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Veranstaltungen - Seniorenunion Berlin

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04 | Grußwort<br />

BERND KRÖMER<br />

Wir müssen alle zusammen arbeiten!<br />

HINTER der <strong>Berlin</strong>er CDU liegen<br />

schwierige Wochen. Urplötzlich<br />

wurde die Partei zum<br />

Ende der Sommerpause in eine<br />

Personaldiskussion gestürzt,<br />

an deren Ende die Abwahl des<br />

Fraktionsvorsitzenden Fried-<br />

bert Pflüger durch die Fraktion<br />

und die Ankündigung des Landesvorsitzenden<br />

Ingo Schmitt,<br />

nicht mehr für eine weitere<br />

Amtszeit zu kandidieren, standen.<br />

Die Begleitumstände dieser<br />

Entwicklung ließen viele<br />

Mitglieder – vorsichtig gesagt<br />

– mit dem Kopf schütteln. Mich<br />

persönlich hat vor allem die<br />

mit der Ankündigung Friedbert<br />

Pflügers, Landesvorsitzender<br />

werden zu wollen, verbundene<br />

Vorstellung eines mehrmonatigen<br />

innerparteilichen Wahlkampfes<br />

mit Grauen erfüllt.<br />

Nunmehr hat sich der Pulverdampf<br />

gelegt und es wird<br />

in den kommenden Wochen<br />

darauf ankommen, dass wir<br />

endlich wieder kraftvoll durchstarten<br />

und uns auch mit der<br />

inhaltlichen Auseinandersetzung<br />

mit dem Senat<br />

beschäftigen. Denn<br />

eins ist mir in den<br />

letzten Tagen von<br />

vielen Menschen<br />

in der Stadt gesagt<br />

worden: die Union<br />

muss wieder zu<br />

einer kraftvollen<br />

Opposition werden<br />

und darf die Stadt<br />

nicht denen überlassen,<br />

die gegenwärtig<br />

an der Macht<br />

sind. <strong>Berlin</strong> leidet<br />

unter diesem Senat,<br />

der in keinem Politikfeld<br />

seiner Aufgabe gerecht<br />

wird. Die Stadt ist von der wirtschaftlichen<br />

Entwicklung des<br />

Landes, insbesondere bei dem<br />

Entstehen neuer Arbeitsplätze,<br />

abgekoppelt. Viele Menschen<br />

empfinden die Bildungssituation<br />

als katastrophal, weil Ideologie<br />

statt vernünftiger Konzepte<br />

regiert. Und viele gerade ältere<br />

<strong>Berlin</strong>erinnen und <strong>Berlin</strong>er fühlen<br />

sich nicht sicher, weil gerade<br />

bei der Polizei weiterhin gespart<br />

wird.<br />

Alle diese Themen sind bei<br />

dem neuen Fraktionsvorsitzenden<br />

Frank Henkel, der in Partei<br />

und Fraktion großes Vertrauen<br />

genießt, in guten Händen. Ich<br />

bin sicher, dass die Fraktion<br />

den Senat mit seinen Defiziten<br />

verstärkt stellen wird.<br />

Meine Aufgabe in den kommenden<br />

Monaten wird es sein,<br />

gemeinsam mit den Mitgliedern<br />

der Perspektivkommission personelle<br />

Vorschläge zu unterbreiten,<br />

die deutlich machen,<br />

dass die Union gestärkt einen<br />

Neuanfang gestalten wird.<br />

Gleichzeitig werden wir aber<br />

auch weiter daran arbeiten,<br />

die bestehenden Programmpapiere<br />

weiter zu entwickeln, um<br />

den Menschen deutlich zu machen,<br />

wofür wir stehen. Auf diese<br />

Herausforderungen freue<br />

ich mich.<br />

Eins muss aber im Mittelpunkt<br />

stehen: nur wenn wir alle gemeinsam<br />

an dieser Aufgabe<br />

arbeiten, werden wir Erfolg<br />

haben. Alle Mitglieder müssen<br />

gemeinsam dafür arbeiten, in<br />

<strong>Berlin</strong> endlich den politischen<br />

Richtungswechsel herbeizuführen,<br />

zum Wohle der Stadt<br />

und ihrer Menschen.<br />

Der Autor ist Baustadtrat in<br />

Tempelhof-Schöneberg und<br />

seit Anfang September neuer<br />

Generalsekretär der CDU <strong>Berlin</strong>.<br />

DAS breite Lachen mit dem Kumpelcharme<br />

von Julia Roberts, das<br />

verschmitzte Grinsen von Brad Pitt<br />

oder das jungenhafte Lächeln von<br />

Tom Cruise – Zähne zeigen gehört<br />

zu dem Erfolgsgeheimnis der Stars.<br />

Doch nicht jeder hat von Natur aus<br />

das dauerhafte Glück mit 32 gesunden<br />

Zähnen in einen Apfel zu<br />

beißen. Um ein blendendes Strahlen<br />

im fortgeschrittenen Alter oder<br />

nach einem Unfall zu erhalten,<br />

