2017-05 Pfarrblatt Freiburg

PfarrblattMai 2017 

Katholische Pfarreiseelsorge Freiburg – 

Stadt und Umgebung 

Foto: Bettina Gruber 

Kreuzweg am Karfreitag 

2 

Editorial: 

Gemeinsam geht’s leichter 

4 

Montagsclub 

Für eine Kirche 

mit* den Frauen 

13 

Erstkommunionlager 

Schwarzsee

Kontakt 

Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg 

Stadt und Umgebung 

Murtengasse 8 

1700 Freiburg 

Tel. 026 425 45 25 

Fax 026 425 45 20 

kontakt@free-burg.ch 

www.free-burg.ch 

Öffnungszeiten des Pfarramtes 

Mo., Mi., Do. 08.00–11.30 Uhr und 

14.00–16.00 Uhr 

Di. 

10.00–11.30 Uhr und 

14.00–16.00 Uhr 

Fr. 

08.00 –11.30 Uhr 

Winfried Baechler, Pfarrer 

winfried.baechler@free-burg.ch 

Florian Joos, Pastoralassistent 

florian.joos@free-burg.ch 

Bettina Gruber Haberditz, Pastoralassistentin, 

bettina.gruber@free-burg.ch 

Christina Mönkehues-Lau, Pastoral assistentin, 

christina.moenkehues@free-burg.ch 

Bernadette Kolly, Sekretariat 

bernadette.kolly@free-burg.ch 

Catherine Cotting, Sekretariat 

catherine.cotting@free-burg.ch 

Frohes Altern: Verantwortliche: 

Dora Egloff, Tel. 026 466 31 20 

Verleger 

Augustinuswerk 

1890 Saint-Maurice 

Tel. 024 486 05 20 

pfarrblatt@staugustin.ch 

Lokale Redaktion 

Christina Mönkehues-Lau 

christina.moenkehues@free-burg.ch 

026 425 45 25 

Abonnemente 

Jährlich: Fr. 27.– 

Postcheck-Konto 60-271873-9 

Seelsorgeverband der röm.-kath. 

Pfarreien Grossfreiburg 

L'Essentiel 

Le bulletin paroissial en langue française 

s‘appelle „L'Essentiel“. Contact: L'Essentiel, 

Case postale 389, 1701 Fribourg 

Regelmässige Anlässe 

Unsere zentralen Gottesdienste: S. 15 

Kindergottesdienst 

1. So. im Monat, 09.30 Uhr, St. Paul: 

Speziell für Kinder im Primarschulalter. 

Anschl. Kaffee-Apéro. 

Fiire mit de Chliine 

Parallel zum Pfarreigottesdienst in der 

Cafeteria im Pfarrhaus. Besonders für 

Kinder im Vorschulalter. Dauer: eine 

knappe halbe Stunde. Anschl. Kaffee 

und Sirup in der Cafeteria. 

Besinnung für Mütter 

Einige Mütter treffen sich einmal im 

Monat zu Besinnung und Austausch. 

Interessierte sind herzlich willkommen. 

Infos: Therese Schmid-Marville, Tel. 026 

481 35 81; schmid-marville@pwnet.ch 

Mittagstisch für Jung und Alt 

Einmal im Monat (dienstags), 

ab 11.45 Uhr, im Pfarreisaal St. Peter. 

Bitte melden Sie sich bis um 9.00 Uhr, 

jeweils am Montag davor, im Pfarramt: 

026 425 45 25 (kontakt@free-burg.ch). 

Ökumenisches Taizégebet 

Jeweils am 3. Mittwoch im Monat, 

18.30 Uhr, in der Reformierten Kirche 

(Rue de Romont). 

GoOn-Samschtig 

Letzter Samstag im Monat (ausser in 

den Schulferien), 19.15 Uhr, Jugendgottesdienst 

in der Josefskapelle unter 

der Kirche St. Peter. Anschl. gemeinsames 

Essen und Trinken. 

Beichte 

In der Franziskanerkirche jeden Samstag: 

8.30–9.15 Uhr/ 14.00–14.45 Uhr o. 

nach Vereinbarung (026 347 11 60). 

Jederzeit nach Vereinbarung mit Pfr. 

Winfried Baechler (026 481 49 15). 

Krankenkommunion, 

Krankensalbung, Krankenbesuch 

Es kommt gerne jemand vorbei! 

Bitte melden Sie sich im Pfarramt: 

026 425 45 25. 

Soziales / Unterstützung 

Accueil St. Elisabeth (Soziale Anlaufstelle 

des Dekanats Freiburg), 

Murtengasse 18A, 026 321 20 90 

AFAAP – Freiburgische Interessengemeinschaft 

für Personen mit psychischen 

Schwierigkeiten: 026 424 

15 14 

Banc Public, Tageszentrum, offen 

für alle, Menu: Fr. 5.- 

026 481 39 46 

Caritas Freiburg (Sozialberatungsdienst): 

026 321 18 54 

Dargebotene Hand: Telefon 143 

Eheberatungsstelle des Kantons 

Freiburg: 026 322 54 77 

Familienmediation 

026 402 10 78 

Frauenhaus Freiburg 

026 322 22 02 

Freiburg für alle. Soziale Information 

und Orientierung: 0848 246 246 

Gespräch im Franziskanerkloster 

026 347 11 60 

La Tuile (Notschlafstelle) 

026 424 43 21, latuile@bluewin.ch 

Le Torry (Zentrum für Suchtbehandlungen) 

026 460 88 22 

Le Tremplin (Aufnahme- u. Beherbergungszentrum 

für Jugendliche 

in Schwierigkeiten) 026 347 32 32 

Mütter- und Väterberatung 

026 323 12 11 

Point d‘Ancrage, Dienste für Flüchtlinge, 

Asylbewerber und Sans-Papiers, 

Mittagstisch mittwochs um 

12 Uhr im Afrikanum, Rte de la Vignettaz 

57, Freiburg, 026 425 42 69 

pro infirmis – Beratung und Unterstützung 

für Menschen mit geistiger, 

körperlicher und psychischer 

Behinderung und ihre Angehörigen, 

fribourg@proinfirmis.ch, 026 

347 40 00 

Rotkäppchen – Der Hütedienst 

für Ihre Kinder bei Ihnen zu Hause 

026 347 39 49 

SOS – werdende Mütter in Not 

026 322 03 30 

VHD (Verein zur Vermittlung von 

Hilfsdiensten). 079 690 56 73 

2 

Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg Stadt und Umgebung | Mai 2017

Editorial Editorial 

Gemeinsam geht’s leichter 

Bibellesen ist ohne Zweifel eine 

sehr bereichernde Tätigkeit und 

ich erhalte wichtige Inputs auch 

für meinen Alltag. Manchmal jedoch 

kann die Lektüre auch recht 

mühsam sein. Gewisse Textstellen 

sind mir unverständlich, wirken 

auf mich sogar verstörend 

und lassen mich zuweilen ziemlich 

ratlos zurück. 

Aber dies geht offenbar nicht 

nur mir so. Also wieso nicht eine 

Aufgabe als Gruppe angehen, 

wenn man alleine nicht weiterkommt. 

Vielleicht war dies auch 

einer der Gedanken, als unser 

Pastoralassistent Florian Joos vor 

rund zwei Jahren einen Aufruf 

lanciert hat, um neue Bibelgruppen 

innerhalb unserer Pfarrei zu 

gründen. Ich fühlte mich angesprochen, 

habe mich gemeldet 

und schon bald fand ein erster 

Bibelgruppenabend mit rund 

10 Personen statt. Mittlerweile 

hat sich daraus eine Gruppe mit 

einem Kern von 8 Personen herauskristallisiert, 

welche sich etwa 

ein Mal pro Monat bei jemandem 

zu Hause trifft. Es ist ein „wilder 

Mix“ mit ganz unterschiedlichen 

privaten und beruflichen Biographien, 

nicht nur Katholiken, 

sondern auch Personen mit reformiertem 

oder freikirchlichem 

Hintergrund. 

Zusammen lesen wir uns gegenseitig 

Bibelstellen laut vor (was 

alleine schon durch die individuell 

verschiedenen Bibelausgaben 

spannend ist), lassen den Text 

anschliessend still auf uns wirken 

bevor wir – in der Regel sehr 

angeregt – darüber diskutieren. 

Etliche Textpassagen haben sich 

mir dadurch besser erschlossen 

und ich konnte für mich etwas 

vom Text mitnehmen. Gemeinsam 

geht’s leichter. 

Aber das Lesen von Bibeltexten 

ist nur ein Aspekt bei unseren 

Abenden. Unverzichtbar geworden 

ist uns das gegenseitige Erzählen 

von den aktuellen „Hochs 

und Tiefs”, das Beten mit einander 

und füreinander geworden. 

Ich bin überzeugt, dass diese 

Gemeinschaft und das gemeinsame 

Vertrauen auf Gott geholfen 

haben, als beispielsweise 

Ende des vergangenen Jahres 

Mitglieder der Gruppe schwierige 

Umstände zu bewältigen hatten. 

Gemeinsam geht’s leichter. 

Unsere Bibelgruppenabende enden 

meistens bei einem (manchmal 

auch mehreren) Gläsern 

Wein oder Bier. Wenn wir nicht 

am kommenden Morgen jeweils 

wieder arbeiten gehen müssten, 

würden sich dabei die Diskussionen 

und Gespräche, nun eben 

nicht nur über Gott, sondern 

auch über die Welt, wohl bis in 

die frühen Morgenstunden hinziehen. 

Spricht Sie dies alles an? Hätten 

auch Sie Lust einmal unverbindlich 

an einem Abend dabei zu 

sein? Dann melden Sie sich doch 

auf dem Pfarramt, man wird Ihnen 

die Kontaktdaten der verschiedenen 

Bibelgruppen geben. 

