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Park Books Vorschau Herbst 2017

Die aktuellen Bücher im Programm von Park Books für den Herbst 2017.

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HERBST<br />

<strong>2017</strong>


ÜBERSICHT<br />

4/5<br />

Oliver Elser, Philip Kurz, Peter Cachola<br />

Schmal (Hrsg.)<br />

SOS Brutalismus<br />

Eine internationale Bestandsaufnahme<br />

8/9<br />

Christian Bjone<br />

Almost Nothing<br />

100 Artists Comment on the Work of Mies van<br />

der Rohe<br />

12<br />

Elena Chiavi, Pablo Garrido Arnaiz,<br />

Francisco Moura Veiga, Guillem Pujol<br />

Borràs, Francisco Ramos Ordóñez, Júlia<br />

Trias Jurado und Rubén Valdez (Hrsg.)<br />

CARTHA – On Making Heimat<br />

6/7<br />

Simon Phipps, Hilar Stadler, Andreas<br />

Hertach (Hrsg.)<br />

Finding Brutalism<br />

Eine fotografische Bestandsaufnahme<br />

britischer Nachkriegsarchitektur<br />

10/11<br />

Eve Blau mit Ivan Rupnik<br />

Baku – Oil and Urbanism<br />

13<br />

Angelika Fitz, Katharina Ritter,<br />

Architekturzentrum Wien Az W (Hrsg.)<br />

Assemble<br />

Wie wir bauen<br />

14/15<br />

Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten<br />

Garten<br />

16/17<br />

Rafi Segal<br />

Space Packed<br />

The Architecture of Alfred Neumann<br />

18/19<br />

Daniel Stockhammer, Astrid Staufer,<br />

Daniel Meyer, ZHAW Institut für<br />

Konstruktives Entwerfen (Hrsg.)<br />

Weiterbauen in Stahl<br />

Architektur der Aufstockung<br />

<strong>Park</strong> <strong>Books</strong><br />

Niederdorfstrasse 54<br />

8001 Zürich, Schweiz<br />

www.park-books.com<br />

Vertrieb<br />

Patrick Schneebeli<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 53<br />

sales@park-books.com<br />

20/21<br />

Kunst Meran, Andreas Kofler, Magdalene<br />

Schmidt, Jörg Stabenow (Hrsg.)<br />

Armando Ronca<br />

Architektur der Moderne in Südtirol 1935–1970<br />

Verleger<br />

Thomas Kramer<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 54<br />

publisher@park-books.com<br />

Marketing, Presse<br />

Domenica Schulz<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 56<br />

publicity@park-books.com


22/23<br />

Sebastian Multerer, Julian Wagner<br />

Otho Orlando Kurz<br />

Architekt<br />

26/27<br />

diachron – Eva Guttmann, Gabriele<br />

Kaiser, Claudia Mazanek (Hrsg.)<br />

Shifting Patterns<br />

Christopher Alexander und der Eishin Campus<br />

30/31<br />

Georges Descombes, Julien Descombes,<br />

Corinne Van Cauwenberghe, Vincent<br />

Correnti, François Gerber (Hrsg.)<br />

Aire<br />

Der Fluss und sein Doppelgänger<br />

24/25<br />

Kashef Chowdhury (Hrsg.)<br />

A Glass Labyrinth in Venice<br />

28/29<br />

Olivier Meystre<br />

Pictures of the Floating<br />

Microcosm<br />

New Representations of Japanese Architecture<br />

32<br />

Juanita Schläpfer-Miller, Manuela<br />

Dahinden (Hrsg.)<br />

Klimagarten 2085<br />

Handbuch für ein öffentliches Experiment<br />

33<br />

Chiara Cavalieri, Paola Viganò (Hrsg.)<br />

The Horizontal Metropolis<br />

A Radical Project<br />

34<br />

Lars Lerup<br />

The Continuous City<br />

Fourteen Essays on Architecture and<br />

Urbanization<br />

35<br />

Isabel Abascal, Mario Ballesteros (Hrsg.)<br />

Exposed Architecture<br />

Exhibitions, Interludes, and Essays<br />

37<br />

Matthias Boeckl, Wojciech Czaja<br />

Motion Mobility<br />

Die neue ÖAMTC-Zentrale in Wien<br />

39<br />

Heike Biechteler, Johannes Käferstein,<br />

Hochschule Luzern – Technik &<br />

Architektur (Hrsg.)<br />

Architekturpädagogiken<br />

5 x 2 Gespräche<br />

36<br />

Marko Sauer und Christoph Wieser<br />

(Hrsg.)<br />

Fawad Kazi KSSG–OKS<br />

Band I: Projekteinführung und Pavillon KSSG<br />

38<br />

Andreas Lechner<br />

Entwurf einer architektonischen<br />

Gebäudelehre<br />

40–47<br />

Backlist<br />

1 2/3<br />

4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


SOS Brutalismus ist ein Notsignal. Seit den 1950er-Jahren sind<br />

weltweit Bauten bedeutender Architekten des 20. Jahrhunderts<br />

entstanden, die Ausdruck einer kompromisslosen Haltung sind.<br />

Oft, aber nicht immer, sind sie aus Sichtbeton (béton brut, daher<br />

der Begriff Brutalismus). Viele der oft kontrovers diskutierten<br />

Bauten sind heute von Abriss oder Umgestaltung bedroht. Dagegen<br />

formiert sich seit einigen Jahren eine Gegenbewegung,<br />

die vor allem im Internet aktiv ist und an der sich auch das Deutsche<br />

Architekturmuseum DAM in Frankfurt am Main und die<br />

Wüstenrot Stiftung unter dem Hashtag #SOSBrutalism massgeblich<br />

mit umfangreicher Forschungsarbeit beteiligen.<br />

Die Ergebnisse dieser internationalen Recherche werden nun in<br />

einer grossen Ausstellung im DAM und in einer umfangreichen<br />

Begleitpublikation präsentiert. Mehr als 100 Autoren dokumentieren<br />

120 wichtige Bauten in ihrem heutigen Zustand und mit<br />

reichem Bildmaterial. Darunter sind viele bislang nie publizierte<br />

Neuentdeckungen, von denen etliche akut vom Abbruch bedroht<br />

sind. Hinzu kommen Überblicksdarstellungen zum Brutalismus<br />

in zwölf Regionen auf der ganzen Welt, Fallstudien zu internationalen<br />

Schwerpunkten wie beispielsweise Skopje oder New Haven<br />

sowie Essays zur Theoriegeschichte des Brutalismus. Das<br />

Beiheft versammelt die Beiträge eines internationalen Symposiums<br />

zum Brutalismus, das im Jahr 2012 in Berlin stattfand.<br />

Ein spektakuläres Erschliessungsprojekt des<br />

Deutschen Architekturmuseums und der<br />

Wüstenrot Stiftung: Erstmals wird die<br />

brutalistische Architektur der 1950er- bis<br />

1970er-Jahre in einer weltweiten Bestandsaufnahme<br />

dargestellt.<br />

Oliver Elser ist Kurator am Deutschen Architekturmuseum<br />

DAM. 2012 hat er zusammen mit<br />

Peter Cachola Schmal das Buch Das Architekturmodell.<br />

Werkzeug, Fetisch, kleine Utopie<br />

herausgegeben.<br />

Philip Kurz ist Geschäftsführer der Wüstenrot<br />

Stiftung in Ludwigsburg und Honorarprofessor<br />

am KIT. Davor war er Direktor der Ernst &<br />

Young Real Estate GmbH in Stuttgart.<br />

Autoren des Buchs (Auswahl): Anette Busse,<br />

Barnabas Calder, Zvi Efrat, Elain Harwood,<br />

Réjean Legault, Wolfgang Pehnt, Timothy M.<br />

Rohan, Ruth Verde Zein<br />

Autoren des Beihefts (Auswahl): Beatriz<br />

Colomina, Kenneth Frampton, Liane Lefaivre,<br />

Stanislaus von Moos, Joan Ockman, Werner<br />

Oechslin, Laurent Stalder<br />

Peter Cachola Schmal ist Direktor des Deutschen<br />

Architekturmuseums DAM. Zusammen<br />

mit Oliver Elser und Anna Scheuermann hat er<br />

2016 den Deutschen Pavillon mit der Ausstellung<br />

Making Heimat an der Architekturbiennale<br />

Venedig kuratiert.<br />

Deutsch<br />

ISBN 978-3-03860-074-9<br />

Englisch<br />

ISBN 978-3-03860-075-6<br />

9 783038 600749<br />

9 783038 600756


Der Brutalismus findet heute grosse<br />

Beachtung als radikale Erneuerung der<br />

modernen Architektur<br />

Zahlreiche Bauten des Brutalismus sind weltweit<br />

von Abbruch und Umgestaltung bedroht,<br />

obwohl ihre Erhaltungs- und Schutzwürdigkeit<br />

anerkannt ist<br />

Das Buch ist die bisher umfassendste<br />

Bestandsaufnahme zum Brutalismus<br />

überhaupt<br />

Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im<br />

Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt<br />

am Main (7. Oktober <strong>2017</strong> bis 2. April 2018)<br />

Oliver Elser, Philip Kurz, Peter Cachola<br />

Schmal (Hrsg.)<br />

SOS Brutalismus<br />

Eine internationale Bestandsaufnahme<br />

Ein gemeinsames Projekt des Deutschen Architekturmuseums<br />

und der Wüstenrot Stiftung<br />

Gestaltet von Rahlwes.Pietz<br />

Leinen mit Schutzumschlag, mit separatem<br />

Beiheft<br />

Total ca. 668 Seiten, ca. 1200 farbige und sw<br />

Abbildungen<br />

22,4 × 27,3 cm<br />

978-3-03860-074-9 Deutsch<br />

978-3-03860-075-6 Englisch<br />

ca. sFr. 69.– | € 68.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4/5<br />

6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Seit mehr als 30 Jahren erforscht der Londoner Fotograf Simon<br />

Phipps den architektonischen Wiederaufbau Englands nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg. Er dokumentiert den Brutalismus der<br />

Nachkriegsmoderne, und sein grosses Bildarchiv demonstriert,<br />

in welchem Mass Architekten zum Wandel der politischen und<br />

gesellschaftlichen Landschaft Grossbritanniens beigetragen<br />

haben. Ablesbar ist dies an unzähligen privaten und öffentlichen<br />

Gebäuden, Schulen, Universitäten, Kirchen, Museen und Galerien<br />

bis hin zu ganzen neu gebauten Städten.<br />

Dieses Buch zeigt Simon Phippsʼ Bilder von rund 80 Bauten in<br />

ganz England aus den 1950er- bis 1980er-Jahren. Die Auswahl<br />

umfasst herausragende und vielbeachtete Gebäude ebenso wie<br />

weniger bekannte und schafft Gegenüberstellungen mit Architekturfragmenten<br />

der Zeit, die eine entschieden brutalistische<br />

Bildstimmung entstehen lassen. Die Fotografien werden begleitet<br />

von einem Essay, der das Phänomen des Brutalismus architekturgeschichtlich<br />

einordnet. Kompakte Detailinformationen<br />

zu jedem Gebäude und zu seinen Architekten machen das Buch<br />

zudem zum handlichen Reiseführer für Architekturliebhaber<br />

und -experten.<br />

Eine einzigartige fotografische<br />

Dokumentation brutalistischer<br />

Architektur der Nachkriegszeit<br />

in England<br />

Andreas Hertach ist freischaffender Kurator und<br />

Ausstellungsszenograf.<br />

Simon Phipps ist ein britischer Fotokünstler.<br />

Hilar Stadler ist Kunsthistoriker und Direktor<br />

des Museums im Bellpark in Kriens.<br />

Deutsch<br />

ISBN 978-3-03860-064-0<br />

Englisch<br />

ISBN 978-3-03860-063-3<br />

9 783038 600640<br />

9 783038 600633


Reich illustrierter Überblick über die Nachkriegsmoderne<br />

in England<br />

Führer zu Schlüsselwerken und wenig<br />

bekannten Beispielen des Brutalismus in<br />

ganz England, mit Detailinformationen zu<br />

Architekten, Bauzeit, genauer Lage etc.<br />

Der Brutalismus ist ein Markenzeichen des<br />

Wiederaufbaus in England nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg und geniesst zurzeit international<br />

grosses Interesse<br />

Simon Phipps, Hilar Stadler, Andreas<br />

Hertach (Hrsg.)<br />

Finding Brutalism<br />

Eine fotografische Bestandsaufnahme<br />

britischer Nachkriegsarchitektur<br />

In Zusammenarbeit mit dem Museum im<br />

Bellpark, Kriens<br />

Fotografien von Simon Phipps. Mit Texten von<br />

Catherine Ince und Owen Hatherley sowie<br />

einem Gespräch zwischen Kate Macintosh und<br />

Stephen Parnell<br />

Gestaltet von Hi – Visuelle Gestaltung<br />

Gebunden<br />

ca. 256 Seiten, 150 farbige Abbildungen<br />

ca. 20 × 26 cm<br />

978-3-03860-064-0 Deutsch<br />

978-3-03860-063-3 Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

August <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6/7<br />

8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Ludwig Mies van der Rohe (1886–1969) zählt ohne Zweifel zu den<br />

