Juli 2010 - Poli.care

Hauszeitung des Seniorenzentrums Schwyzer Straße GmbH
Schwyzer Straße 7 · 13349 Berlin · Telefon (030) 45 7978-0 · www.policare/schwyzer.de
Schwyzer Bote
Ausgabe 3 · Juli 2010
Schwyzer’s
Respektvolles Projekt
zwischen Jung und Alt
Echte Seemänner im
Wedding
»Pudelwohl«
auf unserem Trödelmarkt
Lachen ist gesund . . . Urlaubsreise -
Auf nach Banzkow
Wir sind
Mitglied im bpa –
Bundesverband privater
Anbieter sozialer Dienste e.V.
www.policare.de/schwyzer
Respekt – ein Projekt
zwischen Jung und Alt

08
Ich fühl mich
pudelwohl
04
Unser
Frühlingströdel-
markt Mustergabe
interessierte
viele Besucher
21
Der Britzer Garten -eine
absolute Tulpenoase
05
Gemeinsam färbten die Senioren mit
den Hoppelhasen Eier für das Osterfest
16
Dieses Kerlchen
trafen wir auf
einem unserer
vielfältigen
Ausflüge an.
3
I N H A L T
HEFT 3 · JULI BIS SEPTEMBER 2010
TITEL
➧ 04 Am 1. Mai, war die Schwyzer Straße
groß dabei!
➧ 06 Auf nach "Meck Pom"!
➧ 07 Auf ein Wort
➧ 08 Unsere neue Kurzzeitpflege stellt
sich vor!
➧ 09 Willkommen in unserer neuen
Tagespflege!
➧ 10 Für ein behütetes Leben …
➧ 11 Ihre Meinung ist uns wichtig!
➧ 12 Berufswunsch: Krankenschwester,
Hebamme und Ärztin
➧ 13 Auf zur Weddinger Gesundheitswoche
➧ 14 Großer Veranstaltungsplan der
Weddinger Gesundheitswoche
➧ 16 "na Logo: Wir bringen was ins
Rollen"
➧ 17 Kultur macht Spaß
➧ 18 Veranstaltungstipps
➧ 20 Ausflugstipps
➧ 23 Nanu, wer ist denn das?
➧ 24 Der Osterhase war da!
➧ 25 Alle Neune & sonniger Britzer Garten
➧ 26 Wir nehmen Abschied
Foto Umschlagseite: Schwyzer Straße
IMPRESSUM
Herausgeber:
Seniorenzentrum an der Schwyzer Straße GmbH
13349 Berlin – Wedding, Schwyzer Straße 7
Telefon: 030 / 457 978-0
Telefax: 030 – 457 978-1099
E-Mail: dirk.trost@policare.de
Druck: PieReg Druckcenter Berlin GmbH
Redaktion: Christiane Engbert, Ute Hösl, Claudia Böhme,
Ilona Kirchmeier, Sabrina Ucher, Birgit Engler, Dirk Trost
Bildquellen:
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visitflam.com, onlinekunst.de, schloesser-gmbh.de, brandenburger-erlebnistou...,
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hirsch-apotheke-bruchsal, rappelkiste-buckenhof.de, welt.de

Der Shantychor
Rhauderfehn
sorgte für gute
Stimmung.
Ein rosa
Kuscheltier
wurde beim
Trödel
entdeckt.
Frisch vom Grill - lecker.
Es wurde getrödelt, gefeilscht und gefeiert.
Jung und Alt folgten der Einladung zum
Frühlingströdelmarkt in die Schwyzer Straße und genossen gemeinsam das bunte
Treiben bei herrlichem Wetter. Einige wurden selbst zum Händler und boten ihre
Waren an einem der 30 Stände feil. Stolz war der, der ein
Schnäppchen soweit runter handelte, dass er schließlich nur
den halben Preis bezahlen musste - Einkaufen macht ja
bekanntermaßen glücklich. Und weil Einkaufen auch hungrig
machte, gab es knackige Würstchen frisch vom Grill. Frisch
Gezapftes gab es am Bierwagen, der heftig umlagert war. Natürlich
war auch immer noch Platz für ein Stückchen selbstgebackenen
Kuchen und eine Tasse
Kaffee. Zur Krönung des Tages
sorgte der Shanty-Chor "Vör Anker"
aus dem Emsland bei allen
Besucher/-innen mit
seinen stimmungsvollen
Eine Blumenpracht
des Blumenladens
Röglin.
Am 1. Mai war
die Schwyzer Straße
groß dabei!
Seemannsliedern für
Begeisterung.
Auch den
Kleinsten
schmeckte
es.
4
Auch Männer stöbern
gern mal.
Mutter und Tochter
trödelten gemeinsam.
Birgit Engler hilft
beim Kramen.

10 mal 10 . . .
macht 100 Jahre!
1910 in Gleiwitz geboren und
2010 in Berlin den hundertsten
Geburtstag feiern, das hätte
Hildegard Torzinski selber
nicht für möglich gehalten. Da es auch in Ostfriesland nicht jeden
Tag vorkommt, dass ein 100. Geburtstag gefeiert wird, formierte sich
Respekt
vor diesem
hohen
Alter.
der Shantychor "Vör Anker" zu
einem spontanen Auftritt und überraschte
Seemannslieder, von denen sie auch alle textsicher
mitsingen konnte. Mehr Probleme mit dem Text hatten die
Landratten des Seniorenzentrums, die sich gemeinschaftlich
um die Textblätter scharten. Auch die Jugendlichen der
Freizeitstätte "Zukunst e.V." ließen sich die persönliche
Überbringung eines großen Blumenstraußes nicht nehmen!
Mit einem
Eisblumentanz
wurden alle auf
die Eisbombe
eingestimmt . . .
Gleich geht’s los!
Herzlichen Glückwunsch
zum 100. Geburtstag!
gemeinsam mit den Schwyzer Mitarbeiter/-innen die
Jubilarin.
Da auch Hildegard Torzinski eine persönliche
Verbundenheit zur
Seefahrt hat, freute die
Jubilarin sich ganz
besonders über die
Eis bis zum Abwinken
Der Shantychorr und Mitarbeiter sangen
ein Ständchen.
An einem warmen Tag im Juni war die
köstliche Eisbombe genau die richtige
Abkühlung für alle Eisfreunde im ganzen
Haus. Den Höhepunkt jedoch bot die
Kindertanzgruppe aus dem Kiez. Sechzig Gisela Botke genießt
Kinder in tollen, bunten Kostümen, mit die tolle Eisbombe . . .
Bändern und Reifen, ja sogar als Blume
verkleidet, präsentierten eine außergewöhnliche
Tanzshow. Gäste, Bewohner
und Mitarbeiter waren vom gelungenen Eisbombenfest
begeistert.
5
Selbst die
Klleinsten
machten
eine gute
Figur . . .

