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AN 01 2017

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ARCHITEKTURBÜRO WEHMEYER<br />

und das<br />

H<strong>AN</strong>S-PETER PORSCHE TRAUMWERK<br />

inkl. Sonderbeitrag<br />

Architekturbüro Wehmeyer<br />

und das<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk<br />

architektur news<br />

Internationales Fachmagazin 2<strong>01</strong>7-<strong>01</strong>


Vorwort<br />

Architektur ist mehr als Form, sie ist ein Zusammenspiel<br />

von Natur, Umgebung und Gestaltung im zur Verfügung<br />

stehenden Raum und in der Zeit.<br />

Sie ist Vergangenheit und Zukunft, sie ist ein Symbol für die<br />

voranschreitende Entwicklung unserer Gesellschaft. Immer<br />

und überall sind wir davon umgeben, sie gestaltet unsere<br />

Gesellschaft – kulturell, ökonomisch und politisch – und steht<br />

somit im Kontext zu unserem alltäglichen Leben.<br />

Seit Jahrtausenden beschäftigt sich Architektur mit der Form,<br />

dem Raum und der Positionierung in diesem aber auch mit der<br />

Konstruktion und der Funktionalität eines Gebäudes/Objekts.<br />

Architekten planen und bauen nicht nur, sie stehen vor großen<br />

Herausforderungen und einer Vielfalt an Möglichkeiten.<br />

Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung sollten auch den<br />

entsprechenden „Raum“ erhalten sich präsentieren zu können.<br />

Wir als Herausgeber des Fachmagazins „Architektur-News“<br />

haben uns deshalb zur Aufgabe gemacht eine Plattform dafür zu<br />

schaffen.<br />

Es gibt viele Formen, die uns umgeben und Wege und Lösungen,<br />

die unsere Umwelt lebenswert machen. Eine Kunst mit<br />

Funktion, kann man es nennen, die sich mit dem vom Mensch<br />

geschaffenen Raum ästhetisch auseinandersetzt.<br />

Von der Idee, dem Entwurf über die Planung bis hin zur<br />

Umsetzung, jeder einzelne Schritt ist wichtig und von Bedeutung<br />

für das, was am Ende daraus entsteht und was es hinterlässt.<br />

Diese Fülle an Eindrücken möchten wir unseren Lesern<br />

weitergeben.<br />

Ob Architekten, Bauingenieure, Fachleute aus der Bauwirtschaft,<br />

Firmen oder Architekturinteressierte, dieses Magazin soll<br />

umfassende Einblicke in aktuelle Projekte, Potentiale und<br />

Akzente geben. Immerhin ist die Welt immer im Wandel, es gibt<br />

Tendenzen und Trends und ein buntes Spektrum an Neuem,<br />

diese verdienen unsere Aufmerksamkeit und Bewunderung.<br />

Unsere Herausforderung ist diese zu entdecken und dementsprechend<br />

zu präsentieren, Interesse zu wecken, neugierig<br />

zu machen auf das, was es gibt und das was noch kommt. Wir<br />

hoffen, diesem Anspruch unseren Lesern gegenüber und allen<br />

Mitwirkenden, wie Architekten, Bauherrn und allen, die uns<br />

dabei unterstützt haben gerecht zu werden und möchten uns<br />

auch auf diesem Weg bei allen Beteiligten herzlich bedanken.<br />

IMPRESSUM:<br />

FB. Media GmbH<br />

Anton-Hall-Straße 3<br />

A-5020 Salzburg<br />

Tel: +43 / 662 / 26 10 20 0<br />

buero@architektur-news.com<br />

www.architektur-news.com


architektur news<br />

wineB<strong>AN</strong>K Wien<br />

Seite 2 + 6 - 9<br />

PPAG architects zt gmbh<br />

Steirereck │ Wien<br />

Seite 10 - 13<br />

Christoph Tomschy GmbH<br />

Restaurant Hochkitzbühel – bei Tomschy<br />

Seite 14 - 17<br />

ARSP ZT GmbH<br />

Schmiedhof Alm │ Zell am See<br />

Seite 18 - 19<br />

Berchtesgadener Esszimmer<br />

Seite 20 - 21<br />

Restaurant Paul │ Wien<br />

Seite 22 - 23<br />

Architektur News<br />

Tiroler Weinstube │ Seefeld<br />

Seite 24 - 25<br />

Rittis Alpin Chalets │ Dachstein / Ramsau<br />

Seite 26 - 27<br />

Dejaco + Partner<br />

Hallenbad Canazei<br />

Seite 28 - 29<br />

Architektur News<br />

Thermalbad Weissenbach<br />

Seite 30 - 31<br />

ARGE Architekten Maurer & Partner ZT GmbH und HD Architekten ZT GmbH<br />

St. Josef Krankenhaus │ Wien<br />

Seite 32 - 33<br />

Bezirkshauptmannschaft │ Kitzbühel<br />

Seite 34 - 35<br />

Architektur News<br />

Panoramacenter │ Liefering<br />

Seite 36 - 37<br />

Architektur News<br />

Casino │ Salzburg<br />

Seite 38 - 39<br />

Architektur News<br />

Casino │ Zell am See<br />

Seite 40 - 41<br />

Eunido® Cube4<br />

Seite 42 - 43


Vorwort + Impressum Seite 3<br />

Inhaltsverzeichnis Seite 4<br />

Inserentenverzeichnis Seite 82<br />

Architekturbüro DI Hans Hauser<br />

Autohaus Esthofer │ Vöcklabruck<br />

Seite 48 - 49<br />

Architektur News<br />

Wohn- und Geschäftshaus Michael Schneider │ Altenmarkt<br />

Seite 50 - 53<br />

Intersport Bründl<br />

Rent Center Orgler │ Kaprun<br />

Seite 54 - 55<br />

Architektur News<br />

ÖAMTC │ Salzburg - Nord<br />

Seite 56 - 57<br />

Architektur News<br />

Traisenpark │ St. Pölten<br />

Seite 58 - 59<br />

DI Reinhard Mack<br />

Dienstleistungszentrum │ Stierlingwald<br />

Seite 60 - 61<br />

Tech3 Projektentwicklung GmbH<br />

Wohnhaus │ St. Johann am Walde<br />

Motorradsport Holzleitner OHG │ D-Winhöring<br />

Baubast GmbH │ Polling im Innkreis<br />

Frauscher Sensortechnik GmbH │ St. Marienkirchen<br />

Seite 62 - 65<br />

Strobl Architekten ZT GmbH<br />

Goldgasse │ Salzburg<br />

Haus Montfort │ Salzburg<br />

Clearing House │ Salzburg<br />

Haus der Kultur │ Anif<br />

Seite 66 - 73<br />

Architekten Domenig & Wallner ZT GmbH<br />

Solux Wohnen │ Lienz<br />

Seite 74 - 75<br />

Architektur News<br />

Salzach Palais │ Salzburg<br />

Seite 76 - 77<br />

ZIMA Holding AG<br />

Wohnen am Dorfbach │ Hard<br />

Seite 78 - 79<br />

Architektur News<br />

Palais Löwenfeld │ Linz<br />

Seite 80 - 81<br />

ARCHITEKTURBÜRO WEHMEYER<br />

und das<br />

H<strong>AN</strong>SPETER PORSCHE TRAUMWERK<br />

Architekturbüro Wehmeyer und das<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk<br />

Seite 83 - 130


Premiere in Österreich: wineB<strong>AN</strong>K Wien eröffnete im Kipferlhaus –<br />

das Weinerlebnis im ersten Bezirk<br />

Wien ist eine Stadt der Sehnsucht. Einmal wieder im Kaffeehaus sitzen.<br />

Über den Karmelitermarkt laufen. In die knusprigste Schnitzelpanier<br />

der Welt beißen. Nur wenige Städte der Welt rufen so viele<br />

positive, genussorientierte Erinnerungen hervor. Wien erlebt man<br />

mit dem Gaumen.<br />

Im Juni 2<strong>01</strong>6 eröffnete mit der wineB<strong>AN</strong>K Wien der exklusive Private<br />

Member’s Club für Weinbegeisterte in der Genussmetropole.<br />

Er befindet sich nur einige Gehminuten entfernt vom Stephansdom<br />

im „Kipferlhaus“ in der Grünangergasse. Der neue Treffpunkt für die<br />

vinophile Wiener Community ist umgeben von zahlreichen Galerien,<br />

6 wineB<strong>AN</strong>K Wien


Kaffeehäusern, Boutiquen und Spitzenrestaurants.<br />

Drei begehbare Keller und 192 Fächer bieten Clubmitgliedern – den<br />

wineB<strong>AN</strong>Kern – auf ca. 300 m² die Möglichkeit, hier insgesamt rund<br />

25.000 Flaschen Wein zu lagern. Sicher und unter optimalen klimatischen<br />

Bedingungen.<br />

Darüber hinaus können wineB<strong>AN</strong>Ker ihre Weine mit Gästen direkt<br />

vor Ort verkosten und die umfassende Infrastruktur (Gläser, Wasser,<br />

….) sowie die Services von den wineB<strong>AN</strong>K Partnern nutzen.<br />

Dank ihrer Member’s Card sogar 24 Stunden an sieben Tagen die<br />

Woche. Mitglieder haben mit ihrer Karte außerdem Zugang zu den<br />

anderen wineB<strong>AN</strong>K Standorten des wachsenden Netzwerks, z. B.<br />

im Rheingau, in Frankfurt, Hamburg, Basel, Wachenheim (Pfalz)<br />

und Mainz. Weitere Clubs entstehen derzeit in Köln, Palma de<br />

Mallorca und Saas-Fee in der Schweiz. Fächer in Wien können unter<br />

www.winebank.at ausgewählt und direkt gebucht werden.<br />

Die Macher: Mag. Gerhard Strasser & Karl Weilhartner<br />

Wein und Wien sind seit jeher eng miteinander verbunden. Schon<br />

die Kelten betrieben hier um 500 v. Chr. Weinbau. Viele der heutigen<br />

Stadtviertel waren noch im Mittelalter Weinberge. „Wien wurde im<br />

Prinzip auf Wein gebaut und war für uns daher der optimale Ort, um<br />

die erste österreichische wineB<strong>AN</strong>K zu eröffnen“, sagt Mag. Gerhard<br />

Strasser, Clubmanager und Geschäftsführer der wineB<strong>AN</strong>K Wien.<br />

Sein Geschäftspartner Karl Weilhartner hat vor einigen Jahren das<br />

Kipferlhaus erworben, in dessen Keller die wineB<strong>AN</strong>K entstanden ist.<br />

Beide Immobilienentwickler sind passionierte Kunstliebhaber und<br />

Genussmenschen.<br />

„Als wir das Kipferlhaus restaurierten, war es uns ein wichtiges Anliegen,<br />

möglichst viel von der ursprünglichen Gebäudesubstanz zu<br />

erhalten und die architektonischen Schätze des Hauses wieder klar<br />

hervorzuheben“, erzählt Weilhartner. „Zum Vorschein kam auch der<br />

wunderschöne Gewölbekeller. Uns war schnell klar, dass wir hier<br />

etwas ganz Besonderes gefunden hatten: Die optimale Kulisse für<br />

eine wineB<strong>AN</strong>K. Ein Ort für Menschen, die das harmonische Zusammenspiel<br />

aus Kunst, Architektur, Weinkultur und Genuss zu schätzen<br />

wissen.“<br />

Neben den edlen Weinen reift hinter Glas in einem abgetrennten Teil<br />

der wineB<strong>AN</strong>K der Alp- und Bergkäse des Vorarlberger Käsemachers<br />

WINEB<strong>AN</strong>K WIEN<br />

wineB<strong>AN</strong>K Wien<br />

Grünangergasse 8<br />

A - 1<strong>01</strong>0 Wien<br />

Tel: +43 / 1 / 90 43 04 1<br />

wien@winebank.at<br />

www.winebank.at<br />

wineB<strong>AN</strong>K Wien<br />

7


8<br />

wineB<strong>AN</strong>K Wien


Anton Sutterlüty (Anton macht Ke:s). Gäste können den Käse von Sutterlüty<br />

übrigens in der wineB<strong>AN</strong>K direkt verkosten. Darüber hinaus<br />

bedienen sich wineB<strong>AN</strong>Ker auch einfach selbst bei luftgetrockneter<br />

Salami und weiteren italienischen Köstlichkeiten. Der renommierte<br />

italienische Delikatessenhandel Buongustaio liefert seine ausgewählten<br />

Produkte regelmäßig frisch in das historische Gewölbe. Das macht<br />

die wineB<strong>AN</strong>K zu einem kulinarischen Gesamtkunstwerk.<br />

Das Kipferlhaus: Eine Wiener Institution<br />

Der Legende nach wurde im „Kipferlhaus“ 1683 das traditionelle Wiener<br />

Gebäck – heute weltweit auch als Croissant bekannt – in Form<br />

des türkischen Halbmondes entwickelt, als Trotzreaktion gegen die<br />

türkischen Belagerer. Der älteste im Original erhaltene Übergabevertrag<br />

des Bäckerhauses stammt aus dem Jahr 1346. Archäologisch<br />

sind im Haus aber Mauerbefunde aus dem frühen Mittelalter nachweisbar.<br />

Die umfassende Revitalisierung des „Kipferlhauses“ begann<br />

im Jahr 2<strong>01</strong>0 und dauerte insgesamt 24 Monate. Mit leidenschaftlicher<br />

Handwerksarbeit konnte ein Stück Wiener Geschichte für die<br />

Zukunft erhalten werden. Viele historisch wertvolle Teile wurden freigelegt,<br />

gesichert und wieder instand gesetzt. Mittlerweile ist das Gebäude<br />

Geschäfts- und Wohnhaus zugleich. Neben einer Galerie und<br />

einem exklusiven Spa beherbergt das „Kipferlhaus“ nunmehr auch<br />

die wineB<strong>AN</strong>K und den Käsekeller von Anton Sutterlüty. Die letzten<br />

Bausteine eines erfolgreichen Revitalisierungsprojekts.<br />

wineB<strong>AN</strong>K Wien<br />

9


Das Steirereck zählt zu den weltbesten Restaurants. Obwohl erst vor<br />

8 Jahren an diesem Standort eröffnet, war eine umfassende Neuformulierung<br />

notwendig. Das royale Ambiente entsprach nicht mehr<br />

dem modernen Selbstverständnis.<br />

Das architektonische Konzept, das aus dem geladenen Wettbewerb<br />

hervorging, stellt jeden einzelnen Tisch in den Mittelpunkt des Entwurfes.<br />

Ein Essen im Steirereck dauert kaum unter fünf Stunden,<br />

jeder Tisch ist jeden Mittag/ Abend nur einmal besetzt. Der traditionell<br />

runde Tisch ist für den Gast wahrlich ein kleines Zuhause. Ein<br />

mit weichem Stoff im Zickzack bespanntes Halbrund schafft jedem<br />

Tisch seinen Halt. Die Stellung der Tische zueinander, ihre Nahebeziehungen<br />

und ihre Privatheit bestimmen deren Lage.<br />

Außen sind diese Nischen mit Alupaneelen bekleidet, die wie mit Tau<br />

beschlagen spiegeln. Dies sind die einzigen Wände des Pavillons.<br />

Die Zwischenräume zwischen den Nischen sind mit elektrischen Hebefenstern<br />

verglast, die in geöffnetem Zustand über den Pavillon hinausragen.<br />

Im neuen Pavillon sitzt der Gast wie im Freien - bei allem<br />

thermischen und akustischen Komfort.<br />

Das Fassadenmaterial zieht sich ins Innere des bestehenden, denkmalgeschützten<br />

Gastraums und bildet in Form von Drehelementen,<br />

je nach Bedarf, verschieden große und proportionierte Räume aus.<br />

Die über dem Gastraum, wie ein kopfüber liegendes Höhenschichten-<br />

10<br />

Steirereck / Wien


modell, schwebende Decke ergibt sich aus den möglichen Positionen<br />

der Drehpaneele.<br />

Im mittleren Teil, an der Kreuzung zwischen Gast- und internen Bereichen,<br />

tragen fern an Küche erinnernde Fliesenmuster und mit im<br />

Betrieb gebrauchten Dingen gefüllte Vitrinen zum Gefühl bei, dabei<br />

zu sein im Zentrum des guten Kochens und Essens.<br />

Die WCs im Untergeschoss bauen eine eigene kristalline Geometrie<br />

und Atmosphäre auf und sind als Heterotopie ein wichtiger Teil eines<br />

Restaurants.<br />

Entstanden ist etwas, das neu und doch gemütlich, Hintergrund und<br />

starke architektonische Ansage zugleich ist.<br />

STEIRERECK / WIEN<br />

PPAG architects ztgmbh<br />

Damböckgasse 4<br />

A – 1060 Wien<br />

Tel: +43 / 1 / 5 87 44 71 - 0<br />

ppag@ppag.at<br />

www.ppag.at<br />

fotos: © pierer.net<br />

Steirereck / Wien<br />

11


© Fotografin Kanizaj Marija<br />

12<br />

Steirereck / Wien


STEIRERECK / WIEN<br />

Restaurant Steirereck<br />

Am Heumarkt 2A<br />

A - 1030 Wien<br />

Tel: +43 / 1 / 7 13 31 68<br />

wien@steirereck.at<br />

www.steirereck.at<br />

IDEEN WERDEN WIRKLICHKEIT<br />

www.fcp.at<br />

fotos: © pierer.net<br />

Relaunch Restaurant Steirereck, Wien, Österreich<br />

Projektsteuerung<br />

Steirereck / Wien<br />

13


14<br />

Restaurant Hochkitzbühel - bei Tomschy | Kitzbühel


WIR SIND JETZT G<strong>AN</strong>Z OBEN...<br />

Auf dem Hahnenkamm weht seit Sommer 2<strong>01</strong>5 ein frischer gastronomischer<br />

