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Senioren-Residenz »Märkisches Viertel« Senioren ... - Poli.care

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Ausgabe 1 · Oktober 2011<br />

Wilhelmine<br />

Hauszeitung Hauszeitung der der <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong><br />

<strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong><br />

<strong>»Märkisches</strong> <strong>Viertel«</strong><br />

<strong>»Märkisches</strong> <strong>Viertel«</strong> Ausgabe 2 · April 2012<br />

<strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> <strong>»Märkisches</strong> <strong>Viertel«</strong><br />

Senftenberger Ring 2a · 13439 Berlin-Reinickendorf · Telefon: (030) 40 99 94 -0 · Fax: -1099<br />

www.poli<strong>care</strong>.de · E-Mail: maerkischesviertel@poli<strong>care</strong>.de<br />

Unser Restaurant<br />

»Champagnerburg«<br />

Helau und Alaaf<br />

Eröffnung der Gartensaison<br />

Ostern hält Einzug . . .


Katrin Kramm<br />

(Friseurmeisterin)<br />

Seit fast zwei Jahrzehnten bin ich mit viel Leidenschaft<br />

als Friseurin tätig.<br />

Ich freue mich immer wieder meine Kunden zu<br />

begeistern, um die passende Frisur zu Ihrem Stil zu<br />

finden, mit dem Sie sich rundum wohl fühlen.<br />

Im Vordergrund steht dabei nicht der neueste Trend, sondern die Unterstreichung<br />

Ihrer Persönlichkeit.<br />

Es liegt mir viel daran, älteren Menschen das Gefühl zu geben sie mit Respekt zu<br />

behandeln und ihnen zum Schluss ein Lächeln hervor zu zaubern, wenn sie das<br />

Ergebnis im Spiegel betrachten.<br />

Ich erlebe mit meinen Kunden emotionale und ebenso fröhliche Momente.<br />

Der Selbstwert des Menschen kennt kein Alter, aber Bedürfnisse.<br />

Seit Anfang Januar 2012 bin ich in der “<strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> Märkisches Viertel”<br />

tätig und habe mich von Anfang an hier wohl gefühlt.<br />

Auch ohne den Wunsch nach einer neuen Frisur sind Sie bei mir immer ein gern<br />

gesehener Gast. Außerdem gibt es immer die Zeit für einen kleinen Plausch bei<br />

einer Tasse Kaffee.<br />

Mein Salon freut sich selbstverständlich auch auf externe Kunden.<br />

Ich freue mich sehr, Sie in unserem Salon<br />

begrüßen zu dürfen Ihre


04<br />

Beschützter Wohnbereich<br />

Fliederbusch<br />

06<br />

Unser Team wächst<br />

14<br />

Veranstaltungen und Ausflüge<br />

516736_original_R_by_johnnyb_pixelio.de<br />

05<br />

Fasching: Helau und Alaaf in Berlin<br />

12/13<br />

Die Küchencrew stellt sich und<br />

die „Champagnerburg“ vor<br />

15<br />

Veranstaltungen und Ausflüge<br />

Unsere Gottesdienste 2012<br />

jeden 1. Montag im Monat evangelisch<br />

jeden 3. Montag im Monat katholisch<br />

3<br />

430805_original_R_K_by_Rolf Handke_pixelio.de.<br />

I N H A L T<br />

HEFT 2 /APRIL – JUNI 2012<br />

TITEL<br />

◆ Endlich – ein Friseur im Haus 2<br />

◆ Inhaltsverzeichnis/Impressum 3<br />

◆ Neueröffnung unseres<br />

beschützten Wohnbereichs 4<br />

◆ Wir feiern Fasching 5<br />

◆ Wir stellen uns vor 6<br />

◆ Auf ein Wort 7<br />

◆ Was bisher geschah . . . 8/9<br />

◆ Ihre Meinung ist uns wichtig! 10 /11<br />

◆ Unser Restaurant<br />

„Champagnerburg“<br />

und die Küchen-Crew 12 / 13<br />

◆ Veranstaltungstipps 14 / 15<br />

◆ Tipps für Ausflüge 16 / 17<br />

◆ Glückwünsche<br />

und des Rätsels Lösung 18<br />

◆ Nanu, wer ist denn das? 19<br />

◆ Ostertradition 20<br />

◆ Projekt „Sozialer Tag“ 21<br />

◆ Wir nehmen Abschied 22 / 23<br />

◆ Hausanzeige 24<br />

Foto Titel: Andrea Thiel, Besuch im Naturkundemuseum<br />

IMPRESSU M<br />

Herausgeber:<br />

Alloheim/poli.<strong>care</strong>/Ensemble GmbH<br />

<strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> <strong>»Märkisches</strong> <strong>Viertel«</strong><br />

Senftenberger Ring 2a, 13439 Berlin<br />

Telefon: 030 / 40 99 94-0, Telefax: -1099<br />

E-Mail: maerkischesviertel@poli<strong>care</strong>.de<br />

Druck: PieReg Druckcenter Berlin GmbH<br />

Redaktion: Andrea Thiel, Irina Neicke, Jana Forreiter<br />

Bildquellen:<br />

Alle Fotos wurden von der Redaktion aufgenommen<br />

oder sind aus Pixelio/http://www.pixelio.de entnommen und<br />

redaktionell sowie in Teilen kommerziell frei nutzbar.


