Gesamt - Cronenberger Woche
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RONENBERGER<br />
<strong>Woche</strong><br />
Ausgabe Nr. 38 21./22. September 2012<br />
Fon: 02 02/ 47 81 100 Fax: 02 02/ 47 81 112 eMail: info@cronenberger-woche.de Internet www.cronenberger-woche.de<br />
Liebe Leser<br />
Nun ist es morgen vorbei,<br />
mit dem Sommer<br />
2012. Nach Regentristesse<br />
am Anfang, hat die<br />
Wonnezeit zum Schluss ja<br />
doch noch kräftig an ihrem<br />
Image poliert - dafür hat es<br />
sich der Sommer verdient,<br />
dass wir ihn doch mit einem<br />
Lächeln verabschieden. Womit<br />
die Kurve gekriegt ist:<br />
Wenn's an der Kemmannstraße<br />
aktuell lächelt, dann ziehen<br />
die Fahrer „dahinter“<br />
vielleicht die Mundwinkel<br />
herunter.<br />
Seit Dienstag ist kurz vor der<br />
Einmündung „Zum Tal“ nämlich<br />
verkehrte Welt angesagt:<br />
Ein Display, welches von der<br />
Bezirksvertretung Cronenberg<br />
angeschafft worden war,<br />
weist dort auf die gefahrene<br />
Geschwindigkeit hin. So weit,<br />
so gut, das Display gilt allerdings<br />
für Tempo 30-Zonen –<br />
in der Kemmannstraße wurde<br />
es jedoch am Beginn des dortigen<br />
30er-Bereichs angebracht.<br />
Ergebnis: Wer im vorherigen<br />
Tempo 50-Abschnitt<br />
vorschriftsmäßig „50“ fährt,<br />
erntet da ein „Sady“.<br />
Tja, wer will das, da gehen<br />
viele in die Bremsen, um sich<br />
ein „:-)“ zu „verdienen“ - in<br />
der 50er-Zone, wohlgemerkt -<br />
so wird dann mancher Hintermann<br />
oder -frau zum „:-(“.<br />
Wobei: Schaden kann’s ja<br />
eigentlich nicht, zu langsam<br />
dürfte ja per se besser sein als<br />
zu schnell, oder?! Aber, wenn<br />
alle „:-)“, wäre es schon schöner!<br />
In diesem Sinne, schönen<br />
Herbstanfang, Ihre :-)<br />
<strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong><br />
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CW-Sonnenblumenmeisterschaft 2012<br />
„And the winner is...“ - 3,56 Meter hoch!<br />
Sie kam, sah und siegte...: Mit 3,56 Meter war die Sonnenblume von Wettbewerbs-Neuling Edna<br />
Ritterskamp (mi.) heuer unschlagbar. Gleich ein ganzes „Feld“ mit Riesenexemplaren erwartete die<br />
Jury beim diesjährigen Messen und so knapp wie in diesem Jahr war es bei den bisherigen CW-Sonnenblumenmeisterschaften<br />
noch nie: Gleich mehrere Exemplare hatten trotz des mäßigen Sommers<br />
die Dreimetermarke geknackt. Zum Spitzentrio zählte erneut Peter Holt aus Sudberg (li.), dessen<br />
„Riesen“ es diesmal jedoch „nur“ auf 3,39 Meter schafften. Sechs Zentimeter vor dem „Altmeister“<br />
landeten Erich und Helga Perkams (re.) aus dem Unterdahl, die es bereits vor Jahren einmal<br />
auf einen dritten Platz geschafft hatten. Auf den weiteren Plätzen landeten Christian Jansen (Friedenshain/3,35m),<br />
Reinhold Sicken (Mastweg/3,29 m), Simon Wagner (Hipkendahl/3,28 m) und Ernst<br />
Skatulla (Nettenberg/3,10 m). Ein herzliches Dankeschön fürs Mitmachen geht auch an Simone Dürdoth,<br />
Severino Vincenzo, Gisela Fischer, Dieter Wortmann, Christiane Spratte und Peter Albrecht<br />
