Basel-West nehmen dies zum<br />

Anlass, um vom 26. bis 29. <strong>April</strong><br />

<strong>2017</strong> am Neuweilerplatz gemeinsam<br />

eine Befragung durchzuführen: Wo<br />

trifft sich das Quartier, welche Angebote<br />

sind Ihnen bekannt und welche Angebote<br />

vermissen Sie?<br />

Für die Befragung wird am Neuweilerplatz<br />

gut sichtbar ein blaues Infomobil<br />

stehen. Sie haben dort die Möglichkeit,<br />

sich über aktuelle (Freizeit-)<br />

Angebote in Ihrer Nähe zu informieren<br />

und Ihre Ideen und Anregungen einzubringen,<br />

wie das Zusammenleben im<br />

Neubad noch besser gestaltet werden<br />

könnte.


GEWERBE IM PORTRÄT<br />

«Ihr Wunsch – unser Antrieb!»<br />

Unserem Transportunternehmen ist es ein grosses An liegen,<br />

individuell und persönlich auf Ihre Wünsche einzugehen. Bei<br />

dem Transportunternehmen KieferTrans GmbH stehen die<br />

Kunden mit ihren Wünschen im Vordergrund. Wir sind Ihr<br />

Spezialist für allgemeine Transporte, Schwertransporte, Komponententransporte<br />

sowie Spezialtransporte.<br />

Zudem hat die Transportunternehmung verschiedenes Material<br />

zum Verkauf im Angebot. Unsere Tätigkeit ist nicht<br />

nur unser Beruf, sondern auch unsere Leidenschaft.<br />

Es würde uns freuen, für Sie tätig zu sein!<br />

KieferTrans GmbH<br />

Kiesstrasse 2<br />

4123 Allschwil<br />

Telefon: +41 (0) 61 485 17 20<br />

www.kiefertrans.ch/info@kiefertrans.ch<br />

Das Gewerbe der Region<br />

wird vorgestellt<br />

Auf der vorliegenden Doppelseite stellen<br />

wir Ihnen das Gewerbe aus der Region vor.<br />

Möchten Sie Ihre Unternehmung mit einem<br />

Inserat oder einer Reportage präsentieren?<br />

Wenn Sie eine Anzeige bei uns in<br />

sechs hintereinander folgenden Ausgaben<br />

buchen, dann erhalten Sie von uns eine<br />

Publireportage als Dankeschön.<br />

Für Fragen und Antworten stehen wir<br />

Ihnen jederzeit zur Verfügung. Setzen Sie<br />

sie sich mit uns in Verbindung. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Petra Pfisterer<br />

061 645 10 22<br />

p.pfisterer@neubadmagazin.ch<br />

16 Gewerbe im Porträt


«Frühling ist Fassadenzeit»<br />

Die Sonne lacht, der letzte Schnee weicht den wärmenden<br />

Sonnenstrahlen und in den Gärten spriessen die ersten<br />

Krokusse und Tulpen. Was möchte man noch mehr?<br />

Eine schöne Fassade?<br />

Schnee und Regen in den kalten Wintermonaten haben<br />

dem Haus an seiner Aussenhülle zugesetzt. Zudem steht<br />

es in dem Einzug haltenden Frühling etwas blass, grau<br />

und unfreundlich da!<br />

Dann ist die Firma Stirnimann<br />

Malergeschäft genau am richtigen<br />

Ort. Wir prüfen und begutachten<br />

fachmännisch und<br />

kompetent Ihr Haus aussen<br />

wie innen und stellen unverbindlich<br />

einen Kostenvoranschlag<br />

zusammen für nötige<br />

Arbeiten. Nicht immer ist<br />

ein neues Streichen vonnöten,<br />

auch mit einer Reinigung kann<br />

schon viel bewirkt werden.<br />

Dies erledigen wir auch für Sie!<br />

Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns!<br />

Wo Qualität Tradition hat, entsteht das Spezielle. Seit<br />

1945 in Basel, Allschwil und im Leimental. Stirnimann &<br />

Co. AG: Maler aus Leidenschaft.<br />

Metallesmögliche<br />

Treppen und Geländer<br />

Dächer und Wintergärten<br />

Fenster, Türen und Tore<br />

Spathelf Haustechnik<br />

Sanitär<br />

Heizung<br />

Spenglerei<br />

Im langen Loh 245, 4054 Basel Tel. 061 301 71 36<br />

Holeestrasse 155a 4054 Basel 061 301 44 00<br />

www.riedel-metallbau.ch info@riedel-metallbau.ch<br />

Umbau / Sanierung von Sanitär- und Heizungs-Anlagen<br />

Heizkessel-Auswechslung Umbau auf Gas,<br />

Reparatur-Service Spengler-Arbeiten Solar-Anlagen<br />

Elektro Doerflinger<br />

Elektronische Unternehmungen<br />

D. Sejdini<br />

Elektro-Sicherheitsberater und<br />

Elektro-Projektleiter mit eidg. FA<br />

Eidg. dipl. Elektroinstallateur<br />

Neuweilerstrasse 3 • 4054 Basel<br />

Tel. 061 302 78 00<br />

Fax 061 302 73 00<br />

www.elektrodoerflinger.ch<br />

mit Blick auf die Umwelt<br />

Elektro- und Haushaltfachgeschäft<br />

Neubauten • Umbauten • Service<br />

Gewerbe im Porträt<br />

17


BASEL WEST IN ZAHLEN<br />

Entwicklung der Wohnbevölkerung von 2011 bis 2016<br />

Jeweils zum Jahresende veröffentlichen die Statistischen<br />

Ämter Basel-Stadt und Basel-Landschaft interessante Zahlen<br />

und Fakten, die einige Informationen über die Kantone bereithalten.<br />

Gerne möchten wir Ihnen einen Einblick in diese Daten<br />

anhand des Lesegebietes vom <strong>Neubadmagazin</strong> gewähren<br />

und Ihnen zeigen, wie sich die Bevölkerung seit dem Jahr<br />

2011 entwickelt hat.<br />

Das Stadtquartier Bachletten setzen<br />

wir den Gemeinden Allschwil und Binningen<br />

gegenüber, um eine stärkere<br />

Aussagekraft zu erhalten. Zusätzlich<br />

vergleichen wir die Werte mit den Daten<br />

auf der Kantonsebene und zeigen,<br />

wo es Unterschiede gibt.<br />

Konstante Entwicklung im<br />

Bachletten-Quartier<br />

Bereits auf den ersten Blick ist auffallend,<br />

dass in allen drei Gebieten die<br />

Wohnbevölkerung von Jahr zu Jahr zunimmt.<br />

Einzige Ausnahme bildet das<br />

Bachletten-Quartier, in welchem die<br />

Bevölkerung im Jahr 2016 leicht zurückgegangen<br />

ist. Über alle Jahre entwickelt<br />

sich die Bevölkerung verhältnismässig<br />

konstant. Lediglich im Jahr<br />

2011 liegt die Zunahme über einem Prozent.<br />

Im Durchschnitt nahm die Einwohnerzahl<br />

in den sechs Jahren um 64<br />

Personen pro Jahr zu.<br />

Turbulentes Allschwil<br />

Die Entwicklung in der Gemeinde<br />

Allschwil hingegen weist deutliche Höhen<br />

und Tiefen auf. Während im Jahr<br />

2011 die grösste Bevölkerungszunahme<br />

von knapp 2,5 Prozent zu erkennen ist,<br />

fällt diese im darauffolgenden Jahr 2012<br />

auf den Tiefstwert der Betrachtungsperiode.<br />

Im Jahr 2013 wiederum wird der<br />

zweithöchste Wert mit beinahe zwei Prozent<br />

erreicht, um im darauffolgenden<br />

Jahr wieder auf den zweittiefsten Wert<br />

zu fallen. Im Schnitt wuchs die Bevölkerung<br />

um knapp 220 Personen pro Jahr.<br />

Steigende Zahlen in Binningen<br />

Eine ähnliche Achterbahnfahrt weist<br />

die Gemeinde Binningen auf. Während in<br />

den ersten drei Jahren das Wachstum<br />

mit einem halben Prozent sehr gleichmässig<br />

ausfällt, sind in den letzten drei<br />

Jahren deutliche Schwankungen zu erkennen.<br />

Im Jahr 2016 wird die stärkste<br />

Bevölkerungszunahme von 2,0 Prozent<br />

verzeichnet. Im Schnitt wächst die Bevölkerung<br />

um 120 Personen pro Jahr.<br />

+2.5%<br />

+2.0%<br />

+2.5%<br />

+1.9%<br />

+2.0%<br />

+1.5%<br />

+1.0%<br />

+0.5%<br />

+0.0%<br />

-0.5%<br />

+1.1%<br />

+1.4%<br />

+1.0%<br />

+0.6%<br />

+0.6%<br />

+0.5%<br />

+0.5%<br />

+0.4% +0.5%<br />

+0.4%<br />

+0.4%<br />

+0.4%<br />

+0.3%<br />

+0.1%<br />

2011 2012 2013 2014 2015<br />

-0.1%<br />

2016<br />

Bachletten Allschwil Binningen<br />

Prozentuale Bevölkerungsentwicklung vom Bachletten-Quartier und den Gemeindem Allschwil und Binningen.<br />