Ich kann Ihnen versichern, es 

ist gut investierte Zeit. Ich habe 

neue Freunde und einen besseren 

Zugang zur Bibel dabei gefunden. 

Mehr zum Thema Bibelgruppen 

lesen Sie im Bericht von Florian 

Joos auf S. 12. 

Foto: Christina Mönkehues-Lau 

Patrick Schwaller arbeitet als Professor 

für Physik an der Berner Fachhochschule. 

Er ist seit zwei Jahren 

Mitglied einer Bibelgruppe der Kath. 

Pfarreiseelsorge Freiburg – Stadt 

und Umgebung. 

Inhalt Pfarrblatt Mai 2017 

Kontakt | Regelmässiges | Soziales 2 

Editorial3 

Hinweise zu einigen Anlässen 4 

Agenda für alle 5 

Aus dem Pfarreileben 6 

Jugend8 

Regionale Agenda 10 

Regionalseite 11 

Zäme stah – vorwärts gah! 12 

Gottesdienste in und um Freiburg 14 

Unsere Gottesdienste 15 

Verschiedenes16 

Mai 2017 | Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg Stadt und Umgebung 3

4 

Hinweise zu einigen Anlässen 

Montagsclub: Für eine 

Kirche mit* den Frauen 

„Wir haben 1000 Kilometer Weg unter 

die Füsse genommen – für eine 

Kirche mit den Frauen. Für Gleichheit 

im Glauben und im Tun!”, so 

kann man es auf der Homepage des 

Projekts lesen. 

Der Pilgerweg nach Rom begann 

am 2. Mai letzten Jahres in St. Gallen 

und endete am 2. Juli 2016 in Rom, 

wo Papst Franziskus ein Brief überreicht 

werden sollte. Mehr als 1000 

Mitpilgernde unterstützten das Anliegen 

der Initiativgruppe. Im März 

2017 wurde das Projekt mit dem 

Herbert-Haag-Preis ausgezeichnet. 

Zwei Pilger, Prof. Franz Mali von 

unserer Universität und Frau Marietta 

Mumenthaler aus La Chauxde-Fonds, 

wollen am nächsten 

Montags club-Abend anhand von 

Bildern von ihren Erfahrungen erzählen. 

Er findet statt am Montag, 8. Mai 

von 19.30 bis 21.00 Uhr im Pfarreisaal 

von St. Theres, Freiburg. 

Herzliche Einladung dazu! 

Die Bildungskommission 

Frühlings-Börse Schönberg 

Kinderkleider, Schwangerschaftskleider, 

Spiele, Sportartikel, Bücher 

uvm. finden Sie auf der Frühlingsbörse, 

die am Montag, 8. Mai, im 

Pfarreizentrum St. Paul stattfindet. 

Annahme: So., 07.05., 18.00–20.00 Uhr 

Mo., 08.05., 09.30–13.45 Uhr 

Verkauf: Mo., 08.05., 14.30–18.30 Uhr 

Rückgabe: Mo., 08.05., 20.45–21.00 Uhr 

Di., 09.05., 09.30–10.30 Uhr 

15% des Verkaufspreises geht an 

die Spielgruppe. Nicht abgeholte 

Artikel werden einer caritativen Organisation 

abgegeben, die sie nach 

Uganda und Algerien weiterleitet. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Elternclub Schönberg 

Pilgerherberge: Freiwillige 

HelferInnen gesucht 

Im Franziskanerkloster öffnet eine 

neue Herberge für Jakobspilger. 

Diese wird umso dringender, seit 

die Jugendherberge in der Stadt 

geschlossen worden ist. In den neu 

renovierten Räumen möchten wir 

Franziskaner den Pilgern auf dem 

Jakobsweg eine günstige Übernachtungsmöglichkeit 

anbieten. Um 

die Pilger empfangen zu können, 

braucht es aber Hilfe: Alleine schaffen 

wir es nicht! Wir suchen deshalb 

10–12 Freiwillige, welche diesen 

Sommer 2017 bereit sind, uns zu 

helfen. Je eine Person sollte pro Tag 

in den Monaten Juni, Juli und August 

von 15 Uhr bis 19 Uhr im Franziskanerkloster 

präsent sein, um den 

Empfang zu übernehmen. 

Aufgaben der Freiwilligen: Empfang 

der Pilger, Kontrolle und Stempeln 

des Pilgerpasses, Eintrag von 

Namen und Adresse der Pilger im 

Pilgerbuch, Entgegennahme des 

Entgelts für die Übernachtung und 

der Fremdenverkehrsabgabe, Zeigen 

der Räume, praktische Fragen 

beantworten über die Stadt Freiburg 

Anforderungen an die Freiwilligen: 

Sie sind deutschsprachig, verstehen 

aber auch etwas Französisch; sie haben 

Freude daran, für fremde Menschen 

da zu sein, ihnen freundliche 

Aufnahme zu gewähren; sie sind 

bereit, 1-2 Mal pro Woche während 

den Sommermonaten Juni, Juli und 

August von 15 Uhr bis 19 Uhr im 

Franziskanerkloster präsent zu sein 

(Abwesenheiten und Stellvertretungen 

sind möglich); sie sind ausreichend 

gut zu Fuss, um die Räume 

zeigen zu können 

Was können wir den Freiwilligen 

anbieten: tolles Ambiente, einen 

schönen Klostergarten, freundliche 

Gesichter, einen Aufenthaltsraum 

mit Erfrischungsgetränken, gute 

Gespräche und interessante Begegnungen 

mit den Jakobspilgern 

Kommen Sie doch unverbindlich zur 

Informationsveranstaltung am 

Mittwoch, 10. Mai um 17.30 Uhr 

im Franziskanerklosterkloster Freiburg, 

Murtengasse 6. 

Pater Pascal Marquard, 

pascal.marquard@cordeliers.ch 

Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg Stadt und Umgebung | Mai 2017 

Café Global: Lotto 

Am 15. Mai wird im Café Global wieder 

Lotto gespielt. Die Asylsuchenden 

und Flüchtlinge freuen sich dabei 

immer, wenn sie Kleinigkeiten 

für den Alltag gewinnen können: 

eine Zahnbürste, ein Duschbad, 

ein Paar Socken etc. Wenn Sie uns 

etwas für das Lotto spenden möchten, 

wäre dies ein sehr willkommener 

Beitrag. Gerne können Sie 

etwas im Pfarramt vorbeibringen 

(Murtengasse 8, 3. Stock) oder uns 

eine Kleinigkeit nach einem Gottesdienst 

mitgeben. Herzlichen Dank 

schon jetzt dafür! 

Christina Mönkehues-Lau 

Verlegung von Gottesdiensten 

Wegen Erstkommunionfeiern der 

Französischsprachigen werden an 

folgenden Daten Gottesdienste 

verlegt: 

30. April, 11.00 Uhr: Der Gottesdienst 

von St. Theres findet in St. 

Agnes statt (Route des Bonnesfontaines 

7, Freiburg). 

14. Mai, 09.30 Uhr: Der Gottesdienst 

von St. Paul findet bei den 

Salvatorianern statt (Imp. de la 

Fôret 5, Freiburg). 

21. Mai, 11.00 Uhr: Der Gottesdienst 

von St. Theres findet in St. 

Agnes statt (Adresse s.o.). 

Ortsbeschreibungen finden Sie auch 

an den Kirchentüren von St. Theres 

und St. Paul am jeweiligen Datum. 

Nähen und Stricken fällt aus 

Das Nähen und Stricken für die 

Missionen findet in diesem Monat 

nicht statt wegen Malerarbeiten 

in St. Paul. Herzlichen Dank für Ihr 

Verständnis. 

Kirchenfest zum 

Reformationsjubiläum 

Mit einem abwechslungsreichen 

Programm feiert die ev.-ref. Kantonalkirche 

Freiburg am Wochenende 

vom 13./14. Mai in Murten 

(Prehlstrasse 11) ein KIrchenfest 

zum diesjährigen Reformationsjubiläum. 

Hineinschauen lohnt sich 

– nicht nur für Reformierte. Eine 

Übersicht finden Sie auf der Webseite: 

www.kirchenfest2017.ch.

Agenda für alle: Mai 2017 

KW 17/18 

Do, 27. April 19.30 Uhr, Centre Ste-Ursule Infotreffen: Gemeinschaft Christlichen Lebens 

28.–30. April Haus der Jugend, Schwarzsee 8teler-Lager 

So, 30. April 11.00 Uhr, St. Agnes Gottesdienst (Verlegung von St. Theres wegen 

der franz. Erstkommunion) ► S. 4 

Fr, 05. Mai 12.00 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Solidarischer Mittagstisch der Caritas 

Fr, 05. Mai 13.30 Uhr, St. Paul Einkehrnachmittag Erstkommunion 

Fr, 05. Mai 14.30 Uhr, Franziskanerkirche Frohes Altern Gottesdienst und Zvieri 

Sa, 06. Mai 09.50 Uhr, Bahnhof Düdingen Kapellenwanderung ► S. 10 

Sa, 06. Mai 19.15 Uhr, Josefskapelle GoOn-Samschtig 

KW 22/23 

KW 21 

KW 20 

KW 19 

So, 07. Mai 10.00 Uhr, St. Paul Erstkommunion, anschl. Apéro 

Der Gottesdienst um 09.30 Uhr entfällt. 

