2017-04-22_Hallenheft_web
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2016<br />
<strong>2017</strong><br />
Im Portrait<br />
Franziska Müller<br />
Im Blickpunkt<br />
• Schiedsrichterwesen<br />
• HSG-Konzept<br />
• Mitarbeiter Felix Doetsch<br />
<strong>22</strong>. Spieltag | Samstag, <strong>22</strong>. April | Anpfiff 16.30 Uhr | Sporthalle Ulmenallee<br />
HSG Blomberg-Lippe - BVB Dortmund Handball
FUHR PUR<br />
Hallo, liebe Handballfreunde!<br />
Gegen Celle haben wir am Ostersamstag zwei ganz wichtige<br />
Punkte geholt, um uns nach unten in der Tabelle<br />
endgültig abzusichern. Der Sieg beim Tabellenletzten<br />
war von großer Bedeutung, denn wir wollten nicht noch<br />
einmal Gefahr laufen, unter Druck zu geraten. Dabei hat<br />
mir unsere Leistung über weite Strecken der Partie nicht<br />
gefallen. Vor allen Dingen in der ersten Halbzeit waren wir<br />
nicht konsequent genug in unserem Handeln. Im Angriff<br />
haben wir zu viele Chancen ausgelassen und in der Abwehr<br />
fehlte uns häufig der Zugriff. In der zweiten Hälfte<br />
haben wir uns dann deutlich gesteigert und am Ende verdient<br />
und letztlich auch souverän mit acht Toren Differenz<br />
gewonnen.<br />
Wir haben jetzt 16 Punkte auf der Habenseite, was sich<br />
durchaus sehen lassen kann – vor allen Dingen, wenn<br />
man bedenkt, dass wir nach dem Hinspiel gegen Celle<br />
gerade einmal zwei Punkte hatten. Wir haben eine sehr<br />
positive Entwicklung genommen und bei dem noch zu<br />
absolvierenden Rest-Programm sollten wir in der Lage<br />
sein, weiter zu punkten.<br />
Mit Borussia Dortmund treffen wir jetzt auf ein Team, das<br />
im bisherigen Saisonverlauf eher unbeständig agiert hat.<br />
Beispielsweise haben die Dortmunderinnen gegen Nellingen<br />
und Göppingen sicher geglaubte Punkte liegen<br />
gelassen. Nichtsdestotrotz schielt man noch auf einen<br />
Europapokalplatz und wird dementsprechend motiviert<br />
sein. Mit Spielerinnen wir Clara Woltering, Svenja Huber,<br />
Stella Kramer oder Anne Müller ist die Mannschaft meiner<br />
Trainerkollegin Ildiko Barna prominent besetzt. Und<br />
zukünftig soll es in der Tabelle noch weiter nach oben<br />
gehen. Dortmund hat hohe Ansprüche und besitzt ein<br />
großes Potenzial.<br />
Wir können gegen den BVB personell nach langer Zeit<br />
wieder aus dem Vollen schöpfen. Samara da Silva hat<br />
mittlerweile auch wieder das Training aufgenommen, allerdings<br />
ist ihr Leistungsrückstand noch enorm.<br />
Gegen Borussia Dortmund hoffe ich einmal mehr auf eine<br />
volle Sporthalle an der Ulmenallee und die lautstarke Unterstützung<br />
unserer treuen Fans.<br />
Ihr und Euer André Fuhr<br />
- 3 -
NEWS<br />
IHK-Mitglieder zu Gast<br />
Unter dem Motto »Einfach erstklassig – Die HSG Blomberg-Lippe<br />
als wichtiger Standortfaktor für die Region<br />
und die Wirtschaft« empfängt die HSG im großen VIP-<br />
Raum heute Mitglieder der Industrie- und Handelskammer<br />
zu einem informativen Nachmittag rund um die<br />
Standortfaktoren Sport und die HSG für die heimische<br />
Wirtschaft in Ostwestfalen-Lippe. Abgerundet wird die<br />
Veranstaltung durch einen anschließenden gemeinsamen<br />
Besuch des heutigen Spiels.<br />
Wieder ein deutsches Team im Finale des EHF-Cups<br />
Letztes Jahr war der TuS Metzingen der Sprung ins Finale des EHF-Cups geglückt – und auch in dieser<br />
Saison findet das Endspiel wieder mit deutscher Beteiligung statt. Die SG BBM Bietigheim setzte<br />
sich in Hin- und Rückspiel gegen den dänischen Vertreter Nyköbing Falster durch. Im Finale trifft das<br />
Team von Trainer Martin Albertsen auf Rostow-Don aus Russland. Die Russinnen hatten mit ihrem mit<br />
Weltklassespielerinnen gespickten Kader zuvor die »TuSsies« deutlich in die Schranken gewiesen. Die<br />
Finalspiele (ebenfalls Hin- und Rückspiel) steigen an den ersten beiden Maiwochenenden.<br />
Vor Auswärtssieg in Celle im<br />
»La Piazza« gestärkt<br />
Ob der starke Auftritt am vergangenen Wochenende<br />
wohl darauf zurückzuführen ist? Das gemeinsame Essen<br />
vor dem Spiel beim SVG Celle bei unserem Partner »La<br />
Piazza« in Blomberg hat der Mannschaft jedenfalls alles<br />
andere als geschadet. Die HSG bedankt sich für eine tolle<br />
Atmosphäre und die hervorragende Bewirtung.<br />
<br />
Foto: HSG<br />
- 4 -
NEWS<br />
Neue sportliche Heimat für<br />
Huber, Mitrović und Großheim<br />
Drei Spielerinnen, die die HSG zum Saisonende verlassen,<br />
haben bereits ein neues Team für die kommende Saison<br />
gefunden. Während Linksaußen Denise Großheim in die<br />
zweite Liga zur FSG Mainz 05-Budenheim wechselt, suchen<br />
Kreisläuferin Josefine Huber und Mittelfrau Gordana<br />
Mitrović eine neue sportliche Herausforderung beim amtierenden<br />
deutschen Meister Thüringer HC.<br />
Spielt bald beim Thüringer HC: Josefine Huber.<br />
Foto: brink-medien<br />
B-Jugend Vize-Westfalenmeister<br />
Auch wenn man gegen den Nachwuchs unseres heutigen Gegners knapp das Nachsehen hatte, darf sich die B-Jugend<br />
der HSG Blomberg-Lippe Vize-Westfalenmeister nennen. Nachdem das Team von Trainer Björn Piontek im Halbfinale<br />
HLZ Ahlen ausgeschaltet hatte, war eine Niederlage mit fünf Toren Unterschied in Dortmund zu viel für Pionteks Schützlinge,<br />
die zwar das Rückspiel mit 21:20 für sich entschieden, in der Endabrechnung aber das Nachsehen hatten.<br />
<br />
Foto: Carl Reiche<br />
- 5 -
RÜCKBLICK<br />
Spitzenteam gefordert und Schlusslicht besiegt<br />
Erleichtert fielen sich die Spielerinnen des Thüringer HC<br />
nach der Schlusssirene beim 27:31 (16:19) aus Sicht der<br />
HSG Blomberg-Lippe in die Arme. Diese Geste zeigt, wie<br />
schwer die Blombergerinnen dem deutschen Meister das<br />
Leben in eigener Halle machten. Bis zur 55. Spielminute<br />
(26:28) hielten die Spielerinnen von Trainer André Fuhr<br />
das Spiel offen, weil sie genau das machten, was es gegen<br />
die körperlich starken Thüringerinnen brauchte: Sie<br />
gingen dorthin, wo es wehtat. Als Kathrin Pichlmeier zwischenzeitlich<br />
nach dem vierten Schlag ins Gesicht nach<br />
kurzer Behandlung wieder aufstand, erhielt sie Szenenapplaus<br />
– bezeichnend für das einwandfreie Engagement,<br />
das die HSG an den Tag legte und so immer wieder Zeitstrafen<br />
für den THC provozierte.<br />
Die Gäste reagierten darauf, wie man es von einem Spitzenteam<br />
erwartete: Immer wieder erspielten sie sich auch<br />
in Unterzahl durch Hereinnahme einer zusätzlichen Feldspielerin<br />
ihre Tore. Folglich steuerte das Spiel auf eine offene<br />
Schlussphase zu, in der die Gäste das bessere Ende<br />
für sich hatten: Mitentscheidend für THC-Coach Herbert<br />
Müller war »das Aufwachen von Beate Scheffknecht in der<br />
Schlussphase«. Die Rückraumspielerin erzielte in dieser<br />