und vielen anderen. Die drei Erstplatzierten wurden von Thomas Rücker (2.v.l.), Inhaber des Café-<br />
Restaurants Haus Zillertal, mit einem Brunchgutschein belohnt. Zudem gab es natürlich auch wieder<br />
den obligatorischen CW-Pokal und Erinnerungsmedaillen für das Spitzentrio.<br />
Gewaltige Umwege durch Einbahnstraßenring<br />
Wie bereits angekündigt, erhalten<br />
jeweils Teile der Ravensberger und<br />
Küllenhahner Straße einen neuen<br />
Fahrbahnbelag: Bereits ab kommender<br />
<strong>Woche</strong> müssen sich zunächst<br />
die Anwohner der Ravensberger<br />
Straße dabei an eine Einbahnstraßenregelung<br />
gewöhnen,<br />
die nach Mitteilung der Stadt ab<br />
Mitte Oktober auf die Küllenhah-<br />
Müller f.d. Sinne:<br />
Morgen Auktion<br />
fürs Hospiz Seite 5<br />
ner Straße erweitert wird.<br />
Konkret beginnen die Arbeiten in<br />
der Ravensberger Straße am 24.<br />
September: Voraussichtlich bis<br />
zum 19. Oktober wird die Straße<br />
in der Südstadt dabei ab Neckarstraße<br />
bis zur Einmündung Am<br />
Cleefkothen zur Einbahnstraße.<br />
Die Befahrung der Ravensbereger<br />
Straße wird in diesem Zeitraum al-<br />
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Küllenhahn:<br />
Übermorgen Festwoche-Start<br />
Seite 8<br />
so nur bergwärts in Richtung Küllenhahn<br />
möglich sein.<br />
Ab dem 10. Oktober beginnt<br />
die Stadt dann mit der Fahrbahnerneuerung<br />
in der Küllenhahner<br />
Straße: Voraussichtlich bis zum<br />
19. Oktober wird der Abschnitt<br />
von der Einmündung Harzstraße<br />
bis in Höhe der Zufahrt zum Sportleistungszentrum<br />
erneuert. In diesem<br />
Zeitraum wird die Küllenhahner<br />
Straße ebenfalls zur Einbahnstraße,<br />
der Verkehr darf den Baustellenbereich<br />
nur in Richtung<br />
Theishahner Straße passieren.<br />
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Wer also vom Theishahn kommend<br />
in Richtung Küllenhahn beziehungsweise<br />
den Bereich Friedrichsberg<br />
möchte, muss sich auf<br />
einen gewaltigen Umweg über den<br />
Klever Platz und die Ravensberger<br />
Straße gefasst machen! Gleiches<br />
gilt zum Beispiel für die Anwohner<br />
der Straße Am Cleefkothen:<br />
Diese müssen während der Bauzeit<br />
einen großen Bogen über den Küllenhahn<br />
in Kauf nehmen, um nach<br />
Elberfeld zu gelangen.<br />
Die entsprechenden Umleitungen<br />
werden ausgeschildert.<br />
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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 21./22. September 2012<br />
Wir haben uns verlobt<br />
4.9.2012<br />
Günter Niewiesch<br />
Köln<br />
TERMINE<br />
September 2012<br />
Veronika Reinshagen<br />
Wuppertal<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
Cronenberg<br />
23.09. 2012 Gottesdienst mit Pfarrer Hoppe<br />
10.00 Uhr Reformierte Kirche<br />
23.09. 2012 Gottesdienst mit Pfarrer Hoppe<br />
11.15 Uhr Friedenskirche<br />
30.09. 2012 Goldene, Diamantene, Eiserne Konfirmation<br />
11.15 Uhr Reformierte Kirche mit Pfarrer Weidner<br />
Do., 27.9. Stammtisch “Gott und die Welt”<br />
19.30 - 21 Uhr Zentrum Emmaus - Erstes Treffen<br />