So, 07. Mai 17.00 Uhr, Foyer Beauséjour Interreligiöse Begegnung ► S. 6 

Mo, 08. Mai 10.00 Uhr, Saal Agape, Ref. Kirche Ökumenisches Bibelteilen 

Mo, 08. Mai 14.30 Uhr, Pfarreisaal St. Paul Frühlingsbörse Verkauf ► S. 4 

Mo, 08. Mai 19.30 Uhr, St. Theres Montagsclub: Kirche mit* den Frauen ► S. 4 

Mi, 10. Mai 14.00–17.00 Uhr, Pfarreisaal St. Theres Missionsbazar 

Mi, 10. Mai 

17.30 Uhr, Franziskanerkloster 

(Murtengasse 6, Freiburg) 

Informationstreffen für Freiwillige, die in den 

Sommermonaten PilgerInnen betreuen ► S. 4 

Do, 11. Mai 14.00 Uhr, St. Theres Frauenverein St. Peter/St. Theres Muttertagsfeier 

Sa/So, 13./14. Mai Murten Kirchenfest zum Reformationsjubiläum ► S. 4 

Sa, 13. Mai 10.00–16.00 Uhr, BZ Burgbühl Frühlingsfest mit offenen Türen ► S. 10 

So, 14. Mai 09.30 Uhr, Salvatorianer Gottesdienst (Verlegung von St. Paul wegen der 

franz. Erstkommunion) ► S. 4 

So, 14. Mai 11.00 Uhr, St. Theres Gottesdienst mit neuen Liedern 

Mo, 15. Mai 14.30 Uhr, Ort wird bekannt gegeben Café Global mit Lotto ► S. 4 

Di, 16. Mai 20.00 Uhr, Pfarreisaal St. Peter Elternabend zur Erstbeichte 

Mi, 17. Mai 18.30 Uhr, Ref. Kirche Freiburg Ökumenisches zweisprachiges Taizégebet 

Fr, 19. Mai 12.00 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Solidarischer Mittagstisch der Caritas 

Sa, 20. Mai 14.00 Uhr, Franziskanerkirche Minitime 

Sa/So, 20./21. Mai SE Untere Sense und Bösingen Cäcilienverbandsfest ► S.11 

So, 21. Mai 09.30 Uhr, Cafeteria Pfarrhaus St. Paul Fiire mit de Chliine 

So, 21. Mai 11.00 Uhr, St. Agnes Gottesdienst (Verlegung von St. Theres wegen 

der franz. Erstkommunion) ► S. 4 

Mo, 22. Mai 10.00 Uhr, Saal Agape, Ref. Kirche Ökumenisches Bibelteilen 

Di, 23. Mai 11.45 Uhr, Pfarreizentrum St. Peter Mittagstisch (Anmeldung im Pfarramt bis 

Mo, 22. Mai, 09.00 Uhr, 026 425 45 25) 

Mi, 24. Mai 14.30 Uhr, Kapelle Bürglen Freunde der KAB 

Mi, 24. Mai 17.00 Uhr, Christ-König Gottesdienst (Vorabend Auffahrt) 

Do, 25. Mai 

Auffahrt 

09.30 Uhr, St. Moritz Deutschsprachiger Gottesdienst (die Gottesdienste 

in St. Paul und St. Theres entfallen) 

Do–So, 25.–28. Mai Taizé, Burgund Taizéfahrt 

Fr, 26. Mai 12.00 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Solidarischer Mittagstisch der Caritas 

So, 28. Mai 11.00 Uhr, St. Theres Gottesdienst mit dem Frauenchor St. Theres 

Mo, 29. Mai 14.30 Uhr, Ort wird bekannt gegeben Café Global 

Fr, 2. Juni 14.30 Uhr, St. Theres Frohes Altern Lüpfige Musik 

So, 4. Juni 

Pfingsten 

09.30 Uhr, St. Paul 

11.00 Uhr, St. Theres 


Gottesdienst mit neuen Liedern 


6 

Wir gedenken 

Samstag in Christ-König, 17.00 Uhr 

29. April Anton Bielmann 

06. Mai Ernst Birchmeier 

27. Mai Max Brülhart 

Sonntag in St. Paul, 09.30 Uhr 

30. April Marie Brünisholz 

Anne-Marie und Hugo 

Baeriswyl 

21. Mai Maria Poffet-Schaller 

Bernadette Jungo- 

Frossard (Dreissigster) 

Sonntag in St. Theres,11.00 Uhr 

21. Mai Katharina und Johann 

(Verlegung: Wandeler 

St. Agnes) Theres und Joseph 

Wandeler 

28. Mai Marie Jenny 

Peter Jaros 

Josef und Adele 

Jeckelmann 

Sonntag in St. Theres, 18.30 Uhr (frz) 

21. Mai Canisius Aebischer 

Zum Vater sind heimgegangen 

Pius Aebischer-Baeriswyl (1925) 

am 19. März 2017 

August Lisibach (1934) 

am 24. März 2017 

Bernadette Jungo Frossard (1954) 

am 17. Apri 2017 

Linus Raetzo (1934) 

am 17. April 2017 

Liebe Frau Rosa Gutknecht, am 14. 

April durften Sie Ihren 100. Geburtstag 

feiern. Wenige Tage davor habe 

ich Sie im Pflegeheim des Saanebezirks 

auf dem Guinzet besucht. 

Sie lagen halb aufgerichtet in Ihrem 

Bett, hellblaue Bettwäsche mit 

freundlichem Muster. Die bodenhohen 

Fenster gaben die Sicht frei 

auf den Bauernhof vis-à-vis, grüne 

Wiesen und blühende Bäume (s. 

Bild). Falls ich einmal im Pflegeheim 

wohnen werde, so würde ich mir ein 

Zimmer wie Ihres im 4. Stock wünschen. 

Von der Pflegefachfrau erfuhr ich, 

dass Sie mit einem guten Gedächtnis 

gesegnet sind, dass Sie Nichten 

und Neffen haben und dass die beiden 

Bilder an den Wänden Ihnen ge- 

Aus dem Pfarreileben 

Herzlichen Glückwunsch 

Es wurden getauft 

Michel Leo, Sohn des François Michel 

und der Eliane Heine Michel, 

wurde getauft am 17. März in der 

Bruder-Klausen-Kirche, Schwarzsee. 

Wasson Thermoncy, Sohn des 

Jean-Rony Thermoncy und der Corinne 

Thermoncy, wurde getauft 

am 17. März in der Bruder-Klausen-Kirche, 

Schwarzsee. 

Basil Andrey, Sohn des Gerhard 

Andrey und der Christina Gräni, 

wurde getauft am 17. März in der 

Bruder-Klausen-Kirche, Schwarzsee. 

Nicolas Romanens, Sohn des 

Andreas Schmid und der Sophie 

Romanens, wurde getauft am 17. 

März in der Bruder-Klausen-Kirche, 

Schwarzsee. 

Kiabasenda-Shiloh Kisila, Sohn 

des Landu Nice Kisila und der 

Mandjipi Ngombaye, wurde getauft 

am 17. März in der Bruder-Klausen-Kirche, 

Schwarzsee. 

hören. Sie brachte mir eine Vase für 

den mitgebrachten Blumenstrauss 

und liess uns dann allein. 

Ich habe Ihnen erzählt, dass ich von 

der Pfarrei komme. In die Stille hinein, 

die zwischen meinen Sätzen 

entstand, spielte das Radio sanfte 

Musik. Unser Erstkommunion-Motto 

dieses Jahres kam mir in den Sinn: 

„Ich bin da.“ An Ihrem Bett bekam 

dieser Satz neue Facetten. 

Das Reden war für Sie zu anstrengend 

an diesem Vormittag, mein 

Besuch vielleicht auch. Jedenfalls 

schliefen Sie nach einer Weile ein. 

Nach einem weiteren Moment verabschiedete 

ich mich flüsternd und 

verliess auf leisen Sohlen Ihr Zimmer. 

Bettina Gruber 


Wallfahrtskapelle Bürglen: 

Mai, der Marienmonat 

Im 13. Jahrhundert wurden unter 

dem König Alfons X. von Kastilien, 

dem Weisen, 427 Gedichte als „Cantigas 

de Santa Maria” vertont und zu 

Ehren der Jungfrau Maria gesungen; 

seither wird die Schönheit Marias 

mit dem Monat Mai verbunden. 

Ein Jahrhundert später hatte der 

selige Dominikaner Heinrich Seuse 

die Gewohnheit, Blumenkränze zu 

flechten und sie der Jungfrau Maria 

zu weihen. 

Der heilige Philipp Neri, der fröhliche 

Heilige, lud während des Monats 

Mai die Jugend ein, die heilige 

Jungfrau innig zu verehren: „Seid 

Verehrer Marias!” 

Geschichte, Brauch tum und Traditionen 

helfen uns verstehen, weshalb 

der Monat Mai Maria geweiht 

wurde. Nehmen wir den Mai zum 

Anlass, um Maria zu danken. Bitten 

wir sie und vertrauen wir uns ihrer 

Vermittlung an. Sie ist der Weg, der 

zu Jesus führt: Jede Begegnung mit 

ihr ist eine Begegnung mit Ihm. 

Sonntag, 14. Mai: Muttertag 

An diesem Tag beten wir für alle 

Mütter und Grossmütter, die lebenden 

und verstorbenen. Und wie es 

der Brauch ist, schenken wir allen 

Müttern nach der 9.00 Uhr-Messe 

eine Rose. 

Sr. Chiara Francesca Pico 

Interreligiöse Begegnung 

Die Interreligiöse Gruppe Freiburg 

lädt erneut zu Besinnung und Begegnung 

ein, diesmal zum Thema 

„Liebe” und zu ihren vielfältigen 

Ausdrucksformen: Zuneigung, Leidenschaft, 

Freundschaft, Grosszügigkeit, 

Mitgefühl, Hingabe, Verehrung, 

Kontemplation, … uvm. 

Wir laden Sie ein, bei einer Meditation 

zu innerer Ruhe zu kommen, 

bei Austausch und Gespräch beherzte 

Menschen zu entdecken und 

schliesslich kulinarisch verwöhnt zu 

werden. Ein symbolischer Akt will 

zum Schluss ermutigen, mit offenem 

Herzen den Alltag zu gestalten. 

Sonntag, 7. Mai 2017, 17.00–19.00 

Uhr, Foyer Beauséjour, Rue Joseph-Piller 

4, Freiburg

Aus dem Pfarreileben 

Ökumenische Spurensuche Glauben 

Glaubenskrise? Kirchenkrise? Kulturkrise? 