bedeutendsten und einflussreichsten Architekten überhaupt.<br />

Seit Jahrzehnten sind seine Bauten und Entwürfe Auslöser für<br />

Debatten über die Leistungen und Fehltritte moderner Architektur.<br />

Dieses Buch präsentiert eine einzigartige, spannende<br />

und farbenfrohe Collage von Bildern, die demonstriert, wie einflussreich<br />

Mies van der Rohe bis heute und weit über die eigentliche<br />

Architekturwelt hinaus ist.<br />

Almost Nothing vereint 100 internationale Malerinnen, Bildhauer,<br />

Fotografinnen, Filmemacher, Designerinnen, Karikaturisten<br />

und Architektinnen, die in ihren hier gezeigten Werken Bauten,<br />

Entwürfe, Aussagen und Bilder des berühmten Architekten<br />

kommentieren oder sich zu eigen machen und so Leben und<br />

Œuvre des legendären deutsch-amerikanischen Architekten<br />

neu interpretieren. Der Text des in New York lebenden Architekten<br />

Christian Bjone bietet Hintergrundinformationen über<br />

die Autoren der 100 Kunstwerke. Der Buchtitel ist eine Referenz<br />

auf eine Aussage von Mies selbst zu einem seiner Meisterwerke,<br />

der Crown Hall auf dem IIT-Campus in Chicago, in der Schlichtheit<br />

in genialer Weise mit Komplexität verschmolzen ist.<br />

Von Mies van der Rohe inspirierte<br />

Kunstwerke von Rita Ernst, Daniel<br />

Libeskind, Sarah Morris, Erwin Wurm,<br />

Rem Koolhaas, Konstantin Grcic,<br />

Kurt Schwitters, Carl Andre, Peter<br />

Eisenman, Isa Genzken, Alexander<br />

Calder, Thomas Ruff, Ed Ruscha,<br />

Thomas Schütte, Yves Klein, Christo<br />

und Jeanne-Claude, Dan Graham u.a.<br />

Christian Bjone ist Architekt und Autor in New<br />

York. Er hat die Bücher Art + Architecture: Strategies<br />

in Collaboration und Philip Johnson and His<br />

Mischief verfasst.<br />

ISBN 978-3-03860-080-8<br />

9 783038 600800


100 Kommentare, Interpretationen und Aneignungen<br />

zu und von Werken Mies van der Rohes<br />

Eine 100-fache ungewöhnliche und überraschende<br />

Begegnung mit Mies<br />

Zeigt Werke weltbekannter Künstler, Designer,<br />

Filmemacher, Fotografen, Karikaturisten und<br />

Architekten<br />

Christian Bjone<br />

Almost Nothing<br />

100 Artists Comment on the Work of Mies van<br />

der Rohe<br />

Gebunden<br />

ca. 226 Seiten, ca. 150 farbige und 70 sw<br />

Abbildungen<br />

21,6 × 27,9 cm<br />

978-3-03860-080-8 Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

September <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8/9<br />

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Baku – Oil and Urbanism ist die erste Studie zur Wechselwirkung<br />

zwischen Erdöl und Städtebau. Baku, Hauptstadt des heutigen<br />

Aserbaidschan, das Teil des Russischen Kaiserreichs war und<br />

bis 1991 zur Sowjetunion gehörte, erlebte in der Folge der Erdölförderung<br />

ab 1873 einen beispiellosen Wachstums- und Innovationsschub.<br />

Wegen seiner grossen wirtschaftlichen Bedeutung<br />

blieb Baku auch in der Sowjetzeit ein Modernisierungslabor<br />

und war ab 1948 Schauplatz eines der weltweit spektakulärsten<br />

Städtebau- und Infrastrukturprojekte: Neft Dashlari, die<br />

erste Offshore-Ölförderplattform der Welt, eine ganze Stadt auf<br />

Stelzen im Kaspischen Meer. Die Erschliessung der unter dem<br />

Meeresgrund gelegenen Ölvorräte beschert Baku gegenwärtig<br />

seinen zweiten Ölboom.<br />

Eve Blau und Ivan Rupnik haben in jahrelanger Forschungsarbeit<br />

untersucht, wie Stadtplanung und Städtebau sowie Architektur<br />

in unterschiedlichen politischen Systemen auf das Erdöl<br />

reagiert haben. Sie zeigen auf, wie Erdöl und Urbanismus unauflösbar<br />

mit dem politischen, kulturellen und gebauten Gewebe<br />

der Stadt verbunden sind. Das faszinierende, mit reichem<br />

historischen Bildmaterial und Dokumenten illustrierte Buch<br />

legt offen, was aus der langen, dicht verwobenen Geschichte<br />

von Öl und Stadt in Baku generell über Urbanisierungsprozesse<br />

gelernt werden kann. Ein grosser fotografischer Essay über die<br />

Hafenstadt im 21. Jahrhundert des bekannten Fotografen Iwan<br />

Baan rundet das Buch in grandioser Weise ab.<br />

Eine faszinierende Studie zur Wechselwirkung<br />

von Öl und Städtebau: Die Stadt<br />

Baku, zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

Zentrum der damals wichtigsten<br />

Erdölregion der Welt, hat seit dem<br />

Zarenreich und durch die Zeit des<br />

Sowjetkommunismus bis zum heutigen<br />

globalen Kapitalismus stets eine<br />

Sonderstellung eingenommen.<br />

Eve Blau ist Professorin an der Harvard Graduate<br />

School of Design. Davor war sie Kuratorin<br />

am Canadian Centre for Architecture CCA. Sie<br />

ist die Autorin mehrerer Bücher, u.a. von Rotes<br />

Wien: Architektur 1919–1934.<br />

Ivan Rupnik ist Associate Professor am College<br />

of Arts, Media and Design der Northeastern<br />

University in Boston.<br />

ISBN 978-3-03860-076-3<br />

9 783038 600763


Die erste umfassende Studie zur<br />

Wechselwirkung zwischen Erdölförderung<br />

und Urbanismus<br />

Die Stadt Baku ist ein Schulbeispiel für die<br />

enge Verflechtung von Energiegewinnung und<br />

modernem Städtebau<br />

Basiert auf einem jahrelangen<br />

Forschungsprojekt<br />

Reich bebildert mit bisher kaum bekannten<br />

oder unveröffentlichten Fotos, Karten,<br />

sowjetischen Agitprop-Illustrationen etc.<br />

Mit einem neuen Foto-Essay von Iwan Baan<br />

Eve Blau mit Ivan Rupnik<br />

Baku – Oil and Urbanism<br />

Mit Fotografien von Iwan Baan<br />

Gestaltet von Bruno Margreth<br />

Gebunden<br />

ca. 320 Seiten, 150 farbige und 120 sw<br />

Abbildungen<br />

ca. 18 × 26 cm<br />

978-3-03860-076-3 Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

September <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10/11<br />

12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Bietet wesentliche Beiträge zum Diskurs über<br />

Migrationsfragen in der zeitgenössischen<br />

Architektur<br />

Präsentiert interdisziplinäre Sichtweisen<br />

anhand von Essays und Interviews<br />

Herausgegeben von CARTHA, der international<br />

vielbeachteten unabhängigen Architektur-<br />

Plattform<br />

Wie können sich Migranten fern ihrer<br />

vertrauten Umgebung niederlassen und «zu<br />

Hause» fühlen? Über Herausforderungen<br />

und Chancen von zeitgenössischer<br />

Architektur und Stadtentwicklung im<br />

Rahmen der 15. Architekturbiennale Venedig.<br />

In Zusammenarbeit mit dem deutschen Pavillon der 15. Architekturbiennale Venedig<br />

2016 hat sich CARTHA mit dem wichtigen Thema einer neuen, «gemachten Heimat»<br />

für Flüchtlinge auseinandergesetzt. CARTHA – On Making Heimat reflektiert das Thema<br />

Migration im Kontext von Architektur und Städtebau, ihre Konsequenzen und Potenziale.<br />

Ausgewählte Protagonisten multidisziplinärer Bereiche legen ihre Sichtweisen auf<br />

die in Venedig aufgeworfenen Fragen offen. Die Texte und Meinungsäusserungen werden<br />

ergänzt durch Interviews mit Iverna McGowan (Amnesty International), dem Anthropologen<br />

David Harvey (City University of New York), der Soziologin Saskia Sassen<br />

(Columbia University), der Europapolitikerin und Migrationsforscherin Anna Terrón<br />

Cusí (United Nations University, Barcelona), dem Migrationswissenschaftler Loren B.<br />

Landau (Wits University, Johannesburg) sowie der Architektin und Kuratorin Giovanna<br />

Borasi (Canadian Center for Architecture).<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Elena Chiavi, Pablo Garrido Arnaiz,<br />

Francisco Moura Veiga, Guillem Pujol<br />

Borràs, Francisco Ramos Ordóñez, Júlia<br />

Trias Jurado und Rubén Valdez (Hrsg.)<br />

CARTHA – On Making Heimat<br />

Mit Beiträgen von Saskia Sassen, Brandlhuber+,<br />

Giovanna Borasi, Alfredo Brillembourg,<br />

Humbert Klumpner, Alexis Kalagas, David<br />

Harvey, Iverna McGowan, Guillem Pujol Borràs,<br />

Júlia Trias Jurado, Anna Terrón, Irena Ghidikova,<br />

Thomas Jezequel, Parasite 2.0, Loren<br />

B. Landau, After Belonging Agency und einem<br />

Vorwort von Oliver Elser<br />

Gestaltet von Max Frischknecht, Début Début<br />

CARTHA ist ein Netzwerk junger Architekten<br />

und Designer aus aller Welt. Die internationale<br />

Plattform fokussiert auf wechselnde Themen,<br />

lässt aus Meinungen, gewonnenen Erkenntnissen<br />

und neuen Arbeiten eine Landschaft der<br />

Gegenwartsarchitektur entstehen und schlägt<br />

Brücken zwischen akademischem Diskurs und<br />

praktischer Erfahrung.<br />

CARTHA –<br />

On Relations in<br />

Architecture<br />

978-3-03860-037-4<br />

Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Broschur<br />

ca. 128 Seiten<br />

ca. 10,5 × 15,8 cm<br />

978-3-03860-053-4 Englisch<br />

ca. sFr. 19.– | € 19.–<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-053-4<br />

9 783038 600534


Die erste Monografie über die Arbeit des<br />

vielbeachteten Londoner Architekturkollektivs<br />

Assemble<br />

Macht die Spannweite der Assemble-Projekte<br />

sichtbar und verdeutlicht deren Ansatz, der<br />

immer auch die Öffentlichkeit als Nutzer und<br />

Kollaborationspartner mit einbezieht<br />

Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung<br />

im Architekturzentrum Wien (1. Juni bis 11.<br />

September <strong>2017</strong>)<br />

Mit Assemble wurden 2015 erstmals Architekten<br />

mit dem renommierten britischen Turner<br />

Prize ausgezeichnet<br />

Wie wir bauen, wie Dinge gemacht sind<br />

und wie Materialien zusammenfinden,<br />

an diesen Verhältnissen zeigt sich die<br />

soziale, ökonomische und politische<br />

Verfasstheit einer Gesellschaft.<br />

Das Londoner Kollektiv Assemble entwickelt seit 2010 Projekte an der Schnittstelle<br />

von Architektur, Design und Kunst. Den derzeit 18 jungen Mitgliedern geht es um<br />

Veränderung bestehender sozialer, ökonomischer und politischer Verhältnisse durch<br />

gemeinschaftliches Handeln. Ihre Projekte, die durchweg die Öffentlichkeit als Nutzer<br />

und Kollaborationspartner aktiv miteinbeziehen, sind Prototypen dafür, wie eine Gesellschaft<br />

anders bauen könnte. So steht ihr Name für eine Rekonfiguration vorhandener<br />

Mittel im Rahmen einer möglichst gleichberechtigten Beteiligung verschiedener<br />

Akteure. Im Jahr 2015 wurde Assemble völlig überraschend mit dem Turner Prize ausgezeichnet,<br />

Europas renommiertestem Kunstpreis, der damit erstmals überhaupt an<br />

Architekten und an ein Kollektiv ging.<br />

Zu einer Ausstellung im Az W erscheint nun die erste Monografie zum Werk von Assemble.<br />

Anhand von zehn ausgewählten Projekten demonstriert das Buch die ganze<br />

Bandbreite der Arbeit dieses aussergewöhnlichen Kollektivs, von realisierten Bauten<br />