Wind. Drei Monate lang haben wir geplant und geschuftet<br />

und für euch das Restaurant Hochkitzbühel zeitgemäß umgestaltet –<br />

mit großer Unterstützung der Kitzbüheler Bergbahn und vor allem<br />

mit viel Liebe zum Detail.<br />

Hochkitzbühel, das war kurz nach dem Bau der ursprünglichen Seilbahn<br />

in den Dreißiger Jahren das erste Lokal am Berg. Das erste Haus<br />

am Platz zu sein, genau das ist auch heute unser Anspruch. Ein Vierteljahrhundert<br />

lang haben wir, die Familie Tomschy, die alpine Gastronomie<br />

Kitzbühels geprägt.<br />

Unser Restaurant Sonnbühel ist in all diesen Jahren mehr geworden<br />

als bloß ein Hotspot der Reichen und Schönen; wir haben es, so unbescheiden<br />

dürfen wir an dieser Stelle ruhig mal sein, zu einer der<br />

besten Skihütten der Alpen gemacht. Nun also ist Hochkitz unsere<br />

neue Heimat. Und wir hoffen, dass es auch schon bald für euch ein<br />

zweites Zuhause wird.<br />

HERZLICH WILLKOMMEN AM GENUSS-GIPFEL<br />

Hier kann man über den Dingen stehen. 1700 Meter über dem Meer<br />

findet ihr gleich mehrere Gasträume, die euch ein 360-Grad-Panorama<br />

bieten, das atemberaubender kaum sein könnte.<br />

Unsere Lounge, für die wir exklusive Möbel aus Dänemark beschafft<br />

haben, wirkt wie ein Wohnzimmer am Berg, das Bistro ist unser Ess-<br />

Zimmer.<br />

Die Weinstube bietet eine fabelhafte Aussicht auf den Wilden Kaiser,<br />

von der Gondelstube aus betrachtet ihr bei Fine Dining das Kitzbüheler<br />

Horn, das Wahrzeichen unserer Stadt. Ihr könnt die Augen<br />

schweifen lassen bis in die Hohen Tauern und hinüber zum Großglockner,<br />

dem höchsten Berg Österreichs.<br />

Auf der Sonnenterrasse seid ihr mitten im bunten Treiben der Skifahrer<br />

und Snowboarder am Hahnenkamm. Und natürlich ist jeder<br />

herzlich eingeladen, den Weinkeller zu besuchen – unsere ganz persönliche<br />

Schatzkammer.<br />

GESCHICHTE<br />

Das Gebäude des Hochkitzbühel wurde seinerzeit entworfen von Alfons<br />

Walde, dem berühmtesten Künstler unserer Gemeinde, der auch<br />

das ikonografische Kitz-Logo entworfen hat.<br />

Unser Restaurant ist dekoriert mit Bildern der großen Skilegenden, die<br />

Kitzbühel in den Fünfziger und Sechziger Jahren als Sport-Destination<br />

geprägt haben. Sie reflektieren den Geist dieser Stadt. Für uns ist das<br />

eine Verbeugung vor der Historie dieses einzigartigen Ortes; zugleich<br />

wollen wir Geschichte und Gegenwart elegant vereinen.<br />

RESTAUR<strong>AN</strong>T HOCHKITZBÜHEL -<br />

BEI TOMSCHY | KITZBÜHEL<br />

Restaurant Hochkitzbühel - bei Tomschy<br />

Christoph Tomschy GmbH<br />

Am Hahnenkamm 1<br />

A - 6370 Kitzbühel<br />

Tel: +43 / 5356 / 6 20 94 - 0<br />

hochkitz@beiTomschy.at<br />

www.beiTomschy.at<br />

Restaurant Hochkitzbühel - bei Tomschy | Kitzbühel<br />

15


16<br />

Restaurant Hochkitzbühel - bei Tomschy | Kitzbühel


Diese TRADITION bedeutet für uns nicht nur eine immense Verpflichtung, sie motiviert uns<br />

auch, unsere eigene Geschichte als Wirtsleute konsequent fortzuschreiben.<br />

Wir, die Familie Tomschy, standen immer für herausragende Qualität, verbunden mit einer beiläufigen<br />

Lässigkeit und einem Augenzwinkern. Freut euch auf regelmäßige Live-Musik, auf Partys<br />

wie etwa „Endless Winter“, für die wir schon jetzt renommierte DJs und Musiker gebucht<br />

haben.<br />

Jeden Freitagabend haben wir zum coolen Dinner geöffnet und bis 23.00 bringt euch die<br />

Gondel wieder runter ins Tal.<br />

Wir versprechen im absoluten Wortsinn High Life. Und das Beste ist: Unsere neue Location<br />

ist jetzt endlich auch High Heels tauglich...<br />

Restaurant Hochkitzbühel - bei Tomschy | Kitzbühel<br />

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© zooey braun FOTOGRAFIE<br />

© Bernhard R. Moser<br />

© Bernhard R. Moser<br />

© Bernhard R. Moser © Bernhard R. Moser<br />

© zooey braun FOTOGRAFIE<br />

© zooey braun FOTOGRAFIE<br />

18<br />

Schmiedhof Alm / Zell am See


© zooey braun FOTOGRAFIE<br />

derung der Dachstruktur mit sichtbar belassenen Sparren vermittelt<br />

die Räumlichkeit trotz der zahlreichen Sitzplätze den Charakter eines<br />

auf das Wohlbefinden des Gastes ausgelegten Lokals.<br />

Auf der Schmittenhöhe in Zell am See auf 1.720 m Seehöhe gelegen<br />

entstand im Zuge des Generationenwechsels der Betreiber der<br />

Schmiedhof Alm das beste Alpenrestaurant innerhalb des Skigebiets.<br />

Dafür wurde die bestehende Jausenstation rückgebaut und neu errichtet.<br />

Die Architektur ist integraler Bestandteil des innovativen gastronomischen<br />

Konzeptes. Dabei bietet sie eine Atmosphäre, die im<br />

Unterschied zur bekannten Massenabfertigung in der Skigastronomie<br />

zum Verweilen einlädt.<br />

Addition<br />

Das Erscheinungsbild des neuen Gebäudes vereint Tradition mit<br />

zeitgenössischer Architektursprache. So beruht das architektonische<br />

Konzept auf einer Addition von Volumina verschiedener Formen:<br />

Auf das bestehende massive Sockelgeschoß wurde eine klassische<br />

Skihütte mit Satteldach in Holzbauweise aufgesetzt. Der beigestellte<br />

Sichtbetonmonolith verortet die Schmiedhof Alm im Berg.<br />

Perforation<br />

Die Perforation der Baukörper folgte zwei grundlegenden Prinzipien:<br />

Die Fenster des Betonsockels und des Monoliths wurden hineingepresst<br />

um den massiven Ausdruck zu verstärken. Die Panoramaverglasungen<br />

des Holzbaus stülpen sich wie Guckkästen aus der<br />

Kubatur heraus und verzahnen so Innen und Außen. Die sich somit<br />

ergebenden Sitznischen bieten einen unverwechselbaren Blick auf<br />

den Großglockner im Süden und das Steinerne Meer im Norden.<br />

Funktion<br />

Die Bewirtung findet in dem langgezogenen Baukörper und im Außenbereich<br />

für jeweils ca. 200 Personen sowie für eine kurze Stärkung<br />

am „Ski-Drive-In“ statt. Durch diesen innovativen Service wird<br />

hochwertige Gastronomie auch für ein preisbewussteres Publikum<br />

zugänglich gemacht. Für den konventionellen Besucher bietet die<br />

stützenfreie Überspannung des Gastraumes ein großzügiges und<br />

freies Raumerlebnis. Mithilfe der Unterteilung der aus der Fassade<br />

gesteckten Sitzfenster und halbhohen Raumteilern wird eine Atmosphäre<br />

erzeugt, die zum Verweilen einlädt. Durch die rationale Glie-<br />

Tektonik<br />

Das Tragwerk der Skihütte besteht aus KLH Massivholzplatten in Sichtqualität<br />

Innen und innengedämmte Sichtbetonaußenwände für den<br />

Monolith, der die Betriebsküche beherbergt. Die Dachkonstruktion<br />

des Gastraumes wurde hochgedämmt in Holzbauweise ausgeführt.<br />

Sichtbar belassene Sparren übernehmen neben der Gliederung des<br />

offenen Raumes die Lastableitung, wobei die Untersicht mit offenen<br />

Holzleisten als Akustikdecke ausgeführt ist. Die Massivholzaußenwände<br />

sind ebenfalls hochgedämmt und außen mit einem vertikalen<br />

Holzschirm verkleidet. Aufgrund der sehr begrenzten Bauzeit nur in<br />

den kurzen alpinen Sommermonaten wurde allein der Betonquader<br />

vor Ort ausgeführt, sämtliche anderen Bauteile wurden als Fertigteile<br />

vorgefertigt und angeliefert. Die aus der Fassade herausgesteckten,<br />

großflächigen Fenster stellten eine komplexe Detaillösung dar, die<br />

gestalterisch sowohl als räumlich wirksames Element, als auch als zusätzliche<br />

Sitznischen dienen. Mithilfe von Montagewinkeln wurden<br />

die darauf aufliegenden KLH Platten in Sichtqualität ausgeführt und<br />

im Bereich der Sitzfläche mit Filz bespannt.<br />

Insgesamt wird dem Gast das Komplettpaket aus anmutender Architektur<br />

mit heimeliger Atmosphäre, kulinarischen Leckerbissen mit<br />

ausgezeichnetem Service und traumhafte Aussicht auf die umliegende<br />

Bergwelt geboten.<br />

SCHMIEDHOF ALM / ZELL AM SEE<br />

ARSP ZT GmbH<br />

Steinebach 3<br />

A - 6850 Dornbirn<br />

Tel: +43 / 5572 / 39 49 69 - 0<br />

office@arsp.cc<br />

www.arsp.cc<br />

Bildnachweis:<br />

zooey braun FOTOGRAFIE<br />

Römerstr.51<br />

D - 7<strong>01</strong>80 Stuttgart<br />

Bernhard R. Moser<br />

Halleiner Landesstraße 58<br />

A - 5411 Oberalm<br />

Ing. Siegmund Rasser Elektro - Radio Ges. m. b. H.<br />

Planung · Installation · Reparaturwerkstätte<br />

5700 Zell am See · Loferer-Bundestraße 1 · Telefon 06542/72658 · Fax 06542/72658-20 · office@elektrorasser.at · www.elektrorasser.at<br />

Verkauf sämtlicher Elektrogeräte, Radio, Sat-Anlagen, Motoren, Beleuchtungskörper, Fernsehapparate<br />

Schmiedhof Alm / Zell am See<br />

19


20<br />

Berchtesgadener Esszimmer


aumbeleuchtung<br />

ferdinand krispler<br />

a-5412 puch*thurnbergstr. 32<br />

mobil:0664/90 666 80*telefon&fax:0662/621 246<br />

e-mail:raumbeleuchtung@krispler.at<br />

www.raumbeleuchtung.krispler.at<br />

TRADITION MIT NEUEM PEPP<br />

Die Gemäuer sind 500 Jahre alt, in denen das Berchtesgadener Esszimmer<br />

beheimatet ist. Gemütlich-rustikal, gleichzeitig modern durch<br />

Dekoration und perfekte Lichtinszenierung wirkt das Ambiente.<br />

Die Räumlichkeiten passen damit perfekt zum Konzept von Gourmet-<br />

Koch Maximilian Kühbeck: „Ich möchte mit einfachen Dingen überzeugen!<br />

Regionale und traditionelle Produkte, die jeder kennt, will ich<br />

immer wieder neu auf den Teller bringen.“<br />

Der passionierte Küchenchef und Inhaber des Lokals ist auch davon<br />

überzeugt, dass es nicht immer Filet sein muss. So werden Geschmortes,<br />

Innereien oder Tafelspitz bei ihm zu bodenständig-kreativen Gerichten<br />

in höchster Qualität.<br />

BERCHTESGADENER ESSZIMMER<br />

Berchtesgadener Esszimmer<br />

Nonntal 7<br />

D - 83471 Berchtesgaden<br />

Tel. +49 / 8652 / 6 55 43 <strong>01</strong><br />

info@esszimmer-berchtesgaden.de<br />

www.esszimmer-berchtesgaden.com<br />

Berchtesgadener Esszimmer<br />

21


22<br />

Restaurant Paul / Wien


Beim Eintritt eines Gastes in das Restaurant Paul stehen, die auf den<br />

Tischen kunstvoll drapierten Bischofsmützen, habt acht. Unmittelbar<br />

daneben reiht sich die Weinglas-Infanterie auf, bereit die Gäste zu<br />

einem einmaligen Abend voller Genüsse und Wohlgeschmäcker zu<br />

empfangen. Wenn die Zeit des Genießens und des Gaumenverwöhnens<br />

beginnt, lässt man gerne die Religion einmal Religion sein. Die<br />

einzigen noch an kirchliche Tugenden erinnernden Bischofsmützen,<br />

werden in dem Moment, in welchem Weingläser mit edlen Tropfen<br />

befüllt werden, mit einem flotten Schwung aus dem Handgelenk, aufgefaltet.<br />

Ihr plötzliches Verschwinden läutet die Zeit des Schlemmens<br />

ein. Wer es vermag diesen Köstlichkeiten, wie Desserts von der Drachenfrucht,<br />

Trüffelhonig oder Zitronengras-Panna cotta zu widerstehen,<br />

der werfe den ersten Stein. Was das Ambiente betrifft, so hat sich<br />

in zwei Monaten Umbauzeit einiges getan und bescherte dem Restaurant<br />

Paul vor allem eine edle Altholzverkleidung, sowie ansehnliche<br />

Steinpaneele. Ganz nach Schweizer Vorbild wurde das Restaurant im<br />

Alpenchic-/Chalet-Stil gehalten. Seit 7. März 2<strong>01</strong>6 führen Reinhold<br />

und Christina Six das – nach dem Sohn benannte – Paul gemeinsam.<br />

RESTAUR<strong>AN</strong>T PAUL / WIEN<br />

Johannesgasse 16<br />

A - 1<strong>01</strong>0 Wien<br />

Tel: +43 / 1 / 9 74 47 88<br />

info@paul.wien<br />

www.paul.wien<br />

Text: C. Aichhorn<br />

Liebe Freunde des natürlichen Wohnens.<br />

Seit mehr als 27 Jahren gestalten und produzieren wir individuelle,<br />

auf die Wünsche unserer Kunden abgestimmte, Premium Holzböden.<br />

Wir sind Spezialisten für den Einsatz von Holzböden im Hotel und<br />

Gastgewerbe, wie auch im gehobenen Wohnen. Design und Langlebigkeit<br />

stehen dabei im Vordergrund unseres Schaffens.<br />

Die jahrelange Erfahrung zeigt, dass es uns durch die Verwendung<br />

von 3 verschiedenen Breiten gelingt, eine sehr gediegene und wertige<br />

Atmosphäre zu schaffen. Durch eine entsprechende Oberfl ächenverarbeitung<br />

bekommt der Fußboden die, oft gewünschte, historische<br />

Anmutung.<br />

Wir wünschen den Wirtsleuten<br />

noch viel Freude mit unserer<br />

Edeldiele aus Österreich!<br />

Mit herzlichen Grüßen.<br />

A Wood GMBH<br />

Schauraum Salzburg:<br />

Gnigler Strasse 33<br />

5020 Salzburg<br />

Schauraum Wien<br />

Spittelauer Lände 7<br />

1090 Wien<br />

Email: office@austriawood.com<br />

Internet: www.austriawood.com<br />

Telefon: +43 662 83068123<br />

Durch das Räuchern und das Behandeln mit natürlichen Ölen erzeugen<br />

wir einen harmonischen grauen Ton. Zudem wird die Oberfl äche<br />

extrem widerstandsfähig und ist für eine Verwendung im Eingangsund<br />

Stiegenbereich bestens geeignet.<br />

Josef Schwaiger<br />

Geschäftsführer<br />

Restaurant Paul / Wien<br />

23


Das Herz eines jeden Dorfes und dessen Gemeinschaftslebens ist<br />

der Dorfwirt, in dem gemütliches Zusammensitzen groß geschrieben<br />

wird. Die Familie Seyrling heißt jeden herzlich Willkommen in<br />

der Tiroler Weinstube in der Olympiaregion Seefeld. Obwohl seit<br />

1919 im Familienbesitz, darf die Zeit auf hier nicht stehen bleiben.<br />

Von März bis September 2<strong>01</strong>6 wurde die Tiroler Weinstube komplett<br />

renoviert.<br />

Auch wenn diese nun in neuem Gewand erstrahlt, sind die Menschen<br />

und die Tiroler Herzlichkeit noch die gleichen geblieben.<br />

Im Herzen von Seefeld laden nun neu gestaltete, geräumige Appar-<br />

24<br />

Tiroler Weinstube / Seefeld


TIROLER WEINSTUBE / SEEFELD<br />

Tiroler Weinstube<br />

Fam. Michael Seyrling<br />

Dorfplatz 130<br />

A - 6100 Seefeld<br />

Tel: +43 / 5212 / 22 08<br />

info@tirolerweinstube.at<br />

www.tirolerweinstube.at<br />

Text: C. Aichhorn<br />

tements zum Entspannen und Genießen ein. Exklusive Materialien wie<br />

Holz- und Steinböden, komfortable Betten und Couchen, hochwertige<br />

Küchen und viel Liebe zum Detail machen die 15 Appartements einzigartig.<br />

Von der Weinstube aus kann in Aktivitäten gestartet werden.<br />

Nach der Rückkehr ist für Bewirtung und Stärkung bestens gesorgt. Authentischer<br />

kann ein Urlaub in der Olympiaregion Seefeld wohl kaum<br />

sein: Direkt am Dorfplatz gelegen, moderne, gemütliche Appartements,<br />

traditionelle Tiroler Küche vom Chef des Hauses zubereitet.<br />

Und vielleicht lauschen Sie auch der ein oder anderen interessanten<br />

Dorfgeschichte, die am legendären Stammtisch erzählt wird.<br />

www.devine.at<br />

definiert Wellness neu in der Tiroler Weinstube<br />

Sauna<br />

Infrarot<br />

Soledom<br />

Dampfbad<br />

Private Spa<br />

Spa Anlagen<br />

Tiroler Weinstube / Seefeld<br />

25


Im Dezember 2<strong>01</strong>6 eröffnet in der Gemeinde Ramsau am Dachstein eine<br />

