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2017-04-22_Hallenheft_web

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2016<br />

<strong>2017</strong><br />

Im Portrait<br />

Franziska Müller<br />

Im Blickpunkt<br />

• Schiedsrichterwesen<br />

• HSG-Konzept<br />

• Mitarbeiter Felix Doetsch<br />

<strong>22</strong>. Spieltag | Samstag, <strong>22</strong>. April | Anpfiff 16.30 Uhr | Sporthalle Ulmenallee<br />

HSG Blomberg-Lippe - BVB Dortmund Handball


FUHR PUR<br />

Hallo, liebe Handballfreunde!<br />

Gegen Celle haben wir am Ostersamstag zwei ganz wichtige<br />

Punkte geholt, um uns nach unten in der Tabelle<br />

endgültig abzusichern. Der Sieg beim Tabellenletzten<br />

war von großer Bedeutung, denn wir wollten nicht noch<br />

einmal Gefahr laufen, unter Druck zu geraten. Dabei hat<br />

mir unsere Leistung über weite Strecken der Partie nicht<br />

gefallen. Vor allen Dingen in der ersten Halbzeit waren wir<br />

nicht konsequent genug in unserem Handeln. Im Angriff<br />

haben wir zu viele Chancen ausgelassen und in der Abwehr<br />

fehlte uns häufig der Zugriff. In der zweiten Hälfte<br />

haben wir uns dann deutlich gesteigert und am Ende verdient<br />

und letztlich auch souverän mit acht Toren Differenz<br />

gewonnen.<br />

Wir haben jetzt 16 Punkte auf der Habenseite, was sich<br />

durchaus sehen lassen kann – vor allen Dingen, wenn<br />

man bedenkt, dass wir nach dem Hinspiel gegen Celle<br />

gerade einmal zwei Punkte hatten. Wir haben eine sehr<br />

positive Entwicklung genommen und bei dem noch zu<br />

absolvierenden Rest-Programm sollten wir in der Lage<br />

sein, weiter zu punkten.<br />

Mit Borussia Dortmund treffen wir jetzt auf ein Team, das<br />

im bisherigen Saisonverlauf eher unbeständig agiert hat.<br />

Beispielsweise haben die Dortmunderinnen gegen Nellingen<br />

und Göppingen sicher geglaubte Punkte liegen<br />

gelassen. Nichtsdestotrotz schielt man noch auf einen<br />

Europapokalplatz und wird dementsprechend motiviert<br />

sein. Mit Spielerinnen wir Clara Woltering, Svenja Huber,<br />

Stella Kramer oder Anne Müller ist die Mannschaft meiner<br />

Trainerkollegin Ildiko Barna prominent besetzt. Und<br />

zukünftig soll es in der Tabelle noch weiter nach oben<br />

gehen. Dortmund hat hohe Ansprüche und besitzt ein<br />

großes Potenzial.<br />

Wir können gegen den BVB personell nach langer Zeit<br />

wieder aus dem Vollen schöpfen. Samara da Silva hat<br />

mittlerweile auch wieder das Training aufgenommen, allerdings<br />

ist ihr Leistungsrückstand noch enorm.<br />

Gegen Borussia Dortmund hoffe ich einmal mehr auf eine<br />

volle Sporthalle an der Ulmenallee und die lautstarke Unterstützung<br />

unserer treuen Fans.<br />

Ihr und Euer André Fuhr<br />

- 3 -


NEWS<br />

IHK-Mitglieder zu Gast<br />

Unter dem Motto »Einfach erstklassig – Die HSG Blomberg-Lippe<br />

als wichtiger Standortfaktor für die Region<br />

und die Wirtschaft« empfängt die HSG im großen VIP-<br />

Raum heute Mitglieder der Industrie- und Handelskammer<br />

zu einem informativen Nachmittag rund um die<br />

Standortfaktoren Sport und die HSG für die heimische<br />

Wirtschaft in Ostwestfalen-Lippe. Abgerundet wird die<br />

Veranstaltung durch einen anschließenden gemeinsamen<br />

Besuch des heutigen Spiels.<br />

Wieder ein deutsches Team im Finale des EHF-Cups<br />

Letztes Jahr war der TuS Metzingen der Sprung ins Finale des EHF-Cups geglückt – und auch in dieser<br />

Saison findet das Endspiel wieder mit deutscher Beteiligung statt. Die SG BBM Bietigheim setzte<br />

sich in Hin- und Rückspiel gegen den dänischen Vertreter Nyköbing Falster durch. Im Finale trifft das<br />

Team von Trainer Martin Albertsen auf Rostow-Don aus Russland. Die Russinnen hatten mit ihrem mit<br />

Weltklassespielerinnen gespickten Kader zuvor die »TuSsies« deutlich in die Schranken gewiesen. Die<br />

Finalspiele (ebenfalls Hin- und Rückspiel) steigen an den ersten beiden Maiwochenenden.<br />

Vor Auswärtssieg in Celle im<br />

»La Piazza« gestärkt<br />

Ob der starke Auftritt am vergangenen Wochenende<br />

wohl darauf zurückzuführen ist? Das gemeinsame Essen<br />

vor dem Spiel beim SVG Celle bei unserem Partner »La<br />

Piazza« in Blomberg hat der Mannschaft jedenfalls alles<br />

andere als geschadet. Die HSG bedankt sich für eine tolle<br />

Atmosphäre und die hervorragende Bewirtung.<br />

<br />

Foto: HSG<br />

- 4 -


NEWS<br />

Neue sportliche Heimat für<br />

Huber, Mitrović und Großheim<br />

Drei Spielerinnen, die die HSG zum Saisonende verlassen,<br />

haben bereits ein neues Team für die kommende Saison<br />

gefunden. Während Linksaußen Denise Großheim in die<br />

zweite Liga zur FSG Mainz 05-Budenheim wechselt, suchen<br />

Kreisläuferin Josefine Huber und Mittelfrau Gordana<br />

Mitrović eine neue sportliche Herausforderung beim amtierenden<br />

deutschen Meister Thüringer HC.<br />

Spielt bald beim Thüringer HC: Josefine Huber.<br />

Foto: brink-medien<br />

B-Jugend Vize-Westfalenmeister<br />

Auch wenn man gegen den Nachwuchs unseres heutigen Gegners knapp das Nachsehen hatte, darf sich die B-Jugend<br />

der HSG Blomberg-Lippe Vize-Westfalenmeister nennen. Nachdem das Team von Trainer Björn Piontek im Halbfinale<br />

HLZ Ahlen ausgeschaltet hatte, war eine Niederlage mit fünf Toren Unterschied in Dortmund zu viel für Pionteks Schützlinge,<br />

die zwar das Rückspiel mit 21:20 für sich entschieden, in der Endabrechnung aber das Nachsehen hatten.<br />

