Schulblatt Sunnäfang 2012 - Bezirksschule Gersau

Meine Traumschule - Gedanken aus der 6. Klasse
die 6. klasse aus gersau hatte den
auftrag einen text zu verfassen mit dem
titel: «meine traumschule!» hier einige
auszüge ...
Ich finde es wichtig, dass die ganze Schule
zusammenarbeitet und verschiedene Schulprojekte
macht. (Stephanie)
Ich wünsche mir eine grosse Schule, welche
im Freien stehen würde mit vielen Tieren
und Maschinen. Die Schüler müssten die
Tiere pflegen und füttern und dürften mit den
Maschinen arbeiten. (Manuel)
In meiner Traumschule gibt es ein Schwimmbad
und auf dem Stundenplan gibt es auch
das Fach «Schwimmen». (Michaela)
Für die Mädchen gibt es einen Kosmetikraum.
Dort kann man sich die Nägel verschönern
lassen und noch viel mehr. Einen
Gameraum gibt es natürlich auch, extra für
die Jungs. (Daria)
lÖSung von SeIte 11
Vielleicht finde ich die Schule gar nicht so
schlimm, weil ich meine Freunde immer
sehe. Es wäre schrecklich, wenn ich alleine
in die Schule müsste. (Natalie)
Es muss am Mittag immer feines Essen
geben. Meine Freunde und ich müssen jeden
Tag zusammenhocken und das Mittagessen
geniessen können. (Julian)
Allen Schülern gefällt es dort, weil sie bestimmen,
was in der Schule gemacht wird
und was nicht. (Daniel)
Anstatt hölzernen Bänken und Stühlen wären
dort bequeme Hängematten, Liegestühle
und eine Musikanlage. Für die sportlichen
Kinder wäre statt einem leeren Betonplatz
eine Kletterwand, ein Skaterpark und ein
beheizter Fussballplatz. (Elias)
Die Lehrer sind alles alte Militärpiloten und
haben einiges auf dem Kasten. (Luca)
Laut einer Studie an einer englischen Universität ist es egal, in welcher Reihenfolge die Buchstaben
in einem Wort sind. Das einzig Wichtige ist, dass der erste und der letzte Buchstabe am
richtigen Platz sind. Der Rest kann total durcheinander sein, und man kann es immer noch ohne
Probleme lesen. Das liegt daran, dass wir nicht jeden Buchstaben allein lesen, sondern das Wort
als Ganzes. Erstaunlich, nicht?
Handarbeitsunterricht
Im handarbeitsunterricht hatten sich die SchülerInnen der 2. bzw. 3. klasse mit selbst
gestalteten Schals und Finken auf den winter eingestimmt.
Schneemänner kann man auch häkeln! Hier sind aus ersten Luftmaschenschnüren lustige Kerle
entstanden, die wir auf einen (farblich zur Garderobe passenden) Faserpelz gearbeitet haben.
Diese Finken sollten passen! Die Schülerinnen
und Schüler haben sich gegenseitig das
Schnittmuster dafür abgeformt und die Teile
dann aus dem selbst gefilzten und verzierten
Stoff zugeschnitten. Hier war Geduld gefragt,
die mit einem ganz persönlichen Werkstück
belohnt wurde.
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