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4 Regional 3. Mai 2017 AUFGESPIESST Die Glosse der Woche Von Stefan Hackenberg Haben Sie es auch gehört? Das mit dem Bundeswehr- Flüchtling? Das ist eine Schande, da gerät eine ganze Berufssparte in Verruf. Nur falls Sie nicht auf dem Laufenden seien sollten: Da plant ein Flüchtling, anerkannt und mit Platz in einer Aufnahmestation ein staatsgefährdendes Attentat gegen unser Land. D a s Schlimme ist, der Flüchtling ist nicht etwa aus Syrien, dem Sudan oder neuerdings aus der Türkei, nein der Flüchtling kommt von der Bundeswehr. Und ist auch noch Einzelkämpfer. Geflohen ist er einzig und allein um Terror über dieses unseres Land zu bringen. Womit er die Vorstellung von Störchen aus dem Gauland perfekt, naja, nahezu perfekt erfüllt. Zum Perfekten würde es gereichen, wenn der Flüchtling, der keiner ist, nicht aus Deutschland käme. Sei es drum, der Aufreger ist wohl mehr, dass schon wieder ein Anschlag geplant wurde, der so gar nicht ins Schema der Volksverdummer passt. Schon wieder sind die Leidtragenden unsere unverstandenen Populisten. Schon wieder wird ihnen die Illusion geraubt, es gäbe nur den Terror von außen. Also von denen, die mehrheitlich vor Terror geflohen sind. Nach dem völ- lig irren A n s c h l a g a u f einen deut- s c h e n Fu ßb a l lver- ein nun also ein ge- planter Anschlag auf – ja auf was denn? D i e Ermittler vermuten ein unglaubliches Szenario. Ein Anschlag auf irgendwas ganz typisch Deutsches. Um es dann irgendwelchen Flüchtlingen anzuhängen. Bei ganz typisch Deutsch zittern dem erlauchten guten Deutschen die Knie. Typisch Deutsch kann nämlich vom Kölner Dom bis zum geplanten Berliner Flughafen, von der Currywurst-Bude bis zum Gourmettempel reichen. Nur die mittlerweile nicht mehr ganz so deutschen Döner-Läden sind Dank Erdogan relativ sicher. Der Plan, soweit überhaupt vorhanden, ist so bescheue r t , dass man sich ernsthaft Gedanken um die Aufnahmevoraussetzungen für angehende Einzelkämpfer bei der Bundeswehr machen muss. Womit - siehe oben - eine ganze Berufssparte in Misskredit gelangt. Wie gut, dass unsere Ministerin für Verteidigung irgendwie präventiv den Chefausbilder des Heeres schon mal entlassen hat. Hoffentlich schafft der Neue es seinen Einzelkämpfern klar zu machen, dass Terror ins Ausland gehört. Da kann man dann auch das bisherige Versagen der beteiligten Behörden vernachlässigen. Bestpreis-Tage bei VW Einzigartige Konditionen für alle verfügbaren Jahreswagen von VW Alle VW Golf Lounge Jahreswagen jetzt inklusive – 5 Jahren Garantie – 300,- € Tankgutschein – 24 Monate Wartung und Service – 0,99% eff. Jahreszins Finanzierung Jetzt bis zu 25% NACHLASS! 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Bei der Mitgliederversammlung des Otterndorfer Wirtschafts- und Gewerbevereins OWG nutzte der Vorstand um Ernst-August von der Decken den Vorjahresbeschluss seiner Mitglieder, in Zukunft doch bitte engeren Kontakt zu den benachbarten Gewerbevereinen zu suchen. Denn in Cadenberge hatte man sich mit dem Objekt der Begierde, einer speziellen App, intensiv auseinandergesetzt. Also bat man den dortigen Vorstand um Matthias Holl um Information. Zusammen mit seinem Vorstandskollegen Michael Diehr informierte Holl dann ausführlich über das Cadenberger Modell. „Die App