über Möbelentwürfe bis hin zu urbanistischen Interventionen.<br />

Angelika Fitz, Katharina Ritter,<br />

Architekturzentrum Wien Az W (Hrsg.)<br />

Assemble<br />

Wie wir bauen<br />

Mit Texten von Assemble, Angelika Fitz, Sonja<br />

Pisarik, Niamh Riordan, Katharina Ritter, Oliver<br />

Wainwright, Gerhard Zsutty<br />

Gestaltet von Thomas Kussin, buero 8<br />

Gebunden<br />

ca. 160 Seiten, ca. 120 farbige Abbildungen<br />

ca. 16,5 × 24 cm<br />

978-3-03860-077-0 Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 29.–<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-077-0<br />

9 783038 600770<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12/13<br />

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


In der Arbeit von Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten ist<br />

der Garten ein wiederkehrendes Motiv: Als ideelles Konzept,<br />

Vorstellungskategorie oder gebauter Raum prägt er viele ihrer<br />

architektonischen Projekte. Mit der Ausstellung Garten in der<br />

Architektur Galerie Berlin im <strong>Herbst</strong> 2016 rückten die Zürcher<br />

Architekten in Zusammenarbeit mit Daniel Ganz den Topos<br />

selbst ins Zentrum und verwandelten den Galerieraum in einen<br />

lebendigen Garten im Haus.<br />

Diese Publikation zeigt Impressionen der besonderen Installation,<br />

gibt Einblicke in deren Entstehung und ergründet in<br />

vielschichtigen Beiträgen und eindrucksvollen Fotografien die<br />

Bedeutung des Gartens aus theoretischer und geschichtlicher<br />

Perspektive sowie anhand ausgewählter Projekte im Schaffen<br />

der Architekten.<br />

Die Intensität und Konstruiertheit<br />

eines Gartens im Galerieformat:<br />

Eine hintersinnige Reflexion von<br />

Edelaar Mosayebi Inderbitzin<br />

Architekten<br />

Deutsch<br />

ISBN 978-3-03860-078-7<br />

Englisch<br />

ISBN 978-3-03860-079-4<br />

9 783038 600787<br />

9 783038 600794


Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten<br />

zählen zu den meistbeachteten Schweizer<br />

Architekturbüros der Gegenwart<br />

Betrachtet die Beschäftigung der Architekten<br />

mit dem Phänomen Garten und dessen<br />

Bedeutung für ihr Schaffen<br />

Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten<br />

Garten<br />

Mit Beiträgen von Stephen Bates und Martin<br />

Steinmann sowie Fotografien von Jan Bitter und<br />

Roland Bernath<br />

Gestaltet vom Büro 146<br />

Broschur<br />

ca. 72 Seiten, 60 farbige Abbildungen<br />

23,5 × 29 cm<br />

978-3-03860-078-7 Deutsch<br />

978-3-03860-079-4 Englisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 29.–<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14/15<br />

16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Alfred Neumann (1900–1968) wurde in Wien geboren und bildete<br />

sich in Brünn, Wien und Paris zum Architekten aus. Neben<br />

Aufenthalten 1926/27 in Berlin, wo er mit Peter Behrens zusammenarbeitete,<br />

und 1928/29 in Paris war er zunächst vor allem<br />

in Brünn tätig. Von den Nazis wurde er ins KZ Theresienstadt<br />

deportiert, kehrte nach Kriegsende wieder nach Brünn zurück,<br />

bis er nach der Machtübernahme durch die Kommunisten in der<br />

Tschechoslowakei 1948 nach Israel emigrierte. Hier gehörte er<br />

zu den prägenden Architekten, welche die Moderne und insbesondere<br />

den Bauhaus-Stil in Israel verankerten und so massgeblich<br />

zur Baukultur des jungen Staates beitrugen. Ab 1965<br />

bis zu seinem Tod lebte er im kanadischen Quebec. Obwohl zu<br />

seiner Zeit international vielbeachtet, war er in Israel stets umstritten<br />

und geriet bald wieder in Vergessenheit.<br />

Diese erste Monografie über Alfred Neumann überhaupt stellt<br />

sein Werk kritisch und analytisch vor, basierend auf einer mehrjährigen<br />

Forschungsarbeit zu seinen Schriften, Bauten und<br />

nicht realisierten Projekten. Rafi Segal beleuchtet Leben und<br />

Schaffen eines Architekten, dessen originelle Entwürfe stark<br />

vom vorherrschenden Streben nach Einheitlichkeit abwichen<br />

und ihn zum Aussenseiter werden liessen.<br />

Denken und Bauen eines<br />

visionären und prägenden<br />

Meisters der Moderne, der zu<br />

Unrecht in Vergessenheit<br />

geraten ist<br />

Rafi Segal, geboren 1967 in Tel Aviv, ist Architekt<br />

und Professor für Architektur und Urbanismus<br />

am MIT. Er hat umfangreich über Alfred Neumann<br />

geforscht und die erste Ausstellung über<br />

dessen Werk kuratiert, die nach Stationen in<br />

Tschechien, Deutschland und Polen demnächst<br />

in Budapest, Brünn und Prag gezeigt wird.<br />

ISBN 978-3-03860-055-8<br />

9 783038 600558


Erste umfassende Monografie über den<br />

tschechisch-israelischen Architekten<br />

Basiert auf mehrjähriger Forschung zu<br />

Neumanns Schriften, Bauten und Projekten<br />

Präsentiert reichhaltiges bisher weitestgehend<br />

unveröffentlichtes Material<br />

Alfred Neumann zählte in den 1950er- und<br />

1960er-Jahren zu den vielbeachteten Architekten,<br />

welche die noch heute bewunderte<br />

Architekturmoderne Israels prägten<br />

Rafi Segal<br />

Space Packed<br />

The Architecture of Alfred Neumann<br />

Gestaltet von Ben Fehrmann-Lee<br />

Gebunden<br />

ca. 376 Seiten, ca. 42 farbige und 278 sw<br />

Abbildungen<br />

ca. 18,4 × 24,8 cm<br />

978-3-03860-055-8 Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

September <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16/17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Die Begriffe Aufstockung und Stahlbau sind seit jeher eng miteinander<br />

verbunden. Die enorme Leistungsfähigkeit von Stahl<br />

ermöglichte seit seiner Einführung als Baustoff vor mehr als<br />

100 Jahren Konstruktionen von ungeahnter Leichtigkeit und<br />

Spannweite und stellte tradiertes Bauwissen infrage. Das vertikale<br />

«Weiterbauen» historistischer Ordnungsprinzipien zu<br />

Beginn des 20. Jahrhunderts konnte durch den Stahlbau überhaupt<br />

erst verwirklicht werden. Die Aufstockung steht dabei<br />

exemplarisch für ein Spannungsverhältnis zwischen technischem<br />

Fortschritt und architektonischem Ideal. In der zweiten<br />

Hälfte des Jahrhunderts wiederum diente die Zurschaustellung<br />

stählerner Konstruktionen der Loslösung vom Bestand. Mit der<br />

Jahrtausendwende schliesslich führte die Wiederentdeckung<br />

der Metamorphose von Bauwerken zurück zu Konzepten der<br />

Reformierung und Prinzipien der Komplettierung.<br />

Dieses neue Buch des Instituts für Konstruktives Entwerfen an<br />

der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften<br />

präsentiert ein interdisziplinäres Projekt von Architekten, Ingenieuren<br />

und Studierenden, das eine einzigartige, bislang wenig<br />

beachtete Thematik des Bauens untersucht und theoretische<br />

und bautechnische Grundlagen erarbeitet.<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Zu Hause im Stahl<br />

Räumliche und<br />

konstruktive Betrachtungen<br />

zu Stahl im<br />

Wohnungsbau<br />

978-3-03860-013-8<br />

Deutsch<br />

978-3-03860-014-5<br />

Französisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Daniel Stockhammer ist Architekt in Zürich und<br />

forscht am Institut Konstruktives Entwerfen der<br />

ZHAW in Winterthur.<br />

Astrid Staufer ist Mitbegründerin des Architekturbüros<br />

Staufer & Hasler in Frauenfeld.<br />

Seit 2011 lehrt sie als Professorin an der TU<br />

Wien und seit 2015 ist sie zudem Leiterin des<br />

Instituts Konstruktives Entwerfen der ZHAW in<br />

Winterthur.<br />

Daniel Meyer ist Bauingenieur und Mitbegründer<br />

von Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure in<br />

Zürich. Daneben ist er als Dozent an der ZHAW<br />

Winterthur und in der Forschung tätig.<br />

Deutsch<br />

ISBN 978-3-03860-057-2<br />

Französisch<br />

ISBN 978-3-03860-058-9<br />

9 783038 600572<br />

9 783038 600589


Bauen im Bestand ist im Zeitalter der<br />

Verdichtung in städtischen Gebieten ein<br />

wichtiges Thema<br />

Ein aktueller Überblick hervorragender<br />

Projekte zum Weiterbau bestehender Gebäude<br />

in Stahlbauweise<br />

Präsentiert exemplarische Bauten bekannter<br />

internationaler Architekturbüros<br />

Daniel Stockhammer, Astrid Staufer,<br />

Daniel Meyer, ZHAW Institut für<br />

Konstruktives Entwerfen (Hrsg.)<br />

Weiterbauen in Stahl<br />

Architektur der Aufstockung<br />

Mit Beiträgen von Lorenzo de Chiffre, Jürg<br />

Conzett, Roger Diener, Yves Dreier, Patric<br />

Fischli-Boson, Patric Furrer, Matteo Iannello,<br />

Tanja Reimer und Martin Tschanz<br />

In Zusammenarbeit mit dem SZS Stahlbau<br />

Zentrum Schweiz<br />

Gestaltet vom Büro 146<br />

Broschur<br />

ca. 160 Seiten, 60 farbige und 60 sw<br />

Abbildungen<br />

17 × 24 cm<br />

978-3-03860-057-2 Deutsch<br />

978-3-03860-058-9 Französisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 29.–<br />

November <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18/19<br />

20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Der gebürtige Veroneser Armando Ronca (1901–1970) studierte<br />

Ingenieurwissenschaften in Genua, Turin sowie Padua und<br />

begann seine berufliche Laufbahn in Trient. Ab 1935 führte er<br />

sein eigenes Architekturbüro in Bozen und wurde damit zum<br />

führenden Vermittler der Moderne in Südtirol. Mit einem zweiten<br />

Büro war Ronca auch in Mailand aktiv, wo ihm Bauten etwa<br />

von Giuseppe Terragni oder Gio Ponti prägende Anregungen<br />

gaben. Bestimmende Themen seiner Arbeit sind die plastische<br />

Artikulation der Baukörper, die rhythmische Strukturierung der<br />

Fassaden und ein konstantes Bemühen um die stadtbildenden<br />

Potenziale der Architektur.<br />

Die Wiederentdeckung eines<br />

bedeutenden norditalienischen<br />

Architekten<br />

Das Buch präsentiert erstmals umfassend rund 40 Bauwerke<br />

Armando Roncas in Meran und Bozen. Einzelne Gebäude wie<br />

beispielsweise das Meraner Eurotel werden eingehend analysiert<br />

und dokumentiert. Darüber hinaus zeigt die Monografie<br />

sämtliche noch erhaltene Gebäude Roncas in neuen Bildern des<br />

Wiener Architekturfotografen Werner Feiersinger.<br />

Andreas Kofler ist Architekt, Urbanist und<br />

freier Autor. 2013 gründete er zusammen mit<br />

Marcello Tavone in Paris das Büro Weltgebraus.<br />

Magdalene Schmidt ist Architektin in Meran.<br />

Über die hauptberufliche Tätigkeit hinaus<br />

betreibt sie Recherchen zu architekturtheoretischen<br />

und städtebaulichen Themen.<br />

Jörg Stabenow ist Professor für Geschichte und<br />

Theorie von Architektur und Stadt an der Fachhochschule<br />

Dortmund. Seine Arbeitsgebiete<br />

sind Architektur, Städtebau und Architekturtheorie<br />

der Frühen Neuzeit und Moderne.<br />

Kunst Meran ist ein privater Kunstverein und<br />

betreibt seit 2001 eine eigene Galerie in Meran.<br />

Zahlreiche Publikationen und Ausstellungen im<br />

Bereich der regionalen Architekturvermittlung.<br />

ISBN 978-3-03860-061-9<br />

9 783038 600619


Umfassende Monografie über diesen bedeutenden<br />

Architekten der Nachkriegsmoderne<br />

Norditaliens<br />

Analysiert einzelne Gebäude Armando Roncas<br />

im Detail und dokumentiert seine sämtlichen<br />

noch erhaltenen Bauten in neuen, für dieses<br />

Buch aufgenommenen Bildern des Fotografen<br />

Werner Feiersinger<br />

Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung in<br />

der Galerie Kunst Meran (14. Oktober <strong>2017</strong> bis<br />

7. Januar 2018).<br />

Kunst Meran, Andreas Kofler, Magdalene<br />

Schmidt, Jörg Stabenow (Hrsg.)<br />

Armando Ronca<br />

Architektur der Moderne in Südtirol 1935–1970<br />

Mit Texten von Andreas Kofler, Massimo Martignoni,<br />

Giorgio Mezzalira, Magdalene Schmidt,<br />

Luigi Scolari und Jörg Stabenow sowie mit<br />

Fotografien von Werner Feiersinger<br />

Gestaltet von Willi Schmid<br />

Gebunden<br />

ca. 380 Seiten, ca. 230 farbige und 20 sw<br />

Abbildungen<br />

17 × 23 cm<br />

978-3-03860-061-9 Deutsch / Italienisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20/21<br />

