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Jahresbericht 2009/10 - St. Nikola

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ERSTKOMMUNION 20<strong>10</strong> DER 3. KLASSE DER ALTSTADTSCHULE<br />

1) Vorbereitung zur Erstkommunion<br />

Seit Beginn des 3. Schuljahres wurden<br />

wir im Religionsunterricht auf die<br />

Erstkommunion vorbereitet.<br />

Im Religionsunterricht haben wir dieses<br />

Jahr zwei Lehrer: Frau Hirschl, die wir<br />

schon seit der ersten Klasse haben,<br />

und Herrn Vikar Fröschl. Er begleitete<br />

uns bei den Vorbereitungen für die<br />

Erstkommunion. Wir waren schon alle<br />

sehr gespannt und aufgeregt. Im<br />

Unterricht erzählte uns Herr Fröschl,<br />

um was es bei der Erstkommunion<br />

geht. Zur Vorbereitung trafen wir uns<br />

regelmäßig in kleinen Gruppen außerhalb<br />

der Schule. Sie fanden mit den<br />

Eltern von einigen Kindern unserer<br />

Klasse statt.<br />

Bei der ersten Zusammenkunft haben<br />

wir uns in drei Gruppen aufgeteilt. Die<br />

erste Gruppe gestaltete ein Plakat für<br />

die Kirche. Auf diesem Plakat mussten<br />

sich die Kinder mit ihren Namen und<br />

einem Foto vorstellen. In der anderen<br />

Gruppe haben wir ein Gebet mit Wort<br />

und Gestik gelernt. Die dritte Gruppe<br />

durfte mit Herrn Fröschl zum Altar. Hier<br />

bastelten wir Schriftrollen. Zum<br />

Abschluss bekamen wir etwas zu essen<br />

und zu trinken.<br />

Beim zweiten Treffen teilten wir uns<br />

wieder in zwei Gruppen. Eine Gruppe<br />

ging in den Passauer Dom. Dort erklär-<br />

te uns Frau Fruth etwas zu der<br />

Domorgel und spielte uns auch vor.<br />

Die andere Gruppe bereitete die<br />

Tischdekoration für unser Festessen<br />

vor. Dann wurde gewechselt und die<br />

Kinder, die bereits im Dom waren,<br />

durften jetzt die Tischdekoration fertig<br />

stellen und auch den Tisch für unser<br />

Mahl decken. Schließlich gab es leckere<br />

Spagetti mit Tomatensoße und zum<br />

Abschluss noch Kuchen. Gestärkt<br />

durch das gute Essen gingen wir<br />

gemeinsam in die Andreas Kapelle,<br />

um gemeinsam mit den Eltern und<br />

Herrn Fröschl den Kreuzweg zu beten.<br />

Insgesamt sieben <strong>St</strong>ationen bis zum<br />

Tod von Jesus am Kreuz haben wir<br />

gemeinsam durchgenommen.<br />

Beim dritten Treffen, es war der 3. März<br />

20<strong>10</strong>, fuhren wir ohne Eltern zu der<br />

Bäckerei Reitberger in Grubweg. Es hat<br />

uns richtig Spaß gemacht. Wir durften<br />

viele Semmeln, Zöpfe und Brezen<br />

selbst herstellen. Anschließend durften<br />

wir die selbstgemachten Leckereien mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

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