ist eine umfassende Informationsquelle und berichtet über Aktuelles und alles Wissenswerte über Cadenberge. So werden wir mit unserer neuen App die Menschen auch über Veranstaltungen und das Vereinsleben in Cadenberge informieren. Selbstverständlich kommt auch das Geschäftsleben, etwa in Form unserer Firmenporträts oder der neuen Serie über die Betreiber des Cadenberger Wochenmarktes, nicht zu kurz“, berichtete Diehr. „Für KÜHRSTEDT re · Die PNE Wind AG beginnt mit dem Bau des Windparks Kührstedt/Alfstedt bei Bad Bederkesa. Bis zum Ende dieses Jahres sollen dort insgesamt 13 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 43,2 Megawatt errichtet werden. Bereits in diesen Tagen wird mit dem notwendigen Wegebau innerhalb der Windparkfläche sowie der Zufahrten begonnen. Ab Anfang Juni ist vorgesehen, die Fundamente der 13 Windenergieanlagen zu erstellen. Parallel dazu soll das Umspannwerk unmittelbar nördlich des Windparks gebaut werden. Mit der Er- HEMMOOR re · Zu seinem Abend mit Robby Ballhouse (Foto: L. Hübotter) lädt der Culturkreis Hemmoor am Freitag, 5. Mai, um 20.30 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) in die Kulturdiele ein. Mit seiner enormen Bühnenpräsenz macht der amerikanischste unter den hiesigen Liedermachern seit 30 Jahren seine Auftritte auf der Straße, in Clubs oder in der großen Halle zu einem besonderen Erlebnis. Der Singer/Songwriter aus Hannover ist in verschiedenen Stilrichtungen unterwegs. Sein musikalischer Schwerpunkt konzentriert sich auf Folk, Bluegrass, Country, Rock und Pop. Die Melange daraus bezeichnet er als Greengrass-Musik, melodische, unbemühte und vielseitige handgemachte Musik Die Frage, ob ausreichend Parkplätze in Otterndorf vorhanden sind, ist ein Dauerthema bei den Geschäftsleuten. Einige Mitglieder des Gewerbevereins sehen da keine Probleme Foto: sh die Kunden der Geschäftsleute ist die App gratis“, hob Matthias Holl hervor. Durch die starke Anbindung an Programme des sozialen Netzwerkes kann der Geschäftstreibende schnell seine Kundschaft über besondere Aktionen oder neue Produkte informieren. Die Einrichtung der App ist relativ kostengünstig. „Problem,“ so Holl, „ist die Pflege der App.“ Deshalb habe man einen freiberuflichen Redakteur damit beauftragt. Die Kosten dafür würde der Gewerbeverein tragen. Man sei sehr gespannt auf die Erfahrungen der Geschäftsleute. Neben der Vorstellung der App berichtete der Otterndorfer Beirat für Stadtmarketing über das letzte Jahr. Windpark entsteht PNE Wind AG beginnt mit dem Bau richtung der Türme, dem Aufbau der Maschinenhäuser und der Installation der Rotorblätter soll ab etwa Mitte Juli begonnen werden, sodass die Anlagen bis Anfang Dezember komplett errichtet sein können und noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden. An den Windenergieanlagen möchte die PNE eine „bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung“ installieren. Das heißt, dass die nach den international gültigen Luftsicherheitsvorschriften erforderlichen roten Kennleuchten nur dann aktiviert werden, wenn sich ein Luftfahrzeug im Umfeld des Windparks befindet. Folk aus Hannover Robby Ballhouse in der Kulturdiele mit kummerfreien, jedoch anspruchsvollen Texten. Grobschlächtig gespielte Liebeslieder und lieblich erzählte Grobschlächtigkeiten sind ein Markenzeichen