Auf nach "Meck Pom"
Wir reisen vom 30. 08. - 03. 09. 2010 nach Schwerin.
Unsere Reise wird von Pflegekräften und Betreuer/
-innen begleitet. Sie werden auch auf unserer Urlaubsreise
wie gewohnt 24 Stunden rund um die Uhr
gepflegt und betreut. Selbstverständlich sind körperliche
Handicaps und eingeschränkte Mobilität kein Problem.
Auch für Rollstuhlfahrer ist die Teilnahme unproblematisch,
da wir einen speziellen Reisebus gemietet haben.
Getreu unserem Motto: "Geht nicht, gibt`s nicht",
werden wir gemeinsam miteinander eine schöne Woche
mit interessanten Tagesausflügen, schönen Erlebnissen
und gutem Essen verbringen.
Das Schweriner Schloss.
Die Schweriner Seenplatte
lädt zu einer Bootstour ein.
Reisezeit: 30. 08.- 03. 09. 2010 (4 Übernachtungen)
Abfahrt: Montag 30. 08. 2010 um 09.00 Uhr.
Rückkehr: Freitag 03. 09. 2010 gegen17.00 Uhr.
Urlaubsort: Banzkow bei SCHWERIN
Hotel: Trend Hotel
Lage: Umgeben von parkähnlicher Gartenanlage
inmitten einer herrlichen Landschaft,
10 Autominuten von der schönen Stadt
Schwerin entfernt.
Zimmer: Zimmer für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer
befahrbare Dusche, unterfahrbares
Waschbecken, Haltegriffe, Notrufklingel, stufenlose Übergänge.
Verpflegung: Halbpension - Frühstück und Abendbrot in Büffetform
Reisebus: Wir reisen mit dem Reisebusunternehmen "Fahren + Helfen, gemeinnütziger
Fahrdienst GmbH" aus Göttingen.
Preis: 449,- Euro pro Person (incl. Einzelzimmer, Halbpension, Bus, Rund-um-die-Uhr-Pflege
und -Betreuung).
Programm: Ausflüge rund um Schwerin, Stadtrundfahrt, Stadtbummel mit Cafébesuch, Bootsfahrt
auf der Schweriner Seenplatte.
6
Banzkow, ein idyllisches Örtchen in
Mecklenburg Vorpommern.
Der Speisesaal im Trend Hotel.
Das Wappen
von Banzkow.

Auf ein Wort ...
Lange haben wir auf
die ersten Sonnenstrahlen
gewartet,
gebibbert und fast
alle Mitarbeiter/innen
sind auf dem
Arbeitsweg schon
einmal auf dem
Glatteis ausgerutscht. Und nun ist er endlich
da – der Sommer!
Und dieser Sommer hat es in sich! Aber
momentan habe ich eigentlich das Gefühl,
dass das ganze Jahr kein Pappenstiel sein wird.
Angefangen hat das Jahr mit dem besprochenen
extremen Winter, dann im Frühling –
nach 28 Jahren gewann Deutschland endlich
wieder beim Grand Prix und ganz Deutschland
jubelte über den Sieg der 19jährigen
Lena. Vor wenigen Tagen legte unser
Bundespräsident vollkommen überraschend
sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder.
Danach die Nachricht von der größten
Umweltkatastrophe aller Zeiten – die Ölpest
im Golf von Mexico. Diese Nachricht noch
nicht verdaut, geht es weiter mit dem 80-
Milliarden-Steuersparpaket der Bundesregierung
und ein Ende der schlechten Nachrichten
ist noch nicht in Sicht …
Wenn da nicht die Weltmeisterschaft wäre!
Natürlich wird Deutschland in diesem Jahr
zum vierten Mal Weltmeister!
Wir werden natürlich während der Weltmeisterschaft
zusätzliche Fernseher aufstellen
7
und auch Restaurant und Wohnbereiche
weltmeistermäßig dekorieren.
Apropos dekorieren…da wir unser diesjähriges
Sommerfest unter das Motto „Piraten
voraus!“ stellen, sollten Sie sich rechtzeitig
Gedanken über Ihr Kostüm machen! Aber
machen Sie sich keinen Stress – Kopftuch
oder Augenklappe reicht schon, es muss ja
nicht unbedingt ein Holzbein oder ein
Papagei sein.
Aber bis zum August haben wir noch
etwas Zeit. Jetzt eröffnen wir erst einmal am
29. Juni unter der Schirmherrschaft des
Bezirksbürgermeister Dr. Hanke unsere
Weddinger Gesundheitswoche, die wir
gemeinsam mit unseren Kolleg/-innen aus
dem Seniorenzentrum Hildburghauser Straße
organisiert haben.
Am gleichen Tag weihen wir zudem unsere
neuen Leistungsbereiche Kurzzeitpflege und
Tagespflege sowie unseren speziellen
Wohnbereich für Menschen mit Demenz ein.
Da wir mit vielen interessierten Besuchern
und Gästen rechnen, öffnen wir an diesem
29. Juni das gesamte Haus zum „Tag der
offenen Tür“.
Ein ganz schön vollgepackter Sommer –
da kommt doch unsere Urlaubsreise nach
Schwerin im September zur Erholung gerade
Recht ...
Herzliche Grüße
Dirk Trost

