ME2BE_BOM_09_2016
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DIE<br />
FÖRDE SPARKASSE<br />
AZUBIPORTRAITS<br />
KATHARINA KOLBE (21)<br />
Die Förde Sparkasse ist einer der größten Ausbildungsbetriebe<br />
der Region. Rund 1.300 Mitarbeiter/-innen,<br />
davon mehr als 100 Auszubildende<br />
arbeiten an insgesamt 87 Standorten in Schleswig-<br />
Holstein. Die drei Hauptstellen befinden sich in<br />
Kiel, Eckernförde und Plön. Jährlich bietet die<br />
Förde Sparkasse rund 40 Ausbildungsplätze in<br />
den Berufen Bankkauffrau/Bankkaufmann und<br />
Sparkassen-Vertriebskaufmann/-frau an. Auch die<br />
Möglichkeit eines dualen Studiums gibt es. Alle<br />
Auszubildenden und Studenten haben gute<br />
Chancen auf eine Übernahme nach erfolgreichem<br />
Abschluss. Neben einer attraktiven Ausbildungsvergütung<br />
bietet die Förde Sparkasse variable<br />
Arbeitszeiten, familienfreundliche Arbeitsbedingungen<br />
und legt Wert auf einen ausgeprägten sozialen<br />
Zusammenhalt.<br />
KOMM AN BORD!<br />
WIR BILDEN AUS ZUM/ZUR:<br />
- BANKKAUFMANN/-FRAU<br />
- SPARKASSEN-VERTRIEBSKAUFMANN/-FRAU<br />
- BACHELOR OF ARTS – BANKKAUFMANN/-FRAU<br />
KONTAKT: AUSBILDUNGSLEITER<br />
HERR KARSTEN SÖNNICHSEN<br />
LORENTZENDAMM 28-30<br />
24103 KIEL<br />
TELEFON: 0431 59 2-1413<br />
E-MAIL: KARSTEN.SOENNICHSEN@<br />
FOERDE-SPARKASSE.DE<br />
PRAKTIKUM<br />
FRAU MARISA FRAHM<br />
PERSONALMANANGEMENT<br />
LORENTZENDAMM 28-30<br />
24103 KIEL<br />
TELEFON: 0431 59 2-14<strong>09</strong><br />
E-MAIL: MARISA.FRAHM@<br />
FOERDE-SPARKASSE.DE<br />
„Ich heiße Katharina, bin 21 Jahre alt und absolviere<br />
im 2. Jahr bei der Förde Sparkasse eine Ausbildung<br />
zur Bankkauffrau. Mein erster Traumberuf war Tierärztin<br />
für Pferde. Bis ich ein Praktikum bei einem<br />
Tierarzt für Großtiere gemacht habe. Danach wusste<br />
ich, wie körperlich anstrengend dieser Beruf ist.<br />
Ich hatte aber bereits auf der Friedrich-Junge-Schule<br />
den Kontakt zur Förde Sparkasse aufgenommen.<br />
Sowohl auf der <strong>BOM</strong> als auch im Bewerbertraining<br />
hatte ich Frau Wollenberg kennengelernt und konnte<br />
viele Informationen über den Beruf der Bankkauffrau<br />
sammeln, was mir zugute kommen sollte! Nach<br />
dem Realschulabschluss ging ich erst einmal auf das<br />
RBZ Wirtschaft in Kiel, um eventuell studieren zu<br />
können. Nach dem Abitur wusste ich allerdings gar<br />
nicht, welches Studium zu mir passen könnte und<br />
ich wollte endlich beruflich starten und nicht ins<br />
„Blaue“ studieren. Den Kontakt zur Förde Sparkasse<br />
hatte ich ja noch. Mit dem Ausbildungsplatz hat<br />
es dann ziemlich schnell geklappt. Und jetzt bin ich<br />
froh mit dieser Entscheidung, denn mir gefällt die<br />
Ausbildung unglaublich gut! Besonders die Kundennähe<br />
und den täglichen Umgang mit Menschen<br />
schätze ich sehr an meiner Arbeit. Deshalb kann ich<br />
mir gut vorstellen, nach der Ausbildung in der Förde<br />
Sparkasse weiterzuarbeiten.“<br />
JONATHAN MÜLLER (18)<br />
„Ich bin Jonathan und habe am 1. August meine Ausbildung zum Bankkaufmann<br />
bei der Förde Sparkasse begonnen. Meinen Platz hatte ich schon<br />
vor einem Jahr sicher. Das war ein beruhigendes Gefühl! So konnte ich<br />
