12.12.2012 Aufrufe

Download - Polnisches Institut Berlin

Download - Polnisches Institut Berlin

Download - Polnisches Institut Berlin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

AUSSTELLUNG<br />

MUSIK<br />

MUSIK FILM<br />

FILM<br />

FILM FILMFESTIVAL<br />

FESTIVAL FILM FILMFESTIVAL<br />

FILM FILM<br />

FILM / THEATER<br />

FILM FILM / LITERATUR<br />

FILMFESTIVAL<br />

November / Dezember 2012 PolNisches iNstitut berliN<br />

bis 25.11.2012<br />

5. Europäischer<br />

Monat<br />

der Fotografie<br />

01.11.2012<br />

Donnerstag<br />

22:30 Uhr<br />

Jazzfest <strong>Berlin</strong><br />

06. bis<br />

11.11.2012<br />

in Cottbus<br />

09.11.2012<br />

Freitag<br />

19:00 Uhr<br />

Die Welt nach<br />

Bruno Schulz<br />

09.11.2012<br />

Freitag<br />

21:30 Uhr<br />

Die Welt nach<br />

Bruno Schulz<br />

Wdh. am 12.11.<br />

um 21:00 Uhr<br />

10.11.2012<br />

Samstag<br />

19:00 Uhr<br />

Die Welt nach<br />

Bruno Schulz<br />

11.11.2012<br />

Sonntag<br />

18:00 Uhr<br />

Die Welt nach<br />

Bruno Schulz<br />

11.11.2012<br />

Sonntag<br />

19:00 Uhr<br />

Die Welt nach<br />

Bruno Schulz<br />

Wdh. am<br />

13. und<br />

14.11.2012<br />

um 19:00 Uhr<br />

13. bis<br />

18.11.2012<br />

15.11.2012<br />

Donnerstag<br />

19:00 Uhr<br />

Zweiter Weltkrieg<br />

und Holocaust in<br />

den Spielfilmen von<br />

Andrzej Wajda<br />

15. bis<br />

30.11.2012<br />

in Greifswald<br />

16. bis<br />

20.11.2012<br />

in Neubrandenburg<br />

und Szczecin<br />

19.11.2012<br />

Montag<br />

20:00 Uhr<br />

filmPOLSKA<br />

reloaded<br />

21.11.2012<br />

Mittwoch<br />

21:00 Uhr<br />

Filmreihe Europas<br />

Goldene Bären<br />

EUNIC<br />

22.11.2012<br />

Donnerstag<br />

19:00 Uhr<br />

Zweiter Weltkrieg<br />

und Holocaust in<br />

den Spielfilmen von<br />

Andrzej Wajda<br />

28.11.2012<br />

Mittwoch<br />

22:00 Uhr<br />

<strong>Berlin</strong> relatives Anna Kott – Fotografie<br />

Ballett, Burlesque, Kitsch und Tattoos – das visuelle Universum von Anna Kott<br />

ist barock, melancholisch, vergnügt und fröhlich zugleich. Ausstellung mit nie<br />

gezeigten Fotoarbeiten der <strong>Berlin</strong>er Künstlerin. www.mdf-berlin.de<br />

Ort: <strong>Polnisches</strong> <strong>Institut</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Daktari<br />

Olgierd Dokalski (tp), Mateusz Franczak (ts), Miron Grzegorkiewicz (git), Maciej<br />

Szczepański (b), Robert Alabrudziński (dr). Das Improvisations-Quintett mit Einflüssen<br />

der Jazz-Avantgarde der 60er, Folk-Musik, Klezmer und Post-Rock.<br />

Ort: Quasimodo, Kantstr. 12a, 10623 <strong>Berlin</strong><br />

22. FilmFestival Cottbus<br />

Das diesjährige Festivalprogramm bietet insgesamt 20 Spiel- und Kurzspielfilme<br />

aus Polen, und damit so viele Beiträge wie aus keinem anderen osteuropäischen<br />

Land. Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren die Produktionen Jesteś bogiem/Du<br />

bist Gott (R: Leszek Dawid) und Dzień kobiet/Frauentag (R: Maria Sadowska) um<br />

den Hauptpreis. Darüber hinaus sind im Programm die Spielfilme Popiełuszko (R:<br />

Rafal Wieczyński), W imieniu diabła/Im Namen des Teufels (R: Barbara Sass),<br />

Księżyc to Żyd/Der Mond ist jüdisch (R: Michał Tkaczyński) sowie zahlreiche weitere<br />

polnische Beiträge in den Sektionen globalEAST, Fokus, Kurzspielfilm, U18<br />

oder Polskie Horyzonty. Programm unter: www.filmfestivalcottbus.de<br />

Die Zimtläden – literarisch-musikalischer Abend<br />

Regie: Daniel Odija, Musik: Marcin Dymiter/Tomasz Ziętek, Darstellung: Leo Solter<br />