Austausch über Glauben und Leben auf dem Weg<br />
zu einer erwachsenen Form des Glaubens<br />
Die Kreise von Frau Boeddinghaus finden ab sofort wie angekündigt<br />
statt.<br />
Gemeindeamt, Hauptstr. 37, Tel.: 247 74 10<br />
In der Zeit vom 17.9. bis 5.10.2012<br />
bleibt das Gemeindamt donnerstags ganztägig geschlossen.<br />
„Kinderherzen e.V.“<br />
gemeinnütziger Verein zu Gunsten der Waisenkinder des<br />
Kinderheimes „Zhemtschuznaja“ in Gomel bei Tschernobyl.<br />
Eingetragen beim Amtsgericht Wuppertal unter VR 3584, Steuernummer<br />
132/5902/1759, beim Finanzamt W.- Elberfeld.<br />
Wir können jede Hilfe gebrauchen!<br />
Konto Nr. 229 138 bei der Sparkasse Wuppertal (BLZ 330 500 00), Informationen<br />
unter Tel. 47 41 58 Fax: 47 17 12 Mobil: 01 73-51 32 867<br />
„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.<br />
Woher kommt mir Hilfe? - Meine Hilfe<br />
kommt vom Herrn, der Himmel und Erde<br />
gemacht hat.“ (Psalm121,1-2)<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
als sich unser Reisebus aus der Jordanebene immer<br />
höher hinauf die Straße nach Jerusalem müht, verschwindet<br />
die bis zu 400m unter dem Meeresspiegel<br />
liegende Ebene hinter uns in der Tiefe. Ich werde<br />
diesen Blick nie vergessen - dann aber vor uns<br />
die fast 700 m hohe Anhöhe des Ophel mit der<br />
„Zinne des Tempels“, der Al-Aqsa-Moschee und<br />
dem Felsendom und linkerseits mit dem sog. Käsemachertal,<br />
der Klagemauer, rechterseits dem Kidrontal,<br />
rechts daneben der Ölberg, und um das<br />
ganze Areal herum das bergige Jerusalem.<br />
Damals als die Psalmen entstanden, muss der Anblick<br />
noch schroffer gewesen sein. Das heutige Niveau<br />
des Tempelgeländes war damals erheblich<br />
tiefer, bevor die Trümmer verschiedener Jahrhunderte<br />
zum Baugrund nachfolgender Generationen<br />
wurden. Damals also: Der Tempel mit seinen<br />
Vorhöfen. Ein Wallfahrer, der gerade noch im<br />
Tempelbezirk war, ist aus dem Tor heraus getreten.<br />
Er schaut sich um, schaut auf die Höhen und<br />
weiß seinen Heimweg durch die z.T. zerklüftete<br />
Landschaft vor sich: „Ich hebe meine Augen auf<br />
zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?"<br />
Warum fragt er so? Das ist ja auf den ersten Blick<br />
überraschend. Er hat sich gestärkt bei seinem Gott<br />
im Tempel, ist voller Glauben und Vertrauen. Und<br />
doch sollte er hilfebedürftig sein? Er war sich der<br />
Gefahren bewusst, die auf ihn lauern. Jahrhunderte<br />
später wird Jesus diese Berge, diesen eingangs<br />
beschriebenen Weg von Jerusalem hinunter nach<br />
Jericho, zur Schaustätte des Gleichnisses machen,<br />
in dem ein Mensch überfallen und vom barmherzigen<br />
Samariter gefunden wird. Auch wilde Tiere<br />
konnten zur Bedrohung für ihn werden.<br />
Damals aber bewegte den Wallfahrer noch etwas<br />
ganz anderes. Er fragt vor allem deshalb so,<br />
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Wort zum Sonntag<br />
weil diese Berge die heiligen Höhen der „Heiden“<br />
waren. Dort standen die Altäre ihrer Götter. Deren<br />