Kurzzeitpflege
im Seniorenzentrum
Schwyzer Straße
Wir bieten in einem eigenen
Wohnbereich vollstationäre Pflege
auf Zeit.
Kurzzeitpflege wird vorübergehend
gewährt, wenn die Pflege in
der häuslichen Umgebung
nicht möglich ist. Dies
kann für eine Übergangszeit
nach einer
stationären Krankenhausbehandlung
der Fall
sein. Die Kurzzeitpflege ist
zur Unterstützung und
Ergänzung der häuslichen
Pflege gedacht. Auch während der
Urlaubszeit von pflegenden Angehörigen
oder bei deren Erkrankung kann man im
Rahmen der Verhinderungspflege die
Kurzzeitpflegeinrichtung besuchen. In die
Kurzzeitpflege werden auch Menschen
aufgenommen, die bei Erhöhung des
Pflegebedarfs nicht mehr in die eigene
Häuslichkeit zurückkönnen und auf einen
Heimplatz im Heim ihrer Wahl warten. Bei
plötzlich
Elekrisch verstellbares
Pflegebett, Notrufklingeln,
Telefon und Fernseher sind
Standard in unseren Zimmern
eintretender
Pflegebedürftigkeit
– zum
Beispiel nach
Liebevolle Pfllege ist
selbstverständlich.
Bei uns geht’s gesellig zu . . .
8
einem Schlaganfall –
kann man vorübergehend
die Kurzzeitpflege
nutzen, um in dieser Zeit
die Wohnung pflegeoder
behindertengerecht
umbauen zu lassen.
Was steht Neues in der Zeitung?
Die Kurzzeitpflege im Seniorenzentrum
Schwyzer Straße ist eine dafür von den
Pflegekassen zugelassene Einrichtung und
bietet Einzel- und Doppelzimmern
Platz für 14 Bewohner. Die
Zimmer sind barrierefrei
gestaltet, verfügen über ein
eigenes Duschbad, Telefon
und Fernsehen und sind
teilweise mit Balkon
ausgestattet. Die Speisenversorgung
erfolgt über
unser hauseigenes Restaurant.
Man kann dort zum Essen gehen
oder in den Räumen der Kurzzeitpflege
speisen. Die Pflegekassen übernehmen die
Pflegekosten der Kurzzeitpflege. Das
vielfältige kulturelle Programm im
Seniorenzentrum Schwyzer Straße kann
auch von den Bewohnern der Kurzzeitpflege
genutzt werden.
Menschärgerdichnicht
für große Leute.
Sie brauchen auf nichts
zu verzichten . . .

Suchen Sie nach Wegen, damit Ihre in
Berlin lebenden pflegebedürftigen Angehörigen
in ihrer häuslich vertrauten
Umgebung bleiben können und zugleich
tagsüber eine Versorgung und Unterstützung
ihrer Angehörigen wünschen, dann
ist unsere Tagespflege das richtige Angebot
für Sie.
Erhalten Sie hier einen kleinen Einblick, wie
pflegerisches und medizinisches Fachwissen
unseren pflegebedürftigen Tagesgästen hilft,
die schwierigen Hürden des Alltags zu
bewältigen und zugleich Freude am Leben
zu finden.
Unsere Tagesgäste finden Wärme und
Geborgenheit bei unseren Mitarbeiter/
-innen. Unsere psychosoziale Betreuung ist
darauf ausgerichtet, die vorhandenen
körperlichen und geistigen Fähigkeiten jedes
Gastes zu erhalten oder wiederzugewinnen,
um so selbständig wie möglich am Alltag
teilzunehmen.
Welch
herrliches
Plätzchen an
der frischen
Luft.
Willkommen bei
der Tagespflege
Schwyzer Straße
Die Gärtnerslust
ist geweckt.
9
Kreativität macht Spaß.
Es ist uns sehr wichtig,
einen guten und
regelmäßigen Kontakt
zu Ihren Angehörigen zu
pflegen, damit wir
unsere Gäste gemeinsam
im Alltag begleiten können.
Wir beraten auch gerne Ihre
Angehörigen in pflegerischen Fragen, in
Betreuungsangelegenheiten und Finanzierungsmöglichkeiten.
Herzlich willkommen -
der erste Tagespflegegast -
In der Wohnküche wird gern gestrickt.
Eine gemütliche
Leseecke bietet
Entspannung.

Für ein behütetes
Leben . . .
Die Betreuung und
Pflege unserer Bewohner/-innen
mit dementiellen
Erkrankungen
basiert auf dem Grund-
Hand in Hand.
satz, ihnen dort zu
begegnen, wo sie gerade stehen, sich
auf sie einzulassen und sie in Ihrer
eigenen Welt zu begleiten.
Menschen mit Demenz leben
in der Vergangenheit.
Die Krankheit zerstört
die meisten Brücken in
die Gegenwart. Wir,
die Pflegenden, müssen
uns deshalb an
der Gegenwart des
Demenzerkrankten orientieren-
und sie nicht an
uns. Selbstbestimmung ist
die wichtigste Regel in der Pflege
und Betreuung von demenzerkrankten Menschen.
Auf unserem Wohnbereich versorgen
wir pflegebedürftige Senior/-innen aller
Pflegestufen, mit einer demenziellen Erkran-
Kuchenbacken -
wie damals.
Das Pflegebad
ist maritim
eingerichtet.
Nähe tut gut.
10
kung, mit Orientierungsdefizitenbeziehungsweise
leichten
Hinlauftendenzen,
jedoch ohne selbstoder
fremdgefährdetes
Verhalten.
Unser nach milieutherapeutischenGesichtspunkten
gestalteter
Wohnbereich, bietet beste räumliche Voraussetzungen
für eine bewohnerorientierte Pflege.
Der Schwerpunkt unserer pflegerischen
Arbeit liegt hier in der psychosozialen
Betreuung, die für
kontinuierliche Aktivierung
und Beschäftigung sorgt.
Eine enge Zusammenarbeit
mit den Angehörigen ist
uns sehr wichtig, je mehr
wir wissen umso wohler
fühlen sich unsere
Bewohner.
Trotz der Diagnose
"Demenz", zu der Verhaltensauffälligkeiten
und auch Hinlauftendenzen
gehören, wird dieser
Wohnbereich als "offener"
Wohnbereich geführt.
Alte Möbel wecken Erinnerungen
Altbekanntes
schnell ertastet.
Ein tierischer Mitbewohner.