<br />

Foto: Carl Reiche<br />

- 5 -


RÜCKBLICK<br />

Spitzenteam gefordert und Schlusslicht besiegt<br />

Erleichtert fielen sich die Spielerinnen des Thüringer HC<br />

nach der Schlusssirene beim 27:31 (16:19) aus Sicht der<br />

HSG Blomberg-Lippe in die Arme. Diese Geste zeigt, wie<br />

schwer die Blombergerinnen dem deutschen Meister das<br />

Leben in eigener Halle machten. Bis zur 55. Spielminute<br />

(26:28) hielten die Spielerinnen von Trainer André Fuhr<br />

das Spiel offen, weil sie genau das machten, was es gegen<br />

die körperlich starken Thüringerinnen brauchte: Sie<br />

gingen dorthin, wo es wehtat. Als Kathrin Pichlmeier zwischenzeitlich<br />

nach dem vierten Schlag ins Gesicht nach<br />

kurzer Behandlung wieder aufstand, erhielt sie Szenenapplaus<br />

– bezeichnend für das einwandfreie Engagement,<br />

das die HSG an den Tag legte und so immer wieder Zeitstrafen<br />

für den THC provozierte.<br />

Die Gäste reagierten darauf, wie man es von einem Spitzenteam<br />

erwartete: Immer wieder erspielten sie sich auch<br />

in Unterzahl durch Hereinnahme einer zusätzlichen Feldspielerin<br />

ihre Tore. Folglich steuerte das Spiel auf eine offene<br />

Schlussphase zu, in der die Gäste das bessere Ende<br />

für sich hatten: Mitentscheidend für THC-Coach Herbert<br />

Müller war »das Aufwachen von Beate Scheffknecht in der<br />

Schlussphase«. Die Rückraumspielerin erzielte in dieser<br />

Phase in teilweise doppelter Unterzahl vier Treffer in Folge<br />

und ihr Team führte mit zwei Toren (27:25, 53‘). Zwar<br />

traf Alicia Stolle im Gegenzug nochmal zum Anschluss,<br />

doch der Treffer von Maike Schmelzer im Gegenzug verbunden<br />

mit einer zumindest streitbaren Zeitstrafe für<br />

Gisa Klaunig war zu viel für Fuhrs Team. Der war nach der<br />

Partie trotzdem zufrieden mit seiner Mannschaft: »Wir haben<br />

mal dran geschnuppert, etwas mitzunehmen. Aber<br />

dafür müssen wir schon sehr viel richtig machen. Am<br />

Ende sprach die Qualität für Thüringen, von daher ist alles<br />

in Ordnung.« In der Tat braucht sich im Blomberger Lager<br />

niemand für diese Leistung zu grämen, der beste Beleg<br />

dafür war Müllers Einschätzung nach der Partie: »Wir<br />

wussten, dass es hier ein Kampf um jeden Ball und jeden<br />

Millimeter Boden wird und sind froh, die zwei Punkte zu<br />

haben.« Gegen einen etwas schwächeren Gegner hätte<br />

diese Leistung jedenfalls zu Zählbarem gereicht.<br />

Gegen einen solchen ging es eine Woche später beim<br />

Gastspiel der HSG beim Tabellenletzten SVG Celle. Dabei<br />

war der Auftritt in Niedersachsen kein Kandidat für das<br />

Spiel der Saison, insbesondere die erste Halbzeit war sehr<br />

zerfahren. Das hatten sich die Blombergerinnen größtenteils<br />

selbst zuzuschreiben, denn trotz der besseren Spiel-<br />

Gisa Klaunig in Aktion gegen den Thüringer HC.<br />

Foto: brink-medien<br />

anlage gelang es dem Team von Trainer André Fuhr nicht,<br />

diese Überlegenheit in einen komfortablen Vorsprung<br />

umzumünzen. Weil viele freie Chancen ungenutzt blieben,<br />

schlich sich eine gewisse Unsicherheit ins HSG-Spiel<br />

ein, die Mitte der ersten Hälfte zur Celler Führung führte<br />

(8:6, 21‘). Vor der Pause berappelten sich die Lipperinnen<br />

dann aber, nutzten ihre Chancen und setzten sich bis zur<br />

Pause mit 12:10 ein wenig ab. Der erste Durchgang hatte<br />

gezeigt, dass den Gastgeberinnen mit Tempospiel und<br />

schnellem Ballvortrag im aufgebauten Angriff durchaus<br />

beizukommen war.<br />

Das zeigten Fuhrs Schützlinge dann nämlich in der zweiten<br />

Halbzeit: Die Abwehr stand, es ging schnell nach vorne<br />

und folgerichtig waren es nach Alicia Stolles Treffer<br />

zum 19:14 (41‘) das erste Mal fünf Tore Vorsprung für die<br />

Gäste. Mit dieser Sicherheit im Rücken spielte die HSG<br />

befreit auf und setzte sich weiter ab – spätestens nach<br />

Hubers Gegenstoßtor zum 25:18 (54‘) war klar, dass die<br />

bessere Mannschaft die zwei Punkte verdientermaßen<br />

mit nach Hause in die Nelkenstadt nehmen sollte.<br />

- 6 -


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- 7 -


A-JUGEND<br />

A-Jugend stürmt zum Final Four<br />

Schafft der Nachwuchs die Deutsche Meisterschaft?<br />

Allzu viele Beobachter dürften nach dem deutlichen Hinspielsieg<br />

im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft<br />

ohnehin nicht mehr daran gezweifelt haben, dass die<br />

A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe das Final Four des<br />

Wettbewerbs erreichen würde. Die letzten Zweifel räumten<br />

die Schützlinge von Trainer André Fuhr vor zwei Wochen<br />

aus, als der VfL Bad Schwartau in der heimischen<br />

Halle an der Ulmenallee mit 30:20 (16:10) besiegt wurde.<br />

Es sollte der letzte Auftritt des ältesten Nachwuchses in<br />

eigener Halle sein, denn das Final Four steigt am 3./4.<br />

Juni in Buxtehude beim Titelverteidiger. Das Ticket dafür<br />

hatte die HSG schon mit einem 40:<strong>22</strong>-Erfolg im Hinspiel<br />

gebucht, im Rückspiel machten die<br />

Gastgeberinnen da weiter, wo sie in<br />

Norddeutschland aufgehört hatten<br />

und führten nach einer knappen<br />

Viertelstunde bereits mit 7:1. Bei<br />

diesem Vorsprung blieb es bis zum<br />

16:10 zur Pause. Obwohl chancenlos<br />

war der Auftritt der Gäste alles<br />

andere als uninspiriert, weshalb der<br />

Sieg mit letztendlich zehn Toren<br />

Unterschied (30:20) zeigte, dass die<br />

HSG einmal mehr einen guten Tag<br />

erwischt hatte.<br />

Diesen wird sie auch im Halbfinalspiel<br />

gegen den TSV Bayer Leverkusen<br />

gebrauchen können: Die<br />

Rheinländerinnen, letztjähriger<br />

Vizemeister, warfen die Vertreterinnen<br />

aus Dortmund aus dem Wettbewerb<br />

und erzielten in Hin- und<br />

Rückspiel des Viertelfinales zusammengenommen mit 72<br />

Treffern sogar noch zwei mehr als die HSG. Es bahnt sich<br />

also ein attraktiver Schlagabtausch an, in dem der Sieger<br />

entweder dem Gastgeber oder dem VfL Oldenburg gegenübersteht.<br />

Buxtehude schaltete die FSG Mainz 05/<br />

Budenheim aus, während der VfL nach einer Hinspielniederlage<br />

gegen die HSG Badenstedt in eigener Halle nachlegte<br />

und das Ticket für das Finalturnier buchen konnte.<br />

Für die A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe steht in jedem<br />

Fall ein hochinteressantes Pfingstwochenende an, in dem<br />

sie optimalerweise einfach so weiter macht, wie in der<br />

bisherigen Saison: Bisher konnte Fuhrs Mannschaft jedes<br />

ihrer Spiele in der laufenden Runde gewinnen.<br />

Trotz der klaren Ausgangslage schenkte Bad Schwartau der HSG, hier mit Nele Franz, nichts.<br />

<br />

Foto: Carl Reiche<br />

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- 8 -


SPONSOREN<br />

- 9 -


GÄSTEBUCH<br />

Ildiko Barna hat ihren Vertrag bei Borussia Dortmund bis 2019 verlängert. Foto: brink-medien<br />