Verführung zu erliegen, stand er in Gefahr. Ihnen<br />
auch nur im Vorbeigehen Opfer zu bringen, aus<br />
Angst vor ihnen in die Knie zu gehen, das war die<br />
eigentliche Bedrohung jener Berge.<br />
So steht er am Ausgang des Tempels: ein Herz<br />
voller Glauben und gleichzeitig voller Verunsicherung<br />
und Befürchtungen im Blick auf die Welt, in<br />
der er zurück muss: „Ich hebe meine<br />
Augen auf zu den Bergen. Woher<br />
kommt mir Hilfe?“ - Wie geht es uns,<br />
wenn wir die Kirche verlassen, hinaustreten<br />
in den Alltag. Wir wissen<br />
den Glauben gestärkt. Wir haben unsere<br />
Sorgen bei Gott abgelegt. Der<br />
Trost der Lieder klingt noch im Ohr.<br />
Wir vertrauen darauf, dass Gott unsere<br />
Gebete erhört. Und auch unsere<br />
Sichtweise der Welt hat sich durch<br />
den Gottesdienst verändert: die von<br />
Gott getragene und nicht verlassene<br />
Welt steht uns wieder vor Augen.<br />
Sind wir beim Hinaustreten nur froh<br />
und guter Dinge? Oder mischt sich<br />
nicht doch manchmal die Frage darunter:<br />
Wird der Glaube, wird Gottes<br />
Zuspruch mich tragen, sein Anspruch mich leiten?<br />
Wir wissen nur zu genau, denn wir sind Realisten:<br />
die Welt ist durch meine Gottesdienstbesuche<br />
nicht eine andere geworden. Manche Alltagssorge<br />
wird mich wieder bedrängen. Manche Angst<br />
wird mich erneut überfallen. Das mag uns alles bewegen.<br />
Schlimmer aber ist, dass die Götter der<br />
Welt mich wieder gottlos machen wollen, mich<br />
angreifen, mir den Zugang, auch den zweifelnden<br />
Zugang zu Gott, nehmen wollen. Auch wenn sie<br />
nicht aus Holz geschnitzt sind, wie die Baale der<br />
Heiden, werden sie auch von uns gepflegt. So sind<br />
wir. Wir kennen uns.<br />
Werden wir den Versuchungen widerstehen?<br />
Werden wir weiter unsere oft unhinterfragten<br />
Vorurteile, unsere praktischen Welterklärungsver-<br />
Gerson Monhof ist<br />
Pfarrer der ev. Johanneskirchengemeinde.<br />
Bestattungen<br />
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suche, wieder aufnehmen? Werden wir uns wieder<br />
abhängig machen von uns selbst, von unserer<br />
Leistung, von dem, worauf wir vertrauen?<br />
Wir machen aus sicherlich gewichtigen Wirtschaftsfragen<br />
oft eine ganze Lebensideologie, vergöttern<br />
allein den wirtschaftlichen Erfolg. Die Medien<br />
sind voll davon, und wir glauben ihnen. Und<br />
doch erleben wir, wie brüchig diese Welt ist, erleben,<br />
wie die Gesellschaft immer mehr aufgeteilt<br />
wird in Haben und Nichthaben, wie<br />
diese Welt immer absurdere Summen<br />
zulässt und Millionen dem Hunger<br />
preis gibt. Haben wir Gott verloren<br />
und ihn durch andere Götter ersetzt?<br />
-<br />
Ich denke wieder an den Wallfahrer<br />
in den Bergen. Früher gab es den<br />
hölzernen Wanderstab, auf den man<br />
sich stützte. Ich denke an uns, wenn<br />
wir durch die Berge wandern: Heute<br />
sind es die modernen Trekkingstäbe<br />
- mit ihnen ist es wie mit dem Glauben:<br />
er soll uns eine Stütze im Alltag<br />
sein! Denn worauf sollten wir uns<br />
stützen, wenn’s steil wird? Was bewahrt<br />