22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Trotz seines eindrücklichen Namens ist der Münchner Architekt<br />

Otho Orlando Kurz (1881–1933) heute weitgehend unbekannt<br />

und steht im Schatten anderer Architekten seiner Zeit. Dabei<br />

sind vor allem Kurzʼ Wohnbauten im Stadtbild sehr präsent. Seine<br />

Häuser entziehen sich jedoch einer eindeutigen stilistischen<br />

Zuordnung, was wiederum gerade die architektonische Qualität<br />

und Vielfalt begründet, die sein Werk bis heute auszeichnen.<br />

Die Wohngebäude bilden den inhaltlichen Schwerpunkt dieser<br />

ersten Monografie über Otho Orlando Kurz. Sie stellt die architektonische<br />

und typologische Entwicklung vom städtischen<br />

Wohnhaus über die Wohnhausgruppen zu den Grosswohnbauten<br />

anhand seiner wichtigsten Projekte dar und ordnet sie in<br />

das bisher kaum dokumentierte Gesamtwerk des Architekten<br />

ein. Vervollständigt wird das Buch durch einen Werkkatalog, der<br />

die Wohnhäuser mit zahlreichen Abbildungen und Plänen umfassend<br />

dokumentiert und die Bauten zueinander in Beziehung<br />

setzt.<br />

Die erste Monografie über Werk und<br />

Leben eines Münchner Architekten<br />

der Jahrhundertwende<br />

Sebastian Multerer und Julian Wagner sind<br />

freischaffende Architekten und wissenschaftliche<br />

Mitarbeiter am Lehrstuhl für Städtische<br />

Architektur an der TU München.<br />

ISBN 978-3-03860-073-2<br />

9 783038 600732


Die erste Monografie über den Münchner<br />

Architekten<br />

Dokumentiert umfassend und mit bisher<br />

unveröffentlichtem Material seine heute noch<br />

weitgehend erhaltenen Wohnbauten<br />

Mit einem illustrierten Werkkatalog<br />

Sebastian Multerer, Julian Wagner<br />

Otho Orlando Kurz<br />

Architekt<br />

Gestaltet von 2xGoldstein<br />

Gebunden<br />

ca. 240 Seiten, ca. 180 farbige und sw<br />

Abbildungen<br />

20 × 26 cm<br />

978-3-03860-073-2 Deutsch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22/23<br />

24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Kashef Chowdhury hat sich mit seinem Büro URBANA in den<br />

letzten Jahren weit über Südasien hinaus einen hervorragenden<br />

Ruf als Architekt erworben, der äusserst sensibel auf Orte,<br />

Gegebenheiten und Bedürfnisse der Nutzer reagiert. Im Rahmen<br />

der Architekturausstellung 2016 der Biennale Venedig hat<br />

Chowdhury vier Projekte von URBANA in Bangladesh in einer<br />

faszinierenden Installation präsentiert, die dieses neue Buch<br />

dokumentiert.<br />

Eine Ausstellungsinstallation von<br />

Kashef Chowdhury, dem Gewinner des<br />

Aga Khan Architecture Award 2016<br />

Labyrinthe haben Menschen – und insbesondere Architekten<br />

– seit jeher fasziniert als Räume der Überraschung, der Entdeckung<br />

und des Zufalls. Chowdhurys venezianische Ausstellungsinstallation<br />

stellt die Raumwahrnehmung des Labyrinths,<br />

das naturgemäss verbirgt und versperrt, durch einen simplen<br />

Trick infrage: Er macht es vollkommen transparent, wobei die<br />

räumliche Desorientierung des Besuchers erhalten, wenn nicht<br />

gar verstärkt wird. Das Konzept versinnbildlicht den Zustand<br />

des Architekten angesichts aller Ungewissheiten seiner Tätigkeit.<br />

Insbesondere in seiner Heimat ist Chowdhury gezwungen,<br />

mit Entschlossenheit zwischen zahllosen Herausforderungen<br />

auf allen Ebenen zu arbeiten. Die Installation verdeutlicht somit<br />

auch all die verblüffenden Hindernisse, denen er sich, trotz<br />

klarer Vision seines Projekts, auf dem Weg zur Realisierung gegenübersieht.<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Kashef Chowdhury<br />

The Friendship<br />

Centre<br />

978-3-03860-021-3<br />

Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Kashef Chowdhury führt in Dhaka das Architekturbüro<br />

URBANA, das seit 1995 ein international<br />

vielbeachtetes und preisgekröntes Werk<br />

geschaffen hat. Für das Friendship Centre<br />

in Gaibandha wurde er mit dem Aga Khan<br />

Architecture Award 2016 ausgezeichnet.<br />

Robert McCarter ist praktizierender Architekt<br />

und Professor für Architektur an der Washington<br />

University in St. Louis, Missouri. Er<br />

ist zudem Autor zahlreicher Bücher, darunter<br />

Monografien bedeutender Architekten wie z.B.<br />

Alvar Aalto, Marcel Breuer, Aldo van Eyck, Steven<br />

Holl, Louis I. Kahn und Frank Lloyd Wright.<br />

ISBN 978-3-03860-083-1<br />

9 783038 600831


Dokumentiert die faszinierende Ausstellungsinstallation<br />

von Kashef Chowdhury an der<br />

Architekturausstellung 2016 der Biennale<br />

Venedig<br />

Mit einem erhellenden Text des amerikanischen<br />

Architekten und Architekturpublizisten Robert<br />

McCarter<br />

Kashef Chowdhury (Hrsg.)<br />

A Glass Labyrinth in Venice<br />

Mit einem Text von Robert McCarter und Fotografien<br />

von Eric Chenal<br />

Gestaltet von Bruno Margreth<br />

Broschur<br />

ca. 80 Seiten, 40 farbige und 10 sw Abbildungen<br />

ca. 22 × 27 cm<br />

978-3-03860-083-1 Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24/25<br />

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Der amerikanisch-britische Architekt, Architektur- und Systemtheoretiker<br />

mit Wiener Wurzeln Christopher Alexander ist vor<br />

allem durch die wegweisenden Bücher Eine Muster-Sprache und<br />

A Timeless Way of Building bekannt geworden. Der Eishin Schulund<br />

Universitätscampus (1983–1989) in der Nähe von Tokio ist<br />

das grösste Projekt, das Alexander auf Grundlage der «Muster-<br />

Sprache» realisiert hat.<br />

Ebenso bedeutender Teil von Alexanders philosophischem Werk<br />

ist die Theorie lebendiger Systeme. Am Beispiel des Eishin<br />

Campus untersucht das neue Buch diese erstmals umfassend.<br />

Experten aus den Feldern Architektur, Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften<br />

aus dem westlichen sowie dem japanischen<br />

Kulturraum beleuchten Alexanders Denken und seine Umsetzung<br />

in gebaute Architektur unter den Gesichtspunkten Aktualität,<br />

Interdisziplinarität, Internationalität und Kulturtransfer.<br />

Ebenso richten sie den Blick auf die heutige Anwendbarkeit der<br />

Theorie lebendiger Systeme als Antithese zur gängigen normierten<br />

und kommerzialisierten Architekturproduktion.<br />

Interviews mit der Direktorin des Eishin Campus Yoko Kitamura,<br />

dem Architekten und Stadtforscher Hansjoachim Neis und dem<br />

Architekten Takaharu Tezuka sowie eine fotografische Dokumentation<br />

des Eishin Campus heute runden den Band ab.<br />

Eine kultur- und disziplinübergreifende<br />

Analyse mit einem Ausblick auf die<br />

Potenziale von Christopher Alexanders<br />

Entwurfsmethoden für Städtebau und<br />

Architektur in Gegenwart und Zukunft<br />

diachron – Verein zur Verbreitung und Vertiefung<br />

des Wissens über Architektur wurde 2013 in<br />

Graz gegründet mit dem Ziel der Erforschung,<br />

Dokumentation und Verbreitung architektonischer<br />

sowie architekturtheoretischer Werke<br />

und daraus ableitbarer Fragestellungen.<br />

www.diachron.at<br />

ISBN 978-3-03860-067-1<br />

9 783038 600671


Christopher Alexander zählt zu den meistbeachteten<br />

Architekturtheoretikern der<br />

Gegenwart<br />

Der Eishin Campus ist Alexanders grösstes realisiertes<br />

Projekt auf Grundlage der «Muster-<br />

Sprache»<br />

Untersucht Alexanders Theorie lebendiger<br />

Systeme unter verschiedenen Aspekten und<br />

insbesondere mit Blick auf ihre heutige Anwendbarkeit<br />

Ein wichtiger Beitrag zur Rezeption seines<br />

Denkens und Bauens<br />

diachron – Eva Guttmann, Gabriele<br />

Kaiser, Claudia Mazanek (Hrsg.)<br />

Shifting Patterns<br />

Christopher Alexander und der Eishin Campus<br />

Mit Texten von Ernst Beneder, Hisae Hosoi,<br />

Christian Kühn, Helmut Leitner, Norihito<br />

Nakatani, Ida Pirstinger, Walter Ruprechter und<br />

Ferdinand Schmatz sowie Interviews mit Yoko<br />

Kitamura, Hansjoachim Neis und Takaharu<br />

Tezuka. Fotografien von Helmut Tezak<br />

Gestaltet von Margit Steidl<br />

Broschur<br />

240 Seiten, 50 farbige und sw Abbildungen,<br />

ca. 10 Pläne<br />

20,5 × 23,5 cm<br />

978-3-03860-067-1 Deutsch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26/27<br />

28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Bildliche Darstellung ist essenzieller Teil der Konzeption eines<br />

architektonischen Projekts. Die Art und Weise der Repräsentation<br />

ermöglicht auch Einblicke in den Entwurfsprozess und die<br />

Denkweise des Architekten. Olivier Meystre, selbst Architekt,<br />

untersucht in seinem Buch neue Formen und Paradigmen der<br />

Vermittlung des Entwurfs in der zeitgenössischen Architektur<br />

Japans. Er verdeutlicht dabei historische und theoretische<br />

Aspekte und analysiert Entwicklungen, Annäherungen und<br />

wesentliche Strömungen japanischer Architekturdarstellung<br />

während der letzten zwei Jahrzehnte.<br />

Basierend auf der Auswertung einer Vielzahl von Publikationen<br />

sowie zahlreichen Gesprächen mit bedeutenden japanischen<br />

Architekten stellt Meystre die zugrunde liegenden Methoden<br />

und die hybride Auswahl analoger und digitaler Instrumente<br />

dar, mit denen in der bildlichen Darstellung japanischer Architekturentwürfe<br />

ein manueller Effekt angestrebt wird. Und er<br />

demonstriert, wie stark die Repräsentation des Entwurfs in der<br />

Architektur Japans von einer komplexen Herangehensweise<br />

zeugt, die alle Attribute eines Raums hinterfragt und neu deutet,<br />

während zugleich ein Grundstrom reicher Tradition entscheidenden<br />

Einfluss behält.<br />

Einblicke in Entwurfsprozesse<br />

und Darstellungsmethoden<br />

zeitgenössischer japanischer<br />

Architekten, u.a. von Ryûe<br />

Nishizawa und Kazuyo Sejima<br />

(SANAA), Go Hasegawa, Jun Aoki<br />

und Kumiko Inui<br />

Olivier Meystre ist selbstständiger Architekt und<br />

lehrt Architekturtheorie an der EPFL in Lausanne.<br />

Er war zuvor unter anderem bei Atelier<br />

Bow-Wow in Tokio und bei Herzog & de Meuron<br />

in Basel sowie als Dozent am Tokyo Institute of<br />

Technology tätig.<br />

Englisch<br />

ISBN 978-3-03860-054-1<br />

Französisch<br />

ISBN 978-3-03860-056-5<br />

9 783038 600541<br />

9 783038 600565


Untersucht Entwicklungen, Annäherungen und<br />

wesentliche Strömungen japanischer Architekturdarstellung<br />

heute<br />

Bietet eine fundierte Einführung zu diesem im<br />

Westen bisher kaum beachteten Aspekt der<br />

zeitgenössischen Architektur Japans<br />

Basiert auf umfassender Forschungsarbeit<br />

und zahlreichen Gesprächen mit bedeutenden<br />

japanischen Architekten, u.a. mit Ryûe<br />

Nishizawa und Kazuyo Sejima (SANAA),<br />

Go Hasegawa, Jun Aoki und Kumiko Inui<br />

Japans zeitgenössische Architektur geniesst<br />

weltweit grosses Interesse<br />

Olivier Meystre<br />

Pictures of the Floating<br />

Microcosm<br />

New Representations of Japanese Architecture<br />

Gestaltet von Nicolas Leuba<br />

Gebunden<br />

ca. 240 Seiten, ca. 165 farbige und 108 sw<br />

Abbildungen<br />

21 × 29,7 cm<br />

978-3-03860-054-1 Englisch<br />

978-3-03860-056-5 Französisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

September <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28/29<br />

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Die Aire fliesst südlich von Genf durch eine Ebene, die von alters<br />