Neueröffnung unseres Wohnbereichs<br />

für demenziell Erkrankte<br />

Einen schönen guten Tag wünscht<br />

Ihnen das Team vom Wohnbereich<br />

Fliederbusch!<br />

Am 01.02.2012 war es nun endlich soweit,<br />

der beschützte Wohnbereich Fliederbusch<br />

wurde eröffnet. Die ersten Bewohner<br />

zogen ein.<br />

Was meinen<br />

wir mit<br />

„Beschützter<br />

Wohnbereich“?<br />

Darunter<br />

verstehen wir<br />

zum einen die<br />

Schaffung<br />

eines beschützten<br />

räumlichen<br />

Umfelds, auch<br />

unter Zuhilfenahme<br />

von technischen Vorrichtungen wie<br />

beispielsweise Türöffnungsmechanismen<br />

oder akustische Signale, um unsere<br />

Bewohner vor Selbst- und Fremdschäden<br />

zu schützen. Zum anderen wollen wir hier<br />

auch im zwischenmenschlichen und<br />

pflegerischen Bereich einen Umgang<br />

etablieren, der Sicherheit und Vertrauen<br />

vermittelt und zur aktiven Teilnahme am<br />

Leben motiviert. Entsprechend besteht<br />

unser Team aus zusätzlich qualifiziertem<br />

Personal, welches sich ausschließlich um<br />

Menschen mit einer demenziellen Erkrankung<br />

kümmert. Unser Schwerpunkt liegt<br />

darin, genau diesen Menschen und Ihren<br />

Angehörigen einen geschützten Rahmen<br />

geben zu können, Ihnen im alltäglichen<br />

Leben und beim bewältigen der Alltagsauf-<br />

Willkommen im neuen Zuhause . . .<br />

4<br />

gaben zu helfen<br />

und Sie zu unterstützen.<br />

Wichtig ist, dass<br />

man sich in die<br />

Gedankenwelt der Betroffenen hineinversetzt<br />

und sie so unterstützt, das Leben zu<br />

meistern. In naher Zukunft werden wir<br />

entsprechend den Bedürfnissen und<br />

aufgrund der Erkenntnisse der pflegewissenschaftlichen<br />

Forschung das bestehende<br />

Konzept für diesen Bereich anpassen.<br />

Schwerpunkt wird für uns sein, zu ermitteln,<br />

welche Fähigkeiten bei dem<br />

Einzelnen noch stark ausgebildet sind,<br />

diese zu fördern und möglichst lange zu<br />

Spaß beim gemeinschaftlichen Kochen . . .<br />

erhalten. Hauswirtschaftliche Arbeiten,<br />

Gartenarbeit, das gemeinschaftliche<br />

Kochen u.ä. zur Tagesstrukturierung,<br />

werden einen großen Teil der sozialen<br />

Betreuung ausmachen. Jeder soll spüren,<br />

dass er zu Hause ist.<br />

Gerne werden mein Team und ich Ihnen<br />

bei Fragen zur Seite stehen und Sie unterstützen.<br />

Es werden Feste gefeiert und gemeinsam<br />

der Alltag bestritten, so dass jeder das


Gefühl vermittelt bekommt, trotz vorhandener<br />

Defizite ein wichtiges Mitglied<br />

unserer Wohngemeinschaft zu sein.<br />

Andrea Edel-Gelter mit ihren Hund „Pelle“<br />

Helau und Alaaf<br />

Die Wochenenden Januar Anfang Februar<br />

standen ganz im Zeichen der fünften<br />

Jahreszeit. Mit<br />

großem Eifer<br />

wurden hier<br />

Masken, Hüte<br />

und Dekoration<br />

für die große<br />

Faschingsfeier<br />

zu Fastnacht<br />

gefertigt.<br />

Am 21. Februar war<br />

es dann soweit.<br />

Mit Musik, Tanz,<br />

Sekt und buntem<br />

Büfett fiel Punkt<br />

15:00 Uhr der<br />

Startschuss. Die<br />

<strong>Residenz</strong>leiterin<br />

Frau Forreiter war<br />

kaum wieder zu<br />

erkennen, hielt<br />

eine zündende<br />

5<br />

Gesellschaft, Teilhaben am sozialen Leben<br />

und Wertschätzung sind wichtig für das<br />

Wohlbefinden.<br />

So, nun werden wir uns ins Abenteuer<br />

stürzen und sehen, wo uns das Leben hin<br />

treibt. Oft werden wir in den Schuhen des<br />

Anderen gehen müssen, um unsere uns<br />

anvertrauten Bewohner ihren Bedürfnissen<br />

entsprechend versorgen zu können.<br />

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag<br />

und freuen uns auf die bevorstehende Zeit.<br />

Ihr Team vom Wohnbereich Fliederbusch<br />

Eröffnungsrede<br />

und<br />

läutete den<br />

Karneval ein.<br />

Mitarbeiter,<br />

Bewohner<br />

und Gäste<br />

hatten sich<br />

ebenfalls kostümiert, was immer wieder<br />

Anlass zur Freude und großem Gelächter<br />

gab. Der Musiker<br />

sorgte für tolle<br />

Musik und<br />

heizte die Stimmung<br />

so richtig<br />

an. Den ganzen<br />

Nachmittag<br />

wurde gelacht, geschunkelt und getanzt.<br />

Es war ein<br />

gelungener<br />

Tag, der<br />

allen Beteiligten<br />

viel Spaß<br />

gemacht<br />

hat.