BVB DORTMUND HANDBALL<br />

Mit Borussia Dortmund stellt sich im drittletzten Heimspiel<br />

der Saison der Tabellensechste in der Sporthalle an<br />

der Ulmenallee vor. Das Team von Trainerin Ildiko Barna<br />

darf sich noch Hoffnungen auf einen Europapokalplatz<br />

machen, denn bis zu Rang vier sind es gerade einmal drei<br />

Punkte Unterschied. Dementsprechend motiviert werden<br />

die BVB-Frauen in Blomberg sein. Am vergangenen Spieltag<br />

hatten die Barna-Schützlinge gegen die Neckarsulmer<br />

Sportunion viel Mühe, um den Gegner mit 21:19 zu bezwingen.<br />

Vor allen Dingen dank einer starken Torhüterin<br />

Clara Woltering blieben die beiden Punkte in Westfalen.<br />

Ein wichtiger Faktor im Spiel der Dortmunderinnen in der<br />

laufenden Saison ist Neuzugang Svenja Huber, die vom<br />

Liga-Konkurrenten Thüringer HC in die Bierstadt wechselte.<br />

Mit momentan 1<strong>04</strong> Toren gehört die Linkshänderin<br />

zu den besten Torschützinnen der Liga. Ein Wiedersehen<br />

wird es mit den ehemaligen Blombergerinnen Stella Kramer,<br />

Carolin Schmele, Karina Traumüller (vorher Schäfer)<br />

und Leonie Oehme geben. Nadja Mansson (vorher Nadgornaja)<br />

wird nach der Geburt ihres Kindes vielleicht als<br />

Zuschauerin die Partie gegen ihren alten Verein verfolgen.<br />

Zugänge: Svenja Huber (Thüringer HC), Harma van Kreij<br />

(TuS Lintfort), Mira Emberovics (Fehervar KC), Leonie<br />

Oehme (HSG Blomberg-Lippe II), Vanessa Brandt, Dana<br />

Bleckmann.<br />

Abgänge: Annika Ingenpaß (TuS Metzingen), Sally Potocki<br />

(Bayer <strong>04</strong> Leverkusen), Sarolta Selmeci (HC Rödertal).<br />

Trainerin: Ildiko Barna.<br />

- 10 -


SPONSOREN<br />

- 11 -


MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG<br />

Nr Spieler Pos. Tore/7m Strafen<br />

12 Anna Monz TH<br />

16 Melanie Veith TH<br />

2 Samara da Silva Vieira RL/RM<br />

3 Laura Rüffieux KM<br />

4 Gisa Klaunig RL/RM<br />

5 Franziska Müller LA<br />

9 Kaja Ziegenbein KM<br />

10 Kathrin Pichlmeier RL<br />

11 Szimonetta Gera RR<br />

13 Denise Großheim LA<br />

14 Larissa Petersen RL/RM/RR<br />

15 Gordana Mitrović RL<br />

17 Alicia Stolle RA/RR<br />

18 Josefine Huber KM<br />

19 Patricia Rodrigues RA<br />

21 Adriana Cardoso de Castro RA<br />

23 Silje Brøns Petersen RM<br />

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André Fuhr<br />

Oliver Lippert<br />

Trainer<br />

MV<br />

Christian vom Dorff<br />

und Fabian vom Dorff<br />

- 12 -


MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG<br />

Nr Spieler Pos. Tore/7m Strafen<br />

1 Annamaria Ferenczi TH<br />

16 Clara Woltering TH<br />

26 Mandy Burrekers TH<br />

3 Stella Kramer RA<br />

4 Alina Grijseels RL/RM<br />

6 Saskia Weisheitel KM<br />

7 Nadja Zimmermann RM<br />

8 Anne Müller KM<br />

11 Karina Traumüller RM<br />

13 Carolin Schmele RL<br />

15 Rafika Ettaqi RR<br />

21 Harma van Kreij RL<br />

23 Svenja Huber RA<br />

24 Petronela Kovacikova LA<br />

25 Kjersti Salberg LA<br />

27 Leoni Oehme RA/RR<br />

33 Nadja Nadgornaja RL<br />

55 Mira Emberovics RL<br />

77 Virag Vaszari LA<br />

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32839 Steinheim<br />

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Ildiko Barna<br />

Trainer<br />

- 13 -


IM PORTRAIT<br />

Franziska Müller - Bodenständig<br />

Foto: brink-medien<br />

»Mein Wunsch ist es, irgendwann einmal sagen zu können,<br />

dass ich zehn Jahre für die HSG Blomberg-Lippe in<br />

der Frauenhandball-Bundesliga gespielt habe«, erzählt<br />

Franziska Müller. Gut möglich, dass die Linksaußen-<br />

Spielerin dieses Ziel erreicht. Mit ihren 27 Jahren ist die<br />

gebürtige Berlinerin die dienstälteste Akteurin im Kader<br />

von Coach André Fuhr. Aktuell bestreitet die gelernte<br />

Kauffrau, deren Vertrag noch bis Sommer 2018 Gültigkeit<br />

besitzt, ihre siebte Saison im Trikot der HSG. Was in gut<br />

einem Jahr sein wird, darüber hat sich die ehemalige Nationalspielerin<br />

konkret noch keine Gedanken gemacht.<br />

In jedem Fall steht für die harmoniebedürftige Blondine<br />

fest, dass sie ihre Karriere in Blomberg beenden wird.<br />

Viel mehr Gedanken macht sich »Franzi«, wie es beruflich<br />

nach dem Handball weitergeht. Denn ab dem 1. August<br />

wird die lebenslustige Sportlerin eine zweite Ausbildung<br />

zur Sport- und Fitnesskauffrau in der Lippe Reha in Detmold<br />

in Angriff nehmen. »In jedem Fall möchte ich nach<br />

meiner Handballkarriere dem Sport weiter verbunden<br />

bleiben. Da halte ich dieses zusätzliche Standbein für<br />

naheliegend«, sagt Franziska Müller, die sich mittlerweile<br />

Fortsetzung auf Seite 16<br />

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- 14 -


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Tel. 0 52 31 / 1 86 17<br />

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- 15 -


IM PORTRAIT<br />

Fortsetzung von Seite 14<br />

im Lipperland richtig heimisch fühlt. »Generell bin ich für<br />

alles offen, aber nach heutigem Stand kann ich mir gut<br />

vorstellen, meine Zukunft mit meinem Freund Hendrik in<br />

dieser Region zu verbringen«, meint die »Flügelflitzerin«.<br />

Dass Franziska Müller zu einer bodenständigen Persönlichkeit<br />

gereift ist, verdeutlicht auch die Tatsache, dass sie<br />

trotz zahlreicher Angebote deutscher Spitzenclubs, der<br />

HSG immer treu geblieben ist. »Natürlich habe ich auf einiges<br />

verzichtet, aber ich habe mich bei meiner Vertragsverlängerung<br />

im Dezember 2015 bewusst für Blomberg<br />

entschieden, weil das gesamte Umfeld passt. Und Trainer<br />

André Fuhr war auch ein wichtiger Faktor, weil er mich immer<br />

wieder anspornt«, erläutert Müller im Gespräch mit<br />

der »Anpfiff«-Redaktion.<br />

Viele Jahre auf hohem Niveau Spitzensport zu betreiben,<br />

sind an der 27-Jährigen nicht ganz spurlos vorbeigegangen.<br />

Immer wieder hatte sie in den vergangenen Jahren<br />

mit muskulären Problemen zu kämpfen. Erst vor 14 Tagen<br />

Fotos: brink-medien<br />

beim Heimspiel gegen Thüringen musste »Franzi« aufgrund<br />

einer Brustmuskelzerrung aussetzen. Außerdem<br />

zwickt es seit geraumer Zeit im linken Knie. Teilweise hat<br />

sie unter großen Schmerzen gespielt. Aber dank eines<br />

speziellen Aufbautrainings ist eine deutliche Besserung<br />

eingetreten. »Ich hoffe, ich bleibe in den verbleibenden<br />

Partien dieser Saison von Verletzungen verschont,<br />

denn ich möchte zusammen mit dem Team wenigstens<br />

noch vier Punkte holen«, gibt sich Müller kämpferisch.<br />

Und nach dem etwas größeren Umbruch im Sommer<br />

freut sich der HSG-Routinier schon jetzt auf die Saison<br />

<strong>2017</strong>/2018, um den neuen und noch nicht ganz so erfahrenen<br />

Spielerinnen hilfreiche Tipps zu geben. Denn Ziel<br />

von Franziska Müller ist es, eine bessere Platzierung als<br />

Rang acht zu schaffen.<br />

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- 16 -


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- 17 -


UNSER TEAM<br />

Glücksgriff über Umwege<br />

Der Student an seinem Arbeitsplatz.<br />

Foto: HSG<br />

Geduldig und gekonnt drückt Felix Doetsch die Knöpfe<br />

der Regie-Software des Livestreams. Tore, Zeitstrafen und<br />

mit besonders viel Augenmerk natürlich die Spielzeit.<br />

»Wir wollen den Zuschauern zu Hause das bestmögliche<br />

Niveau bieten«, sagt Doetsch. Er ist routiniert und lässt<br />

sich auch durch hektisches Geschehen auf dem Feld nicht<br />

aus dem Konzept bringen. Dass derzeit der brandneue In-<br />

ternet-Livestream aus Blomberg von allen Seiten viel Lob<br />

erhält ist insbesondere dem Studenten zu verdanken.<br />

»Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass die HSG<br />

in der Außendarstellung so professionell wie möglich<br />

dasteht«, so der <strong>22</strong>-Jährige. Das unternimmt er nicht nur<br />

bei den Heimspielen am Livestream, sondern auch beim<br />

Fortsetzung auf Seite 20<br />

Infos: 0171 - 5 46 24 78<br />

0170 - 6 56 99 40<br />

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Filialen in Detmold, Heidenoldendorf und Bad Salzuflen<br />

- 18 -


SPONSOREN<br />

- 19 -


UNSER TEAM<br />

Fortsetzung von Seite 18<br />

<strong>Hallenheft</strong>, wo er die meisten redaktionellen Beiträge beisteuert.<br />

