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Veranstaltungen - Seniorenunion Berlin

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02 | Glückwünsche/Impressum<br />

65. Geburtstag:<br />

Bärbel Schäffner<br />

Werner Robertz<br />

Frank Lutz Fischer<br />

Militta Gehricke<br />

Renate Böhnke<br />

Gudrun Thiede<br />

Joachim Loewenhofer<br />

70. Geburtstag:<br />

Dieter Breitkopf<br />

Heribert Schuhmacher<br />

IMPRESSUM<br />

Ausgabe 3 | 2008<br />

Titelbild: <strong>Berlin</strong>er Dom © Land <strong>Berlin</strong>/Gläser<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

Wallstraße 14 a, 10179 <strong>Berlin</strong><br />

( 32 69 04 35, Fax: 32 69 04 56<br />

redaktion@seniorenunion-berlin.de<br />

Sprechstunden:<br />

Donnerstags von 9 bis 12 Uhr<br />

Christa Wroblewski<br />

Gerhard Grigoleit<br />

Marianne Reinhold<br />

Irene Lemke<br />

75. Geburtstag:<br />

Andrea Fasaro<br />

Christel Gog<br />

Horst Ihlenburg<br />

Edeltraut Haupt<br />

Helga Peter<br />

Hilde Eisenschmidt<br />

80. Geburtstag:<br />

Fritz Sieder<br />

Wolfgang Joppich<br />

85. Geburtstag:<br />

Harry Tresenreuter<br />

Irene Heller<br />

Erika Schuder<br />

Heilde Reinhardt<br />

Eva Maria Eggebrecht<br />

90. Geburtstag:<br />

Margarete Kohl<br />

93. Geburtstag:<br />

Carla Kühns<br />

Charlotte Wenzkowski<br />

94. Geburtstag:<br />

Henny Adam<br />

95. Geburtstag:<br />

Hedwig Muras<br />

Sylvia Kamps<br />

96. Geburtstag:<br />

Erna Jochmann<br />

97. Geburtstag:<br />

Lilly Bauer<br />

99. Geburtstag:<br />

Ursula Juppe<br />

Bankverbindung: Deutsche Bank <strong>Berlin</strong><br />

Kto-Nr.: 589 80 02, BLZ: 100 700 00<br />

Layout, Druck & Verlag: acurat<br />

Johannes Eydinger, Hubertusstraße 20<br />

13469 <strong>Berlin</strong>, acurat-verlag@gmx.de<br />

Erscheint vierteljährlich vorm nächsten Quartal.<br />

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Der Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe ist der 30. November 2008.<br />

MIT Friedbert Pflüger<br />

haben wir unzählige<br />

Flughafeneinsätze gemeinsam<br />

gestaltet und<br />

überstanden. Er war der<br />

Erste der beim letzten<br />

– leider vergeblichen<br />

– Versuch eine Wahl<br />

zu gewinnen, in seinem<br />

Schattenkabinett einen<br />

Seniorenbeauftragten<br />

hatte (Bundesvorsitzender<br />

Prof. Wulff).<br />

Leider brach nach diesen Einsätzen<br />

seine Kommunikation mit<br />

der Senioren Union ab. Schade.<br />

MIT großer Betroffenheit habe<br />

ich Ihren Artikel über das Seniorenticket<br />

zur Kenntnis nehmen<br />

müssen. Ich verstehe die<br />

Beweggründe der drei Oppositionsparteien<br />

nicht, Senioren<br />

das Seniorenticket zu verweigern.<br />

Gibt es in <strong>Berlin</strong> denn soviel<br />

Rentner mit einer hohen Rente?<br />

Ist nicht eher das Gegenteil<br />

der Fall oder wo kommt die Altersarmut<br />

her, von der in letzter<br />

Zeit soviel gesprochen wird.<br />

Die Rentner haben in den vergangenen<br />

fünf Jahren wahrlich<br />

DETLEF SCHMIDT<br />

Wir konnten mit Beiden<br />

Ingo Schmitt war und ist uns<br />

immer ein Freund. Brauchte<br />

man Hilfe, er war ansprechbar<br />

nicht übermäßige Rentenerhöhungen<br />

erhalten. Es waren einmal<br />

0,54 % und in diesem Jahr<br />

1,1 %, davon gingen die erhöhten<br />

Krankenkassenbeiträge ab<br />

und die Preissteigerungen in<br />

dieser Zeit. Für mich heißt das,<br />

sie haben den größten Teil der<br />

Schuldenabbaupolitik der letzten<br />

Jahre getragen.<br />

Den Seniorinnen und Senioren<br />

sollte man danken, das sie in den<br />

letzten neunundfünfzig Jahren<br />

mit ihrer Arbeit dazu beigetragen<br />

haben, Deutschland auf<br />

den heutigen wirtschaftlichen<br />

Auf ein Wort | 03<br />

OFFENER BRIEF<br />

Das Seniorenticket muss kommen!<br />

Ihr<br />

und bereit.<br />

Wir bedauern die Entwicklung<br />

und hoffen, dass der<br />

neue Generalsekretär eine in<br />

die Zukunft gerichtete gute<br />

Entwicklung vorschlagen<br />

und anstoßen kann.<br />

Die Senioren Union wird<br />

jede gute Entscheidung, jeden<br />

Vorschlag der uns vorwärts<br />

bringt, unterstützen.<br />

Stand gebracht zu haben von<br />

dem alle profitieren. Mit dieser<br />

Entscheidung entsteht der<br />

Eindruck einer Bestrafung. Es<br />

wäre wünschenswert die drei<br />

Fraktionen überdenken noch<br />

einmal Ihre Entscheidung.<br />

Autor Hans-Eckhard Bethge ist<br />

Vorsitzender der Seniorenvertretung<br />

und der Senioren Union<br />

Steglitz-Zehlendorf. Der Text<br />

gibt seinen Brief an die drei Oppositionsparteien<br />

im Abgeordnetenhaus<br />

wieder, die sich gegen<br />

die Einführung des Seniorentickets<br />

ausgesprochen hatten.

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