Ihre Meinung
ist uns wichtig . . .
Ingeborg Wolff
"Ich nehme an, dass ich seit Oktober 2009 hier
im Seniorenzentrum bin. Das Haus hat mein
Sohn für mich ausgesucht und meine Tochter
hat ihm dabei ein bisschen geholfen. Ich bin
hier mit allem sehr zufrieden.
Sie machen hier alles sehr schön, alles ist in
Ordnung, da gibt es nichts zu meckern. Hier
im Haus gibt es viel Animation, es ist immer
etwas los. Ich mache bei jeder Veranstaltung
mit, wie zum Beispiel beim Gedächtnistraining,
kreative Stunde, Gymnastik und so weiter,
weil ich gerne
unter Leuten bin und
aktiv bleiben möchte.
Bei so mancher Gelegenheit
mache ich
auch ein paar Fotos,
weil es mir Spaß
bereitet und es als
eine Erinnerung dient.
Öfter bekomme ich
Besuch und wir spie-
Ingeborg Wolff len dann zusammen
das Spiel "Rummikub".
Mein Sohn kommt mich fast täglich besuchen.
Wir frühstücken oft im Aschinger.
Mein Zimmer finde ich sehr schön, ich habe
alles drin was ich brauche.
Ein Bett zum Schlafen, ein Fernseher und private
Erinnerungsstücke. Früher habe ich sehr
viel gestrickt und heute stricke ich nur noch
Schals. Ich hatte sehr schöne Jahre gehabt.
Man muss den Krieg nur wegstreichen und
ändern kann man es ja doch nicht. Alles bleibt
in der Erinnerung, egal ob gut oder schlecht. "
11
Ingrid Gliesche
"Ein Schicksalsschlag brachte mich und meinen
Mann hierher. Wir sitzen beide im Rollstuhl
und benötigen Hilfe. Unsere Kinder,
mein Sohn und meine Tochter haben dieses
Haus ausgesucht, sie fanden es unter all den
vielen besichtigten Heimen am besten. Wir
haben zwei Zimmer aufgeteilt in Schlaf- und
Wohnzimmer und konnten einige Möbel, private
Bilder und Bücher mitnehmen. Nach
drei Monaten Eingewöhnungsphase kann ich
sagen, wir fühlen uns hier wirklich wohl.
Es bedarf natürlich
einer großen
Überwindung von einer
3,5-Zimmerwohnung
in eine 2-Zimmerwohnung
zu ziehen und
alle Gewohnheiten zu
ändern. Doch jetzt ist
das hier unser Zuhause.
Die Pflege ist sehr gut
und das Personal
immer freundlich und
hilfsbereit.
Ingrid Gliesche
An Betreuungsangeboten gibt es eine
abwechslungsreiche Palette. Ich kann mich
noch gut selbst beschäftigen, ich schreibe
viel. Gern habe ich Kontakte und möchte fit
bleiben, daher gehe ich regelmäßig zum Singen
und kreatives Gestalten liegt mir sehr.
Auch den Vorlesekreis besuche ich jeden
Mittwoch, Ehrenämtler bringen Bücher auf
Wunsch mit.
Zur Zeit nehme ich am generationsübergreifenden
Diskutierprojekt mit Jugendlichen
teil. Ich verstehe mich super mit Mehmed
und Mikail aus der Türkei. Gemeinsam wollen
wir später einen Song zum Thema Respekt
aufnehmen."

Berufswunsch: Krankenschwester,
Hebamme und Ärztin
"Schlaganfall - ein Leben danach" war das Thema der Abschlussarbeit
der Schülerinnen des Oberstufenzentrums Gesundheit.
Ingeborg Csernioch erklärte sich gern bereit, ein Interview zu
geben und aus ihrem Leben zu berichten.
Interessiert notierten die Schülerinnen alles zum Thema Schlaganfall
und vertieften ihre Kenntnisse über dieses Krankheitsbild.
Schnupperstunde für Jungs
12
Zwei interessierte Schülerinnen im Gepräch
mit Bewohnern des Seniorenzentrums.
Am 22. 04. 2010 war der offizielle Girls Day, parallel dazu
führte die Albert Gutzman Schule einen Boys Day im
Seniorenzentrum Schwyzer Straße durch. Dieser Vormittag
ermöglichte den Jungs im Alter von 11-13 Jahren einen
kurzen Einblick in verschiedene
Berufsbilder. Leiter Dirk Trost erklärte dem Nachwuchs, über welche
Gefühle ausdrücken
durch Musik.
»Magst du auch Tomatensoße?«,
fragt Irmgard Lehmann.
beruflichen Möglichkeiten eine Senioreneinrichtung verfügt. Besonders
interessiert zeigten sich die Jungs an der Frage, wie man Heimleiter
werden kann. Nach soviel Informationen kam die praktische Einweisung
in die Arbeit des Haustechnikers gerade recht. Reges Interesse bestand
angesichts der Blumenhochbeete für Rollstuhlfahrer, die Haustechniker
Brandt gerade im Garten baute. Es wurde dann auch die Frage beantwortet,
warum der Koch eine Kochmütze tragen muss und Musiktherapeutin
Christiane Engbert zeigte anhand von Instrumenten, wie man
auch ohne Worte miteinander kommunizieren kann.
Spaghetticlub
Mehl, Eier, Salz und Wasser
- schon ist der Nudelteig
angesetzt. Mit Kochmütze und kindlicher
Begeisterung unter der Leitung von Koch Frank
Becker kochten die Kids vom Sozialprojekt
Teenchallenge zusammen mit Bewohner/-innen
frische Bandnudeln an fruchtiger Tomatensoße.
"Schmeckt ja super!", freuten sich die Kinder
und waren sich alle einig und beim nächsten
Treffen pusten wir das Loch in die Makkaroni.
Was hat denn nun ein Hausmeister zu tun?
Hier wird der Teig
sogar selbst gemacht.