Gotteskrise? Gar Menschenkrise? 

Oder doch besser überhaupt 

nicht von Krisen reden – schon um 

zu vermeiden, dass wir uns in eine 

Weltuntergangsstimmung hineinversetzen, 

gewissermassen auf die 

Titanic kurz vor dem Zusammenstoss 

mit dem Eisberg (wenn nicht 

gar kurz danach)? Aber andererseits 

wird man wohl doch das Gefühl 

nicht los, dass es mit den Formen 

und Gestalten von Kirche, die bekannt 

und vertraut sind, nicht mehr 

einfach so weitergeht. Und dass das 

Christentum allenthalben an Raum 

verliert – an Einfluss im öffentlich-gesellschaftlichen 

Bereich, an 

Anhängerschaft, die sich noch fest 

binden mag (insbesondere unter 

jungen Menschen), schlimmstenfalls 

an Plausibilität. Also doch ein 

Untergangsszenario? 

Die hier nur knapp skizzierte Entwicklung 

wenigstens ein bisschen 

besser zu verstehen, sie einzuordnen 

und nach Antwortmöglichkeiten 

und Konzepten für die Zukunft 

der Kirche(n) zu fragen: Das war das 

Vorhaben der diesjährigen „Spurensuche 

Glauben“, einer von der 

Bildungskommission der katholischen 

Pfarreiseelsorge Freiburg und 

der reformierten Kirchgemeinde 

Freiburg gemeinsam ausgerichteten 

Vortragsreihe. An vier Abenden 

wurden in Vorträgen und Diskussionen 

Schlaglichter auf bestimmte 

Dimensionen der „Glaubenskrise“ 

geworfen, von einem Blick auf das 

biblische Fundament bis hin zu einem 

Gespräch mit jungen Christinnen 

und Christen über die Zukunft 

der Kirche. 

Impulse für den Glaubensbegriff 

„Paulinische Impulse“ zu geben für 

die Suche nach einem „Glaubensbegriff, 

der trägt“: Das war das Vorhaben 

des Eröffnungsvortrags von 

Prof. Thomas Schumacher, Neutestamentler 

an der hiesigen Universität. 

Und die semantische Spurensuche 

bei Paulus fördert Bemerkenswertes 

zutage, einen Glaubensbegriff nämlich, 

der jenseits einer Verengung 

auf das Für-Wahr-Halten von Glaubenssätzen 

den Glauben als eine 

Beziehung versteht: eine von Gott 

angebotene und eröffnete Beziehung, 

die auf Seiten des Menschen 

ganz wesentlich von einer Haltung 

des Vertrauens auf Gott geprägt ist. 

Was das für die Glaubenskrise heute 

bedeutet? An einem Aspekt der 

Auswertung liess der Abend keinen 

Zweifel: Ganz gleich um welche 

Form aktuellen christlichen Handelns 

und Wirkens es geht – glaubhaft 

ist nur, was erkennbar getragen 

ist von einer lebendigen Vertrauensbeziehung 

zu Gott; so jedenfalls 

würde es Paulus sehen. 

Bestandsaufnahme 

Der Lausanner Religionsforscher 

Jörg Stolz präsentierte in seiner religionssoziologischen 

Bestandsaufnahme 

am zweiten Abend manch 

ein ebenso scharfsinnig analysiertes 

wie augenzwinkernd dargestelltes 

Fundstück über die aktuelle Entwicklung 

des Christentums in der 

Schweiz (und in anderen westlichen 

Ländern). Es kam auf seine Kosten, 

wer immer schon wissen wollte, 

was Adjektive in Kontaktanzeigen 

über die Werte einer Gesellschaft 

aussagen, wie die Wohnzimmer von 

Angehörigen verschiedener gesellschaftlicher 

Milieus typischerweise 

aussehen, was schlecht versorgte 

Pfarrgärten über die Kommunikation 

zwischen Geistlichen und Gläubigen 

aussagen und in welchen 

Milieus man sich Gott als transzendenten 

Psychoanalytiker vorzustellen 

pflegt. Der religionssoziologische 

Befund jedoch ist eindeutig: 

Der Glaube ist auf dem Rückmarsch, 

nicht zuletzt deswegen, weil er in 

gut abgesicherten, wohlhabenden 

Gesellschaften als Instrument der 

Existenzbewältigung seinen Stellenwert 

verliert – und eine Trendwende 

ist nicht in Sicht. 

Neue Visionen wagen 

Also doch die Titanic? Der Referent 

des dritten Abends, der Zürcher 

Pastoraltheologe Ralph Kunz, bewältigte 

die nicht geringe Herausforderung, 

einer von Pessimismus 

beherrschten Stimmung das Gefühl 

entgegenzusetzen, dass Christinnen 

und Christen sich zwar auf Veränderungen 

einstellen müssen – diese 

aber im Grundvertrauen auf Gott 

und in der festen Überzeugung, dass 

es sich für ihre Sache lohnt, nicht zu 

fürchten brauchen. Er entfaltete die 

Vision einer dynamischen, pfiffigen 

Gemeinde, die nah beim Menschen, 

in zuverlässiger Nachbarschaft, vielfältig 

und profiliert ein Gegenüber 

zur bürgerlichen Gesellschaft bildet, 

sich nicht auf konfessionelle 

Grabenkämpfe kapriziert und in 

den derzeit anstehenden Veränderungen 

mit wachem Blick für das 

Wesentliche ihr Christsein lebt. Vielleicht 

neben vielem anderen auch 

durch die Einführung der Freiburger 

„Neumondgottesdienste“, wie vom 

Referenten angeregt? 

Ein Ort für existentielle Fragen 

Traditionsgemäss fand die „Spurensuche 

Glauben“ am vierten Abend 

in einem ökumenischen Gottesdienst 

ihr Ende und ihren Ausklang: 

Andreas Rüttner und Winfried 

Baechler griffen dabei die zahlreichen 

Impulse auf, die die vorangegangenen 

Abende für ein vertieftes 

Verstehen und Leben des eigenen 

Glaubens gegeben hatten. Davor 

aber brachte der Abschlussabend 

noch einen besonderen Höhepunkt 

der Veranstaltungsreihe mit sich: 

In einer Podiumsdiskussion kamen 

junge und in der Jugendarbeit aktive, 

in ganz unterschiedlichen 

kirchlich-konfessionellen Settings 

beheimatete Christinnen und Christen 

über ihre Sicht auf die aktuellen 

und zukünftigen Entwicklungen 

von kirchlich gelebtem Glauben ins 

Gespräch. Ein gemeinsamer Nenner 

hinsichtlich dessen, was Kirche von 

morgen in jedem Fall sein und bleiben 

sollte? Das wäre dann wohl dieser: 

ein Ort, an dem Gemeinschaft 

gelingt, an dem Bedürfnisse und 

Anliegen der Menschen ernst genommen 

werden und – vor allem 

– an dem im Gegensatz zu so vielen 

anderen unserer Lebensumfelder 

existentielle Fragen ihren Ort haben 

und im Licht der Gottesbeziehung 

eine Antwort finden können. 

Wir danken allen TeilnehmerInnen 

für das Interesse, die unermüdliche 

Diskussionsbereitschaft und die Unterstützung 

der „Spurensuche Glauben“, 

und wir danken natürlich all 

denjenigen, die vor und hinter den 

Kulissen durch ihren Einsatz und ihr 

Engagement die Spurensuche zu einem 

Erfolg haben werden lassen. 

Ursula Lievenbrück 


free-burg.ch/jugend 

Jugend 

Jugendarbeit in unserer 

Pfarrei. Ein Bericht der 

Jugendkommission. 

Kommissionsmitglieder 

Dominik Hasler 

Präsident 

Monique Rudaz 

Vertreterin Ministranten 

Anita Rudaz 

Vertreterin JuBla 

Antilia Wyss 

Vertreterin JuBla 

Fabienne Helfer 

Vertreterin Jublex R 

vakant 

Vertreter Firmung 

Florian Joos 

Vertreter Seelsorgeteam 

weitere Mitglieder 

Felix Ackermann 

Nicole Boillat Mayer 

Kontakt: 

jugendseite@free-burg.ch 

Web: 


6teler-Lager in La Roche 

Am letzten Wochenende im März fand 

in La Roche das berühmt berüchtigte 

6teler-Lager statt. Daran können 

alle katholischen und deutschsprachigen 

6.-Klässler der Stadt Freiburg teilneh-men. 

Es ist quasi der erste Schritt 

in Richtung Firmung und für die Kinder 

auch eine super Möglichkeit, ihre 

zu-künftigen Klassenkameradinnen 

und -kameraden kennenzulernen. 

Am Freitagnachmittag nach der Schule 

versammelten sich die TeilnehmerInnen 

und LeiterInnen am Bahnhof und gemeinsam 

fuhren wir ins Lagerhaus 

La Biela. Dort bezogen wir unsere 

Zimmer, schauten uns das Haus an 

und assen Z’nacht. Später kamen alle 

zusammen, um sich beim Spielen 

spielen besser kennenzulernen. Nach 

Gruselgeschichten und einem gemeinsamen 

Tagesabschluss hiess es dann 

auch schon „Ab ins Bett“. Vielen stand 

die erste Nacht in einem Lager bevor. 

Der nächste Tag startete bereits früh, 

doch als wir Leiter die TeilnehmerInnen 

wecken wollten, waren die meisten bereits 

frisch und munter. 

Durch den Tag hindurch wurden viele 

wichtige und spannende Themen, wie 

Einzigartigkeit, Freundschaft und natürlich 

auch der Glaube behandelt. 

Ausserdem wurden die Kinder dazu 

aufgefordert, sich Gedanken über ihren 

erst kurzen, doch bereits sehr 

auf-regenden Lebensweg zu machen. 