«Das Haar ist der herausragende<br />

Schmuck des Menschen. Lebendiges<br />

gesundes Haar braucht regelmässige<br />

Pflege. Und die einen<br />

oder anderen Accessoires. Mit<br />

den passenden Pflegeprodukten<br />

wird Ihr Haar schmückend und<br />

attraktiv bleiben.»<br />

Judith Freichel, Drogistin<br />

Statistische Ämter<br />

In der folgenden Übersichtstabelle finden Sie alle<br />

Zahlen, die auf dieser Doppelseite verwendet wurden.<br />

18 Bachletten<br />

Metallesmögliche<br />

Quellen: www.statistik.bs.ch und www.statistik.bl.ch


Bachletten im Vergleich mit dem<br />

Kanton BS<br />

Die Zunahme über alle sechs Jahre<br />

ist jedoch nicht nur in den Gemeinden<br />

Allschwil und Binningen zu sehen.<br />

Auch auf Basler Kantonsebene hat sich<br />

die Bevölkerung von Jahr zu Jahr erhöht.<br />

Im Durchschnitt liegt die Zunahme<br />

im Kanton Basel-Stadt bei +0.6 Prozent<br />

und liegt damit leicht über dem<br />

Schnitt des Bachletten-Quartiers mit<br />

0.5 Prozent. Dies ist unter anderem auf<br />

den Bevölkerungsrückgang im Bachletten-Quartier<br />

des letzten Jahres zurückzuführen.<br />

+2.5%<br />

+2.0%<br />

+1.5%<br />

+1.0%<br />

+0.5%<br />

+1.1%<br />

+0.8%<br />

+0.4%<br />

+0.6%<br />

+0.5%<br />

+1.0%<br />

+0.6%<br />

+0.5% +0.5%<br />

+0.4%<br />

+0.5%<br />

+0.0%<br />

-0.5%<br />

2011 2012 2013 2014 2015<br />

-0.1%<br />

2016<br />

Bachletten<br />

Kanton Basel-Stadt<br />

Prozentuale Bevölkerungsentwicklung vom Bachletten-Quartier im Vergleich zum Kanton Basel-Stadt.<br />

Allschwil und Binningen<br />

im Vergleich mit dem Kanton BL<br />

Auch im Kanton BL ist die Bevölkerungsentwicklung<br />

in jedem Jahr zunehmend.<br />

Die überdurchschnittlich hohen<br />

Werte in Allschwil in den Jahren 2011<br />

und 2013 sind auf Kantonsebene aber<br />

beinahe nicht zu erkennen. Vergleicht<br />

man lediglich die beiden Kantone miteinander,<br />

dann wird ersichtlich, dass der<br />

Kanton BS in den ersten drei Jahren verhältnismässig<br />

stärker gewachsen ist,<br />

als der Kanton BL. Ab dem Jahr 2014<br />

kehrt sich diese Entwicklung um. In den<br />

letzten drei Jahren liegt der Kanton BL<br />

über den Werten des Stadtkantons. Im<br />

direkten Vergleich der absoluten Einwohnerzahlen<br />

beider Kantone ist der<br />

Kanton BL per Ende 2016 um knapp<br />

89 000 Einwohner grösser als der Kanton<br />

BS.<br />

Für weitere interessante Informationen<br />

verweisen wir Sie gerne auf die<br />

Webseiten der Statistischen Ämter<br />

Basel-Stadt und Basel-Landschaft.<br />

Statistisches Amt<br />

des Kantons Basel-Stadt<br />

www.statistik.bs.ch<br />

Statistisches Amt<br />

des Kantons Basel-Landschaft<br />

www.statistik.bl.ch<br />

+2.5%<br />

+2.5%<br />

+2.0%<br />

+1.9%<br />

+2.0%<br />

+1.5%<br />

+1.0%<br />

+0.5%<br />

0.0%<br />

+0.4% +0.5%<br />

+0.5%<br />

+0.3%<br />

+0.3%<br />

+0.4%<br />

+0.8%<br />

+0.6%<br />

+1.4%<br />

+0.9%<br />

+0.4%<br />

+0.1%<br />

+0.8%<br />

+1.0%<br />

2011 2012 2013 2014 2015 2016<br />

Allschwil Binningen Kanton Basel-Landschaft<br />

+0.7%<br />

Prozentuale Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden Allschwil und Binningen im Vergleich mit dem Kanton Basel-Landschaft.<br />