her landwirtschaftlich genutzt wird. Ab Ende des 19. Jahrhunderts<br />

wurde der Flusslauf zum Schutz vor Hochwassern nach<br />

und nach kanalisiert. 2001 fiel der Entscheid, dem Gewässer<br />

wieder einen natürlicheren Lauf zu geben. Statt des simplen<br />

Rückbaus des Kanals und der Rekonstruktion des alten Flussbetts<br />

entschied sich die Projektgemeinschaft Superpositions für<br />

ein Verfahren, das die amerikanische Landschaftsarchitektin<br />

Elissa Rosenberg als «topografische Imagination» bezeichnet:<br />

Es lässt den Kanal bestehen und verbindet ihn mit einer neuen<br />

Auenlandschaft. Der Kanal fungiert so als Indikator für die laufenden<br />

Umgestaltungen, als Bezugslinie, die das Erkennen und<br />

Verstehen von «Vorher» und «Nachher» ermöglicht.<br />

Diese Monografie dokumentiert die vielfach preisgekrönte Renaturalisierung<br />

der Aire am Genfer Stadtrand. Projektskizzen,<br />

Fotografien von Bau und neuem Flussverlauf, Essays und Erklärungen<br />

internationaler Autorinnen und Autoren zu den Interventionen<br />

zeigen, wie das Gewässer wieder zu einem wichtigen<br />

Bestandteil der Landschaft aufgewertet wurde.<br />

Ein herausragendes und vielfach<br />

preisgekröntes Landschaftsarchitekturprojekt:<br />

Die Renaturalisierung<br />

des Flusses Aire bei Genf durch die<br />

Projektgemeinschaft Superpositions,<br />

Georges Descombes, das Atelier<br />

Descombes & Rampini, B+C ingénieurs,<br />

ZS ingénieurs civils und BIOTEC<br />

Biologie appliquée<br />

Georges Descombes ist Architekt und Landschaftsarchitekt<br />

und lehrt als Professor an<br />

der Universität Genf. Gastprofessuren u.a. am<br />

Berlage Institut in Amsterdam, an der Harvard<br />

Graduate School of Design und der University of<br />

Virginia in Charlottesville.<br />

Julien Descombes ist Architekt und Landschaftsarchitekt<br />

und Mitbegründer des Büros<br />

Atelier Descombes Rampini in Genf.<br />

Corinne Van Cauwenberghe ist Bauingenieurin<br />

und Mitglied der Geschäftsleitung von B+C<br />

ingénieurs SA in Genf und Montreux.<br />

Vincent Correnti ist Bauingenieur und leitet den<br />

Bereich Tiefbau und Strassenbau des Büros ZS<br />

ingénieurs civils in Genf.<br />

François Gerber ist Umweltingenieur und seit<br />

1995 Mitarbeiter von BIOTEC Biologie appliquée<br />

in Delémont.<br />

ISBN 978-3-03860-081-7<br />

9 783038 600817


Dokumentiert ein wegweisendes und<br />

international beachtetes Projekt für die<br />

Renaturalisierung eines Flussabschnittes<br />

bei Genf<br />

Beleuchtet viele Aspekte des Verfahrens der<br />

topografischen Imagination<br />

Mit Textbeiträgen internationaler Autorinnen<br />

und Autoren<br />

Georges Descombes, Julien Descombes,<br />

Corinne Van Cauwenberghe, Vincent<br />

Correnti, François Gerber (Hrsg.)<br />

Aire<br />

Der Fluss und sein Doppelgänger<br />

Mit Beiträgen von Jean-Marc Besse, Lorette<br />

Coen, Georges Descombes, G. Mathias Kondolf,<br />

Elissa Rosenberg, Gilles A. Tiberghien und<br />

Marc Treib<br />

Gestaltet von Oficio – Pablo Lavalley<br />

Gebunden<br />

ca. 256 Seiten, 80 farbige und 100 sw<br />

Abbildungen<br />

18 × 24 cm<br />

978-3-03860-081-7<br />

Deutsch / Englisch / Französisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

September <strong>2017</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30/31<br />

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Praktisches Handbuch zur Anlage eines<br />

Klimagartens<br />

Klimagärten ermöglichen, die konkreten<br />

lokalen Auswirkungen des bislang wenig<br />

greifbaren Phänomens Klimawandel zu erleben<br />

Klimagärten vermitteln einen emotionalen<br />

Bezug auf Ebene der eigenen Lebenswelt zu<br />

den in den Medien publizierten, meist<br />

abstrakten Klimamodellen<br />

Die möglichen Folgen des<br />

Klimawandels im Jahr 2085<br />

heute erlebbar gemacht<br />

Der globale Klimawandel ist ein vielfach und kontrovers diskutiertes Thema. Abgesehen<br />

von Naturkatastrophen, die je nach Interessenlage anders gedeutet werden, ist<br />

er bisher jedoch ein kaum greifbares Phänomen. Das Experiment eines Klimagartens<br />

macht seine Folgen konkret erlebbar: Es wird darin sichtbar, welche Pflanzen in der<br />

Zukunft an einem Ort wachsen können, was man essen wird und wie beispielsweise<br />

unsere Gärten aussehen werden. Diese Forschungen finden auf der Grundlage von<br />

detaillierten Klimaszenarien statt, die auf die jeweilige geografische Lage übertragen<br />

werden können.<br />

Dieses Handbuch zeigt, wie auf regionaler und lokaler Ebene ein derartiges öffentliches<br />

Experiment weltweit umsetzbar ist. Texte von Humangeografen, Kunsthistorikern<br />

und Ökologen werden ergänzt durch eine praktische Anleitung zum Anlegen<br />

eines solchen Klimagartens, die alle Schritte detailliert erläutert. Kommunen und Institutionen<br />

erhalten damit Hilfestellung, ihre jeweils ganz eigene Geschichte zu erzählen,<br />

wodurch eine persönliche, emotionale Verbindung zu den meist sehr abstrakten<br />

globalen Klimamodellen hergestellt werden kann.<br />

Manuela Dahinden, geboren 1972, studierte<br />

Biochemie und arbeitet seit 2007 als Wissenschaftskommunikatorin<br />

und Geschäftsleiterin<br />

am Zurich-Basel Plant Science Center, einem<br />

Forschungsnetzwerk der Universitäten Zürich<br />

und Basel sowie der ETH Zürich.<br />

Juanita Schläpfer-Miller, geboren 1966, studierte<br />

transdisziplinäre Wissensproduktion in Kunst<br />

und Wissenschaft und arbeitet seit 2012 als<br />

Wissenschaftskommunikatorin am Zurich-<br />

Basel Plant Science Center. Sie entwickelt<br />

Methoden für die Wissensproduktion, u.a. das<br />

Konzept Klimagarten 2085.<br />

Juanita Schläpfer-Miller, Manuela<br />

Dahinden (Hrsg.)<br />

Klimagarten 2085<br />

Handbuch für ein öffentliches Experiment<br />

Texte von Manuela Dahinden, Katie Horgan,<br />

Christoph Küffer, Melanie Paschke, Juanita<br />

Schläpfer-Miller, Emily Scott und Caroline<br />

Wiedmer. Fotografien von Nina Mann<br />

Gestaltet von Fabian Leuenberger<br />

Gebunden<br />

ca. 96 Seiten, ca. 60 farbige Abbildungen<br />

27 × 18 cm<br />

978-3-03860-059-6 Deutsch<br />

978-3-03860-060-2 Englisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 29.–<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

Deutsch<br />

ISBN 978-3-03860-059-6<br />

Englisch<br />

ISBN 978-3-03860-060-2<br />

9 783038 600596<br />

9 783038 600602


Urbanisierungsprozesse im erweiterten<br />

Umland von Grossstädten sind weltweit<br />

äusserst vielfältige Herausforderungen für die<br />

Raum- und Infrastrukturplanung<br />

Präsentiert Forschungen zu Siedlungsstrukturen,<br />

die weder dem städtischen noch dem<br />

ländlichen Raum zugeordnet werden können<br />

Untersucht das Konzept des Desakota bzw.<br />

der horizontalen Metropole auf seine<br />

Zukunftstauglichkeit hin<br />

Die horizontale Metropole:<br />

ein Konzept der Zukunft?<br />

Metropole und Horizontale sind sich widersprechende Begriffe: Der eine steht für vertikales<br />

und dichtes Bauen, der andere ist Synonym für Weitläufigkeit und fehlenden<br />

Zentrumsbezug. Dieses neue Buch untersucht Siedlungsstrukturen, die weder der<br />

Stadt noch dem ländlichen Raum zugeordnet werden können, die aber auch mit «Vorort»<br />

nur unzureichend umschrieben sind.<br />

Der um 1900 vom neuseeländischen Stadtforscher Terry G. McGee geprägte, dem<br />

Indonesischen entstammende Begriff Desakota beschreibt genau solche Räume<br />

im erweiterten Umland von Grossstädten, in denen urbane und landwirtschaftliche<br />

Nutzungs- und Siedlungsformen nebeneinander vorkommen und stark miteinander<br />

vermischt sind. Solche Räume kommen typischerweise in Asien, insbesondere in Südostasien<br />

vor und sind, neben Gebieten in den USA, der Schweiz und Italien, Gegenstand<br />

der vorliegenden Studie.<br />

Das Buch hebt die möglichen Vorteile horizontaler Metropolen hervor und belegt deren<br />

Relevanz hinsichtlich energetischer, ökologischer und sozialer Diskurse. Das Konzept<br />

steht für eine Vision der globalen Verstädterung, in der es kein «Aussen» mehr<br />

gibt und die das urbane Ökosystem auf eine harte Probe stellt.<br />

Chiara Cavalieri ist Architektin und Urbanistin.<br />

Seit 2011 forscht und lehrt sie an der Università<br />

Iuav di Venezia, seit 2014 ist sie zudem als<br />

Postdoktorandin an der École Polytechnique<br />

Fédérale de Lausanne (EPFL) tätig.<br />

Paola Viganò ist Architektin und Urbanistin und<br />

Mitbegründerin des Planungsbüros Studio 015.<br />

Sie lehrt als Professorin für Stadtforschung an<br />

der Università Iuav di Venezia sowie für Stadttheorie<br />

und -design an der École Polytechnique<br />

Fédérale de Lausanne (EPFL).<br />

Chiara Cavalieri, Paola Viganò (Hrsg.)<br />

The Horizontal Metropolis<br />

A Radical Project<br />

Mit Texten von Martina Barcelloni Corte, Chiara<br />

Cavalieri, Catherine Maumi und Paola Viganò<br />

Gestaltet von Oliver Kleinschmidt<br />

Broschur<br />

ca. 240 Seiten, ca. 50 farbige und 50 sw<br />

Abbildungen<br />

17 × 24 cm<br />

978-3-03860-062-6 Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-062-6<br />

9 783038 600626<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32/33<br />

34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Vierzehn Aufsätze zu Identität und Monumentalität<br />

und zur Beziehung zwischen Kultur und<br />

Natur in der «zusammenhängenden Stadt» der<br />

Gegenwart<br />

Eine bereichernde Reise zu wichtigen<br />

Beispielen und Protagonisten moderner und<br />

zeitgenössischer Stadtentwicklung<br />

Lars Lerup zählt zu den bedeutendsten<br />

Lehrern und Forschern der Stadttheorie<br />

Ein Architekt als Jäger und<br />

Sammler: Lars Lerup und seine<br />

Theorie der modernen Stadt<br />

Der schwedisch-amerikanische Architekt Lars Lerup zeigt sich in seinen Texten weniger<br />

als theoretischer Denker, sondern vielmehr als aufmerksamer Sammler. Er beobachtet<br />

und analysiert seine städtische Umgebung und deren Gegebenheiten sehr<br />

genau, um das Ergebnis dann seiner Theorie über die moderne Stadt hinzuzufügen.<br />

Die 14 Texte in Lerups neuem Buch sind unabhängig voneinander entstanden, bilden<br />

aber ein in sich zusammenhängendes Ganzes. Sie geben einen Überblick über sein<br />

Denken über Identität und Monumentalität oder über die Beziehung zwischen Natur<br />

und Kultur. Im Fokus seines Interesses und seiner Reflexionen stehen u.a. Roberto<br />

Burle Marx, einer der Begründer der modernen Gartenarchitektur, die «tanzenden<br />

Etagen» der Seattle Library von Rem Kohlhaas, Herzog & de Meurons 1111 Lincoln<br />

