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Morgenkonzerte St. Moritz 2008 Täglich von 10.30 bis 11.40 Uhr vom 22. Juni bis 14. September 2008 im Konzertsaal des Bäderzentrums St. Moritz-Bad, bei schönem Wetter beim Musikpavillon im Kurpark vor dem Kempinski Grand Hôtel des Bains. Sonntag, 22. Juni: Eröffnungskonzert «Amuse-Oreilles» der Salonkonzerte St. Moritz Jürg H. Frei, Flöte · Mariusz Danilewski, Klavier Hans Günter Versteeg, Bassetti-Bass Sonntag, 22. Juni, 10.30 bis 11.40 Uhr J. Strauss Du und Du – Walzer nach Motiven aus «Fledermaus» F. X. Mozart Rondo e-moll für Flöte und Klavier A. Y. Warlamov «Krasny Sarafan» – Romanze, Arrangement von A. Románov F. Chopin Polonaise As-Dur op. 53 für Klavier J. S. Bach Aus der Sonate h-moll: Largo e dolce und Andante R. Henderson The Birth of the Blues – Moderate Blues C. Bolling Baroque and Blue aus der Jazzsuite P. Prado Mambo Jambo L. Bonfa «Manha do Carnaval» aus «Orfeu negro» Z. Abreu Tico tico… «Amuse-Oreilles» der Salonkonzerte St. Moritz Jürg H. Frei, Flöte · Mariusz Danilewski, Klavier Hans Günter Versteeg, Bassetti-Bass · Werner Steidle, Schlagzeug Montag, 23. Juni, 10.30 bis 11.40 Uhr G. F. Händel «Play Händel» nach HWV 362 L. Jessel Die Parade der Zinnsoldaten J. S. Bach «Play Bach» nach BWV 1020 J. Strauss Brennende Liebe – Polka Mazur – Tik-Tak-Polka C. Bolling Irlandaise und Javanaise aus der Jazzsuite J. Mercer G. I. Jive – Moderate Swing G. de Micheli Le canzoni d’Italia – Suite Programmhefte der 100 Morgenkonzerte sind bei St. Moritz Tourist Information oder in den Hotels erhältlich 176.370.822 �� Aufwändige Teppichreinigung und Veredlung Die Galerie Righetti St. Moritz verkauft nicht nur Orientteppiche, sondern bietet auch einen Unterhaltsvollservice für alle Teppiche an. Der Teppichreinigungsprozess (v.l.n.r.): Entstauben, waschen und spülen, veredeln, spannen Der Teppichkauf ist das Eine, die fachmännische Pfl ege und Reinigung etwas anderes. Dank sehr guten Verbindungen ist die Galerie Righetti heute in der Lage, auch noch so kostbare Teppiche zu reinigen und sie wieder in altem Glanze erscheinen zu lassen. So einfach wie bei Kleidern ist diese Reinigung nicht. Sie erfolgt nämlich weitgehend auf Spezialanlagen und unter der Kontrolle von absoluten Spezialisten. Durch optimal abgestimmte Abläufe wird ein Reinigungs- und Pfl egeergebnis erreicht, das nicht zu überbieten ist und das umweltfreundlich. Kurz zusammengefasst sieht der Prozess wie folgt aus: Es erfolgt zuerst eine Eingangskontrolle des Teppichs. Dabei wird festgestellt, wie der Teppich gereinigt werden soll. Danach erfolgt das Entstauben. Die Staubpartikel und der Schmutz werden ausgeklopft und abgesaugt. Danach folgt ein gründlicher Waschprozess. Um den gelösten Schmutz zu entfernen, wird der Teppich fl ortief gespült. Die Farben beginnen wieder zu leuchten, der Teppich erhält seinen Glanz zurück. Durch die Veredlung bleiben dann die natürlichen, schmutzabstossenden Eigenschaften der Wolle erhalten und der Flor bleibt elastisch. Zuguter Letzt wird der Teppich gestreckt und wo nötig geschoren. Danach erfolgt die Qualitäts-Endkontrolle. Überlassen Sie die Reinigung Ihrer Teppiche nicht dem