Phase in teilweise doppelter Unterzahl vier Treffer in Folge<br />
und ihr Team führte mit zwei Toren (27:25, 53‘). Zwar<br />
traf Alicia Stolle im Gegenzug nochmal zum Anschluss,<br />
doch der Treffer von Maike Schmelzer im Gegenzug verbunden<br />
mit einer zumindest streitbaren Zeitstrafe für<br />
Gisa Klaunig war zu viel für Fuhrs Team. Der war nach der<br />
Partie trotzdem zufrieden mit seiner Mannschaft: »Wir haben<br />
mal dran geschnuppert, etwas mitzunehmen. Aber<br />
dafür müssen wir schon sehr viel richtig machen. Am<br />
Ende sprach die Qualität für Thüringen, von daher ist alles<br />
in Ordnung.« In der Tat braucht sich im Blomberger Lager<br />
niemand für diese Leistung zu grämen, der beste Beleg<br />
dafür war Müllers Einschätzung nach der Partie: »Wir<br />
wussten, dass es hier ein Kampf um jeden Ball und jeden<br />
Millimeter Boden wird und sind froh, die zwei Punkte zu<br />
haben.« Gegen einen etwas schwächeren Gegner hätte<br />
diese Leistung jedenfalls zu Zählbarem gereicht.<br />
Gegen einen solchen ging es eine Woche später beim<br />
Gastspiel der HSG beim Tabellenletzten SVG Celle. Dabei<br />
war der Auftritt in Niedersachsen kein Kandidat für das<br />
Spiel der Saison, insbesondere die erste Halbzeit war sehr<br />
zerfahren. Das hatten sich die Blombergerinnen größtenteils<br />
selbst zuzuschreiben, denn trotz der besseren Spiel-<br />
Gisa Klaunig in Aktion gegen den Thüringer HC.<br />
Foto: brink-medien<br />
anlage gelang es dem Team von Trainer André Fuhr nicht,<br />
diese Überlegenheit in einen komfortablen Vorsprung<br />
umzumünzen. Weil viele freie Chancen ungenutzt blieben,<br />
schlich sich eine gewisse Unsicherheit ins HSG-Spiel<br />
ein, die Mitte der ersten Hälfte zur Celler Führung führte<br />
(8:6, 21‘). Vor der Pause berappelten sich die Lipperinnen<br />
dann aber, nutzten ihre Chancen und setzten sich bis zur<br />
Pause mit 12:10 ein wenig ab. Der erste Durchgang hatte<br />
gezeigt, dass den Gastgeberinnen mit Tempospiel und<br />
schnellem Ballvortrag im aufgebauten Angriff durchaus<br />
beizukommen war.<br />
Das zeigten Fuhrs Schützlinge dann nämlich in der zweiten<br />
Halbzeit: Die Abwehr stand, es ging schnell nach vorne<br />
und folgerichtig waren es nach Alicia Stolles Treffer<br />
zum 19:14 (41‘) das erste Mal fünf Tore Vorsprung für die<br />
Gäste. Mit dieser Sicherheit im Rücken spielte die HSG<br />
befreit auf und setzte sich weiter ab – spätestens nach<br />
Hubers Gegenstoßtor zum 25:18 (54‘) war klar, dass die<br />
bessere Mannschaft die zwei Punkte verdientermaßen<br />
mit nach Hause in die Nelkenstadt nehmen sollte.<br />
- 6 -
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A-JUGEND<br />
A-Jugend stürmt zum Final Four<br />
Schafft der Nachwuchs die Deutsche Meisterschaft?<br />
Allzu viele Beobachter dürften nach dem deutlichen Hinspielsieg<br />
im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft<br />
ohnehin nicht mehr daran gezweifelt haben, dass die<br />
A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe das Final Four des<br />
Wettbewerbs erreichen würde. Die letzten Zweifel räumten<br />
die Schützlinge von Trainer André Fuhr vor zwei Wochen<br />
aus, als der VfL Bad Schwartau in der heimischen<br />
Halle an der Ulmenallee mit 30:20 (16:10) besiegt wurde.<br />
Es sollte der letzte Auftritt des ältesten Nachwuchses in<br />
eigener Halle sein, denn das Final Four steigt am 3./4.<br />
Juni in Buxtehude beim Titelverteidiger. Das Ticket dafür<br />
hatte die HSG schon mit einem 40:<strong>22</strong>-Erfolg im Hinspiel<br />
gebucht, im Rückspiel machten die<br />
Gastgeberinnen da weiter, wo sie in<br />
Norddeutschland aufgehört hatten<br />
und führten nach einer knappen<br />
Viertelstunde bereits mit 7:1. Bei<br />
diesem Vorsprung blieb es bis zum<br />
16:10 zur Pause. Obwohl chancenlos<br />
war der Auftritt der Gäste alles<br />
andere als uninspiriert, weshalb der<br />
Sieg mit letztendlich zehn Toren<br />
Unterschied (30:20) zeigte, dass die<br />
HSG einmal mehr einen guten Tag<br />
erwischt hatte.<br />
Diesen wird sie auch im Halbfinalspiel<br />
gegen den TSV Bayer Leverkusen<br />
gebrauchen können: Die<br />
Rheinländerinnen, letztjähriger<br />
Vizemeister, warfen die Vertreterinnen<br />
aus Dortmund aus dem Wettbewerb<br />
und erzielten in Hin- und<br />
Rückspiel des Viertelfinales zusammengenommen mit 72<br />
Treffern sogar noch zwei mehr als die HSG. Es bahnt sich<br />
also ein attraktiver Schlagabtausch an, in dem der Sieger<br />
entweder dem Gastgeber oder dem VfL Oldenburg gegenübersteht.<br />
Buxtehude schaltete die FSG Mainz 05/<br />
Budenheim aus, während der VfL nach einer Hinspielniederlage<br />
gegen die HSG Badenstedt in eigener Halle nachlegte<br />
und das Ticket für das Finalturnier buchen konnte.<br />
Für die A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe steht in jedem<br />
Fall ein hochinteressantes Pfingstwochenende an, in dem<br />
sie optimalerweise einfach so weiter macht, wie in der<br />
bisherigen Saison: Bisher konnte Fuhrs Mannschaft jedes<br />
ihrer Spiele in der laufenden Runde gewinnen.<br />
Trotz der klaren Ausgangslage schenkte Bad Schwartau der HSG, hier mit Nele Franz, nichts.<br />
<br />
Foto: Carl Reiche<br />
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- 8 -
SPONSOREN<br />
- 9 -
GÄSTEBUCH<br />
Ildiko Barna hat ihren Vertrag bei Borussia Dortmund bis 2019 verlängert. Foto: brink-medien<br />
BVB DORTMUND HANDBALL<br />
Mit Borussia Dortmund stellt sich im drittletzten Heimspiel<br />
der Saison der Tabellensechste in der Sporthalle an<br />
der Ulmenallee vor. Das Team von Trainerin Ildiko Barna<br />
darf sich noch Hoffnungen auf einen Europapokalplatz<br />
machen, denn bis zu Rang vier sind es gerade einmal drei<br />
Punkte Unterschied. Dementsprechend motiviert werden<br />
die BVB-Frauen in Blomberg sein. Am vergangenen Spieltag<br />
hatten die Barna-Schützlinge gegen die Neckarsulmer<br />
Sportunion viel Mühe, um den Gegner mit 21:19 zu bezwingen.<br />
Vor allen Dingen dank einer starken Torhüterin<br />
Clara Woltering blieben die beiden Punkte in Westfalen.<br />
Ein wichtiger Faktor im Spiel der Dortmunderinnen in der<br />
laufenden Saison ist Neuzugang Svenja Huber, die vom<br />
Liga-Konkurrenten Thüringer HC in die Bierstadt wechselte.<br />
Mit momentan 1<strong>04</strong> Toren gehört die Linkshänderin<br />
zu den besten Torschützinnen der Liga. Ein Wiedersehen<br />
wird es mit den ehemaligen Blombergerinnen Stella Kramer,<br />
Carolin Schmele, Karina Traumüller (vorher Schäfer)<br />
und Leonie Oehme geben. Nadja Mansson (vorher Nadgornaja)<br />
wird nach der Geburt ihres Kindes vielleicht als<br />
Zuschauerin die Partie gegen ihren alten Verein verfolgen.<br />
Zugänge: Svenja Huber (Thüringer HC), Harma van Kreij<br />