Bachletten<br />

19


ELCH KNUTSCHEN<br />

LEICHT GEMACHT!<br />

Er hat enorm lange Beine, einen ausgeprägten Kopf und echte<br />

Kusslippen. Dennoch lässt er sich nicht knutschen. Vor allem<br />

nicht von einem Schreiberling aus Basel. Aus dem Neubad schon<br />

gar nicht. Er ist eben etwas eigen, dieser Elch «made in Canada».<br />

Fotos: Christian Wehrli<br />

Er hat einen imposanten Körper mit<br />

grossem Brustkorb und muskulösen<br />

Schultern. Er mag Kurven sowie Höhen<br />

und Tiefen. Landschaftlich gesehen jedenfalls.<br />

Also ein Gelände, das viele<br />

Höhen und Tiefen zu bieten vermag.<br />

Und er beliebt in Gebieten zu bleiben,<br />

die ihm vertraut sind. Denn er flüchtet<br />

gerne mal. Das heisst, wenn Wölfe oder<br />

Bären auf Kreuz- und Beutezug sind.<br />

Die mag er nämlich überhaupt nicht.<br />

Zudem wurde der Elch als Krankentransporter<br />

eingesetzt. Ein kanadischhumanmedizinischer<br />

Elchtest. Ähem,<br />

wie finde ich jetzt den Bogen zur eigentlichen<br />

Geschichte, die ich erzählen<br />

will? Ach ja, die Sache mit dem Geweih.<br />

Der Alaska-Elch zum Beispiel kann mit<br />

einem stolzen Geweih von zwei Metern<br />

Spannbreite bluffen. Also, die männlichen<br />

Elche können das. Und tun es<br />

auch weidlich. Dennoch bringen es diese<br />

Elchianer tatsächlich fertig, sich einmal<br />

jährlich im Januar von ihrem ganzen<br />

Stolz zu trennen. Sie werfen ab.<br />

Ballast und Geweih. Wenn das diese<br />

berühmte Elch-Diät ist, dann muss ich<br />

mich auch mal näher damit befassen.<br />

Aha, dies ist der Bogen, den ich gesucht<br />

habe: mich von Gewohntem und Geweihtem<br />

entfernen.<br />

In den letzten sechzig Jahren bin<br />

ich mit Basler Kultur, Basler Stadtluft<br />

und Basler Heimatgefühlen zu einem<br />

Meter neunzig aufgewachsen. Und dann<br />

habe ich diese meine Heimat vor einem<br />

Jahr einfach fallen- und zurückgelassen?<br />

Nein. Diese Frage habe ich mir vor<br />

einem Jahr überhaupt nicht gestellt.<br />

Hätte ich mich dann anders entschieden?<br />

Wohl kaum. Denn als professionell<br />

Neugieriger und leidenschaftlicher Storyteller<br />

hat das Andere, das Fremde<br />

Einer der grossen Seen im Land der «thousand lakes».<br />

und das Neue zu viel an Reizvollem<br />

anzubieten. Basel zu verlassen, hat auch<br />

keinen bitteren Geschmack oder eine<br />

sentimentale Ader zum Vorschein gebracht.<br />

Schliesslich haben mich diese<br />

sechzig Jahre in Basel geprägt. Halb<br />

Bebbi, halb Rampass ist gar keine<br />

schlechte Mischung. Aber es wurde für<br />

mich Zeit, zu neuen Ufern aufzubrechen.<br />

Zum Ufer des Lake Ontario zum<br />

Beispiel.<br />

«Bist du jetzt ausgewandert?» ist die<br />

standardisierte Frage, die mir immer<br />

wieder gestellt wird. Und die zu beantworten<br />

gar nicht so einfach ist. Bin ich<br />

nun aus Basel und der Schweiz endgültig<br />

weg und in Kanada angekommen?<br />

Fühle ich mich dort so richtig daheim<br />

oder nur zwischenparkiert? Diese Frage<br />

besteht zwar aus nur einem Satz, aber<br />

die Antwort hat vielerlei Perspektiven<br />

und Aspekte zu bieten. Nein, das ist<br />

nicht kompliziert, es hört sich nur so<br />

an. Kanada ist ja das Auswanderungsland<br />

Nummer eins mit jahrzehntelanger<br />

Topplatzierung bei den Auswanderern<br />

aus aller Welt. Die Nordländer<br />

des amerikanischen Kontinents haben<br />

20 Bachletten


mindestens zwei Dinge in riesigen<br />

Mengen zu bieten: Land und Wasser.<br />

Schliesslich ist Kanada die zweitgrösste<br />

Landressource der Welt. Zudem sind<br />

die Kanadier sehr migrationsfreundlich.<br />

Den Kanadier an sich gibt es ja<br />

nicht wirklich. Der grösste Teil der 35<br />

Millionen in Kanada lebenden Menschen<br />

oder deren Vorfahren sind aus<br />

aller Damen und Herren Länder irgendwann<br />

einmal eingereist. Die ursprünglichen<br />

Bewohner wollen nicht Indianer,<br />

sondern «First Nations» genannt werden.<br />

Also die Menschen, die zuerst da<br />

waren. Vor 12 000 Jahren nämlich. Und<br />

nun bin ich hier. Und will es auch bleiben.<br />

Ergo lautet die Antwort ganz simpel:<br />

ja, ich fühle mich hier in Kanada zu<br />

Hause.<br />

«Was reizt dich an Kanada so sehr?»<br />

ist die andere Frage, die mir immer wieder<br />

gestellt wird. Das Land ist für mich<br />

nicht neu, denn ich war in den vergangenen<br />

vierzig Jahren immer wieder in<br />

Toronto anzutreffen. Aber letzten März<br />

war die Ankunft gefühlt anders als bisher.<br />

War es die Weite des Himmels?<br />

Oder das flache Land mit Sicht bis zum<br />

Ende der Welt? Vielleicht auch nur die<br />

Gewissheit, dass ich diesmal etwas<br />

länger bleiben will? Wahrscheinlich ist<br />

es die Kombination aller Faktoren. Ich<br />

habe mein Versprechen aber eisern gehalten<br />

und mich bis heute geweigert,<br />

die Schweiz mit Kanada oder Basel mit<br />

Toronto zu vergleichen. Denn Vergleiche<br />

sind mir zu simpel, meist hinkend<br />

Der Elch hat den Test als allererstes Krankenwagenpferd bestanden.<br />

und meist auch sinn- und nutzlos. Ich<br />

nehme einfach erfreut zur Kenntnis,<br />

was mir gefällt. Natürlich sehe ich<br />

auch, was mir nicht so passt. Vor allem<br />

kommt mir die Offenheit der kanadischen<br />

Mentalität sehr entgegen. Wir<br />

Basler lieben ja Grenzwertigkeit seit<br />

Jahrhunderten und leben sie im vollen<br />

Umfang aus. Deshalb gelten wir Basler<br />

als weltoffen. Die Verbindungen zu<br />

Freunden und Familie in «meinem Basel»<br />

sind genauso aktiv und attraktiv<br />

wie vor meiner Abreise auch. Nur geografisch<br />

etwas weiter entfernt. Und wie<br />

der Zufall so spielt, ist während des<br />

Schreibens dieses Artikels die aktuelle<br />

Liste der «best countries» veröffentlicht<br />

worden. Nun, wer ist da auf den ersten<br />

beiden Plätzen zu finden? Genau! Die<br />

Schweiz ist auf dem ersten Platz und<br />

Kanada auf dem zweiten Platz gelandet.<br />

Na sieh mal an.<br />

März <strong>2017</strong>, Richmond Hill, Kanada.<br />

Ich klebe am Bildschirm und schaue<br />

mir den trockenen Morgestraich, den<br />

bunt-verregneten Cortège, die verspieltlustige<br />

Kinderfasnacht und die durchmischten<br />

Schnitzelbänggler auf Telebasel<br />

an. Eine kleine Träne der Verzückung<br />