Zufall. Wir holen sie bei Ihnen ab und reinigen sie fachmännisch. Möglich sind neben der Reinigung auch Reparaturen an Teppichen. Telefon 081 833 72 86 (Für Restaurationen haben wir unser Atelier in Istanbul) Galerie Righetti, Via Serlas 20, 7500 St. Moritz EINLADUNG zur BILDER-VERNISSAGE Es erfüllt mich mit Stolz, dass ich vom 28. Juni bis 19. Juli 2008 die Bilder meines Onkels präsentieren darf. Seit Eröff nung meines Geschäfts für Orientteppiche, Kelims und Design-Teppiche im Dezember 2007 wurde ich immer wieder auf Armando angesprochen, und ich bekam viele lustige Anekdoten über einen liebenswürdigen Menschen, der für jeden immer ein off enes Ohr hatte, zu hören. Als mir sein Sohn, Renato Righetti, die wunderschöne Bildersammlung zeigte, war mir sofort klar, dass diese Kunstwerke einem breiten Publikum zugängig gemacht werden sollten. Beim Betrachten der Bilder spürt man die Natur- Armando Righetti, St. Moritz 1913–1993 Freitag, 27. Juni 2008, 18.00 bis 21.00 Uhr verbundenheit des Künstlers, viele Bilder sind ja auch während der Jagd entstanden. So lassen sich auch die naturgetreu wiedergegebenen Farb- und Lichtspiele des Engadins und seinen Seitentälern erklären. Eine Ausstellung auf hohem künstlerischem Niveau. Renato Righetti und ich freuen uns, Sie zu dieser Vernissage zu begrüssen. Die Bilder sind käuflich. Öff nungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10.00 bis 18.00 Uhr; Samstag, 09.00 bis 16.00 Uhr; Montag geschlossen NEU-ERÖFFNUNG SCHNÄPPCHEN-CORNER IM TIEFPARTERRE Hier fi nden Sie laufend Sonder-Angebote Zwischen St. Moritz-Dorf und -Bad (Chesa Sonnalpine am See) vermieten wir ganzjährig ab Sommer 2008 zu CHF 2600.– mtl. inkl. NK, ruhige, sonnig gelegene, möblierte und voll eingerichtete 176.506.629 2½-Zimmer-Wohnung mit zwei Balkonen, Waschturm, Garageneinstellplatz und freier Sicht auf Seeteil und Berge. Mietinteressenten wenden sich an: FOPP Organisation & Treuhand, St. Moritz rudolffopp@fopp.ch, Fax 081 833 10 62 Für Drucksachen: Gammeter Druck AG, St. Moritz Telefon 081 837 90 90 Bei uns sind folgende Stellen neu zu besetzen: Küchen-Sachbearbeiter / in / Arbeitsvorbereiter / in (Schreiner-Techniker / Arbeitsvorbereiter) zur selbstständigen Führung der Küchen- und Möbelausstellung in Pontresina Schreiner (Bau- und Kundenschreiner) Arbeitsort Zernez Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich mit den gewohnten Unterlagen bei. Clà Bezzola Schreinerei-Küchenbau 7530 Zernez (7504 Pontresina) Telefon 081 856 11 15, info@bezzola.ch 176.100.864 Gammeter Druck info@gammeterdruck.ch Telefon 081 837 90 90 176.455.350 Pünktlich zum Sommeranfang lacht auch wieder die Sonne. Also ab aufs Bike Bei uns können Sie diverse Modelle von Scott und Trek auch Probe fahren. Neu bei uns eingetroffen: Elektrobike von Helkama und Vitalbike Wir freuen uns auf Ihren Besuch 7504 Pontresina · Telefon 081 842 71 55 · Fax 081 842 69 52 www.faehndrich-sport.ch 176.247.458 Montage und Werkstattleiter Wir sind ein kleines bekanntes Unternehmen in Silvaplana, tätig im Küchen- und Innenausbau, meist Privatkunden. Produziert werden nur kleinere Arbeiten, die restlichen Arbeiten führen wir mit unseren Partnern aus. Sie bringen mit: � Fundierte Aus-/Weiterbildung, EDV-Anwenderkenntnisse � Führungskompetenz und Organisationstalent � eine selbständige Arbeitsweise � die Bereitschaft, ins Engadin umzusiedeln Wir bieten: � Sehr interessanten, vielseitigen Arbeits- und Tätigkeitsbereich � Kleines ruhiges, korrektes und motiviertes Team � Zeitgemässe gute Entlöhnung � Super Lebensbedingungen für Familie Sport und Freizeit Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich noch heute. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Herr Stefan Meier gibt Ihnen gerne Auskunft. Tel. 081 828 88 33 oder e-Mail: s.meier@elias-meier.ch RÄTIA ENERGIE ist eine erfolgreiche international operierende Unternehmensgruppe der Elektrizitätsbranche. Wir sind auf der ganzen Wertschöpfungskette tätig. Zu unseren Kernkompetenzen gehört der nationale und internationale Handel mit elektrischer Energie – dies mit aktiver Präsenz an den europäischen Strombörsen. Unsere Geschäftstätigkeit umfasst auch den Betrieb von eigenen Kraftwerken im In- und Ausland sowie von Übertragungs- und Verteilnetzen. Im Kanton Graubünden versorgen wir direkt oder über Wiederverkäufer rund 75 000 Kunden. Hauptsitz der Rätia Energie Gruppe ist Poschiavo. Nebst weiteren Schweizer Niederlassungen verfügen wir auch über Standorte in Italien, Deutschland und Osteuropa. Zur Ergänzung unserer Abteilung Technische Dienste Elektromechanik suchen wir für unseren Standort im Oberengadin eine / n MITARBEITER / -IN ELEKTROMECHANIK DIE HAUPTAUFGABEN Für die Region Engadin sind Sie zuständig für die Wartung und Instandhaltung von mechanischen und elektromechanischen Anlagen und erstellen mechanische Konstruktionen. Sie führen selbstständig die Inspektionen der Anlagen durch und arbeiten aktiv bei Neuanlagen sowie Erneuerungen mit. Technische Störungen und Schäden beheben Sie rasch und zuverlässig. DAS ANFORDERUNGSPROFIL Für diese Aufgabe haben Sie eine Berufslehre als Polymechaniker / -in, Automatiker / -in (Elektromechaniker / -in) oder Elektromonteur / -in abgeschlossen, bringen bereits einige Berufserfahrung mit und verfügen über einen Führerausweis der Kat. B. Sie arbeiten gerne im Team und sind es gewohnt, verantwortungsvoll und zuverlässig zu handeln. Als selbstständige Persönlichkeit, die gerne verantwortungsvolle Aufgaben übernimmt, kommen Sie Ihrer beruflichen Zukunft bei uns bereits einen Schritt näher. DAS ANGEBOT Ein international tätiges Unternehmen, motiviertes Team, ausgezeichnetes Betriebsklima, moderne Infrastruktur und gute Anstellungsbedingungen. Freiraum für Eigeninitiative ist gegeben. Stellenantritt nach Vereinbarung. Nähere Auskunft zu dieser Stelle erteilt Ihnen gerne Herr Loris Raselli, Leiter Technische Dienste Elektromechanik, unter Telefon 081 839 71 11. Verstärken Sie unser Team mit Ihrer persönlichen Energie! Frau Andrea Anhorn, Personalwesen, erwartet gerne Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 10. Juli 2008 an Rätia Energie AG, Talstrasse 10, 7250 Klosters, andrea.anhorn@REpower.com. Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen. www.REpower.com info@REpower.com Rätia Energie Personalwesen Talstrasse 10 CH-7250 Klosters Tel. +41 81 423 77 77 Fax +41 81 423 77 99