(TuS Lintfort), Mira Emberovics (Fehervar KC), Leonie<br />
Oehme (HSG Blomberg-Lippe II), Vanessa Brandt, Dana<br />
Bleckmann.<br />
Abgänge: Annika Ingenpaß (TuS Metzingen), Sally Potocki<br />
(Bayer <strong>04</strong> Leverkusen), Sarolta Selmeci (HC Rödertal).<br />
Trainerin: Ildiko Barna.<br />
- 10 -
SPONSOREN<br />
- 11 -
MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG<br />
Nr Spieler Pos. Tore/7m Strafen<br />
12 Anna Monz TH<br />
16 Melanie Veith TH<br />
2 Samara da Silva Vieira RL/RM<br />
3 Laura Rüffieux KM<br />
4 Gisa Klaunig RL/RM<br />
5 Franziska Müller LA<br />
9 Kaja Ziegenbein KM<br />
10 Kathrin Pichlmeier RL<br />
11 Szimonetta Gera RR<br />
13 Denise Großheim LA<br />
14 Larissa Petersen RL/RM/RR<br />
15 Gordana Mitrović RL<br />
17 Alicia Stolle RA/RR<br />
18 Josefine Huber KM<br />
19 Patricia Rodrigues RA<br />
21 Adriana Cardoso de Castro RA<br />
23 Silje Brøns Petersen RM<br />
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André Fuhr<br />
Oliver Lippert<br />
Trainer<br />
MV<br />
Christian vom Dorff<br />
und Fabian vom Dorff<br />
- 12 -
MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG<br />
Nr Spieler Pos. Tore/7m Strafen<br />
1 Annamaria Ferenczi TH<br />
16 Clara Woltering TH<br />
26 Mandy Burrekers TH<br />
3 Stella Kramer RA<br />
4 Alina Grijseels RL/RM<br />
6 Saskia Weisheitel KM<br />
7 Nadja Zimmermann RM<br />
8 Anne Müller KM<br />
11 Karina Traumüller RM<br />
13 Carolin Schmele RL<br />
15 Rafika Ettaqi RR<br />
21 Harma van Kreij RL<br />
23 Svenja Huber RA<br />
24 Petronela Kovacikova LA<br />
25 Kjersti Salberg LA<br />
27 Leoni Oehme RA/RR<br />
33 Nadja Nadgornaja RL<br />
55 Mira Emberovics RL<br />
77 Virag Vaszari LA<br />
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Ildiko Barna<br />
Trainer<br />
- 13 -
IM PORTRAIT<br />
Franziska Müller - Bodenständig<br />
Foto: brink-medien<br />
»Mein Wunsch ist es, irgendwann einmal sagen zu können,<br />
dass ich zehn Jahre für die HSG Blomberg-Lippe in<br />
der Frauenhandball-Bundesliga gespielt habe«, erzählt<br />
Franziska Müller. Gut möglich, dass die Linksaußen-<br />
Spielerin dieses Ziel erreicht. Mit ihren 27 Jahren ist die<br />
gebürtige Berlinerin die dienstälteste Akteurin im Kader<br />
von Coach André Fuhr. Aktuell bestreitet die gelernte<br />
Kauffrau, deren Vertrag noch bis Sommer 2018 Gültigkeit<br />
besitzt, ihre siebte Saison im Trikot der HSG. Was in gut<br />
einem Jahr sein wird, darüber hat sich die ehemalige Nationalspielerin<br />
konkret noch keine Gedanken gemacht.<br />
In jedem Fall steht für die harmoniebedürftige Blondine<br />
fest, dass sie ihre Karriere in Blomberg beenden wird.<br />
Viel mehr Gedanken macht sich »Franzi«, wie es beruflich<br />
nach dem Handball weitergeht. Denn ab dem 1. August<br />
wird die lebenslustige Sportlerin eine zweite Ausbildung<br />
zur Sport- und Fitnesskauffrau in der Lippe Reha in Detmold<br />
in Angriff nehmen. »In jedem Fall möchte ich nach<br />
meiner Handballkarriere dem Sport weiter verbunden<br />
bleiben. Da halte ich dieses zusätzliche Standbein für<br />
naheliegend«, sagt Franziska Müller, die sich mittlerweile<br />
Fortsetzung auf Seite 16<br />
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- 15 -
IM PORTRAIT<br />
Fortsetzung von Seite 14<br />
im Lipperland richtig heimisch fühlt. »Generell bin ich für<br />
alles offen, aber nach heutigem Stand kann ich mir gut<br />
vorstellen, meine Zukunft mit meinem Freund Hendrik in<br />
dieser Region zu verbringen«, meint die »Flügelflitzerin«.<br />
Dass Franziska Müller zu einer bodenständigen Persönlichkeit<br />
gereift ist, verdeutlicht auch die Tatsache, dass sie<br />
trotz zahlreicher Angebote deutscher Spitzenclubs, der<br />
HSG immer treu geblieben ist. »Natürlich habe ich auf einiges<br />
verzichtet, aber ich habe mich bei meiner Vertragsverlängerung<br />
im Dezember 2015 bewusst für Blomberg<br />
entschieden, weil das gesamte Umfeld passt. Und Trainer<br />
André Fuhr war auch ein wichtiger Faktor, weil er mich immer<br />
wieder anspornt«, erläutert Müller im Gespräch mit<br />
der »Anpfiff«-Redaktion.<br />
Viele Jahre auf hohem Niveau Spitzensport zu betreiben,<br />
sind an der 27-Jährigen nicht ganz spurlos vorbeigegangen.<br />
Immer wieder hatte sie in den vergangenen Jahren<br />
mit muskulären Problemen zu kämpfen. Erst vor 14 Tagen<br />
Fotos: brink-medien<br />
beim Heimspiel gegen Thüringen musste »Franzi« aufgrund<br />
einer Brustmuskelzerrung aussetzen. Außerdem<br />
zwickt es seit geraumer Zeit im linken Knie. Teilweise hat<br />
sie unter großen Schmerzen gespielt. Aber dank eines<br />
speziellen Aufbautrainings ist eine deutliche Besserung<br />
eingetreten. »Ich hoffe, ich bleibe in den verbleibenden<br />
Partien dieser Saison von Verletzungen verschont,<br />
denn ich möchte zusammen mit dem Team wenigstens<br />
noch vier Punkte holen«, gibt sich Müller kämpferisch.<br />
Und nach dem etwas größeren Umbruch im Sommer<br />
freut sich der HSG-Routinier schon jetzt auf die Saison<br />
<strong>2017</strong>/2018, um den neuen und noch nicht ganz so erfahrenen<br />
Spielerinnen hilfreiche Tipps zu geben. Denn Ziel<br />
von Franziska Müller ist es, eine bessere Platzierung als<br />
Rang acht zu schaffen.<br />
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- 17 -
UNSER TEAM<br />
Glücksgriff über Umwege<br />
Der Student an seinem Arbeitsplatz.<br />
Foto: HSG<br />
Geduldig und gekonnt drückt Felix Doetsch die Knöpfe<br />
der Regie-Software des Livestreams. Tore, Zeitstrafen und<br />
mit besonders viel Augenmerk natürlich die Spielzeit.<br />
»Wir wollen den Zuschauern zu Hause das bestmögliche<br />
Niveau bieten«, sagt Doetsch. Er ist routiniert und lässt<br />
sich auch durch hektisches Geschehen auf dem Feld nicht<br />
aus dem Konzept bringen. Dass derzeit der brandneue In-<br />
ternet-Livestream aus Blomberg von allen Seiten viel Lob<br />
erhält ist insbesondere dem Studenten zu verdanken.<br />
»Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass die HSG<br />
in der Außendarstellung so professionell wie möglich<br />
dasteht«, so der <strong>22</strong>-Jährige. Das unternimmt er nicht nur<br />
bei den Heimspielen am Livestream, sondern auch beim<br />
Fortsetzung auf Seite 20<br />
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- 18 -
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- 19 -
UNSER TEAM<br />
Fortsetzung von Seite 18<br />
<strong>Hallenheft</strong>, wo er die meisten redaktionellen Beiträge beisteuert.<br />
Dazu schreibt er Pressemitteilungen, schneidet<br />
kurze Clips für die Social Media Kanäle und hält auf der<br />
Geschäftsstelle der Geschäftsführung den Rücken frei.<br />
Auswertungen, Konzepte und viel Fleißarbeit – alles kein<br />
Problem. »Felix ist extrem fleißig und hat einen hohen<br />