Road-Projekt in Miami Beach oder die Funktion städtischer Wahrzeichen am Beispiel<br />

des Konferenzzentrums im chinesischen Dalian von Coop Himmelb(l)au.<br />

Lars Lerup lädt den Leser ein, ihn auf seinen Reisen zu begleiten und sich dabei nicht<br />

belehren, sondern bereichern zu lassen.<br />

Lars Lerup lehrte viele Jahre als Professor an<br />

der University of California in Berkeley und<br />

war 1993–2009 Professor und Dekan der Rice<br />

School of Architecture in Houston, Texas. Heute<br />

forscht und lehrt er am interdisziplinären<br />

Labor Bild Wissen Gestaltung des Hermann<br />

von Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik der<br />

Humboldt Universität in Berlin.<br />

Lars Lerup<br />

The Continuous City<br />

Fourteen Essays on Architecture and<br />

Urbanization<br />

Architecture at Rice<br />

Mit einem Vorwort von Jesús Vassallo<br />

Gestaltet von Ian Searcy<br />

Gebunden<br />

ca. 160 Seiten, ca. 35 farbige Abbildungen<br />

12 × 18 cm<br />

978-3-03860-066-4 Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

September <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-066-4<br />

9 783038 600664


Ein anregender Einblick in die Tätigkeit junger<br />

Architekturbüros in Lateinamerika<br />

Beleuchtet Praxis und Ästhetik der regionalen<br />

Architekturszene und andere ausgewählte<br />

Aspekte der dortigen Architekturproduktion<br />

Eine aufschlussreiche Übersicht zur<br />

Ausstellungs- und Designtätigkeit von<br />

jungen Architekturbüros in Lateinamerika<br />

Exposed Architecture bietet einen Überblick zur Arbeit junger zeitgenössischer Architekturbüros<br />

in Lateinamerika, der in Zusammenarbeit mit LIGA, Space for Architecture<br />

in Mexiko-Stadt entstanden ist. LIGA ist eine 2011 gegründete unabhängige Initiative<br />

zur Verbreitung von zeitgenössischer lateinamerikanischer Architektur mittels verschiedenster<br />

Veranstaltungen wie beispielsweise Ausstellungen und Konferenzen sowie<br />

durch Publikationen.<br />

Der erste Teil ist zwölf Ausstellungen in den Räumen von LIGA gewidmet, die von<br />

Büros aus Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko, Peru, Uruguay, Venezuela sowie aus<br />

Portugal eingerichtet wurden. Der zweite Teil setzt thematische Schlaglichter zu Praxis<br />

und Ästhetik des Architekturschaffens in Südamerika. Acht Essays und zwei Interviews<br />

beleuchten im dritten Teil des Buchs wichtige Aspekte und Leitbegriffe vor<br />

dem Hintergrund der anspruchsvollen Architekturproduktion in der Region und deren<br />

Vermittlung.<br />

Isabel Abascal, Mario Ballesteros (Hrsg.)<br />

Exposed Architecture<br />

Exhibitions, Interludes, and Essays<br />

Mit Beiträgen von Isabel Abascal, Barry<br />

Bergdoll, Tina Dicarlo, Agnaldo Farias, Daniel<br />

Fernández Pascual, Rory Hyde, Wonne Ickx,<br />

Carlos Mínguez Carrasco, Anna Puigjaner und<br />

Guillermo López, Florencia Rodriguez, Paola<br />

Santoscoy und Jorge Munguía sowie einer Einleitung<br />

von Carlos Bedoya, Ruth Estévez, Wonne<br />

Ickx, Víctor Jaime und Abel Perles<br />

In Zusammenarbeit mit LIGA, Space for<br />

Architecture<br />

Isabel Abascal, geboren 1984 in Madrid, studierte<br />

Architektur in Madrid und Berlin. Sie arbeitete<br />

u.a. bei SANAA in Tokio und lehrte sechs<br />

Jahre lang Architektur und Urbanismus in São<br />

Paulo. Daneben schrieb sie für Magazine wie<br />

Domus, Wallpaper und Avery Review. Seit 2015 ist<br />

sie Direktorin von LIGA.<br />

Mario Ballesteros, geboren 1980 in Mexiko-<br />

Stadt, ist Direktor und Kurator am Archivo<br />

Diseño y Arquitectura, einer Institution, die sich<br />

dem Sammeln, Ausstellen und Erforschen von<br />

Design in Mexiko verschrieben hat. Davor war<br />

er Gründungsherausgeber von Domus Mexico.<br />

Gestaltet von Maricris Herrera und Emilio Pérez<br />

Broschur<br />

304 Seiten, 59 farbige und 98 sw Abbildungen<br />

18 × 23 cm<br />

978-3-03860-082-4 Englisch / Spanisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 28.–<br />

Juli <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-082-4<br />

9 783038 600824<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34/35<br />

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Die Erweiterung des St. Galler Spitalkomplexes<br />

ist eines der anspruchsvollsten Spitalbau-<br />

Vorhaben der Schweiz<br />

Dokumentiert detailliert Fawad Kazis höchst<br />

innovatives Projekt für St. Gallen<br />

Fawad Kazis Gebäude LEE der ETH Zürich hat<br />

in Fachkreisen grosse Beachtung gefunden<br />

Ein innovatives<br />

Bauprojekt des Zürcher<br />

Architekten Fawad Kazi:<br />

die Erweiterung des<br />

Kantonsspitals St. Gallen<br />

KSSG und der Neubau<br />

des Ostschweizer<br />

Kinderspitals OKS<br />

2011 hat der Zürcher Architekt Fawad Kazi mit der Planergemeinschaft KSSG-OKS den<br />

Wettbewerb für das umfangreiche Erweiterungsprojekt des Kantonsspitals St. Gallen<br />

und den Neubau für das Ostschweizer Kinderspital gewonnen. In den nächsten zehn<br />

Jahren werden grosse Erweiterungs- und Neubauten realisiert, die das gesamte Spitalareal<br />

vollständig transformieren werden: Die <strong>Park</strong>anlage mit Einzelbauten weicht<br />

einem grossen, zusammenhängenden Gebäudekomplex.<br />

Diese auf insgesamt fünf Bände angelegte Gebäudemonografie dokumentiert detailliert<br />

das städtebaulich bedeutende, architektonisch, konstruktiv und für den Spitalbetrieb<br />

anspruchsvolle Projekt.<br />

Band I beleuchtet die Projektgenese und widmet sich dem ersten Neubau. Der elegante<br />

Pavillon ist Erweiterung des bestehenden Restaurants und Trafostation für den<br />

gesamten Spitalkomplex zugleich. Diese Dualität zeigt sich im Massivbau der unterirdischen<br />

Infrastruktur, die in Form von mächtigen Kaminen die primäre Tragstruktur<br />

für den Leichtbau des Gastronomiebereichs bildet.<br />

Marko Sauer ist selbstständiger Publizist und<br />

seit 2016 Geschäftsführer von Spacespot. Davor<br />

war der ausgebildete Architekt beim Hochbauamt<br />

der Stadt St. Gallen sowie 2013–2016 als<br />

Redaktor bei TEC21 tätig.<br />

Christoph Wieser ist Architekt, Publizist, Forscher<br />

und Dozent an schweizerischen Fachhochschulen.<br />

2003–2009 war er Redaktor bei<br />

Werk, Bauen + Wohnen, 2009–2013 Leiter des<br />

Instituts Konstruktives Entwerfen der Zürcher<br />

Hochschule für Angewandte Wissenschaften<br />

ZHAW in Winterthur.<br />

Marko Sauer und Christoph Wieser<br />

(Hrsg.)<br />

Fawad Kazi KSSG–OKS<br />

Band I: Projekteinführung und Pavillon KSSG<br />

Mit Texten von Werner Binotto, Clementine<br />

Hegner-van Rooden und Marko Sauer sowie<br />

einem Gespräch zwischen Fawad Kazi, Marko<br />

Sauer und Christoph Wieser. Fotografien von<br />

Georg Aerni<br />

Gestaltet von Bruno Margreth<br />

Leinenband<br />

ca. 64 Seiten, ca. 100 farbige und sw<br />

Abbildungen<br />

30 × 22,5 cm<br />

978-3-03860-071-8 Deutsch/Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

November <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-071-8<br />

9 783038 600718


Umfassende Dokumentation des ebenso<br />

komplexen wie innovativen Projekts des<br />

neuen ÖAMTC-Mobilitätszentrums in Wien, die<br />

weit über die klassische Gebäudemonografie<br />

hinausreicht<br />

Beleuchtet zentrale Aspekte des Gebäudes<br />

und seines Zwecks im Vergleich mit anderen<br />

zeitgenössischen Bauten im Bereich Auto und<br />

Mobilität<br />

Verdeutlicht Überlegungen von Bauherrschaft,<br />

Architekten, Ingenieuren und Designern zu<br />

heutigen Arbeitswelten und Nutzerbedürfnissen,<br />

die für vergleichbare Projekte wegweisend<br />

sind<br />

Das neue ÖAMTC-Mobilitätszentrum in Wien:<br />

Ein Beispiel interdisziplinärer gemeinsamer<br />

Projektentwicklung von Bauherrschaft,<br />

Architekten, Ingenieuren, Designern,<br />

Strategieberatern und Nutzern<br />

In einem von der Grundstückssuche bis zur Fertigstellung interdisziplinären Prozess<br />

planten Pichler & Traupmann Architekten, FCP Fritsch, Chiari & Partner als Ingenieure<br />

und das Beratungsunternehmen M.O.O.CON in Zusammenarbeit mit der Agentur<br />

Nofrontiere Design und SIDE Studio für Information Design die neue Zentrale des<br />

Österreichischen Automobilclubs in Wien. Entstanden ist dabei nicht nur ein in gestalterischer<br />

und technischer Hinsicht höchst innovatives Gebäude. Das Projekt setzt<br />

vielmehr auch in den Bereichen Unternehmenskultur und Arbeitsumfeld neue Massstäbe.<br />

Diese Monografie stellt den Entstehungsprozess des neuen ÖAMTC-Mobilitätszentrums<br />

in allen Aspekten dar. Sie dokumentiert den Bau umfassend und reich illustriert<br />

mit Fotos und Plandarstellungen. Die Texte erläutern die komplexe Projektgenese und<br />

das architektonische Konzept – vom urbanen Kontext über Themen wie Kommunikation,<br />

Ökologie und Digitalität bis hin zu Flexibilität und später möglichen Ausbauphasen.<br />

Interviews mit Bauherren, Architekten, Nutzern und Besuchern, ein Blick in die<br />

Geschichte baukulturell relevanter «Häuser der Geschwindigkeit» sowie ein Bildessay<br />

zum Thema Mobilität runden das Buch ab, das auch als Fibel für die Entwicklung solch<br />

multifunktionaler Bauten dienen kann.<br />

Matthias Boeckl ist Kunsthistoriker und seit 1999<br />

Chefredaktor der Fachzeitschrift architektur.<br />

aktuell. Daneben ist er als Publizist und Kurator<br />

zu Themen der modernen und zeitgenössischen<br />

Kunst und Architektur tätig und lehrt an der<br />

Universität für angewandte Kunst Wien.<br />

Wojciech Czaja ist Architekt und freischaffender<br />

Architekturjournalist für deutschsprachige<br />

Tageszeitungen und Fachmagazine. Er ist Autor<br />

zahlreicher Bücher und konzipiert Zeitschriften<br />

und Magazine. Daneben lehrt er an der<br />

Universität für angewandte Kunst Wien und<br />

ist als Moderator im Bereich Stadtkultur und<br />

Architektur tätig.<br />

Matthias Boeckl, Wojciech Czaja<br />

Motion Mobility<br />

Die neue ÖAMTC-Zentrale in Wien<br />

Gestaltet von Alexander Rendi<br />

Gebunden<br />

176 Seiten, ca. 200 farbige Abbildungen,<br />

ca. 10 Pläne<br />

23 × 28 cm<br />

978-3-03860-072-5 Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-072-5<br />

9 783038 600725<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36/37<br />

38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Eine neue architektonische Gebäudelehre,<br />

abgeleitet aus 144 bedeutenden Beispielen<br />

historischer, moderner und zeitgenössischer<br />

Architektur<br />

Stellt für die praktische Entwurfsarbeit<br />

ein Konzentrat kollektiven Wissens der<br />

Architektur zur Verfügung<br />

Neu gezeichnete Axonometrien, Schnitte und<br />

Grundrisse zur optimalen Vergleichbarkeit<br />

144 Stadtbausteine in 12 Typologien ergeben eine<br />

inspirative Grundlage zum Weiterbau von Stadt und<br />

Peripherie. Ein Atlas formaler und funktionaler<br />

Referenzen, der die Komposition als kulturelle<br />

Dimension der Architektur ausführt.<br />

Das Entwerfen von Gebäuden basiert immer auf einem Wissen über Typologien. In<br />

drei Grundlagentexten unter den thematischen Überschriften «Tektonik», «Typus»<br />

und «Topos» hat Andreas Lechner sein eigenes profundes typologisches Wissen zusammengetragen.<br />