Gesundheitswoche
Tag der offenen Tür
Alle
Veranstaltungen
intritt
Efrei
2010
29. Juni:
Eröffnung
Gesundheitswoche
Tag der offenen Tür
● Kurzzeitpflege
● Tagespflege
● Demenzbereich
● Stationäre Pflege
28. 28. Juni Juni bis bis 2. 2. Juli Juli
Seniorenzentrum Schwyzer Straße!
na logo: Wir b r i n ge n was ins Rollen!
Berlin Wedding
Veranstaltungsplan unter:
www.policare/Gesundheitswoche

Info Uhrzeit Montag
28. 6. 2010
Was? Frühstücksfit in den Tag
Wer? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Wann? 08.00 - 10.00 08.00-10.00
Wo? Gottfried-Röhl-Schule
Was? BMI + Körperfettmessung
Wer? DAK, Frau Wagner
Wann? 10.00 - 11.00 10.00 - 12.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Fußreflexzonenmassage
Wer? Frau Bothe
Wann? 11.00 - 12.00 11.00 - 12.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Testen Sie Ihren Gleichgewichtssinn
Wer? DAK, Frau Wagner
Wann? 14.00 - 15.00 13.00 - 15.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Vortrag: Fußreflexzonenmassage
Wer? Frau Bothe
Wann? 15.00 - 16.00 15.00 - 15.40
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Brillen-TÜV
Wer? Herr Breternitz
Wann? 16.00 - 17.00 16.00 - 17.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Info Uhrzeit Dienstag
Eröffnungs-
29. 6. 2010
Veranstaltung
Was? Frühstücksfit in den Tag
Wer? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Wann? 08.00 - 10.00 08.00 - 10.00
Wo? Gottfried-Röhl-Schule
Was? Rund um die Pflegeversicherung
Wer? BPA Herr Martin
Wann? 10.00 - 11.00 10.00 - 11.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Tischtennis für 50 +
Wer? Frau Montey
Wann? 11.00 - 12.00 11.00 - 13.00
Wo? Freizeitstätte Barfußstraße 22, 13349 Berlin
Was? Folklore - tanzen Sie sich fit mit 70 +
Wer? Frau Kop
Wann? 14.00 - 15.00 14.00 - 15.00
Wo? Freizeitstätte Barfußstraße 22, 13349 Berlin
14
Was? Lebens
Wer?
Wann? 15.00 - 16.00
Wo? Seni
Was? G
Wer? Evange
Wann? 16.00 - 17.00
Wo? Seni
Info Uhrzeit
Was? F
Wer? Seni
Wann?
Wo?
08.00 - 10.00
Was? Mobil
Wer? Sanitä
Wann? 10.00 - 11.00
Wo? Seni
Was?
Wer? Poliz
Wann? 11.00 - 12.00
Wo? Seni
Was?
Wer?
Seelische
Wann? 14.00 - 15.00
Wo? Seni
Was? Gesund
Wer? Kat
Wann? 15.00 - 16.00
Wo? Seni
Was? R
Wer? Heil
Wann? 16.00 - 17.00
Wo? Seni
Info Uhrzeit
Was? F
Wer? Seni
Wann? 08.00 - 10.00
Wo?
Was? H
Wer?
Wann? 10.00 - 11.00
Wo? Seni

oh durch orientalischen Tanz
Frau Schmidt
15.00 - 16.00
renzentrum Schwyzer Straße
esundheit für die Seele
scher Pfarrer Herr Zimmermann
16.00 - 17.00
renzentrum Schwyzer Straße
Mittwoch
30. 6. 2010
rühstücksfit in den Tag
renzentrum Schwyzer Straße
09.00-10.00
Kita Kornelius
m Alltag mit Stützstrümpfen
shaus Schindler, Frau Schindler
10.00 - 11.00
renzentrum Schwyzer Straße
Sicherheit für Senioren
ei, Herr Döring, Frau Spainol
11.00 - 12.00
renzentrum Schwyzer Straße
Gleichgewicht durch Eurythmie
Frau Markgraf
14.00 - 15.00
renzentrum Schwyzer Straße
eit und Krankheit in der Bibel
olischer Pfarrer Herr Jareno
15.00 - 16.00
renzentrum Schwyzer Straße
ckenschule für Senioren
pädagogin Frau Schellenberg
16.00 - 17.00
renzentrum Schwyzer Straße
Donnerstag
1. 7. 2010
rühstücksfit in den Tag
renzentrum Schwyzer Straße
08.30 - 10.00
Kita Gänseblümchen
erzklappen-OP, was nun?
Herr Sarnow
10.00 - 11.00
renzentrum Schwyzer Straße
Was? Demenz, unausweichlich im Alter?
Wer? Dozentin Frau Kusch
Wann? 11.00 - 12.00 11.00 - 12.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Messen Sie Ihre Vitalstoffe
Wer? Carree-Apotheke, Frau Teubel
Wann? 14.00 - 15.00 14.00 - 15.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Körperstruktur-Analyse
Wer? Carree-Apotheke, Frau Teubel
Wann? 15.00 - 16.00 15.00 - 16.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Vortrag: Einzug »ins
Heim« ohne Schuldgefühle
Wer? BGW Dr. Bischoff
Wann? 16.00 - 17.00 16.00 - 17.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Info Uhrzeit Freitag
2. 7. 2010
Was? Frühstücksfit in den Tag
Wer? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Wann? 08.00 - 10.00 09.00 - 10.00
Wo? Kita Kornelius
Was? Wohlfühlmassage/Sprachtest für Kinder
Wer? Physiotherapeutin und Logopädin
Wann? 10.00 - 11.00 10.00 - 11.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Quiz mit Biss
Wer? Ergotherapeutin Frau Hösl
Wann? 11.00 - 12.00 11.00 - 12.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Seniorenwandergruppe
Wer? Frau Köplin
Wann? 14.00 - 15.00 14.00 - 16.30
Wo? Freizeitstätte Barfußstraße 22, 13349 Berlin
Was? Frei von Schmerzen durch Rückenschule
Wer? Heilpädagogin Frau Schellenberg
Wann? 15.00 - 16.00 15.00 - 16.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Was? Eine sportliche Kugel - Kegeln Sie mit!
Wer? Ergotherapeutin Frau Böhme
Wann? 16.00 - 17.00 16.00 - 17.00
Wo? Seniorenzentrum Schwyzer Str.
15
Eröffnungsveranstaltung
Gesundheitswoche:
Dienstag, 29. 6. 2010
um 14.00 Uhr!