Samstag, 21. Juni 2008 9 Eine Pferderesidenz für Samedan Seit 30 Jahren kommt Hugo Ivo Rüttimann mit seinen Pferden ins Engadin. Durch die Neusiedlung des Hofes Lazzarini/Steiner wurden in Cho d’Punt Ställe frei, die nun für Pferde genutzt werden. Er entspricht neuesten Tierhaltungserkenntnissen und wird damit dem Tierschutz mehr als gerecht. «Wer kein Herz für Tiere hat, hat auch keines für Menschen», sagt Rüttimann und ist überzeugt, dass die «Pferderesidenz Samed@n» ein Vorzeigebetrieb in baulicher wie tierschützerischer Hinsicht ist. Die Boxen in den drei Stallungen sind zwischen 18 und 22 Quadratmeter gross, haben direkten Auslauf und zusätzlich zwei ausbruchsichere Weiden. Jede Boxe hat ein Solarium, um vor dem Reiten die Pferdemuskeln aufzuwärmen und nach dem Reiten das Tier zu trocknen. Alle drei Stallungen haben separate Lüftungssysteme, die frische Luft, Feuchtigkeit und Temperatur automatisch regeln. Daneben gibt es in der Pferderesidenz Samed@n eine Kleintierzucht (Hühner und Vögel), die während der Saison jeweils samstags öffentlich zugänglich ist. Bild: Zwei Gäste in der Pferderesidenz Samed@n. (Einges.) BEVER Fotoausstellung im Hotel Chesa Salis Christian Obrecht – Weinproduzent und Fotograf aus Jenins – zeigt bis Mitte Oktober seine Fotos im Romantik Hotel Chesa Salis. Weinproduzenten benötigen für die Herstellung ihres Weines neben grosser Fachkenntnis auch viel Intuition und Kreativität. So erstaunt es nicht, dass sie oftmals auch über künstlerische Begabungen verfügen. Im Romantik Hotel Chesa Salis hängen SEGELN no/ Mit dem Ansegeln eröffnet der Segelclub St. Moritz jeweils die Segelsaison auf dem St. Moritzersee. Ziel des Anlasses ist, sämtliche Boote auf ihre Seetauglichkeit hin zu prüfen und neu zu trimmen. An dieser Eröffnungsregatta beteiligen sich die aktiven Segler des Clubs mit ihren eigenen oder mit den gemieteten Booten und starten alle gleichzeitig. Gewertet wird nach Yardstick, das heisst, jede Bootsklasse hat ein nach internationalen Bestimmungen errechnetes Handicap. Rangiert wird aufgrund der errechneten Zeit, die aus der effektiv gesegelten Zeit geteilt durch das Handicap ermittelt wird. So ist es für den Zuschauer kaum ersichtlich, welches Boot schliesslich als Regattasieger hervorgeht. Trotz den gar nicht einladenden klimatischen Bedingungen konnte diesen Sommer bis zum 19. Oktober kunstvolle Fotos aus den Rebbergen und der Produktionsstätte des jungen Weinproduzenten Christian Obrecht, Weingut zur Sonne aus Jenins in der Bündner Herrschaft. Die Bilder bestechen durch ihre Auswahl der Details der Materie und ihrer Farbigkeit, die einen ganz neuen Blickwinkel auf die Weinherstellung erlauben. (Einges.) Die Engadiner Segelsaison 2008 ist eröffnet Regattaleiter Jan Cuonz am Samstag acht Teams auf zwei Kurse schicken. Der unregelmässig und stark drehende Wind machte den ersten Lauf zur Lotterie. Der zweite Lauf konnte bei etwas reguläreren Nordwind- Bedingungen absolviert werden. Am überzeugendsten bewies Sonja Cuonz ihre Klasse vor ihren drei Konkurrenten auf den Optimisten. Sämtliche Junioren verwiesen die auf den grösseren Booten kämpfenden Crews auf die hinteren Plätze. Diese erhalten anlässlich der Clubregatta vom 19. Juli die Gelegenheit zur Revanche. 