Es hat mir sehr gefallen, mit welcher 

Offenheit und Freude die Kinder bei 

den verschiedenen Ateliers mitmachten, 

und wie sie sich für so vieles begeistern 

konnten. 

Nach den verschieden Posten fand ein 

Gottesdienst statt, bei dem unter anderem 

ein Theater von den Kindern selbst 

vorbereitet wurde. So konnten sie aus 

erster Hand erfahren, dass Religion 

überhaupt nichts Langweiliges sein 

muss. 

Dann, nach einem mega feien Z’nacht- 

Essen gab es noch ein supertolles 

Abendprogramm, an dem sowohl die 

Kinder wie auch die Leiter voller Freude 

teilnahmen. 

Der Sonntag war dann (leider) etwas 

weniger spannend. Nach dem 

Frühstück halfen alle fleissig mit, das 

Haus von oben bis unten sauber zu 

putzen. Noch vor dem Mittag waren wir 

fertig und es ging langsam aber sicher 

wieder zurück in Richtung Freiburg. 

Rea Riedo 

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Agenda 

6. Mai 


→ Ort: Josephskapelle unter der 

Kirche St. Peter (Gambach 4) 

→ Zeit: 19:15 - 21:30 Uhr 

→ Gottesdienst für Jugendliche, 

anschliessend chilliges 

Znacht. 

20. Mai 

Mini-Time 

→ Ort: Franziskanerkirche 

→ Zeit: 14:00 bis 17:00 Uhr 

→ Ein lustiger Nachmittag & Treffen 

mit Pater Pascal 

25. bis 28 Mai 

Reise nach Taizé 

→ Ort: Taizé in Burgund, 

Frankreich 

→ Kontakt: Florian Joos 

25. bis 28. Mai 

AuffahrtsCamp 

→ Ort: Spiez 

→ AuffahrtsCamp der Jubla Kanton 

Freiburg. Der wilde Westen ruft: 

Indianerjüngling melde dich! 

Infos und Anmeldung bis zum 

9. Mai 2017 unter 

www.jubla-ratatouille.ch 

Jubla Scharanlass: Ratatouille im Senseland! 

Üblicherweise finden Scharanlässe ja in 

Freiburg statt und mit von der Partie sind 

jene LeiterInnen und Kinder, die auch 

sonst in der Jubla Ratatouille ein und aus 

gehen. Nicht aber an diesem Samstag, 

dem 25. März! Wir führten nämlich gemeinsam 

mit den Jublas Plaffeien und 

Tafers ein Sport-Turnier durch; Ort des 

Geschehens war ein grosses Feld in 

Tafers. Dank durchmischten Gruppen 

hatten die Kinder die Möglichkeit, 

Bekanntschaften aus anderen Scharen 

zu machen – Bekanntschaften, welche 

sich im kommenden Kantonslager möglicherweise 

zu Freundschaften verfestigen. 

Den ganzen Nachmittag war die warme 

Frühlingsluft getränkt von Kinderlachen, 

Jubel-Rufen und fliegenden Bällen. Bei 

Blachen-Volleyball, Völkerball und anderen 

Spielen tobten sich die Teilnehmer 

und Teilnehmerinnen aus, dem schlussendlichen 

Sieg eine untergeordnete 

Rolle zuteilend, denn was viel mehr 

zählte, war die Freude am Spiel und die 

Stimmung: Eine von Chaos angehauchte 

Ausgelassenheit – typisches Merkmal von 

Jubla-Anlässen – die unsere Vorfreude 

auf das Lager weckte. 

Antilia Wyss 

Segen zur Sek 

Die Übertrittsprüfung stand vor der Tür. 

Und obwohl sie nicht mehr so wichtig 

ist wie früher, sind 25 Sechstklässler/ 

innen unserer Einladung zum „Segen 

zur Sek“ gefolgt. Gemeinsam mit Silvie 

Schafer und Franz Mali durfte ich die jungen 

Leute mit Weihwasser segnen. Für 

mich persönlich ist diese Segnung etwas 

ganz Besonderes. Es ist ein Moment 

des intensiven Gebetes für einen jungen 

Menschen, der mir direkt gegenüber 

steht. Das braucht viel Konzentration und 

Kraft. Beim Segen kann man die Kraft 

der Anwesenheit Gottes spüren. Das ist 

es und mehr soll es auch nicht sein – aber 

auch kein bisschen weniger. 

Florian Joos 

Rosenverkauf 

20 Firmlinge aus der 7. 

Klasse haben gemeinsam 

mit Rea Riedo, 

Melanie Sabathy und 

Adrian Schmid auf dem 

Märit 300 Rosen verkauft. 

Damit haben sie 

1500.– Franken für Fastenopferprojekte 

gesammelt. Killian und Yannick waren 

schon um 7.30 Uhr da, um beim Aufbau 

des Standes zu helfen! 

Vielen Dank!!! 

Florian Joos 

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Regionale Agenda 

Regionale Fachstelle Jugendseelsorge 

Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg 

sandra.vetere@kath-fr.ch | samantha.seyerlein@ 

cath-fr.ch | andrea.neuhold@kath-fr.ch 

079 963 98 67 | www.kath-fr.ch/juseso 

Mi, 17.05.2017, 19.30 bis 22.00 Uhr, Pérolles 38, Freiburg 

Forum Jugendseelsorge, Thema: Integration von Jugendlichen. 

Anmeldung bis 01. Mai: sandra.vetere@kath-fr.ch. 

Sa, 20.05.2017, ab 10 Uhr, Place Georges-Python, Freiburg 

Auch bei der zweiten Auflage des kantonalen Kinder- und 

Jugendfestival Juvenalia sind wir dabei. Wir freuen uns 

auf deinen Besuch an unserem Stand der Juseso, Jubla, 

Formules Jeunes und MADEP. 

02. bis 08.07.2017 Taizé-Reise für Jugendliche ab 17 Jahre, 

Anmeldung bis Mitte Mai: samantha.seyerlein@cath-fr.ch 

Deutschfreiburger Fachstelle 

Katechese (defka) 

Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg | 026 426 34 25 | 

www.kath-fr.ch/defka| kontakt@defka.ch 

Mi, 07.06.2017, 14.00–17.00 Uhr, BZ Burgbühl 

Niklaus von Flüe. Wie Kunst im Religionsunterricht ihren 

Platz finden kann 

Zielgruppe: KatechetInnen aller Stufen, Kosten: 40 Fr., 

Referentin: Dr. Sarah Gigandet und Mario Parpan 

Anmeldung bis 08.05.2017: www.kath-fr.ch/agenda 

Nice Sunday und Adoray Deutschfreiburg 

deutschfreiburg@adoray.ch 

Nice Sunday: So, 07.05.2017, 19.00 Uhr, 

in der Pfarrkirche Schmitten mit Bischof Charles Morerod 

Adoray Deutschfreiburg: So, 14.05. und 28.05.2017, (am 

28. Mai mit Weihbischof Alain de Raemy), 19.30 Uhr, Kapelle 

Convict Salesianum, Freiburg 

Night of Mercy: Sa, 27.05.2017, 19.00 Uhr, Zweisprachige 

Messe bei den Ursulinen (beim Georges-Python-Platz, 

Freiburg), danach Anbetung mit Musik, Einladung für Passanten, 

eine Kerze zu entzünden 

WABE Deutschfreiburg 

Wachen und Begleiten 

www.wabedeutschfreiburg.ch 

jeden zweiten Sonntag im Monat, 14.00–17.00 Uhr, in den 

Räumlichkeiten der ritec, Mostereiweg 8, Düdingen 

Trauercafé: Verlust und Trauer gemeinsam verarbeiten 

Nächstes Datum: 14. Mai 2017 

Bildungszentrum Burgbühl 

Postfach 46, 1713 St. Antoni | 026 495 11 73 | 

www.burgbuehl.ch | info@burgbuehl.ch 

Sa, 13. Mai 2017, 10.00 bis 16.00 Uhr 

Herzlich willkommen zum „Frühlingsfest mit offenen Türen” 

im Bildungszentrum Burgbühl (BZB)! 

Das BZB lädt die ganze Bevölkerung von nah und fern zum 

Besuch ein: Besichtigung aller Räume, Parkanlage, wechselnde 

Programmangebote, Informationen zum BZB, Kinderprogramme, 

Verpflegung vor Ort, Kaffee und Kuchen, 

Drehorgelmusik, Wettbewerb und vieles mehr. 

Fachstelle Erwachsenenbildung 

QuerweltEin 

Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg | 026 426 34 85 | 

www.kath-fr.ch/bildung | bildung@kath-fr.ch 

Sa, 06.05.2017, 09.50 Uhr bis ca. 15.00 Uhr, 

Treffpunkt: Bahnhof Düdingen 

Kapellenwanderung rund um die Magdalena-Einsiedelei 

Düdingen mit Marius Hayoz, Schmitten, und Christina 

Mönkehues-Lau, Freiburg 

Bei jedem Wetter, Picknick aus dem Rucksack 

Veranstalter: Fachstelle Erwachsenenbildung und Bibelwerk 

Deutschfreiburg 

Di, 09.05.2017, 19.30 bis 21.00 Uhr, BZ Burgbühl 

Beten Frauen bunter? 

Referentin: Dr. Angela Büchel Sladkovic, Worb 

Veranstalter: Fachstelle Erwachsenenbildung und Katholischer 

Frauenbund Deutschfreiburg 

Di, 16.05.2017, 19.30 bis 22.00 Uhr, BZ Burgbühl 

Mit Psalmen unterwegs. Bibel erfahren im Bibliodrama 

Referentin: Rita Pürro Spengler, Theologin, Biblio dra maleiterin, 

Kosten: Fr. 20, Mitbringen: eine Bibel 

Anmeldung bis 09.05.2017: www.kath-fr.ch/agenda, 

026 426 34 85 oder bildung@kath-fr.ch 

Franziskanerkloster Freiburg 

Murtengasse 6, 1700 Freiburg, pascal.marquard@cordeliers.ch 

Mi, 10. Mai 2017, 17.30 Uhr, Franziskanerkloster Freiburg 

Informationsanlass für interessierte freiwillige Helfer- 

Innen, die im Juni, Juli und August 2017 im 

Franziskanerkloster die Jakobspilger betreuen möchten. 