4-Stern Chaletanlage. Sie gliedert sich in fünf separate Chaletgebäude<br />

und ein zentrales Verwaltungsgebäude mit Empfangsbereich, Skiraum<br />

und Bistro, sowie einer für alle Gäste zugänglichen Wellnessanlage mit<br />

Sauna, Massage- bzw. Kosmetikraum und kleinem Fitnessstudio.<br />

Die Baukörper sind dabei in ihrer Masse der ländlichen Umgebungsstruktur<br />

angepasst und gliedern sich mit ihren rustikal-modernen Baustil<br />

unauffällig in das Landschaftsbild ein. Die Häuser sind über einem<br />

im Freien liegenden Fußweg, der als erhöhter Holzsteg ausgebildet ist<br />

verbunden.<br />

Die unmittelbare Nähe zu den modernsten Skigebieten der Region sowie<br />

das vielseitige Sportangebot für jegliche Winter- und Sommersportarten<br />

machen den Standort besonders attraktiv für den Natur- und Aktivtourismus.<br />

Alle Aufenthaltsräume der Chalets geben über Panoramafenster<br />

den Blick in die charakterliche Landschaft frei. Dominiert wird diese vom<br />

fulminanten Dachsteinmassiv.<br />

16 Apartments und 10 Doppelzimmer stehen den Gästen zur Buchung<br />

zur Verfügung. Bei der Auswahl der Baustoffe wurde besonderes Augenmerk<br />

auf ökologische Materialien gelegt. Diese sorgen für einen hohen<br />

Wohnkomfort in den Zimmern. Eine besondere Ausstattung findet man<br />

in den Schlafräumen des 3 Zimmer-Luxusapartments mit Dachterrasse<br />

auf dem Verwaltungsgebäude. Die Wände sind aus Zirbenholz gefertigt,<br />

dessen ätherische Öle eine nachweislich beruhigende Wirkung auf den<br />

menschlichen Körper haben.<br />

Jedes Apartment besteht aus einem großzügigen Eingangsbereich mit<br />

Garderobe und Bad mit Dusche, einer offenen Wohnküche mit gemütlicher<br />

Eckbank und dem Highlight - einen Ofen mit Sichtfenster. Das Lodern<br />

der Flammen kann so gemütlich vom Sofa aus beobachtet werden.<br />

Die Küche ist mit allen notwendigen Geräten bestückt, der Wohnbereich<br />

mit Flachbildfernseher und Zimmertelefon. Vom separaten Schlafzimmer<br />

aus gelangt man in ein weiteres großzügigeres Bad mit privater Sauna.<br />

Zimmer und Apartments verfügen weiters über private Balkone. Jede<br />

Einheit verfügt zusätzlich über auf dem Geschoss befindliche Abstellräume<br />

zur sicheren Verwahrung des Sportequipments.<br />

Durch eine geschickte Anordnung ist eine flexible Buchung der Zimmer<br />

und Apartments je nach Gruppengröße möglich. Über eine Doppeltüre<br />

ist den 2-Zimmerwohnungen je ein weiteres Zimmer anschließbar,<br />

welches aber auch separat begehbar und vermietbar ist. Wahlweise wäre<br />

für große Gruppen auch ein ganzes Chaletgebäude mietbar.<br />

Das Verwaltungsgebäude verfügt im Erdgeschoß über eine großzügige<br />

Hotelgarage. Um einen reibungslosen Hotelbetrieb zu gewährleisten sind<br />

alle der Logistik dienenden Abläufe getrennt von den Bereichen, in denen<br />

sich der Gast aufhält.<br />

26<br />

Rittis Alpin Chalets Dachstein / Ramsau


Karl Mehrl - Zimmermeister<br />

8943 Aigen im Ennstal 89<br />

Tel. 03682/24855, Fax Dw -4<br />

mk@mehrl-holzbau.at<br />

www.mehrl-holzbau.at<br />

Rittis Alpin Chalets Dachstein / Ramsau<br />

27


Auf Wunsch des Bauherrn wurde ein Projekt ausgearbeitet welches<br />

die Realisierung einer neuen Hallenbadstruktur inklusive einer neuen<br />

Wellnessanlage in zwei Baulosen vorsieht.<br />

Das vorliegende Projekt beschreibt den Abbruch und Wiederaufbau<br />

des bestehenden Hallenbades in Canazei im ersten Baulos. Die neue<br />

Hallenbadstruktur wurde als eigenständiges Gebäude konzipiert,<br />

mittels eines eingeschossigen Verbindungskörpers wird die Verbindung<br />

zum noch bestehenden Gebäudevolumen in dem sich die im<br />

Jahre 1999 renovierte Wellnessanlage befindet garantiert. Dieses<br />

Gebäudevolumen soll zu einem späteren Zeitpunkt abgebrochen<br />

und durch eine neue Wellnessanlage inklusive Fitnessbereich und<br />

Hausmeisterwohnung ersetzt werden (zweites Baulos)<br />

Das neue Gebäudevolumen des Hallenbades besteht aus insgesamt<br />

drei Geschossen.<br />

Im Kellergeschoss wurden dabei die gesamte Haus – bzw. Schwimmbadtechnik<br />

mit Lagerräumen und Umkleideräumlichkeiten für Personal<br />

und Schiedsrichter untergebracht. Frühere technische Räumlichkeiten<br />

des Hallenbades im Kellergeschoss wurden zum Teil erhalten<br />

und mit neuen technischen Anlagen bestückt.<br />

Im Erdgeschoss befinden sich der Eingangsbereich inklusive Foyer<br />

und Kassenbereich, ein Gastronomiebereich, der eigentliche Umkleidebereich<br />

mit sanitären Anlagen; Bademeister bzw. Erste Hilfe Raum<br />

und die Schwimmhalle mit den verschiedensten Wasserbecken und<br />

Attraktionen sowie eine externe Liegewiese. Die Schwimmhalle<br />

wurde als offenes Raumkontinuum konzipiert, wobei die einzelnen<br />

Becken verschiedene Aufenthalts- und Themenbereiche definieren.<br />

Die großzügige Schwimmhalle wird durch verschieden schräg gestellte<br />

Stützen aufgelockert, diese bilden außerdem ein durchgehendes<br />

Gestaltungselement für die gesamten Innenräume. Die spielerische<br />

Komponente stand hier im Vordergrund.<br />

Das Obergeschoss charakterisiert sich durch diverse offene und geschlossene<br />

Ruhezonen bzw. durch eine Gallerie (Empore) welche einen<br />

transparenten Blick in die Schwimmhalle und in die umliegende<br />

Landschaft ermöglicht. Umlaufende raumhohe Glasfassaden und<br />

eine Fassadenverkleidung aus voroxidierten Kupferbahnen charakterisieren<br />

das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes. Es wurde bewusst<br />

darauf geachtet daß die Kombination dieser beiden Materialien keinen<br />

starken Kontrast zur umliegenden Landschaft erzeugt, die farbliche Integration<br />

in die von dunklen Nadelwäldern charakterisierte Berglandschaft<br />

stand hier im Vordergrund.<br />

Die moderate Höhe des Gebäudes und das aufgesetzte markante Flugdach<br />

kaschieren die im Verhältnis zur umliegenden Bebauung hohe<br />

Baumasse des Neubaus. Die an der Südost Seite vorgesetzte Rutschenanalge<br />

wird dabei zum Landmark.<br />

28<br />

Hallenbad | Canazei


Qualifizierter Bauwerkabdichter ZTV-INGN-Abschnitt 7<br />

Qulificato Impermeabilizzazione<br />

Via Setil-Str. 3 • 39046 Ortisei (BZ) St. Ulrich<br />

+39 348 700 57 85 • info@noessing.it<br />

HALLENBAD | C<strong>AN</strong>AZEI<br />

Dejaco + Partner<br />

Burgfriedengasse 1<br />

I - 39042 Brixen<br />

Tel: +39 / 0472 / 97 72 00<br />

info@dejaco-partner.it<br />

www.dejaco-partner.it<br />

Bildnachweis:<br />

Jürgen Eheim, S.I.T.C - Dejaco+Partner.<br />

Hallenbad | Canazei<br />

29


THERMALBAD / WEISSENBACH<br />

Thermalbad WEISSENBACH GmbH<br />

Weissenbachstraße 111<br />

A - 9412 St. Margarethen im Lavanttal<br />

Tel: +43 / 502 / 88 27<br />

info@weissenbach.co.at<br />

www.weissenbach.co.at<br />

Text: C. Aichhorn<br />

30<br />

Thermalbad / Weissenbach


Das Thermalbad Weissenbach liegt inmitten einer idyllischen Landschaft<br />

des sonnigen Kärntens am Fuße der Saualpe, ca. 6 km von der<br />

Stadt Wolfsberg entfernt und erstrahlt seit kurzem in neuem Glanz.<br />

Im Grünen gelegen, direkt am Weissenbach, der am Fuß des Hauses<br />

vorbei fließt, sorgen Schlamm und Moorpackungen für die nötige<br />

Entspannung. Wasser ist besonders essentiell für das Thermalbad<br />

und bildet die Säulen auf denen das Kurhaus steht. Drei kohlensäurehaltige<br />

Quellen plätschern am Haus vorbei und bilden die Basis<br />

dieses Kurbetriebes.<br />

Der Dreiklang von Heilklima, Heilwasser und Ruhe bietet in familiärer<br />

Atmosphäre die ideale Voraussetzung für eine erfolgreichen und angenehmen<br />

Kuraufenthalt.<br />

Rotkogelstrasse 8 • A-9431 St. Stefan/Lav<br />

Tel. +43 (0) 4352 - 2871 • Fax +43 (0) 4352 - 52792<br />

mobil +43 (0) 650 - 62139<strong>01</strong> • e-mail andrearupp@aon.at<br />

www.objekte-rupp.at<br />

www.objekte-rupp.at<br />

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Rupp_Tafel_125x125cm.indd 1<br />

FÜR BESONDERE <strong>AN</strong>SPRÜCHE<br />

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NIRO-POOL GmbH<br />

www.niro-pool.com<br />

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<br />

Thermalbad / Weissenbach<br />

31


Leitidee des Projektes ist es, gezielt auf die vorhandenen Qualitäten<br />

einzugehen und ein harmonisches Gesamtensemble von Neubau<br />

und adaptiertem Bestandsgebäude zu kreieren.<br />

Das Konzept beinhaltet eine Erweiterung des Bestands durch 2<br />

Hauptbaukörper, sowie einer neuen Eingangshalle mit einer Erschließungsspange.<br />

Im Osten wird ein 4‐ bzw. 5‐geschoßiger Bettentrakt<br />

(BT 10) errichtet.<br />

Im Westen wird der Bestand um einen polygonalen Baukörper, der<br />

sich an die Schloßberggasse schmiegt, erweitert. Hierbei handelt es<br />

sich um den medizinischen Versorgungstrakt (BT 09), welcher mit<br />

dem Bestand einen Innenhof zur natürlichen Belichtung bildet.<br />

Eine 2-geschoßige Eingangshalle (BT 11) wird dem Hauptgebäude<br />

vorgelagert und fungiert als Verbindungsspange zwischen den beiden<br />

Neubauten und dem Bestand.<br />

Im Nordwesten wird der neue Wirtschaftshof situiert, welcher direkt<br />

an der Auhofstraße liegt und somit eine schnelle und direkte Versorgung<br />

gewährleistet. In diesem Bereich wird ein neues außenliegendes<br />

Fluchstiegenhaus vorgesehen. Damit wird auch der Bestand<br />

betreffend der Entflüchtung an den aktuellen Stand der Technik angepasst.<br />

Im Bereich des bestehenden Ordensgebäudes, beim Bettentrakt, wurde<br />

auf die Anordnung eines 5. Staffelgeschoßes verzichtet, um eine<br />

ausreichende Aussicht und Belichtung des Ordensgebäudes zu gewährleisten.<br />

Das Ordensgebäude und das bestehende 5‐geschoßige Krankenhaus<br />

ergeben städtebaulich eine U-förmige Anordnung, wobei der 4‐geschoßige<br />

Bettentrakt die Trennung zwischen Krankenhaus‐ und Ordensbereich<br />

klar beschreibt.<br />

Die neu errichteten Bettenzimmer werden zum überwiegenden Teil<br />

Ost‐West orientiert, dadurch wird eine helle und freundliche Atmosphäre<br />

erreicht.<br />

Der Bettentrakt schließt das Parkareal vor dem Haupteingang u‐förmig<br />

ein und bildet mit dem Hauptgebäude ein harmonisches Ganzes.<br />

Eine besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Neustrukturierung der<br />

Wegeführung gelegt. Eine neue 2-geschoßige Verbindungsspange mit<br />

Eingangshalle vereint den Bestand und die Neubauten und gewährleistet<br />

eine klare und kurze Wegeführung.<br />

Durch die Situierung der Eingangshalle im Norden des Krankenhauses<br />

kann eine sommerliche Überhitzung ohne hohen Beschattungsaufwand<br />

vermieden werden.<br />

32<br />

St. Josef Krankenhaus / Wien


ST. JOSEF KR<strong>AN</strong>KENHAUS / WIEN<br />

ARGE Architekten Maurer & Partner ZT GmbH und<br />

HD Architekten ZT GmbH<br />

Ziel war es, die bestehenden und zukünftigen Wegeführungen zu<br />

ordnen, um damit die medizinisch funktionellen Zusammenhänge<br />

im Haus zu optimieren. Durch die neue Rettungsvorfahrt wird eine<br />

klare Trennung zwischen liegenden und gehfähigen Patienten, sowie<br />

dem Besucherverkehr erreicht.<br />

Auch die Neuanordnung der anderen medizinischen Funktionsbereiche<br />

(OP, Intensiv, Tagesklinik) ermöglichen kurze Materialwege<br />

vom zentralen Anlieferungspunkt zu den einzelnen Abnahmestellen.<br />

Architekten Maurer & Partner ZT GmbH<br />

Kirchenplatz 3<br />

A - 2020 Hollabrunn<br />

Tel: +43 / 2952 / 39 65 - 0<br />

office.hollabrunn@maurer.co.at<br />

Kolonitzgasse 2a<br />

A - 1030 Wien<br />

Tel: +43 / 1 / 3 17 <strong>01</strong> 12 - 0<br />

office.wien@maurer.co.at<br />

www.maurer-partner.at<br />

HD ARCHITEKTEN ZT GMBH<br />

Storchengasse 1<br />

A - 1150 Wien<br />

Tel: +43 / 1 / 8 99 77<br />

office@hd-architekten.at<br />

www.hd-architekten.at<br />

St. Josef Krankenhaus / Wien<br />

33


Moderne, bürgerfreundliche Verwaltung in Häusern mit traditionsreicher<br />

Vergangenheit – die Kitzbüheler Bezirkshauptmannschaft präsentiert<br />

sich generalsaniert von ihrer schönsten Seite. Der neue Haupteingang<br />

der Bezirkshauptmannschaft ist im Zubau zum Marienheim<br />

angesiedelt. Von hier aus gelangt man direkt in die frequenzstarken<br />

Referate wie Passamt oder Führerscheinstelle.<br />

500 m² Bürofläche zusätzlich stehen für einen serviceorientierten Betrieb<br />

durch die rund 100 Bediensteten zur Verfügung. Auf eine nachhaltige<br />

Innenausstattung von Böden und Möblierung wurde geachtet.<br />

Besonders attraktive Büros sind im historischen Dachstuhl des Marienheims<br />

entstanden. Bürgerservice und Auskunft befinden sich beim<br />

Haupteingang. Über ein Leitsystem sind alle Referate einfach zu finden.<br />

Besonders reizvoll ist der Ausblick durch die Kastenfenster auf Hahnen-<br />

34<br />

Bezirkshauptmannschaft / Kitzbühel


Vollwärmeschutz Spachtelarbeiten Sandstrahlen<br />

Matthias<br />

KAISER<br />

Gerüstverleih Fassadengestaltung Malerei<br />

Venedigersiedlung 298<br />

5741 Neukirchen<br />

Tel. 0664 / 46 36 892<br />

matthias@kaiser-vws.at<br />

malerei monitzer<br />

kamm und Stadtpark. Bis zu 40 Personen finden im neuen Sitzungssaal<br />

im dritten Obergeschoß der “Hinterstadt” Platz. Der Raum ist<br />

mit Active Board ausgestattet und bietet alle technischen Voraussetzungen,<br />

um in Notfällen die Arbeit der Bezirkseinsatzleitung zu<br />

gewährleisten.<br />

Besonderes planerisches Geschick erforderte die barrierefreie Erschließung<br />

der Gebäude. Der behindertengerechte Zugang zum<br />

Marienheim führt über eine langgezogene Rampe im Haupteingang<br />

zum Aufzug, der alle drei Geschoßebenen samt Dachgeschoß erschließt.<br />

Ein weiterer Zugang zum Lift, befindet sich an der Südseite<br />

des Marienheims. Dort sind auch die Behindertenparkplätze zu finden.<br />

Im Amtsgebäude “Hinterstadt” sind alle Niveaus durch den Einbau<br />

eines neuen Stiegenhauses mit zweiseitig nutzbarem Lift vom<br />

Nordwesttrakt aus erschlossen.<br />

Johann Monitzer<br />

Einfangweg 86<br />

6370 Kitzbühel<br />

Tel.: 0664 17 14 299<br />

Fax 05356 72405<br />

E-Mail: malerei-monitzer@kitz.net<br />

BEZIRKSHAUPTM<strong>AN</strong>NSCHAFT /<br />

KITZBÜHEL<br />

Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel<br />

Josef-Herold-Straße 10<br />

A - 6370 Kitzbühel<br />

Tel: +43 / 5356 / 6 21 31 0<br />

bh.kitzbuehel@tirol.gv.at<br />

www.tirol.gv.at/kitzbuehel<br />

Bezirkshauptmannschaft / Kitzbühel<br />

35


Hier im Panoramasportzentrum Liefering haben zahlreiche Fußballvereine<br />

und Mehrzweck-Sportvereine in unmittelbarer Nähe zum Erholungsgebiet<br />

Salzachseen ihre Heimstätte. Während die Profis beim<br />

SV-Salzburg trainieren – denn in Salzburg kann es nur violett heißen<br />

– darf man auch den Nachwuchs nicht vernachlässigen. Mathematikbücher<br />

und Algebra verbleiben in der Schule, denn die einzigen<br />

Zahlen, die hier wichtig sind, ist der aktuelle Punktestand.<br />

Hier wird den Fernsehern und der Unterhaltungselektronik die rote<br />

Karte gezeigt. Die Kicker toben bis spät am Abend über den Platz.<br />

Obwohl manche sagen, Fußball wäre für sie nicht mehr als der Streit<br />

von 22 Menschen um einen Ball, ist diese Hetzjagd dennoch hochemotional,<br />

denn die Eltern am Seitenrand fiebern kräftig mit. An<br />

lauen Sommerabenden strahlt das Flutlicht über den Platz, damit<br />

bis in die späte Nacht hinein Kämpfe ums runde Leder ausgetragen<br />

werden können.<br />

P<strong>AN</strong>ORAMACENTER LIEFERING<br />

Panoramacenter Liefering<br />

Josef-Brandstätter-Straße 6<br />

A - 5020 Salzburg<br />

Text: C. Aichhorn<br />

36<br />

Panoramacenter / Liefering


Gebäudemanagement<br />

on Top<br />

siemens.at/bt<br />

Panoramacenter / Liefering<br />

37


38<br />

Casino / Salzburg


Das Barockschloss Klessheim erinnert auf den ersten Blick an<br />

den kleinen Bruder von Versailles, bestückt mit oberitalienischpalladianischen<br />

Elementen.<br />

Kaum einer würde vermuten, dass darin die Casinos Austria den<br />

idealen Standort für die Freunde des Glücksspiels gefunden haben.<br />

„Rien ne va plus“ heißt es hier an den Abenden, wenn es einen nicht<br />

gerade an die Poker- oder Black-Jack-Tische zieht. Rot oder schwarz<br />

ist die heißeste Frage des Abends.<br />

Der besondere Kitzel dieses Spiels kribbelt einstweilen in den Fingerspitzen<br />

und fast mag man den Blick verlieren für die malerische Kulisse,<br />

in welcher hier mit Pokerfaces vom feinsten gezockt wird. Das<br />

Nebeneinander von Barockkunst und modernem Spiel macht das<br />

besondere Flair dieses Casinos aus. Und während die Würfel fallen,<br />

kann man ruhig die Blicke etwas über die renovierten Spielbereiche<br />

und die neu gestaltete Casino Lounge schweifen lassen.<br />

Nach Abschluss der Sanierung wurde das Schloss Klessheim im März<br />

2<strong>01</strong>6 neueröffnet und nun heißt es wieder „Der 13. ist Ihr Glückstag.“<br />

w w w . h o f m a n n - b r a n d s c h u t z . a t<br />

CASINO / SALZBURG<br />

Schloss Klessheim<br />

A - 5071 Wals - Siezenheim<br />

Tel: +43 / 662 / 85 44 55 0<br />

salzburg@casinos.at<br />

www.casinos.at/de/salzburg<br />

Text: C. Aichhorn<br />

Casino / Salzburg<br />

39


40<br />

Casino / Zell am See


w w w . h o f m a n n - b r a n d s c h u t z . a t<br />

Innovative Ideen entstehen in einer Garage. Das kennt man vor<br />

allem aus dem Silicon Valley, wo über bahnbrechenden Neuheiten<br />

der Computertechnologie gebrütet wird. In der umgebauten Garage<br />

im Nordflügel des Grand Hotel Zell am See allerdings, machte sich die<br />

Casinos Austria AG an ein ganz anderes Werk.<br />

Unter der Bauleitung von Michael Neyer und dem Casino Direktor<br />

Paul Vogel wurde ein modernes und exklusives Casino gestaltet. Im<br />

Mai 2<strong>01</strong>4 wurde über der Planung getüftelt und nur ein Jahr später<br />

konnte mit dem Bau begonnen werden. 15 Jahre nach der letzten<br />

Eröffnung folgt damit nun der nächste Streich der Casino AG.<br />

Mit 1.1.2<strong>01</strong>6 war es endlich soweit und das neue Casino Zell am See<br />