"na Logo:
Wir bringen
was ins Rollen"
Gesund und lecker . . .
In der Kita wird die
Erdbeermilch gemixt.
Gesunde
Ernährung
fängt beim
Frühstück
an.
Die Grundidee der
Gesundheitswoche
ist, Ihnen ein Verständnis von
Gesundheit zu vermitteln.
Die Gesundheit wird nicht nur als Abwesenheit
von Krankheit begriffen.
Vielmehr unterstreichen die Veranstaltungen der unterschiedlichsten
Dienstleister- und Institutionen des Gesundheits- und
Sozialwesens den positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der
Gesundheit.
Durch unser vielfältiges Veranstaltungsangebot wollen die
Organisator/-innen interessierten Bürger/-innen die Möglichkeit
bieten, sich zum Thema Gesundheit zu informieren und
sich beraten zu lassen. Gesundheit ist keine Frage des Alters,
sondern ein generationsübergreifendes Thema.
Alle Aktionen, Veranstaltungen und Vorträge sind geprägt vom
Grundgedanken, junge und alte Menschen zusammenzubringen
und Spaß und Freude an gemeinsamen Erlebnissen
zu haben.
Die Gesundheitswoche wurde von den Teams der
Seniorenzentren Schwyzer und Hildburghauser Straße
organisiert. Die Veranstaltungen und Aktionen finden
parallel in beiden Einrichtungen
in Berlin-Wedding und Berlin-
Marienfelde statt.
Seien Sie dabei, informieren Sie
sich, haben Sie Spaß und gehen
Sie fit durch den Tag!
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Brot selber backen
und mit frischen
Kräutern genießen.
Eine Fußmassage bewirkt
manchmal Wunder.

Hermine Wilke singt gern Arien.
Ein genera-
Respekt . . . tionsübergreifendesMusikprojekt
mit dem Thema "Respekt",
an dem Jugendliche, Mitarbeiter/
-innen und Senioren/-innen gemeinsam
teilnehmen.
Wir gemeinsam - Wir miteinander.
Wir tauschen Gedanken und
persönliche Erlebnisse bei
geselligem Kaffeetrinken aus.
Wir gehen spazieren und essen
Döner zusammen - wir spielen
zusammen Bingo und wir texten
zur Musik. Dann geht es ab ins
Tonstudio und unser Ergebnis
lässt sich wirklich "hören"!
Tape-Art-Kunst aus Klebebändern in luftiger Höhe über Dächern des Weddings. Nicht nur trendige
Musik, sondern auch eine kreative Wandgestaltung sind Inhalte des Gemeinschaftsprojektes des
Seniorenzentrums Schwyzer Straße und des Jugendund
Kulturvereins
"Zukunst e.V." in
diesem Jahr. Zu
Übungszwecken
konnten die für die
Erste kreative
Klebeversuche.
Kunst der Jugend
aufgeschlossen
Bewohner/-innen ihren
Namen mit Klebebändern
darstellen. Bunte
Klebestreifen, gutes Augenmaß und kreative Köpfe
ergeben ein modernes, außergewöhnliches
Wandbild, das noch in
diesem Jahr in der 6.
Etage des Seniorenzentrums
angebracht wird
und weithin im ganzen
Wedding zu sehen sein
wird.
Dora Keck dichtet Strophen
Graffiti – mal anders . . .
Hier entsteht ein
Namensschild.
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Ich singe im Refrain
gern mit . . .
Zwei Herren- angeregt im Gespräch.
Fachbetrieb für Rehatechnik
und Alltagshilfen
Filiale:
August-Bebel-Straße 131
15517 Fürstenwalde
Tel. 03361/36 8674

Veranstaltungstipps
Unsere Veranstaltungs- und
Ausflugstipps zeigen nur einen
Ausschnitt aus unserem ganzjährigen
Freizeit- und Betreuungsangebot.
Gottesdienst
Dienstag, 06. 07. 2010
Sie sind eingeladen, egal welcher Konfession,
mit Pfarrer Zimmermann Abendmahlsgottesdienst
zu feiern. Singen,
Beten, das Hören der Texte aus der Heiligen
Schrift und die Feier des Abendmahls
spenden Kraft für die Seele.
Aus dem Leben von Heinz Erhardt
Dienstag, 27. 07. 2010
"Ich könnte manchmal vor Glück eine
ganze Allee von Purzelbäumen
schlagen!"
Es darf wieder gelacht
werden! Die besten
Rollen und Witze des
Komikers werden zum
Besten gegeben.
Kennen Sie den?
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Geburtstagskaffee
Dienstag, 03. 08. 2010
Wie wär’s mit einem
Kaffeekränzchen?
Hoch sollen sie leben, drei mal hoch!
Bei Kaffee und einem leckeren Stück Torte
lässt das Seniorenzentrum Schwyzer
Straße die Geburtstagskinder des Monats
Juli hoch leben und feiert gemütlich in
geselliger Runde.
Vergnügliche Stunden beim Tanztee
Tanztee
Dienstag, 10. 08. 2010
»Ich tanze mit dir in den Sommer hinein«.
Heute spielt wieder die Musik auf und
Sie können das Tanzbein schwingen,
schunkeln, oder einfach bei einer Tasse
Kaffee und einem Stück Kuchen die
stimmungsvolle Musik genießen.

Kreativwerkstatt Töpfern
Dienstag, 24. 08. 2010
Mit den Händen den Ton spüren, sich
überraschen lassen, was aus einem Klumpen
Ton entstehen kann. Eigenhändig
eine Schale, Vase oder einen Phantasiegegenstand
formen, dazu sind Sie herzlich
eingeladen.
Tausend und eine Nacht -
orientalische Stunde
Dienstag, 21. 09. 2010
Alibaba ist zu
Besuch.
Eine leckere Sahneeisbombe . . .
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Schillernde Farben, exotische Düfte,
betörende Musik und natürlich die
Geschichten aus Tausend und einer Nacht
wollen an diesem Nachmittag unsere
Phantasie auf die Reise schicken.
Herbstliches Gestalten mit
Naturmaterialien
Dienstag, 14. 09. 2010
Der Herbst lässt grüßen . . .
Kastanien, Blätter, Äste und vieles mehr
bieten wunderbare Möglichkeiten, Dekoratives
für zu Hause zu gestalten. Lassen
Sie sich von der Vielfalt des Herbstes
inspirieren.
Weinfest
Dienstag, 28. 09. 2010
Bei einem Schoppen Wein und guter
Musik lässt es sich entspannen, erzählen,
schunkeln und tanzen. Feiern Sie mit uns
zum Fest der Traubenernte.
Früchte der Traubenernte

Ausflugstipps
Alle Ausflüge finden in Begleitung von
Fachpersonal statt und sind kostenfrei
(ausgenommen Verzehr und Eintrittsgelder)!
Hoch zu Pferd
Mittwoch, 07. 07. 2010
Hoch auf dem gelben Wagen . . .
Auch dieses Jahr heißt es wieder: Ruff’
uf’n Kremser und rin ins Verjnügen! Über
die belebte Müllerstraße in die grüne Flur
der Rehberge trotten die Pferde gemütlich
dem Sonnenschein entgegen. Seien
Sie mit von der Partie.
Gärten der Welt
Mittwoch, 14. 07. 2010
Der größte chinesische Garten Europas
liegt mitten im Erholungspark Marzahn
und beeindruckt all seine Besucher durch
die chinesische Authentizität. Chinesische
Arbeiter pflanzten und bauten nach chi-
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Chinesische Gärten – Oasen der inneren Einkehr . . .
nesischer Tradition, selbst Bauteile wurden
extra aus China importiert. Das ist
doch wirklich einen Besuch wert.
Schiff ahoi
Mittwoch, 28. 07. 10
Mittwoch, 04. 08. 10
Mittwoch, 25. 08. 10
Schiff ahoi!