Wir stellen uns vor . . .<br />

Andrea Edel-Gelter (Wohnbereichsleiterin Fliederbusch)<br />

Ich möchte mich heute bei Ihnen, liebe Bewohner und Angehörige<br />

vorstellen: Mein Name ist Andrea Edel-Gelter und ich bin examinierte<br />

Altenpflegerin. Ich bin 37 Jahre alt, in Berlin-Reinickendorf geboren und<br />

habe 3 Kinder. Seit dem 1.2.2012 freue ich mich gemeinsam mit<br />

meinem Team den beschützenden Bereich für dementiell Erkrankte<br />

aufzubauen und zu gestalten. Schon früh während meiner Ausbildung<br />

merkte ich, dass die Arbeit mit Menschen die an Demenz leiden eine<br />

besondere Herausforderung birgt. Es macht mir große Freude mich<br />

jeden Tag dieser Aufgabe zu stellen. Gemeinsam mit unseren Bewohnern<br />

und Ihnen als Angehörige möchten wir hier ein Oase schaffen, in<br />

der man sich geborgen und zu Hause fühlt. Kontinuität und Zuwendung sind dafür die<br />

wichtigsten Instrumente, mit denen mein Team und ich arbeiten werden. Gerne stehen<br />

wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen Sie. Für Anregungen sind wir offen<br />

und hoffen so ein schönes zu Hause für unsere Bewohner zu schaffen.<br />

Andrea Thiel (Ergotherapeutin)<br />

Seit November letzten Jahres arbeite ich als ausgebildete Ergotherapeutin in der <strong>Senioren</strong>-<br />

<strong>Residenz</strong> „Märkisches Viertel“. In meinem letzten Pflegeheim sammelte<br />

ich viele Erfahrungen, die mein Leben bereichert haben. Immer wieder<br />

konnte ich feststellen, wie wichtig die Gemeinschaft ist, das Miteinander<br />

und die Kommunikation untereinander.<br />

Es ist mir ein Bedürfnis, die Angebote der sozialen Betreuung nach<br />

Ihren Wünschen und Begehren zu gestalten, damit Sie Freude an der<br />

Teilnahme haben. Aus diesem Grund bin ich für jede Wunsch- und<br />

Ideenäußerung und auch jegliche Kritik offen. Nur so kann ein<br />

abwechslungsreiches und ansprechendes Angebot erstellt werden. Es<br />

geht in der Ergotherapie auch nicht um Leistung, sondern um die Aktivität<br />

an sich und vor allem um die Gemeinschaft und den Austausch mit anderen Bewohnern.<br />

Ich freue mich auf alle Bewohnerinnen und Bewohner und auf eine gute Zusammenarbeit<br />

in einem engagierten Kollegenteam.<br />

Dietmar Gehricke (Haustechniker – der Mann für alle Fälle)<br />

Geboren, aufgewachsen und ansässig bin ich im Nachbarbezirk Pankow<br />

im Ortsteil Rosenthal. Mein Berufsleben begann als Elektromonteur, später<br />

als Elektromeister in einem Betrieb, der Schaltanlagen produzierte. Ab<br />

Anfang der 90er Jahre arbeitete ich als selbstständiger Bauleiter und überwachte,<br />

leitete und stellte verschiedene Bauprojekte fertig.<br />

Nun freue ich mich auf meine neue Aufgabe als Haustechniker hier in der<br />

<strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong>. Als Haustechniker bin ich für alle Belange rund um die<br />

Wohnanlage verantwortlich. Ich bemühe mich Mängel schnellstens zu<br />

beheben, sämtliche Reparaturen für die Bewohner durchzuführen, ein sicheres, sauberes<br />

Umfeld zu schaffen und damit ein hohes Maß an Lebensqualität und Service zu bieten.<br />

6


Auf ein Wort . . .<br />

Es ist für mich eine<br />

ganz besondere<br />

Ehre die <strong>Residenz</strong>leitung<br />

für dieses<br />

schöne Haus übernehmen<br />

zu dürfen.<br />

Diese Aufgabe<br />

begann für mich<br />

bereits im<br />

Dezember 2010 mit<br />

dem Richtfest. Im Juni letzten Jahres setzte<br />

ich meine Tätigkeit im Beratungscontainer<br />

auf der Baustelle fort. Viele von unseren<br />

späteren Mietern und Bewohnern lernte ich<br />

schon dort zum ersten Mal kennen. Das<br />

Team wuchs mit jedem Monat bis wir im<br />

Oktober das Betreute Wohnen und im<br />

November den stationären Bereich eröffnen<br />

konnten.<br />

In der Zwischenzeit ist ein gemeinsames<br />

Miteinander entstanden. An dieser Stelle<br />

möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für<br />

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7<br />

Ihre tatkräftige Unterstützung und Ihre<br />

Einsatzbereitschaft bedanken. Ihre tägliche<br />

Arbeit macht dies alles erst möglich!<br />

Die ersten Monate sind verstrichen und<br />

unsere <strong>Residenz</strong> füllt sich langsam. Zwei<br />

unserer Wohnbereiche sind bereits eröffnet,<br />

der Dritte kann im Mai bezogen werden.<br />

Mitarbeiter und Bewohner gestalten sich<br />

gemeinsam einen Ort zum Wohlfühlen.<br />

Der Frühling zieht uns nach draußen. Die<br />

Gartengruppe und Frau Schneller haben die<br />

ersten Frühlingsblumen und Kräuter bereits<br />

gepflanzt, aber es gibt noch viel zu tun: die<br />

Balkonmöbel müssen aufgestellt werden,<br />

Beete angelegt, die Terrassen gestaltet, der<br />

Grill geputzt und der Garten im beschützten<br />

Bereich geplant werden.<br />

Sie sehen, es gibt noch viel zu tun bis aus<br />

einer neu in Betrieb genommenen <strong>Residenz</strong><br />

ein Zuhause wird. Doch gemeinsam mit<br />

Ihrer Unterstützung schaffen wir das!<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr Jana Forreiter<br />

Wir suchen Fachkräfte!<br />

Für unsere <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> „Märkisches Viertel“ suchen wir<br />

examinierte Pflegefachkräfte. Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit mit leistungsgerechter Vergütung in<br />

einem interessanten Tätigkeitsfeld mit umfangreichen Fort- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten in einem modernen Haus. Wir<br />

freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.