uns vor dem Fallen? Was hilft<br />
beim Aufstehen nach dem Sturz?<br />
Was kann uns zur abwehrenden Waffe werden?<br />
Der Psalm will uns vergewissern, dass es im Alltag<br />
bei dem bleibt, was Gott im Gottesdienst uns zugesagt<br />
hat. „Gottesdienst“, d.h. Gott dient uns! Er<br />
dient uns mit seinem Wort und Sakrament. Er<br />
schenkt uns seine Zusagen. Er vergewissert uns,<br />
dass wir die Kraft, die wir in den wechselnden Lebenssituationen<br />
brauchen, auch von ihm bekommen.<br />
Davon können wir leben. Darauf sollen wir<br />
bauen.<br />
Und so können wir uns auch noch am Ausgang<br />
der Kirche und am Montagmorgen und auch<br />
noch Tage später sicher sein: „Meine Hilfe kommt<br />
vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“<br />
Gerson Monhof<br />
Die Sonne lachte dem Pfarrfest St. Hedwig Erster Stamm-<br />
„Da haben wir ja richtig mit<br />
dem Wetter Glück gehabt”,<br />
entfuhr es einem Besucher des<br />
Pfarrfestes der katholischen Kirchengemeinde<br />
St. Hedwig.<br />
Nicht ohne Grund: War das<br />
Pfarrfest der <strong>Cronenberger</strong> Gemeinde<br />
Hl. Ewalde noch kräftig<br />
„ins Wasser gefallen”, strahlte<br />
am Friedenshain die Sonne vom<br />
Himmel. Kaum war die Messe<br />
zu Ende, legten auf der Wiese<br />
hinter dem Gotteshaus die Hedwigkids<br />
richtig los: Mit insgesamt<br />
fünf Stunden Programm –<br />
allerdings aufgeteilt in verschiedene<br />
Gruppen unterschiedlicher<br />
Altersklassen – bestritten sie einen<br />
wahren „Marathon”. Aber nicht nur die Hedwigkids<br />
sorgten für gute Stimmung: Die Toys Company war ebenso<br />
vorbei gekommen, hatte Hula-Hoop-Reifen und weitere<br />
Spielsachen mit im Gepäck und sorgte für strahlende<br />
Kinderaugen. Darüber hinaus konnte am Tischkicker,<br />
beim Schnupperschach der Schachfreunde Vonkeln sowie<br />
an diversen weiteren Stationen das Können unter Beweis<br />
gestellt werden. Großer Beliebtheit erfreuten sich auch<br />
der Schminkstand sowie der Bücherflohmarkt. Reißenden Absatz fanden auch die Lose der Tombola,<br />
hierzu hatte die Hl. Ewalde einige hochwertige Preise, die bei ihrem Pfarrfest nicht abgeholt<br />
worden waren, zur Verfügung gestellt. Eine Foto-Galerie findet<br />
sich unter cronenberger-<br />
woche.de<br />
Proben für<br />
Krippenspiel<br />
Ev. Gemeinde Küllenhahn. Auch in<br />
diesem Jahr soll es in der Gemeinde<br />
Küllenhahn wieder ein Krippenspiel<br />
geben. Junge Darsteller,<br />
die mitwirken möchten, sind zur<br />
ersten Probe am 30. September, 10<br />
Uhr, im Jugendheim in der Nesselbergstraße<br />
12a willkommen. Ab<br />
dann wird jeweils sonntags im Anschluss<br />
an den Kindergottesdienst<br />
bis zirka 11.30 Uhr geübt.<br />
Film über<br />
Vertreibung<br />
Wuppertal. Eine einmalige Sondervorstellung<br />
des Dokumentarfilms<br />
„Aber das Leben geht weiter“<br />
findet am Montagabend im<br />
„Cinema“ statt. Unter anderem<br />
sind dann ab 19 Uhr auch die 80jährige<br />
Protagonistin Ilse Kaper<br />
sowie die Regisseurin vor Ort.<br />
Der Film über Flucht, Vertreibung<br />