Dazu schreibt er Pressemitteilungen, schneidet<br />

kurze Clips für die Social Media Kanäle und hält auf der<br />

Geschäftsstelle der Geschäftsführung den Rücken frei.<br />

Auswertungen, Konzepte und viel Fleißarbeit – alles kein<br />

Problem. »Felix ist extrem fleißig und hat einen hohen<br />

Anspruch an sich und sein Umfeld. Mir imponiert es, wie<br />

motiviert und zielstrebig er trotz seines jungen Alters ist«,<br />

sagt Torsten Pfennig. Der Geschäftsführer der HSG hatte<br />

Doetsch gemeinsam mit Geschäftsstellenleiterin Stefanie<br />

Schriever im September eingestellt. »Wir brauchten<br />

jemanden, der uns gerade im PR-Bereich unter die Arme<br />

greift und Arbeit abnimmt. Als von der HBF noch die Auflage<br />

und Verpflichtung zur Ausstrahlung des Livestreams<br />

kam, war Felix für uns ein Glücksgriff. Ohne ihn hätten wir<br />

an der Stelle große Probleme bekommen«, so Pfennig.<br />

Mittlerweile hat Doetsch sein Praktikum beendet, geblieben<br />

ist er trotzdem: Seit dem 1. März ist er als Werkstudent<br />

drei Tage für die HSG aktiv, bearbeitet aber auch<br />

viele Sachen nebenher noch zusätzlich von Zuhause aus.<br />

»Als ich das Angebot bekam, mein Engagement hier auch<br />

in der nächsten Saison fortzuführen, musste ich nicht lange<br />

überlegen. Ich glaube, dass es nicht alltäglich ist, in einem<br />

derart positiven Umfeld, wie es hier bei der HSG besteht,<br />

miteinander und füreinander arbeiten zu können«,<br />

begründet er seine Entscheidung.<br />

Und wie kam der Student des Bachelor-Studiengangs<br />

»Management and Economics« an der Ruhr-Universität<br />

in Bochum und dem Wohnort Schwerte in das entfernte<br />

Blomberg? »Ich hatte über ein paar Kontakte die Verbin-<br />

dung zum TBV aufgenommen. Dort waren die Praktika-<br />

Plätze allerdings alle belegt, aber meine Bewerbung<br />

wurde glücklicherweise weitergeleitet. Da geht auch<br />

nochmal ein großer Dank an Christian Plesser vom TBV<br />

für seine Mühe«, zeigt sich Doetsch dankbar. Die Unterlagen<br />

wanderten von Lemgo in die Nelkenstadt zu Torsten<br />

Pfennig, nach einem persönlichen Gespräch war der<br />

Rest Geschichte. Seit dem ist Felix Doetsch gut integriert<br />

in der Geschäftsstelle und auch im Verein: Während seines<br />

Praktikums schloss er sich der 1. Männermannschaft<br />

an, trainiert regelmäßig dort mit, spielt am Wochenende<br />

aber in der Regel in seiner Schwerter Heimat. »Bei den<br />

Jungs fühlt man sich von der ersten Sekunde an gut aufgehoben«,<br />

erinnert sich der Rückraumspieler und fügt an,<br />

dass er »gerne auch mal für die HSG spielen würde. Aber<br />

das passt momentan leider einfach nicht.« Wenn er das<br />

Wochenende in Blomberg ist, steht nämlich ein Bundesliga-Heimspiel<br />

an – da muss dann auch seine Mannschaft<br />

in der Heimat auf ihn verzichten.<br />

Seine sehr guten Kenntnisse im redaktionellen Bereich<br />

liegt übrigens in der Familie: Vater Michael ist Redakteur<br />

bei den Ruhr Nachrichten, Sohn Felix schreibt bereits seit<br />

2011 ebenfalls als freier Mitarbeiter im Lokalsport – mit<br />

gerade mal 16 Jahren. Die Zielstrebigkeit ist ihm geblieben<br />

und so konnte er bis heute auch sehr in der Frauen-<br />

Handball Bundesliga bei der HSG überzeugen. »Sein Vertrag<br />

läuft zunächst bis zum Ende der kommenden Saison.<br />

Dann ist er mit seinem Studium fertig. Er wird seinen Weg<br />

gehen, da bin ich mir sicher«, sagt Pfennig. Womöglich<br />

auch weiter bei der HSG – dann käme es auch mit Sicherheit<br />

zu einem Einsatz für die Männermannschaft.<br />

- 20 -


Von den Minis bis in die A-Jugend Bundesliga,<br />

von der Breite in die Spitze! Die HSG Blomberg-Lippe<br />

ist die Talentschmiede im Lipperland!<br />

DER NACHWUCHS-HANDBALL DER HSG WIRD UNTERSTÜTZT DURCH:<br />

DIETER SCHÄFER<br />

HARTMUT EHLERT<br />

RUDI KAUP<br />

JENS GENGE U. NICOLE GENGE-SCHMIDT<br />

WALTER BIERWIRTH<br />

BJÖRN PIONTEK<br />

ANDRÉ FUHR<br />

UWE U. KARIN LEIDT<br />

HEINZ U. EDELTRAUT LOHMEIER<br />

BERND U. UTE ZIFFER-KLAUNIG<br />

RAUL U. DANIELA VERDUGO-ALTHÖFER<br />

KELLERSYNDIKAT<br />

ANNE WARNEKE-THEOBALD<br />

DIETER U. GABI HARTWIG<br />

LUTZ ALTENBEREND<br />

LEENDERT DE KOK<br />

KLAUS GEISE<br />

STEFANIE SCHRIEVER UND GISA KLAUNIG<br />

ANNA SCHNIER<br />

VBE SPEDITION GMBH<br />

MAMA SMITS<br />

ULRICH BRÖKER-KUHLEMANN<br />

ANNA MONZ UND SASCHA KÜHN<br />

HEINZ FISCHER<br />

MARCO MÜLLERS<br />

DIRK RUBACH<br />

MARCEL BRINKMEIER<br />

JENS MEHRMANN<br />

SIEGFRIED MEHRMANN<br />

KARL-HEINZ WELGE<br />

LOTHAR NOLTING<br />

HARTWIG HENKE<br />

DIETER SONDERMANN<br />

NOBERT KRUSBERSKI<br />

GÜNTER KÖNIG<br />

BARBARA HETMANEK<br />

MICHAEL GEISE<br />

ROBERT KIRCHHOF<br />

JOSEF KONRAD RHIEL<br />

AXEL UND CLAUDIA LEHMANN<br />

ANNE-KATHRIN HÖLSCHER<br />

UTE GENGE<br />

FRANZISKA MÜLLER<br />

HERMANN UND UTE SIGGES<br />

JÜRGEN BERGHAHN<br />

CAROLIN EMME<br />

TANJA U. HOLGER ZÜHLKE<br />

BÄRBEL U. JÜRGEN PIONTEK<br />

SIGRID BORCHARD<br />

BRITTA UND CARL REICHE<br />

ROLF SCHLÜTER<br />

Feld um Feld für den Blomberger Jugendhandball<br />

Sichert Euch einen Teil von unserem großen Spielfeld und erscheint mit Eurem Namen ein<br />

Jahr lang nach Zahlungseingang auf dem Spielfeld im Hallenfoyer, sobald Ihr den Betrag von<br />

48,- Euro pro Feld auf das Konto des Förderverein HSG Blomberg-Lippe e.V.;<br />

IBAN DE93 4765 1<strong>22</strong>5 0000 9679 68; BIC WELADED1BLO überwiesen habt.<br />

- 21 -


IMPRESSIONEN<br />

Heimspiel gegen Thüringer HC<br />

Fotos: brink-medien<br />

- <strong>22</strong> -


IMPRESSIONEN<br />

- 23 -


KLEIN FRAGT GROSS<br />

Fragen an Alicia Stolle<br />

Fiona<br />

Fiona: Wie ist das, wenn man in der Bundesliga gegen<br />

Spielerinnen aus der Nationalmannschaft spielt?<br />

Alicia: Man kennt die Gegenspielerinnen dann natürlich<br />

und weiß vielleicht, in welche Ecke sie lieber werfen oder<br />

wie sie sich im Eins-gegen-Eins verhalten.<br />

Fiona: Bist du vor Spielen nervös?<br />

Alicia: Vor manchen Spielen bin ich schon nervös. Das<br />

gehört dazu und es wäre schlecht, wenn es nicht so<br />

wäre, finde ich.<br />

Leonie: Muss man auf dem Weg zum Profi auf manche<br />

Dinge verzichten?<br />

Alicia: Leider muss man doch schon auf Vieles verzichten.<br />

Man hat eben nicht so viel Zeit, etwas mit seinen Freunden<br />

zu machen oder ist öfters von der Familie weg. Wichtig ist,<br />

dass man Spaß an der Sache hat, dann geht das leichter.<br />

Leonie: Was ist dein Lieblingsessen?<br />

Alicia: Ich mag gerne Waffeln. Besonders mag ich den Geruch,<br />

wenn es irgendwo warme Waffeln gibt.<br />

Leonie<br />

Leni<br />

Leni: Wolltest du schon immer Profispielerin werden?<br />

Alicia: Ehrlich gesagt nicht. Wenn man klein anfängt und nicht<br />

bei einem Verein ist, wo die Frauen in der Bundesliga spielen,<br />

hat man nicht direkt den Anspruch, Profi zu werden. Aber wenn<br />

man es in diversen Auswahlteams immer weiter schafft, hat<br />

man irgendwann auch den Wunsch, Bundesliga zu spielen.<br />

Leni: Hattest du nach dem Spiel schon einmal ein blaues Auge?<br />

Alicia: Nein, ein blaues Auge noch nicht. Aber eine blaue Nase<br />

hatte ich schon mal.<br />

- 24 -


KLEIN FRAGT GROSS<br />

Pia: In welcher Mannschaft hast du angefangen, Handball zu<br />

spielen?<br />

Alicia: Ich habe schon ganz früh angefangen. Bei uns gab es vor<br />

den Minis schon eine Ballspielgruppe, da haben wir aber noch<br />

nicht so wirklich Handball gespielt. Auf den ersten Turnieren war<br />

ich mit den Minis.<br />

Pia: Hast du ein Vorbild?<br />

Pia<br />

Alicia: Ich habe kein spezielles Vorbild. In dem Verein, in dem<br />

ich groß geworden bin, spielte die Männermannschaft in der<br />

zweiten Bundesliga, deshalb habe ich früher mehr Herrenhandball<br />

geguckt.<br />

Fotos: HSG<br />

- 25 -


PARTNER<br />

Mit Energie in die Zukunft<br />

Karl-Heinz Welge präsentiert Alicia Stolle und Franziska Müller die ENERGETIX Schmuck-Kollektion.<br />