Der Regisseur belebt das Werk und setzt diese Collage aus Erinnerungen und<br />

Träumen in neuem Lichte zusammen.<br />

Vorfilm: Niebo bez słońca / Himmel ohne Sonne<br />

PL 1966, 27 min, ohne Dialoge; R: Jan Rybkowski. Experimentelle Studie.<br />

Ort: Brotfabrik, Caligariplatz 1, 13086 <strong>Berlin</strong><br />

Sanatorium pod klepsydrą / Das Sanatorium der Sanduhr<br />

PL 1973, 119 min, OmeU; R: Wojciech Has, D: Jan Nowicki, Tadeusz Kondrat u.a.<br />

Eine waghalsige Verfilmung des gleichnamigen Erzählbandes von Bruno Schulz.<br />

Vorfilm: Der Lebenslauf von Bruno S. im Schrank gefunden<br />

PL 1979, 8 min, OF dt. eingespr.; R/B: Alina Skiba, K: Mieczysław Poznański<br />

Eine Collage aus Bildern und Textfragmenten von Bruno Schulz.<br />

Ort: Brotfabrik, Caligariplatz 1, 13086 <strong>Berlin</strong><br />

Die Zimtläden (Vorführung einer Aufzeichnung des Theaterstückes)<br />

D 1991, 60 min, DF; R: Peter Schönhofer / Andrzej Woron, B: Martin Pohl<br />

Im Anschluss Gespräch mit Andrzej Woron und Rüdiger Schaper<br />

In den neunziger Jahren inszeniert Andrzej Woron in <strong>Berlin</strong>-Kreuzberg die Welt von<br />

Bruno Schulz. Mit felliniesker Raffinesse verzaubert er den Zuschauer mit seinem<br />

komischen und gleichzeitig todtraurigen Puppentheater.<br />

Vorfilm: Street of Crocodiles<br />

Kanada 1987, 21 min, DF; R/K/B: Stephen & Timothy Quay, M: Lech Jankowski<br />

Die Brüder Quay beweisen, dass sogar so phantasievolle und hermetische Literaturwerke,<br />

wie die von Bruno Schulz, auch ihren Platz auf der Leinwand finden können.<br />

Ort: Brotfabrik, Caligariplatz 1, 13086 <strong>Berlin</strong><br />

Auf der Suche nach der verlorenen Kindheit - Wer war Bruno Schulz?<br />

D 2012, 43 min, DF; Regie / Kamera: Matthias Frickel<br />

Auf der Suche nach der verlorenen Kindheit ist eine gelungene und sensible Annäherung<br />

an das Leben und an die Welten von Bruno Schulz. Matthias Frickel<br />

rekonstruiert nicht nur die äußerst fragile Struktur in Schulz’ Werk, sondern holt<br />

eine breite Palette von Künstlern vor die Kamera, deren Schaffen von Bruno Schulz<br />

inspiriert wurde. Gast des Abends: Matthias Frickel<br />

Ort: Brotfabrik, Caligariplatz 1, 13086 <strong>Berlin</strong><br />

Bilder finden<br />

D 2002, 104 min, DF; R/B/K: Benjamin Geissler<br />

Im Anschluss Gespräch mit Benjamin Geissler / Moderation: Matthias Frickel<br />

Bruno Schulz war in Drohobycz gezwungen, in der vom Wiener SS-Führer Felix<br />

Landau okkupierten Villa Wandfresken zu malen. Erst im Januar 2001 wurden<br />

die lange verschollen geglaubten Bilder wiederentdeckt, später in einer geheimen<br />

Aktion aus den Wänden der Villa herausgetrennt und nach Israel verbracht.<br />

Vorfilm: Ażotaż biletów na czas / Terminwarengeschäfte mit Tickets<br />

PL 1984, 19 min, OF dt. eingespr.; R/B: Alina Skiba, K: Krzysztof Stawowczyk<br />

Ort: Brotfabrik, Caligariplatz 1, 13086 <strong>Berlin</strong><br />

28. Internationales Kurzfilmfestival interfilm <strong>Berlin</strong><br />

Das 1982 als Super-8-Filmfest gegründete Internationale Kurzfilmfestival entwickelte<br />

sich zu einem der wichtigsten Festivals Europas. Auch im Jahr 2012 werden<br />

mehre polnische Filme gezeigt, darunter: Sponge Ideas (R: Paulina Szewczyk und<br />

Katarzyna Nalewajka), What Happens When Children Don‘t Eat Soup (R: Paweł<br />

Prewencki), Frozen Stories (R: Grzegorz Jaroszuk). Programm: www.interfilm.de<br />

Kanał / Der Kanal<br />

PL 1957, 91 min, OmdU; R: Andrzej Wajda, D: Wieńczysław Gliński u.a.<br />

1957 in Cannes mit der Silbernen Palme ausgezeichnet, bricht Der Kanal mit dem<br />