In jedem der drei Kapitel betrachtet er vier der insgesamt zwölf<br />

Typologien Theater, Museum, Bibliothek, Staat, Büro, Freizeit, Religion, Einzelhandel,<br />

Fabrik, Bildung, Kontrolle und Krankenhaus. Die insgesamt 144 ausgewählten Beispiele<br />

aus einer Vielzahl klassischer Entwürfe und Bauten erläutern die Grundlagen<br />

kollektiven Wissens der Architektur, mit dem sich in den transformativen Prozessen<br />

der Entwurfsarbeit stets neue Verbindungslinien ziehen lassen.<br />

Das Buch offeriert so eine neue Gebäudelehre, die mit der Komposition als ästhetischer<br />

Festlegung der architektonischen Form einen Entwurfsaspekt betont, der – vor<br />

Fragen nach Funktion, Zweck und Atmosphäre – Zeiten und Nutzungszyklen überdauern<br />

kann. Es versammelt herausragende Referenzen für die kulturelle Dimension des<br />

Bauens und ist damit weit mehr als eine reine Planungshilfe. Alle Beispiele sind mit<br />

Ansichten, Schnitten und Grundrissen illustriert, die für optimale Vergleichbarkeit neu<br />

gezeichnet wurden.<br />

Andreas Lechner ist Architekt und lehrt als Assistenzprofessor<br />

am Institut für Gebäudelehre<br />

der Technischen Universität Graz. Als Gastprofessor<br />

war er u.a. auch an der Royal Danish<br />

Academy of Fine Arts in Kopenhagen und an der<br />

Genoa Summer School tätig.<br />

Andreas Lechner<br />

Entwurf einer architektonischen<br />

Gebäudelehre<br />

Gestaltet von Andreas Lechner<br />

Broschur<br />

ca. 520 Seiten, ca. 300 sw Abbildungen und<br />

Planzeichnungen<br />

23 × 28 cm<br />

978-3-03860-068-8 Deutsch<br />

ca. sFr. 59.– | € 58.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-068-8<br />

9 783038 600688


Dokumentiert die zentralen Gespräche im<br />

Rahmen des 1. Symposiums für Architekturpädagogiken<br />

in Luzern 2016<br />

Eine Anregung zur Hinterfragung etablierter<br />

Ausbildungsmodelle mit Blick auf deren<br />

Realitätsbezug und zur Auseinandersetzung<br />

mit einschlägigen architekturpädagogischen<br />

Begriffen<br />

Mit Gesprächsbeiträgen von Peter Althaus,<br />

Marc Angélil, Francesco Buzzi,<br />

Didier Challand, Dieter Dietz, Tony Fretton,<br />

Harry Gugger, Mathias Heinz, Anna Jessen,<br />

Jeannette Kuo, Alex Lehnerer, Muck Petzet,<br />

Urs Primas, Jonathan Sergison,<br />

Georg Vrachliotis u.a.<br />

Was sollen Studierende nach dem Architekturstudium können? Diese Frage stand im<br />

Zentrum des 1. Symposiums für Architekturpädagogiken an der Hochschule Luzern<br />

im Frühjahr 2016. Dozierende, Akademiker, Praktizierende und Studierende trafen zusammen,<br />

um Haltungen, Ideen und Inhalte von Architekturausbildungen zu diskutieren.<br />

Die Beiträge gaben Einblick in das gut funktionierende, international anerkannte<br />

Schweizer Ausbildungsmodell, hinterfragten es aber auch in seinen Grundsätzen: Wie<br />

sehen zukünftige Berufsbilder für Architekten in Bezug auf die heutige Realität aus,<br />

und wie bilden sich diese in den Hochschulen ab, in den didaktischen Formaten und<br />

Kompetenzen der Studierenden und Lehrenden?<br />

Die im Zentrum dieses Buches stehenden Tischgespräche im Rahmen der Veranstaltung<br />

geben einen Einblick in Gesprächsdynamiken und zeigen auf, wie aus dem<br />

Diskurs heraus unterschiedliche Interessen miteinander verknüpft werden können.<br />

Zudem ermöglicht ein architekturpädagogisches Glossar die Neuaneignung und Reflexion<br />

einschlägiger Begriffe, deren Bedeutung nicht als gegeben betrachtet wird,<br />

sondern die zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema anregen können.<br />

Heike Biechteler ist freischaffende Architektin<br />

in Zürich und seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

an der Hochschule Luzern – Technik<br />

& Architektur. Konzeption und Organisation des<br />

Symposiums für Architekturpädagogiken.<br />

Johannes Käferstein führt seit 1996 das Büro<br />

Käferstein & Meister Architekten in Zürich. Seit<br />

2008 ist er Abteilungs- und Studiengangsleiter<br />

Master an der Hochschule Luzern – Technik &<br />

Architektur und präsidiert seit <strong>2017</strong> den Architekturrat<br />

der Schweiz.<br />

Heike Biechteler, Johannes Käferstein,<br />

Hochschule Luzern – Technik &<br />

Architektur (Hrsg.)<br />

Architekturpädagogiken<br />

5 x 2 Gespräche<br />

Gestaltet von Peng Peng<br />

Broschur<br />

ca. 448 Seiten, ca. 10 farbige und 2 sw<br />

Abbildungen<br />

16,5 × 24 cm<br />

978-3-03860-065-7 Deutsch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

August <strong>2017</strong><br />

ISBN 978-3-03860-065-7<br />

9 783038 600657<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38/39<br />

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AUSGEWÄHLTE BACKLIST<br />

Tanja Herdt<br />

Die Stadt und die Architektur<br />

des Wandels<br />

Die radikalen Projekte des Cedric<br />

Price<br />

978-3-03860-050-3 Deutsch<br />

978-3-03860-045-9 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Humorvoll und inspirierend:<br />

Werk und Theorie des<br />

Architekten Cedric Price<br />

William O’Brien Jr. (Hrsg.)<br />

Room for Artifacts<br />

The Architecture of WOJR<br />

978-3-03860-027-5 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

William O’Brien, u.a.<br />

von Wallpaper als einer<br />

der 20 besten jungen<br />

Architekten der Welt 2013<br />

ausgezeichnet, präsentiert<br />

die Arbeit seines Büros in<br />

einem aussergewöhnlichen<br />

Buch<br />

Paulo Providência –<br />

Architectonica Percepta<br />

Texts and Images 1989–2015<br />

Alice Grahame<br />

Walters Way & Segal Close<br />

The Architect Walter Segal and<br />

London’s Self-build Communities.<br />

A Look at Two of London’s Most<br />

Unusual Streets<br />

978-3-03860-024-4 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Einblicke ins vielfältige<br />

Schaffen und Denken eines<br />

der bedeutendsten<br />

Architekten Portugals<br />

978-3-03860-049-7 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

Auf der Spur von Walter<br />

Segal und zwei aussergewöhnlichen<br />

Strassen<br />

Londons im Zeichen des<br />

Do-it-yourself-Hauses<br />

Mikael Bergquist, Olof Michélsen<br />

Josef Frank – Spaces<br />

978-3-03860-018-3 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Architekturgalerie Luzern (Hrsg.)<br />

Rolf Mühlethaler – Fragile<br />

Ordnung<br />

Die Einfamilienhäuser des<br />

legendären österreichischschwedischen<br />

Modernisten<br />

Josef Frank<br />

978-3-03860-039-8<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Das Schaffen Rolf Mühle -<br />

thalers und Überlegungen<br />

zu Arbeit und Kompetenz<br />

des Architekten


Dominique Boudet (Hrsg.)<br />

Wohngenossenschaften in<br />

Zürich<br />

Gartenstädte und neue<br />

Nachbarschaften<br />

Iñaki Ábalos<br />

The Good Life<br />

A Guided Visit to the Houses of<br />

Modernity<br />

978-3-03860-051-0 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Mai <strong>2017</strong><br />

Die erweiterte und<br />

aktualisierte Neuausgabe<br />

von Iñaki Ábalosʼ beliebtem<br />

und lange Zeit nicht mehr<br />

erhältlichem Buch über<br />

das Wohnen in ikonischen<br />

– realen und imaginierten –<br />

Häusern der Moderne<br />

AP 164: Ábalos & Herreros<br />

Selected by Kersten Geers and<br />

David Van Severen, Juan José<br />

Castellón González, Florian<br />

Idenburg and Jing Liu, with an<br />

interpretation in photographs by<br />

Stefano Graziani<br />

978-3-03860-006-0 Englisch<br />

978-3-03860-030-5 Spanisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

978-3-03860-041-1 Deutsch<br />

978-3-03860-042-8 Englisch<br />

978-3-03860-043-5 Französisch<br />

sFr. 69.– | € 68.–<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

Genossenschaftliches Bauen<br />

in der Schweiz: Bauten u.a.<br />

von Burkhalter Sumi<br />

Architekten, EM2N,<br />

Gigon Guyer, Knapkiewicz<br />

& Fickert, Peter Märkli,<br />

Pool Architekten, Stücheli<br />

Architekten, Adrian Streich<br />

und Ballmoos Krucker<br />

Architekten<br />

IBA Heidelberg (Hrsg.)<br />

Die Wissensstadt von<br />

morgen<br />

Reflexionen. IBA_Logbuch N°1<br />

978-3-03860-044-2 Deutsch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Zum Beispiel Heidelberg:<br />

Forschung und Wissen im<br />

urbanen Umfeld<br />

Vandini Mehta, Rohit Raj<br />

Mehndiratta, Ariel Huber (Hrsg.)<br />

The Structure<br />

Works of Mahendra Raj<br />

Die einflussreiche Arbeit<br />

von Ábalos & Herreros,<br />

durch junge Architekten<br />

zeitgenössisch interpretiert<br />

Aberrant Architecture, David<br />

Chambers, Kevin Haley (Hrsg.)<br />

Wherever You Find People<br />

The Radical Schools of Oscar<br />

Niemeyer, Darcy Ribeiro and<br />

Leonel Brizola<br />

978-3-03860-026-8 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

978-3-03860-025-1 Englisch<br />

sFr. 69.– | € 68.–<br />

Die grosse Monografie über<br />

den legendären indischen<br />

Bauingenieur Mahendra Raj<br />

zeigt sein eindrückliches<br />

Schaffen von den 1960er-<br />

Jahren bis heute<br />

Bildung für alle – Oscar<br />

Niemeyers radikales<br />

Schulbauten-Projekt in<br />

Rio de Janeiro<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40/41<br />

42 43 44 45 46 47 48


Keith Krumwiede<br />

Atlas of Another America<br />

An Architectural Fiction<br />

978-3-03860-002-2 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Das Einfamilienhaus als<br />

ultimative Erfüllung des<br />

American Dream:<br />

eine Architektursatire<br />

Nanni Baltzer, Martino Stierli<br />

(Hrsg.)<br />

Before Publication<br />

Montage in Art, Architecture and<br />

Book Design. A Reader<br />

978-3-03860-022-0 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Harry Gugger, Barbara Costa,<br />

Juliette Fong, Salomé Gutscher,<br />

Stefan Hörner, Charlotte Truwant<br />

(Hrsg.)<br />

Venice Lessons<br />

Industrial Nostalgia. Teaching and<br />

Research in Architecture<br />

Die Praxis der Montage in<br />

Kunst, Architektur und<br />

Buchgestaltung: acht Essays<br />

u.a. zum Werk des<br />

Fotografen Ed Ruscha, der<br />

Gestalterin Muriel Cooper<br />

und des Dada-Gründers<br />

Tristan Tzara<br />

978-3-03860-034-3 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Der vierte Band der<br />

erfolgreichen Buchreihe<br />

Teaching and Research in<br />

Architecture: Am Beispiel<br />

Venedigs wird erforscht, wie<br />

sich nostalgisches Image<br />

und permanenter Erneuerungsdruck<br />

vertragen.<br />

Benoît Jallon, Umberto Napolitano,<br />

Franck Boutté (Hrsg.)<br />

Paris Haussmann<br />

A Model’s Relevance<br />

978-3-03860-052-7<br />

Englisch / Französisch<br />

sFr. 39.– | € 39.–<br />

Der tief greifende<br />

Haussmann’sche<br />

Stadtumbau von Paris<br />

aus heutiger Perspektive<br />

Dieter Dietz, Matthias Michel,<br />

Daniel Zamarbide (Hrsg.)<br />

The Invention of Space<br />

All About Space. Volume 1<br />

978-3-03860-003-9 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Dieter Dietz, Matthias Michel,<br />

Daniel Zamarbide (Hrsg.)<br />

House 1 Catalogue<br />

All About Space. Volume 2<br />

978-3-03860-038-1 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Die Reihe All About Space begleitet experimentelle<br />

Architekturprojekte der EPFL Lausanne. Der erste Band,<br />

eine Erkundungsreise zur Erfahrung des architektonischen<br />

Raums, wird nun ergänzt mit Band 2 zum Projekt House 1.<br />

Die mobile Holzkonstruktion thematisiert soziale und<br />

kulturelle Techniken der Raumgestaltung.