öffnete seine Türen.<br />

Zell am See vermag es nicht nur das Auge mit paradiesischem Grün<br />

und netten Straßen zu verzaubern. Auch Elfenbeinwürfel holpern<br />

über die grünen Rasen der Spieltische und Straßen im Blatt des Spielers<br />

sind für diesen ebenfalls ein wahrer Glücksfall. Bunte Chips und<br />

Nervennahrung zum Knabbern, sowie eine luxuriös gestaltete Bar<br />

und Cocktails warten auf die Glücksjäger.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

CASINO / ZELL AM SEE<br />

Esplanade 4 - 6<br />

A - 5700 Zell am See<br />

Tel: +43 / 6542 / 4 74 47<br />

zellamsee@casinos.at<br />

www.casinos.at/de/zell-am-see<br />

Text: C. Aichhorn<br />

Casino / Zell am See<br />

41


eunido® cube4 - Die burgenländische Zeitmaschine<br />

Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach Freiraum um ungestört seinen<br />

persönlichen Interessen nachgehen zu können. Gleichzeitig besteht<br />

jedoch der Wunsch der räumlichen Nähe zur eigenen Familie. In<br />

einem Haus oder einer Wohnung kann dieses Dilemma meist nicht<br />

zufriedenstellend gelöst werden, weil einerseits der nötige Platz im<br />

Haus fehlt und andererseits die persönlichen Grenzen unwillkürlich<br />

verschwimmen. Aufgrund des unangenehmen Gefühls, sich ständig<br />

gegenseitig auf die Füße zu treten, ist Unzufriedenheit unter den Bewohnern<br />

vorprogrammiert.<br />

Die Firma Eunido bietet mit der Produktlinie cube4 eine raffinierte<br />

und kompromisslose Lösung für diesen Zielkonflikt. So kann jeder<br />

seinen individuellen Freiraum und zusätzlichen Platzbedarf in einer<br />

stimmungsvollen Atmosphäre einfach und schnell realisieren und für<br />

sich persönlich nutzen – quasi ein gutes Nest („eu“ = gut, „nido“ =<br />

Nest) in der unmittelbaren Nähe seines Lebensmittelpunktes.<br />

eunido® cube4 ist ein neuartiges Raumsystem für den Außenbereich<br />

mit ansprechendem, markantem Design und optimalen Abmessungen:<br />

einerseits groß genug, um dem persönlichen Wunsch nach<br />

mehr individuellem Freiraum gerecht zu werden, andererseits klein<br />

genug um als Ganzes transportiert und leicht aufgebaut werden zu<br />

können. Ebenfalls revolutionär ist das Architekturkonzept. Durch austauschbare<br />

Fassadenelemente sowohl innen als auch außen sowie<br />

verschiedene Zubehörteile (z.B. Beschattungselemente, Terrasse)<br />

kann das Erscheinungsbild einfach und schnell jederzeit vom Kunden<br />

selbst verändert und neu gestaltet werden. Damit ist der eunido®<br />

cube4 absolut einzigartig am weltweiten Markt.<br />

eunido® cube4 ist daher mehr als nur ein Mini- oder ein Gartenhaus,<br />

aber auch mehr als ein Möbelstück oder ein Kunstobjekt – mit einem<br />

eunido® cube4, der burgenländischen „Zeitmaschine“, helfen wir Ihnen<br />

Ihr Leben zu entschleunigen und mehr Zeit für sich zu haben.<br />

Wir ermöglichen Ihnen, die Vergangenheit zu reflektieren und mit<br />

neuer Energie in die Zukunft einzutauchen – zeitlos, kompromisslos,<br />

unkompliziert, auf einfache Weise und in schönem Ambiente.<br />

Neu sind das Gesamtkonzept bezüglich „plug-n-play“- Philosophie:<br />

Der eunido® cube4 wird fix und fertig im Burgenland produziert und<br />

mittels Standard-LKW transportiert. Vor Ort wird er lediglich mittels<br />

Mobilkran auf Schraubfundamenten platziert und nur mehr der<br />

Strom an die Außensteckdose angeschlossen – er ist sofort benutzbar.<br />

Der eunido® cube4 kann daher auch innerhalb kürzester Zeit<br />

abtransportiert und an einem neuen Bestimmungsort wieder aufgestellt<br />

werden.<br />

Vorteile der innovativen Produktlinie eunido® cube4:<br />

- Einfache Konfiguration und Bestellung<br />

- Fix & fertige Aufstellung (keine Baustelle, kein Lärm, kein Flurschaden)<br />

- Sofort benutzbar<br />

- Schnelle Anpassung des Erscheinungsbilds und der Funktionalität<br />

an neueste Trends<br />

EUNIDO® CUBE4<br />

eunido e.U.<br />

Panoramaweg 8<br />

A - 7203 Wiesen<br />

Tel: +43 / 1 / 676 / 4 67 49 65<br />

service@eunido.at<br />

www.eunido.at<br />

42<br />

eunido® cube4


- Ansprechendes Design mit raumhohen und fassadenbündigen Elementen<br />

(cube4 + Zubehör)<br />

- Skalierbar für unterschiedliche Größen und Anwendungszwecke<br />

Das Anwendungsspektrum der Produktlinie eunido® cube4 ist sehr breit und reicht<br />

vom kleinen Gartenatelier und Poolhaus bis hin zum Mini-Haus und Haus-Zubau z.B.<br />

als home-office, Gästezimmer, Single-Wohnung oder Ferienhaus.<br />

Die maximalen Außenabmessungen eines eunido® cube4 betragen L=9m x B=3,5m,<br />

wobei Koppelungen mehrerer cubes problemlos möglich sind.<br />

Ein wesentliches Element der Produktlinie eunido® cube4 bilden die austauschbaren<br />

Fassadenelemente im Innen- und Außenbereich. Die standardisierten Innenfassadenelemente<br />

der ausgeführten edition _strawberry wurden aus den Materialen<br />

Holz, Textil, Leder und Kunststoff gefertigt.<br />

Durch die bunten, frischen Farbkombinationen im Innenraum ergibt sich ein harmonisches<br />

Bild mit der Lärchenholzfassade im Außenbereich. Die austauschbaren<br />

Außenfassadenelemente sind hinterlüftet und wurden für die Edition _strawberry<br />

in der Variante Lärchenholzfassade gefertigt. Die Lärchenholzfassade besteht<br />

aus gehobelten Rautenprofilen mit unterschiedlichen Profiltiefen und –<br />

abständen. Die Zubehörelemente sind in Form, Farbe und Material auf das Design<br />

und die Funktionalität des eunido® cube4 abgestimmt. Sie bestehen u.a. aus einer<br />

Holzterrasse, aus Beschattungs-/ Sichtschutzelementen aus Textil (Sonnensegel) oder<br />

Holz (Lamellen-Struktur) sowie optional aus Einrichtungselementen wie Tisch- und<br />

Ablageelemente aus Holz, aus ausgewählten und gestalterisch passenden Möbelstücken<br />

(Sofa, Stühle) und aus Technikelementen (Home-Cinema, Hi-Fi, Präsentationstechnik<br />

etc.). Die Geometrie und Form der Beschattungs- und Sichtschutzelemente<br />

stellen ein signifikantes Wiedererkennungsmerkmal der Produktlinie eunido® cube4<br />

dar. Als Fundamentierungsstrategie wurden Schraubfundamente gewählt, die gegenüber<br />

herkömmlichen Punkt- oder Streifenfundamenten aus Beton den Vorteil<br />

haben, dass sie einerseits schneller installierbar sind und andererseits deren Montage<br />

am Aufstellungsort keinen Flurschaden hinterlässt. Die Niveauunterschiede der<br />

Hanglage am Aufstellungsort wurden mittels Stützfüße ausgeglichen. Die Transportstrategie<br />

für die Produktlinie eunido® cube4 wurde so konzipiert, dass der eunido®<br />

cube4 als fix und fertiges System auf einem Standard-LKW ohne die Notwendigkeit<br />

einer Sondergenehmigung für den Transport zum Kunden geliefert werden kann. Die<br />

fabrikseitige Beladung und die baustellenseitige Aufstellung der ausgeführten edition<br />

_strawberry erfolgten mittels LKW-Ladekran. Die Dauer der Verkranung betrug<br />

lediglich 25 Minuten.<br />

eunido® cube4<br />

43


Das 5-Sterne-Konzept für Ihre Profi-Küche!<br />

Küchen sind das Herzstück jeder Gastronomie und Hotellerie. Menschen<br />

kommen beim Essen zusammen, schmieden soziale Bande<br />

und wir liefern dazu die gesamte technische Infrastruktur!<br />

Wer kennt sie nicht die magnetische Anziehungskraft von professionellen<br />

Buffets, um welche sich die Menschen scharen oder die<br />

magischen Kräfte von verführerischen Düften, die in der Luft liegen<br />

und einem das Wasser im Munde zusammen laufen lassen. Dabei<br />

geht es nicht nur um hochwertige Zutaten und handwerkliches Geschick.<br />

Um hervorragende Gerichte zu zaubern, braucht es ohne Frage<br />

gute Produkte. Aber nicht nur....Die Qualität der knackig, frischen<br />

Grundzutaten ist das eine. Die modernen Möglichkeiten und technische<br />

Ausstattung unserer Küchen sind das andere!<br />

This is where the magic happens...<br />

Unser Spezialgebiet ist dabei der Ort des Schaffens! Zubereitung<br />

und die geschickten Fertigkeiten mit den scharfen Klingen überlassen<br />

wir den gelernten Köchen. Wir statten die Küchen aus, in<br />

denen die Profiköche Spaß an der Ausübung ihres Handwerkes<br />

haben!<br />

Wir helfen dabei ihre Mitarbeiter mit effizienten, schnellen Arbeitsabläufen<br />

zu motivieren und Ihnen durch kurze Wege und<br />

durchdachte Küchenkonzepte die Arbeit zu erleichtern.<br />

Wir sind zur Stelle noch bevor Zwiebeln angeschwitzt, Schnitzel geklopft<br />

oder Gemüse in Öl geschwenkt werden. Unsere technischen<br />

Strukturen sichern die Qualität des Essens, damit auf den Punkt<br />

gekocht und angerichtet werden kann.<br />

Kulinarische Qualität in Kombination mit den von uns gelieferten<br />

technischen Infrastrukturen, bescheren Ihren Gästen den vollendeten<br />

Gaumenschmaus.<br />

Mit ausgeklügelten, logischen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen<br />

Konzepten würden wir uns freuen, Sie mit einer Küche ausstatten<br />

zu dürfen, die im wahrsten Sinne des Wortes alle „Stückl“ spielt.<br />

Unser modernes 5-Sterne-Konzept wird Sie dabei unterstützen,<br />

Ihre Küche auch kulinarisch auf ein 5-Sterne-Niveau zu heben.<br />

PROFESSIONELLE HOTELKÜCHEN,<br />

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Zuverlässiger budgetsicher, gesamtverantwortlich<br />

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Auszug unserer Projekte:<br />

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Rhein-Main-Hallen,<br />

Planung größten Veranstaltungshalle der größten<br />

Wiesbaden<br />

Veranstaltungshalle in Hessen beauftragt.<br />

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mit<br />

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Planung<br />

beauftragt. Gastro GmbH<br />

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größten<br />

Kuffler uns<br />

Veranstaltungshalle<br />

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schenkt<br />

Hessen<br />

und uns<br />

beauftragt.<br />

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Dinopark, Altmühltal – Nach der erfolgreichen Planung,<br />

der<br />

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folgt nun auch die Beauftragung mit der Lieferung der<br />

Urzeit die Theke, trifft Kaffeemaschinen, neueste Technik die Topfspüle von MKT. sowie die Kühltechnik erneuert.<br />

neuesten Technik von MKT.<br />

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44<br />

Neutrale Einschaltung


GLÄSERNE HERAUSFORDERUNG<br />

Gemeinschaftslösung mit Flüssigkunststoff für Dachkonstruktion<br />

eines Bürohauses<br />

Wien, 08. Februar 2<strong>01</strong>7. Nach zehn Jahren war die Glasdach-Abdichtung eines Bürogebäudes<br />

in der Wiener Taborstraße nicht mehr funktionstüchtig: Die Dichtmasse war mit der Zeit<br />

spröde geworden und begann, sich abzulösen. Dadurch drang bereits Feuchtigkeit in den<br />

Lichtinnenhof unter dem Glasdach ein. Gemeinsam mit dem Flüssigkunststoffspezialisten<br />

Triflex erarbeiteten die geschulten Bauspengler eine Lösung, die schnell aufzubringen ist<br />

und gleichzeitig langfristig dicht hält. Mit der Kombination aus Triflex Glas Primer und Triflex<br />

ProDetail stellten sie innerhalb weniger Tage eine beständige Abdichtung her.<br />

Zwischen Donaukanal und Nordwestbahnhof verläuft die 2,5 km lange Taborstraße in Wien.<br />

1406 als Kremser Straße erstmals schriftlich erwähnt, zählt sie zu den ältesten Straßen<br />

Wiens. Noch heute ist sie eine der wichtigsten Geschäftsstraßen im zweiten Gemeindebezirk<br />

der Stadt. Das sanierungsbedürftige Gebäude am Anfang der Taborstraße wurde zwischen<br />

1887 und 1890 errichtet. Mit seinen drei Etagen dient es jetzt als Bürogebäude.<br />

Schnell sein zählt<br />

Die vorhandene Abdichtung des 120 m 2 großen Glasdachs wies einige Schäden auf: Die<br />

Dichtmasse war brüchig, stellenweise löste sich das Silikon ab. Deshalb konnte Regen<br />

durch die Metall- und Glaskonstruktion eindringen. Unter dem Dach befindet sich ein<br />

Lichtinnenhof mit einem Treppenaufgang. In diesen tropfte bereits Niederschlagswasser.<br />

Daher war schnelles Handeln gefordert – eine neue Abdichtung sollte möglichst ohne<br />

Anschleifen des Glases appliziert werden. Die Herausforderung bestand darin, eine Lösung<br />

zu entwickeln, die sowohl auf Glas als auch auf Metall haftet und den unterschiedlichen<br />

Längenausdehnungen dieser Materialien standhält.<br />

Gut kombiniert<br />

Die Sanierunsexperten besichtigten mit Triflex-Mitarbeiter Matthias Preizs die Baustelle,<br />

um alle Anforderungen der Konstruktion optimal zu erfüllen. Nach der intensiven Beratung<br />

durch Triflex entschieden sich der Auftraggeber und die Verarbeiter für eine kombinierte<br />

Flüssigkunststoffabdichtung. Um die Flächen nicht anschleifen zu müssen, sollte zunächst<br />

Triflex Glas Primer zum Einsatz kommen. Die 1-komponentige Grundierung trocknet<br />

innerhalb kürzester Zeit, sodass sie schnell überarbeitbar ist. Dank niedriger Viskosität<br />

verläuft das Material nicht. Als Abdichtung wählten die Partner Triflex ProDetail auf Basis<br />

von Polymethylmethacrylat (PMMA).<br />

Von den Traufen bis zum First<br />

Auch während der Verarbeitung stand Triflex den Dachspezialisten beratend zur Seite. Damit<br />

eine optimale Gewichtsverteilung gewährleistet war und sie sicher arbeiten konnten, kamen<br />

Dachleitern auf der Glasfläche zum Einsatz. Um die verschiedenen Längenausdehnungen<br />

der Glasscheiben und der Metallkonstruktion sicherzustellen, entkoppelten die Spengler<br />

den Untergrund mit Triflex Steinklebeband. Darauf folgten die Grundierung mit Triflex<br />

Glas Primer sowie die vliesarmierte Abdichtung mit Triflex ProDetail. Zunächst wurden die<br />

Längen des Glasdachs abgedichtet, anschließend die Grate, der First und die Traufen.<br />

Altes Dach in neuem Look<br />

Durch die schnelle Verarbeitbarkeit und das ideale Zusammenspiel von ausführendem<br />

Betrieb und Hersteller konnte das Glasdach des Bürogebäudes innerhalb weniger<br />

Tage instandgesetzt werden. Nach der Sanierung kann keine Feuchtigkeit mehr in den<br />

Lichtinnenhof eindringen. Durch die helle Farbgebung des Flüssigkunststoffs passt sich die<br />

Abdichtung optisch ansprechend an die umgebende Gebäudekonstruktion an.<br />

Triflex GesmbH<br />

Geschäftsführer Ing. Karl Hofer<br />

Gessenschwand 39<br />

A- 4882 Oberwang<br />

Tel +43 6233 20089<br />

Fax +43 6233 20089-10<br />

Mobil +43 699 133 133 14<br />

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Schon seit dem Jahr 2009 befasste sich die Fa. Auto Esthofer mit einer<br />

Neustrukturierung und Modernisierung des bestehenden Betriebes<br />

an der Linzer Straße in Vöcklabruck. Verschiedene Studien wurden<br />

geplant und untersucht, darunter auch Neubauvarianten auf Grundstücken<br />

in der näheren Umgebung des Bestandes. Auf Grund der<br />

verkehrstechnisch günstigen Lage und der daraus folgenden hohen<br />

Werbewirksamkeit entschied man sich aber für eine etappenweise<br />

Umsetzung am bestehenden Betriebsgelände. Dabei war zu berücksichtigen,<br />

den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten.<br />

In der ersten Baustufe im Jahr 2<strong>01</strong>4 wurde die bestehende 2-geschossige<br />

Werkstatt bau- und betriebstechnisch modernisiert. Dabei<br />

wurde die gesamte bestehende Ausstattung entfernt und durch<br />

moderne Technik ersetzt. Dadurch entstand eine zeitgemäße Werkstätte<br />

mit 13 Hebebühnen-Arbeitsplätzen im Erdgeschoß, sowie eine<br />

neue Waschbox und Aufbereitungsplätze im Untergeschoß.<br />

Die Halle wurde außerdem mit neuen großzügigen Belichtungsflächen<br />

ausgestattet, um ansprechende Arbeitsplätze garantieren zu<br />

können. Die Fassade der bestehenden Stahlhalle wurde ebenfalls<br />

neu hergestellt, wie im gesamten Werkstatt- und Lagerbereich wurde<br />

hier eine dunkelgraue Metallfassade eingesetzt.<br />

Der zweite Bauabschnitt startete Anfang 2<strong>01</strong>5. Hier wurden bestehende<br />

Werkstätten- und Sozialräume abgebrochen und neue Räumlichkeiten<br />

für die Annahme, Ersatzteillagerung, eine zweite Waschbox<br />

und Reparatur von Nutzfahrzeugen im Erdgeschoß geschaffen.<br />

Ein Großteil dieser Flächen wurde unterkellert und dient jetzt der<br />

Reifenlagerung. Mit Fertigstellung dieses Abschnitts wurde die Modernisierung<br />

der Werkstätten abgeschlossen.<br />

Der dritte und letzte Bauabschnitt aus dem Jahr 2<strong>01</strong>6 war die umfangreichste<br />