zeigt sich erst im einen und dann im<br />

anderen Auge. Und das fühlt sich gut<br />

an. Aber jetzt werde ich erfolgreich gegen<br />

die leichte baslerische Sentimentalität<br />

ankämpfen, das Haus verlassen<br />

und das kanadische Eis bei minus vierzehn<br />

Grad kanadischer Kälte von der<br />

kanadischen Autoscheibe kratzen. Man<br />

gönnt sich im kanadischen Ontario ja<br />

sonst kaum was.<br />

«Switzerland is first and Canada is<br />

second best of all countries, ey?»<br />

<br />

Christian Wehrli<br />

Kanada hat sehr viel von diesem weissen, coolen Pulver.<br />

Bachletten<br />

21


RÜTI-<br />

MEYER-<br />

PLATZ<br />

Die beliebte Begegnungszone<br />

im Bachlettenquartier<br />

Im Sommer des letzten Jahres haben die IWB<br />

der Stadt Basel einen Brunnen geschenkt,<br />

der seitdem auf dem Rütimeyerplatz seinen<br />

neuen Standort gefunden hat. Die Absicht,<br />

den Platz als Quartiertreffpunkt zu etablieren,<br />

ist damit voll aufgegangen und hat den Ort<br />

zusätzlich aufgewertet. Doch nicht nur der<br />

Platz hat eine Entwicklung hinter sich, auch<br />

die Hausarztpraxis, welche sich unmittelbar<br />

hinter dem Brunnen befindet, hat ihre<br />

Geschichte erlebt.<br />

Fotos: <strong>Neubadmagazin</strong><br />

Der Brunnen, der den Mittelpunkt<br />

des Rütimeyerplatzes darstellt, ist über<br />

150 Jahre alt und stammt aus der Zeit<br />

der Einführung der Trinkwasserversorgung.<br />

Der von den IWB an die Stadt Basel<br />

geschenkte Brunnen stand bis in<br />

die 1970er-Jahre auf der Heuwaage und<br />

wurde danach in die Langen Erlen umgesiedelt.<br />

Mit seiner heutigen Position<br />

ehren die IWB den Namensgeber des<br />

Platzes, der als einer der Pioniere der<br />

Trinkwasserversorgung zählt.<br />

Beliebter Treffpunkt für<br />

Jung und Alt<br />

Die Idee, den Platz als Treffpunkt zu<br />

entwickeln, hat sich ausgezahlt. Im gesamten<br />

letztjährigen Sommer waren<br />

bei schönem Wetter stets Familien mit<br />

Kindern auf dem Platz anzutreffen.<br />

Steigt das Thermometer auf sommerliche<br />

Temperaturen, können die Mädchen<br />

und Jungs gar dabei beobachtet<br />

werden, wie sie im kühlen Nass plantschen<br />

und sich amüsieren.<br />

Wöchentlicher Markt<br />

Doch nicht nur als Treffpunkt wird<br />

der Platz rege genutzt. Jeden Dienstag<br />

findet man auf dem Platz von 9 bis 11<br />

Uhr einen Markt, auf dem die Anwohner<br />

Obst, Gemüse und sonstige Produkte<br />

aus der Region einkaufen können.<br />

Eine tolle Möglichkeit, um regionale Be-<br />

triebe zu unterstützen und frische Produkte<br />

zu kaufen.<br />

Historische Hausarztpraxis<br />

Aber auch die Hausarztpraxis am<br />

Rütimeyerplatz erzählt ihre Geschichte.<br />

Diese teilt sich auf die beiden Häuser<br />

mit den Hausnummern acht und neun<br />

auf. Im <strong>April</strong> 1960 wurde die Praxis am<br />

Rütimeyerplatz 8 von Dr. med. Ueli Steiger<br />

eröffnet. Für viele Jahre war dies<br />

damals die einzige rheumatologische<br />

Praxis, die es in Basel und der Region<br />

gab. Im Jahr 1995 hat sich die Tochter<br />

von Ueli Steiger, Dr. med. Ursina Haller,<br />

als Hausärztin der Praxis angeschlossen,<br />

in der sie bis heute tätig ist. Seit<br />

letztem Jahr hat sich zudem Dr. med.<br />

Dominique Ryhiner an der Praxis beteiligt,<br />

in der sie im Bereich der Rheumatologie<br />

die Verantwortung trägt. Die<br />

Praxis im danebenliegenden Haus mit<br />

der Nummer neun wurde im Jahre 1973<br />

von drei Medizinern eröffnet. Nachdem<br />

die drei Gründungsmitglieder die Praxis<br />

verlassen hatten, wurde diese von<br />

Dr. Dominik Marti und Dr. Markus Dubach<br />

vor knapp fünfzehn Jahren übernommen.<br />

Die beiden Ärztehäuser sind<br />

für viele Anwohner seit Jahrzehnten<br />

eine verlässliche Anlaufstelle im Falle<br />

eines medizinischen Vorfalls und werden<br />

dies auch in Zukunft bleiben.<br />

<br />

Corinne Sachser<br />

22 Bachletten


SPIELSPASS FÜR ALLE AUF<br />

DEM DORFPLATZ BINNINGEN<br />

9. Nationaler Spieltag<br />

Einen Turm mit Bauklötzen bauen, ohne die<br />

Hände zu benutzen? Zwei gleiche Gegenstände<br />

finden, obwohl die Augen verbunden sind?<br />

Geschickt eine 8 Meter hohe Kletterwand erklimmen?<br />

Am 20. Mai <strong>2017</strong> steht der Dorfplatz<br />

Binningen ganz im Zeichen des 9. Nationalen<br />

Spieltages.<br />

Das Motto lautet: «Ein Spielfest für alle». Und mit alle sind Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung,<br />

Familien, Paare, Singles, Senioren, Junioren, Zugewanderte,<br />

Inländer, Ausländer, Eidgenossen, Arbeiter, Schüler, Studenten,<br />

Grosse, Kleine, Dicke, Dünne, Reiche, Arme, Städter, Dörfler, Provinzler,<br />

Spieler, usw … kurz gesagt alle Menschen gemeint.<br />

Zwischen 11 und 16 Uhr erwartet all diese Menschen ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit verschiedenen Spielposten<br />

mit Gross- und Kleinspielen, Spiele für alle Sinne, eine<br />

acht Meter hohe Kletterwand, ein Wettbewerb und viele weitere<br />

Überraschungen. Zwei Auftritte von Musik- und Rhythmusensembles<br />

mit Kindern der Gruppe Rondo und der Rhythmusgruppe<br />

der Musikschule Binningen-Bottmingen und ein<br />

Verpflegungsstand runden das Angebot ab. Der Eintritt ist frei,<br />

organisiert wird der Anlass von der Ludothek Binningen<br />

(www.ludothek-binningen.ch).<br />

Solidarität durchs Spielen leben und aufbauen<br />

Die Schweizer Ludotheken organisieren seit 1993 alle drei<br />

Jahre einen Nationalen Spieltag, um der kulturellen Bedeutung<br />

des Spielens eine Plattform zu schaffen. Angelehnt an<br />

das Projekt «Die Schweiz spielt barrierefrei – Ludothek für<br />

alle» wird der Fokus des 9. Nationalen Spieltages im ganzen<br />

Land an sämtlichen Durchführungsorten auf Barrierefreiheit,<br />

Solidarität und Inklusion gesetzt.<br />

Die Ziele<br />

• Menschen mit und ohne Beeinträchtigung<br />

– erleben einen spannenden, bereichernden Spieltag<br />

– kommen einander durch den gemeinsamen Spass am Spiel<br />

näher<br />

– können Berührungsängste abbauen<br />

– erleben Emotionen und Begeisterung<br />

– leben Inklusion<br />

• Die integrativen Eigenschaften des Spiels darstellen<br />

• Die Wichtigkeit des Spiels als Kulturgut und sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