Was bisher geschah . . .<br />

Unsere Ausflüge<br />

a<br />

Ausflug ins Naturkundemuseum<br />

Am 17. Januar 2012 machten wir uns auf<br />

zu einem vergnüglichen Bildungsausflug<br />

Naturkundemuseum<br />

ins Naturkundemuseum. Das Museum<br />

bietet in seinem denkmalgeschützten<br />

Gebäude auf ca. 6.600 qm Ausstellungsfläche<br />

eindrucksvolle, zum Teil sehr<br />

seltene und wertvolle Objekte zur Entwicklung<br />

des Lebens und zeigte die Vielfalt<br />

und Schönheit der Natur.<br />

Ausflug Heimatkundemuseum<br />

Im Februar besuchten wir das Heimatkundemuseum<br />

in Hermsdorf. Das Museum ist<br />

Heimatkundemuseum<br />

idyllisch gelegen im alten Dorfkern von<br />

Hermsdorf. Es ist untergebracht in der<br />

alten Dorfschule. In Reinickendorf ist man<br />

bei verschiedenen Grabungen auf Funde<br />

gestoßen, die ein Leben im Fließ schon<br />

8000 v. Chr. nachweisen. Neben der<br />

8<br />

Geschichte veranschaulicht das Museum<br />

aber auch Einzelthemen wie die Schusterei,<br />

ein historisches Schulzimmer und<br />

Jägerzimmer, um nur einige zu nennen.<br />

Ausflug nach Frohnau<br />

Kaffeehausbesuch im Februar<br />

Aus einem verregneten Ausflug nach<br />

Frohnau wurde ein fröhlicher Cafébesuch<br />

am Zeltinger Platz.<br />

Pack die Badehose ein…<br />

Im Februar waren wir jetzt schon das<br />

zweite Mal schwimmen. Beim ersten Mal<br />

gingen die Teilnehmer mit viel Skepsis und<br />

Stadtbad-Besuch<br />

Zurückhaltung ins Schwimmbad: "Kann ich<br />

denn noch Schwimmen?" oder "Der letzte<br />

Schwimmbadbesuch ist schon Jahre her,<br />

wenn nicht sogar Jahrzehnte zurück".<br />

Nachdem wir aber die ersten Hürden<br />

genommen hatten, waren die Bedenken<br />

schnell verflogen. Und der nächste Besuch<br />

wird mit viel Freude schon erwartet.