Etappe. Neben einem kompletten Neubau des VW-<br />

Schauraumes sowie einer neuen Tiefgarage galt es das bestehende<br />

48<br />

Autohaus Esthofer / Vöcklabruck


Stammhaus der Fa. Esthofer zu sanieren und in den Betrieb zu integrieren.<br />

So wurden dort im 1. Obergeschoß die neuen Sozialräume<br />

und Büros untergebracht. Ein Stockwerk darüber entstand eine neue<br />

Betriebswohnung. Der neue Schauraum mit einer Ausstellungsfläche<br />

von ca. 530 m² entspricht nun den aktuellen CI-Vorgaben der<br />

Marke VW und bietet den Kunden der Fa. Esthofer nun optimale<br />

Beratungs- und Kaufmöglichkeiten zur Marke VW.<br />

Insgesamt bietet der Betrieb Autohaus Esthofer Vöcklabruck auf<br />

eine Bruttogeschoßfläche von ca. 4.550 m² und einer Baumasse von<br />

ca. 22.720 m³ nun alle für ein modernes Autohaus notwendigen<br />

Funktionen zum Verkauf und Reparatur von Kraftfahrzeugen.<br />

AUTOHAUS ESTHOFER / VÖCKLABRUCK<br />

Architekturbüro DI Hans Hauser<br />

Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker<br />

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Autohaus Esthofer / Vöcklabruck<br />

49


50<br />

Wohn- und Geschäftshaus Michael Schneider / Altenmarkt


WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS<br />

MICHAEL SCHNEIDER /<br />

ALTENMARKT<br />

Wohn- und Geschäftshaus Michael Schneider / Altenmarkt<br />

51


Die Aufgabe des Planungsbüros<br />

von Ing. Walter Bliem war es, ein<br />

Geschäftswohnhaus, welches<br />

sich harmonisch in das Ortsbild<br />

von Altenmarkt einfügen soll,<br />

zu planen. Planungsvorgabe war<br />

eine traditionell angepasste, moderne<br />

Außenarchitektur mit den<br />

Werkstoffen Holz, Stein, weißem<br />

Putz und großflächigen Verglasungen<br />

im Erdgeschoß bei den<br />

Geschäftslokalen um diese in<br />

Einklang zueinander zu bringen.<br />

Das Planungsbüro Bliem erstellte<br />

die Entwurfs- und Einreichplanung,<br />

sowie die Werkplanung<br />

und die Ausschreibung der einzelnen<br />

Gewerke. Ebenso wurde<br />

die Bauüberwachung, die Bauleitung<br />

und das Baumanagement<br />

übernommen. Mit der<br />

Holzbaufirma wurden sämtliche<br />

die Fassade und den Dachstuhl<br />

betreffenden Holzarbeiten ausgeführt.<br />

Gesamtplanung<br />

Bauleitung / Holzbau<br />

5541 Atenmarkt im Pongau · Hallergasse 3<br />

ING. WALTER BLIEM<br />

PL<strong>AN</strong>UNGSB†RO / HOLZBAU<br />

www.holzbau-bliem.at<br />

Telefon: 06452 4811<br />

www.baumeister-heigl.at<br />

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A-5541 Altenmarkt/Pg. • Obere Marktstraße 63<br />

A-5541 Altenmarkt/Pg.<br />

Obere Marktstraße 63<br />

Telefon: 0 64 52/60 79<br />

Fax: DW 20<br />

E-Mail: info@dach-heigl.at<br />

www.dach-heigl.at<br />

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52<br />

Wohn- und Geschäftshaus Michael Schneider / Altenmarkt


Drei Gewerke aus einer Hand......<br />

Transporte<br />

Erdbau<br />

Abbrucharbeiten<br />

A-5541 Oberndorfer Strasse 24<br />

Telefon 06452/5579 | Fax 06452/5891 | Mobil 0664/4<strong>01</strong>2960<br />

e-mail: josef.reiter@aon.at | www.erdbau-reiter.at<br />

Wir bedanken uns bei der Bauherrenschaft<br />

für die gute Zusammenarbeit und<br />

wünschen viel Erfolg!<br />

Wohn- und Geschäftshaus Michael Schneider / Altenmarkt<br />

53


54<br />

Intersport Bründl – Rent Center Orgler / Kaprun


Sportshop in ganz besonderer Atmosphäre.<br />

Hier gibt es nicht nur den perfekten<br />

Ski(service), sondern auch eine Top-Beratung<br />

und immer aktuelle Angebote für<br />

coole Sportartikel, egal ob für Sommer<br />

oder Winter.<br />

– Ansprechende Innenarchitektur<br />

– Intersport Rent-Netzwerk<br />

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INTERSPORT BRÜNDL<br />

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INTERSPORT Bründl - Rent Center Orgler<br />

Augasse 1a<br />

A - 5710 Kaprun<br />

Tel: +43 / 6547 / 83 88 70<br />

orgler@bruendl.at<br />

www.bruendl.at<br />

Bildnachweis: C. Wöckinger<br />

Ausführung<br />

der<br />

Beleuchtung<br />

und<br />

E-Installation<br />

Intersport Bründl – Rent Center Orgler / Kaprun<br />

55


Der mit derzeit 110.000 Mitgliedern größte Mobilitätsclub Salzburg,<br />

platzte bereits seit längerem aus allen Nähten. In nur 16 Monaten<br />

Bauzeit entstand daher im Norden der Stadt Salzburg ein neuer Standort<br />

des ÖAMTC. ÖAMTC-Chef Erich Lobensommer hatte bei der Gestaltung<br />

des neuen Standortes vor allem Serviceverbesserungen für<br />

die Mitglieder im Auge. Nicht nur, dass das neue Gebäude architektonisch<br />

so angenehm wie möglich gestaltet werden sollte. Durch die<br />

neue Anlaufstelle, sollten vor allem Wartezeiten z.B. für das „Pickerl“<br />

verkürzt werden.<br />

Seit Sommer 2<strong>01</strong>6 in Betrieb steht der ÖAMTC mittlerweile mit seinem<br />

vollen Serviceangebot von Pannenhilfe, Pickerlüberprüfung,<br />

Kaufüberprüfung, Spurvermessen, Winterüberprüfung, Klimaanlagenüberprüfung,<br />

Windschutzscheibenreparatur und diverse andere<br />

Leistungen zur Verfügung.<br />

56<br />

ÖAMTC / Salzburg


ÖAMTC / SALZBURG<br />

ÖAMTC – Landesorganisation Salzburg<br />

Alpenstrasse 102-104<br />

A - 5020 Salzburg<br />

Tel: +43 / 662 / 6 39 99 - 0<br />

salzburg@oeamtc.at<br />

www.oeamtc.at<br />

Stützpunkt Salzburg Nord<br />

Vogelweider Straße 63<br />

A-5020 Salzburg<br />

Tel: +43 / 662 / 87 11 00<br />

salzburgnord@oeamtc.at<br />

Text: C. Aichhorn<br />

www.graml-ziviltechnik.at<br />

ÖAMTC / Salzburg<br />

57


Hereinspaziert lautet das Motto im Traisenpark, St. Pölten. Seit der<br />

Neueröffnung am 17.März 2<strong>01</strong>6 warten 16 neue Geschäfte mit ihren<br />

Verführungen auf. Unter den nun insgesamt 81 Shops sind auch<br />

diverse Mode-Stores. Textilien in den buntesten Farben strahlen in<br />

den Schaufenstern um die Wette. Zur Eröffnung des neuen Traktes<br />

mit 12.500 Quadratmetern Verkaufsfläche, warfen sich die Schaufensterpuppen<br />

gekonnt in Pose. Hier findet man nun alles, was das Herz<br />

begehrt. Rund 40 Millionen Euro wurden seit 2<strong>01</strong>3 in Sanierung und<br />

Umbau des Traisenparks investiert.<br />

Gönnen kann man sich hier nicht nur modische Accessoires. Dem<br />

Geruch des neuen Leders und dem Duft des Ungetragenen, mischt<br />

sich auf den Gängen der feine Dunst kulinarischer Verlockungen bei,<br />

welche vom Gastrobereich, der sich jetzt auf 1.700 Quadratmetern<br />

erstreckt, herüberströmen. Besonders zufrieden war man laut Centerleiterin<br />

Anita Bräunlich mit der Durchführung der kundenfreundlichen<br />

Bauarbeiten, welche den entspannten Flanierer von den Umbaumaßnahmen<br />

kaum etwas spüren ließ.<br />

58<br />

Traisenpark / St. Pölten


TRAISENPARK / ST. PÖLTEN<br />

Traisenpark GmbH<br />

Dr. Adolf Schärf Straße 9<br />

A - 3107 St. Pölten<br />

www.traisnepark.at<br />

Meierhofstraße 11<br />

A-3125 Absdorf<br />

Tel 02786/71 11, Fax -5<br />

office@walter-gmbh.at<br />

www.walter-gmbh.at<br />

Text: C. Aichhorn<br />

Traisenpark / St. Pölten<br />

59


60<br />

Dienstleistungszentrum / Stierlingwald


Das Projekt ist funktionell, konstruktiv und formal in die Bereiche,<br />

Bauhof mit Waschbox (südlicher Bereich), Wertstoffsammelzentrum<br />

(nördlicher Bereich) sowie dem östlichen Bauteil mit Sozial-und Sonderräumlichkeiten<br />

gegliedert. Die Brandabschnittsbildung erfolgt im<br />

wesentlichen wie die o.a. Funktionalgliederung. Das Gesamtprojekt<br />

wurde grundsätzlich für Betriebspersonal und Kunden auf einer Ebene<br />

entwickelt, wobei die Anlieferung bzw. Abholung der Wertstoffcontainer<br />

im Sinne des Entsorgungscomforts um ca. 1,70m abgesenkt<br />

wurde und untergeordnete Technik- bzw. Lagerräumlichkeiten in<br />

einem Obergeschoss situiert wurden. Das Wertstoffsammelzentrum<br />

wird sowohl vom Kunden-, als auch vom Lieferverkehr von Nordosten<br />

erschlossen, und wurde, entsprechend den Vorgaben einer differenzierten<br />

und hochwertigen Wertstoffsammlung und Verarbeitung konzipiert,<br />

um einerseits die Wertschöpfung zu erhöhen und andererseits<br />

die Ökobilanz zu verbessern. Der Bereich des Bauhofes besteht aus<br />

gedeckten und nicht gedeckten Lagerflächen im Freien, einer Fahrzeughalle,<br />

zwei Werkstätten, einer Lager- und Manipulationshalle, einer<br />

Waschbox mit Streugutlager sowie Lagerflächen im Obergeschoss<br />

und wird südseitig und getrennt vom Wertstoffhof erschlossen. Im<br />

Ostbauteil befinden sich, neben den Sozialräumlichkeiten für ca. 15<br />

Mitarbeiter, auch Räume für soziale Hilfsdienste ( „Revital“ und „Tafel“),<br />

sowie zwei Räume für die Jägergemeinschaft St. Georgen/Bürmoos.<br />

Diese sind extern von Bauhof und Wertstoffhof von Osten erschlossen.<br />

Das Objekt ist im Wesentlichen als Massivbau projektiert,<br />

wobei die Flachdachbauteile, als auch nichttragende Trennwände und<br />

Fassaden, als konstruktiver Holzbau geplant sind. Die Dachbauteile<br />

aus Brettschichtholzbindern und vorgefertigten Dachelementen sind<br />

in der Qualifikation F-30 (REI 30) vorgesehen. Der zweigeschossige<br />

Ostbauteil ist zur Gänze als Massivbau konzipiert. Die Trennung der<br />

3 Bauteile erfolgt mit massiven Brandwänden und Brandschürzen<br />

im Bereich der Vordächer. Aus den Elementen der funktionellen und<br />

konstruktiven Gliederung der drei Hauptbauteile, wurde versucht,<br />

eine plastische Wirkung mit eindrücklichem Charakter, für einen<br />

sachlichen Gewerbebau zu erzielen.<br />

Durch den abwechselnden Einsatz von Massivbauteilen und Holzelementen<br />

mit raumakustisch wirksamen Oberflächen, bzw. die Oberlichtelemente,<br />

sollte eine angenehme Raumwirkung erzielt werden.<br />

Der halbrunde Bauteil für die Mitarbeiter, intendiert Gemeinschaft<br />

und Wertschätzung und soll allfälligen interkommunalen Dissonanzen<br />

entgegenwirken.<br />

DIENSTLEISTUNGSZENTRUM /<br />

STIERLINGWALD<br />

DI Reinhard Mack<br />

Ritter von Mertens Strasse 26<br />

A - 5111 Bürmoos<br />

Tel: +43 / 6274 / 2 07 10<br />

m.m@sol.at<br />

Dienstleistungszentrum / Stierlingwald<br />

61


Wohngenuss wie aus dem Bilderbuch. In St. Johann am Walde, unweit<br />

von Mattighofen in Oberösterreich, hat die Firma TECH3 2<strong>01</strong>5<br />

ein Wohnerlebnis der Extraklasse in Form eines modernen Einfamilienhauses<br />

geschaffen.<br />

Der Bungalow hat alles was sich eine junge Familie nur wünschen<br />

kann. Ausschlaggebend für die Planung war eine elegante und zugleich<br />

höchst praktische Wohnraumaufteilung. Das Herzstück ist der<br />

zentrale Wohnbereich bestehend aus Küche, Essbereich und Wohnzimmer,<br />

mit einer Deckenhöhe von 4 Metern, was ein Gefühl von Offenheit<br />

erzeugt. Dies wird durch ein umlaufendes Glaslichtband auf<br />

einer Höhe von 3,2m erreicht, das zudem die 105m 2 große Stahlbetondecke,<br />

welche auf nur 8 Stahlrundsäulen mit 80mm Durchmesser<br />

aufliegt, schwebend wirken lässt. All das harmoniert perfekt mit<br />

der geschmackvollen und hochmodernen Einrichtung, die auf dem<br />

neuesten Stand der Technik basiert.<br />

© Internorm<br />

Ein Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, ein Abstellraum, Bad und WC<br />

welche sternenartig um den Wohnbereich herumgeplant worden<br />

sind, gewähren genug Rückzugsmöglichkeiten und decken alle Bedürfnisse<br />

modernen Wohnens. Die westseitig ausgerichtete Terrasse<br />

bietet Blick auf unberührte Natur am Rande des Sankt Johanner<br />

Waldes, sowie auf den schönen Garten mit Pool.<br />

Ein weiteres Stichwort war „Energieeffizienz“ und das Niedrigenergiehaus<br />

hat eine einwandfreie Wärmebilanz, was sowohl aus ökologischen<br />

wie ökonomischen Gründen höchst vorteilhaft ist, und<br />

selbstverständlich auch den Geldbeutel langfristig schont.<br />

© Internorm<br />

Das Wohnprojekt zeugt von Innovationsgeist und zeitgemäßer Eleganz.<br />

Geradlinige Klasse und eine optimale funktionelle Konzipierung<br />

wurden hier gekonnt auf einen Nenner gebracht.<br />

62<br />

Wohnhaus / St. Johann am Walde


Motorradsport Holzleitner ist Vertragshändler der starken Marken<br />

BMW, Ducati und Yamaha in Winhöring-Eisenfelden/Deutschland<br />

in Südostbayern und im angrenzenden Österreich. In nunmehr<br />

dritter Generation als Motorradhändler mit eigenem Mietservice<br />

und Tourenangebot ist Holzleitner Motorradsport ein geschätzter<br />

Ansprechpartner mit großzügigen Verkaufsflächen und bestens<br />

ausgestatteter Werkstatt. Die Brüder Thomas und Ferdinand Holzleitner,<br />

führen seit 2002 den Betrieb der vom Vater übergeben und<br />

vor über 70 Jahren von ihrem Großvater gegründet wurde.<br />

Motorradsport Holzleitner vertraut auf TECH3 und hat im Jahre<br />

2<strong>01</strong>6 den Neubau des Motorradsportzentrums mit Verkaufs-/Ausstellungshalle,<br />

Werkstätte und Verwaltung in Auftrag gegeben. Somit<br />

wird mit Ostern 2<strong>01</strong>7 eines der modernsten Motorradzentren<br />

in Deutschland fertiggestellt und in Vollbetrieb genommen, was<br />

einer Rekordbauzeit von 6 Monaten entspricht.<br />

Beeindruckendes Charakteristikum bei dem architektonisch anspruchsvollen<br />

Neubau ist eine imposante 35 m lange, halbrunde<br />

Stahlbetonrampe in der Ausstellungshalle die als Showfläche dient<br />

und vom Erdgeschoss in den 1. Stock führt. Das Konstrukt wurde von<br />

TECH3 entwickelt um dem Wunsch von BMW - Motorrad zu entsprechen,<br />

eine „Kurve am Bau“ zu realisieren. Die Idee unterstreicht<br />

perfekt das moderne und einzigartige Design des neuen Motorradsportzentrums.<br />

Diese Architektur setzt sich auch im Inneren des Gebäudes<br />

fort um den technischen Anspruch der Marken umzusetzen<br />

und für die Kunden sichtbar zu machen.<br />

WOHNHAUS / ST. JOH<strong>AN</strong>N AM WALDE<br />

HOLZLEITNER / D-84543 WINHÖRING<br />

BAUBAST / POLLING IM INNKREIS<br />

FRAUSCHER / 4774 ST. MARIENKIRCHEN<br />

tech3 Projektentwicklung GmbH<br />

Peterfeld 91<br />

A - 4963 St. Peter / Hart<br />

Tel: +43 / 7722 / 6 32 00<br />

office@tech3.at<br />

www.tech3.at<br />

Motorradsport Holzleitner OHG / D - 84543 Winhöring<br />

63


Seit der Gründung 1974 hat sich die Firma BauBast GmbH, mit Sitz<br />

in 4951 Polling/Österreich, zu einem der führenden Fliesenlegerbetriebe<br />

entwickelt. Nicht nur der Kundenstamm wuchs über die Jahre,<br />

auch das Team und das Firmengebäude. Mittlerweile besteht der<br />

Betrieb in der zweiten Generation und wird seit 2002 von Markus<br />

Bast geführt - mit viel Freude und Herzblut.<br />

vor dem Umbau<br />

Mit der anstehenden Übergabe an die neue Generation, hat sich der<br />

Familienbetrieb mit der Frage auseinandergesetzt, wie man die Firmenzentrale<br />

an die Bedürfnisse eben dieser, sowie dessen moderner<br />

Kunden anpassen könnte. Um dieses Unterfangen architektonisch<br />

ansprechend und technisch einwandfrei umzusetzen, hat sich die<br />

Familie Bast hierfür an die Firma TECH3 gewandt.<br />

2<strong>01</strong>4 wurde dann der Neu- bzw. Umbau der Firmenzentrale mit<br />