Foto: HSG<br />

»Die magnetische Energie ist die elementare Energie,<br />

von der das gesamte Leben des Organismus abhängt!«<br />

Zitat vom Physik-Nobelpreisträger Werner Heissenberg<br />

Wussten Sie, dass erst die Magnetkraft auf Mutter Erde<br />

die Voraussetzung zum (Über-) Leben schafft! Magnete<br />

haben die Menschen zu allen Zeiten wegen ihrer besonderen<br />

Eigenschaften interessiert. Die Magnettherapie,<br />

die als ergänzende Therapie verstärkt Einzug in moderne<br />

Behandlungsmethoden hält, nutzt die vorbeugende und<br />

lindernde Wirkung der Magnete, denn magnetische Felder<br />

wirken positiv auf unseren Organismus; sie stellen das<br />

Energiegleichgewicht wieder her.<br />

Diese positiven Eigenschaften der Magnete nutzt die Firma<br />

ENERGETIX-Bingen, in dem sie faszinierenden, exklusiven<br />

Design-Schmuck mit der Kraft der Magnete kombiniert!<br />

Mit Menschlichkeit zum Erfolg!<br />

Sie lieben tollen Schmuck? Sie suchen ein Zusatzeinkommen<br />

oder eine berufliche Veränderung? Dann bietet sich<br />

hier eine einmalige Chance!<br />

Sie werden überrascht sein, wie leicht Erfolg erreichbar<br />

sein kann!<br />

Aus kleinsten Anfängen in 2002 hat sich die Firma ENER-<br />

GETIX-Bingen zum Marktführer im Direktvertrieb von Magnetschmuck<br />

entwickelt. Weltweit vertreibt die Firma mit<br />

ihren Geschäftspartnern Schmuck in mehr als 31 Ländern.<br />

In 2014 wurde ein Umsatz zu Katalogpreisen in Höhe von<br />

83 Millionen Euro erzielt. Das partnerschaftliche Verhältnis<br />

zwischen der Firma ENERGETIX-Bingen zu seinen<br />

Vertriebsgeschäftspartner ist herzlich, harmonisch, teamund<br />

serviceorientiert. Die gesamte Unternehmenspraxis<br />

ist ausgerichtet an der Zufriedenheit der Kunden und an<br />

den Erfolgskarrieren der Geschäftspartner.<br />

Profitieren auch Sie von den Wachstumsmärkten Schmuck<br />

& Wellness und werden Sie selbständiger Vertriebspartner!<br />

Tolle Verdienstmöglichkeiten warten auf Sie!<br />

Sie können sich eigenverantwortlich, aber mit meiner<br />

Betreuung und Unterstützung als selbständiger Vertriebspartner<br />

für die Fa. ENERGETIX-Bingen ein eigenes<br />

Unternehmen aufbauen. Als freier Vertriebspartner entscheiden<br />

Sie selbst, wie intensiv Sie den Geschäftsaufbau<br />

und somit Ihre neue Karriere verfolgen! Dabei können<br />

Sie das Geschäft nebenberuflich beginnen und es später<br />

hauptberuflich fortführen.<br />

Sie möchten mehr über das Geschäft, den Magnetschmuck<br />

und den weiteren Wellnessartikeln wissen?<br />

Rufen Sie mich an oder schicken Sie mir eine E-Mail!<br />

Ich bin für Sie da und gebe Ihnen gerne unverbindliche<br />

Auskünfte.<br />

Besuchen Sie meinen <strong>web</strong>-shop www.welge-karl-heinz.<br />

energetix.tv und lassen Sie sich verzaubern von den fantastischen<br />

Schmuckkreationen.<br />

- 26 -


PARTNER<br />

Foto: HSG<br />

Mit Energie in die Zukunft!<br />

Sichere Dir Dein Gastgebergeschenk! Mach mit!<br />

Lade Freunde und Bekannte ein und erlebe die tolle Stimmung einer Präsentation.<br />