Anspruch an sich und sein Umfeld. Mir imponiert es, wie<br />
motiviert und zielstrebig er trotz seines jungen Alters ist«,<br />
sagt Torsten Pfennig. Der Geschäftsführer der HSG hatte<br />
Doetsch gemeinsam mit Geschäftsstellenleiterin Stefanie<br />
Schriever im September eingestellt. »Wir brauchten<br />
jemanden, der uns gerade im PR-Bereich unter die Arme<br />
greift und Arbeit abnimmt. Als von der HBF noch die Auflage<br />
und Verpflichtung zur Ausstrahlung des Livestreams<br />
kam, war Felix für uns ein Glücksgriff. Ohne ihn hätten wir<br />
an der Stelle große Probleme bekommen«, so Pfennig.<br />
Mittlerweile hat Doetsch sein Praktikum beendet, geblieben<br />
ist er trotzdem: Seit dem 1. März ist er als Werkstudent<br />
drei Tage für die HSG aktiv, bearbeitet aber auch<br />
viele Sachen nebenher noch zusätzlich von Zuhause aus.<br />
»Als ich das Angebot bekam, mein Engagement hier auch<br />
in der nächsten Saison fortzuführen, musste ich nicht lange<br />
überlegen. Ich glaube, dass es nicht alltäglich ist, in einem<br />
derart positiven Umfeld, wie es hier bei der HSG besteht,<br />
miteinander und füreinander arbeiten zu können«,<br />
begründet er seine Entscheidung.<br />
Und wie kam der Student des Bachelor-Studiengangs<br />
»Management and Economics« an der Ruhr-Universität<br />
in Bochum und dem Wohnort Schwerte in das entfernte<br />
Blomberg? »Ich hatte über ein paar Kontakte die Verbin-<br />
dung zum TBV aufgenommen. Dort waren die Praktika-<br />
Plätze allerdings alle belegt, aber meine Bewerbung<br />
wurde glücklicherweise weitergeleitet. Da geht auch<br />
nochmal ein großer Dank an Christian Plesser vom TBV<br />
für seine Mühe«, zeigt sich Doetsch dankbar. Die Unterlagen<br />
wanderten von Lemgo in die Nelkenstadt zu Torsten<br />
Pfennig, nach einem persönlichen Gespräch war der<br />
Rest Geschichte. Seit dem ist Felix Doetsch gut integriert<br />
in der Geschäftsstelle und auch im Verein: Während seines<br />
Praktikums schloss er sich der 1. Männermannschaft<br />
an, trainiert regelmäßig dort mit, spielt am Wochenende<br />
aber in der Regel in seiner Schwerter Heimat. »Bei den<br />
Jungs fühlt man sich von der ersten Sekunde an gut aufgehoben«,<br />
erinnert sich der Rückraumspieler und fügt an,<br />
dass er »gerne auch mal für die HSG spielen würde. Aber<br />
das passt momentan leider einfach nicht.« Wenn er das<br />
Wochenende in Blomberg ist, steht nämlich ein Bundesliga-Heimspiel<br />
an – da muss dann auch seine Mannschaft<br />
in der Heimat auf ihn verzichten.<br />
Seine sehr guten Kenntnisse im redaktionellen Bereich<br />
liegt übrigens in der Familie: Vater Michael ist Redakteur<br />
bei den Ruhr Nachrichten, Sohn Felix schreibt bereits seit<br />
2011 ebenfalls als freier Mitarbeiter im Lokalsport – mit<br />
gerade mal 16 Jahren. Die Zielstrebigkeit ist ihm geblieben<br />
und so konnte er bis heute auch sehr in der Frauen-<br />
Handball Bundesliga bei der HSG überzeugen. »Sein Vertrag<br />
läuft zunächst bis zum Ende der kommenden Saison.<br />
Dann ist er mit seinem Studium fertig. Er wird seinen Weg<br />
gehen, da bin ich mir sicher«, sagt Pfennig. Womöglich<br />
auch weiter bei der HSG – dann käme es auch mit Sicherheit<br />
zu einem Einsatz für die Männermannschaft.<br />
- 20 -
Von den Minis bis in die A-Jugend Bundesliga,<br />
von der Breite in die Spitze! Die HSG Blomberg-Lippe<br />
ist die Talentschmiede im Lipperland!<br />
DER NACHWUCHS-HANDBALL DER HSG WIRD UNTERSTÜTZT DURCH:<br />
DIETER SCHÄFER<br />
HARTMUT EHLERT<br />
RUDI KAUP<br />
JENS GENGE U. NICOLE GENGE-SCHMIDT<br />
WALTER BIERWIRTH<br />
BJÖRN PIONTEK<br />
ANDRÉ FUHR<br />
UWE U. KARIN LEIDT<br />
HEINZ U. EDELTRAUT LOHMEIER<br />
BERND U. UTE ZIFFER-KLAUNIG<br />
RAUL U. DANIELA VERDUGO-ALTHÖFER<br />
KELLERSYNDIKAT<br />
ANNE WARNEKE-THEOBALD<br />
DIETER U. GABI HARTWIG<br />
LUTZ ALTENBEREND<br />
LEENDERT DE KOK<br />
KLAUS GEISE<br />
STEFANIE SCHRIEVER UND GISA KLAUNIG<br />
ANNA SCHNIER<br />
VBE SPEDITION GMBH<br />
MAMA SMITS<br />
ULRICH BRÖKER-KUHLEMANN<br />
ANNA MONZ UND SASCHA KÜHN<br />
HEINZ FISCHER<br />
MARCO MÜLLERS<br />
DIRK RUBACH<br />
MARCEL BRINKMEIER<br />
JENS MEHRMANN<br />
SIEGFRIED MEHRMANN<br />
KARL-HEINZ WELGE<br />
LOTHAR NOLTING<br />
HARTWIG HENKE<br />
DIETER SONDERMANN<br />
NOBERT KRUSBERSKI<br />
GÜNTER KÖNIG<br />
BARBARA HETMANEK<br />
MICHAEL GEISE<br />
ROBERT KIRCHHOF<br />
JOSEF KONRAD RHIEL<br />
AXEL UND CLAUDIA LEHMANN<br />
ANNE-KATHRIN HÖLSCHER<br />
UTE GENGE<br />
FRANZISKA MÜLLER<br />
HERMANN UND UTE SIGGES<br />
JÜRGEN BERGHAHN<br />
CAROLIN EMME<br />
TANJA U. HOLGER ZÜHLKE<br />
BÄRBEL U. JÜRGEN PIONTEK<br />
SIGRID BORCHARD<br />
BRITTA UND CARL REICHE<br />
ROLF SCHLÜTER<br />
Feld um Feld für den Blomberger Jugendhandball<br />
Sichert Euch einen Teil von unserem großen Spielfeld und erscheint mit Eurem Namen ein<br />
Jahr lang nach Zahlungseingang auf dem Spielfeld im Hallenfoyer, sobald Ihr den Betrag von<br />
48,- Euro pro Feld auf das Konto des Förderverein HSG Blomberg-Lippe e.V.;<br />
IBAN DE93 4765 1<strong>22</strong>5 0000 9679 68; BIC WELADED1BLO überwiesen habt.<br />
- 21 -
IMPRESSIONEN<br />
Heimspiel gegen Thüringer HC<br />
Fotos: brink-medien<br />
- <strong>22</strong> -
IMPRESSIONEN<br />
- 23 -
KLEIN FRAGT GROSS<br />
Fragen an Alicia Stolle<br />
Fiona<br />
Fiona: Wie ist das, wenn man in der Bundesliga gegen<br />
Spielerinnen aus der Nationalmannschaft spielt?<br />
Alicia: Man kennt die Gegenspielerinnen dann natürlich<br />
und weiß vielleicht, in welche Ecke sie lieber werfen oder<br />
wie sie sich im Eins-gegen-Eins verhalten.<br />
Fiona: Bist du vor Spielen nervös?<br />
Alicia: Vor manchen Spielen bin ich schon nervös. Das<br />
gehört dazu und es wäre schlecht, wenn es nicht so<br />
wäre, finde ich.<br />
Leonie: Muss man auf dem Weg zum Profi auf manche<br />
Dinge verzichten?<br />
Alicia: Leider muss man doch schon auf Vieles verzichten.<br />
Man hat eben nicht so viel Zeit, etwas mit seinen Freunden<br />
zu machen oder ist öfters von der Familie weg. Wichtig ist,<br />
dass man Spaß an der Sache hat, dann geht das leichter.<br />
Leonie: Was ist dein Lieblingsessen?<br />
Alicia: Ich mag gerne Waffeln. Besonders mag ich den Geruch,<br />
wenn es irgendwo warme Waffeln gibt.<br />
Leonie<br />
Leni<br />
Leni: Wolltest du schon immer Profispielerin werden?<br />
Alicia: Ehrlich gesagt nicht. Wenn man klein anfängt und nicht<br />
bei einem Verein ist, wo die Frauen in der Bundesliga spielen,<br />
hat man nicht direkt den Anspruch, Profi zu werden. Aber wenn<br />
man es in diversen Auswahlteams immer weiter schafft, hat<br />
man irgendwann auch den Wunsch, Bundesliga zu spielen.<br />
Leni: Hattest du nach dem Spiel schon einmal ein blaues Auge?<br />
Alicia: Nein, ein blaues Auge noch nicht. Aber eine blaue Nase<br />