Ausstellungsgebäude und Lagerhalle in Angriff genommen, mit dem<br />

Gedanken einen modernen Betrieb mit großer Ausstellungsfläche zu<br />

erschaffen, der die Qualitätsansprüche und die Kundennähe der Firma<br />

BauBast optimal repräsentiert.<br />

Das Ergebnis ist beeindruckend, erstreckt sich über ca. 2000m 2 , und<br />

bietet der neuen Generation auch in Zukunft eine optimale Basis und<br />

Zentrale für erfolgreiches Wirtschaften und die Möglichkeit sämtliche<br />

Kundenwünsche im Bereich Fliesenlegung optimal umzusetzen.<br />

64<br />

BauBast GmbH / Polling im Innkreis


Die Firma Frauscher Sensortechnik GmbH vereinfacht Systemintegratoren<br />

und Bahnbetreibern den Zugang zu Informationen, die für<br />

Betrieb, Überwachung und Schutz ihrer Infrastruktur erforderlich<br />

sind. Weltweit ist das Unternehmen mit Niederlassungen und Repräsentanzen<br />

auf fünf Kontinenten vertreten. Der Hauptsitz liegt im<br />

österreichischen St. Marienkirchen. Das Unternehmen wird seit der<br />

Gründung von Innovationsstärke angetrieben, was sich auch architektonisch<br />

zeigt und zusammen mit der Firma TECH3 in mehreren<br />

Bauabschnitten beeindruckend umgesetzt wurde.<br />

Die gemeinsame Reise begann 2<strong>01</strong>0. Es wurde ein neues Bürogebäude<br />

für die Frauscher Sensortechnik GmbH mit ca. 1400m² Bürofläche,<br />

Kantine und Veranstaltungssaal am Standort 4774 Marienkirchen in<br />

Österreich entworfen, geplant und errichtet.<br />

Dem Unternehmen liegen die Mitarbeiter und deren Komfort besonders<br />

am Herzen, was in die Planung selbstverständlich mit eingeflossen<br />

ist. Ruhezonen, Besprechungsräume die zum gemeinsamen<br />

Brainstorming einladen und helle, offene Räume spiegeln die Philosophie<br />

von „Lebensqualität am Arbeitsplatz“ der Firma wieder.<br />

2<strong>01</strong>2 folgte der zweite Bauabschnitt, das Innovationsgebäude,<br />

welches den Kerngebieten Forschung und Technologie bestmögliche<br />

Rahmenbedingungen liefert. Hier werden die Weichen für die Zukunft<br />

der Firma gestellt.<br />

2<strong>01</strong>5 kam dann das beeindruckende Forschungs- und Entwicklungszentrum<br />

mit Außenanlagen und rundete die ästhetisch ansprechende<br />

und funktionell optimierte Residenz der Firma Frauscher<br />

Sensortechnik GmbH ab.<br />

Frauscher Sensortechnik GmbH / St. Marienkirchen<br />

65


© Eberharter Raumgestaltung<br />

© Eberharter Raumgestaltung<br />

© Eberharter Raumgestaltung<br />

66<br />

Goldgasse / Salzburg


MAYWEG IMMOBILIEN GMBH<br />

Söllheimerstraße 16<br />

A - 5020 Salzburg<br />

Tel: +43 / 662 / 45 34 02<br />

office@mayweg.at<br />

www.mayweg.at<br />

GOLDGASSE / SALZBURG<br />

Bauherr: EWS & M 2 Privatstiftung<br />

Ort: Goldgasse 12, Salzburg<br />

Fertigstellung: September 2<strong>01</strong>6<br />

Fotos: © strobl architekten<br />

Kücheneinrichter: Miele Center Rehrl<br />

Das Haus in der Goldgasse Nr.12 war eine Fundgrube wertvoller historischer<br />

Details, die in Symbiose mit moderner Technik zu einem<br />

bewohnbaren Schmuckstück verwandelt wurde.<br />

Ursprünglich war ein Generalübernehmer mit der Sanierung beauftragt.<br />

Nachdem sich während des Baus große Unsicherheiten in technischer<br />

als wie auch gestalterischer Hinsicht offenbarten, wagte der<br />

Bauherr trotz fortgeschrittener Baustelle den Schritt zu einer Neuplanung<br />

unter Einbeziehung von uns Architekten. In enger Abstimmung<br />

mit dem Bundesdenkmalamt und der Sachverständigenkommission<br />

für die Altstadterhaltung wurde umgehend wertvolle Substanz<br />

gesichert und neue Grundrisskonfigurationen unter besonderer<br />

Rücksichtnahme des Bestandes erarbeitet. Erfahrene Handwerker<br />

mit Sinn für Historisches wurden beauftragt und im Detail wurden<br />

Systeme entwickelt, die einen sensiblen Umgang mit der Altsubstanz<br />

ermöglichten.<br />

Planung – Gestaltung – Handwerk<br />

Interne Verbindungstreppen zeigen sich nun als kleine Stahl Kunstwerke,<br />

neue Türen treten in differenziertem Dialog mit den Wänden.<br />

Präzise geschnittene Möbeleinbauten anstelle von Gipskartonwänden<br />

lassen die Räume in ihrer ursprünglichen Größe wirken und Badeinbauten<br />

erscheinen in sanfter Zurückhaltung.<br />

So faszinierend unterschiedlich die Charaktere der einzelnen Geschosse<br />

bereits waren, so sind es nun auch die einzelnen Wohnungen.<br />

In jeder findet sich auch zumindest ein historisches Relikt<br />

aus unterschiedlichen Epochen, seien es bemalte Wandvertäfelungen<br />

oder auch nur eine Weihwasserschale aus Marmor – jedes<br />

Teil wurde neu in Szene gesetzt.<br />

Goldgasse / Salzburg<br />

67


68<br />

Haus Montfort / Salzburg


Familiärer Wachstum bringt oft auch räumliches Wachstum mit sich.<br />

So entstand dieser Zubau mit einer Haut aus voroxidierten Kupferplatten.<br />

Er soll den Eltern einen Rückzugsort bieten und beherbergt<br />

eine Einliegerwohnung im EG, sowie Schlafzimmer mit Bad und Sauna<br />

im OG.<br />

Das bestehende Einfamilienhaus wurde äußerlich nicht weiter angetastet.<br />

Im verglasten Raum zwischen Alt und Neu entstand ein<br />

lichtdurchflutetes Atrium. Der Eingangsbereich wurde mittels einfacher<br />

Tür-/Wandverkleidungen großzügig und funktionell gestaltet.<br />

Im Obergeschoss verbindet eine Glasbrücke den Kinderbereich mit<br />

dem neu geschaffenen Elternrefugium.<br />

Was auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist: der Zubau ist in einfacher<br />

Holzbauweise errichtet. Der Lehm Putz auf Lehmbauplatten<br />

im Innenraum, sowie der Fußboden aus Lehmkasein sind nicht nur<br />

raumklimatisch besonders wertvoll, sondern verleihen dem Raum<br />

durch ihre samtig matte Oberfläche eine rundum ausgeglichene,<br />

behagliche Atmosphäre.<br />

HAUS MONTFORT / SALZBURG<br />

Bauherr: Familie Pummerer<br />

Ort: Morzg, Salzburg<br />

Projektstart: September 2<strong>01</strong>0<br />

Fertigstellung: April 2<strong>01</strong>3<br />

Fotos: © David Schreyer<br />

Haus Montfort / Salzburg<br />

69


70<br />

Clearing House / Salzburg


Idee des Flechtens<br />

Flechtkunst ist eines der Handwerke, das man auf der ganzen Welt<br />

findet. In allen Kontinenten werden aus Schilf, Bast, Gräsern, Gegenstände<br />

für den täglichen Gebrauch hergestellt.<br />

In Architektur übersetzt<br />

Wir wollen ein Haus, bei dem sämtliche Funktionen, Abläufe und Infrastrukturen<br />

ein flexibles Netzwerk bilden, das mal enger und dichter,<br />

mal offener und lockerer verwoben ist. Wir wollen ein Haus, bei<br />

dem der innere Prozess auch von Außen ablesbar ist.<br />

• Ein ORT, der Unterbringung, Betreuung und Beratungen von un<br />

begleiteten minderjährigen Flüchtlingen dient.<br />

• Eine ATMOSPHÄRE, die dem Wesen einer Begegnungsstätte un<br />

terschiedlicher Kulturen und konstruktiver Netzwerke gerecht<br />

wird.<br />

• Eine BAUWEISE, die Offenheit und Flexibilität garantiert und mit<br />

Energien und Ressourcen sorgsam umgeht.<br />

Ein Netzwerk, das mit einem simplen Draht als Grundelement beginnt,<br />

mit einfachen Knoten weiter gestrickt wird, sich innerhalb einer<br />

vorgegeben Matrix entwickelt und sich immer wieder neu erfindet,<br />

ergänzt und auch regeneriert.<br />

Wir verstehen Clearing House als ENTWICKLUNGSRAUM der<br />

Gegensätze:<br />

• Chaos und Ordnung<br />

• Schutz und Freiheit<br />

• Vernetzung und Entflechtung<br />

Der Rohbau des Bestandes wird von unbrauchbaren Teilen wie vorgehängten<br />

Betonfertigteilen und Fensterelementen befreit.<br />

Das übriggebliebene Grundtragwerk wird mit vorgefertigten Fassadenteilen<br />

behängt.<br />

Die Vorfertigung von Fassadenmodulen mit hohem Wiederholungsgrad<br />

und die Verwendung von günstigen Grundmaterialien ermöglicht<br />

ein Low Cost-High Efficiency Projekt.<br />

CLEARING HOUSE / SALZBURG<br />

Bauherr: Familie Pummerer<br />

Ort: Morzg, Salzburg Bauherr: SOS Kinderdorf<br />

Projektstart: September 2<strong>01</strong>0 Ort: Aigen, Salzburg<br />

Fertigstellung: April 2<strong>01</strong>3 Projektstart: Mai 2009<br />

Fotos: ©David Schreyer Bauzeit: August 2<strong>01</strong>1 - April 2<strong>01</strong>2<br />

Fotos: © David Schreyer<br />

Clearing House / Salzburg<br />

71


72<br />

Haus der Kultur / Anif


Familiärer Wachstum bringt oft auch räumliches Wachstum mit<br />

sich. So entstand GOLDGASSE / SALZBURG<br />

dieser Zubau mit einer Haut aus voroxidierten Kupferplatten. Er soll<br />

HAUS MONTFORT / SALZBURG<br />

den Eltern<br />

einen Rückzugsort CLEARING bieten und beherbergt HOUSE eine / SALZBURG<br />

Einliegerwohnung<br />

im EG, sowie<br />

Schlafzimmer mit Bad und HAUS Sauna im DER OG. Das KULTUR bestehende / <strong>AN</strong>IF Einfamili-<br />

strobl architekten ZT GmbH<br />

Pfeifergasse 3<br />

A - 5020 Salzburg<br />

Tel.: +43 / 662 / 89 06 60<br />

office@stroblarchitekten.at<br />

www.stroblarchitekten.at<br />

Wenn die ganze Zivilisation zum Teufel ginge – ich würde es nicht<br />

bedauern; nur um die Musik tät´ es mir leid! - Leo Graf Tolstoi<br />

Der Verlauf der Anifer Kirchenmauer wird bis zum südlichsten Teil<br />

der Hügelkuppe gedanklich verlängert und als Sockelgeschoss aus<br />

Naturstein errichtet. Mit einem draufgesetzten Baukörper wird die<br />

heterogene Struktur der bestehenden Hofhäuser maßvoll abgeschlossen.<br />

Die Größe und das Volumen orientieren sich an den Bauten<br />

der Nachbarschaft.<br />

Die Silhouette der Kirche mit Turm und Hauptschiff findet<br />

sich in kleinem Maßstab im neuen Vereinshaus wieder.<br />

Von der Anifer Kreuzung kann man nun auf einem neuen Weg diese<br />

Siedlungsspitze erreichen und von dort weiter bis zur Brücke über<br />

die Alpenstraße gelangen. Durch das Vorrücken des Gebäudes an die<br />

Hangkante wird dahinter ein neuer Platz geschaffen, der den bestehenden<br />

Wohnhäusern größtmöglichen Abstand bietet.<br />

Ein gemauerter Natursteinsockel bildet die Basis, auf dem eine Holzkonstruktion<br />

errichtet wird. Vertikale Holzlamellen unterstreichen<br />

den traditionellen Tennencharakter. Einschnitte und Rücksprünge<br />

hinter diesem Lamellenvorhang lassen auf vielfältige Inhalte und Aktivitäten<br />

schließen. Mit einem weit auskragenden Dach werden die<br />

unterschiedlichen Funktionen schützenden zusammengefasst.<br />

Die traditionelle bäuerliche Bauweise wird zeitgemäß interpretiert.<br />

Das Gebäude bezieht die Energie zum Heizen aus der Sonne, von der<br />

am Dach integrierten Solar- und PV- Anlage. Der Überschuß an Energie,<br />

wird im Sommer in den Erdspeicher gespeichert und im Winter<br />

von einer Wärmepumpe genutzt.<br />

HAUS DER KULTUR / <strong>AN</strong>IF<br />

Wettbewerb Vereins- und Musikhaus - 1.Preis<br />

Ort: Anif, Salzburg<br />

Planungszeit: 2<strong>01</strong>1 - 2<strong>01</strong>2<br />

Fotos: © David Schreyer<br />

Haus der Kultur / Anif<br />

73


© fotoretter<br />

© fotoretter<br />

SOLUX wohnen in Lienz<br />

Solux wohnen in Lienz zeichnet sich durch seine<br />

qualitativ hochwertige Ausstattung und seine<br />

Vielfältigkeit aus. Ein gut durchdachtes Projekt<br />

in einzigartiger Lage, vereint modernes und luxuriöses<br />

Wohnen mitten im Grünen, gepaart<br />

mit den Vorzügen des städtischen Lebens.<br />

74<br />

SOLUX WOHNEN / Lienz


SOLUX WOHNEN präsentiert sich in einer zeitlosen klassischen Architektur<br />

mit einer ökologisch nachhaltigen Bauweise nach Passivhausstandard,<br />

ergänzt mit gut durchdachter Haustechnik. Solux bietet<br />

bei aller Umweltfreundlichkeit auch ein Maximum an Komfort mit<br />

vollflächiger Fußbodenheizung, Thermostaten in jedem Raum und<br />

intelligenter Touch-Panel-Steuerung sämtlicher Wohnfunktionen -<br />

von der Heizung bis zur Türkommunikation und Sicherheitstechnik.<br />

Die beiden Stadtvillen befinden sich , umgeben von traumhaften<br />

Berglandschaften, in unmittelbarer Nähe der charmanten Altstadt<br />

von Lienz. Jede Wohnung verfügt über vorgelagerte große Freibereichen<br />

wie 3 Meter auskragende überdachte Balkone, Terrassen<br />

oder eigene Gärten. Die Architektur der Wohnanlage ist nach Süden<br />

hin ausgerichtet. Durch die großen verglasten Fensterflächen wird<br />

das Panorama der Lienzer Dolomiten erlebbar. Die Räume werden<br />

von Sonnenlicht und Wärme durchflutet und führen in Kombination<br />

mit der Passivhausplanung zu niedrigen Heizkosten. Gemeinsam mit<br />

den hellen Farben, dem modernen Lichtdesign, der hochwertigen<br />

Ausstattung und der edlen Materialauswahl wird ein besonderes<br />

Wohlgefühl hervorgerufen. Durch den Einsatz von Glaswänden und<br />

offenen Raumfolgen werden innerhalb der Wohnungen großräumige<br />

Blickbeziehungen erzeugt. Der Komfort beginnt bereits mit<br />

den hellen großzügigen Abstellplätzen in der Tiefgarage und barrierefreiem<br />

Zugang zu jeder Wohnung. Vollverglaste automatische Drehtüren,<br />

barrierefreie Duschen – konzipiert nach der OIB-Richtlinie -<br />

und schwellenlose Böden erleichtern den Alltag. Jedes Stockwerk ist<br />

bequem mit dem hochmodernen Panoramaglaslift erreichbar. Jede<br />

der 16 Wohneinheiten von 38 m² bis 140 m² bietet ihre Besonderheit<br />

zum Genießen der über 2.000 Sonnenstunden in Lienz. Um allen<br />

SOLUX Bewohnern moderne Mobilität zu ermöglichen, steht zudem<br />

auch ein E-Car als komfortables Stadtfahrzeug zur Verfügung.<br />

Funktionstüren<br />

mit System!<br />

Unsere Kernkompetenz sind multifunktionale Spezialtüren<br />

und individuelle Problemlösungen aus Holz zum Schutz vor<br />

Feuer, Rauch, Einbruch, Beschuss und Lärm.<br />

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SOLUX WOHNEN / Lienz<br />

75


76<br />

Salzach Palais / Salzburg


Juwelen sind nicht nur „a girl’s best friend“, sondern diese weiß jedermann<br />

zu schätzen. Der Schmuckschatulle Salzburgs wird demnächst<br />

ein weiterer kostbarer Stein hinzugefügt. Durch mühelose Anbindung<br />

an das kulturelle Leben im Herzen Salzburgs, hat dieses Wohnobjekt<br />

ein besonderes Funkeln. In diesem Fall ist die Lage ein absoluter<br />

Glücksgriff. In erster Häuserreihe, direkt an der Salzach am Elisabethkai,<br />

in unmittelbare Ufernähe, lässt sich die abendliche Ruhe mit Blick auf<br />

den Mönchsberg genießen. Auf diese Weise ist man direkt in das kulturelle<br />

Leben der Stadt Salzburg eingebunden, der Wohnraum bietet<br />

aber auch gleichzeitig einen Rückzugsort inmitten der Stadt. Perfekt<br />

angeschlossen und doch abgeschieden, heißt der besondere Schliff,<br />

durch welchen das Salzach Palais besticht. Abgesehen von Lage und<br />

Anbindung, werden gerade die anderen Seiten des Juwels geschliffen,<br />

um dessen Vorzüge zur Geltung zu bringen. Großzügige Fenster<br />

sorgen für lichtdurchflutete Wohnungen, wobei sich die abendliche<br />

Sonne in den kleinen Wellen der Salzach spiegelt und mit dem Objekt<br />

um die Wette glitzert.<br />

Planung – Gestaltung – Handwerk<br />

SALZACH PALAIS / SALZBURG<br />

Text: C. Aichhorn<br />

Salzach Palais / Salzburg<br />

77


78<br />

Wohnen am Dorfbach / Hard


Über Jahrzehnte hat der Wäschehersteller Wolff das Ortsbild von<br />

Hard geprägt. Auch am Standort Heimgart, wo heute nur noch ein<br />

Detailverkauf für Wäsche an die Vergangenheit erinnert. In enger Zusammenarbeit<br />

mit der Marktgemeinde Hard haben die Standortentwickler<br />

ZIMA und i+R Wohnbau ein Projekt entwickelt, das aus diesem<br />

brachliegenden Industrieareal eine attraktive Erweiterung des<br />

Ortskerns auf einer Grundstücksfläche von über 12.000 m² macht.<br />

Neues Leben für alte Industriebrache<br />

Um ein hochwertiges Architekturkonzept an diesem außergewöhnlichen<br />

Standort zu gewährleisten, wurde zu einem Architekturwettbewerb<br />

geladen. Das Siegerprojekt der renommierten Vorarlberger<br />

Architekten Gohm/Hiessberger sieht hochwertige Wohnungen in<br />

fünf mehrgeschossigen Gebäuden vor, bindet die unmittelbare Lage<br />

am Dorfbach in das Außenraumkonzept ein und revitalisiert die alte<br />

Mühle, die dem Projekt einen ganz besonderen Charakter verleiht.<br />

So bildet das Wohnbauprojekt „Am Dorfbach“ einen Lückenschluss<br />

zum Dorfkern hin. Bürgermeister Harald Köhlmeier: „Durch das<br />

Wohnbauprojekt ‚Am Dorfbach‘ wird das brachliegende Industrieareal<br />

am Dorfbach in idealer Weise genutzt und eine Lücke direkt<br />

im Ortskern durch hochwertige Wohn- und Geschäftsflächen erweitert.<br />

Das gewährleistet langfristig eine hohe Lebensqualität in Hard.“<br />

Architekten Gohm/Hiessberger: „Die Planung für die Nachnutzung<br />

einer Industriebrache hat einen besonderen Reiz. Die Revitalisierung<br />

der alten Mühle als Wohn- und Geschäftsräume verbindet<br />

beim Projekt ‚Am Dorfbach‘ die Vergangenheit mit der Zukunft.“<br />

Die Wohnanlage „Am Dorfbach“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der<br />

