139. Volksfest und Vogelschießen - Eißendorfer Schützenverein

Damen Stefanie Conrad und Silke Ahlfeld. So brauchte Jörg nur „ANDREAS“ in die
Runde zu rufen und einer von den Herren war ganz bestimmt sofort an seiner Seite.
Nach der Pappenheimfahrt war dann Moorburg das Ziel unseres Königs. Oh je, lieber
Jörg, man hätte Dich warnen sollen. Moorburg ist nichts für Ungeübte, aber man lernt
schnell und viel und Spaß macht es in Moorburg allemal! Nach Moorburg hatte Jörg
eine Zeit lang eine Jägermeister Abstinenz. Doris und Jörg brachten Erfahrung und
Beruf zusammen und zu ihrem Königsball im November gab es für die Gastkönige eine
„Eißendorfer Notfalltasche“. Sie enthielt, unter anderem, eine Kopfschmerztablette,
Pflaster, Taschentücher und einen kleinen Schnaps. Das kam gut
an. Der Eißendorfer Königsball war wunderschön und Doris und
Jörg mit ihren „Mannen“ hatten viel Freude und Spaß mit ihren
Gästen und feierten ausgelassen und ausgiebig bis zum Lagerfeuer.
Zu ihrer und der Gäste Überraschung hatten ihre Kinder
zwei Dudelsackspieler engagiert. Vor allem Jörg war gerührt und
hoch erfreut.
Doris und Jörg und die „Andreasse“ mit ihren Damen und vielen
Eißendorfer Schützen tanzten und feierten auf allen Schützenfesten
und -bällen unserer Region. Sie waren u.a. in Marmstorf,
Heimfeld, Moorburg, Reiherhoop, bei der Gilde, im CCH, in Sieversen
und selbstverständlich besuchten sie auch unsere vereinseigenen Bälle. So
konnten die Gäste zum Damen- und Vizekönigsball in Eißendorf unseren König im
Tutu bewundern. Sicher ein toller, unvergesslicher Anblick.
Eigentlich sollte das Jahr ein ruhiges werden. Die Töchter ohne Amt und Würden, weil
alles schon gehabt, und der Papa im Schützenhaus gut beschäftigt. Doch dann kam erst
Kristina als Begleitung für unseren Jungschützenkönig
Marcel daher und dann
schoss Jörg den Vogel ab!
Doch die Bilanz ist reine Freude! Durch
Doris Beruf und ihr Engagement in der
Bürgerschaft, sowie Jörg’s Einsatz als
Schöffe, KK und Luftgewehrschütze in
einer Mannschaft mit Helmut Thomsen,
Lothar Kley und Rainer Dubbert, und
dem Einsatzort Eißendorfer „Schützenküchentresen“, sehen die Zwei sich selten. Doch
dieses Jahr, voller gemeinsamer Aktivitäten und die Zweisamkeit
beim Feiern, brachte wieder ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl
für die Familie, aber besonders für Doris und Jörg.
Das Königsschild von Jörg zeigt einen Äskulapstab, einen Rettungswagen
und eine Schürze verziert mit Bierglas und Bratpfanne.
Also so ziemlich alles Wichtige in Jörg’s Leben außerhalb der
Familie.
Lieber Jörg, Dir und Deiner Doris, sowie Deinen Adjutanten herzlichen
Dank für Euren Einsatz für den Eißendorfer Schützenver-
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