zeigen<br />

• Die Wirkung des Projekts «Die Schweiz spielt barrierefrei –<br />

Ludothek für alle» verstärken<br />

• Den Bekanntheitsgrad der Ludotheken in der ganzen Schweiz<br />

verbessern<br />

• Gewinnung neuer Ludothek-Benutzer<br />

• Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Beeinträchtigung<br />

und ihren Angehörigen oder Betreuungspersonen<br />

• Familien, Spielgruppen und andere Gemeinschaften<br />

Die Nachhaltigkeit des Nationalen Spieltages<br />

Menschen mit und ohne Behinderung erfahren in gegenseitiger,<br />

spielerischer Interaktion und konkret.<br />

• Wie wertvoll das Spielen für die soziale Verbindung der Menschen<br />

ist.<br />

• Wie wichtig Spielen für die Entwicklung und Förderung der<br />

Menschen ist.<br />

• Wie durch das Spielen Berührungsängste abgebaut werden<br />

können.<br />

Ein Spielfest für alle<br />

Dorfplatz Binningen<br />

11 – 16 Uhr<br />

Spielposten mit Gross- und Kleinspielen<br />

Spiele für alle Sinne<br />

8 Meter hohe Kletterwand<br />

Verpflegungsstand<br />

14:30 Uhr und 15:30 Uhr<br />

Auftritt von Musik- und Rhythmusensemble mit<br />

Kindern der Gruppe Rondo und der<br />

Rhythmusgruppe der Musikschule Binningen –<br />

Bottmingen<br />

Eintritt frei<br />

Organisiert durch: Ludothek Binningen<br />

Infos: www.ludothek-binningen.ch<br />

Das Zielpublikum<br />

die Veranstaltungen stehen grundsätzlich jedermann offen<br />

und bieten Aktivitäten für alle, insbesondere:<br />

Binningen<br />

23


HERZBLUT<br />

STATT<br />

HEKTOLITER<br />

Kitchen Brew in Allschwil<br />

Aus der Idee, ein eigenständiges Bier für die «All Bar One»<br />

zu brauen, ist mit Kitchen Brew eine Craft-Bier-Marke<br />

entstanden, die sich weit über die Region grosser Beliebtheit<br />

erfreut. Mit dem Umzug nach Allschwil ist neben einem<br />

neuen Brauerei- Standort zugleich ein stimmiges und<br />

kultiges Eventlokal entstanden, das jeden Mittwoch seine<br />

Türen für Besucher geöffnet hat.<br />

ist das Kitchen Brew im November 2016<br />

in die ehemaligen Räumlichkeiten der<br />

Gimmick Studios nach Allschwil gezogen.<br />

In der Immobilie von Peter Oppliger,<br />

Fabian Ehinger, aufgewachsen im<br />

Bachlettenquartier, hat sich während<br />

seiner Zeit als Gastronomiebetreiber<br />

dazu entschlossen, ein eigenes Craft-<br />

Bier zu brauen. Fasziniert und inspiriert<br />

von der US-amerikanischen Craft-<br />

Gemütliche Atmosphäre im Kitchen Brew.<br />

Bierwelt hat er 2012 seinen Worten<br />

Taten folgen lassen und oberhalb der<br />

«All Bar One» sein erstes, eigenes Bier<br />

gebraut. Auf einer 25-Liter-Anlage ist<br />

ein erster Sud entstanden, der sich<br />

geschmacklich von anderen Bieren<br />

deutlich unterschieden hat. Auf Basis<br />

dieser ersten Brauerfahrungen wurde<br />

am 16. Mai 2013 erstmals ein Kitchen-<br />

Brew-Bier ausgeschenkt, das den Titel<br />

Cascade Amber Ale trug. Auch das damals<br />

entstandene Motto «Herzblut statt<br />

Hektoliter» gilt bis heute und soll auch<br />

in Zukunft weiterhin bestehen bleiben.<br />

Neuer Standort in Allschwil<br />

Schnell wurde klar, dass die kleine<br />

Brauanlage in der Steinen die Nachfrage<br />

nicht decken konnte. Nach einer vorübergehenden<br />

Braulösung in St-Louis<br />

Ein Blick in die Abfüllanlage.<br />

24 Allschwil


die den Titel «Fabrik Event Halle» trägt,<br />

befindet sich neben der Brauerei zusätzlich<br />

eine Abfüllanlage, in der das Bier,<br />

aber unter anderem auch das Getränk<br />

Swiss Mountain Spring abgefüllt wird.<br />

Tasting Nights am Mittwoch<br />

Jeden Mittwoch finden in der Brauerei<br />

die Tasting Nights statt, an welchen<br />

die Gäste die Möglichkeit haben, durch<br />

die Brauerei zu laufen und diese von<br />

Nahem zu Betrachten. Bei unserem Besuch<br />

wurde uns anhand des Geruches<br />

sofort bewusst, dass die Brauerei tatsächlich<br />

komplett offen ist. Der feine<br />

Geruch von Hopfen und Malz steigt einem<br />

sofort in die Nase. Auch die Halle,<br />

die von Leandro Fedele umgebaut wurde,<br />

versprüht einen gemütlichen und<br />

unkomplizierten Charme, in dem wir<br />

uns sofort wohlgefühlt haben. Während<br />

wir uns zwischen den Gärungsbehältern<br />

umgesehen haben, konnten wir die<br />

Braumeister bei ihrer Arbeit beobachten<br />

und ihnen Fragen zu ihrer Arbeit<br />

stellen. Selbst bieruninteressierte hatten<br />

dabei ihre Freude, weshalb wir die<br />

Tasting Nights auch denjenigen empfehlen<br />

können, die nichts mit dem Thema<br />

Craft-Bier anfangen können.<br />

Events in der Brauerei<br />

An den restlichen Tagen der Woche<br />

ist die Brauerei für die Öffentlichkeit<br />

geschlossen. Wer jedoch einen Event in<br />

der Halle durchführen möchte, der darf<br />

jederzeit mit den Verantwortlichen von<br />

Die Gärungsbehälter der Brauerei.<br />

Kitchen Brew Kontakt aufnehmen und<br />

diesen Anlass mit ihnen planen.<br />

Fünfwöchiger Brauprozess<br />

Ein einzelner Brauvorgang bei Kitchen<br />

Brew dauert ungefähr acht Stunden,<br />

wobei jeweils ein Sud von knapp<br />

1000 Litern Bier entsteht. Mithilfe eines<br />

Leitungssystems wird dieser Sud in<br />

einen Gärungsbehälter umgefüllt, in<br />

welchem das Bier innerhalb von zehn<br />

Tagen Alkohol und Kohlensäure entwickelt.<br />

Das Bier wird anschliessend noch<br />

weitere drei Wochen in dem gleichen<br />

Behälter gelagert, worauf die Herstellung<br />

anschliessend mittels eines Filtrierungsprozesses<br />

abgeschlossen wird.<br />

Das fertige Bier wird danach in Bierflaschen<br />

umgefüllt und direkt an die Gäste<br />

während der Tasting Nights weitergegeben.<br />

Schweizweit erhältlich<br />

Mittlerweile werden acht verschiede<br />

Sorten von Kitchen Brew gebraut.<br />

Diese können alle in der Brauerei ausprobiert<br />

und natürlich auch direkt zur<br />

Mitnahme gekauft werden. Die Biere<br />

können aber auch in der «All Bar One»<br />

in Basel oder in allen grösseren Coop-<br />

Filialen in der Schweiz gekauft werden.<br />

Fabian Ehinger freut sich auf Ihren<br />

Besuch in der Kitchen-Brew-Brauerei.<br />

<br />

Stephan Rüdisühli<br />

Fotos: <strong>Neubadmagazin</strong><br />

Binningerstr. 101<br />

4123 Allschwil<br />

info@kitchenbrew.ch<br />

www.kitchenbrew.ch<br />

Tasting Nights<br />

Jeden Mittwoch 17–22 Uhr<br />

Im Falle eines geschlossenen<br />

Events findet keine Tasting<br />

Night statt. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf der Internetseite.<br />