Eine Seefahrt die ist lustig eine Seefahrt
die ist schön . . .
Singen Sie mit uns gemeinsam dieses und
andere Lieder während der Dampfer über
den Tegler See schippert. Na dann, Leinen
los!
Natur in der Großstadt
Mittwoch, 08. 09. 2010
Wer mag
mich
kraulen?
Ziegen, Hasen und Schafe freuen sich
stets über streichelfreudige Besucher und
recken ihre Köpfe über den Zaun, um
Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Die traditionellen Holzbauten und Lehmfachwerkhäuser
laden ein zum Verweilen
auf Pankows Bauernhof.
21
Rosige Zeiten
Mittwoch, 11. 08. 2010
Königin der Blumen – eine duftende Rose
Im Norden des Volksparks Humboldthain
befindet sich der herrliche Rosengarten,
der sich stolz in seiner Artenvielfalt und
Blütenpracht zeigt. Der weitläufige Park
lädt unter anderem im Pavillon am Wassergarten
zu kleinen Pausen in grüner
Natur ein.
Picknick
Mittwoch, 18. 08. 2010
Ein lauschiges Plätzchen im Grünen mitten
in den Rehbergen, das ist doch ein
schöner Gedanke.
Für den kleinen Hunger zwischendurch
gibt es dann ein leckeres Picknick.
Speisen unter freiem Himmel – was gibt es Schöneres?

Bunter Radschlag
Mittwoch, 15. 09. 2010
Die Pfaueninsel ist nicht nur für ihre freilaufenden
Vögel, sondern auch für die
herrliche Natur und 100 Jahre alte
Gebäude bekannt. Dieser Landschaftsgarten
und sein Naturschutzgebiet sind seit
1990 UNESCO Weltkulturerbe. Das muss
man unbedingt mal besucht haben.
Ohne Sorgen . . .
Mittwoch, 01. 09. 2010
Was für ein
stolzer Vogel
sans-souci heißt ohne Sorgen
. . . und ist die Übersetzung für »Sanssouci«,
dem imposanten Bauwerk aus dem Jahre
1745. Im Schlosspark reihen sich Bauten,
Ziergärten, Rondelle und Terrassen wie
eine Perlenkette aneinander. Schauen Sie
sich dieses Schmuckstück doch mal an.
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Für’s neue Lebensjahr viel Freude,
die wünschen wir von Herzen heute.
Dora Keck
Juli:
Inge Roszkiewicz 10. 07.
Edith Auerswald 22. 07.
Gabriele Krüger 22. 07.
Helmut Dornbusch 27. 07.
August:
Gretchen Uschkureit 05. 08.
Ilse Gustavus 07. 08.
Hermine Wilke 12. 08.
Vera Stylow 24. 08.
September:
Judith Förster 13. 09.
Heinrich Wichinarz 14. 09.
Frieda Schelens 20. 09.
Erika Krüger 21. 09.
Agnes Wendenburg 23. 09.
Nanu, wer ist denn das?
Und hier die Auflösung vom letzten Mal:
➎
➍
➊
➌
➋

Ilona Kirchmeier Ute Hösl
Dirk Trost
➊ ➋ ➌
Kramen Sie auch so gerne in alten Fotoalben oder besser noch – in den alten Pappschachteln,
wo sich meistens auch noch ein paar gepresste Blumen, getrocknete
Hochzeitssträußchen oder vor ungezählten Jahren abgeschnittene
Locken in verblichenen Pappschächtelchen wieder finden?
Und steigt Ihnen beim Durchblättern der alten Fotos auch manchmal
die Schamröte ins Gesicht, wenn Sie sich angesichts so mancher
modische Sünde oder tollkühnen Frisuren eingestehen müssen – das
bin ja ich?
Unseren Mitarbeitern geht es genauso – und jetzt raten Sie doch mal,
wer ist hier wer.
Und schämen – braucht
sich hier doch keiner!
Viola Steinlicht
23
➍
Nanu, wer ist denn das ?
Erkennen Sie, wer zu wem gehört. Ordnen Sie die passende Zahl dem Foto zu.
Claudia Böhme
Geben Sie
grünes Licht ...
für den Druck Ihrer Werbemittel!
➎
… und rufen Sie uns an:
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Handschuh an und los
geht der Farbspaß.
Bunte Ostervorfreude
Da ein Pinselstrich und hier ein Farbtupfer - schon zeigte
sich eine bunte Farbpalette an selbst bemalten
Ostereiern, die dann die frischen zarten grünen Zweige in der Vase
schmückten. Voller Eifer waren auch die Kitakinder am Werk und
färbten gemeinsam mit den Senioren/-innen Eier für Ostersonntag.
Jedes Kind nahm ein schön eingefärbtes Ei in seiner Lieblingsfarbe
mit nach Hause und schon lies der Osterhase nicht mehr lange auf
sich warten. Denn zum Osterbrunch für Bewohner und Angehörige
gab es manch Gaumenschmaus und ein Osternest für alle Kinder.
Damit nicht nur der Osterhase sondern auch endlich der Frühling
angelockt wurde, pflanzten die Blumenliebhaber gleich Geranien
und Stiefmütterchen in die Kübel vor dem Haus.
Pünktlich zu Ostern zeigt sich der Frühling in den Pflanzschalen.
Gira Ochsenfarth ist sichtlich
überrascht vom Farbergebnis.
Gottesdienste
24
Praktikantin Cansu
hilft gern beim
Ostereier bemalen.
6. Juli 16.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst
3. August 16.00 Uhr Katholischer Gottesdienst
7. September 16.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst
hugo pade
bestattungen
ERD
FEUER
SEE
Inh. Hans und Renate Werra
Reinickendorfer Straße 119 · 13347 Berlin · Tel./Fax: (030) 465 1719