1. Sonja Cuonz, Optimist, 2. Larissa Grob, Optimist, 3. Valeria Padrun, Optimist, 4. Nicolas Aebersold, Optimist, 5. Albert Nold, Hanna Bärtschi, Talmare, 6. Alex Aebersold, Ricardo Zweifel, Laser 16, 7. Beat Hodel, Yvana Hodel, Laser 16, 8. Jürg Leuzinger, Angie und Crew, Aquila. Mit dem traditionellen «Ansegeln» eröffnete der Segelclub St. Moritz am Wochenende die neue Saison. Foto: Jan Cuonz CELERINA Die «Fernseh-Nonne» sprach im Morgenforum ggz. Es konnte nicht unterbleiben, dass die «Hausherrin», Pfarrerin Karin Ott, in ihrer Einleitung anmerken musste, dass das Morgenforum vom Mittwoch für sie das letzte in Celerina sein müsse – der Umzug des Pfarrerehepaars und seiner Familie steht nahe bevor. Die Dominikanerin Ingrid Grave – vielen durch ihre aktive Teilnahme an den «Sternstunden Philosophie»- Sendungen bekannt, hat viele Jahre in Ilanz gearbeitet und lebt heute in einem Kreis Gleichgesinnter in Zürich. Für Schwester Ingrid Grave ist die Bibel kein blasses Buch, das kalt lassen kann. Sie enthält Zündstoff: «Wer von euch der Erste sein will, der sei ein Diener aller.» Oder: «Du sollst deinen Nächsten lieben!» Aber da zeigt es sich schnell: «Wir brauchen Gemeinschaft mit anderen Menschen, die suchen und hoffen.» In einer Gemeinschaft von Menschen, welcher Art sie auch sei, muss man lernen, andere Meinungen anzuhören, zu akzeptieren, gelten zu lassen. Immer wieder muss man mit dem Gespräch von Neuem beginnen, genau gleich wie in einer Ehe. Schwester Ingrid sprach häufig von der «Basis», dabei dachte sie jedes Mal an die ganz gewöhnlichen, normalen Menschen, denen man (über die Konfessionsgrenzen hinweg) alle Tage begegnet. Sie ist überzeugt: «Die guten Gespräche an der Basis sind die Voraussetzung für den Frieden – zu Hause und in der Welt.» Eigenartig: Die Katholiken erhielten erst 1807 in der Zwinglistadt das Recht, eigene Gottesdienste zu feiern. Daraus sind die ökumenischen Arbeitsgruppen «Unterwegs» und «Zwischenhalt» entstanden. Vor einem Jahr, bei der 200-Jahre-Feier des erhaltenen Rechts, gab es eine vielbeachtete BOB Europameisterschaft 2008/09 in St. Moritz (ep) Neun Stationen umfasst der Weltcup der Bobfahrer im Jahre 2008/09. Der Auftakt erfolgt vom 28. bis 30. November in Winterberg (De), gefolgt im Dezember von Altenberg (De), Igls (Ö) und Cesena (It). Das neue Jahr wird eröffnet mit Cortina d’Ampezzo (9. bis 11. Januar) gefolgt von St. Moritz vom 16. bis 18. Januar. Diese Rennen sind zugleich auch als Europameisterschaften ausgeschrieben. Im Februar wird die Weltcup- Bobsaison mit den Rennen in Whistler (Ka), in Park City (USA) und mit der Weltmeisterschaft in Lake Placid (USA) abgeschlossen. SCHIESSEN Zellweger dominiert die erste Hauptrunde ziv. Zwei von vier Kategorien des Matchcups Pistole werden derzeit klar von Guido Zellweger aus Zernez dominiert. Der Unterengadiner Postauto-Chauffeur gewann sowohl die erste Hauptrunde des Standard- Programms 25 Meter (574 Punkte) als auch das B-Programm 50 Meter (572). Im C-Programm 25 Meter belegte der 35-jährige Sportpistolenschütze den 6. Rang, während der Sieg in dieser