Bauträger ZIMA und i+R Wohnbau. Die langjährige Erfahrung und<br />

der hohe Qualitätsanspruch beider Unternehmen sind Garant für<br />

kompetente Beratung, fachkundige Begleitung bei der Finanzierung<br />

und professionelle Umsetzung individueller Wünsche.<br />

ZIMA Wohnbau, Karl-Heinz Steiner: „Die Qualität in der Projektentwicklung<br />

liegt unter anderem auch darin, dass die Bedürfnisse für<br />

eine langfristige Entwicklung der Gemeinden berücksichtigt wird.<br />

Nur so kann nachhaltig die Lebensqualität in den Orten gewährleistet<br />

werden.“<br />

Wolfgang Günter<br />

Bausicherheitskoordination<br />

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T +43 (0)664 420 66 10<br />

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Wohnen am Dorfbach / Hard<br />

79


Wer am generalsanierten „Palais Löwenfeld in<br />

Linz-Kleinmünchen vorbei spaziert, würde auf<br />

den ersten Blick keine modernen Bürostrukturen<br />

in dessen Inneren vermuten. Ähnlich<br />

dem äußeren Schokoladenmantel, der das<br />

Innere der Praline verhüllt, lassen auch hier<br />

die Außenfassaden nicht auf den verborgenen<br />

Kern des Gebäudes schließen. Man sollte eben<br />

Gebäude nicht nur nach ihrem Äußeren beurteilen.<br />

Beim Eintritt in das Palais Löwenfeld begibt<br />

man sich auf eine kleine Zeitreise. Im Inneren<br />

tanzen Moderne und Antike miteinander, wie<br />

auf dem Parkett eines großen Ballsaals und<br />

buhlen um die Aufmerksamkeit des faszinierten<br />

Auges des Eingetretenen. Aufwändig<br />

80<br />

Palais Löwenfeld / Linz


Text: C. Aichhorn<br />

restaurierte, historische Fassaden und dekorative Deckenmalereien ummanteln gekonnt moderne<br />

Büroinfrastrukturen und schaffen einen würdevollen Rahmen für dem Empfang von<br />

Kunden und Geschäftspartnern.<br />

Geschäftsabschlüsse in diesem stilvollen Ambiente und dem exquisiten Flair verbinden das<br />

Angenehme mit dem Nützlichen. Ein Kundenempfang der Sonderklasse wird durch die großzügige<br />

Terrasse gewährt. Hier werden – vor einer traumhaften Kulisse – Kooperationen besiegelt<br />

und das alles in einem, dem Anlass mehr als würdigen, Rahmen. Architektonisch innen<br />

wie außen antik gehalten<br />

- im Sinne des<br />

alten Wiener Stils -<br />

und dennoch mit modernsten<br />

Mitteln ausgestattet,<br />

wie es einem<br />

modernen Bürogebäude<br />

in der heutigen Zeit<br />

gebührt.<br />

Der Fliesenleger für Ihren<br />

Wohntraum<br />

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4072 Alkoven, Feldstraße 54<br />

Tel.: 0650 / 25 33 931, office@schmidberger-fliesen.at<br />

www. schmidberger-fliesen.at<br />

Palais Löwenfeld / Linz<br />

81


architektur news<br />

A<br />

B<br />

D<br />

E<br />

F<br />

G<br />

H<br />

K<br />

Ackermann │ Heizung – Klima – Sanitär<br />

Austriawood & Co<br />

Bachl Karl │ Hoch- & Tiefbau GmbH & Co KG<br />

Benkovc Ivica │ ..... Bin scho do<br />

Bliem Walter Ing. │ Planungsbüro / Holzbau<br />

Böhm Vitrinen – Museumseinrichtungen<br />

BSK │ Wolfgang Günter<br />

Bausicherheitskoordination GmbH<br />

Dachbau GmbH<br />

Dankl Elektrotechnik<br />

Devine Wellness & Spa International<br />

Dolschek Alois │ Heizung – Lüftung – Sanitär<br />

Eberharter Raumgestaltung<br />

Elektro – Radio GmbH │ Ing. Siegmund Rasser<br />

Elektro Schwarz<br />

FCP<br />

Fliesendesign Peschek<br />

Fuchs Glas-Technik.at GmbH<br />

Graml DI │ Ziviltechnik<br />

Haumann & Fuchs │ Baukonstruktion – Ingenieure AG<br />

Hauthaler │ Zimmerei – Holzbau<br />

Heigl Baumeister – Wohnbau – Immobilien<br />

Heigl GmbH │ Spengler – Glaser – Dachdecker<br />

Heuberger Fenster │ Fensterbau Salzburg GmbH<br />

HFS Ingenieure GmbH<br />

Hochwimmer Martin – Bau GmbH<br />

Hofmann Brandschutz<br />

Kaiser Matthias<br />

Kapfelsperger GmbH<br />

Klieber GmbH │ Fliesenlegermeister<br />

Koch Heizung – Sanitär GmbH<br />

123<br />

23<br />

121<br />

125<br />

52<br />

122<br />

79<br />

55<br />

41<br />

25<br />

53<br />

67, 77<br />

19<br />

55<br />

13<br />

67<br />

13<br />

57<br />

126<br />

125<br />

52<br />

52<br />

55<br />

126<br />

53<br />

39, 41<br />

35<br />

125<br />

52<br />

122, 127<br />

M<br />

N<br />

P<br />

R<br />

S<br />

T<br />

V<br />

W<br />

Z<br />

Mehrl Karl – Zimmermeister<br />

27<br />

Melita Sebastiano<br />

126<br />

Miele Center Rehrl<br />

67<br />

Mitter │ Herd & Ofenstudio<br />

27<br />

Moderne Küchentechnik GmbH<br />

44, 124<br />

Monitzer Johann │ Malerei<br />

35<br />

Münchener Boulevard Möbel │ Joseph Duna GmbH 17<br />

NEU – S<strong>AN</strong> – BAU GmbH<br />

81<br />

Niro-Pool GmbH<br />

31<br />

Nössing Thomas<br />

29<br />

Pann – Baumeister<br />

57<br />

Perschl & Perschl │ Lichttechnik GmbH & Co KG 126<br />

PWH Installationstechnik GmbH<br />

67<br />

Raumbeleuchtung │ Ferdinand Krispler<br />

21<br />

Reiter Josef | Transporte - Erdbau<br />

53<br />

Rowa-Moser Handels-GmbH<br />

46, 47<br />

Rupp Andrea<br />

31<br />

Schmidberger │ Ihr Fliesenleger<br />

81<br />

Schmidhuber Manfred │ Planungsbüro<br />

123<br />

Sendlhofer KG │ Fliesen – Marmor – Kachelöfen 53<br />

Siemens AG Österreich<br />

37<br />

Sportatelier Novak │ Bmst. Ing. Gisela Novak 37<br />

Sturm GmbH<br />

75<br />

Triflex<br />

43, 45<br />

Tortec Brandschutztor GmbH<br />

131<br />

Vola Vertriebs GmbH<br />

132<br />

Walter │ Tischlerei<br />

59<br />

Wieser │ Tischlerei<br />

35<br />

Wilhelm Sophie │ Marketing / Creative Services 128<br />

WPA │ Beratende Ingenieure<br />

79<br />

Zentraplan Planungsges.mbH<br />

33<br />

ZIMA Holding AG<br />

79


Architekturbüro Wehmeyer<br />

ARCHITEKTURBÜRO WEHMEYER<br />

und das<br />

H<strong>AN</strong>S-PETER PORSCHE TRAUMWERK<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 83


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

84<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

5 3 5<br />

von links nach rechts: Herr Bürgermeister Enzinger,<br />

Herr Hans-Peter Porsche, Prof. DI Friedrich Wehmeyer,<br />

Herr Peindl / Fa. Bachl<br />

Der Sammler<br />

Hans-Peter Porsche<br />

Valentina Wehmeyer beim Überreichen<br />

eines Präsents anlässlich<br />

der Grundsteinlegung<br />

86<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Sammler trifft Architekt trifft Sammler<br />

Ein Zusammenspiel aus Leidenschaft,<br />

Begeisterung und Faszination ergeben<br />

eine Welt des Staunens und Träumens.<br />

Hans-Peter Porsche, der Enkel<br />

des Volkswagen-Erfinders Ferdinand<br />

Porsche, hat genau das mit seinem<br />

TraumWerk wahr gemacht - ein „Zuhause“<br />

und Ort der Präsentation für eine<br />

gigantische Sammlung an Blechspielzeug<br />

und Autos. Ein beseelter Sammler<br />

trifft auf einen ebenfalls gleichgesinnten<br />

Sammler und Architekten - Friedrich<br />

Wehmeyer um seinen Traum umzusetzen.<br />

Das Verständnis der großen Sammlung<br />

an Blechspielzeug und Autos diente<br />

zur optimalen Umsetzung des Gebäudes<br />

und dessen wichtigen Augenmerke.<br />

Die moderne Architektur - in Form einer<br />

liegenden Acht - lässt erahnen, was hinter<br />

den Gemäuern zu erwarten ist, erinnert<br />

sie doch an eine Modellbahn und<br />

Rennstrecke. Umgeben ist das Gebäude<br />

von einer großzügigen Parkanlage mit<br />

Spielplatz und Parkeisenbahn für Groß<br />

und Klein, zum Spielen, Sinnieren oder<br />

einfach nur Entspannen. Der Außenbereich<br />

ist, wie auch das dazugehörige<br />

Restaurant mit Panoramaterrasse und<br />

einem Shop, der öffentlich zugängliche<br />

Bereich, für die man kein Ticket benötigt.<br />

Mit dem TraumWerk wurde nicht nur ein<br />

Ort vieler Erlebnisse erschaffen, sondern<br />

auch vor allem ein Ort des Träumens.<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 87


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3 4<br />

88<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Die Entstehung<br />

der Unendlichkeit<br />

Ein Gedanke, eine Idee, ein Traum.<br />

Die Realisierung des TraumWerks<br />

erfolgte durch das Architekturbüro<br />

Wehmeyer aus Bad Reichenhall<br />

nach einer Idee von den Staab Architekten/Berlin.<br />

Von der Planung<br />

bis zur Fertigstellung vergingen<br />

acht Jahre.<br />

Bei der Grundsteinlegung wurde<br />

auf Wunsch der Familie Porsche<br />

ein Pentadodekaeder (eine Kugel<br />

mit 12 Flächen im Fünf-Eck-Format),<br />

gefüllt mit einem Bergkristall<br />

und einem Schriftstück mit guten<br />

Wünschen vergraben.<br />

Das gesamte Grundstück ist in<br />

etwa 50.000 Quadratmeter groß,<br />

davon sind circa 7.800 Quadratmeter<br />

Ausstellungsbereich und<br />

Verkehrsfläche. Bis Mitte 2<strong>01</strong>4<br />

wurden 15.000 Kubikmeter Beton<br />

und 2000 Tonnen Stahl verbaut.<br />

Im Garten bzw. Parkareal wurden<br />

1,8 Kilometer Gehweg angelegt<br />

und für die TraumWerk-Parkeisenbahn<br />

Gleise auf einer Strecke von<br />

1,3 Kilometern in drei Spurweiten<br />

verlegt, was bis jetzt einzigartig ist.<br />

Zudem wurde ein kindgerechter<br />

Außenspielbereich eingerichtet.<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 89


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

1<br />

Der Innenausbau dauerte ein dreiviertel<br />

Jahr. Im Gebäude mit einer<br />

Größe von 130 Meter mal 60 Meter<br />

wurden verschiedene Bereiche<br />

aufgebaut: eine Blechspielzeug-Dauerausstellung<br />

mit circa<br />

2.500 Quadratmetern und 150<br />

Vitrinen, eine Modelleisenbahnwelt<br />

mit circa 500 Quadratmetern,<br />

das Wechselwerk mit Sonderausstellungen<br />

und für Veranstaltungen,<br />

ein Shop mit rund 100<br />

Quadratmetern, ein Restaurant<br />

mit Panoramaterrasse und ein<br />

großzügiger Eingangsbereich mit<br />

dahinterliegendem Seminarraum.<br />

Die Ausstellungsgestaltung des<br />

Achters - vom Konzept bis zur Fertigstellung<br />

- wurde von Sophie<br />

Wilhelm und Friedrich Wehmeyer<br />

innerhalb eines Jahres geplant<br />

und umgesetzt. In zahlreichen Details<br />

wurde jedem Bereich sein eigenes,<br />

besonderes Gesicht gegeben,<br />

indem sich diverse Elemente<br />

wie Farbe, Material und Design<br />

immer wiederholen, um das Gesamtkonzept<br />

durchgängig zu gestalten.<br />

Die „Marke“ TraumWerk<br />

wird durch Werte wie Tradition,<br />

die auf Moderne trifft, Klarheit und<br />

Innovation und der Leidenschaft<br />

zum Detail bestimmt. Das Grundprinzip<br />

des Ganzen ist im Setzkastensystem<br />

aufgebaut, wodurch<br />

Bereiche und Grafiken veränderbar<br />

und adaptierbar sind.<br />

Das TraumWerk steht vor der eindrucksvollen<br />

Kulisse der Berchtesgadener<br />

Berge als liegender<br />

Achter, der einer Modellbahn und<br />

90<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

4<br />

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31<br />

92<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Rennstrecke gleicht, und fügt sich in diese<br />