und Annäherung erzählt die<br />
Geschichte von drei polnischen<br />
und drei deutschen Frauen, deren<br />
Familiengeschichte sich auf dramatische<br />
Art kreuzte.<br />
Notdienste:<br />
tisch im Zentrum<br />
Zentrum Emmaus. Wie berichtet,<br />
zählt auch der Stammtisch „Gott<br />
und die Welt“ zum neuen Netzwerk-Angebot<br />
der Evangelischen<br />
Gemeinde Cronenberg im Zentrum<br />
Emmaus. Erstes Stammtisch-<br />
Treffen ist nun am 27. September<br />
um 19.30 Uhr im neuen Zentrum<br />
Emmaus in der Hauptstraße 37.<br />
Der Treff richtet sich an Interessierte,<br />
die manches an Vorstellungen<br />
und Ausdrucksformen des<br />
Glaubens kritisch sehen, erläutert<br />
Pfarrer Ulrich Weidner: „Und die<br />
zugleich doch vom Glauben selber<br />
für ihr Leben etwas erwarten und<br />
einen neuen Zugang dazu finden<br />
möchten.“<br />
Der Stammtisch-Start bietet die<br />
Chance zu einem Austausch über<br />
positive oder auch negative Erfahrungen<br />
mit der eigenen Glaubenstradition<br />
und über die Suche nach<br />
neuer Orientierung. Willkommen<br />
sind auch Themen-Vorschläge für<br />
die folgenden Treffen, inklusive<br />
„heißer Eisen“...<br />
Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)<br />
Sa. 22.09. Hirsch-Apotheke, Kipdorf 66, Elberfeld ✆ 44 62 16<br />
So. 23.09. Einhorn-Apotheke, Weststr. 80, Elberfeld ✆ 42 38 08<br />
Mo. 24.09. Sonnen-Apotheke, Ascheweg 16, Ronsdorf ✆ 46 00 001<br />
Di. 25.09 Bären-Apotheke, Sonnborner Str. 110, Sonnborn ✆ 2741069<br />
Mi. 26.09. Steinbecker Apotheke, <strong>Cronenberger</strong> Str. 1 ✆ 42 15 77<br />
Do. 27.09. Löwen-Apotheke, Kocherstr. 10, Ronsdorf ✆ 46 42 02<br />
Fr. 28.09. Europa-Apotheke am Wall, Wall 1, Elberfeld ✆ 45 40 87<br />
Mittwoch-Nachmittag-Dienstbereitschaft:<br />
Dorper Apotheke, Hauptstr. 12, Cronenberg ✆ 47 03 30<br />
Hahnerberg-Apotheke, <strong>Cronenberger</strong> Str. 332 ✆ 40 10 50<br />
Ärztlicher Notdienst 0180/5 04 41 00<br />
Zahnärztlicher Notdienst 0180/598 67 00<br />
Tierärztlicher Notdienst 7999490<br />
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21./22. September 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 3<br />
Vertäll merr i’enen ...<br />
Nachschub für<br />
Bücher-Wichtel<br />
Südstadt. Damit Kinder so gut<br />
wie möglich ins Leben starten<br />
können, treffen sich am 1. Oktober<br />
die „Bücher-Wichtel“ unter der<br />
Leitung von Natali Kircheis und<br />
Ursula Schwöbel in der evangelischen<br />
Johanneskirche. Los geht es<br />
in der Gemeinde-Bücherei an der<br />
Altenberger Straße 25 um 10 Uhr.<br />
Eltern, die mit Kindern im Alter<br />
bis zweieinhalb Jahren dabei sein<br />
möchten, können sich bis zum 26.<br />
September unter Telefon 758 36<br />
26 anmelden.<br />
Tellefongbu-ek van 1941<br />
Wat so gu-et zi-enwenzeg Johr her send, dat<br />
kann mer en allen Dengen en sunnem Bu-ek<br />
fengen. Selwer het dat 532 Sidden, drenn send<br />
Städte on Dörper, wovan ech en paar nenen<br />
well: Götterswickerhamm, Driesch, Hilden,<br />
Butzheim, Borschemich, Bruchhauserhöfe, Hubbelrath,<br />
Dülken, Neuenholte, Ückerath, Wesel,<br />
