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Lübbecke_06_17

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23<br />

Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Behandlungsmöglichkeiten durch<br />

Naturheilkunde und Alternativmedizin bei<br />

OCUSANIS — dem Zentrum für ganzheitliche<br />

Augenheilkunde<br />

Bünde.<br />

Die Zahl der bedrohlichen und im<br />

schlimmsten Fall zur Erblindung<br />

führenden Augenerkrankungen hat<br />

bundesweit stark zugenommen.<br />

Dazu gehören beispielsweise die<br />

Makuladegeneration (feuchte und<br />

trockene), Glaukom (Grüner Star),<br />

Katarakt (Grauer Star), Diabetische<br />

Retinopathie, Störungen des Sehnervs<br />

und andere schwere Augenerkrankungen.<br />

Die OCUSANIS –<br />

das Zentrum für ganzheitliche Augenheilkunde<br />

– mit ihrem Hauptsitz<br />

in Bünde und in Paderborn/ Salzkotten<br />

hat sich als Aufgabe gestellt,<br />

da anzusetzen, wo die Schulmedizin<br />

an ihre Grenzen stößt. Die Gründung<br />

der OCUSANIS, unter der<br />

medizinischen Leitung des Heilpraktikers<br />

Andreas Haeusler, entspringt<br />

einer langjährigen therapeutischen<br />

Arbeit und einer Vielzahl<br />

von Erfahrungen aus dem naturheilkundlichen<br />

Bereich und hier<br />

im Speziellen dem Fachbereich der<br />

alternativen Augenheilkunde. Aber<br />

was ist das Besondere? Die ganzheitliche<br />

Diagnostik spielt im Zentrum<br />

eine große Rolle. Zum einen<br />

durch die ganzheitliche Labordiagnostik<br />

und zum anderen die<br />

Computergesteuerte Diagnostik<br />

der energetischen Regulation des<br />

Gesamtorganismus sowie des optischen<br />

Systems. Diese Ansätze<br />

liefern den Therapeuten, zusätzlich<br />

zur bestehenden schulmedizinischen<br />

Diagnose, Informationen<br />

über kausale Zusammenhänge zwischen<br />

Auge und Gesamtorganismus<br />

und wertvolle Hinweise für eine<br />

individuelle und tiefgreifende Therapie.<br />

Dem OCUSANIS Team ist es<br />

dabei immer wichtig, dass die Patienten<br />

in augenärztlicher Betreuung<br />

bleiben und parallel dazu<br />

durch kompetente, alternative Therapien<br />

betreut werden. Im Mittelpunkt<br />

des therapeutischen Konzeptes<br />

steht eine neue und bewährte<br />

Form der Akupunktur, welche<br />

sich grundlegend von der chinesischen<br />

Variante unterscheidet.<br />

Diese einzigartige Therapie entwickelte<br />

sich aus der gezielten<br />

Anwendung verschiedener Akupunkturformen,<br />

zu denen als wichtige<br />

Bestandteile die Akupunktur<br />

2000/AcuNova des Prof. Boel aus<br />

Dänemark, die Stirnakupunktur,<br />

die A.R.T. nach A. Nieswandt sowie<br />

Schlaganfall erkennen<br />

Sofort handeln!<br />

auch die ECIWO Akupunktur gehören.<br />

Diese Spezialverfahren haben<br />

ihren immer größer werdenden<br />

Bekanntheitsgrad in erster Linie<br />

den positiven Ergebnissen bei Augenerkrankungen<br />

zu verdanken.<br />

Weiterhin kann eine breite Palette<br />

bewährter naturheilkundlicher Methoden<br />

wie beispielsweise die Infusionstherapie<br />

oder Magnet-Feld-<br />

Licht-Therapie ergänzend eingesetzt<br />

werden. Viele der bekannten<br />

Erkrankungen können so aufgehalten<br />

und teilweise sogar nicht<br />

für möglich gehaltene Verbesserungen<br />

des Sehvermögens erreicht<br />

werden. „Unser Herz für Ihr Augenlicht“,<br />

so beschreibt der Heilpraktiker<br />

Andreas Haeusler den<br />

beruflichen Alltag und Auftrag in<br />

seiner Praxis. Mit viel Erfahrung,<br />

Engagement, Freude und Beharrlichkeit<br />

gibt das Team der OCUSA-<br />

NIS seinen Einsatz für ihre Patienten<br />

und die Gesundheit ihrer<br />

Augen. Unter der Rubrik „BESSER<br />

SEHEN – NEUE CHANCEN“ lädt Andreas<br />

Hauesler zu seiner Vortragsreihe<br />

ein. Nähere Informationen<br />

finden Sie auf der Internetseite<br />

der OCUSANIS www.ocusanis.de.<br />

www.lifestyle-fitnessclubs.de<br />

Telefon 05741-20909<br />

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Sharon Stone, Gaby Köster und<br />