hatte ich schon mal.<br />
- 24 -
KLEIN FRAGT GROSS<br />
Pia: In welcher Mannschaft hast du angefangen, Handball zu<br />
spielen?<br />
Alicia: Ich habe schon ganz früh angefangen. Bei uns gab es vor<br />
den Minis schon eine Ballspielgruppe, da haben wir aber noch<br />
nicht so wirklich Handball gespielt. Auf den ersten Turnieren war<br />
ich mit den Minis.<br />
Pia: Hast du ein Vorbild?<br />
Pia<br />
Alicia: Ich habe kein spezielles Vorbild. In dem Verein, in dem<br />
ich groß geworden bin, spielte die Männermannschaft in der<br />
zweiten Bundesliga, deshalb habe ich früher mehr Herrenhandball<br />
geguckt.<br />
Fotos: HSG<br />
- 25 -
PARTNER<br />
Mit Energie in die Zukunft<br />
Karl-Heinz Welge präsentiert Alicia Stolle und Franziska Müller die ENERGETIX Schmuck-Kollektion.<br />
Foto: HSG<br />
»Die magnetische Energie ist die elementare Energie,<br />
von der das gesamte Leben des Organismus abhängt!«<br />
Zitat vom Physik-Nobelpreisträger Werner Heissenberg<br />
Wussten Sie, dass erst die Magnetkraft auf Mutter Erde<br />
die Voraussetzung zum (Über-) Leben schafft! Magnete<br />
haben die Menschen zu allen Zeiten wegen ihrer besonderen<br />
Eigenschaften interessiert. Die Magnettherapie,<br />
die als ergänzende Therapie verstärkt Einzug in moderne<br />
Behandlungsmethoden hält, nutzt die vorbeugende und<br />
lindernde Wirkung der Magnete, denn magnetische Felder<br />
wirken positiv auf unseren Organismus; sie stellen das<br />
Energiegleichgewicht wieder her.<br />
Diese positiven Eigenschaften der Magnete nutzt die Firma<br />
ENERGETIX-Bingen, in dem sie faszinierenden, exklusiven<br />
Design-Schmuck mit der Kraft der Magnete kombiniert!<br />
Mit Menschlichkeit zum Erfolg!<br />
Sie lieben tollen Schmuck? Sie suchen ein Zusatzeinkommen<br />
oder eine berufliche Veränderung? Dann bietet sich<br />
hier eine einmalige Chance!<br />
Sie werden überrascht sein, wie leicht Erfolg erreichbar<br />
sein kann!<br />
Aus kleinsten Anfängen in 2002 hat sich die Firma ENER-<br />
GETIX-Bingen zum Marktführer im Direktvertrieb von Magnetschmuck<br />
entwickelt. Weltweit vertreibt die Firma mit<br />
ihren Geschäftspartnern Schmuck in mehr als 31 Ländern.<br />
In 2014 wurde ein Umsatz zu Katalogpreisen in Höhe von<br />
83 Millionen Euro erzielt. Das partnerschaftliche Verhältnis<br />
zwischen der Firma ENERGETIX-Bingen zu seinen<br />
Vertriebsgeschäftspartner ist herzlich, harmonisch, teamund<br />
serviceorientiert. Die gesamte Unternehmenspraxis<br />
ist ausgerichtet an der Zufriedenheit der Kunden und an<br />
den Erfolgskarrieren der Geschäftspartner.<br />
Profitieren auch Sie von den Wachstumsmärkten Schmuck<br />
& Wellness und werden Sie selbständiger Vertriebspartner!<br />
Tolle Verdienstmöglichkeiten warten auf Sie!<br />
Sie können sich eigenverantwortlich, aber mit meiner<br />
Betreuung und Unterstützung als selbständiger Vertriebspartner<br />
für die Fa. ENERGETIX-Bingen ein eigenes<br />
Unternehmen aufbauen. Als freier Vertriebspartner entscheiden<br />
Sie selbst, wie intensiv Sie den Geschäftsaufbau<br />
und somit Ihre neue Karriere verfolgen! Dabei können<br />
Sie das Geschäft nebenberuflich beginnen und es später<br />
hauptberuflich fortführen.<br />
Sie möchten mehr über das Geschäft, den Magnetschmuck<br />
und den weiteren Wellnessartikeln wissen?<br />
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Ich bin für Sie da und gebe Ihnen gerne unverbindliche<br />
Auskünfte.<br />
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energetix.tv und lassen Sie sich verzaubern von den fantastischen<br />
Schmuckkreationen.<br />
- 26 -
PARTNER<br />
Foto: HSG<br />
Mit Energie in die Zukunft!<br />
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Ich komme zu Ihrer Homeparty und stelle Ihren Gästen<br />
Magnetschmuck und Wellnessprodukte der Firma ENERGETIX Bingen vor.<br />
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im Wert von 10% des Partyumsatzes!<br />
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darüber reden! Rufen Sie mich einfach an oder mailen Sie mir!<br />
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Mobil 0171/147 8420<br />
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- 27 -
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SONNTAG, 14. MAI <strong>2017</strong><br />
Abfahrt: 12:00 Uhr (Parkplatz Schießhalle Blomberg)<br />
Verbindliche Anmeldungen bis: 10. Mai <strong>2017</strong><br />
HSG-Geschäftsstelle • Marktplatz 6 • 32825 Blomberg<br />
Telefon: (05235) 97653 • info@hsg-blomberg-lippe.de<br />
KOSTEN: 30 € PRO PERSON<br />
(25€ ermäßigt)<br />
inkl. Transfer und Ticket
SPONSOREN<br />
Auf ein spannendes<br />
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- 29 -
3. FRAUEN<br />
Mit weißer Weste eine Liga höher<br />
Das Team feiert nach dem Sieg in Horn-Bad Meinberg den Aufstieg.<br />
Foto: Bonnie Lohmann<br />
Es soll ja schonmal vorkommen, dass es bei den letzten<br />
Saisonspielen um die sprichwörtliche »goldene Ananas«,<br />
mit anderen Worten also um nichts mehr geht. Das ist in<br />
den letzten drei Saisonspielen für die dritte Frauenmannschaft<br />
der HSG Blomberg-Lippe nicht anders. Für das von<br />
Andrea Wallbaum und Anke Lohmeier betreute Team ist<br />
das allerdings ein gehöriger Grund zum Feiern: Die »Dritte«<br />
konnte sich schon drei Spieltage vor Schluss Anfang<br />
des Monats zum Meister in der Kreisliga krönen und spielt<br />
nächstes Jahr eine Liga höher. Möglich machte das ein<br />
deutliches 20:8 gegen den ärgsten Verfolger TV Horn-Bad<br />
Meinberg. Ein solches Ergebnis klingt nach einem souveränen<br />
Durchmarsch – und genau so und nicht anders lässt<br />
sich die (bisher) verlustpunktfreie Saison der HSG beschreiben.<br />
»Wir sind im letzten Jahr nur knapp gescheitert, von<br />
daher war klar, dass wir es diese Saison schaffen können.<br />
Aber dass wir uns so deutlich durchsetzen würden, war<br />
nicht abzusehen«, erklärt Anke Lohmeier. Sie weist darauf<br />
hin, dass sich ihr Team mitten in einem Lernprozess befindet:<br />
»Fünf unserer Spielerinnen könnten in dieser Saison<br />
auch ihr erstes Jahr in der A-Jugend spielen, der Kader<br />
hat ein Durchschnittsalter von 19,4 Jahren.« Das ist ein<br />
Grund dafür, wieso die HSG ihren Konkurrenten im Bezug<br />
auf Tempo und spielerischer Qualität überlegen ist. »Was<br />
viele Mädels aus dem Jugendbereich nicht kennen, ist die<br />
Härte, die dann dazu kommt, um diese Überlegenheit zu<br />
kompensieren«, beschreibt Lohmeier die Klippen, die das<br />
Trainergespann mit der jungen Truppe umschiffen muss.<br />
Ebenso fehlt stellenweise die Fähigkeit, in einer Phase, in<br />
der mal nicht alles nach Plan läuft, auch mal einen kühlen<br />
Kopf zu bewahren. »Das war in der vergangenen Saison<br />
so, als wir dann manchmal unnötig Punkte liegen gelassen<br />