Ich komme zu Ihrer Homeparty und stelle Ihren Gästen<br />

Magnetschmuck und Wellnessprodukte der Firma ENERGETIX Bingen vor.<br />

Als Dankeschön bekommen Sie von mir Schmuck Ihrer Wahl<br />

im Wert von 10% des Partyumsatzes!<br />

Also: Leute einladen, Spaß haben und dazu noch ein Geschenk!<br />

Das reicht Ihnen noch nicht?<br />

Beratung und Vertrieb<br />

Karl-Heinz Welge<br />

Sie suchen einen Nebenverdienst oder wollen eine neue Karriere starten?<br />

Dann sollten wir unbedingt einen Termin vereinbaren und unverbindlich<br />

darüber reden! Rufen Sie mich einfach an oder mailen Sie mir!<br />

Paderborner Str. 182 - 32760 Detmold<br />

Mobil 0171/147 8420<br />

Email kalla.welge@t-online.de<br />

www.welge-karl-heinz.energetix.tv<br />

- 27 -


FANFAHRT NACH OLDENBURG<br />

#HSGBlombergLippe<br />

SONNTAG, 14. MAI <strong>2017</strong><br />

Abfahrt: 12:00 Uhr (Parkplatz Schießhalle Blomberg)<br />

Verbindliche Anmeldungen bis: 10. Mai <strong>2017</strong><br />

HSG-Geschäftsstelle • Marktplatz 6 • 32825 Blomberg<br />

Telefon: (05235) 97653 • info@hsg-blomberg-lippe.de<br />

KOSTEN: 30 € PRO PERSON<br />

(25€ ermäßigt)<br />

inkl. Transfer und Ticket


SPONSOREN<br />

Auf ein spannendes<br />

Spiel.<br />

Elektro-Blomberg.de<br />

MIT ANITA ACTIVE SPORT-BH, BEI...<br />

Am Markt 10 · Lemgo<br />

www.asemissen-dessous.de<br />

Lange Straße 26 · Detmold<br />

www.oberschorfheide.de<br />

- 29 -


3. FRAUEN<br />

Mit weißer Weste eine Liga höher<br />

Das Team feiert nach dem Sieg in Horn-Bad Meinberg den Aufstieg.<br />

Foto: Bonnie Lohmann<br />

Es soll ja schonmal vorkommen, dass es bei den letzten<br />

Saisonspielen um die sprichwörtliche »goldene Ananas«,<br />

mit anderen Worten also um nichts mehr geht. Das ist in<br />

den letzten drei Saisonspielen für die dritte Frauenmannschaft<br />

der HSG Blomberg-Lippe nicht anders. Für das von<br />

Andrea Wallbaum und Anke Lohmeier betreute Team ist<br />

das allerdings ein gehöriger Grund zum Feiern: Die »Dritte«<br />

konnte sich schon drei Spieltage vor Schluss Anfang<br />

des Monats zum Meister in der Kreisliga krönen und spielt<br />

nächstes Jahr eine Liga höher. Möglich machte das ein<br />

deutliches 20:8 gegen den ärgsten Verfolger TV Horn-Bad<br />

Meinberg. Ein solches Ergebnis klingt nach einem souveränen<br />

Durchmarsch – und genau so und nicht anders lässt<br />

sich die (bisher) verlustpunktfreie Saison der HSG beschreiben.<br />

»Wir sind im letzten Jahr nur knapp gescheitert, von<br />

daher war klar, dass wir es diese Saison schaffen können.<br />

Aber dass wir uns so deutlich durchsetzen würden, war<br />

nicht abzusehen«, erklärt Anke Lohmeier. Sie weist darauf<br />

hin, dass sich ihr Team mitten in einem Lernprozess befindet:<br />

»Fünf unserer Spielerinnen könnten in dieser Saison<br />

auch ihr erstes Jahr in der A-Jugend spielen, der Kader<br />

hat ein Durchschnittsalter von 19,4 Jahren.« Das ist ein<br />

Grund dafür, wieso die HSG ihren Konkurrenten im Bezug<br />

auf Tempo und spielerischer Qualität überlegen ist. »Was<br />

viele Mädels aus dem Jugendbereich nicht kennen, ist die<br />

Härte, die dann dazu kommt, um diese Überlegenheit zu<br />

kompensieren«, beschreibt Lohmeier die Klippen, die das<br />

Trainergespann mit der jungen Truppe umschiffen muss.<br />

Ebenso fehlt stellenweise die Fähigkeit, in einer Phase, in<br />

der mal nicht alles nach Plan läuft, auch mal einen kühlen<br />

Kopf zu bewahren. »Das war in der vergangenen Saison<br />

so, als wir dann manchmal unnötig Punkte liegen gelassen<br />

haben und das war auch im Pokal zu Beginn der Saison<br />

so, als wir gegen Horn-Bad Meinberg ausgeschieden<br />

sind«, erinnert sich die Trainerin. Denn natürlich musste<br />

sich die 19 Spielerinnen starke Mannschaft auch erstmal<br />

finden. Das gelang glücklicherweise sehr schnell – bestes<br />

Indiz dafür ist, dass eben jener TV Horn-Bad Meinberg,<br />

der die Lohmeier/Wallbaum-Schützlinge aus dem Pokal<br />

kegelte, in der Saison mit 20:10 beziehungsweise 20:8 abgefertigt<br />

wurde.<br />

Wo genau die Reise in der Bezirksliga hinführt, lässt sich<br />

noch nicht so genau prognostizieren: »Bei Einigen ist<br />

noch unklar, wo sie das Studium hinführt. Es ist klar, dass<br />

wir in dieser Liga auf andere Gegner treffen werden, aber<br />

es sollte uns schon gelingen, einen sicheren Mittelfeldplatz<br />

zu belegen«, wagt die Trainerin einen Blick in die<br />

Zukunft. Und wer weiß, wozu die Mannschaft nach ihrem<br />

nächsten Entwicklungsschritt noch so fähig ist.<br />

Der Kader: Saskia Lasotta, Sarah Meier (beide im Tor),<br />

Lina Haedrich, Zoe Hartmann, Sophie Fischer, Sarah Dawitz,<br />

Ann-Kathrin Dawitz, Jenny Stephan, Xenia Robrecht,<br />

Sonja Mühlenweg, Frauke Lohöfer, Laura Schaper, Cindy<br />

Postma, Rabea Hausmann, Leonie Stock, Marnie Baumert,<br />

Gina Brinkmann, Lea Ziegenbein und Bianca Stephan mit<br />

Betreuer Andreas Kopania, Torwart-Trainerin Anette Düsterwald<br />

sowie den Trainerinnen Andrea Wallbaum und<br />

Anke Lohmeier.<br />

- 30 -


SPONSOREN<br />

Marktkauf Wiele informiert: 33 Jahre Handel am Försterweg 43! 4 Jahre Marktkauf Wiele!<br />

Historie: Um etwas über die Vergangenheit des Marktes zu erfahren, traf sich<br />

Inhaber Andi Wiele mit Karl-Ernst Brinkmann (Mit-Vermieter des Gebäudes)<br />

und Gerhard Helms (damaliger Architekt und Errichter des Gebäudes).<br />

Im Sommer 1981 war dann Baubeginn. Nach über einem Jahr Bauzeit eröffnete<br />

im Herbst 1982 der damalige DIXI-Markt, um Bürger aus Barntrup, Blomberg<br />

und Um gebung zu versorgen.<br />

2003 verschwand dann die Marke DIXI vom Markt, und das Gebäude wurde zum<br />

grüngelben Marktkauf. Im Oktober 2011 übernahmen Andi und Nadine Wiele<br />

den Markt und eröffneten ihn nach gut 5-wöchiger Umbauzeit als modernen<br />

Markt Wiele neu!<br />

Das inzwischen gut 80-köpfige Team um Andi Wiele ist ständig auf der Suche<br />

nach Trends und Verbesserungen.<br />

Zu den gelebten Dienstleistungen gehört neben der freundlichen und<br />

kompetenten Beratung zum Beispiel:<br />

• Auslieferservice von Großgeräten, Hol- und Bringservice von Kunden,<br />

die nicht mobil sind (Hotline zur Abholung: 0 52 63 / 94 90 94),<br />

• Plattenservice in der Bedienungsabteilung,<br />

• Mittagstisch Mo. – Fr. an den Bedienungstheken,<br />

• Frischfisch in Bedienung,<br />

• Lebensmittel erleben. Genussmittel entdecken! Geselligkeit in der<br />

Stadt fördern, z. B. Whisky-, Gin-, Rumtastings, Brauereibesichtigungen,<br />

Schlemmerabende, Strickrunde mittwochs.<br />

Andi Wiele: Wir danken unseren Kunden an dieser Stelle für Ihre Treue.<br />

Durch Ihre Einkäufe geben Sie uns die wirtschaftliche Basis für unsere<br />

ständige Weiterentwicklung.<br />

Gerhard Helms kauft auch nach 33 Jahren<br />

immernoch gerne im Marktkauf Wiele ein.<br />

- 31 -


BUNDESLIGA HEIMSPIEL<br />

#HSGBlombergLippe<br />

SONNTAG 7. MAI<br />

16:00 UHR ULMENALLEE<br />

DAS PARKETT WIRD BEBEN


SPONSOREN<br />

Pfl ege<br />

mit<br />

in Lippe<br />

www.aok-pluspunkte.de/nw<br />

- 33 -


STATISTIK<br />

Tabelle Spiele Differenz Punkte<br />

1 SG BBM Bietigheim 21 +<strong>22</strong>3 42:0<br />

2 Thüringer HC 20 +121 36:4<br />

3 TuS Metzingen 21 +85 32:10<br />

4 Buxtehuder SV 21 +61 26:16<br />

5 HC Leipzig 21 +26 24:18<br />

6 BVB Dortmund Handball 21 -21 23:19<br />

7 VfL Oldenburg 21 +13 <strong>22</strong>:20<br />

8 FRISCH AUF Göppingen 21 -15 17:25<br />

9 TSV Bayer <strong>04</strong> Leverkusen 20 -42 16:24<br />

10 HSG Blomberg-Lippe 21 -24 16:26<br />

11 HSG Bad Wildungen Vipers 21 -70 13:29<br />

12 Neckarsulmer Sportunion 21 -93 9:33<br />

13 TV Nellingen 21 -132 9:33<br />

14 SVG Celle 21 -132 7:35<br />

Ligaweite Torschützenliste<br />

Tore/ 7m<br />

1. Hrbková, Michaela (FAG) 169/60<br />

2. Vasilescu, Laura (BWV) 142/48<br />

3. Geschke, Angie (OLD) 127/36<br />

4. Loerper, Anna (MET) 127/46<br />

5. Nieuwenweg, Anouk (BWV) 125/43<br />

6. Wolf, Louisa (TVN) 120/54<br />

7. Naidzinavicius, Kim (BBM) 117/46<br />

8. Blanke, Annika (TVN) 113/17<br />

9. Müller, Susann (BBM) 110<br />

10. Rode, Jennifer (LEV) 109/23<br />

11. Gubernatis, Friederike (BSV) 107/32<br />

12. Bölk, Emily (BSV) 105/10<br />

13. Huber, Svenja (BVB) 1<strong>04</strong>/48<br />

14. Luzumová, Iveta (THC) 97/33<br />

15. Laszlo, Barbara (CEL) 97/57<br />

So geht es für die HSG weiter:<br />

29.<strong>04</strong>.<strong>2017</strong> SG BBM Bietigheim - HSG Blomberg-Lippe<br />

07.05.<strong>2017</strong> HSG Blomberg-Lippe - HSG Bad Wildungen Vipers<br />

14.05.<strong>2017</strong> VfL Oldenburg - HSG Blomberg-Lippe<br />

20.05.<strong>2017</strong> HSG Blomberg-Lippe - TV Nellingen<br />

- 34 -


PARTNER<br />

Oberschorfheide – Familienunternehmen mit Tradition<br />

Die HSG-Spielerinnen Alicia Stolle (links) und Kathrin Pichlmeier konnten sich vor Ort zusammen mit Inhaberin Ingrid Rohde (rechts) von der Qualität des<br />