Kategorie an Urs Solèr aus Chur (575) ging. Das A-Programm (Freie Waffe), das Zellweger nicht bestreitet, entschied Paul Schneider aus Rhäzüns (530) für sich. Die zweite Hauptrunde wird von Mitte Juni bis Mitte Juli ausgetragen, bevor sich dann die Schützen am Samstag, 11. Oktober zum grossen Finale in Samedan treffen. Rückschau, an der auch der Präsident des evangelischen Kirchenrates des Kantons Zürich, Ruedi Reich, sprach. Er sagt z. B.: «Längst ist uns bewusst, dass uns mehr verbindet als trennt!» Viele an der Basis sehen es so: «Kirche ist kein Zustand, sondern ein Weg. Und es ist spannend, suchend diesen Weg zu gehen. Keiner könne sagen: ‘Unsere Kirche ist schon am Ziel, wir allein kennen den Weg und haben nichts hinzuzulernen’.» Der verstorbene Prior der Gemeinschaft von Taizé, Roger Schütz, sagte: «Alles, was Menschen zusammenbringt und zum gegenseitigen Verständ- Baderleda über Energiepolitik im Gebäudebereich (ep) Zu einem Informations- und Diskussionsnachmittag über die Energiepolitik für die Sanierung und Teilsanierung bestehender Bauten lädt das Forum Engadin am kommenden Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr ins Hotel Inn-Lodge. In insgesamt 13 Referaten werden die Aspekte der Energiesanierung aus unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet. Angesprochen sind Mieter, Hausbesitzer, Bauunternehmer, Planer und Politiker. Bei Neubauten kann mit entsprechender Technologie vollständig auf eine Heizung verzichtet werden. Komplexer ist die Herausforderung, Energieverluste bei bestehenden Bauten zu reduzieren. Der Staat setzt auf Anreizsysteme, legt dafür aber die Latte hoch: Geld bekommt nur, wer ein Totalsanierungskonzept vorlegt, das dem Neubaustandard entspricht. Für Schritt-für-Schritt- Sanierungen ist keine Förderung vorgesehen. Weil die meisten privaten Hausbesitzer ihre Liegenschaft aber etappenweise sanieren, werden sie FUSSBALL Meister Basel am Montag in Celerina gegen Lugano skr. Am Donnerstag ist der Schweizer Fussballmeister und Cupsieger 2008, der FC Basel, zu seinem bereits traditionellen Trainingslager im Engadin eingetroffen. Zuerst wurde mit dem Velo ein Training absolviert, bevor es am Freitag erstmals auf den San-Gian-Fussballplatz in Celerina ging. Lauf- und Velotraining sowie ein Anlass stehen heute und morgen auf dem Programm. Gewohnt wird im Hotel Waldhaus Sils. Übermorgen Montagabend absolviert der FC Basel sein ebenfalls schon traditionelles Trainingsspiel in Celerina. Um 17.30 Uhr tritt Basel in San Gian gegen den Challenge- League-Klub AC Lugano an. Die Basler bestreiten im Hinblick auf die Meisterschaft sechs Vorbereitungspartien, darunter zum Abschluss der Testphase am Uhrencup SCHWIMMEN Austragungsort des diesjährigen Schwimmschulcups am 14. Juni war das Hallenbad Quadras in Scuol. Schwimmer und Schwimmerinnen aus dem ganzen Kanton haben sich in den Disziplinen Rücken, Freistil und Flossen einen spannenden Wettkampf geliefert. Äusserst erfolgreich präsentierten sich die Engadiner Schwimmer der beiden Clubs «St. Moritzer Swimmers» und des «Club da nodar Scuol». Folgende Schwimmerinnen und Schwimmer durften auf dem Siegertreppchen ihre Medaillen in Empfang nehmen: (Einges.) Mädchen: 1. Egler Selina (CDNS), 2. Werro Giuliana (CDNS), 3. Gini Gianna (STM) nis beiträgt, kommt aus dem Geist Jesu.» Ingrid Grave las auch ein paar kurze Bibelstellen, auf die sie im Gespräch mit ihrer Zuhörerschaft eingehen wollte, was ihr auch recht gut gelang. Ihre gute Art, sehr positiv auf alle Diskussionsbeiträge einzugehen und auch herzlich lachen zu können, waren natürlich die Voraussetzung für ein bestens geglücktes Morgenforum. Die Frauengruppe, die Karin Ott in dieser Sache beigestanden ist, bleibt weiterhin an der Arbeit: Nächstes Morgenforum ist am 3. September 2008 in der Peidra viva. nicht gefördert – zum Nachteil der Ökologie. Das «Forum Engadin» will im Rahmen seines Engagementes für die Landschaft und die Klimasituation in den Alpen aktuelle Informationen vermitteln über die derzeitigen Möglichkeiten des Energiesparens im Gebäudebereich. Im Vordergrund steht dabei weniger der rein technische Aspekt als vielmehr das Verhältnis zwischen nötigem und möglichem Aufwand, gesetzlichen Vorschriften und allfälligen Fördergeldern. In 13 kurzen Referaten und in Diskussionsrunden werden unterschiedliche Facetten der Problemstellung beleuchtet. So referieren u. a. der Vizedirektor des Bundesamtes für Energie, Michael Kaufmann (Bern), der Vorsteher des Basler Amtes für Energie Jürg Hofer, der Minergie- Pionier und Baumaterialienhändler Josias Gasser (Chur/Samedan), der Pontresiner Architekt Reto Gansser und die St. Moritzer Kunsthistorikerin Cordula Seger. in Grenchen gegen Manchester City (Klub von Gelson Fernandes) und Borussia Dortmund (Klub von Petric und Frei). Im Engadin hat die Mannschaft von Trainer Christian Gross auch neue und junge Spieler dabei. Neuerwerbungen beim FC Basel sind die Mittelfeldspieler Jürgen Gjasula und Marcos Gelabert (beide Ex St. Gallen), der schwedische Nationalspieler und Verteidiger Behrang Safari (23, iranische Abstammung), der junge Mazedonier mit Wurzeln in Domat Ems, Orhan Mustafi (18), Samet Gündüz (21) und Pascal Schürpf (19) aus der eigenen U-21-Equipe. Die Meisterschaft 2008/09 der Super League beginnt für den FCB am Freitag, 18. Juli mit dem Spiel beim Vizemeister Young Boys. Starke Engadiner am Schwimmschulcup 1. Salomon Elena (CDNS), 2. Lorenzetti Corsina (CDNS), 3. Plouda Flavia (CDNS), 1. Koch Jasmin (CDNS), 2. Görlach Sara (CDNS), 3. Marighetto Lara (CDNS) 1. Caduff Laura (CDNS), 2. Stuppan Fabiana (CDNS), 3. Ritzmann Diana (CDNS) 1. Duschèn Ariana (CDNS), 2. Casura Laura (CDNS) 1. Mayor Chantal (CDNS), 2. von Salis Isabelle (CDNS) Knaben: 2. Reisinger Gian (STM), 2. Holm Frederik (CDNS), 3. Böhlen Flavio (CDNS) 1. Egler Marco (CDNS), 2. Brugger Severin (CDNS) 1. Taisch Corsin (CDNS), 2. Müller David (CDNS), 3. Caviezel Jann (CDNS) 2. Sieber Fadri (STM), 3. Kohler Fabrice (STM) 1. Plouda Sandro (CDNS), 2. Koch Severin (CDNS), 3. Sieber Basil (STM) 1. Schellenberger Andrin (STM), 2. Hopmann Dominique (CDNS)
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Seite 3 und 4: Samstag, 21. Juni 2008 3 OBERENGADI
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Seite 7: Sanda, 21 gün 2008 7 A Ftan vain p
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