„Banken-Crash“ mal anders in der Ortsmitte - Cronenberger Woche
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Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 7./8. Oktober 2011<br />
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Stadt „Kiesbergtunnel ist unverzichtbar!“<br />
Südstadt. Wie berichtet muss <strong>der</strong><br />
Kiesbergtunnel mit erheblichem<br />
Aufwand saniert werden. Der zuständige<br />
Landesbetrieb Straßen<br />
NRW schätzt die Kosten dafür auf<br />
etwa 34 Millionen Euro. Offen ist,<br />
ob das Land die Gel<strong>der</strong> dazu bereit<br />
stellt, mit e<strong>in</strong>er Entscheidung aus<br />
Düsseldorf wird für Ende des Jahres<br />
gerechnet.<br />
Da <strong>in</strong> den letzten Jahren bereits<br />
etwa sechs Millionen Euro <strong>in</strong> den<br />
Tunnel gesteckt wurden und ob<br />
Viel Programm<br />
beim CFG-Tag<br />
Küllenhahn. Das größte Gymnasium<br />
im Regierungsbezirk Düsseldorf<br />
öffnet am morgigen 8. Oktober<br />
se<strong>in</strong>e Pforten: Von 11 Uhr bis<br />
14 Uhr lädt das Carl-Fuhlrott-<br />
Gymnasium (CFG) zum alljährlichen<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür e<strong>in</strong>. Unter<br />
<strong>der</strong> Überschrift „Europa“ wird<br />
es e<strong>in</strong>e Ausstellung geben, jede<br />
Menge Information zu den Austauschprogrammen,<br />
den Klassenfahrten<br />
und dem Fremdsprachangeboten,<br />
viel musikalische Unterhaltung<br />
wird natürlich auch dies<strong>mal</strong><br />
nicht fehlen, und für das leibliche<br />
Wohl wird am CFG-Tag<br />
selbstverständlich auch morgen<br />
wie<strong>der</strong> reichlich und für jeden Geschmack<br />
gesorgt se<strong>in</strong>.<br />
Neben <strong>der</strong> aktuellen Schulgeme<strong>in</strong>de<br />
s<strong>in</strong>d auch alle Ehe<strong>mal</strong>igen,<br />
Zukünftigen und natürlich sonstigen<br />
Interessierten am Fuhlrott-<br />
Gymnasium im Schulzentrum Süd<br />
auf Küllenhahn willkommen.<br />
„Kiss me, Kate“ im TiC Großer<br />
Spaß, mitreißende Musik<br />
Die Premiere des legendären Musicals von<br />
Cole Porter wurde im TiC-Theater mit nicht<br />
enden wollendem Applaus bejubelt.<br />
Wenn bei e<strong>in</strong>er Shakespeare-Aufführunggeschmachtet<br />
und gestorben<br />
wird, dann ist<br />
das zwar tragisch für die Figuren –<br />
wie dieser Tage auch im TiC für<br />
„Romeo und Julia“ -, aber eigentlich<br />
ja doch nichts Unerwartetes.<br />
Wenn aber zwei streitlustige<br />
Schauspieler <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er laufenden<br />
Vorstellung des Dramatikers ihre<br />
Beziehungsprobleme austragen,<br />
dann wird es turbulent und schlagkräftig<br />
- und <strong>der</strong> Musicalfreund<br />
weiß: Es ist Zeit für „Kiss me, Kate“!<br />
Der Broadway-Erfolg von Cole<br />
Porter ist seit vergangenem Freitag<br />
im TiC-Atelier zu erleben und vergnügte<br />
das Premierenpublikum<br />
ganz erheblich mit Evergreens,<br />
viel Witz und Schwung - e<strong>in</strong> Kontrastprogramm<br />
zur tödlichen Balkon-Romantik<br />
„nebenan“ <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Borner Straße, die ebenfalls Ralf<br />
Budde auf die Bühne brachte.<br />
Wobei: „Die Bühne“? Eigentlich<br />
müsste man sagen: die beiden<br />
Bühnen. Da ist zum E<strong>in</strong>en die Renaissance-Kulisse,<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> das Shakespeare-Stück<br />
„Der Wi<strong>der</strong>spenstigen<br />