Was bisher geschah . . .<br />

Unsere Veranstaltungen<br />

Seite 9<br />

Silvester 2011<br />

Silvester – Ein gesundes neues Jahr!<br />

Am 31. 12. 2011 beendeten wir das Jahr<br />

mit einer heiteren, geselligen Feier.<br />

Mit Sekt, buntem Tischfeuerwerk, gefüllten<br />

Pfannkuchen und geräuchertem Lachs<br />

vergnügten wir uns bis ins neue Jahr<br />

hinein.<br />

Nicht einmal eine Woche später nach<br />

unserer Silvesterfeier stand schon das<br />

nächste Ereignis vor der Tür.<br />

Sternsinger segnen unser Zuhause<br />

Am 6. Januar besuchten uns die "Sternsinger",<br />

um den Feiertag "Heilige drei<br />

Könige" – nach katholischer Tradition aus<br />

der Weihnachtsgeschichte entstanden –,<br />

zu zelebrieren.<br />

Mitte Januar . . .<br />

. . . begrüßten wir unsere Neuankömmlinge<br />

mit einem Willkommenskaffee in<br />

unserem Haus. Um ein gemeinsames<br />

Kennenlernen zu fördern, findet diese<br />

9<br />

Veranstaltung in regelmäßigen<br />

Abständen<br />

statt.<br />

Geburtstagskaffee<br />

Ende Januar begrüßten<br />

wir unsere ersten<br />

Geburtstagskinder im<br />

Hause. Mit einer süßen<br />

Versuchung aus Buttercreme<br />

und Marzipan<br />

(Torte aus hauseigener<br />

Herstellung) eröffneten<br />

wir unser Geburtstagskaffee.<br />

Geburtstagskaffee<br />

Am 9. Februar . . .<br />

. . . gab es einen Informationsabend der<br />

<strong>Poli</strong>zei zum Thema "Sicherheit im Alter".<br />

Damit unsere Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />

sich routiniert und sicher im Alltag<br />

bewegen können.<br />

Kaffeenachmittag zum Valentinstag.<br />

Mit Musik und meisterlichem Naschwerk<br />

aus unserer Küche feierten wir im Restaurant<br />

den Valentinstag.<br />

Valentinstag mit Kaffee<br />

Willkommenskaffee<br />

Infoabend<br />

der <strong>Poli</strong>zei


Ihre Meinung ist uns<br />

wichtig . . .<br />

Christel Schneller<br />

Anfang des vergangenen Jahres riet mir<br />

meine Ärztin, auf Grund einer erneuten<br />

schweren Erkrankung, mich nach einer<br />

anderen Wohnform (betreutes Wohnen)<br />

umzusehen.<br />

Der Gedanke, meine<br />

schöne Terrassen-<br />

Eigentumswohnung<br />

mit sehr gutem<br />

sozialem Umfeld<br />

aufzugeben, erschien<br />

mir unmöglich.<br />

Christel Schneller<br />

mit ihrem<br />

Dackel Ronja<br />

Höhen und Tiefen<br />

begleiteten mein<br />

erfülltes und ausgefülltes<br />

Leben. Die<br />

Höhen haben mich<br />

dankbar und die<br />

Tiefen stark gemacht.<br />

So bewarb ich mich<br />

um eine Wohnung<br />

bei <strong>Poli</strong><strong>care</strong>. Ich bin immer wieder zum<br />

Rohbau dieses Hauses gefahren. Habe mir<br />

alles angeschaut und gut durchdacht; den<br />

Wohnungsgrundriss, die Lage, das Umfeld,<br />

die Verkehrsanbindungen usw. Werde ich<br />

da leben können?<br />

Der Gedanke, selbst zu entscheiden, wo<br />

ich meinen Lebensabend verbringen<br />

möchte, beflügelte mich.<br />

So bin ich im Oktober hier eingezogen und<br />

habe es nicht bereut. Ab und zu gehe ich<br />

im Restaurant essen (im Küchenstammtisch<br />

kann man sogar Wünsche äußern)<br />

oder geselle mich zur Kaffeerunde, die<br />

10<br />

immer größer wird. Gemeinschaft pur.<br />

Noch nehme ich nicht an allen Veranstaltungen<br />

teil. Ich bin noch, je nach gesundheitlicher<br />

Verfassung ehrenamtlich tätig.<br />

Freue mich aber, irgendwann im Haus<br />

Nachmittage mit zu gestalten. Pflanzen<br />

aus meinem Garten sind auch schon im<br />

Innenhof platziert. Mein Dackel Ronja ist<br />

der Liebling der Mitbewohner.<br />

Was will ich mehr. Ich fühle mich gut<br />

aufgehoben und umsorgt durch die Mitarbeiter<br />

des Hauses.<br />

Außerdem weiß, ich wo ich bleibe, wenn<br />

es alleine nicht mehr geht. Ich bekomme<br />

ein Zimmer im "Vorderhaus" im Pflegetrakt.<br />

Ich sehe optimistisch in die Zukunft,<br />

habe mein Haus bestellt und bin dankbar<br />

und glücklich.<br />

Eveline Danzfuß<br />

Eveline Danzfuß und<br />

<strong>Residenz</strong>leiterin Jana Forreiter<br />

Ich war die erste Bewohnerin, die hier auf<br />

dem Wohnbereich eingezogen ist. Darauf<br />

bin ich sehr stolz. Ich wurde mit einem<br />

"Willkommen" empfangen und habe einen<br />

Blumenstrauß und eine Karte bekommen.<br />

Ich war vorher schon in einigen anderen<br />

Einrichtungen, aber hier fühle ich mich wie


Eveline Danzfuß und<br />

Irina Neicke (Sozialdienst)<br />

zu Hause. Ich bin hier sehr glücklich.<br />

Mit dem Pflegepersonal bin ich sehr<br />

zufrieden, ich habe sogar eine Lieblingsschwester.<br />

Wenn sie im Dienst ist, hat sie<br />

immer ein offenes Ohr für mich. Was sage<br />

ich, die Pflege hier ist erstklassig! Alle<br />

Mitarbeiter sind freundlich und zuvorkommend.<br />

Das Angebot der Beschäftigung ist<br />

sehr vielseitig und abwechslungsreich.<br />

Wünsche werden individuell berücksichtigt,<br />

zum Beispiel wurde am internationalen<br />

Frauentag ein Schönheitstag angeboten,<br />

wo man sich verwöhnen lassen<br />

konnte. Ich habe mein halbes Leben im<br />

Märkischen Viertel verbracht, ich kenne<br />

hier jeden Winkel und finde es hervorragend,<br />

dass unser Haus das Thema<br />

"Geschichte des Märkischen Viertels" hier<br />

im ganzen Haus aufgegriffen hat. Überhaupt<br />

wenn ich daran denke, als ich hier<br />

eingezogen bin, alles war neu, steril und<br />

noch etwas unpersönlich, so hat sich<br />

einiges geändert. Immer mehr Bilder<br />

kommen an die Wände, alles wird so<br />

schön dekoriert und man sieht so<br />

manches Stück aus der guten alten Zeit.<br />

Ich kann nur sagen hier ist es "einfach<br />

Spitze" wie bei Dalli Dalli die Fernsehsendung<br />

mit Hans Rosenthal.<br />

11<br />

Erich Korth<br />

Ursel Hepach und Erich Korth<br />

Ich freue mich sehr,<br />

Herr Korth baut uns<br />

dass ich dieses Haus<br />

ein Bingo-Spiel<br />

gefunden habe. Ich<br />

war vorher in einem<br />

anderen Pflegeheim,<br />

das mir von der<br />

Anzahl der Bewohner<br />

zu groß war. Ich weiß<br />

natürlich, dass hier<br />

auch immer mehr<br />

Menschen einziehen.<br />

Aber hier wird auf meine Wünsche eingegangen<br />

und die Privatsphäre wird sehr<br />

geachtet. Wenn ich mich zurückziehen<br />

möchte, wird das akzeptiert. Ich kann aber<br />

auch an dem bunten Beschäftigungsprogramm<br />

teilnehmen. Besonders toll fand<br />

ich, als wir unser Bingo selbst gebaut<br />

haben. Ich konnte sägen, schleifen und<br />

zeichnen. Das erinnerte mich an den<br />

Schwibbogen, den ich mal zu Weihnachten<br />

selbst ausgesägt hatte. Aber auch<br />

die Veranstaltungen und Ausflüge sind<br />

sehr vielseitig. Die anderen Mitbewohner<br />

sind sehr nett. Man findet immer<br />

Jemanden, mit dem man einen kleinen<br />

Plausch halten kann.