Die Brauanlage der Kitchen Brew Brauerei.<br />

Allschwil<br />

25


FIT IN DEN FRÜHLING ...<br />

ODER DOCH NICHT?!<br />

Liebe Leute<br />

Ich kann es kaum fassen, wie<br />

schnell die Zeit vergeht. Nun ist das<br />

erste Quartal des nunmehr nicht mehr<br />

so neuen Jahres schon vorbei. Der meteorologische<br />

Frühlingsanfang liegt<br />

hinter uns und die allseits gefürchtete<br />

Zeitumstellung, die uns am frühen<br />

Morgen quält, haben wir ebenfalls überstanden.<br />

Wenn die Sonne endlich genug<br />

vom Versteckspielen hat und unsere<br />

Serotoninspeicher sich langsam<br />

wieder füllen, geht es uns allen doch<br />

eigentlich deutlich besser ... Aber wie<br />

der Mensch nunmal so ist, währt das<br />

Glücksgefühl meist nicht lange. Meist<br />

bahnt sich schon die nächste Depression<br />

an, wenn man die Frühlingsklamotten<br />

herausholt und merkt, dass man<br />

sich im Winter doch nicht nur von Spekulatius<br />

und Gänsebraten hätte ernähren<br />

sollen. Es zwickt und zwackt an<br />

allen Stellen und bei jedem Atemzug<br />

schwingt das Risiko mit, dass der Gesprächspartner<br />

vielleicht bald ein Glasauge<br />

benötigt, wenn der Knopf vom Hemd<br />

losspickt. Das ist die Zeit, wenn Fitnessstudios<br />

und Personal Trainer Hochjunktur<br />

verzeichnen. Schliesslich will sich<br />

doch in den Sommerferien niemand am<br />

Strand blamieren oder womöglich ein<br />

Opfer von «Bodyshaming» werden.<br />

Meine Freunde haben sich schon<br />

unzählige Fitnessvideos auf Instagram<br />

angeschaut und Workout-Pläne auf Pinterest<br />

gesammelt ... damit man ja weiss,<br />

was man tut, wenn man sich im neusten<br />

Gym-Outfit und mit voller Motivation<br />

an die Geräte im Fitnessstudio stellt.<br />

Zugegeben, auch ich habe solche Videos<br />

geliked. Und zwar passiert dies<br />

immer in der gleichen Art und Weise:<br />

Wenn ich in meinen Schlabberklamotten<br />

auf dem Sofa sitze, stundenlang<br />

die sozialen Medien nach den ultimativen<br />

Fettverbrennungsübungen durchforsche<br />

und mich mit einem Arm in der<br />

Chipstüte selbst voll und ganz davon<br />

überzeuge, am nächsten Morgen genau<br />

dieses Workout durchzuziehen.<br />

Aber wer kennt das nicht? Am<br />

nächsten Morgen ist die Motivation genau<br />

so schnell wieder verschwunden<br />

wie die Chips vom Vorabend und die<br />

leere Verpackung ist ein Symbol für unseren<br />

seelischen Zustand. Dabei sollte<br />

es doch eigentlich der innere Schweinehund<br />

sein, der für immer ins Nirvana<br />

entschwindet, und nicht unser Tatendrang.<br />

Wo sind die Energie und feste<br />

Überzeugung geblieben? Wo ist mein<br />

hochmotiviertes Ich von gestern hin?<br />

Eine meiner Theorien ist, dass dies<br />

ein automatischer Schutzmechanismus<br />

vom Körper ist, der uns Laien davor bewahrt,<br />

sich bei ungewohnten Bewegungen<br />

beim Sport Verletzungen zuzuziehen.<br />

Meine andere Theorie besagt, dass<br />

unser Gehirn uns einfach die peinlichen<br />

Situationen ersparen möchte, die<br />

wir erleben, wenn wir im Fitnessstudio<br />

stehen und nicht wissen, wie man diese<br />

Foltergeräte bedient. Wer weiss nämlich<br />

schon, was man mit einer «Hip Abductor<br />

Press»-Maschine anfangen soll?!<br />

Bevor mich jetzt alle für verrückt erklären,<br />

natürlich ist mir andererseits<br />

auch bewusst, dass kein Sport auch<br />

Mord sein kann. Und dass die Tatsache,<br />

dass wenn Smartphone-Marathon-Surfen<br />

eine olympische Disziplin wäre, ich<br />

auf jeden Fall die Goldmedaille abstauben<br />

würde, meiner Gesundheit auf Dauer<br />

schaden wird. Mein Arzt hat mir<br />

beim letzten Kontrolltermin vom sogenannten<br />

«Handy-Nacken»-Syndrom erzählt.<br />

Noch nie davon gehört? Ich bisher<br />

auch nicht! Durch den gesenkten Nacken<br />

beim stundenlangen Smartphone-Surfen<br />

nehmen wir anscheinend eine Fehlhaltung<br />

ein und be lasten somit den Nacken<br />

und die Wirbelsäule falsch. Dies<br />

kann zu Kopfschmerzen und Verspannungen<br />

führen. Also noch ein Grund<br />

mehr, meine Hypothesen über Bord zu<br />

werfen und endlich diese Übungen<br />

selbst durchzuführen, anstatt sie nur bei<br />

anderen zu bewundern und an der frischen<br />

Luft joggen zu gehen. Das Handy<br />

bleibt dabei jedoch daheim, es wurden ja<br />

schon unachtsame Handy nutzer von<br />

Trams und Autos über fahren.<br />

Mia Tanner<br />

26 Jugend


FOLGE DEINEN GEFÜHLEN<br />

Frühlingsgefühle! Gefühle auf Entdeckungsreise,<br />

unbeschwerte Leichtigkeit<br />

des Seins, die jeden erfasst, sobald<br />

die warmen Sonnenstrahlen auf unserer<br />

Haut prickeln. Die Natur spielt mit<br />

den Farben, zart und wie von einem<br />

Künstler in Aquarell gemalt. Die Tage<br />

werden länger und das warme, funkelnde<br />

Sonnenlicht vertreibt den dunklen<br />

Winter. Es ist das Gefühl eines<br />

Neuanfanges, voller Vorfreude, leidenschaftlicher<br />

Energie und Neugier auf<br />

Entfaltung. Ein wunderbares Gefühl.<br />

Und wer möchte mehr einen Neuanfang<br />

wagen als all jene, die nach einer<br />

körperlichen und seelischen Balance<br />

suchen? Deshalb sind die Frühlingsgefühle<br />

die vielleicht beste Zeit, sich mit<br />

seinem Körperschema zu beschäftigen.<br />

Endlich die Motivation finden, sein<br />

Wohlfühlgewicht zu erreichen. Sich<br />

lustvoll satt essen, mit neuer Wahrnehmung<br />

und Sinneslust geniessen. Weg<br />

von Verzicht, Kasteien, Kontrolle und<br />

Schuldgefühlen.<br />

Schlank in den Frühling durch<br />

die richtige Mentalschwingung<br />

beim Essen<br />

Faszinierend zu beobachten, wie<br />

Franzosen essen. Mit Vorliebe essen sie<br />

in einer ruhigen, entspannten Atmosphäre.<br />

Wichtige Dinge wie Geschäftsthemen<br />

werden erst beim Nachtisch<br />

oder der Käseplatte besprochen. Das<br />

ist eine Regel. Komischerweise gibt es<br />

viele Franzosen, die trotz wohlschmeckendem<br />

Essen schlank sind.<br />

Und das ist der<br />

faszinierende Trick!<br />

Es wird nur gegessen, wenn sich das<br />

Nervensystem in einer angenehmen<br />

Mentalschwingung befindet. Das Unterbewusstsein<br />

verknüpft dabei den<br />

Zustand von innerer Ruhe, langsamer<br />

Atmung, ruhiger Bewegung und totalem<br />

Genuss mit dem Einnehmen von<br />

Mahlzeiten.<br />

Spannend? Ja, denn das bewirkt ein<br />

sehr rechtzeitiges, wohliges, angenehmes<br />

Sättigungsgefühl.<br />

Der Effekt? Sie sind perfekt geschützt<br />

gegen das hastige, unüberlegte<br />

«Hineinschaufeln» von Dickmachern.<br />

Das praktiziere ich seit Jahrzehnten und<br />

Hunderte meiner Klientinnen können<br />

den Effekt bestätigen. WIE? Sie sind<br />

dauerhaft schlank und Genuss-Esser.<br />

Die Schlankheit ist in dir!<br />

Der Frühling ist deshalb eine Chance,<br />

die man nicht verpassen sollte.<br />

«Schlemmen» Sie sich schlank in den<br />

Frühling, so wie ich, die mit einem<br />

köstlichen kulinarischen Essen den<br />

Frühling begrüsst. Alle Freunde werden<br />

eingeladen. Wir sitzen alle zusammen<br />

um den Tisch, vor uns eine Fülle<br />

der wunderbarsten Speisen: überbackene<br />

Hähnchenbrüste mit Knoblauch,<br />

frischen Frühlingskräutern und Rosmarinsalz.<br />

Dazu gebackene Süsskartoffeln<br />

in etwas Kokosöl geschmort<br />

und mit einem Schuss Balsamico abgeschmeckt<br />

und knackiges Frühlingsgemüse.<br />

Zum Nachtisch ein himmlisches<br />

Apfel-Zimt-Dessert. Wenn man so isst,<br />

fühlt man sich automatisch zufrieden<br />

und «gesättigt». Dann ist es auch nicht<br />

nötig, den Rest des Abends hungrig<br />

nach Essbarem Ausschau zu halten,<br />

um den Hunger nach Süssem, Liebe<br />

und Zugehörigkeit zu stillen. Wenn es<br />

ums Essen geht, sollten wir lernen, wie<br />

die Götter zu essen, die die Fülle lieben<br />

und jeden Bissen geniessen. Der Frühling<br />

mit seiner neuen frischen Blüte<br />

und Pracht ist eine Herausforderung<br />

auch an uns, zu wachsen und uns neu<br />

zu formen. Verbote, Verzicht und<br />

Schuldgefühle beim Essen, ob laut ausgesprochen<br />

oder nur gedacht, hindern<br />

Sie am Wachsen und Gedeihen! Und<br />

schlechte Gefühle machen dick!<br />

Juliette Renate Stauber,<br />

CreART-Coach<br />

Weg mit dem Diätfrust. Schluss damit!<br />

Vertrauen Sie Ihrem Körper, der<br />

weiss, was er mit der Nahrung macht,<br />

die Sie aufnehmen. Geniessen Sie die<br />

Zubereitung und das Essen, wie es unserer<br />

Stimmung entspricht.<br />

Eine gute Zeit für Vorfreude auf Genuss<br />

und natürliche Schlankheit ist der<br />

Frühling nämlich auch. Deshalb frag<br />

ich mich, warum Sie hier überhaupt<br />

noch weiterlesen. Versuchen Sie es einfach<br />

doch auch!<br />

Gesundheit 27


KEINE ANGST!<br />

EIN OSTERSPAZIERGANG<br />

Gerade von einem ersten frühlingshaft<br />

anmutenden Laufründchen zurückgekehrt,<br />

muss es einmal gesagt werden:<br />

Es ist die schlechteste Jahreszeit da<br />

draussen nicht! Man rennt durch die<br />

Stadt, das Herz leicht und rein (glaubt<br />

man zumindest), denkt an dies und das,<br />

vor allem aber an einen Garten. Einen<br />

Garten, den Monet gemalt haben könnte,<br />

und will gleich sein Französisch wieder<br />

auffrischen. An den Garten seiner Kindheit,<br />