des virtuosen Zupfgitarrenbarden. Karten gibt es in den Vorverkaufsstellen des Culturkreises im Buchhandel Flaig und Store in Hemmoor sowie Uhren Hess in Cadenberge. Darüber hinaus können Tickets online unter www. culturkreis.de werden. erstanden Dies sei aus Sicht des Beirates sehr erfolgreich gewesen. Herausragend sei dabei der Bauernmarkt sowie die Gutscheinaktion gewesen. Für die 23 teilnehmenden Geschäfte wurden insgesamt Gutscheine für rund 25.000 Euro ausgestellt. Kontrovers wurde lediglich über die Parkplatzsituation in Otterndorf diskutiert. Während Samtgemeindevertreter Maik Schwanemann eine dritte Ordnungskraft für Kontrollen ankündigte, sahen einige Mitglieder keine Probleme für ihre Kunden. Dass die OWG-Mitglieder mit ihrem Vorstand zufrieden sind, bewiesen die turnusgemäßen Wahlen. Der gesamte Vorstand wurde dabei einstimmig in seinem Amt bestätigt. C. Wolf Kandidat GEESTLAND re · Im Rahmen einer Kreisversammlung in Geestland haben die Grünen jetzt für den ersten der drei Landtagswahlkreise eine Entscheidung getroffen: Mit großer Mehrheit wählten sie Dr. Christian Wolf (Foto: Privat) als ihren Kandidaten für die Landtagswahl im Januar 2018 im Wahlkreis 57. Der 37-jährige Polarforscher aus Flögeln ist für die Grünen seit der Kommunalwahl 2016 auch Kreistagsmitglied und gehört dem Kreisvorstand an. Wolf bekannte sich zu einer Fortsetzung der rot-grünen Koalition in Niedersachsen, die insgesamt wichtige Reformen vorangebracht habe, wie etwa in der Landwirtschaft. Der Wolf CUXHAVEN re · „Der Wolf - Segen oder Leiden?“ lautet das Thema einer Vortragsund Diskussionsveranstaltung, zu der der CDU-Ortsverband Altenbruch am Montag, 8. Mai, um 19 Uhr in das Hotel-Restaurant „Deutsches Haus“ einlädt. Referent ist der Präsident der niedersächsischen Landesjägerschaft und CDU-Landtagsabgeordnete Helmut Dammann-Tamke. Dammann-Tamke ist im Landtag Vorsitzender des Arbeitskreises Ländlicher Raum, Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen Haushalt und Finanzen sowie Umwelt, Energie und Klimaschutz des Landtags.
3. Mai 2017 Regional 5 Grüne wählen LANDKREIS re · Zu einer Mitgliederversammlung laden Bündnis 90/Die Grünen im Landkreis Cuxhaven am Donnerstag, 4. Mai, ein. Beginn ist um 19.30 Uhr in Hagen im Bremischen, Raum beim Verein Nestwerk e.V., Amtsdamm 42. Im Rahmen einer gemeinsamen Wahlversammlung mit dem Kreisverband Osterholz wollen die Grünen-Mitglieder zu Beginn über die Landtagskandidatur im Wahlkreis 59 Unterweser entscheiden. Bisher einzige Bewerberin ist Eva Viehoff aus Loxstedt. Auf der anschließenden Kreisversammlung bereiten die Cuxhavener Grünen dann die im Juni anstehenden Parteitage auf Landesund Bundesebene vor und beraten über weitere aktuelle Themen. Gestürzt BREMERHAVEN re · In der Nacht zum 1. Mai kam es zu einem schweren Unfall am Geeste-Fähranleger. Eine Gruppe von Personen verließ gegen 1 Uhr das Fährschiff und hielt sich anschließend im Uferbereich an der Geeste auf. Aus bisher noch ungeklärten Gründen fiel kurz darauf ein 44 jähriger Mann aus der Gruppe etwa vier Meter tief die Kaimauer hinunter. In dem betroffenen Bereich befand sich zu dem Zeitpunkt ein Containerschiff, auf dem der Mann landete. Dabei hatte der Betroffene nur knapp den wenige Zentimeter breiten Bereich zwischen der Schiffskante und der