Martin und Werner Feiersinger<br />

Italomodern 1<br />

Architektur in Oberitalien<br />

1946–1976<br />

978-3-906027-98-2 Deutsch<br />

978-3-03860-028-2 Englisch<br />

sFr. 45.– | € 45.–<br />

Martin und Werner Feiersinger<br />

Italomodern 2<br />

Architektur in Oberitalien<br />

1946–1976<br />

978-3-906027-99-9 Deutsch<br />

978-3-03860-029-9 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

«Dolce Architettura – Eine neue Stilschublade der<br />

Kunstgeschichte? Mitnichten. Und genau darum gehören<br />

die beiden herrlich unakademischen Bände in jedes Regal.»<br />

Hochparterre<br />

die nomadisierenden veranstalter<br />

(Hrsg.)<br />

Der Reiz des<br />

Nebensächlichen<br />

Sieben Spaziergänge durch Basel<br />

978-3-03860-040-4 Deutsch<br />

sFr. 20.– | € 19.–<br />

Ein Stadtführer für Basel<br />

mit neuen Perspektiven:<br />

Rundgänge im Geiste der<br />

Spaziergangswissenschaft<br />

von Lucius Burckhardt<br />

Manuel Herz (Hrsg.)<br />

African Modernism –<br />

The Architecture of<br />

Independence<br />

Ghana, Senegal, Kenya, Zambia,<br />

Côte d’Ivoire<br />

978-3-906027-74-6 Englisch<br />

sFr. 69.– | € 68.–<br />

Jesús Vassallo<br />

Seamless<br />

Digital Collage and Dirty Realism<br />

in Contemporary Architecture<br />

«Ein hervorragendes<br />

Übersichtswerk.»<br />

Neue Zürcher Zeitung<br />

978-3-03860-019-0 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Realitätsfragmente in der<br />

Architekturdarstellung: zum<br />

Verhältnis von Architektur<br />

und Fotografie und zur<br />

Erzeugung von Architekturbildern<br />

im digitalen Zeitalter<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42/43<br />

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Rudolf Kohoutek<br />

Wiener Grund<br />

Vermessung einer Liebe zur Stadt<br />

978-3-03860-031-2 Deutsch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Ambitionen, Grenzüberschreitungen,<br />

Erwartungen:<br />

eine Untersuchung zu den<br />

Ingredienzen der Stadt und<br />

des Städtischen<br />

Marina Hämmerle (Hrsg.)<br />

Gohm Hiessberger vis-à-vis<br />

Architektur & Fotografie<br />

978-3-03860-046-6 Deutsch<br />

sFr. 59.– | € 58.–<br />

Architekturzentrum Wien Az W<br />

(Hrsg.)<br />

Best of Austria<br />

Architektur 2014_15<br />

Vorarlberger Baukultur<br />

mit Querverweisen – Gohm<br />

Hiessberger werfen einen<br />

Blick auf ihre Bauten im<br />

Spiegel der Zeit<br />

Jan Turnovský<br />

The Weltanschauung as an<br />

Ersatz Gestalt<br />

Eine Happy-open-endenvironmental-design-sciencefiction-image-story<br />

978-3-03860-000-8<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

978-3-03860-036-7<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Präsentiert alle in<br />

Österreich mit Preisen<br />

ausgezeichneten Bauten<br />

österreichischer und<br />

internationaler Architekten<br />

der Jahre 2014 und 2015<br />

ORTE Architekturnetzwerk<br />

Niederösterreich, Kunstbank<br />

Ferrum – Kulturwerkstätte (Hrsg.)<br />

Architekturlandschaft<br />

Niederösterreich –<br />

1848 bis 1918<br />

978-3-03860-048-0<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Ein umfangreicher Überblick<br />

über 70 Jahre Architektur in<br />

Niederösterreich vom<br />

Historismus zur Moderne<br />

Der kluge, kritischphilosophische<br />

und höchst<br />

unterhaltsame Text von<br />

Jan Turnovský, Autor von<br />

Die Poetik eines Mauervorsprungs,<br />

erstmals in<br />

Buchform<br />

Architekturzentrum Wien Az W<br />

(Hrsg.)<br />

Architektur in Österreich im<br />

20. und 21. Jahrhundert<br />

978-3-03860-010-7 Deutsch<br />

978-3-03860-011-4 Englisch<br />

sFr. 69.– | € 68.–<br />

«Eine absolute Empfehlung<br />

für jeden an der dichten,<br />

abwechslungsreichen und<br />

stets fortschrittlichen<br />

österreichischen Architektur<br />

Interessierten.» DETAIL


Kunstuniversität Linz (Hrsg.)<br />

Steiner’s Diary<br />

Über Architektur seit 1959<br />

978-3-03860-032-9<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Ein pointierter Rückblick auf<br />

das Architekturgeschehen<br />

seit den 1960er-Jahren:<br />

Essays, Interviews und<br />

Analysen des österreichischen<br />

Architekturkenners<br />

Dietmar Steiner<br />

Eva Kuß<br />

Hermann Czech<br />

Architekt in Wien<br />

978-3-03860-001-5 Deutsch<br />

ca. sFr. 69.– | € 68.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

Die lang erwartete Monografie<br />

über Leben und Werk<br />

von Hermann Czech<br />

Friedrich Achleitner<br />

Wie entwirft man einen<br />

Architekten?<br />

Porträts von Aalto bis Zumthor<br />

978-3-906027-94-4 Deutsch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

«Ein originelles literarisches<br />

Projekt, das mit<br />

einem Augenzwinkern und<br />

viel Sprachwitz eine neue<br />

Perspektive auf das Who is<br />

Who der Architekturszene<br />

zwischen 1960 und heute<br />

eröffnet.» archithese<br />

Hermann Czech<br />

Essays on Architecture and<br />

City Planning<br />

978-3-03860-020-6 Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

«Architektur ist nicht das<br />

Leben. Architektur ist<br />

Hintergrund. Alles andere ist<br />

nicht Architektur.»<br />

Hermann Czech, 1971<br />

Oskar Leo Kaufmann (Hrsg.)<br />

Oskar Leo Kaufmann ®<br />

69 Projekte 2012–1996<br />

978-3-03860-012-1 Deutsch<br />

sFr. 150.– | € 145.–<br />

Der Vorarlberger Architekt<br />

Oskar Leo Kaufmann wurde<br />

mehrfach ausgezeichnet,<br />

u.a. mit dem Österreichischen<br />

Staatspreis Architektur<br />

2006, und 2007 für den<br />

Mies van der Rohe Award<br />

nominiert. Dies ist seine<br />

erste Monografie.<br />

Ausgezeichnet als eines<br />

der schönsten Bücher<br />

Österreichs 2016!<br />

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46 47 48


Alessandro Vassella (Hrsg.)<br />

Louis I. Kahn – Silence<br />

and Light<br />

Aldo Rossi<br />

Wissenschaftliche<br />

Selbstbiografie<br />

978-3-906027-23-4 Deutsch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Aldo Rossis einflussreicher<br />

Grundlagentext der<br />

Architekturtheorie in<br />

überarbeiteter und<br />

erweiterter Neuausgabe<br />

«Dieses Buch ist nicht neu.<br />

Es könnte kaum aktueller<br />

sein.» Baunetzwoche<br />

Architekturzentrum Wien Az W<br />

(Hrsg.)<br />

«Wien. Die Perle des<br />

Reiches»<br />

Planen für Hitler<br />

978-3-906027-78-4 Deutsch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Erstmals wird die Rolle<br />

Wiens in den Bau- und<br />

Planungstätigkeiten des<br />

Dritten Reichs systematisch<br />

aufgearbeitet und<br />

dargestellt.<br />

978-3-906027-18-0<br />

Englisch / Deutsch / Französisch /<br />

Spanisch / Italienisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Louis I. Kahns Zürcher<br />

Vortrag von 1969 erstmals<br />

in vollständiger Originalfassung<br />

zum Lesen und<br />

Hören – ein Schlüsseltext<br />

der modernen Architektur<br />

Janne Ahlin<br />

Sigurd Lewerentz, Architect<br />

1885–1975<br />

978-3-906027-48-7 Englisch<br />

sFr. 64.– | € 64.–<br />

Ein architekturhistorisches<br />

Ereignis: das Faksimile<br />

der lange vergriffenen<br />

Monografie über einen der<br />

bedeutendsten Architekten<br />

Skandinaviens<br />

Till Lensing<br />

Livio Vacchini<br />

Typologie – Tektonik –<br />

Transformation<br />

978-3-906027-90-6 Deutsch<br />

sFr. 69.– | € 68.–<br />

Die erste Monografie über<br />

Livio Vacchini seit mehr<br />

als 20 Jahren zeigt die<br />

Quintessenz seines<br />

baukünstlerischen<br />

Schaffens, das sich auf die<br />

Möglichkeiten zeitgemässer<br />

Technologie stützt.<br />

Arna MakiRosa te Velde (Hrsg.)<br />

Mortal Cities and Forgotten<br />

Monuments<br />

978-3-03860-009-1 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Verlust der gebauten Seele:<br />

Welchen Einfluss haben<br />

Krieg und Gewalt auf ein<br />

Stadtbild?


Barbara Hoidn (Hrsg.)<br />

Demo:Polis<br />

Das Recht auf öffentlichen Raum<br />

978-3-03860-004-6 Deutsch<br />

978-3-03860-005-3 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

«Ein exzellenter Katalog.»<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Diogo Seixas Lopes<br />

Melancholy and Architecture<br />

On Aldo Rossi<br />

978-3-906027-47-0 Englisch<br />

sFr 39.– | € 38.–<br />

Le Corbusier<br />

Precisions on the Present<br />

State of Architecture and<br />

City Planning<br />

Architektur als Ausdrucksform<br />

der Melancholie –<br />

ihre Bedeutung und<br />

Erscheinungsform im Werk<br />

von Aldo Rossi, einem der<br />

bedeutendsten Architekten<br />

des 20. Jahrhunderts<br />

978-3-906027-65-4 Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

«Das Buch leistet den<br />

wichtigen Beitrag, eine von<br />

Le Corbusiers wesentlichen<br />

theoretischen Auseinandersetzungen<br />

angenehm<br />

präzise aufgearbeitet und<br />

kundig erläutert wieder<br />

zugänglich zu machen.»<br />

DETAIL<br />

Kornel Ringli<br />

Designing TWA<br />

Eero Saarinens Flughafenterminal<br />

in New York<br />

Sandra Bartoli, Jörg Stollmann<br />

(Hrsg.)<br />

Tiergarten, Landscape of<br />

Transgression<br />

This Obscure Object of Desire<br />

978-3-03860-033-6 Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

«I see the living quality of a<br />

city directly in proportion to<br />

the possibility of ‹gaps in the<br />

planning.› » Wim Wenders<br />

im Interview mit Hans<br />

Kollhoff, 1988<br />

978-3-906027-83-8 Deutsch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

«[…] eine äusserst lesenswerte<br />

Studie, die optisch<br />

überzeugend und gleichzeitig<br />

unprätentiös gestaltet<br />

wurde.»<br />

db deutsche bauzeitung<br />

ETH Studio Basel, Institut Stadt<br />

der Gegenwart (Hrsg.)<br />

Territory<br />

On the Development of Landscape<br />

and City<br />

978-3-03860-023-7 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Internationale Feldforschungen<br />

zu urbanen Aneignungstechniken<br />

im Grossraum der<br />

Stadt<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46/47<br />

48


<strong>Park</strong> <strong>Books</strong><br />

Niederdorfstrasse 54<br />

8001 Zürich, Schweiz<br />

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Tel. 044 762 42 00<br />

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37010 Göttingen<br />

Deutschland<br />

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Vertreter<br />

Schweiz<br />

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Tel. 044 260 36 05<br />

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37073 Göttingen<br />

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Stand Mai <strong>2017</strong><br />

<strong>Park</strong> <strong>Books</strong> wird vom Bundesamt für Kultur mit einem<br />

Strukturbeitrag für die Jahre 2016–2020 unterstützt.<br />

Die angegebenen Franken-Preise sind unverbindliche<br />

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Ladenpreise für Deutschland inklusive MwSt. und<br />

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Preise, Beschreibungen und Erscheinungstermine<br />

bleiben Änderungen und Irrtum vorbehalten.<br />

Umschlagbild vorne: Dubiner Apartment House von<br />

A. Neumann / Z. Hecker / E. Sharon, Ramat Gan, 1964.<br />

Aus dem Buch Space Packed: The Architecture of Alfred<br />

Neumann (siehe Seite 16/17). Foto © Zvi Hecker<br />

Umschlagbild hinten: Installation von Edelaar Mosayebi<br />

Inderbitzin Architekten in der Architektur Galerie<br />

Berlin, 2016. Aus dem Buch Garten (siehe Seite 14/15).<br />

Foto © Jan Bitter

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