Umgebung durch seine Architektur<br />

völlig ein.<br />

Im Außenbereich entsteht schon das<br />

Gefühl, sich auf einer solchen Bahnbzw.<br />

Rennstrecke zu bewegen, so erinnert<br />

die weiße Umrandung der Wege,<br />

die Parkplätze und die Rasenfläche<br />

sofort an einen übergroßen Verkehrsteppich<br />

aus Kinderjahren. Der Bereich<br />

lädt zum Genießen und Entspannen ein,<br />

während sich die Kinder auf einer Abenteuerspielfläche<br />

austoben können.<br />

Zwischen all dem dreht eine Parkeisenbahn<br />

für Groß und Klein auf einer Länge<br />

von 1,3 Kilometer ihre Runden.<br />

Im Juni 2<strong>01</strong>5 wurde das TraumWerk eröffnet<br />

und ist für den gesamten Landkreis<br />

eine gern besuchte und erlebte<br />

Attraktion.<br />

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1<br />

Treffpunkt Mitte - der Empfangsbereich<br />

Schnittpunkt des Achters<br />

96<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

1<br />

1<br />

Die Säulen vor dem Gebäude scheinen sich<br />

zu weiten wie ein Wald, der sich plötzlich<br />

öffnet und man betritt eine wunderschöne<br />

Lichtung - den Eingangsbereich. Der Besucher<br />

wird regelrecht eingeladen, in diese<br />

Welt einzutreten.<br />

Die Offenheit des Raumes, die Farbenwelt<br />

und die Beleuchtung geben einen ersten<br />

Eindruck von dem, was noch zu erwarten<br />

ist. Dieser Bereich hat seine eigene Dynamik,<br />

was sich auch in der Formensprache<br />

zeigt. Der Empfangstresen spiegelt sich in<br />

Form des Achters wieder.<br />

Es ist der Raum der ersten Begegnung mit<br />

den Mitarbeitern des TraumWerks, sowie<br />

auch mit speziellen Ausstellungsstücken,<br />

die hier immer wieder im Wechsel positioniert<br />

werden. Der Empfangsbereich bildet<br />

das Zentrum, den Schnittpunkt des Achters<br />

und ermöglicht so den Besuchern die freie<br />

Wegwahl ihrer Besichtigungstour: Ausstellungen,<br />

Gastronomie, Shop, Garten.<br />

Eine besondere Nutzung des gesamten Foyerbereichs<br />

ist für verschiedenste Veranstaltungen<br />

möglich.<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

Alle Wege führen durch den Achter<br />

das Leitsystem<br />

Klar und mit Hilfe eines optimierten<br />

Systems wird der Besucher von der<br />

Einfahrt über das Innengebäude bis<br />

zur Parkanlage geleitet. Er wird durch<br />

die Bereiche geführt, ohne vom Wesentlichen<br />

abgelenkt zu werden - ein<br />

stummer Begleiter. Die Elemente werden<br />

automatisch wahrgenommen und<br />

verwendet und fügen sich unauffällig<br />

in das Gebäude ein. Das System<br />

ist zeitlos und elegant und setzt sich<br />

aus unterschiedlichen Komponenten<br />

zusammen, die die jeweilig benötigte<br />

Funktion bestimmen.<br />

Das Grundprinzip ist auch hier – wie oft<br />

im TraumWerk verwendet – das Setzkastenprinzip<br />

als Baukastensystem mit<br />

liebevollen Details, die ihre eigene Geschichte<br />

erzählen. Das Besondere und<br />

von Vorteil dabei ist, dass alles flexibel<br />

und wechselbar bleibt.<br />

Das verwendete Material ist robust,<br />

wetterfest und dauerhaft. Ein Rahmenkonstrukt<br />

ermöglicht es unterschiedliche<br />

und vor allem ganze Flächen<br />

auszutauschen. Zudem gibt es<br />

flexible Aufsteller mit Magnetfunktion<br />

auf Rollen, die einen schnellen Wechsel<br />

und Zugang zu Information geben.<br />

Zur Vermittlung wird eine klare Symbolsprache<br />

mit wenig Text verwendet. Die<br />

Sprache an sich, in Deutsch und Englisch,<br />

ist soweit optimiert, dass die Aussagen<br />

kurz und prägnant auf den Punkt<br />

gebracht werden. Des Weiteren sind<br />

Bilderwelten beigefügt, um die Themen<br />

des TraumWerks hervorzuheben und<br />

wieder ins Gedächtnis zu rufen.<br />

1<br />

98<br />

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1<br />

Lukullus lässt grüßen<br />

das Restaurant<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

1<br />

Ob saisonale, regionale Spezialitäten<br />

oder ein gemütliches<br />

Frühstück, in traumhafter<br />

Atmosphäre lässt sich das<br />

wunderbar im Restaurant genießen.<br />

Das Setzkastenprinzip<br />

setzt sich zum Teil weiter fort<br />

und auch hier trifft moderne<br />

Architektur auf traditionelle,<br />

standhafte Materialien,<br />

die dadurch eine Verbindung<br />

zwischen der Natur und dem<br />

Raum herstellen. Das Licht<br />

wird bewusst eingesetzt und<br />

erzeugt im Zusammenspiel<br />

mit den anderen Elementen<br />

eine warme Wohlfühlatmosphäre.<br />

Jeder Platz ist optimal<br />

genutzt und trotz modernem<br />

Design ist für Gemütlichkeit<br />

gesorgt. Ein Loungebereich<br />

versprüht Wohnzimmerflair,<br />

mit bequemen Sitzmöglichkeiten<br />

und niederen Tischen hat<br />

man fast das Gefühl zu Hause<br />

zu sein. Bunte Polster lockern<br />

das Ganze auf. Die Terrasse<br />

des Restaurants mit Panoramablick<br />

verbindet den Innenbereich<br />

mit der großzügigen<br />

Parkeisenbahnanlage.<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 103


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

2<br />

Alte Werte Neue Werte<br />

der Shop<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

1<br />

1<br />

Modelleisenbahnen, Bücher, Kindertretautos,<br />

Miniatur-Porsche &<br />

-VW`s, kunterbuntes Spielzeug und<br />

vieles mehr können auf 100 Quadratmetern<br />

eingefangen und mit<br />

nach Hause genommen werden –<br />

ein kleines Stück TraumWerk für<br />

daheim. Aufgebaut ist der Shop wie<br />

ein riesengroßer Setzkasten, in dem<br />

viele Bücher mit Informationen und<br />

sonstige Produkte zum Mitnehmen<br />

zu finden sind.<br />

Das Außergewöhnliche an diesem<br />

Setzkastenprinzip ist, dass Elemente<br />

flexibel positioniert werden können.<br />

Außerdem sind Lichtschienen<br />

installiert, die es ermöglichen, Licht<br />

individuell zu positionieren, um bestimmte<br />

Produkte hervorzuheben.<br />

Glaswände und eine Rückwand aus<br />

Holz umgrenzen das Ganze wie ein<br />

großes Diorama, das Einblicke ins<br />

Innere des Geschäfts gewährt. Wie<br />

ein Magnet zieht die abschließende<br />

Holzwand den Besucher durch den<br />

Shop, denn dort werden die wertvollsten<br />

Produkte ausgestellt, die<br />

natürlich jedes Herz höher schlagen<br />

und keinen Wunsch offen lassen.<br />

Alle verwendeten Elemente –<br />

Material, Farbtöne, Aufbau – sind<br />

auch hier mit den anderen Bereichen<br />

abgestimmt.<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 105


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

1<br />

Zuhause im Achter<br />

die Blechspielzeugsammlung von Hans-Peter Porsche<br />

106<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

2 2<br />

Wandeln zwischen Traum und Wirklichkeit<br />

– im „Achter“ der zentralen Ausstellung<br />

im TraumWerk ist das möglich.<br />

Kaum ein Medium dokumentiert den rasenden<br />

Fortschritt genialer Ingenieursleistungen<br />

anschaulicher als historisches<br />

Blechspielzeug. Hans-Peter Porsche ließ<br />

sich schon früh von dieser Technik im<br />

Kleinen begeistern. Der leidenschaftliche<br />

Sammler suchte und sicherte sich<br />

die ersten Eisenbahnen, Autos, Schiffe<br />

und Flugzeuge der frühen Produktionsjahre<br />

von Märklin, Bing, Carette aus zwei<br />

Jahrhunderten. Spielsachen von Schuco,<br />

TippCo, Distler und vielen anderen<br />

folgten. Über drei Jahrzehnte wächst<br />

nun schon eine außergewöhnliche Spielzeugsammlung.<br />

Bei der Auswahl der<br />

Exponate war die genaue Vorbildtreue<br />

ebenso wichtig wie die kunstvolle Ausführung<br />

durch die Spielzeughersteller.<br />

Technisch immer auf der Höhe der Zeit<br />

und zugleich ein außergewöhnliches und<br />

ästhetisches Erlebnis – das waren die<br />

Spielsachen schon zu ihrer Zeit. Auch<br />

heute erfüllen die seltenen Stücke diesen<br />

Anspruch im Zusammenspiel mit<br />

der Präsentation auf dem Achter-Parcours.<br />

Hier schließt sich ein Kreis, der<br />

mit dem Namen Porsche verbunden ist.<br />

„Der Achter“. Ein ungewöhnlicher Name<br />

für eine Ausstellung. Der Rundgang<br />

durch die Spielzeug-Sammlung folgt einer<br />

Acht und erinnert damit an eine typische<br />

Rennstrecke. Schon beim Absolvieren<br />

der ersten Runde im „Achter“ bleibt<br />

das Staunen nicht aus. Zentrales Thema<br />

ist Blechspielzeug aus Deutschland. Da-<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 107


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

1<br />

bei spielt die Eisenbahn eine wichtige<br />

Rolle. So kann der Besucher<br />

zum Beispiel eine einzigartige Modelleisenbahn<br />

von Peter Alexander,<br />

an der er über 200 Stunden<br />

gearbeitet hat, bewundern und<br />

mit dieser auf eine Reise durch<br />

eine imposante Landschaft gehen.<br />

Hans-Peter Porsche hat diese<br />

kompakte Anlage mit einer Größe<br />

von 2,1 mal 1,1 Metern nach dessen<br />

Tod auf einer Auktion ersteigert.<br />

Darüber hinaus begeistert das<br />

TraumWerk seine Besucher mit einer<br />

riesigen Sammlung von gigantischen<br />

Ozeandampfern, Schiffen,<br />

liebevoll gefertigten Modellflugzeugen<br />

und legendären Automobilen<br />

in Miniaturformat.<br />

Grau und schräg konstruiert spiegeln<br />

diese „Schaukästen“ die Bergwelt<br />

von draußen wieder. Die neutralen<br />

Außenfarben werden durch<br />

bunte Innenwelten, Muster und<br />

Ausstellungsstücke ergänzt. Anhand<br />

von Farben, Bühnendarstellungen,<br />

neutralen Szenen oder Dioramaartigen<br />

Darstellungen wird<br />

das Innenleben der Vitrinen an<br />

die Ausstellungstücke angepasst.<br />

Eine Art Theaterspiel mit flexiblen<br />

Lichtwelten. Die Lichter können auf<br />

Schienen verschoben und der Situation<br />

angepasst werden.<br />

Inmitten der Ausstellung stehen<br />

auch Spielstationen, die zum<br />

Anfassen, Entdecken und Erleben<br />

einladen. Es gibt Schubladen<br />

(Sammelkoffer) zum Aufmachen,<br />

Aussichtspunkte mit Fernrohr,<br />

Hörsäulen, Luken, Sammelwände,<br />

an denen der Besucher an<br />

der Ausstellung teilnehmen kann.<br />

Die ganze Ausstellung ist ein dauerndes<br />

Wechselspiel von Eindrücken<br />

und Erlebtem aus Ausstellungswelt<br />

(Traumwelt) und<br />

Außenwelt (durch den Blick aus<br />

dem Fenster auf die schöne Bergwelt).<br />

Von Station zu Station werden<br />

Erinnerungen des Besuchers<br />

geweckt und in dessen eigene<br />

Vergangenheit zurückversetzt.<br />

Vom Bahnhofswald über den<br />

108<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

2<br />

3<br />

2<br />

1<br />

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3 3<br />

3 3<br />

Spieleachter für Kinder und den Traumkobel<br />

für Erwachsene bis zum nachgestellten Kinderzimmer<br />

von 1910, die ganze Ausstellung<br />

ist durch die Formenwelt animiert. Spielerisch<br />

und einzigartig präsentiert finden sich<br />

immer wieder einzelne Elemente, die einen<br />

zum Schmunzeln bringen. Imposante große<br />

Vitrinen bringen Abwechslung und Staunen<br />

so zum Beispiel die Schiffsvitrinen oder<br />

die großen quadratischen Flugzeugvitrinen.<br />

Ein weiteres gemeinsames Erlebnis ist die<br />

„Lauschwand“, an der Kinder und Erwachsene<br />

Töne der jeweiligen technischen Elemente<br />

erraten können. Zur Abrundung und<br />

angekommen an das immer größer werdende<br />

Spielzeug wird ein imposantes Regal im<br />

Setzkastenprinzip mit Tretautos ausgestellt<br />

und daneben eine große Carrerabahnrennstrecke,<br />

um das gemeinsame Spielerlebnis<br />

zu forcieren.<br />

Die Ausstellung endet mit den „echten“<br />

Autos im Originalformat - das Spielzeug<br />

für große Kinder. Von Porsche-Fahrzeugen<br />

bis VW`s und Austro-Daimler, hier<br />

gibt es ganz spezielle Ausstellungsstücke<br />

zu bewundern. So auch ein alter Scheunenfund,<br />

ein Porsche 356, er wird so in<br />

der Ausstellung präsentiert - nämlich in<br />

der Scheune. Ein echter Hingucker! Eine<br />

alte Tankstelle und VW-T1 Hippie Bus runden<br />

die Ausstellung ab und verleihen dem<br />

Ganzen noch eine besondere Atmosphäre.<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

3<br />

Volldampf in Spurweite H0<br />

die Modelleisenbahnwelt<br />

112<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Die große Epoche des Blechspielzeugs<br />

wurde durch die Modelleisenbahn abgelöst.<br />

Somit findet sich der Besucher<br />

am Ende der „Achter“ Ausstellung<br />

am Anfang der Modelleisenbahnwelt.<br />

Auch diesem beliebten Thema gibt das<br />

TraumWerk mit einer 400 m² großen Panorama-Schauanlage<br />

der Spurweite H0<br />

Raum. Von der rhätischen Bahn bis zum<br />

ICE sind bei einer Gleislänge von 3 Kilometern<br />

stets 40 Züge von insgesamt 180 auf<br />

Reisen. Die Landschaft, die aus alpinen<br />

Regionen von Bayern, Österreich und der<br />

Schweiz besteht, wurde mit zahlreichen Details<br />

ausgeschmückt. Rund 80.000 Bäume<br />

und 8.000 Figuren wurden in dieser Welt<br />

„angesiedelt“. Die Figuren sind teils bewegt<br />

und befinden sich in Bahnhöfen, Dörfern<br />

und Städten. Aber auch Flugzeuge und<br />

Hubschrauber tauchen auf und Tageszeit<br />

und Wetterstimmungen werden simuliert –<br />

dafür wurden 30 HD-Projektoren installiert.<br />

Ein eigenes Spektakel, in dem mit Liebe<br />

zum Detail Szenen belebt und wunderschöne<br />

Landschaften geschaffen<br />

werden – eine andere Welt, in die man<br />

eintauchen kann wie in einen Traum.<br />

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Architekturbüro Wehmeyer<br />

31<br />

1<br />

3<br />

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Vice Versa - Ausstellung & Veranstaltung<br />

Wechselwerk<br />

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Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Im Wechsel werden hier zu unterschiedlichen<br />

Themen Rennwägen, technische Raffinessen<br />

der Automobilkunst, Modellbau,<br />

Vespas oder zur Adventszeit auch Krippen<br />

ausgestellt, sodass beim wiederholten Besuch<br />

noch keine Langeweile aufkommen<br />

kann. Auf höchstem technischen Niveau<br />

bietet der Raum Platz für 499 stehende<br />

bzw. für 250 sitzende Gäste. Veranstaltungen<br />

wie Galaabende, Konferenzen, Oldtimer-Treffen,<br />

Geburtstage und vieles mehr<br />

lassen sich dort traumhaft in einem außergewöhnlichen<br />

Rahmen feiern und zusätzlich<br />

mit einem Besuch im Museum kombinieren<br />

– ein spannender Mehrwert für jede Veranstaltung.<br />

Außerdem steht noch ein weiterer<br />

Seminarraum für 25 Personen zur Verfügung.<br />

Das Traumwerk ist ein Ort der unbegrenzten<br />

Möglichkeiten. Vom Gustieren im<br />

Restaurant, dem Entdecken der beeindruckenden,<br />

großen Ausstellungsfläche und der<br />

Modelleisenbahn mit anschließendem Besuch<br />

des Shops und des Außenbereichs bis<br />

zur individuellen Veranstaltung, hier können<br />

Träume wahr werden und jeder Besuch wird<br />

zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 117


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

118<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 119


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

Als Architekt und Sammler darf ich mich nun einerseits<br />

beim Bauherren, Herrn Hans-Peter Porsche für die sehr<br />

gute Zusammenarbeit bedanken - andererseits bei allen<br />

Firmen, welche zum Gelingen des Projektes engagiert und<br />

motiviert beigetragen haben.<br />

Prof.DI Friedrich Wehmeyer<br />

Karl Bachl | Hoch- und Tiefbau<br />

Koch Thomas & Paul<br />

Böhm<br />

Manfred Schmidhuber<br />

Ackermann Inst.<br />

Moderne Küchentechnik GmbH<br />

Kapfelsperger GmbH<br />

Ivica Benkovic (Bin scho do)<br />

Hauthaler Zimmerei-Holzbau<br />

Perschl & Perschl<br />

Haumann+Fuchs Ingenieure AG<br />

Sebastiano Melita | Malermeister<br />

Sophie Wilhelm Marketing/Creative Services<br />

Designgroup Wilhelm<br />

(Sophie, Benedict, Lucy, Barnabas)<br />

Architekturbüro Wehmeyer<br />

Impressum<br />

FB. Media GmbH<br />

Anton-Hall-Str. 3<br />

A - 5020 Salzburg<br />

Tel. +43 (662) /<br />

26 10 20<br />

buero@architekturnews.com<br />

www.architekturnews.com<br />

2<br />

120<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Hans-Peter PorscHe<br />

TraumWerk<br />

Wir haben den Traum gebaut.<br />

Gemeinsam Werte schaffen.<br />

© Hans-Peter Porsche TraumWerk<br />

Karl BacHl Hoch- & Tiefbau GmbH & co. KG<br />

www.bachl.de<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 121


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag<br />

zur Ausführung der Heizungs- und<br />

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Vielen Dank für den Auftrag und die gute Zusammenarbeit<br />

122<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Architekturbüro Wehmeyer<br />

Ihr zuverlässiger Partner für TGA-Gesamtplanung seit über 30 Jahren<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 123


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Architekturbüro Wehmeyer<br />

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Planung der größten Veranstaltungshalle in Hessen<br />

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Hessen<br />

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<br />

„Wir gratulieren zur Eröffnung und <br />

<br />

wünschen alles Gute.<br />

<br />

Unser Beitrag war die Lieferung und Montage der Einbruchmeldeanlage,<br />

Videoüberwachung <br />

und der Digitalen Schliessanlage“<br />

<br />

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<br />

... Bin scho do<br />

Bodenbelagsarbeiten<br />

Ivica Benkovic<br />

Grenzlandstr. 16 d<br />

83435 Bad Reichenhall<br />

Mobil: 0049 (0)179 / 208 66 65<br />

E-mail: IV<strong>AN</strong>@binschodo.de<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk © www.barnabaswilhelm.com<br />

Bildnachweis<br />

(c) Hans-Peter Porsche TraumWerk<br />

Fotos:<br />

barnabaswilhelm.com - 1<br />

sophiewilhelm.com - 2<br />

architekt-wehmeyer.de - 3<br />

Michael Perla - 4<br />

Gabi Kuglstatter - 5<br />

Die Zahlen am unteren Bildrand<br />

geben den Fotografen wieder<br />

Texte:<br />

Alexandra Riffler<br />

Sophie Wilhelm<br />

Friedrich Wehmeyer<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 125


Architekturbüro Wehmeyer<br />

3<br />

Wir denken in Licht.<br />

Wir denken in Licht.<br />

Wie setzt man das Gebäude eines Spielzeugmuseums<br />

setzt am man besten das in Gebäude Szene? – Diese eines Frage Spielzeug-<br />

stelle<br />

Wie<br />

museums sich auch am das besten Team in des Szene? Hans-Peter – Diese Porsche Frage<br />

stellte Traumwerks sich auch und das wandte Team des sich Hans-Peter die Porsche Lichtspezialisten<br />

von<br />

Traumwerks und<br />

Perschl<br />

wandte<br />

&<br />

sich<br />

Perschl<br />

an<br />

in<br />

die<br />

Waging.<br />

Lichtspezialisten<br />

Von der Planung<br />

von Perschl<br />

bis zur Fertigstellung<br />

& Perschl in<br />

wurde<br />

Waging.<br />

im<br />

Von<br />

Gespräch<br />

der Planung<br />

mit unseren<br />

bis zur<br />

Experten<br />

Fertigstellung<br />

für sämtliche<br />

wurde<br />

im<br />

Ausstellungsräume,<br />

Gespräch mit unseren<br />

das<br />

Experten<br />

Restaurant<br />

für sämtliche<br />

und die<br />

Ausstellungsräume,<br />

Außenbeleuchtung ein<br />

das<br />

individuelles<br />

Restaurant und<br />

Beleuchtungskonzept<br />

entwickelt. Durch passend zu den<br />

die<br />

Außenbeleuchtung ein individuelles Beleuchtungskonzept<br />

entwickelt. Durch passend zu den<br />

Räumen und dem Gebäude gestaltetes Licht,<br />

wurden dabei einzigartige Stimmungen geschaffen.<br />

Wir möchten uns für die tolle Zusammen-<br />

Räumen und dem Gebäude gestaltetes Licht,<br />

wurden dabei einzigartige Stimmungen geschaffen.<br />

Wir möchten uns für die tolle Zusammenarbeit<br />

bedanken und wünschen den Besuchern des<br />

Traumwerks einen unvergesslichen Aufenthalt.<br />

arbeit bedanken und wünschen den Besuchern des<br />

Traumwerks<br />

Gerne stehen<br />

einen<br />

wir<br />

unvergesslichen<br />

auch Ihnen bei<br />

Aufenthalt.<br />

Ihrer Lichtplanung<br />

Gerne stehen<br />

mit Rat<br />

wir<br />

und<br />

auch<br />

Tat zur<br />

Ihnen<br />

Seite.<br />

bei Ihrer Lichtplanung<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Perschl & Perschl<br />

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Lichttechnik Gewerbestr. GmbH & 2 Co.KG<br />

83329 Gewerbestr. Waging 2<br />

Telefon: 83329 +49 Waging 8681/47880-0<br />

eMail: Telefon: info@perschl-licht.de<br />

+49 8681/47880-0<br />

eMail: http://www.Perschl-Licht.de<br />

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Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zur Fertigstellung des<br />

Traumwerks<br />

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Büro: +49 89 835435 • Fax: +49 89 89623579 • Mobil +49 171 5315326 • Email info@maler-melita.de<br />

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128<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


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Hans-Peter Porsche TraumWerk © Foto: Friedrich Wehmeyer<br />

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Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham 129


Architekturbüro Wehmeyer<br />

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Hans-Peter Porsche TraumWerk © Foto: Friedrich Wehmeyer<br />

130<br />

Hans-Peter Porsche TraumWerk / Aufham


Türen für den Objektbereich<br />

Ästhetik<br />

Ästhetik<br />

und<br />

und<br />

Funktionalität<br />

Funktionalität<br />

für<br />

für<br />

höchste<br />

höchste<br />

Ansprüche<br />

Ansprüche<br />

EI MZ<br />

230<br />

EI MZ<br />

2<br />

MZ<br />

MZ<br />

Falzausführung<br />

Falzausführung<br />

stumpf<br />

stumpf<br />

oder<br />

oder<br />

Dickfalz<br />

Dickfalz<br />

Oberfläche<br />

Oberfläche<br />

hochwertig<br />

hochwertig<br />

beschichtet<br />

beschichtet<br />

oder<br />

oder<br />

in<br />

in<br />

Edelstahl<br />

Edelstahl<br />

Vollflächig<br />

Vollflächig<br />

planeben<br />

planeben<br />

verklebte<br />

verklebte<br />

62mm<br />

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Türblattkonstruktionen<br />

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