Zähmung“ gegeben werden<br />
soll. Bühnenbildner<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> Faber<br />
hat hier e<strong>in</strong> Idyll aus Säulen<br />
und rankenden Rosen gezaubert.<br />
Und da ist <strong>der</strong> Schauplatz <strong>der</strong> Rahmenhandlung:<br />
das Theater im Baltimore<br />
des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts, wo<br />
<strong>der</strong> Regisseur Fred Graham (André<br />
Klem) eben diesen Klassiker<br />
aufführen möchte - und dabei<br />
Dezernent Meyer und Ressortchef<strong>in</strong> Reichl<br />
stellten im Verkehrsausschuss die Stadt-<br />
Position zum maroden Kiesbergtunnel klar.<br />
des immensen neuerlichen Aufwandes<br />
zur Total-Sanierung, wird<br />
auch e<strong>in</strong> „Ne<strong>in</strong>” des Landes <strong>in</strong> Betracht<br />
gezogen, weshalb nun <strong>der</strong><br />
Verkehrsausschuss des Wuppertaler<br />
Rates e<strong>in</strong>deutig Position bezog:<br />
„Der Kiesbergtunnel ist unverzichtbarer<br />
Teil des Wuppertaler<br />
Straßennetzes”, gab Verkehrsdezernent<br />
Frank Meyer unmissverständlich<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Sitzung zu Protokoll.<br />
Obrams-Abend<br />
Noch Karten<br />
Für alle, die das<br />
<strong>Cronenberger</strong><br />
Platt noch sprechen<br />
und/ o<strong>der</strong><br />
gerne hören, ist<br />
am 29. Oktober<br />
wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> „Feiertag“:<br />
An diesem<br />
Samstag<br />
veranstaltet die<br />
<strong>Cronenberger</strong><br />
Plattkaller-Vere<strong>in</strong>igung „Die<br />
Obrams“ wie<strong>der</strong> ihren alljährlichen<br />
„Obrams-Owend“.<br />
Wer im <strong>Cronenberger</strong> Festsaal ab<br />
17 Uhr dabei se<strong>in</strong> und Dönekes,<br />
Gedichte und Lie<strong>der</strong> im Dörper<br />
Dialekt hören möchte, erhält Restkarten<br />
für den Obrams-Abend<br />
noch bei Schreibwaren Biedebach<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Hütter Straße 4.<br />
selbst als Darsteller mit se<strong>in</strong>er<br />
kratzbürstigen Ex-Gatt<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Hauptrolle, Lilli Vanessi (Sab<strong>in</strong>e<br />
Henke), nicht ganz texttreu ane<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
gerät. Für diese Szenen<br />
muss das Bühnenbild im Atelier<br />
flugs immer wie<strong>der</strong> ausgewechselt<br />
werden h<strong>in</strong> zum schön schroff geratenen<br />
„Backstage“-Bereich.<br />
Aber nicht nur die Bühne ist<br />
„doppelt“ an diesem Abend: Auch<br />
die TiC-Schauspieler müssen überwiegend<br />
zwei Rollen bewältigen.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs: Es ist ja gerade <strong>der</strong><br />
Clou von „Kiss me, Kate“, dass<br />
die Handlung um Lilli und Fred<br />
mit dem „Stück im Stück“ e<strong>in</strong>e<br />
Menge geme<strong>in</strong>sam hat. Und so begeistert<br />
Sab<strong>in</strong>e Henke als Lilli<br />
wie auch als Kate, die „Wi<strong>der</strong>spenstige“,<br />
mit enormem Temperament<br />
und Angriffslust - und mit<br />
starker Stimme: Die Hits (musikalische<br />
Leitung: Stefan Hüfner)<br />
wie „Ich habe dich durchschaut,<br />
Mann!“ s<strong>in</strong>gt sie klar und voller<br />
Energie, und das letzte Wort raunzt<br />
sie be<strong>in</strong>ahe bedrohlich heraus. Fast<br />
könnte man mit diesem „Mann!“,<br />
also ihrem Verflossenen Fred, Mitleid<br />
haben; aber eben nur fast:<br />
André Klem zeigt ihn als alten<br />
