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POLIZEI aktuell - FSG

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Leopold Wittmann<br />

A m<br />

Tel. 531-26/2804<br />

Harald Segall<br />

Tel. 531-26/2803<br />

22. Juni 2012 wurde<br />

seitens des Hr. Landespolizeikommandanten<br />

dem Fachausschuss<br />

eine Punktation betreffend<br />

„Entlastung der Bediensteten<br />

von Mehrdienstleistungen“<br />

übermittelt. An und<br />

für sich handelt es sich dabei<br />

um eine Maßnahme, wel-<br />

che seitens der PV begrüßt wer- wer- wer-<br />

den sollte, allerdings sind hier<br />

Punkte enthalten, welchen so<br />

nicht zugestimmt werden kön- kön- kön-<br />

nen. So müsste ein nicht unwe- unwe- unwe-<br />

sentlicher Teil der Objektüber-<br />

Objektüber-<br />

Objektüber-<br />

wachungen (Botschaften und<br />

Residenzen) im Hauptdienst ge- ge- ge-<br />

Aufgrund von beharrlichen<br />

Einsparungsmaßnahmen<br />

und der dadurch verschärften<br />

Personalsituation in den<br />

PIs, weiters der Versetzungen,<br />

Pensionierungen, Abgänge<br />

bzw. Zuteilungen zu WEGA/<br />

COBRA/LVA/LLZ/AFA/LKA/E2a-<br />

GAL und der Kürzung bei Neu-<br />

FACHAUSSCHUSS WIEN<br />

Franz Fichtinger<br />

Tel. 531-26/2807<br />

Entlastung von Mehrdienstleistungen<br />

Der FA lehnt zwei Punkte entschieden ab!<br />

stellt werden. Dies geht aber<br />

eindeutig zu Lasten des Streifendienstes<br />

und belastet den<br />

Regeldienst massiv. Es würde<br />

die logische Konsequenz nach<br />

sich ziehen, dass für den Re- Re- Re-<br />

geldienst auf den PI`s Kräfte<br />

auf Überstunden kommandiert<br />

werden müssten.<br />

Ferner sollen die Bedarfsstände<br />

in den Stadtpolizeikommanden<br />

gesenkt und die Präsenz der E<br />

2a Beamten reduziert werden.<br />

Das bedeutet aber, dass es Wienweit<br />

zu einer Verminderung<br />

von mehr als 10000 Stunden<br />

Außendienstpräsenz monatlich<br />

Bereitsschaftseinheit - Neu<br />

<strong>FSG</strong> beantragt die Startverschiebung<br />

auf 01.01.2013<br />

aufnahmen, beantragte die<br />

<strong>FSG</strong> im FA die Verschiebung<br />

des Startes der Bereitschaftseinheit<br />

auf 01.01.2013.<br />

Leider wird dies von Seiten der<br />

Landespolizeidirektion abgelehnt.<br />

Daher wurde auch hier<br />

vom FA ein entsprechender Beharrungsbeschluss<br />

gefasst.<br />

FACHAUSSCHUSS<br />

Josef Sbrizzai<br />

Tel. 531-26/2806<br />

kommen würde. Solche Maß-<br />

nahmen bedeuten weiters, dass<br />

für die verbleibende PI Besat- Besat- Besat-<br />

zung sowohl ein weit höheres<br />

Sicherheitsrisiko als auch ei- ei- ei-<br />

ne schlechtere Blockeinteilung<br />

beim Streifendienst besteht.<br />

Der Fachausschuss zeigt seit<br />

Jahren auf, dass in Wien ein beträchtlicher<br />

Fehlstand an vorgesehenen<br />

E2a Kollegen/Kolleginnen<br />

besteht, dies wird vom<br />

Dienstgeber bei den GAL E2a<br />

Einberufungen immer wieder<br />

negiert. Dieser Umstand ist seit<br />

Jahren so schlecht, da hier von<br />

der Dienstbehörde aus „Spar-<br />

Seitens des BMI wurde<br />

mit Beginn 03.09.2012<br />

ein Grundausbildungslehrgang<br />

für E 2a Beamte bewilligt.<br />

Nach den absolvierten<br />

Aufnahmetests wurden für<br />

Wien 112 Bewerber zugelassen.<br />

Dem Antrag des FA<br />

Wien auf Zulassung von 125<br />

Ludwig Karl<br />

Tel. 0664/61 43 162<br />

GAL E 2a - 2012/2013<br />

112 Teilnehmer aus Wien zugelassen<br />

Wien<br />

gründen“ den Wiener Bedürf-<br />

nissen nie Rechnung getra- getra- getra-<br />

gen wurde bzw. wird. Gerade<br />

in Zeiten der ständigen Verfol- Verfol- Verfol-<br />

gung von Qualitätssicherung<br />

und permanenter Evaluierung<br />

durch Controlling ist eine Ver- Ver- Ver-<br />

ringerung der mittleren FühFührungsebene auf einer PI aus<br />

Sicht des FA nicht ziel führend.<br />

Bei der nun wieder steigenden<br />

Kriminalität, sind solche Maßnahmen<br />

weiters kein gutes Zeichen<br />

für eine verantwortungsvolle<br />

Sicherheitspolitik.<br />

Ein entsprechender Beharrungsbeschluss<br />

des FA wurde<br />

gefasst und zur Entscheidung<br />

an das Bundesministerium weitergeleitet.<br />

VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM VOM BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I BM.I ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

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ABGELEHNT<br />

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ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

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ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

ABGELEHNT<br />

Bewerbern wurde seitens<br />

des Bundesministeriums leider<br />

nicht nachgekommen.<br />

Wir wünschen allen Teilnehmern<br />

eine erfolgreiche Absolvierung.<br />

16 www.polizeigewerkschaft-fsg.at<br />

www.fsg4you.at

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