Natur pur . . .
Ein leuchtendes Farbenmeer erwartete uns beim Besuch im
Britzer Garten. Die warme Frühlingssonne ließ die Blütenpracht
erstrahlen. Tulpen, Stiefmütterchen und Anemonen in kunstvoll
bepflanzten Beeten so weit das Auge reichte und blühende
Obstwiesen luden zum Verweilen ein.
Den krönenden Abschluss bildete der erste Eisbecher der Sommersaison,
den die Ausflügler am See im Pavillon genießen konnten. Die
schönen Stunden vergingen wie im Fluge, aber bis zum nächsten
Ausflug braucht ja niemand lange zu warten - nächsten Mittwoch geht`s wieder los.
Alfred Klein
überlegt sich eine
Kegelstrategie.
Sonne tanken . . .
Alle Neune . . .
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Was für ein
herrlicher Tag!
Diese Bank lädt Ingeborg Lawerenz
und Gisela Münder zum Pausieren ein.
Jeden Freitagnachmittag hieß es in der
Schwyzer Straße "Bahn frei!" Da wurde die
Schwyzer Allee, der lange Flur vor dem
Restaurant zur Kegelbahn.
Evi Zwerg und Uschi Urbaschik holten mobile
Bewohner/-innen und Rollstuhlfahrer/-innen mit
ihrem selbst gedichteten Kegellied ab.
Ausfallschritt nach hinten, in die Knie gehen und
die grüne Kugel locker in der Hand - ALLE NEUNE!
"Ich führe genau die Punkteliste, damit ein
Fertig . . . los . . .
Gewinner ermittelt werden kann" sagte Dora Keck.
Ein Riesenspaß für alle Kegelfreunde! Aber auch wer nur zuschauen
mochte, war herzlich eingeladen, wenn die ehrenamtlichen Mitarbeiter
zum Gemeinschaftssport riefen.
Bedauerlicherweise beenden die beiden Ehrenamtlichen ihre
Kegelnachmittage, da sie jetzt eine ABM-Stelle antreten werden.
Zur Verabschiedung gab es einen großen Blumenstrauß für die beiden
fleißigen Helfer als herzliches Dankschön für zwei Jahre guter
Zusammenarbeit.
Das Kegelangebot wird natürlich weiterhin vom hauseigenen,
begleitenden Dienst fortgeführt.

Wir nehmen Abschied von den Bewohnern
Abschied
Was zu glücklich, um zu leben,
Was zu scheu, um Klang zu geben,
Was zu lieblich zum Entstehen,
Was geboren zum Vergehen,
Was die Monde nimmer bieten,
Rosen aus verwelkten Blüten,
Tränen dann aus jungem Leide
Und ein Klang verlorner Freude.
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Du weißt es, alle, die da sterben
Und die für immer scheiden gehn,
Die müssen, wär's auch zum
Verderben,
Die Wahrheit ohne Hehl gestehn.
So leg ich's denn in deine Hände,
Was immer mir das Herz bewegt;
Es ist die letzte Blumenspende,
Auf ein geliebtes Grab gelegt.
Theodor Storm

-innen ,
die Gott zu sich abberufen hat.
Abschied
Zu lieblich ist's, ein Wort zu brechen,
Zu schwer die wohlerkannte Pflicht,
Und leider kann man nichts versprechen,
Was unserm Herzen widerspricht.
Du übst die alten Zauberlieder,
Du lockst ihn, der kaum ruhig war,
Zum Schaukelkahn der süßen Torheit wieder,
Erneust, verdoppelst die Gefahr.
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Was suchst du mir dich zu verstecken!
Sei offen, flieh nicht meinem Blick!
Früh oder spät musst' ich's entdecken,
Und hier hast du dein Wort zurück.
Was ich gesollt, hab' ich vollendet;
Durch mich sei dir von nun an nichts verwehrt;
Allein, verzeih dem Freund,
der sich nun von dir wendet
Und still in sich zurücke kehrt.
Johann Wolfgang von Goethe

Seniorenzentrum
Schwyzer Straße
Stationäre Pflege Demenzwohnbereich Tagespflege Kurzzeitpflege
Im Zuge seiner Weiterentwicklung hat das Seniorenzentrum Schwyzer Straße im ersten
Halbjahr folgende neue Leistungsbereiche in Betrieb genommen:
● Kurzpflegeeinrichtung
● Tagespflegeeinrichtung
● Wohnbereich für Menschen mit Demenz
Die Kurzzeitpflegeeinrichtung bietet in einem eigenen Pflegebereich vollstationäre
Pflege auf Zeit im Anschluss an Klinikaufenthalt, bei Urlaubszeit pflegender Angehöriger
sowie bei Wohnraumanpassung bei eintretender Pflegebedürftigkeit oder
Sanierung von Wohnungen.
Die Betreuung in der Tagespflege ist darauf ausgerichtet, die vorhandenen körperlichen
wie geistigen Fähigkeiten jedes Gastes zu erhalten, beziehungsweise verlorene
wiederzugewinnen, und Selbsthilfekräfte zu mobilisieren.
Menschen mit Demenz leben in der Vergangenheit - die Krankheit zerstört die meisten
Brücken in die Gegenwart. Ein spezieller Wohnbereich und besondere Betreuungsformen
bieten für dieses Pflegekonzept die besten Voraussetzungen den erkrankten
Menschen in ihrer eigenen Welt zu begegnen.
So erreichen Sie uns:
Seniorenzentrum Schwyzer Straße
Schwyzer Straße 7 · 13349 Berlin
Tel.: 030/ 45 79 78-0 · Fax: 030/ 457978-1099
E-mail: schwyzer@policare.de
Lageplan des Seniorenzentrums Schwyzer Straße,
Schwyzer Straße 7, 13349 Berlin
Holländerstraße
Schiller-
Barfußstraße
Müllerstraße
Park
Schwyzer Straße
U
U-Bhf. Seestraße
U-Bhf. Franz-
Neumann-Platz
Seestraße
U
Markstraße
Residenzstr.