Schwerenöter, <strong>der</strong> dem blutjungen<br />
Theater-Sternchen Lois Lane (Jana<br />
Konietzki als treuherziges<br />
Playgirl mit Träumen) nachstellt,<br />
und <strong>an<strong>der</strong>s</strong> als Lilli längst nicht so<br />
„taff“ ist wie die Rolle, die er bei<br />
Shakespeare spielt.<br />
Denn se<strong>in</strong>e Figur Petruchio erobert<br />
sich die bockige Kate mit<br />
Jazz-Schmankerl <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schmiede<br />
Cronenberg. Vor <strong>der</strong> Sommerpause<br />
„Kammerchor meets Jazz“, am<br />
15. Oktober e<strong>in</strong>e deutsch-kongolesische<br />
Brass-Band und anschließend<br />
am 23. Oktober e<strong>in</strong> Jazz-<br />
Frühschoppen - <strong>in</strong> <strong>der</strong> Alten<br />
Schmiede <strong>der</strong> Firma Knipex<br />
kommt je<strong>der</strong> Musik-Geschmack<br />
auf se<strong>in</strong>e Kosten.<br />
Am 23. Oktober auf jeden Fall<br />
die Fans von Traditional-Jazz &<br />
Co.: Von 11.30 bis 14.30 Uhr heizen<br />
Society Syncopators aus dem<br />
australischen Melbourne dann den<br />
Zuhörern <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Alte Schmiede“<br />
e<strong>in</strong>. Die sechsköpfige Band ist e<strong>in</strong>e<br />
<strong>der</strong> bekanntesten Jazz-Gruppen<br />
Australiens und war schon e<strong>in</strong><strong>mal</strong><br />
mit großem Erfolg bei Knipex zu<br />
hören. Der E<strong>in</strong>tritt zu dem Jazz-<br />
Frühschoppen ist frei, Snacks und<br />
Getränke werden zu kaufen se<strong>in</strong>.<br />
Der Kiesbergtunnel werde täglich<br />
durch 21.000 Fahrzeuge genutzt,<br />
berichtete Meyer, <strong>der</strong> erst vor wenigen<br />
Jahren mit Millionen-Aufwand<br />
durchgeführte Umbau des<br />
Südstraßenr<strong>in</strong>gs würde durch e<strong>in</strong>e<br />
Schließung des Tunnels konterkariert.<br />
Zudem, so <strong>der</strong> Verkehrsdezernent<br />
weiter, würde e<strong>in</strong>e Schließung<br />
die Verkehrsströme verlagern<br />
und so auch die Umweltzone zusätzlich<br />
belastet – Meyer daher<br />
abschließend: Die Stadt werde sich<br />
mit allen ihr zur Verfügung stehenden<br />
Mitteln gegen e<strong>in</strong>e Schließung<br />
des Kiesbergtunnels wehren.<br />
Hannelore Reichl, Leiter<strong>in</strong> des<br />
Verkehrsressorts, zitierte <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Ausschuss-Sitzung aus e<strong>in</strong>em Prospekt<br />
zur E<strong>in</strong>weihung des Kiesbergtunnels<br />
am 2. Oktober 1970:<br />
Demnach wurde <strong>der</strong> Tunnel gebaut,<br />
um die Elberfel<strong>der</strong> Innen-<br />
Vater Wolfgang Sprotte hat’s nicht leicht mit „Sternchen“ Jana<br />
Konietzki und <strong>der</strong> wi<strong>der</strong>spenstigen Sab<strong>in</strong>e Henke (re.).<br />
Offenheit und Stärke - dass diese<br />
unter die Haube kommt, verlangt<br />
ihr Vater Baptista (Wolfgang<br />
Sprotte), bevor se<strong>in</strong>e zweite Tochter<br />
Bianca den jungen Bill (Benedict<br />
Schäffer) heiraten darf. Hasenfuß<br />
Fred selbst dagegen wagt<br />
es nur im Schutze <strong>der</strong> laufenden<br />
Aufführung, energisch das Heft <strong>in</strong><br />
die Hand zu nehmen: Als Lilli ihm<br />
mitten auf <strong>der</strong> Bühne e<strong>in</strong>e Szene<br />
macht und handgreiflich wird, legt<br />
er sie kurzerhand übers Knie - so<br />
hatten sie das bei Shakespeare<br />
nicht gelesen o<strong>der</strong> geprobt…<br />