Angebots überzeugen. Foto: Egon Penner/LZ<br />

Haben Sie sich schon mal Gedanken über die Auswahl des<br />

passenden Sport-BHs gemacht? Die Antwort auf diese<br />

Frage dürfte je nach Geschlecht des Lesers oder eben der<br />

Leserin unterschiedlich ausfallen. Denn das Thema Sport-<br />

BH ist ob der anatomischen Gegebenheiten der Sportlerinnen<br />

im Frauenhandball sehr präsent. Welche Relevanz<br />

dieses Thema im Frauensport generell und im Handball<br />

insbesondere hat, weiß wohl kaum jemand besser als<br />

Thomas und Ingrid Rohde.<br />

Die Ehepartner sind nämlich Inhaber des Dessousgeschäftes<br />

Oberschorfheide in Detmold. Das Unternehmen<br />

besteht seit über 110 Jahren, damals gründete das Ehepaar<br />

Ernst und August Oberschorfheide ihr Fachgeschäft<br />

für Miederwaren, Trikotagen und Schirme. Mit der Zeit<br />

wandelte sich das Geschäft zu dem, was es heute ist. Seit<br />

1985 führen die beiden Inhaber das Geschäft, das sich<br />

2003 im Zuge einer Neuausrichtung auf Wäsche, Dessous<br />

und Bademoden fokussierte. 2011 und 2016 gewann<br />

Oberschorfheide mit dem Sous Award den Oskar der Dessous<br />

Branche. Diese Expertise kommt auch den Spielerinnen<br />

der HSG Blomberg-Lippe zu Gute, wie jüngst die beiden<br />

Rückraumspielerinnen Kathrin Pichlmeier und Alicia<br />

Stolle vor Ort begutachten konnten. »Die Bewegung der<br />

Brust wird durch einen gut sitzenden Sport-BH um bis zu<br />

80 Prozent minimiert. Das war uns so überhaupt nicht<br />

klar«, berichtet Stolle. Vereinfach gesagt erhöht zu viel<br />

Bewegung im Brustbereich die Belastung und damit das<br />

Verletzungsrisiko in der Rumpfgegend.<br />

Im Zuge der Kooperation mit der HSG hat es sich das Dessousgeschäft<br />

deshalb zur Aufgabe gemacht, den optimalen<br />

Begleiter für ein intensives Bundesligaspiel zu finden.<br />

Die Anforderungen dabei sind vielfältig: Das Material<br />

muss robust sein, um dem dynamischen Sport zu entsprechen<br />

und gleichzeitig leicht genug, damit die Spielerinnen<br />

keine zusätzliche Last mit sich tragen. »Wichtig ist,<br />

dass alles gut sitzt«, fasst es Pichlmeier treffend zusammen.<br />

- 35 -


TEAM & TORE<br />

12 Anna Monz<br />

16<br />

Torhüterin<br />

Melanie Veith<br />

Torhüterin<br />

2<br />

Samara<br />

da Silva Vieira<br />

Rückraum<br />

GZ - IT<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

21<br />

0<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

21<br />

0<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

13<br />

71/18<br />

Software Solution GmbH<br />

3 Laura Rüffieux<br />

4 Gisa Klaunig<br />

5<br />

Kreis<br />

Rückraum<br />

Franziska<br />

Müller<br />

Linksaußen<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

21<br />

31<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

21<br />

71<br />

Ihr zuverlässiger Partner<br />

im Straßen- und Tiefbau<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

19<br />

80<br />

BUL LüCo + Zinggrebe GmbH & Co. KG<br />

Westerholz 17 • 32825 Blomberg<br />

Tel. 05235 993996-7 • Fax 05235 993996-8<br />

9<br />

Kaja<br />

Ziegenbein<br />

Kreis<br />

10 Kathrin<br />

11 Szimonetta<br />

Pichlmeier<br />

Gera<br />

Rückraum<br />

Rückraum<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

4<br />

0<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

19<br />

53/20<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

19<br />

25<br />

13 Denise<br />

Großheim<br />

Linksaußen<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

21<br />

10<br />

14 Larissa<br />

Petersen<br />

Rückraum<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

15<br />

1<br />

15 Gordana<br />

Mitrović<br />

Rückraum<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

12<br />

25/1<br />

17 Alicia Stolle<br />

Rückraum<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

18<br />

88<br />

18 Josefine<br />

Huber<br />

Kreis<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

20<br />

17<br />

19 Patricia<br />

Rodrigues<br />

Rechtsaußen<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

4<br />

0<br />

21 23 Silje Brøns<br />

André Fuhr<br />

Petersen<br />

Trainer<br />

Rückraum<br />

Adriana<br />

Cardoso de<br />

Castro<br />

Rechtsaußen<br />

Spiele 21<br />

Tore/7m 38<br />

Spiele<br />

Tore/7m<br />

11<br />

16/4<br />

Försterweg 43<br />

Barntrup<br />

- 36 -


SPONSOREN<br />

Mit Teamwork<br />

ZUM ERFOLG<br />

Der Handelshof Kanne und Kanne Kaffee unterstützen<br />

die HSG Blomberg-Lippe bei ihrem Weg an die Spitze!<br />

www.handelshof.de<br />

- 37 -


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Ein Wochenende Urlaub<br />

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Jahresabo im Feel Good<br />

3. Preis<br />

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200 €<br />

Cabrio für ein Wochenende<br />

Bereitgestellt vom Autohaus Hache.<br />

Reisegutschein<br />

Zur Verfügung gestellt vom Reiseservice Krull.<br />

Präsentiert von<br />

www.blomberg-erleben.de<br />

- 38 -


VIP-Tipp<br />

HSG Blomberg-Lippe - BVB Dortmund Handball<br />

30:28 32:27<br />

27:25 25:27 28:25 23:21 28:25 25:23<br />

Dr. Axel Lehmann<br />

Landrat Kreis Lippe<br />

Sergey Goncharov<br />

Feel Good<br />

Norbert Helmhold<br />

Mediawerkstatt<br />

Angela Josephs<br />

Phoenix Contact<br />

Bernd-Ulrich Rinne<br />

Hillgraf<br />

Jens Genge<br />

Genge & Schmidtmeier<br />

Rudi Kaup<br />

Elisenstift<br />

Uwe Leidt<br />

HSG-Beirat<br />

29:26 28:25 24:<strong>22</strong><br />

27:26 31:29 29:26 27:23 28:25<br />

Sven Oehlmann Ralf Freitag<br />

Lars Diedrichs<br />

Verkehrsbetriebe Extertal Lippischer Zeitungsverlag Diedrichs Markenvertrieb<br />

Kerstin Jöntgen<br />

Sparkasse Blomberg<br />

Heinz Schaper<br />

HSF Heinz Schaper<br />

Friedel Heuwinkel<br />

Landrat Kreis Lippe a. D.<br />

Gustav Krull<br />

Reiseservice Krull<br />

Dr. Titus Bertolini<br />

HSG Teamarzt<br />

Jürgen Meyer<br />

Autohaus Hache<br />

28:23 29:25 31:28<br />

Benjamin Krentz<br />

Infinity<br />

Andi Wiele<br />

Marktkauf Wiele<br />

Matthias Goldschmidt<br />

REMEI Blomberg<br />

Jörg Rolf<br />

Kühlmuss & Grabbe<br />

28:24 26:25<br />

26:24<br />

Mario Brink<br />

brink-medien<br />

Name Tendenz Differenz Ergebnis Gesamt<br />

Dr. Axel Lehmann 3 3 6<br />

Sergey Goncharov 3 3<br />

Norbert Helmhold 6 6<br />

Angela Josephs 4 5 9<br />

Bernd-Ulrich Rinne 6 6<br />

Jens Genge 3 3 6<br />

Rudi Kaup 3 3<br />

Uwe Leidt 6 6<br />

Sven Oehlmann 2 3 5<br />

Ralf Freitag 4 3 7<br />

Lars Diedrichs 5 5<br />

Kerstin Jöntgen 4 4<br />

Heinz Schaper 3 3<br />

Friedel Heuwinkel 3 3<br />

Gustav Krull 6 6<br />

Titus Bertolini 5 3 8<br />

Jürgen Meyer 4 5 9<br />

Andi Wiele 3 3 6<br />

Jörg Rolf 4 4<br />

Benjamin Krentz 3 3<br />

Matthias Goldschmidt 4 3 7<br />

Mario Brink 6 6<br />

Spielregeln<br />

Für das richtige Ergebnis gibt es fünf Punkte. Drei Punkte erhält man, wenn die Tordifferenz stimmt. Und für die richtige Ergebnis-Tendenz wird ein Punkt gutgeschrieben.<br />

Präsentiert von<br />

www.blomberg-erleben.de<br />

- 39 -


SPONSOREN<br />

www.mediawerkstatt.net<br />

www.kellersyndikat.de<br />

- 40 -


VEREIN<br />

Teamwork an der Pfeife<br />

Das Schiedsrichter-Team der HSG (von links): Lisa Opitz, Bianca Steffen, Janelle Golücke, Michael Opitz und Sophie Strumberg.<br />