in dem man arglos und zeitvergessen<br />

mit den Kniekehlen am Reck hing,<br />

während einem das Blut ein bisschen in<br />

den Kopf lief, und sich unversehens wieder<br />

nach oben schwang, weil eine mütterliche<br />

Stimme zum Kaffee rief, sich<br />

dabei bereits halblaut über den missratenen<br />

Obstkuchen der Grossmutter lustig<br />

machend. Die ersten Sonnenstrahlen<br />

kitzeln solcherlei Gedanken aus einem<br />

einfach heraus. Detox fürs Herz sozusagen.<br />

Falls man so etwas nötig hat.<br />

Als untherapierbare Goethe-Verehrerin<br />

beginne ich mich sogar schon<br />

heimlich auf den Osterspaziergang zu<br />

freuen. Man hat dieses Bild schliesslich<br />

so gern vor Augen: Alles drängt nach der<br />

bitteren Winterzeit wieder zur Landschaft<br />

hin, wo sich eine verbindende,<br />

fast verbindliche Stimmung auszubreiten<br />

scheint.<br />

Aber man muss sicher weder den<br />

«Faust» noch das Neue Testament auf<br />

dem Nachtschränkchen liegen haben,<br />

um sich jedes Jahr aufs Neue an diesem<br />

überwältigenden Schauspiel der erwachenden<br />

Natur zu freuen.<br />

Beim Wandeln durchs knospendspriessende<br />

Gezweig lässt sich auch<br />

prima mal wieder der eine oder andere<br />

Ulrike Gastmann,<br />

Satirikerin<br />

Gedanke spazieren tragen. Besser aber<br />

nicht zu sehr über vom Eise befreite<br />

Ströme und die Bäche nachdenken und<br />

schon gar nicht über Faust beziehungsweise<br />

dessen Egotrip, der bis in unsere<br />

Tage hinein auf betrübliche Art und Weise<br />

Schule gemacht hat. Am Ende bleibt<br />

die Frage, ob es Faust war oder wir selbst,<br />

dass wir mittlerweile gerne anzunehmen<br />

gewillt sind, wir hätten uns ans<br />

Licht gebracht, obwohl wir doch ans<br />

Licht gebracht sind.<br />

Aber neben aller angebrachter Demut<br />

gefällt mir der Gedanke an Ostern<br />

als Fest des Neubeginns um vieles mehr.<br />

Warum nicht nur die kalte Jahreszeit<br />

symbolisch über Bord werfen, sondern<br />

auch ein paar Sichtweisen? Sichtweisen,<br />

die einem blöderweise das Leben oft<br />

ein wenig schwerer machen, als es sein<br />

müsste.<br />

Eine unerwartete Begegnung, die ich<br />

vor Kurzem hatte, vermag dies anschaulich<br />

zu illustrieren: Ungeschickt in der<br />

Abwehr von Kommunikationsanliegen,<br />

wie ich zeitlebens vermutlich immer<br />

bleiben werde, sah ich mich vor einiger<br />

Zeit in einem Caféhaus erneut aufs<br />

Lebhafteste in ein Gespräch mit einer<br />

94-jährigen Dame verstrickt und damit<br />

einem ausserordentlich unterhaltsamen<br />

Nachmittage entgegen.<br />

Mit der üblichen Zielgerichtetheit ihrer<br />

Generation kam meine Gesprächspartnerin<br />

schnell aufs Wesentliche zu<br />

sprechen: ihre Lebensgeschichte. Von<br />

einer sozialpädagogikfreien Kindheit<br />

wusste sie zu berichten, an die sie sich<br />

trotzdem sehr gern erinnere, von Pflichten,<br />

Ritualen und Familientraditionen.<br />

Auch vom Singen im evangelischen Kirchenchor<br />

war die Rede, von ihrer Arbeit<br />

als Krankenschwester ab 1938 bis zum<br />

Kriegsende. Von den vielen Menschen,<br />

denen sie die Augen zugedrückt habe.<br />

Von ihrem Mann, mit dem sie 66 Jahre<br />

verheiratet gewesen war.<br />

Manch einer mag dies nun alles als<br />

allzu bekanntes geriatrisches Erzählsyndrom<br />

abhaken, ich muss allerdings<br />

hinzufügen, dass die alte Dame völlig<br />

klar und stringent in ihren Aussagen<br />

war und überdies ihr Licht keineswegs<br />

unter den narrativen Schemel stellen<br />

musste. Zwei Dezibel leiser wäre die Geschichte<br />

zwar immer noch bestens an<br />

mein Ohr gedrungen, aber irgendeinen<br />

Tribut muss ein jahrelang prächtig funktionierender<br />

Körper schliesslich einmal<br />

fordern.<br />

Am Ende unserer so überraschend<br />

zustande gekommenen Zweisamkeit<br />

wagte ich es, mich zu der Frage aufzuschwingen,<br />

was eine so erfahrene Dame<br />

denn für ein Fazit aus ihrem Leben ziehe.<br />

Ein Fazit, aus dem man vielleicht etwas<br />

lernen könne. Sie zögerte ein bisschen,<br />

dann fasste sie mich vertraulich<br />

bei der Schulter und sagte: «Wissen Sie,<br />

alles wovor ich im Leben Angst gehabt<br />

habe, ist nicht eingetreten. Nichts davon.<br />

Die Katastrophen kamen immer<br />

aus einer anderen, einer völlig unerwarteten<br />

Richtung. Daraus habe ich irgendwann<br />

geschlossen, dass man es mit der<br />

Angst auch sein lassen kann.»<br />

In diesem Sinne: Lassen wir das<br />

ein bisschen sein mit den Ängsten. Es<br />

kommt, wie es kommt. Aber immer<br />

anders, als man denkt. Dann grünet im<br />

Tale vielleicht sogar tatsächliches Hoffnungsglück.<br />

Uns allen ein frohes Osterfest!<br />

28 Philosophie


DIE LIEBE<br />

WIDDER UND STIER<br />

Die Tierkreiszeichen zeigen die Art und Weise, wie wir lieben<br />

und unsere Liebe ausdrücken. In einem individuellen Horoskop<br />

gibt es jedoch viele Faktoren, die unsere Liebesfähigkeit<br />

beschreiben. Deshalb werden in einer Partnerschaftsberatung<br />

immer alle Aspekte eines Geburtshoroskops hinzugezogen.<br />

Gabriela Berger,<br />

Dipl. API Astrologin<br />

Liebe im Alter<br />

Was bedeutet eine Partnerschaft<br />

für ältere Menschen? Wie<br />

leben sie ihre Liebe? In der heutigen<br />

Zeit wird immer offener über<br />

die Partnerschaft und Sexualität<br />

im Alter gesprochen. Dabei zeigen<br />

sich die unterschiedlichsten Lebensmodelle.<br />

Sei es, dass man über<br />

ein halbes Jahrhundert glücklich<br />

miteinander verheiratet ist, sich<br />

mit siebzig neu verliebt oder plötzlich<br />

die sexuelle Leidenschaft<br />

noch einmal auftaucht. Die Liebe<br />

ist es immer wert, gelebt zu werden.<br />

Denn die Freude am Leben<br />

sollte mit dem Alter nicht aufhören,<br />

und schon gar nicht die Freude<br />

an der Liebe.<br />

«Bald wirst du jetzt zweiundachtzig<br />

sein. Du bist um sechs<br />

Zentimeter kleiner geworden. Du<br />

wiegst nur noch fünfundvierzig<br />

Kilo, und immer noch bist du<br />

schön, graziös und begehrenswert.<br />

Seit achtundfünfzig Jahren leben<br />

wir nun zusammen, und ich liebe<br />

dich mehr denn je.»<br />

André Gorz<br />

Brief an D.<br />

Geschichte einer Liebe<br />

Widder<br />

21. März –<br />

21. <strong>April</strong><br />

Der Widder-Mann liebt es, Frauen zu<br />

umwerben, dabei ziehen ihn gerade die<br />

Unerreichbaren wie magisch an. Oft<br />

neigt er dazu, diese zu idealisieren, und<br />

sieht selten den echten Menschen dahinter.<br />

Als geborener Macho-Mann<br />

schätzt er feminine Frauen, die zu ihm<br />

aufsehen. Langweilen dürfen sie ihn<br />

jedoch nicht, denn er braucht immer<br />

wieder aufs Neue einen Anreiz oder<br />

eine Herausforderung. Sobald er versteht,<br />

dass eine Beziehung wächst, sich<br />

wandelt und Aufmerksamkeit fordert,<br />

wird er seine ganze Kraft einsetzen, um<br />

eine glückliche Partnerschaft zu führen.<br />

Die Widder-Frau braucht Aufgaben<br />

und Ziele, die sie anfeuern und begeistern.<br />

So weiblich sie auch erscheinen<br />

mag, sie ist immer aktiv und sprüht vor<br />

Temperament. Man sollte nie von ihr<br />

erwarten, die Rolle des Heimchens am<br />

Herd zu spielen, denn dann ist sie sehr<br />

schnell wieder weg. Wenn man ihr Respekt<br />

und Aufmerksamkeit zukommen<br />

lässt, wird sie für die, die sie liebt, kämpfen<br />

und sich aufopfern. Sie wird für sie<br />

arbeiten, an sie glauben und sie anfeuern<br />

und dabei dennoch immer eine<br />

Frau bleiben.<br />

Stier<br />

22. <strong>April</strong> –<br />

21. Mai<br />

Der Stier-Mann ist ein sehr körperlicher<br />

Mann, der eine starke und intensiv<br />

begehrende Natur besitzt und Sinn<br />

für Romantik hat. Er hat einfach etwas<br />

an sich, das Frauen dazu bringt, sich<br />

sehr weiblich zu fühlen. Veränderungen<br />

mag er nicht, denn eigentlich sucht<br />

er nach einer Partnerin fürs Leben.<br />

Wenn er eine Frau umwirbt, setzt er all<br />

seinen Charme ein; er führt seine Angebetete<br />

aus, zeigt sich gewandt und<br />

vielseitig interessiert. Seine gutmütige<br />

und verlässliche Art machen ihn zu einem<br />

begehrten Partner, der einem ein<br />

Leben lang treu zur Seite steht.<br />

Die Stier-Frau ist der Inbegriff für<br />

das instinktiv Weibliche, dabei ist sie<br />

sich als «perfekt Zurechtgemachte»<br />

oder auch als «Natürliche» immer ihrer<br />

Anziehung auf Männer bewusst. Probleme<br />

in der Partnerschaft oder im Beruf<br />

wird sie, nach einem eventuellen ersten<br />

Wutausbruch, mit Realismus und ihrem<br />

gesunden Menschenverstand angehen.<br />

Wer eine treue Partnerin sucht,<br />

für die Freundschaft und gemeinsame<br />

Interessen genau so wichtig sind wie<br />

ein glückliches Sexualleben, ist bei ihr<br />

an der richtigen Stelle.<br />

Haben Sie Fragen oder Anregungen von allgemeinem Interesse?<br />

Persönliche Beratung: In einem gemeinsamen Gespräch werden Ihre Fragen und<br />

Ihre Lebensthemen (Persönlichkeit, Standortbestimmung, Berufsorientierung,<br />

Partnerschaft, Kinder) sorgfältig und diskret besprochen.<br />

Kurse: Sind Sie an einem Kurs in astrologischer Psychologie interessiert?<br />

In Kleingruppen (3–4 Teilnehmer) erlernen Sie Grundlagen der astrologischen<br />