Kaimauer verfehlt. Aufgrund der schweren Verletzungen musste der Mann auf dem Schiff medizinisch behandelt und stabilisiert werden. Die Feuerwehr setzte zur Rettung eine Drehleiter ein, um daran eine Trage zu fixieren und den Patienten dann an Land zu heben. Während der Rettungsmaßnahmen benötigte auch die 23-jährige Tochter des Mannes, die den Unfall beobachtete hatte, medizinische Behandlung. Nicht so viele, dafür eine Meinung Mai-Demonstration für die Rechte der Arbeitnehmer CUXHAVEN sh · Der diesjährige Gewerkschaftsspruch zum 1. Mai traf für die Cuxhavener Mai-Demonstration nur bedingt zu. Statt „Wir sind viele - wir sind eins“ kamen nicht ganz so viele zum zentralen Kundgebungsplatz an der Neufelder Straße. Die allerdings aus allen politischen Lagern und mit zumindest der gleichen politischen Botschaft: Es geht im Wahljahr 2017 darum, die Interessen der Arbeitnehmer in den Vordergrund zu rücken und für eine soziale Gerechtigkeit zu sorgen. Für die Gewerkschaften sprach Bernd Rosenbaum von der IG Metall dann auch von dem wirtschaftlichen Aufschwung im Cuxland und zeigte sich erfreut, dass im neuen Siemens-Werk tarif-rechtlich „Einvernehmen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmer-Vertretern“ herrsche. Monika Knop von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hatte die Interessen der Beschäftigten an den Schulen im Blick und sprach von zu hohen Zahlen bei den Unterrichtsstunden. Zu dem „sei die Inklusion, also die Einbindung von Förderschülern in den Regelunterricht von den Lehrern so nicht zu stemmen.“ Streitbar zeigten sich auch die Vertreter von Verdi, die an ihrem Stand für eine Mindestzahl an Pflegepersonal, gekoppelt an die Bettenzahl der Krankenhäuser warben. Mehr Personal sei notwendig, um den Beruf des Krankenpflegers beziehungsweise der Krankenschwester attraktiver zu gestalten. Räumlich dicht bei dicht, inhaltlich aber weit entfernt von einander standen die Stände von CDA und Grünen. Während der CDA die Interessen der Arbeitnehmer im „streitbaren Gespräch mit den Arbeitnehmern“, so Peter Fichtner vertreten und einlösen möchte, verwies der Bundestagskandidat der Grünen, Marcel Duda, auf „eine Nachhaltigkeit, die Auf der zentralen Mai-Kundgebung an der Neufelder Straße waren alle demokratischen politischen Meinungen präsent Foto: sh auch an zukünftige Generationen denkt.“ Inhaltlich bezog die Bundestagskandidatin der Linken, Nadije Memedi auf der Mai- Kundgebung beim Thema Zeit- und Werksverträgen die Position, dass solche Verträge das soziale Gefüge in den Betrieben stören würden und forderte deren Umwandlung in reguläre BREMERHAVEN re · Bereits seit mehr als 20 Jahren veranstalten Verbände und Organisationen der Behindertenhilfe und -selbsthilfe anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung rund um den 5. Mai Podiumsdiskussionen, Informationsge- Arbeitsverhältnisse. Dass die Mai-Kundgebung schon nach kurzen drei Stunden zu Ende war, war nicht nur dem sonnigen Wetter geschuldet. Trotz politisch unterschiedlichster Herkunft waren sich alle Arbeitnehmer-Vertreter in der Bedeutung des Tages der Arbeit einig. Er bleibt der wichtigste Tag der Arbeitnehmerschaft. Unsere Stadt gestalten Bremerhavener Aktionstage bis 5. Mai spräche, Demonstrationen und andere Aktionen in ganz Deutschland. Mit diesen