Roger Cicero: drei prominente Personen,<br />

drei Schlaganfallopfer unter<br />

vielen. Der Schlaganfall ist keine<br />

altersbedingte Krankheit, sie kann<br />

jeden treffen, auch junge Menschen<br />

und sogar Kinder. „Laut einer aktuellen<br />

Datenerhebung der KKH<br />

Kaufmännische Krankenkasse waren<br />

im Jahr 2015 insgesamt rund 7.300<br />

ihrer Versicherten akut von einem<br />

Schlaganfall betroffen, 500 mehr<br />

als noch im Jahr 2011, davon<br />

allein über 900 in der Altersgruppe<br />

der 20- bis 54-Jährigen“, erläutert<br />

Silke Wesselkamp vom Serviceteam<br />

in Bielefeld. „Selbst 35 Kinder und<br />

Jugendliche erlitten einen Schlaganfall.“<br />

Jedes Jahr erleiden laut<br />

der Deutschen Schlaganfall-Hilfe<br />

knapp 270.000 Menschen bundesweit<br />

einen Schlaganfall. Etliche<br />

sterben daran. Schlaganfälle zählen<br />

ebenso wie Herzinfarkte zu den<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen − der<br />

Todesursache Nummer 1 in<br />

Deutschland.<br />

In Deutschland führte die Akutversorgung<br />

durch Schlaganfall-<br />

Spezialstationen – sogenannte<br />

Stroke Units – in den vergangenen<br />

Jahren zu immer weniger Todesfällen.<br />

Knapp 310 zertifizierte Stroke<br />

Units gibt es inzwischen an<br />

deutschen Kliniken. „Schnelles und<br />

richtiges Handeln rettet Minute<br />

für Minute Gehirnzellen und damit<br />

Leben und Lebensqualität“, appelliert<br />

Silke Wesselkamp. Hierbei<br />

hilft der FAST-Test. F-A-S-T steht<br />

für Face (Gesicht), Arms (Arme),<br />

Speech (Sprache) und Time (Zeit).<br />

Die meisten Schlaganfälle lassen<br />

sich innerhalb weniger Sekunden<br />

so feststellen:<br />

•Face: Bitten Sie die Person zu<br />

lächeln. Ist das Gesicht einseitig<br />

verzogen, deutet das auf eine<br />

Halbseitenlähmung hin.<br />

•Arms: Bitten Sie die Person, die<br />

Arme nach vorn zu strecken und<br />

dabei die Handflächen nach oben<br />

zu drehen. Bei einer Lähmung<br />

können nicht beide Arme gehoben<br />

werden; sie sinken oder drehen<br />

sich.<br />

•Speech: Lassen Sie die Person<br />

einen einfachen Satz wie „Ich benötige<br />

keine Hilfe!“ nachsprechen.<br />

Ist sie dazu nicht in der Lage oder<br />

klingt die Stimme verwaschen,<br />

liegt vermutlich eine Sprachstörung<br />

vor.<br />

•Time: Wählen Sie unverzüglich<br />

den Notruf 112. Weisen Sie auf<br />

die vorliegenden Schlaganfall-<br />

Symptome hin und äußern Sie<br />

deutlich: „Verdacht auf einen<br />

Schlaganfall“. Denn nur im Krankenhaus<br />

kann die Ursache des<br />

Schlaganfalls ermittelt und die<br />

richtige Therapie eingeleitet werden!<br />

„Die beste Medizin ist aber immer<br />

noch Vorbeugung“, sagt Silke Wesselkamp,<br />

das heißt: „Stellen Sie<br />

das Rauchen ein, ernähren Sie<br />

sich gesundheitsbewusster und<br />

bewegen Sie sich regelmäßig.“<br />

Der Abbau von Übergewicht und<br />

regelmäßige Arztbesuche – zum<br />

Beispiel im Rahmen des kostenfreien<br />

Check-ups – helfen, das Risiko<br />

für einen Schlaganfall zu senken.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es im KKH-Downloadcenter unter<br />

www.kkh.de/download bei „Flyer<br />

& Broschüren“, Stichworte „Erkrankungen“<br />

und „Vorsorge“.<br />

Eine Übersicht aller in Deutschland<br />

zertifizierten Stroke Units finden<br />

Sie bei der Deutschen Schlaganfall-Hilfe<br />

unter<br />

www.schlaganfall-hilfe.de/<br />

adressen-stroke-units.<br />

FOTO: KKH<br />

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