Wir laden ein …<br />

Egal ob zum täglichen Mittagessen,<br />

dem Kaffeeklatsch mit Freunden oder<br />

einer festlichen Veranstaltung, unser<br />

Restaurant "Champagnerburg" ist dank<br />

geschmackvoller Einrichtung und gelungenem<br />

Ambiente ein Ort zum Wohlfühlen.<br />

Natürlich ist ein<br />

Restaurant nichts<br />

ohne gute Küche. In<br />

unserem Haus<br />

kochen wir selbst<br />

frische und vollwertige<br />

Gerichte. Unser<br />

Küchenteam freut<br />

sich darauf Sie kulinarisch<br />

zu verwöhnen,<br />

wobei wir natürlich<br />

auch auf Ihre<br />

Wünsche eingehen.<br />

Und sollte wirklich<br />

mal ein Wunsch<br />

unerfüllt bleiben, hat die Küche immer ein<br />

offenes Ohr für unsere Bewohner, Mieter<br />

und Gäste.<br />

. . . zu besonderen Anlässen<br />

. . . die Festtagstorten<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat wird zum<br />

Küchenstammtisch eingeladen. Hier<br />

können Vorschläge, Anregungen und<br />

12<br />

Essen in Gemeinschaft<br />

Wünsche hervorgebracht und gemeinsam<br />

über die Umsetzung diskutiert werden.<br />

Beim Kaffeeklatsch . . .<br />

Patisserie aus<br />

eigener Herstellung<br />

Fasching in der „Champagnerburg“<br />

Unsere Köche


Internationalität pur<br />

– unser Küchenteam<br />

stellt sich vor…<br />

Alexander Radloff (Küchenleiter)<br />

Alexander Radloff (Küchenleiter)<br />

Ich bin seit 2003 gelernter Koch, war bis<br />

2009 für verschiedene Restaurants und<br />

Hotels tätig und konnte bei meiner mehrjährigen<br />

Auslandstätigkeit viel Erfahrung<br />

sammeln.<br />

2010 habe ich dann den Weg zurück in<br />

die Heimat gefunden und arbeite seitdem<br />

in der Altenpflege im Bereich Küche.<br />

Anfangs noch als stellvertretender Küchenleiter<br />

in der <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> Schwyzer<br />

Straße, freue ich mich, seit Oktober 2011<br />

die Position der Küchenleitung hier in der<br />

<strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> "Märkisches Viertel"<br />

auszufüllen und aktiv für das Wohlergehen<br />

unserer Bewohner, Mieter und Gäste zu<br />

sorgen.<br />

13<br />

Jean Francois Cailloux (Koch)<br />

Jean Francois Cailloux (Koch)<br />

Als gebürtiger Franzose, gelernter Koch<br />

und Konditor mit langjähriger Erfahrung im<br />

Bereich der Großküche, widme ich mich<br />

seit nunmehr 35 Jahren allem, was mit<br />

gutem Essen zu tun hat.<br />

So auch hier in der <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong><br />

"Märkisches Viertel".<br />

Ich freue mich, unsere Bewohner, Mieter<br />

und Gäste verwöhnen zu dürfen und gehe<br />

gerne auf individuelle Wünsche ein.<br />

Carlton Ruffin (Beikoch)<br />

Als gebürtiger Amerikaner bin ich 1979 als<br />

Sportler im Militärdienst erstmals nach<br />

Deutschland<br />

gekommen und<br />

seitdem in Berlin<br />

ansässig.<br />

Während der<br />

letzten 7 Jahre<br />

war ich hauptsächlich<br />

in der<br />

Catering-Gastronomie<br />

tätig<br />

(u.a. für das<br />

Carlton Ruffin (Beikoch)<br />

Bundesumweltamt<br />

Schleswig-<br />

Holstein und auf der Berlinale). Meine<br />

Spezialität sind Nachspeisen, Kuchen und<br />

die amerikanische Küche.


Unsere Veranstaltungen im Haus<br />

Jeden Donnerstag findet eine Veranstaltung für unsere Mieter, Bewohner und<br />

Angehörigen im Haus statt: Von kulinarischen Motto-Abenden über Halloween<br />

bis hin zu Advents- und Weihnachtsfeiern, aber auch Informationsveranstaltungen<br />

– findet sich für Jeden etwas.<br />

Fröhlich tanzen wir in den Mai . . .<br />

Montag, 30. 04. 2012<br />

Nach Kaffee und Kuchen freuen wir uns<br />

auf einen musikalischen Nachmittag.<br />

Muttertag<br />

Sonntag, 13. 05. 2012<br />

Einladung zum Sektfrühstück am<br />

Muttertag.<br />

516736_original_R_by_johnnyb_pixelio.de<br />

Blumengrüße zum Muttertag<br />

14<br />

Tanztee<br />

Donnerstag, 24. 05. 2012<br />

Nach stimmungsvoller Musik schwingen<br />

wir wieder das Tanzbein.<br />

Sommerfest "Bella Italia"<br />

Samstag, 16. 06. 2012<br />

Italien - das Thema des<br />

diesjährigen Sommerfestes<br />

Wir entführen Sie bei unserem diesjährigen<br />

Sommerfest ins schöne, sonnige<br />

"Italien". Es warten kulinarische Leckerbissen<br />

und der Zauber Italiens auf Sie.<br />

430805_original_R_K_by_Rolf Handke_pixelio.de.


Regelmäßige Veranstaltungen im Monat<br />

Geburtstagskaffee, Willkommenskaffee, Küchenstammtisch und Gottesdienste<br />

finden regelmäßig bei uns statt, Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Der Küchenstammtisch<br />

findet jeden 1. Mittwoch im Monat statt.<br />

. . . wir reden über das Essen . . .<br />

15<br />

Der evangelische Gottesdienst<br />

findet jeden 1. Montag im Monat statt.<br />

Der katholische Gottesdienst<br />

findet jeden 3. Montag im Monat statt.<br />

Willkommen im<br />

Gottesdienst . . .<br />

Achtung Banneraktion:<br />

z.B.:<br />

3 m x 1 m für nur 85.-4<br />

( m2 ( m = 28.33 Euro )<br />

2 = 28.33 Euro )<br />

570701_original_R_by_Karl-Michael Soemer_pixelio.de.