haben und das war auch im Pokal zu Beginn der Saison<br />
so, als wir gegen Horn-Bad Meinberg ausgeschieden<br />
sind«, erinnert sich die Trainerin. Denn natürlich musste<br />
sich die 19 Spielerinnen starke Mannschaft auch erstmal<br />
finden. Das gelang glücklicherweise sehr schnell – bestes<br />
Indiz dafür ist, dass eben jener TV Horn-Bad Meinberg,<br />
der die Lohmeier/Wallbaum-Schützlinge aus dem Pokal<br />
kegelte, in der Saison mit 20:10 beziehungsweise 20:8 abgefertigt<br />
wurde.<br />
Wo genau die Reise in der Bezirksliga hinführt, lässt sich<br />
noch nicht so genau prognostizieren: »Bei Einigen ist<br />
noch unklar, wo sie das Studium hinführt. Es ist klar, dass<br />
wir in dieser Liga auf andere Gegner treffen werden, aber<br />
es sollte uns schon gelingen, einen sicheren Mittelfeldplatz<br />
zu belegen«, wagt die Trainerin einen Blick in die<br />
Zukunft. Und wer weiß, wozu die Mannschaft nach ihrem<br />
nächsten Entwicklungsschritt noch so fähig ist.<br />
Der Kader: Saskia Lasotta, Sarah Meier (beide im Tor),<br />
Lina Haedrich, Zoe Hartmann, Sophie Fischer, Sarah Dawitz,<br />
Ann-Kathrin Dawitz, Jenny Stephan, Xenia Robrecht,<br />
Sonja Mühlenweg, Frauke Lohöfer, Laura Schaper, Cindy<br />
Postma, Rabea Hausmann, Leonie Stock, Marnie Baumert,<br />
Gina Brinkmann, Lea Ziegenbein und Bianca Stephan mit<br />
Betreuer Andreas Kopania, Torwart-Trainerin Anette Düsterwald<br />
sowie den Trainerinnen Andrea Wallbaum und<br />
Anke Lohmeier.<br />
- 30 -
SPONSOREN<br />
Marktkauf Wiele informiert: 33 Jahre Handel am Försterweg 43! 4 Jahre Marktkauf Wiele!<br />
Historie: Um etwas über die Vergangenheit des Marktes zu erfahren, traf sich<br />
Inhaber Andi Wiele mit Karl-Ernst Brinkmann (Mit-Vermieter des Gebäudes)<br />
und Gerhard Helms (damaliger Architekt und Errichter des Gebäudes).<br />
Im Sommer 1981 war dann Baubeginn. Nach über einem Jahr Bauzeit eröffnete<br />
im Herbst 1982 der damalige DIXI-Markt, um Bürger aus Barntrup, Blomberg<br />
und Um gebung zu versorgen.<br />
2003 verschwand dann die Marke DIXI vom Markt, und das Gebäude wurde zum<br />
grüngelben Marktkauf. Im Oktober 2011 übernahmen Andi und Nadine Wiele<br />
den Markt und eröffneten ihn nach gut 5-wöchiger Umbauzeit als modernen<br />
Markt Wiele neu!<br />
Das inzwischen gut 80-köpfige Team um Andi Wiele ist ständig auf der Suche<br />
nach Trends und Verbesserungen.<br />
Zu den gelebten Dienstleistungen gehört neben der freundlichen und<br />
kompetenten Beratung zum Beispiel:<br />
• Auslieferservice von Großgeräten, Hol- und Bringservice von Kunden,<br />
die nicht mobil sind (Hotline zur Abholung: 0 52 63 / 94 90 94),<br />
• Plattenservice in der Bedienungsabteilung,<br />
• Mittagstisch Mo. – Fr. an den Bedienungstheken,<br />
• Frischfisch in Bedienung,<br />
• Lebensmittel erleben. Genussmittel entdecken! Geselligkeit in der<br />
Stadt fördern, z. B. Whisky-, Gin-, Rumtastings, Brauereibesichtigungen,<br />
Schlemmerabende, Strickrunde mittwochs.<br />
Andi Wiele: Wir danken unseren Kunden an dieser Stelle für Ihre Treue.<br />
Durch Ihre Einkäufe geben Sie uns die wirtschaftliche Basis für unsere<br />
ständige Weiterentwicklung.<br />
Gerhard Helms kauft auch nach 33 Jahren<br />
immernoch gerne im Marktkauf Wiele ein.<br />
- 31 -
BUNDESLIGA HEIMSPIEL<br />
#HSGBlombergLippe<br />
SONNTAG 7. MAI<br />
16:00 UHR ULMENALLEE<br />
DAS PARKETT WIRD BEBEN
SPONSOREN<br />
Pfl ege<br />
mit<br />
in Lippe<br />
www.aok-pluspunkte.de/nw<br />
- 33 -
STATISTIK<br />
Tabelle Spiele Differenz Punkte<br />
1 SG BBM Bietigheim 21 +<strong>22</strong>3 42:0<br />
2 Thüringer HC 20 +121 36:4<br />
3 TuS Metzingen 21 +85 32:10<br />
4 Buxtehuder SV 21 +61 26:16<br />
5 HC Leipzig 21 +26 24:18<br />
6 BVB Dortmund Handball 21 -21 23:19<br />
7 VfL Oldenburg 21 +13 <strong>22</strong>:20<br />
8 FRISCH AUF Göppingen 21 -15 17:25<br />
9 TSV Bayer <strong>04</strong> Leverkusen 20 -42 16:24<br />
10 HSG Blomberg-Lippe 21 -24 16:26<br />
11 HSG Bad Wildungen Vipers 21 -70 13:29<br />
12 Neckarsulmer Sportunion 21 -93 9:33<br />
13 TV Nellingen 21 -132 9:33<br />
14 SVG Celle 21 -132 7:35<br />
Ligaweite Torschützenliste<br />
Tore/ 7m<br />
1. Hrbková, Michaela (FAG) 169/60<br />
2. Vasilescu, Laura (BWV) 142/48<br />
3. Geschke, Angie (OLD) 127/36<br />
4. Loerper, Anna (MET) 127/46<br />
5. Nieuwenweg, Anouk (BWV) 125/43<br />
6. Wolf, Louisa (TVN) 120/54<br />
7. Naidzinavicius, Kim (BBM) 117/46<br />
8. Blanke, Annika (TVN) 113/17<br />
9. Müller, Susann (BBM) 110<br />
10. Rode, Jennifer (LEV) 109/23<br />
11. Gubernatis, Friederike (BSV) 107/32<br />
12. Bölk, Emily (BSV) 105/10<br />
13. Huber, Svenja (BVB) 1<strong>04</strong>/48<br />
14. Luzumová, Iveta (THC) 97/33<br />
15. Laszlo, Barbara (CEL) 97/57<br />
So geht es für die HSG weiter:<br />
29.<strong>04</strong>.<strong>2017</strong> SG BBM Bietigheim - HSG Blomberg-Lippe<br />
07.05.<strong>2017</strong> HSG Blomberg-Lippe - HSG Bad Wildungen Vipers<br />
14.05.<strong>2017</strong> VfL Oldenburg - HSG Blomberg-Lippe<br />
20.05.<strong>2017</strong> HSG Blomberg-Lippe - TV Nellingen<br />
- 34 -
PARTNER<br />
Oberschorfheide – Familienunternehmen mit Tradition<br />
Die HSG-Spielerinnen Alicia Stolle (links) und Kathrin Pichlmeier konnten sich vor Ort zusammen mit Inhaberin Ingrid Rohde (rechts) von der Qualität des<br />
Angebots überzeugen. Foto: Egon Penner/LZ<br />
Haben Sie sich schon mal Gedanken über die Auswahl des<br />
passenden Sport-BHs gemacht? Die Antwort auf diese<br />
Frage dürfte je nach Geschlecht des Lesers oder eben der<br />
Leserin unterschiedlich ausfallen. Denn das Thema Sport-<br />
BH ist ob der anatomischen Gegebenheiten der Sportlerinnen<br />
im Frauenhandball sehr präsent. Welche Relevanz<br />
dieses Thema im Frauensport generell und im Handball<br />
insbesondere hat, weiß wohl kaum jemand besser als<br />
Thomas und Ingrid Rohde.<br />
Die Ehepartner sind nämlich Inhaber des Dessousgeschäftes<br />
Oberschorfheide in Detmold. Das Unternehmen<br />
besteht seit über 110 Jahren, damals gründete das Ehepaar<br />
Ernst und August Oberschorfheide ihr Fachgeschäft<br />
für Miederwaren, Trikotagen und Schirme. Mit der Zeit<br />
wandelte sich das Geschäft zu dem, was es heute ist. Seit<br />
1985 führen die beiden Inhaber das Geschäft, das sich<br />
2003 im Zuge einer Neuausrichtung auf Wäsche, Dessous<br />
und Bademoden fokussierte. 2011 und 2016 gewann<br />
Oberschorfheide mit dem Sous Award den Oskar der Dessous<br />
Branche. Diese Expertise kommt auch den Spielerinnen<br />
der HSG Blomberg-Lippe zu Gute, wie jüngst die beiden<br />
Rückraumspielerinnen Kathrin Pichlmeier und Alicia<br />
Stolle vor Ort begutachten konnten. »Die Bewegung der<br />
Brust wird durch einen gut sitzenden Sport-BH um bis zu<br />