Heldenbild der Aufständischen und zeigt sie vielmehr als einfache junge Menschen<br />

mit Hoffnungen und Schwächen. Für den damals 31-jährigen Andrzej Wajda war<br />

es der erste internationale Erfolg. Gesprächspartner: Magdalena Saryusz-Wolska<br />

www.topographie.de<br />

Ort: Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8, 10963 <strong>Berlin</strong><br />

polenmARkT - Polnische Kulturtage in Greifswald<br />

Während der herbstlichen Festivaltage und -nächte füllt sich die an der Ostsee<br />

gelegene Stadt mit polnischem Flair mit Lesungen, Autorengesprächen, Theaterstücken,<br />

Podiumsgesprächen, Konzerten, Filmen, Ausstellungen, Vorträgen und<br />

vielem mehr. Den Eröffnungsabend bestreitet Wojciech Kuczok mit einer Lesung,<br />

darüber hinaus finden sich im Programm der 5. Internationale Trickfilm-Workshop<br />

mit Izabela Plucińska (Preisträgerin der <strong>Berlin</strong>ale 2005), die lange Nacht der Polski<br />

Jew Jazz Avantgarde, sowie Konzerte von und mit Mikrokolektyw, Mosaic und<br />

Atom String & Nika Lubowicz.<br />

Programm unter: www.polenmarkt-greifswald.de<br />

21. dokumentART<br />

Das European Filmfestival for Documentaries zeigt aktuelle europäische Dokumentarfilme<br />

zwischen traditionellen und experimentellen Formaten. Der gute Ruf<br />

des polnischen Dokumentarfilms bestätigt sich auch bei der diesjährigen Ausgabe.<br />

Im Wettbewerb sind Filme von u.a. Marcel Łoziński, Wojciech Staroń, Angelika<br />

Herta, Diana Aszyk, Piotr Sułkowski, Zbigniew Czapla, Kacper Czubak, Hubert<br />

Czerepok oder Kinga Woloszyn-Świerk. Programm unter: www.dokumentart.info<br />

Code Blue<br />

PL/NL 2012, 81 min, OmeU; R/B: Ursula Antoniak, D: Bien de Moor u.a.<br />

Code Blue feierte seine Premiere auf den Internationalen Filmfestspielen von<br />

Cannes. www.hoefekino.de<br />

Ort: Hackesche Höfe Kino, Rosenthaler Straße 40/41, 10178 <strong>Berlin</strong><br />

Cul-de-sac / Wenn Katelbach kommt<br />

Goldener Bär 1966; GB 1966; R: Roman Polański; 111 min; OmeU; D: Donald<br />

Pleasence, Jack MacGowran, Jacqueline Bisset u.a. Ein schauderhaft erotisches<br />

und rätselhaftes Meisterstück von Roman Polański. Die einzigartige tragikomische<br />

Groteske erinnert in ihrer Kraft an Becketts Warten auf Godot.<br />

Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2, 10785 <strong>Berlin</strong><br />

Krajobraz po bitwie / Landschaft nach der Schlacht<br />

PL 1971, 101 min, OmdU; R.: A. Wajda; D.: Daniel Olbrychski, Małgorzata Braunek,<br />

Aleksander Bardini, Stanisława Celińska u.a.<br />

Ein erschütternder Film über die Opfer des Zweiten Weltkrieges und die ersten Monate<br />

der Nachkriegszeit. Gesprächspartner: Andreas Mix<br />

Ort: Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8, 10963 <strong>Berlin</strong><br />

Artur Dutkiewicz Trio Hendrix Piano<br />

Artur Dutkiewicz (p), Michał Barański (kb), Łukasz Żyta (dr)<br />

Eine Verbindung von klassischem Jazz mit dem Sound eines modernen Jazz-Trios.<br />

Eine starke Ausdrucksweise ist verflochten mit nahezu meditativen Momenten. Im<br />

Programm des Konzerts finden sich Eigenkompositionen des Frontmannes und<br />

ebenso Hits von Jimi Hendrix wie Hey Joe, Crosstown Traffic, Wind Cries Mary und<br />

Little Wing. Diese legendären Songs dienen als Grundlage für Improvisationen.<br />

Ort: Jazz-Club A-Trane <strong>Berlin</strong>, Bleibtreustraße 1, 10625 <strong>Berlin</strong><br />

Programmänderungen vorbehalten.<br />

www.polnischekultur.de<br />

JESTEŚ BOGIEM<br />

DAS SANATORIUM DER SANDUHR<br />

STREET OF CROCODILES<br />

DROHOBYCZ MARKTPLATZ<br />

AŻOTAŻ BILETÓW NA CZAS<br />

FROZEN STORIES

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!