Xanten, Unterdönberg, Amern, Düsseldorf,<br />
Krefeld, Opladen, Remscheid, Solingen, Wup-<br />
pertal.<br />
Namen för Berufe, för Läden, för Fabrekken, Textilwerk för Parteiuniformen,<br />
Mütterschulstätte, Dachziegelfabrik, Kistenöffnerfabrik, Ausfuhrvertretungen,<br />
Damenhüte, Nähmaschinen-, Wasch-, Wring-, Mangelmaschinen,<br />
Woll und Weißwaren, Geschirrsattlerei, Reagenziengroßhandlung,<br />
Schweineschlachterei, Kolonialwarenhandlung, Städt.<br />
Schlacht- und Viehhof, Portugiesischer Konsul, Sägemehlhandlung, Latrinenreinigung,<br />
Tinten und Schulbedarf, Wundarzt, Kornbranntweinbrennerei,<br />
Goldarbeiter, Kaufhaus für Lebensmittel, Milch und Schankwirtschaft.<br />
Sun Tellefongbu-ek es för jeden Börger do, sumet kann mer noch Namen<br />
uut Cru-embreg an dösser Stell met dobi don: Langensiepen, Ernst,<br />
Kolonialwaren und Manufakturwaren, Cr, Solingerstr. 48, Tel.: 71212;<br />
Pandel, Abaham, Kaffee- und Schankwirtschft,<br />
Kü, Küllenhahnerstr. 41, Tel.: 33730;<br />
Pandel, Oscar, Sägen- und Werkzeugfabrik,<br />
Kü, Nesselbergstr.1, Tel.: 35357; Caspar, Tobias,<br />
Baugeschäft, Ha, Neuenhofer Str. 20, Tel.:<br />
71307; Wülfing, Sulamith, Kunstverlag, Ha,<br />
Rennbaumer Str. 21 Tel.: 71503; Caspari, Kurt,<br />
Ha, Rennbaumer Str. 60, Tel.: 71435; Haas,<br />
Ernst, Lineal- und Winkeleisenfabrik, Cr, Zum<br />
Tal 61 Tel.: 71114; Deutsche Reichsbahn, Cronenberg,<br />
Tel.: 71530.<br />
Mer kü-en sech draan haulen, met lesen on<br />
schriewen. Alles wat sun Bu-ek her göt, es su<br />
entressant, dat die Geschechten van Woppertal<br />
met usserem Cru-embreg wuderbar send.<br />
Edwin Markert<br />
Sperrmüll<br />
am Küllenhahn<br />
Küllenhahn. Rund um den Küllenhahn<br />
holt die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
am 25. September den<br />
Sperrmüll ab. Angefahren wird der<br />
Bereich vom Friedenshain über die<br />
Küllenhahner Straße bis zur Oberen<br />
Rutenbeck sowie von der<br />
Friedrichsallee über Am Cleefkothen<br />
und die Ravensberger Straße<br />
bis zum Klever Platz.<br />
Wirft heute einen<br />
Blick ins Telefonbuch<br />
von 1941: Edwin<br />
Markert.<br />
Musikhighlight<br />
am Eich<br />
Cronenberg. Nach dem erfolgreichen<br />
Lobpreis-Konzert im vergangenen<br />
Jahr kommt am 28. September<br />
Arne Kopfermann mit weiteren<br />
Mit-Musikern erneut in die Versönungskirche.<br />
Im Café Eich der Evangelisch-<br />
Freikirchlichen Gemeinde Cronenberg<br />
spielt Kopfermann ab 19<br />
Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden<br />
wird jedoch gebeten. In der<br />
Pause wird ein Imbiss gereicht.<br />
Hallentrödel in<br />
der Kohlfurth<br />
Zum beliebten Hallentrödel<br />
lädt die Bergische<br />
Schützengilde<br />
wieder am 6. Oktober.<br />
Wie gehabt wird sich<br />
die Schützenhalle an der Kohlfurther<br />
Brücke 79 dabei wieder in ein<br />
gut-besuchtes Mekka für Schnäppchenjäger<br />
verwandeln. Los geht es<br />
um 9 Uhr, ein Tisch kann bei Walter<br />
Herrmann unter Telefon<br />
0171/171 04 44 gemietet werden.<br />
Bin in 30 Minuten zurück!<br />