Zwei Wallfahrten nach Sachseln – Flüeli – Ranft 

Sonntag, 25. Juni, ab 6.30 Landi Heitenried, ab 6.40 Uhr 

Bushaltestelle St. Antoni, 6.50 Uhr Horner Reisen Tafers 

Deutschfreiburger Wallfahrt mit Linus Auderset 

Organisation: Horner Reisen; Tel. 026 494 56 56 E-Mail: 

info@horner-reisen.ch 

Kosten: Fr. 55 für den Car (für Jugendliche bis 16 gratis); 

Fr. 30 für das Mittagesssen 

Anmeldung: bis Di, 30.05.2017 an Horner Reisen 

Sonntag, 02. Juli, ab 6.15 Uhr Freiburg 

Zweisprachige und kantonale Wallfahrt 

Organisation: Freiburger Stiftung für den Erhalt des 

Wohnhauses der Familie von Flüe 

Kosten: Mit Mittagessen (ohne Getränke) Erwachsene: 

Fr. 90 / Kinder: Fr. 50; Ohne Mittagessen: Erwachsene : Fr. 

50 /Kinder: Fr. 30 

Anmeldung bis 16. Juni 2017 an das Bischofsvikariat, 

Bd de Pérolles 38, 1700 Freiburg, 026 426 34 10, 

vicariat@cath-fr.ch 

Flyer zu den Wallfahrten und weitere Hinweise zu Veranstaltungen 

zum Jubiläumsjahr des Bruder Klaus finden 

Sie auf www.kath-fr.ch/bruderklaus 

Kontakt Regionalseiten: Christina Mönkehues-Lau, 

informationsstelle@kath-fr.ch, www.kath-fr.ch 

10 


Cäcilienverbandsfest 2017 

„Unsere Chöre leisten 

Erstaunliches” 

Regionalseite 

Nach fünf Jahren ist es wieder soweit: Am 20./21. Mai 

2017 findet wieder ein Deutschfreiburger Cäcilienverbandsfest 

statt, das in diesem Jahr neben den Chorkonzerten 

am Samstag zwei weitere Highlights zu 

bieten hat: Einen Sensler Singplausch der Kinderchöre 

am Samstagnachmittag und fünf musikalisch ansprechende 

Festgottesdienste am Sonntagvormittag 

an den Standorten der Chöre, die das Fest in diesem 

Jahr ausrichten werden. 

18 Chöre gehören zum Cäcilien verband Deutschfreiburg, 

rund 700 Sängerinnen und Sänger werden 

beim Verbandsfest im Einsatz sein und beim Singplausch 

der Kinderchöre allein werden 150 junge Sängerinnen 

und Sänger auf der Bühne stehen. Josef Vonlanthen, 

Präsident des Cäcilienverbands Deutschfreiburg, stellt 

stolz fest: „Natürlich haben die Kirchenchöre auch mit 

den üblichen Problemen zu kämpfen: Überalterung 

und wenig Nachwuchs, gerade bei den Männerstimmen. 

Aber wenn man dann ein solches Fest auf die Beine 

stellt, ist man überwältigt von dem, was hier lebt. Die 

Chöre leisten Erstaunliches.” 

Gemeinsame Ziele sichtbar machen 

In den letzten Jahren, habe es viele Arten von Verbandsfesten 

gegeben, z.B. auch regionale Feste für 

das Oberland, Mittelland, Unterland, doch die letzten 

Cäcilienverbandsfeste seien immer Gesamtanlässe gewesen. 

Das sei nicht nur für das Publikum wichtig, sondern 

auch für die Chorsängerinnen und -sänger selbst: 

„Man merkt bei einem solchen Anlass immer, dass man 

mit seinem Chor nicht alleine ist. Wir alle haben ein gemeinsames 

Ziel und hegen den Wunsch, diesen Schatz 

an kirchlicher Musik zu pflegen und hörbar zu machen”, 

stellt Josef Vonlanthen fest. 

Wie beim letzten Cäcilienverbandsfest 2012 im Senseoberland 

habe man wieder mit den Cäcilienvereinen 

einer Seelsorgeeinheit für die Organisation des Festes 

zusammengearbeitet. In diesem Jahr steht die Seelsorgeeinheit 

Untere Sense im Fokus, zu der die Cäcilienvereine 

Flamatt, Schmitten, Ueberstorf und Wünnewil 

zählen. Mitorganisator ist zusätzlich der Cäcilienverein 

Bösingen. 

Festgottesdienste an fünf Standorten 

An diesen fünf Orten findet in diesem Jahr auch jeweils 

ein Festgottesdienst am Sonntag, 21. Mai 2017, 

um 09.30 Uhr statt, der besonders musikalisch gestaltet 

wird (s. Kasten). „Auf diese Weise haben wir Platz für 

alle Menschen, die am Sonntag einen Festgottesdienst 

besuchen möchten, und das Programm, das angeboten 

wird, ist sehr vielfältig”, so Vonlanthen. 

Chorkonzerte am Samstag in Wünnewil 

Die 18 Cäcilienchöre sowie zwei Kinderchöre werden 

sich natürlich auch am Samstag, 20. Mai, vor dem Publikum 

und vor einer Expertengruppe präsentieren. Die 

Chöre, die meist allein, aber auch im Fall von Schmitten 

mit Überstorf oder Giffers mit Plasselb, zusammen singen, 

werden im Viertelstundentakt von 9.00 bis 15.45 

Uhr in der Kirche Wünnewil auftreten – unterbrochen 

nur von kurzen Pausen. Das vollständige Programm 

finden Sie im Mai auf der Homepage des Cäcilienverbands: 

www.caecilienverband-df.ch. 

Sensler Singplausch der Kinderchöre 

Den Anstoss für einen weiteren Höhepunkt gab Nicole 

Schafer von der Singschule Sense. Sechs Kinderchöre 

üben derzeit unterschiedliche Lieder von Mani Matter 

ein. Am Samstag, 20. Mai, um 10.30 Uhr, treffen sich 

dann die Kinderchöre in Wünnewil, um zusammen 

kleine „Illustrationen” einzuüben, die auf die Lieder 

einstimmen. Dazu sind natürlich auch Kinder eingeladen, 

die sonst nicht in einem Kinderchor mitsingen. 

Interessierte melden sich für nähere Informationen bei 

Nicole Schafer (schafernicole@me.com/079 476 03 05). 

Der sicher hörenswerte „Sensler Singplausch” findet um 

16.00 Uhr in der Kirche Wünnewil statt. 

Ob Chorkonzert, Kindergesang 

oder Festgottesdienst 

– das Cäcilienverbandsfest 

bietet 

Angebote für viele Geschmäcker. 

Daneben 

wird auch für das leibliche Wohl gesorgt werden. Die 

Organisatoren freuen sich auf Ihren Besuch, der auch 

eine Wertschätzung für das Engagement so vieler Sängerinnen 

und Sänger ist. 

Christina Mönkehues-Lau, informationsstelle@kath-fr.ch 

Informationsbeauftrage des Bischofsvikariats Deutschfreiburg 

Fünf Festgottesdienste am Sonntag, 

21. Mai 2017, jeweils um 09.30 Uhr 

Kirche Bösingen: Cäcilienchöre Alterswil und Bösingen, 

Missa Festiva – John Leavitt 

Kirche Flamatt: Cäcilienchöre Brünisried, Düdingen, 

Flamatt, Giffers und Gurmels: Friedensmesse in G – L. 

Maierhofer 

Kirche Schmitten: Cäcilienchöre Plasselb, Schmitten 

und St. Antoni: Missa Aureatina – W. Menschick 

Kirche Ueberstorf: Cäcilienchöre St. Ursen und Ueberstorf: 

Missa Brevis – Claudio Casciolini 

Kirche Wünnewil: Cäcilienchöre Heitenried, Plaffeien, 

Rechthalten, St. Silvester, Tafers und Wünnewil: Missa 

Katharina – Jacob de Haan 


…sind nur was für besonders fromme 

Bibelkenner ohne Zweifel. 

Ich habe den Eindruck, dass viele, 

die den Begriff „Bibelgruppe“ hören, 

diese Assoziation haben. Leider. 

Denn die Realität ist himmelweit 

davon entfernt. Melanie muss es 

wissen, sie ist schon sehr lang dabei. 

Sie schreibt: „In der Bibelgruppe 

wird man für das tägliche Leben bereichert. 

Am Anfang beten wir zum 

Heiligen Geist, damit er uns erleuchtet 

und bei uns ist. Es gibt Bibelstellen 

die uns sehr fremd vorkommen 

und wir, wenn wir sie allein lesen, 

nicht viel anfangen können damit. 

Aber beim Austausch in der Gruppe 

staune ich wie viel Reichtum für unser 

tägliches Leben erscheint. Reich 

beschenkt und froh kehren wir in 

den Alltag zurück.” 

Freiheit und Respekt 

Ich selber begleite derzeit drei Gruppen 

und mache in allen dreien die 

gleiche Erfahrung, wie sie von Melanie 

beschrieben wird. Oft habe ich 

auch schon folgenden Satz gehört: 

„Wenn ich abends nochmal raus 

muss, fällt mir das manchmal ziemlich 

schwer. Aber wenn ich nach 

dem Treffen nach Hause fahre, dann 

immer mit dem guten Gefühl, dass 

es sich einmal mehr gelohnt hat.“ 

Eine Bibelgruppe ist erst einmal 

ein sicherer Raum, wo man sagen 

kann (nicht muss!), was man denkt, 

glaubt und fühlt. Es herrscht eine 

grosse Freiheit und grosser Respekt 

vor dem, was jemand sagt. Anfragen 

an den Glauben sind ausdrücklich 

willkommen, Zweifel haben Platz. 