greift die moderne Zahnmedizin<br />

immer häufiger auf Zahnimplantate<br />

zurück. Nach Schätzungen der<br />

Zahnärztekammer <strong>Berlin</strong><br />

wurden in 2007 deutschlandweit<br />

über 900.000<br />

künstliche Wurzeln gesetzt.<br />

In diesem Jahr soll<br />

die Millionengrenze gesprengt<br />

werden.<br />

Schon vor einigen Jahren<br />

wurden erste Fälle bekannt,<br />

bei denen der das<br />

Implantat umgebende<br />

Kieferknochen durch<br />

Bakterienbefall massiv<br />

abgebaut wurde. Die<br />

Bakterien traten aus dem<br />

so genannten Mikrospalt<br />

aus. Dieser befindet sich<br />

zwischen dem Teil des<br />

Implantats, das in den<br />

Knochen eingeschraubt<br />

wird, und dem Aufsatz,<br />

der später die Zahnkrone<br />

aufnimmt. Laut Expertenschätzungen<br />

ist etwa<br />

jedes zweite Implantat<br />

betroffen.<br />

„Die Bakterien, die durch<br />

einen winzigen Tropfen<br />

Blut oder Speichel<br />

in das Implantat gelangen,<br />

vermehren sich.<br />

Bei Kaubewegungen treten dann<br />

beispielsweise Streptokokken aus,<br />

die wiederum<br />

Entzündungen<br />

und Knochenschwundhervorrufen“,<br />

so<br />

der <strong>Berlin</strong>er<br />

O r a l c h i r u r g<br />

Dr. Dr. Stefan<br />

Schermer von<br />

der ZMK-Praxis<br />

<strong>Berlin</strong> für Zahn,<br />

Mund- und Kieferheilkunde, alloplastische<br />

Chirurgie und Implantologie<br />

am Leipziger Platz.<br />

Als „ein Problem woran<br />

weltweit geforscht wird“<br />

bezeichnet dies auch der<br />

Sprecher der Deutschen<br />

Gesellschaft für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirugie,<br />

Prof. Dr. Dr. Elmar Esser.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Wissenschaftlern und Ingenieuren<br />

der Dentalprodukte-Firma<br />

m&k GmbH<br />

in Jena (Thüringen) hat Dr.<br />

Dr. Stefan Schemer jetzt<br />

die ersten bakteriendichten<br />

Modelle geschaffen.<br />

Die Lösung besteht darin,<br />

dass das Titan-Implantat<br />

einen Dichtungsring aus<br />

Feingold besitzt. „Durch<br />

die Eigenschaft des<br />

Goldes, relativ weich zu<br />

sein, presst sich die „Dichtung“<br />

in die Oberflächenstrukturen<br />

der beiden<br />

Flächen von Implantat<br />

und Verbindungselement,<br />

wenn diese durch die<br />

Zentralschraube zusammengepresst<br />

werden“,<br />

Anzeige | 05<br />

GOLDENE ZEITEN FüR ZäHNE<br />

NEU: Bakteriendichtes Implantat!<br />

erklärt der 39-jährige Spezialist Dr.<br />

Dr. Stefan Schermer. Durch diese<br />

Verbindung wird<br />

das Austreten<br />

der Bakterien unmöglich<br />

gemacht.<br />

„Hunderte Patienten<br />

vertrauten<br />

bereits auf „Trias“.<br />

Bei keinem<br />

einzigen meiner<br />

Patienten konnte<br />

ich bei der Kontrolle<br />

eine Entzündung oder Knochenschwund<br />

auf dem Röntgenbild<br />

feststellen“, so Dr. Dr. Schermer,<br />

der durch zahlreiche Publikationen<br />

und Patientenstudien als Koryphäe<br />

auf dem Gebiet der Oralchirurgie<br />

und Implantologie gilt.<br />

Zwar könne man frühestens zwei<br />

Jahre nach dem Einsatzen sicher sagen,<br />

ob Knochenschwund aufgrund<br />

einer Entzündung stattgefunden<br />

habe, jedoch steht für Professor<br />

Esser außer Zweifel, dass der Lösungsversuch<br />

aus <strong>Berlin</strong> und Jena<br />

unbedingt gelobt werden müsse.<br />

Das exklusive Implantat kostet<br />

zwar rund 20 Prozent (160 bis<br />

200 Euro) mehr als die günstigsten<br />

seiner Konkurrenten, ist aber dennoch<br />

preiswerter als der oftmals<br />

eingesetzte Ersatz aus Amerika,<br />

der Schweiz oder Skandinavien.<br />

Und den meisten Menschen ist ein<br />

strahlendes gesundes Lachen ohnehin<br />

Gold wert.<br />

Mehr Infos erhalten Sie hier:<br />

Institut: ( 030 - 206 796 216,<br />

www.zmk-institut.de<br />

Bei mitgebrachtem Röntgenbild<br />

kostenlose Beratung in der<br />

Praxis: ( 030 - 206 796 210,<br />

www.zmk-medizin.de

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