Veranstaltungen verfolgen alle ein gemeinsames Ziel: Sie wollen auf die Situation von Menschen mit Behinderung aufmerksam machen und appellieren daran, dass es allen Menschen ermöglicht werden muss, gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben zu können. Den Abschluss der Bremerhavener Aktionstage bilden ein Umzug und eine Kundgebung unter dem Motto „Wir gestalten unser Stadt“am Freitag, 5. Mai. Die Teilnehmer treffen sich um 11 Uhr auf dem Ernst-Reuter-Platz und ziehen dann durch Hafenstraße, Lloydstraße und Fußgängerzone zur Großen Kirche, vor der ab 12 Uhr eine Kundgebung stattfinden wird. Der Umzug wird auch in diesem Jahr von der Sambagruppe „Confusao“ und Stelzenläufern begleitet. Uwe Parpart, Stadtrat für Menschen mit Behinderung, Kai J. Steuck, stellv. Landesbehindertenbeauftragter Bremen, und Carolin Kountchev, Leitung Stadtplanungsamt, werden auf der Kundgebung sprechen. Zeitgenössische Kunst Neue Ausstellung in der Stadtscheune OTTERNDORF sh · Das haben sie sich aufs Banner geschrieben. Ihre Ausstellungen sollen Kunst für jedermann präsentieren. Der Verein Griffelkunst aus Hamburg verfolgt ein ganz eigenes Konzept, um Originale zeitgenössischer Künstler für alle erschwinglich zu machen. Die Idee dahinter: Mit Auflagenkunst Editionen zu erstellen und diese als limitierte Auflagenkunst in Ausstellungen ihren Mitgliedern anzubieten. Was durchaus zu funktionieren scheint. Ihre Anfänge hat die Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V. im Jahr 1925. Seitdem verlegt sie Editionen originaler Grafiken. Auflagen zeitgenössischer Künstler sowie historische Fotoeditionen bestimmen das Programm der rund 4.500 Mitglieder im gesamten Bundesgebiet, die in zahlreichen Ortsgruppen arbeiten. So gibt es eine Gruppe sowohl in Otterndorf als auch in Cuxhaven. Die Mitglieder wählen zwei Mal im Jahr aus angebotenen Grafikeditionen ihre Wahlblätter aus. Vier signierte Blätter aus den Bereichen Grafik und Fotografie stehen jedem Mitglied für einen Beitrag von jährlich 132 Euro zu. Weitere können darüber hinaus erworben werden. Die Zusammenstellung erfolgt durch eine Jury namhafter Kunstprofessoren, Künstlern und Mäzenen. Diese Auswahlen werden auch bundesweit in Ausstellungen gezeigt, die parallel zueinander eröffnet werden. So wie jetzt die Frühjahrsausstellung in der Stadtscheune in Otterndorf. Nach dem Grußwort von Bürgermeister Thomas Bullwinkel, der es sich trotz dem zeitgleich stattfindenden Bauernmarkt nicht nehmen ließ die Vernissage zu eröffnen, stellte Kuratorin Stephanie Bunk Werke der Ausstellung vor. Sie ist bei der Griffelkunst- Vereinigung verantwortlich für die Editionen und erläuterte die Gründe für die Aufnahme der Exponate in die Ausstellung. Die im Rahmen der Editionen-Ausstellung parallel gezeigten Klassiker der Fotografie werden noch bis zum 28. Mai im zweiten Stock der Stadtscheune gezeigt. Unter anderem finden sich Foto-Exponate von August Sander und Man Ray unter den historischen Aufnahmen. Von den Kunsteditionen sowie der Sonderausstellung Klassiker der Fotografie ließen sich viele Otterndorfer trotz strahlendem Frühlingswetter anlocken Foto: sh Do, 4.5. – Sa, 6.5. - 28% +10% gratis Gurke* Niederlande, Spanien, Kl. I Stück i Kl I 0 .29 Kohlrabi* Spanien, Italien, Kl. 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