Es geht auch nicht darum, etwas 

Schlaues zum Bibeltext zu sagen, 

fachliche Diskussionen werden vermieden. 

Was macht eine Bibelgruppe? 

Zu Beginn machen wir eine kurze 

Runde, in der die Teilnehmenden 

sagen, was sie gerade beschäftigt 

und wie es ihnen geht. Manchmal 

erwähnen wir Menschen, deren 

Schicksal uns am Herzen liegt und 

für die wir beten wollen. Dann werden 

wir einen Moment still, um richtig 

anzukommen und uns bewusst 

zu machen, dass Gott in unserer 

Runde präsent ist. In einem kurzen 

frei formulierten Gebet lädt jemand 

12 

zäme stah – vorwärts gah 

Bibelgruppen … 

aus der Gruppe Gottes Geist ein, uns 

zu öffnen für das, was er uns zu sagen 

hat. Dann lesen wir reihum den 

Text. Wer nicht lesen will oder seine 

Brille vergessen hat, kann auch nur 

zuhören. Dann Stille. In diese Stille 

hinein, wiederholen wir Sätze oder 

Worte aus dem gelesenen Text, auf 

die wir aufmerksam geworden sind 

– entweder, weil sie uns gut tun 

und gefallen, oder weil wir sie nicht 

verstehen oder weil sich ein Widerstand 

regt. Dann liest jemand den 

Text noch einmal als Ganzes vor. 

Und dann ist die Gesprächsrunde 

eröffnet. Manchmal kommt eine 

Verständnisfrage oder jemand äussert 

eine Kritik am Text: „Also dass 

ich auch noch die andere Wange 

hinhalten soll, wenn jemand mich 

schlägt – also das kann‘s ja wohl 

nicht sein!“ Jemand anders sagt, wie 

er/sie die Stelle versteht und so öffnet 

man sich gegenseitig den Blick 

und den Horizont. Oft fliesst automatisch 

unser Alltag mit hinein und 

wird in Beziehung gesetzt mit dem 

Bibeltext. Und so öffnen sich neue 

Sichtweisen auf Situationen, in denen 

man sich bisher im Kreis gedreht 

hat. Oft stellt sich dann Dankbarkeit 

ein oder Freude und Trost. Jedenfalls 

haben viele das Gefühl, dass durch 

den gemeinsamen Austausch und 

den gegenseitigen Zuspruch, durch 

die offen geäusserten Fragen und 

durch das gemeinsame Schweigen 

und Beten eine unbekannte Kraftquelle 

unser Batterien füllt. 

Eine Bibelgruppe ist also wie eine 

Ladestation oder eine Tankstelle 

oder Oase. 

Irgendwann merken wir, dass es nun 

genug ist. Für den Moment ist alles 

gesagt. Dann werden wir nochmal 

still und versuchen in Gedanken zu 

formulieren, welche Auswirkungen 

dieser Text und dieses Gespräch auf 

die kommende Zeit haben kann. 

Was könnte sich ändern an meinem 

Verhalten, an meinen Sichtweisen? 

Wer will, kann diese Gedanken den 

anderen mitteilen oder auch in einem 

Gebet formulieren. Danach 

schliessen wir ab mit einem Vater 

Unser und einem Segensgebet. Danach 

verabschieden wir uns und 

kehren „reich beschenkt und froh in 

den Alltag zurück”. 

Foto: Pixabay 


Eine Bibelgruppe ist also… 

… ein geschützter Freiraum, in dem 

Suchende Orientierung, Zweifelnde 

neue Sichtweisen und Müde neue 

Kraft zum Leben finden können. 

Dazu kommt, dass wir auch ausserhalb 

der Treffen aufeinander achten. 

Manchmal ruft man sich an und 

fragt wie’s geht oder man trifft sich 

mal zu einem Essen, besucht sich 

im Spital. Zweimal habe ich schon 

erlebt, wie eine Bibelgruppe ein 

krankes Mitglied bis zum Sterbebett 

begleitet hat. 

Wie? Wie oft? Warum? 

Die meisten Gruppen treffen sich 

einmal pro Monat. Die Gruppe legt 

selber fest, welcher Rhythmus gut 

für sie ist. Auch der Ablauf und die 

Auswahl der Texte werden gemeinsam 

festgelegt. 

Wir haben hier in unserer 

Pfarreiseelsorge derzeit sieben 

Gruppen. Jede Gruppe ist offen für 

neue Mitglieder. Erklärtes Ziel unseres 

Seelsorgeteams ist es, jedes Jahr 

eine neue Gruppe zu gründen. Das 

hat auch den Grund, dass die guten 

alten Vereine und Gruppen nach 

und nach ihre Pforten schliessen: 

KAB, Frauenvereine, Besuchsdienst 

St. Paul, Frauenchor St. Theres um 

nur einige zu nennen. Wir müssen 

neue Wege finden, als Pfarreigemeinschaft 

lebendig und untereinander 

und mit Gott verbunden zu 

bleiben. Die Bibelgruppen sind einer 

davon. Jedes für sich allein hat 

keine Chance – weder als Mensch 

noch als Christ. 

Florian Joos 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 

Möchten Sie einmal an einer Bibelgruppe 

teilnehmen? Oder wünschen 

Sie mehr Informationen zum 

Thema? 

Melden Sie sich gerne bei Florian 

Joos (florian.joos@free-burg.ch 

oder 026 425 45 25).

Foto: Karin Gut 

Mit diesen Worten und strahlendem 

Sonnenschein wurden die 42 

Erstkommunionkinder der Freiburger 

Primarschulen Au, FOS, Jura, 

Schönberg und Vignettaz im Haus 

der Jugend in Schwarzsee empfangen. 

Pfarrer Baechler, das Vorbereitungsteam 

unter der Leitung von 

Evi Schafer, die Katechetinnen und 

das Küchenteam hatten alles vorbereitet, 

um aus diesen zwei Tagen 

für die DrittklässlerInnen einen unvergesslichen 

Moment der Vorbereitung 

auf die heilige Kommunion, 

der Kameradschaft und des Zusammenlebens 

zu machen. 

Begleitet haben uns die Geschichte 

des heiligen Martins, der Gott 

näher kam, in dem er mit anderen 

teilte und die Geschichte von Jonas, 

der der Stimme Gottes fliehen 

wollte und erst im Bauch des Walfisches 

wieder zu Gott fand. Was haben 

wir alles gemacht: Spiele zum 

Kennenlernen, Singen, Brotbacken, 

Basteln, Kordeln drehen, Vertrauensspiel, 

eine Vertiefung der Martinsgeschichte 

und wir haben mehr 

über die heilige Eucharistie gelernt. 

Das schöne Wetter hat uns erlaubt, 

im Garten zu spielen, zu rennen und 

herumzutoben. 

Tauffeier von fünf Kindern 

Höhepunkt des Freitagabends war 

die Tauffeier von fünf unserer Kameraden. 

Im Laternenzug sind wir hinunter 

in die Kirche gezogen. In einer 

schönen Feier durften wir mit unseren 

Kameraden das Taufversprechen 

erneuern, welches vor einigen 

Jahren unsere Eltern an unserer Stelle 

gegeben haben als wir Babys oder 

kleine Kinder waren. Es war sehr eindrucksvoll 

und wir haben gespürt, 

dass Gott da war – mitten unter uns. 

zäme stah – vorwärts gah 

Ich bin da – Erstkommunionlager am Schwarzsee 

Wieder oben angekommen bei einer 

wundervollen Nachtstimmung 

unter einem funkelnden Sternenhimmel 

haben wir noch gemeinsam 

im Kreis draussen gespielt und 

gesungen. Wir fühlten uns wie die 

Pfadfinder oder die Jubla am Lagerfeuer. 

Es gab noch einen Apéro 

mit den Täuflingen und dann sollte 

Bettruhe sein. Die meisten haben es 

auch geschafft nach so vielen Ereignissen 

den Schlaf zu finden, nur das 

Zimmer der Vignettaz-Buben hatte 

beschlossen die Nacht durchzumachen 

– um jeden Preis. 

Am Samstagmorgen hiess es dann 

schon aufräumen, die Messe für den 

Samstagabend in Freiburg vorbereiten, 

Aktivitäten beenden und freies 

Spielen, welches durch das in der 

Nacht aufgezogene Regenwetter 

dieses Mal eher nach drinnen verlegt 

wurde. Nach dem Mittagessen 

wurde dem Küchenteam nochmals 

gedankt und der Abstieg zur Kirche 

wurde angetreten, wo wir das 

Jonas-Spiel für die Samstagabendmesse 

geprobt haben. Dann stiegen 

wir wieder in den 123 TPF Bus. 

Bei unserer Ankunft in Freiburg erwarteten 

uns die Albenprobe, ein 

leckeres z‘Vieri und unsere Familien 

mit welchen wir noch die schöne 

Abschlussmessfeier in der Kirche 

Christ-König feiern durften. 

Unvergessliche Tage 

Falls wir zu müde waren, Euch alles 

zu erzählen, was wir gemacht haben, 

so findet Ihr einige Themen in 

diesem Text. Eines ist sicher: Diese 

zwei Tage werden wir nicht vergessen. 

Sie waren ein Beginn auf unserem 

Weg zur heiligen Kommunion 

und zu weiteren Schritten in unserer 

Kirche und in unserer Gemeinschaft, 

ein Beginn der Kameradschaft mit 

unseren Klassenkameraden und den 

Kindern der anderen Schulen, welcher 

tiefer geht als nur das tägliche 

In-die-Schule-gehen, ein Beginn des 

gemeinsamen Weges mit eben diesen 

Kameraden, welche wir dann im 

6-teler Lager, in der DOSF (Sekundarschule) 

und auf dem Firmweg 

wiedersehen, unsere Kameraden, 

welche uns auf einem grösseren 

oder kleineren Abschnitt unseres 

Lebensweges begleiten werden und 

wir wissen mit Sicherheit: 

GOTT IST DA! 