Unsere Ausflüge<br />

April bis Juni 2012<br />

Jeden Dienstag finden Ausflüge statt.<br />

Die aktuellen Ausflugsziele werden zu<br />

Wochenbeginn als Aushang auf den<br />

Wohnetagen bekanntgegeben. Eine<br />

langfristige Übersicht für das jeweilige<br />

Quartal finden Sie in unserer Hauszeitung,<br />

der Wilhelmine. Schauen Sie<br />

einfach mal nach und suchen Sie sich<br />

etwas aus. Es findet sich bestimmt<br />

auch etwas Passendes für Sie. Wir<br />

wollen Ihnen Lust auf Neues, Altes,<br />

Unbekanntes und Spannendes machen.<br />

Und dann ganz einfach an der Rezeption<br />

anmelden und mitkommen. Sie<br />

bringen das Eintrittsgeld und dazu Ihre<br />

gute Laune mit und wir kümmern uns<br />

um alles Andere. Die Fahrt mit dem<br />

Kleinbus wird vom Haus organisiert<br />

und finanziert. Machen Sie sich über<br />

weite Wege, Eintrittskarten oder Behindertentoiletten<br />

keine Gedanken!<br />

Wir organisieren alles für Sie –<br />

und Sie genießen einfach den Ausflug!<br />

Blumige Aussichten<br />

Dienstag, 17. 04. 2012<br />

Der Frühling lockt mit seinen Düften und<br />

weckt die Lust auf die Natur, Enten füttern<br />

und im Grünen verweilen. Wir laden Sie<br />

zum Spaziergang im Botanischen Garten<br />

in Dahlem ein.<br />

16<br />

. . . aber bitte mit Sahne<br />

Dienstag, 01.05.12 (1. Maifeiertag)<br />

Eisdielenbesuch in Alt-Tegel. Ein großer<br />

Eisbecher mit Sahne, gemütlich draußen<br />

vor dem Eiscafé die ersten Sonnenstrahlen<br />

genießen. Wenn Sie sich das vorstellen<br />

können, dann kommen Sie einfach mit.<br />

Nimm uns mit Kapitän auf die<br />

Reise . . .<br />

Dienstag, 08. 05. 2012<br />

Entdecken Sie mit uns den Tegeler See<br />

aus einer anderen Perspektive. Kommen<br />

Sie mit auf eine idyllische Dampferfahrt.<br />

193253_original_R_K_by_Dietmar Silber_pixelio.de


Ausflugstipps<br />

Gorilla, Panda und Co.<br />

Dienstag, 05. 05. 12 und 12. 05. 2012<br />

Imposante Tiere im Berliner Zoo<br />

Mit rund 14.000 Tieren auf 34 Hektar<br />

gehört der Berliner Zoo zu den artenreichsten<br />

Tierparks der Welt. Aber auch<br />

die Zooarchitektur ist einmalig. Hier finden<br />

Sie verschiedene Epochen in kurzer Laufdistanz.<br />

Die Spargelzeit beginnt<br />

Dienstag, 15. 05. 2012<br />

Spargel – das edle Frühlingsgemüse<br />

Wenn Sie auch ein Spargelfreund sind,<br />

dann dürfen Sie sich auf ein Spargelessen<br />

freuen. Frischer Spargel aus Beelitz ist ein<br />

Gaumenschmaus für Jedermann.<br />

17<br />

Schloss Oranienburg<br />

Dienstag, 19. 06. 2012<br />

Das strahlend weiße Schloss in Oranienburg<br />

steht für eine der großen Epochen<br />

der preußischen Geschichte, die Herrschaft<br />

der großen Kurfürsten ist hier zu spüren.<br />

Schwimmbadbesuch<br />

Jeden letzten Montag im Monat<br />

besuchen wir das Schwimmbad im<br />

Märkischen Viertel.<br />

Blütenpracht im Schlossgarten<br />

Schwimmbad im Märkischen Viertel


Glückwünsche zum Geburtstag . . .<br />

Wir wünschen unseren Bewohnern<br />

und Mietern zum Geburtstag alles<br />

Liebe und für die kommenden<br />

Jahre viel Glück und Gesundheit,<br />

damit wir gemeinsam noch eine<br />

schöne Zeit verbringen können.<br />

Nanu, wer war denn das?<br />

➋ ➌<br />

➍ ➊<br />

Anita Döll Irina Neicke Angelina Luft Jana Forreiter<br />

18<br />

April<br />

Hanna Schröder 09. 04.<br />

Else Krappitz 12. 04.<br />

Heinz Schade 18. 04.<br />

Mai<br />

Werner Büge 06. 05.<br />

Inge Schmidt 25. 05.<br />

Eveline Danzfuß 28. 05.<br />

Ursel Hepach 28. 05.<br />

Herbert Barthel 31. 05.<br />

Juni<br />

Dr. Gerhard Byck 12. 06.<br />

Christel Tuchel 12. 06.<br />

Edith Bulbeck 20. 06.<br />

Ingeborg Schade 23. 06.


➊<br />

Nanu, wer ist denn das?<br />

➋ ➌ ➍<br />

Ein beliebtes Ratespiel ist es, diese alten Jugendfotos mit den aktuellen Fotos<br />

von heute zu vergleichen.<br />

Wir haben nämlich ganz tolle und beeindruckende Jugendfotos unserer<br />

Bewohner und auch der Mitarbeiter gesehen. Es ist fast so, als würde man<br />

sich auf eine Zeitreise begeben. Und genau das möchten wir ja mit unserem<br />

biografischen Pflegeansatz ohnehin tun.<br />

Begeben wir uns also gemeinsam auf mehr oder weniger große Zeitreisen und<br />

drehen die Zeit einfach mal zurück . . .<br />

Obwohl - manchmal wird einem schon ein bisschen melancholisch oder traurig<br />

zumute. Aber meist wird in schönen Erinnerungen geschwelgt und viel gelacht.<br />