mich in Ruhe auf das letzte Schuljahr an der Friedrich-Junge-Schule konzentrieren<br />
und einen guten Mittleren Schulabschluss machen.<br />
Jetzt sind die ersten Wochen der Ausbildung vorbei und ich habe schon einiges<br />
erlebt. Insgesamt sind wir 40 neue Azubis! In der Einführungswoche,<br />
in der Hauptgeschäftsstelle Kiel, haben wir uns zunächst kennengelernt<br />
und erfahren, was überhaupt alles auf uns zukommt. Toll ist, dass jeder<br />
Auszubildende von Anfang an einen festen Ansprechpartner hat. So kann<br />
ich jederzeit Fragen stellen und weiß genau, wen ich ansprechen kann. Momentan<br />
bin ich in der Filiale Mettenhof tätig. Das macht mir großen Spaß!<br />
Neben dem Kundenkontakt gefällt mir besonders gut, dass mir jede Woche<br />
klare Aufgaben gestellt werden, auf die ich mich vorbereiten kann und ich<br />
anschließend auch ein Feedback erhalte.“<br />
INGA WOLLENBERG (29)<br />
AUSBILDUNGSBETREUERIN<br />
TJARK WOLLMANN (20)<br />
„Hallo. Mein Name ist Inga Wollenberg. Ich bin Bankkauffrau bei der Förde Sparkasse<br />
in Kiel und betreue unsere Auszubildenden und Kooperationsschulen. Meinen<br />
Realschulabschluss habe ich 2003 hier auf der Friedrich-Junge-Schule gemacht.<br />
Leider gab es zu meiner Zeit noch keine <strong>BOM</strong>, sodass ich nach der zehnten Klasse<br />
wenig Berufsorientierung hatte und erst einmal weiter zur Schule ging. Nach dem<br />
Abitur habe ich dann bei der Förde Sparkasse eine Ausbildung zur Bankkauffrau<br />
gemacht und anschließend ein Studium zur Bankfachwirtin abgeschlossen. Mein<br />
Tipp an alle Schülerinnen und Schüler: Denkt nicht, dass ihr unbedingt Abitur<br />
braucht, um eine gute Karriere zu starten! Die Förde Sparkasse sucht besonders<br />
Bewerberinnen und Bewerber mit einem guten Mittleren Schulabschluss für die<br />
Ausbildung zur Bankkauffrau und zum Bankkaufmann. Was viele nicht wissen:<br />
Ihr könnt auch später noch bei der Förde Sparkasse studieren!“<br />
INGA WOLLENBERG<br />
Fotos: Merle Jurzig | Text: Christian Dorbandt<br />
KATHARINA, JONATHAN<br />
TJARK<br />
„Ich habe meine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Förde Sparkasse<br />
in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen und arbeite als Privatkundenberater<br />
in der Filiale Mettenhof. Durch die dreijährige Lehrzeit fühle ich mich<br />
gut vorbereitet, um die anstehenden Aufgaben nun selbständig zu bewältigen.<br />
Natürlich ist das eine neue Herausforderung. Als Azubi konnte ich<br />
mich auf die erfahrenen Kollegen stützen. Jetzt muss ich zeigen, was ich<br />
gelernt habe, obwohl die Unterstützung des Teams natürlich nie aufhört.<br />
Als Bankkaufmann lernt man übrigens ständig dazu und sowohl die Kommunikation<br />
mit Kunden als auch mit den Kollegen steht im Mittelpunkt<br />
unseres Berufes.<br />
Die Besuche auf der <strong>BOM</strong> haben mir vor allem geholfen, herauszufinden,<br />
was ich beruflich nicht machen möchte, z.B. eine Tätigkeit, in der ich den<br />
ganzen Tag draußen körperlich arbeiten muss. Ich bin eher ein Büro-<br />
Mensch und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung für die Ausbildung<br />
zum Bankkaufmann.“<br />
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