Foto: HSG<br />

Was braucht man zum Handballspielen? Im Regelfall 14<br />

Spieler, zwei Tore, einen Ball und jemanden der das Spiel<br />

leitet. Denn ohne Schiedsrichter kann jede noch so spaßige<br />

Wettkampfsportart nicht ausgeübt werden. Und trotzdem<br />

ist der Job an der Pfeife einer, dem viele negative Assoziationen<br />

anhaften: Man wird angegangen, hat kaum<br />

noch Zeit für andere Dinge und kann eigentlich nur alles<br />

falsch machen. »Als Schiri trägst du immer schwarz und<br />

bekommst Ärger«, fasst Michael Opitz das zu seinem Leidwesen<br />

ziemlich verbreitete Bild seiner Zunft zusammen.<br />

Denn Opitz ist Schiedsrichterwart der HSG Blomberg-Lippe<br />

und als solcher liegt ihm eine Menge daran, mit den<br />

negativen Vorurteilen rund um die Tätigkeit des Schiedsrichters<br />

aufzuräumen: »Ich möchte, dass die Leute wegkommen<br />

von dem Denken, es sei ein Zwang, Spiele zu<br />

pfeifen. Es liegt auch an einem selbst, wie sich das Ganze<br />

entwickelt. Man bekommt mit den ersten Spielen eine gewisse<br />

Sicherheit und merkt, dass das sogar richtig Spaß<br />

macht.« Opitz weiß auch, dass Teamwork für diese Einstellung<br />

unabdingbar ist. Er will »die Leute an die Sache<br />

heranführen und einen Kreis etablieren, in dem man Probleme<br />

besprechen und Erfahrungen austauschen kann.<br />

Letzten Endes sind die Schiedsrichter eines Vereins auch<br />

eine eigene Mannschaft.«<br />

Dass das nicht von heute auf morgen funktioniert, ist ihm<br />

auch klar. Opitz sieht seinen eigenen Weg an die Pfeife exemplarisch.<br />

»Ich war bei den Spielen meiner Tochter auch<br />

öfters mal am Meckern, da hieß es dann irgendwann, ich<br />

solle es doch mal selbst versuchen«, erinnert er sich. Gesagt,<br />

getan: »Ich hatte genauso viel Schiss wie jeder andere,<br />

der einfach ‚nein‘ sagt in so einer Situation. Aber ich<br />

kann nur jedem empfehlen, es zu versuchen. Denn man<br />

weiß nicht, ob es nicht vielleicht doch Spaß macht«, gibt<br />

er zu. Anders formuliert gilt es, diejenigen ins Boot zu<br />

holen, die an den Wochenenden ohnehin als Aktive oder<br />

Zuschauer in den Handballhallen Lippes sind. Dabei legen<br />

der Verein und sein Schiedsrichterwart großen Wert<br />

Fortsetzung auf Seite 43<br />

- 41 -


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- 42 -


VEREIN<br />

darauf, diesen Weg niemand alleine gehen muss. »Man<br />

muss die Leute mit Sorgfalt an die Sache heranzuführen,<br />

zum Beispiel über Freundschaftsspiele oder indem man<br />

zusammen mit erfahreneren Partnern pfeift«, zerstreut<br />

Opitz die Befürchtungen, dass die Sache Neulingen über<br />

den Kopf wachsen könnte.<br />

Ein weiteres großes Thema ist der zeitliche Aspekt des<br />

Pfeifens. Die Verpflichtung als Schiedsrichter ist keineswegs<br />

so zeitfressend, wie man meint. Je nachdem, wie<br />

viel Zeit man investieren möchte, schauen die Verantwortlichen,<br />

was machbar ist. Durch Freitermine, langfristige<br />

Planung und halbe Stellen ist der Aufwand ohne Frage<br />

individuell gestaltbar und wird zudem auch entschädigt.<br />

»Man kriegt vom Verein neben der Aufwandserstattung<br />

weitere Leistungen wie Freikarten oder Beitragsfreistellung.<br />

Wobei klar sein sollte, dass man den Job nicht deswegen<br />

machen sollte. Es macht wie gesagt jede Menge<br />

Spaß und man bekommt auch etwas zurück«, beschreibt<br />

Opitz. Auch der Weg zum Unparteiischen ist nicht lang,<br />

die Schulung inklusive Prüfung dauert zwei Wochenenden,<br />

der nächste Termin findet am ersten und zweiten<br />

Juliwochenende statt. Bei Interesse hilft Opitz mit Freude<br />

bei den weiteren Schritten. »Und auch wenn jemand<br />

noch jünger ist als die 15 Jahre, die man alt sein muss,<br />

um zu pfeifen, finden wir da eine Lösung, um ihn oder<br />

sie langsam heranzuführen«, fügt er an. Bei wem jetzt nur<br />

noch die Zweifel am Outfit bleiben, der sei beruhigt: Die<br />

Ausrüstung kann sich jeder selbst aussuchen.<br />

Michael Opitz (links) liegt der Austausch untereinander am Herzen.<br />

Foto: HSG<br />

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- 43 -


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- 44 -


KONZEPT<br />

HSG Blomberg-Lippe – Von den Minis bis zur Bundesliga<br />

<br />

Foto: HSG<br />

Während sich andere Teams der Frauenhandball-Bundesliga<br />

(HBF) für ihre Mannschaftsfotos bei Sponsoren oder<br />

in ihrer Halle ablichten lassen, ragen auf der Ausgabe der<br />

HSG Blomberg-Lippe die eindrucksvollen Externsteine hinter<br />

dem Bundesliga-Team hervor. Dieses Motiv ist bewusst<br />

gewählt, um die Verbundenheit des Vereins zur Region<br />

zu verdeutlichen. »Wir sind Lipper und wir sind stolz, ein<br />

Teil dieser Region zu sein sowie diese in ganz Deutschland<br />

als kleine Außenminister zu repräsentieren«, sagt Torsten<br />

Pfennig. Der 34-Jährige ist der Geschäftsführer der HSG<br />

und leitet zusammen mit Geschäftsstellenleiterin Stefanie<br />

Schriever die geschäftlichen Geschicke des Vereins.<br />

Die regionale Verbundenheit ist ein Aspekt, der die HSG<br />

auszeichnet, ein anderer ist deutschlandweit hervorragende<br />

Nachwuchsarbeit. Ende des vergangenen Jahres<br />

wurde die Qualität dieser Arbeit mit dem Jugendzertifikat<br />

der HBF ausgezeichnet. Das erfolgreiche System ist letzten<br />

Endes eine Symbiose aus hervorragendem Scouting der<br />

sportlichen Leitung um André Fuhr und einer nachhalti-<br />

gen Arbeit von Klein auf in der Region. Die HSG füllt ihren<br />

Slogan ‚Von den Minis bis zur Bundesliga‘ mit Leben. »Wir<br />

bewegen circa 350 Kinder«, sagt ein stolzer Fuhr. Der Nachwuchs<br />

wird durchweg von lizensierten Trainer betreut, zudem<br />

wird großer Wert auf die Nahbarkeit der Bundesligaspielerinnen<br />

gelegt.<br />

Beim HSG-Handballcamp Anfang des Jahres waren beispielsweise<br />

alle Spielerinnen mit Feuereifer und viel Spaß<br />

im Einsatz. Des Weiteren trifft man die Aktiven als Verantwortliche<br />

bei diversen Jugendteams, Schiedsrichter bei<br />

den Partien der Jüngeren oder einfach als enthusiastische<br />

Fans. So geschehen zum Beispiel bei den Spielen der<br />

weiblichen B-Jugend um die Westfalenmeisterschaft – das<br />

Team von Trainer Björn Piontek scheiterte denkbar knapp<br />

an Borussia Dortmund und darf sich Vize-Westfalenmeister<br />

nennen. Es ist auch kein Zufall, dass eben jene Jugend<br />

in der vorherigen Saison sogar deutscher Meister wurde.<br />

Oder dass sich neun Blomberger Spielerinnen der Jahr-<br />

Fortsetzung auf Seite 46<br />

- 45 -


KONZEPT<br />

Fortsetzung von Seite 45<br />

gänge 2000 und 2001 mit dem Handballverband Westfalen<br />

den begehrten Länderpokal sichern konnten. Die vom<br />

Coach des Bundesliga-Teams André Fuhr betreute A-Jugend<br />

konnte jüngst vor eigenem Publikum den Einzug in<br />

das Final Four um die deutsche Meisterschaft (siehe auch<br />

Seite 8) perfekt machen.<br />

Erfolgsgeschichten gibt es allerdings nicht nur im Leistungsbereich<br />

zu vermelden – ganz im Gegenteil: Beim letzten<br />

Bundesliga-Heimspiel gegen den Thüringer HC wurde<br />

die E-Jugend für ihren Doublesieg in der Kreisliga und im<br />

Kreispokal geehrt und auch die dritte Frauenmannschaft<br />

schaffte mit vielen Spielerinnen aus der eigenen Jugend<br />

den Aufstieg in die Bezirksliga<br />

(siehe auch Seite 30). All diese<br />

Erfolge hängen unabdingbar mit<br />

besagtem Slogan »von den Minis<br />

bis zur Bundesliga« zusammen.<br />

Denn bei der HSG halten alle zusammen<br />

– von den Minis bis zur<br />

Bundesliga.<br />

Foto: HSG<br />

Foto: Carl Reiche<br />

- 46 -


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Herausgeber<br />

HSG Blomberg-Lippe<br />

Bundesliga GmbH<br />

Marktplatz 6<br />

32825 Blomberg<br />

Gestaltung<br />

brink-medien GmbH & Co. KG<br />

Neue Torstr. 7<br />

32825 Blomberg<br />

www.brink-medien.de<br />

Texte<br />

Felix Dötsch<br />

Torsten Pfennig<br />

Mario Brink<br />

Fotos<br />

Mario Brink<br />

Stefanie Schriever<br />

Felix Doetsch<br />

Druck<br />

Druckhaus Rihn GmbH<br />

Industriestraße 16<br />

32825 Blomberg<br />

- 47 -


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Steuern zu zahlen,<br />

hat das Recht,<br />

Steuern zu sparen.“<br />

Helmut Schmidt<br />

Ex-Bundeskanzler<br />

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