Und immer wieder gibt es die großen Aha-Momente . . . also viel Spaß beim<br />

Raten.<br />

Manuela Linke Dietmar Gehricke Andrea Thiel Norman Matzner<br />

19


Osterbräuche<br />

Der Osterhase<br />

Erste Belege für den Osterhasen sind<br />

überliefert aus dem Jahr 1678. Der Hase<br />

kam im Frühjahr zur Futtersuche in die<br />

Dörfer. Wegen dem ungewöhnlichen<br />

Verhalten, sich in Menschennähe aufzuhalten,<br />

wurde ihm daraufhin das Ablegen<br />

von besonderen Eiern angedichtet und er<br />

stand damit für das Frühlingserwachen.<br />

Das Osterei<br />

Das Ei hat in der Menschheitsgeschichte<br />

viele Bedeutungen, die sich zum Teil auf<br />

das Osterfest übertragen lassen. Das Ei galt<br />

als Symbol des Lebens, der Reinheit, der<br />

Fruchtbarkeit und als Opfer- und Liebesgabe<br />

in der Geschichte der Menschen. Die<br />

Verbindung zur Fruchtbarkeit ist durch die<br />

germanische Göttin Ostera gegeben. Im<br />

Mittelalter war es üblich Zinsen und Abgaben<br />

mit Eiern am Gründonnerstag zu zahlen.<br />

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20<br />

Osterfeuer / Osterrad<br />

Das Osterfeuer steht als Symbol für die<br />

Sonne. Die Entzündung des Osterfeuers ist<br />

ein zentrales Ereignis für die Christen. Das<br />

Feuer wird am Ostersamstag vor der<br />

Kirche entzündet und geweiht. Am Feuer<br />

wird die Osterkerze entzündet, die mit<br />

dreimaligem Singen "Lumen Christi" in die<br />

dunkle Kirche getragen wird.<br />

Osterwasser<br />

Zum Osterfest wird in der Nacht von Ostersamstag<br />

auf Ostersonntag, von Mitternacht<br />

bis Sonnenaufgang Wasser aus dem<br />

Bach, Quelle oder Brunnen geschöpft.<br />

Das Wasser gilt als heilig und soll nun das<br />

ganze Jahr gegen Krankheiten und<br />

Unglück schützen. In manchen Regionen<br />

in Deutschland ist zu Ostern der Dorfbrunnen<br />

deshalb geschmückt.<br />

Wir haben hier in Lübars am Schildower<br />

Weg eine Osterquelle. Auch heute noch<br />

spazieren viele Lübarser zu Ostern an die<br />

letzte frei sprudelnde Quelle Berlins.<br />

Sie liefert etwa sieben Liter Wasser pro<br />

Sekunde und die Temperatur liegt bei neun<br />

Grad. Zum Trinken ist das Wasser nicht<br />

geeignet, es enthält zu viele Mineralien.


"Sozialer Tag"<br />

an der Katholischen<br />

Schule Salvator<br />

Projekt<br />

Die heutige Jugend. . .<br />

Der „Soziale Tag“ hat an der Salvator Schule<br />

schon fast Tradition. Zuletzt leistete die<br />

Schulgemeinschaft im März 2010 ihren<br />

Beitrag zum Wiederaufbau Haitis.<br />

Auch in diesem Schuljahr wird die Schülerschaft<br />

einen Schultag dem guten Zweck<br />

opfern. Unter dem Motto „Do It 4 India“<br />

wurden die Schüler der Katholischen Schule<br />

Salvator am 13. März 2012 vom Unterricht<br />

befreit, um für die Dauer der regulären<br />

Schulzeit arbeiten zu gehen. Die Bezahlung<br />

der Schüler erfolgt in Form einer Spende für<br />

das Projekt. Das erarbeitete Geld wird, nach<br />

Abstimmung in der Gesamtschülervertretung,<br />

der „School of the Blind“ in Guwahati,<br />

Indien, zu Gute kommen. Engagierte Lehrer<br />

der Salvator Schule bauten Kontakt zu der<br />

Schule auf und machten sich bei einer<br />

Reise nach Indien im vergangenen Herbst<br />

ein Bild von der großen Not vor Ort.<br />

Eine Schülerin hat sich dazu entschieden<br />

diesen besonderen, unterrichtsfreien Tag,<br />

bei uns zu verbringen. Wir danken Fräulein<br />

Thiel für Ihren ehrenamtlichen Einsatz in<br />

unserem Haus.<br />

Sie hat ihren Tag erfolgreich in der Rezeption<br />

und der Beschäftigung verbracht, wo sie den<br />

Schulalltag hinter sich lassen konnte und um<br />

viele Erfahrungen reicher geworden ist:<br />

So äußerte sich unsere Tages-Praktikantin:<br />

„Ich habe mich sehr gefreut, dass ich den<br />

Sozialen Tag hier in der <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong><br />

„Märkisches Viertel“ verbringen konnte. Ich<br />

habe viel in der Rezeption gelernt, habe das<br />

Telefon bedient und im Empfang gearbeitet.<br />

Zuerst dachte ich, dass die Arbeit in der<br />

Rezeption langweilig wäre, doch durch<br />

diesen Tag habe ich bemerkt, dass das<br />

Arbeiten doch sehr stressig, aber auch<br />

abwechslungsreich ist. Man muss viele<br />

Dinge auf einmal machen können.<br />

In der Beschäftigung habe ich einen<br />

Spaziergang begleitet und bin mit den<br />

Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> an einen schönen<br />

See gegangen um Enten zu füttern. Es war<br />

sehr lustig.<br />

Ich bin froh darüber, dass ich die Chance<br />

hatte, an einem Tag zwei Berufe kennenzulernen,<br />

und dabei noch anderen Menschen<br />

zu helfen.“<br />

21


Bildquelle: © s.ruhland<br />

Unsere Anteilnahme gilt den<br />

22


Angehörigen und Freunden.<br />

Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:<br />

Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es,<br />

und immer wieder nieder zur Erde muss es,<br />

ewig wechselnd.<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

23


<strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> „Märkischen Viertel“<br />

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