80 Prozent minimiert. Das war uns so überhaupt nicht<br />
klar«, berichtet Stolle. Vereinfach gesagt erhöht zu viel<br />
Bewegung im Brustbereich die Belastung und damit das<br />
Verletzungsrisiko in der Rumpfgegend.<br />
Im Zuge der Kooperation mit der HSG hat es sich das Dessousgeschäft<br />
deshalb zur Aufgabe gemacht, den optimalen<br />
Begleiter für ein intensives Bundesligaspiel zu finden.<br />
Die Anforderungen dabei sind vielfältig: Das Material<br />
muss robust sein, um dem dynamischen Sport zu entsprechen<br />
und gleichzeitig leicht genug, damit die Spielerinnen<br />
keine zusätzliche Last mit sich tragen. »Wichtig ist,<br />
dass alles gut sitzt«, fasst es Pichlmeier treffend zusammen.<br />
- 35 -
TEAM & TORE<br />
12 Anna Monz<br />
16<br />
Torhüterin<br />
Melanie Veith<br />
Torhüterin<br />
2<br />
Samara<br />
da Silva Vieira<br />
Rückraum<br />
GZ - IT<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
21<br />
0<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
21<br />
0<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
13<br />
71/18<br />
Software Solution GmbH<br />
3 Laura Rüffieux<br />
4 Gisa Klaunig<br />
5<br />
Kreis<br />
Rückraum<br />
Franziska<br />
Müller<br />
Linksaußen<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
21<br />
31<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
21<br />
71<br />
Ihr zuverlässiger Partner<br />
im Straßen- und Tiefbau<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
19<br />
80<br />
BUL LüCo + Zinggrebe GmbH & Co. KG<br />
Westerholz 17 • 32825 Blomberg<br />
Tel. 05235 993996-7 • Fax 05235 993996-8<br />
9<br />
Kaja<br />
Ziegenbein<br />
Kreis<br />
10 Kathrin<br />
11 Szimonetta<br />
Pichlmeier<br />
Gera<br />
Rückraum<br />
Rückraum<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
4<br />
0<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
19<br />
53/20<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
19<br />
25<br />
13 Denise<br />
Großheim<br />
Linksaußen<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
21<br />
10<br />
14 Larissa<br />
Petersen<br />
Rückraum<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
15<br />
1<br />
15 Gordana<br />
Mitrović<br />
Rückraum<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
12<br />
25/1<br />
17 Alicia Stolle<br />
Rückraum<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
18<br />
88<br />
18 Josefine<br />
Huber<br />
Kreis<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
20<br />
17<br />
19 Patricia<br />
Rodrigues<br />
Rechtsaußen<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
4<br />
0<br />
21 23 Silje Brøns<br />
André Fuhr<br />
Petersen<br />
Trainer<br />
Rückraum<br />
Adriana<br />
Cardoso de<br />
Castro<br />
Rechtsaußen<br />
Spiele 21<br />
Tore/7m 38<br />
Spiele<br />
Tore/7m<br />
11<br />
16/4<br />
Försterweg 43<br />
Barntrup<br />
- 36 -
SPONSOREN<br />
Mit Teamwork<br />
ZUM ERFOLG<br />
Der Handelshof Kanne und Kanne Kaffee unterstützen<br />
die HSG Blomberg-Lippe bei ihrem Weg an die Spitze!<br />
www.handelshof.de<br />
- 37 -
VIP-Tipp<br />
1. Preis<br />
Ein Wochenende Urlaub<br />
auf Langeoog<br />
Mehr Infos zum Ferienhaus:<br />
www.loog8.de<br />
2. Preis<br />
Jahresabo im Feel Good<br />
3. Preis<br />
4. Preis<br />
200 €<br />
Cabrio für ein Wochenende<br />
Bereitgestellt vom Autohaus Hache.<br />
Reisegutschein<br />
Zur Verfügung gestellt vom Reiseservice Krull.<br />
Präsentiert von<br />
www.blomberg-erleben.de<br />
- 38 -
VIP-Tipp<br />
HSG Blomberg-Lippe - BVB Dortmund Handball<br />
30:28 32:27<br />
27:25 25:27 28:25 23:21 28:25 25:23<br />
Dr. Axel Lehmann<br />
Landrat Kreis Lippe<br />
Sergey Goncharov<br />
Feel Good<br />
Norbert Helmhold<br />
Mediawerkstatt<br />
Angela Josephs<br />
Phoenix Contact<br />
Bernd-Ulrich Rinne<br />
Hillgraf<br />
Jens Genge<br />
Genge & Schmidtmeier<br />
Rudi Kaup<br />
Elisenstift<br />
Uwe Leidt<br />
HSG-Beirat<br />
29:26 28:25 24:<strong>22</strong><br />
27:26 31:29 29:26 27:23 28:25<br />
Sven Oehlmann Ralf Freitag<br />
Lars Diedrichs<br />
Verkehrsbetriebe Extertal Lippischer Zeitungsverlag Diedrichs Markenvertrieb<br />
Kerstin Jöntgen<br />
Sparkasse Blomberg<br />
Heinz Schaper<br />
HSF Heinz Schaper<br />
Friedel Heuwinkel<br />
Landrat Kreis Lippe a. D.<br />
Gustav Krull<br />
Reiseservice Krull<br />
Dr. Titus Bertolini<br />
HSG Teamarzt<br />
Jürgen Meyer<br />
Autohaus Hache<br />
28:23 29:25 31:28<br />
Benjamin Krentz<br />
Infinity<br />
Andi Wiele<br />
Marktkauf Wiele<br />
Matthias Goldschmidt<br />
REMEI Blomberg<br />
Jörg Rolf<br />
Kühlmuss & Grabbe<br />
28:24 26:25<br />
26:24<br />
Mario Brink<br />
brink-medien<br />
Name Tendenz Differenz Ergebnis Gesamt<br />
Dr. Axel Lehmann 3 3 6<br />
Sergey Goncharov 3 3<br />
Norbert Helmhold 6 6<br />
Angela Josephs 4 5 9<br />
Bernd-Ulrich Rinne 6 6<br />
Jens Genge 3 3 6<br />
Rudi Kaup 3 3<br />
Uwe Leidt 6 6<br />
Sven Oehlmann 2 3 5<br />
Ralf Freitag 4 3 7<br />
Lars Diedrichs 5 5<br />
Kerstin Jöntgen 4 4<br />
Heinz Schaper 3 3<br />
Friedel Heuwinkel 3 3<br />
Gustav Krull 6 6<br />
Titus Bertolini 5 3 8<br />
Jürgen Meyer 4 5 9<br />
Andi Wiele 3 3 6<br />
Jörg Rolf 4 4<br />
Benjamin Krentz 3 3<br />
Matthias Goldschmidt 4 3 7<br />
Mario Brink 6 6<br />
Spielregeln<br />
Für das richtige Ergebnis gibt es fünf Punkte. Drei Punkte erhält man, wenn die Tordifferenz stimmt. Und für die richtige Ergebnis-Tendenz wird ein Punkt gutgeschrieben.<br />
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- 39 -
SPONSOREN<br />
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- 40 -
VEREIN<br />
Teamwork an der Pfeife<br />
Das Schiedsrichter-Team der HSG (von links): Lisa Opitz, Bianca Steffen, Janelle Golücke, Michael Opitz und Sophie Strumberg.<br />
Foto: HSG<br />
Was braucht man zum Handballspielen? Im Regelfall 14<br />
Spieler, zwei Tore, einen Ball und jemanden der das Spiel<br />
leitet. Denn ohne Schiedsrichter kann jede noch so spaßige<br />
Wettkampfsportart nicht ausgeübt werden. Und trotzdem<br />
ist der Job an der Pfeife einer, dem viele negative Assoziationen<br />
anhaften: Man wird angegangen, hat kaum<br />
noch Zeit für andere Dinge und kann eigentlich nur alles<br />
falsch machen. »Als Schiri trägst du immer schwarz und<br />
bekommst Ärger«, fasst Michael Opitz das zu seinem Leidwesen<br />
ziemlich verbreitete Bild seiner Zunft zusammen.<br />
Denn Opitz ist Schiedsrichterwart der HSG Blomberg-Lippe<br />
und als solcher liegt ihm eine Menge daran, mit den<br />
negativen Vorurteilen rund um die Tätigkeit des Schiedsrichters<br />
aufzuräumen: »Ich möchte, dass die Leute wegkommen<br />
von dem Denken, es sei ein Zwang, Spiele zu<br />
pfeifen. Es liegt auch an einem selbst, wie sich das Ganze<br />
entwickelt. Man bekommt mit den ersten Spielen eine gewisse<br />