Psychologie.<br />

Geschenk-Ideen<br />

• Geschenk-Gutschein für eine persönliche Beratung<br />

• Geburtstagshoroskop als individuelle Geburtstagskarte mit einer kurzen astrologischen<br />

Ausführung<br />

Kontakt: Gabriela Berger | +41 79 797 21 20 | gabriela.berger@neubadmagazin.ch<br />

Astrologie<br />

29


Veranstaltungen<br />

direktor verlauten – und er behielt<br />

Zeit:<br />

Tagsüber<br />

ertönen antike Mythen, eine Kultur-<br />

recht. Der Rundgang erinnert an<br />

Ort:<br />

Neuweilerplatz<br />

geschichte der Vermessung, die<br />

Buchbetrachtung am Mittag –<br />

Theaterprotagonisten, legendäre In-<br />

4054 Basel<br />

Alpen wahrnehmung der Romantik<br />

Frühling in Basel<br />

szenierungen, Skandale und Höhe-<br />

Information: Die Kantons- und Stadt-<br />

und die ewige Suche des Menschen<br />

Datum: Dienstag, 11. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

punkte vor und hinter den Kulissen.<br />

entwicklung und das Stadtteilsekre-<br />

nach sich selbst im Resonanzraum<br />

Zeit:<br />

12.15 bis 13 Uhr<br />

Kontakt: info@literaturspur.ch<br />

tariat Basel-West führen am Neu-<br />

des anderen. Sieger-Beitrag<br />

Ort:<br />

GGG Stadtbibliothek<br />

Internet: www.literaturspur.ch<br />

weilerplatz eine Befragung durch,<br />

Basler Featurepreis 2016.<br />

Schmiedenhof<br />

um über Anlässe im Quartier zu in-<br />

Internet: www.quba.ch<br />

Im Schmiedenhof 10<br />

«herzliche» Lesung<br />

formieren und weitere Bedürfnisse<br />

4001 Basel<br />

Datum: Mittwoch, 12. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

abzuholen.<br />

Rundgang – Stadt an der Grenze<br />

Information: Wenn in Basel der Früh-<br />

Zeit:<br />

19.30 Uhr<br />

Internet: www.entwicklung.bs.ch/<br />

Datum: Donnerstag, 18. Mai <strong>2017</strong><br />

ling besungen wird, sind neben lyri-<br />

Ort:<br />

Herzlich vegetarisches<br />

neubad oder www.stsbw.ch<br />

Zeit:<br />

18 Uhr<br />

schen auch aufmüpfige, heimatselige<br />

Restaurant<br />

Ort:<br />

Weitere Informationen bei<br />

oder verträumte Töne zu vernehmen.<br />

Rathausstrasse 66<br />

Hörbar mit Bernhard Senn<br />

Kontaktaufnahme<br />

Kontakt: info@literaturspur.ch<br />

4410 Liestal.<br />

Datum: Donnerstag, 27. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

Information: «Je nachdem, wie der<br />

Internet: www.literaturspur.ch<br />

Information: Willi Näf stellt das Buch<br />

Zeit:<br />

20 Uhr<br />

Wind weht, hört man die Glocken<br />

«Life is a circus» vor und erzählt über<br />

Ort:<br />

Quartierzentrum Bachletten<br />

von Basel oder die Schüsse im El-<br />

Rundgang – THEATER? THEATER!<br />

dessen Entstehungsgeschichte,<br />

Bachlettenstrasse 12<br />

sass.» (Hilde Ziegler) – Gefahr oder<br />

Datum: Mittwoch, 12. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

an der er massgeblich beteiligt war.<br />

4054 Basel<br />

Rettung? Die Grenzsituation findet<br />

Zeit:<br />

18 Uhr<br />

Kontakt: info@literaturspur.ch<br />

Information: Echo – von der Suche<br />

noch in der jüngsten Literatur ihren<br />

Ort:<br />

Treffpunkt wird bei<br />

Internet: www.herzlich.li<br />

nach Widerhall<br />

Niederschlag, etwa bei Urs Widmer<br />

Anmeldung<br />

www.willinäf.ch<br />

Feature von Bettina Mittelstrass.<br />

oder Ulrich Becher. Letzterer fühl-<br />

bekannt gegeben.<br />

Im Projekt Echo-Topos-Schweiz<br />

tesich in Basel als «Dauergast».<br />

Information: «Es wird Schwierigkei-<br />

Befragung am Neuweilerplatz<br />

vermisst der Schweizer Sänger<br />

Preis CHF 30.–<br />

ten geben», liess Werner Düggelin<br />

Datum: Mittwoch, 26. <strong>April</strong> <strong>2017</strong> bis<br />

Christian Zehnder den Alpenraum<br />

Kontakt: info@literaturspur.ch<br />

1968 bei seinem Antritt als Theater-<br />

Samstag, 29. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

akustisch. Im Widerhall der Berge<br />

Internet: www.literaturspur.ch<br />

Wie regle ich mein Erbe?<br />

Richtig informiert sein, gute Entscheidungen treffen<br />

Wann: Mittwoch, 17. Mai <strong>2017</strong> um 18.30 Uhr, (Apéro ab 19.30 Uhr)<br />

Wo:<br />

Parterre Rialto, Saal 2, Seminarzentrum, Birsigstrasse 45, 4054 Basel<br />

Eintritt: Die Teilnahme ist kostenlos und für Sie unverbindlich<br />

Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 10. Mai an unter<br />

Tierschutz beider Basel, Daniel Bader, Postfach, 4020 Basel oder<br />

daniel.bader@tbb.ch, Tel. 061 319 20 46, Fax 061 378 78 00<br />

Sie erhalten an diesem Abend wertvolle Informationen zu verschiedenen<br />

Aspekten der Nachlassplanung. Aus kompetenter Hand<br />

erfahren Sie Wissenswertes zu Themen wie Güterrecht, Testament,<br />

Pflichtteile, Vermächtnis.<br />

Programm:<br />

Roli Frei, Sänger, Gitarrist und Komponist.<br />

Musikalische Einstimmung<br />

Dr. iur. Balthasar Bessenich, Advokat und Notar; Fach anwalt<br />

SAV Erbrecht, Partner Kellerhals Carrard.<br />

Was gilt nach Gesetz? Was kann ich gestalten? Wie bereite<br />

ich mich vor? Wie kann ich gemeinnützige Organisationen<br />

unterstützen?<br />

Apéro<br />

In Ihrem Quartier!<br />

Viva Gartenbau<br />

061 302 99 02<br />

30 Veranstaltungen


Wettbewerb<br />

Ihr Gewinn: 1 x das Buch:<br />

Anton Mosimann – Life is a circus<br />

Lösungswort<br />

Haben Sie das Lösungswort gefunden?<br />

So können Sie beim Wettbewerb mitmachen:<br />

E-Mail: wettbewerb@neubadmagazin.ch Post: Friedrich Reinhardt Verlag<br />

<strong>Neubadmagazin</strong><br />

Postfach 1427<br />

4001 Basel<br />

Gewinner des letzten Wettbewerbs: «SCHNEEFLOCKE»<br />

• Herbert Weber, Binningen<br />

Einsendeschluss: 12. Mai <strong>2017</strong><br />

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

und über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Möchten Sie regelmässig das <strong>Neubadmagazin</strong><br />

in Ihrem Briefkasten?<br />

Bestellen Sie das Abo<br />

6 Ausgaben pro Jahr für CHF 24.–<br />

Name/Vorname:<br />

Adresse:<br />

augenblicke<br />

neubadstrasse 140 · 4054 basel<br />

fon 061 261 88 77<br />

www.olympundhades.ch<br />

Telefon:<br />

Unterschrift:<br />

Senden Sie uns den ausgefüllten Abo-Talon per Post zu<br />

oder schicken Sie uns eine E-Mail mit den gewünschten<br />

Informationen.<br />

<strong>Neubadmagazin</strong> | Abo-Service<br />

Postfach 198 | 4125 Riehen | 061 645 10 22<br />

abo@neubadmagazin.ch | www.neubadmagazin.ch<br />

Gewinnspiel<br />

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