„Schlag nach bei Shakespeare“,<br />
kann man da nur raten, und den<br />
gleichnamigen Evergreen geben<br />
zwei wun<strong>der</strong>bare Halunken zum<br />
Besten, die bei Regisseur Fred angebliche<br />
Spielschulden e<strong>in</strong>treiben<br />
sollen: Herrlich trocken spielen<br />
Tobias Unverzagt und Re<strong>in</strong>hard<br />
seit 1928<br />
Malerbetrieb<br />
Meisterbetrieb <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> 4. Generation<br />
stadt und die Südstadt über e<strong>in</strong>e<br />
leistungsfähige Straße an das Fernstraßennetz<br />
anzub<strong>in</strong>den. Daran sei<br />
die weitere Stadtentwicklung ausgerichtet<br />
worden und daran habe<br />
sich bis heute nichts geän<strong>der</strong>t – es<br />
gebe daher ke<strong>in</strong>e Veranlassung zu<br />
Verän<strong>der</strong>ungen, so auch Reichl<br />
e<strong>in</strong>deutig.<br />
Wie <strong>in</strong> <strong>der</strong> CW berichtet, wird im<br />
Kiesbergtunnel <strong>in</strong> Kürze e<strong>in</strong>e Tonnage-<br />
und Geschw<strong>in</strong>digkeitsbegrenzung<br />
e<strong>in</strong>geführt. Vor dem H<strong>in</strong>tergrund,<br />
dass <strong>der</strong> Tunnel nicht<br />
mehr den Brandschutzvorschriften<br />
genügt, soll durch die Reduzierung<br />
<strong>der</strong> Tonnage auf 3,5 Tonnen und<br />
die Geschw<strong>in</strong>digkeitsreduzierung<br />
auf Tempo 60 die Sicherheit erhöht<br />
werden. Verkehrsdezernent<br />
Frank Meyer betonte, dass es sich<br />
hierbei um vorübergehende Maßnahmen<br />
bis zur Total-Sanierung<br />
des Tunnels handele: E<strong>in</strong>e „endgültige<br />
Schließung des Kiesbergtunnels“<br />
stehe <strong>der</strong>zeit nicht auf <strong>der</strong><br />
Tagesordnung.<br />
(mko).<br />
Jetzt anmelden Hallentrödel<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kohlfurth<br />
Am 15. Oktober läutet<br />
die Bergische Schützengilde<br />
wie<strong>der</strong> den<br />
Auftakt zur Hallentrödel-Saison<br />
e<strong>in</strong>. Wie bereits <strong>in</strong> den<br />
vergangenen Jahren wird die<br />
Schützenhalle an <strong>der</strong> Kohlfurther<br />
Brücke 79 <strong>in</strong> Cronenberg wie<strong>der</strong><br />
zum Mekka für die Liebhaber von<br />
Schnäppchen und Antiquitäten.<br />
Los geht es um 9 Uhr. Das Ende ist<br />
für 15 Uhr vorgesehen.<br />
Wer e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> begehrten Tische<br />
reservieren möchte, kann sich bei<br />
Walter Herrmann unter 0171/171<br />
04 44 o<strong>der</strong> 47 37 50 melden.<br />
Clement diese witzigen Edel-Rüpel,<br />
die mit den entzückenden<br />
Maiden Natascha Neugebauer<br />
und Magdalena Sojka h<strong>in</strong>reißend<br />
e<strong>in</strong> Tänzchen aufs Parkett legen<br />
und beim „Stück“ mitspielen müssen,<br />
um die erboste Lilli höflich<br />
festzuhalten - nach Freds Eskapaden<br />
will sie abreisen und damit die<br />
e<strong>in</strong>trägliche Vorstellung sprengen.<br />
Dem Publikum im TiC käme so<br />
etwas nie <strong>in</strong> den S<strong>in</strong>n. Denn „Kiss<br />
me, Kate“ ist e<strong>in</strong> großer Spaß mit<br />
mitreißenden Hits von Ballade bis<br />
Sw<strong>in</strong>g und erstaunlich beweglichen<br />
Darstellern - während <strong>der</strong><br />
Vorstellung zu gehen, fällt hier daher<br />
garantiert niemandem<br />
e<strong>in</strong>...Karten für den neuen Musical-Hit<br />
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