Sicherheit und merkt, dass das sogar richtig Spaß<br />
macht.« Opitz weiß auch, dass Teamwork für diese Einstellung<br />
unabdingbar ist. Er will »die Leute an die Sache<br />
heranführen und einen Kreis etablieren, in dem man Probleme<br />
besprechen und Erfahrungen austauschen kann.<br />
Letzten Endes sind die Schiedsrichter eines Vereins auch<br />
eine eigene Mannschaft.«<br />
Dass das nicht von heute auf morgen funktioniert, ist ihm<br />
auch klar. Opitz sieht seinen eigenen Weg an die Pfeife exemplarisch.<br />
»Ich war bei den Spielen meiner Tochter auch<br />
öfters mal am Meckern, da hieß es dann irgendwann, ich<br />
solle es doch mal selbst versuchen«, erinnert er sich. Gesagt,<br />
getan: »Ich hatte genauso viel Schiss wie jeder andere,<br />
der einfach ‚nein‘ sagt in so einer Situation. Aber ich<br />
kann nur jedem empfehlen, es zu versuchen. Denn man<br />
weiß nicht, ob es nicht vielleicht doch Spaß macht«, gibt<br />
er zu. Anders formuliert gilt es, diejenigen ins Boot zu<br />
holen, die an den Wochenenden ohnehin als Aktive oder<br />
Zuschauer in den Handballhallen Lippes sind. Dabei legen<br />
der Verein und sein Schiedsrichterwart großen Wert<br />
Fortsetzung auf Seite 43<br />
- 41 -
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- 42 -
VEREIN<br />
darauf, diesen Weg niemand alleine gehen muss. »Man<br />
muss die Leute mit Sorgfalt an die Sache heranzuführen,<br />
zum Beispiel über Freundschaftsspiele oder indem man<br />
zusammen mit erfahreneren Partnern pfeift«, zerstreut<br />
Opitz die Befürchtungen, dass die Sache Neulingen über<br />
den Kopf wachsen könnte.<br />
Ein weiteres großes Thema ist der zeitliche Aspekt des<br />
Pfeifens. Die Verpflichtung als Schiedsrichter ist keineswegs<br />
so zeitfressend, wie man meint. Je nachdem, wie<br />
viel Zeit man investieren möchte, schauen die Verantwortlichen,<br />
was machbar ist. Durch Freitermine, langfristige<br />
Planung und halbe Stellen ist der Aufwand ohne Frage<br />
individuell gestaltbar und wird zudem auch entschädigt.<br />
»Man kriegt vom Verein neben der Aufwandserstattung<br />
weitere Leistungen wie Freikarten oder Beitragsfreistellung.<br />
Wobei klar sein sollte, dass man den Job nicht deswegen<br />
machen sollte. Es macht wie gesagt jede Menge<br />
Spaß und man bekommt auch etwas zurück«, beschreibt<br />
Opitz. Auch der Weg zum Unparteiischen ist nicht lang,<br />
die Schulung inklusive Prüfung dauert zwei Wochenenden,<br />
der nächste Termin findet am ersten und zweiten<br />
Juliwochenende statt. Bei Interesse hilft Opitz mit Freude<br />
bei den weiteren Schritten. »Und auch wenn jemand<br />
noch jünger ist als die 15 Jahre, die man alt sein muss,<br />
um zu pfeifen, finden wir da eine Lösung, um ihn oder<br />
sie langsam heranzuführen«, fügt er an. Bei wem jetzt nur<br />
noch die Zweifel am Outfit bleiben, der sei beruhigt: Die<br />
Ausrüstung kann sich jeder selbst aussuchen.<br />
Michael Opitz (links) liegt der Austausch untereinander am Herzen.<br />
Foto: HSG<br />
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- 44 -
KONZEPT<br />
HSG Blomberg-Lippe – Von den Minis bis zur Bundesliga<br />
<br />
Foto: HSG<br />
Während sich andere Teams der Frauenhandball-Bundesliga<br />
(HBF) für ihre Mannschaftsfotos bei Sponsoren oder<br />
in ihrer Halle ablichten lassen, ragen auf der Ausgabe der<br />
HSG Blomberg-Lippe die eindrucksvollen Externsteine hinter<br />
dem Bundesliga-Team hervor. Dieses Motiv ist bewusst<br />
gewählt, um die Verbundenheit des Vereins zur Region<br />
zu verdeutlichen. »Wir sind Lipper und wir sind stolz, ein<br />
Teil dieser Region zu sein sowie diese in ganz Deutschland<br />
als kleine Außenminister zu repräsentieren«, sagt Torsten<br />
Pfennig. Der 34-Jährige ist der Geschäftsführer der HSG<br />
und leitet zusammen mit Geschäftsstellenleiterin Stefanie<br />
Schriever die geschäftlichen Geschicke des Vereins.<br />
Die regionale Verbundenheit ist ein Aspekt, der die HSG<br />
auszeichnet, ein anderer ist deutschlandweit hervorragende<br />
Nachwuchsarbeit. Ende des vergangenen Jahres<br />
wurde die Qualität dieser Arbeit mit dem Jugendzertifikat<br />
der HBF ausgezeichnet. Das erfolgreiche System ist letzten<br />
Endes eine Symbiose aus hervorragendem Scouting der<br />
sportlichen Leitung um André Fuhr und einer nachhalti-<br />
gen Arbeit von Klein auf in der Region. Die HSG füllt ihren<br />
Slogan ‚Von den Minis bis zur Bundesliga‘ mit Leben. »Wir<br />
bewegen circa 350 Kinder«, sagt ein stolzer Fuhr. Der Nachwuchs<br />
wird durchweg von lizensierten Trainer betreut, zudem<br />
wird großer Wert auf die Nahbarkeit der Bundesligaspielerinnen<br />
gelegt.<br />
Beim HSG-Handballcamp Anfang des Jahres waren beispielsweise<br />
alle Spielerinnen mit Feuereifer und viel Spaß<br />
im Einsatz. Des Weiteren trifft man die Aktiven als Verantwortliche<br />
bei diversen Jugendteams, Schiedsrichter bei<br />
den Partien der Jüngeren oder einfach als enthusiastische<br />
Fans. So geschehen zum Beispiel bei den Spielen der<br />
weiblichen B-Jugend um die Westfalenmeisterschaft – das<br />
Team von Trainer Björn Piontek scheiterte denkbar knapp<br />
an Borussia Dortmund und darf sich Vize-Westfalenmeister<br />
nennen. Es ist auch kein Zufall, dass eben jene Jugend<br />
in der vorherigen Saison sogar deutscher Meister wurde.<br />
Oder dass sich neun Blomberger Spielerinnen der Jahr-<br />
Fortsetzung auf Seite 46<br />
- 45 -
KONZEPT<br />
Fortsetzung von Seite 45<br />
gänge 2000 und 2001 mit dem Handballverband Westfalen<br />
den begehrten Länderpokal sichern konnten. Die vom<br />
Coach des Bundesliga-Teams André Fuhr betreute A-Jugend<br />
konnte jüngst vor eigenem Publikum den Einzug in<br />
das Final Four um die deutsche Meisterschaft (siehe auch<br />
Seite 8) perfekt machen.<br />
Erfolgsgeschichten gibt es allerdings nicht nur im Leistungsbereich<br />
zu vermelden – ganz im Gegenteil: Beim letzten<br />
Bundesliga-Heimspiel gegen den Thüringer HC wurde<br />
die E-Jugend für ihren Doublesieg in der Kreisliga und im<br />
Kreispokal geehrt und auch die dritte Frauenmannschaft<br />
schaffte mit vielen Spielerinnen aus der eigenen Jugend<br />
den Aufstieg in die Bezirksliga<br />
(siehe auch Seite 30). All diese<br />
Erfolge hängen unabdingbar mit<br />
besagtem Slogan »von den Minis<br />
bis zur Bundesliga« zusammen.<br />
Denn bei der HSG halten alle zusammen<br />
– von den Minis bis zur<br />
Bundesliga.<br />
Foto: HSG<br />
Foto: Carl Reiche<br />
- 46 -
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32825 Blomberg<br />
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Texte<br />
Felix Dötsch<br />
Torsten Pfennig<br />
Mario Brink<br />
Fotos<br />
Mario Brink<br />
Stefanie Schriever<br />
Felix Doetsch<br />
Druck<br />
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