Sylvia Wolz 

42 Erstkommunionkinder 

Andrey, Basil 

Bertschy, Alina 

Buchs, Sophie 

Dodaj, Robert 

Egloff, Loïc 

Eichhorn, Patrick 

Glockner, Leo David 

Godel, Mathilde Sophia 

Guntern, Camille 

Gut, Julian 

Haymoz, Aileen 

Husmann, Amanda 

Jaeggi, Rocco 

Jossen, Thaïs Mia 

Kisila, Kiabasenda-Shiloh 

Kobel, Isabel 

Krattinger, Morgane 

Mair, Emanuel 

Mansano, Adriano 

Matzinger, Leonor 

Mauron, Nolan 

Michel, Leo 

Mülhauser, David Elia 

Müller, Luuk 

Neuhaus, Laurent 

Riedo, Eline Rebecca 

Romanens, Nicolas 

Roschy, Matthieu 

Schmid, Sebastian 

Stöckli, Francisca 

Thalmann, Lea 

Thermoncy, Wasson 

Thormann, Ava 

Truong, Timea 

Udriot, Paulin 

Udriot, Charlotte 

Vizcarra Gallardo, Ariana 

Vonlanthen, Levi 

Waeber, Yaris 

Waeber, Sarah 

Wolz, Timothée 

Wyssling, Keira 


Gottesdienste in und um Freiburg 

Vorabend und Sonntagsgottesdienste* 

Samstag 

Sonntag 

16.30 Uhr Villa Beausite EMS 

17.00 Uhr Christ-König – Granges-Paccot – 

Corminboeuf – Africanum 

17.30 Uhr St. Moritz – St-Joseph de Cluny – St. Theres 

18.00 Uhr Marly (irrégulier) – St. Peter 

18.15 Uhr Belfaux 

19.30 Uhr St. Peter (portugiesisch) 

07.30 Uhr Franziskaner 

08.00 Uhr Belfaux 

08.30 Uhr Christ-König – Bisenberg 

09.00 Uhr Bürglen – Marly SSP (irreg.) – Kanisiusschwestern 

(unreg., Kontakt: 026 425 87 44) 

09.30 Uhr St. Paul – Franziskaner (franz. 3. So. im 

Monat) – Visitationsschwestern – 

Chapelle d’Ingenbohl – Chapelle HFR – 

Cité St-Justin, Kapelle – Ursulinen 

09.45 Uhr Magerau 

10.00 Uhr Christ-König – Chapelle de la Providence – 

Belfaux – Les Martinets – Givisiez – 

Notre-Dame (forme extraordinaire) – 

Kapuziner – Karmeliter 

10.15 Uhr St. Niklaus 

10.30 Uhr Villars-sur-Glâne, Kirche – St. Peter – 

Chapelle St-Hyacinthe (rue Botzet) – 

Bürglen – Marly SSS (irrég.) 

11.00 Uhr St. Theres – Salvatorianer – St. Paul – 

St-Justin (spanisch) – Franziskaner (ital.) 

18.00 Uhr St. Johann 

18.30 Uhr St. Theres 

19.30 Uhr Franziskaner (gestaltet von der 

Universitätsseelsorge) 

20.30 Uhr St. Niklaus 

Werktagsgottesdienste (deutschsprachig) 

Montag 

Dienstag 

Mittwoch 

Donnerstag 

Freitag 

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, Freiburg) 

18.30 Uhr Kapelle des Salesianums 


08.15 Uhr Paulusschwestern (Bd. de Pérolles 38, Freiburg, 

deutschspr. am 2. Di. im Monat) 


08.15 Uhr Wallfahrtskapelle Bürglen 



08.45 Uhr St. Theres, Seitenkapelle 



08.15 Uhr Wallfahrtskapelle Bürglen 

08.45 Uhr St. Paul (ausser am 1. Fr. im Monat) 

* fett und blau: deutschsprachig 

fett und rot: Pfarreigottesdienste 

Foyer St. Justin 

Seit Dezember 2007 feiern wir 

mit Pater Oskar Lang in St. Justin 

den Herz-Jesu-Freitag am ersten 

Freitag im Monat. 

Nächstes Datum: 3. März 2017 

Aussetzung des Allerheiligsten: 

16.30–18.45 Uhr; 19.45–22.50 Uhr 

Beichtgelegenheit: 

16.30–18.45 Uhr; 19.45–22.50 Uhr 

Eucharistiefeier mit Predigt: 

19.00 Uhr 

Schluss: Stille Messe: 23.00 Uhr 

(Marien- und Priestersamstag) 

Schönstattheiligtum 

Sonntags 

15.00–17.00 Uhr Stille Anbetung 

17.00 Uhr Rosenkranz 

Montags 

19.00 Uhr hl. Messe, Aussetzung 

des Allerheiligsten, Rosenkranz 

3. Freitag im Monat 

ab 1930 Uhr Gebetsabend 

21.00 Uhr Hl. Messe 

Kontakt: Pfr. Hubert Vonlanthen, 026 418 11 28 

Nice Sunday 

Gottesdienst für Jugendliche/ 

junge Erwachsene und alle Interessierten 

jeweils am 1. Sonntag 

im Monat, um 19.00 Uhr, in der 

Pfarrkirche Schmitten. 

Nächstes Datum: 7. Mai 2017 mit 

Bischof Morerod 

Adoray Deutschfreiburg 

Am 2. und am 4. Sonntag im Monat, 

um 19.30 Uhr in der Kapelle 

des Convict Salesianum, Av. du 

Moléson 21, 1700 Freiburg. 

Nächste Daten: 

14. und 28. Mai 2017 (am 28.05. 

mit Weihbischof Alain de Raemy) 

Franziskanerkirche 

Beichtzeiten 

Samstags (dt./fr./it.) 

08.30–09.15 Uhr 

14.00–14.45 Uhr 

Ewige Anbetung 

Tagsüber in der Kapelle Hl. Maximilian 

Kolbe: 08.30–19.00 Uhr 

Nachts in der Einsiedlerkapelle: 

19.00–07.45 Uhr 

14 


Regelmässige 

Gottesdienste 

Vorabend und 

Sonntag 

Samstag 

16.00–17.00 Uhr, 

Kapelle Christ-König: 

Stille Anbetung mit 

Aussetzung 

17.00 Uhr, Christ-König 

Sonntag 



Werktage 

Donnerstag 

08.45 Uhr, St. Theres, 

Seitenkapelle 

Freitag 

08.45 Uhr, St. Paul, ausser 

am ersten Freitag im 

Monat 

Weitere Gottesdienste 

und Gebete 

Sa, 06. Mai, 19.15 Uhr, 

Josefskapelle bei St. Peter, 


Mi, 17. Mai, 18.30 Uhr, Reformierte 

Kirche, Ökumenisches 

Taizégebet 

Bitte beachten Sie besonders 

die Ortsverlegungen 

am 30. April, 14. 

Mai und 21. Mai wegen 

der Erstkommunionfeiern 

der Französischsprachigen 

(S. 4). 

Unsere Gottesdienste im Mai 2017 

29./30. April 

3. Sonntag der Osterzeit 

06./07. Mai 


13./14. Mai 


Muttertag 

20./21. Mai 


24./25. Mai 

Auffahrt 

27./28. Mai 


Predigt 

Kollekte 

Samstag 

Sonntag 

Predigt 

Kollekte 

Samstag 

Sonntag 

Predigt 

Kollekte 

Samstag 

Sonntag 

Predigt 

Kollekte 

Samstag 

Sonntag 

Predigt 

Kollekte 

Mittwoch 

Donnerstag 

Predigt 

Kollekte 

Samstag 

Sonntag 

Christina Mönkehues 

Menzinger Schwestern Sri Lanka 



11.00 Uhr, St. Agnes 

Joachim Cabezas (Sa, 17.00 Uhr) 

Winfried Baechler (So, 10.00 Uhr) 

Joachim Negel (So, 11.00 Uhr) 

Für die Kandidaten zum Priestertum 

u. andere kirchl. Dienste (Kollekte der 

Erstkommunion wird noch festgelegt) 



Erstkommunion, anschl. Apéro 

Der Gottesdienst von 09.30 Uhr entfällt. 


Florian Joos 

Mütter- und Väterberatung der 

Stadt Freiburg 


09.30 Uhr, Salvatorianer 



Bettina Gruber 

Caritas Kt. Freiburg 



Gleichzeitig: Fiire mit de Chliine in der 

Cafeteria im Pfarrhaus St. Paul 

11.00 Uhr, St. Agnes 

Winfried Baechler 

Pfarreiprojekt „Casitas Bíblicas“ 


09.30 Uhr, St. Moritz (dt.-spr.) 

keine Gottesdienste in St. Paul o. St. Theres 


Für die Medien 




mit dem Frauenchor St. Theres 

03./04. Juni 

Pfingsten 

Predigt 

Kollekte 

Samstag 

Sonntag 


Bildungszentrum Burgbühl 







Fotos aus dem Pfarreileben 

Ökumenische Spurensuche Glauben 2017 

Friedensmarsch 

Rosenverkauf für die ökum. Fastenkampagne 

AZB 1890 Saint-Maurice 

Osternester wurden gebastelt im Café Global 

Auferstehungsfeier am Ostersonntag 

Mehr Bilder von verschiedenen Veranstaltungen finden Sie in der Galerie 

auf unserer Homepage: www.free-burg.ch 

Pfarrblatt 

Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg – 

Stadt und Umgebung

2017-05 Pfarrblatt Freiburg

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