Das Mrs.Sporty Training geht schnell und lässt sich leicht in den Alltag integrieren.<br />
Wer sportlich aktiv sein möchte, kann sich<br />
jetzt bei Mrs.Sporty den nötigen Motivationsschub<br />
holen. Mit nur 30 Minuten Zirkeltraining<br />
sind ohne großen zeitlichen Aufwand<br />
bereits nach kurzer Zeit beachtliche Erfolge<br />
sichtbar. Besonders einfach wird der Start in<br />
ein aktiveres Leben im September und Oktober<br />
bei Mrs.Sporty. Die neuen Mitglieder erhalten<br />
in teilnehmenden Mrs.Sporty Clubs 4<br />
<strong>Woche</strong>n Training zum halben Preis. „Ich habe<br />
wenig Zeit und da war es bisher schwer, regelmäßig<br />
Sport zu treiben“ sagt Mitglied Martina<br />
Gonschor . „Seit ich Mrs.Sporty kenne, ist<br />
das kein Problem mehr. Heute kann ich einfach<br />
kurz auf dem Weg vom Einkaufen in den<br />
Sportclub gehen und mein Training unkompliziert in den Tag einbauen“ erklärt die sympathische<br />
50-Jährige ihre Begeisterung für Mrs.Sporty. Die gute Anbindung, Flexibilität und der geringe<br />
Zeitaufwand sind wichtige Gründe, die für Mrs.Sporty sprechen. „Die Clubs sind zentral gelegen<br />
und für die meisten Mitglieder auf dem Weg von der Arbeit oder vom Einkaufen nach Hause<br />
schnell erreichbar. Daher schauen viele einfach mal schnell für ihre 30 Minuten rein“, erläutert<br />
Clubinhaberin Katharina Magiera das Konzept der Sportclubkette. Die Motivation, 2 – 3-mal die<br />
<strong>Woche</strong> bei Mrs.Sporty zu trainieren, wird durch persönliche Betreuung und andere Mitglieder<br />
langfristig gesteigert. Um Ziele noch schneller zu erreichen gibt es ein paar einfache Tricks: Wer zu<br />
<strong>Woche</strong>nbeginn drei feste Termine mit sich selbst für das Training in den Kalender einträgt, schafft<br />
es besser, auch wirklich zum Training zu kommen. Gerade am Anfang ist dies eine gute Möglichkeit,<br />
sich selbst ein bisschen zu überlisten und den eigenen Schweinehund zu besiegen. Und selbst,<br />
wenn man nur einen der Termine schafft, dann ist das ein guter Anfang, denn so gewöhnt man<br />
den Körper langsam an die Bewegung. Lassen Sie sich von unserem unkomplizierten Trainingskonzept<br />
begeistern und nutzen Sie das aktuelle Angebot von Mrs.Sporty: Teilnehmende Mrs.Sporty<br />
Clubs schenken neuen Mitgliedern 4 <strong>Woche</strong>n Training zum halben Preis.<br />
Wir freuen uns auf Sie:<br />
Mrs.Sporty Wuppertal, Hauptstr. 14, 42349 Wuppertal, Tel.: 2545375, www.mrssporty.de<br />
Wille-Kicker auf Trassen-Tour<br />
Die CW steckt nicht nur im Gepäck, wenn die Hobby-Kicker der<br />
BSG Stahlwille alljährlich auf große Tour gehen; die Grün-Schwarzen<br />
hatten sie auch im Rucksack, als sie im Mai die Schuhe zu ihrer<br />
ebenso alljährlichen Wandertour schnürten. Mit einem Heißgetränk<br />
im Küllenhahner Lädchen gestärkt, ging es diesmal zunächst<br />
über die Kaisereiche, die Von-der-Heydtsche Gartenvilla<br />
an der Königshöhe und die Sambatrasse zum Zoo. Von hier aus<br />
war Schloss Lüntenbeck dann das nächste Ziel, denn im Anschluss<br />
eroberten die Wille-Hobbykicker die Nordbahntrasse. Über den<br />
zukünftigen Rad- und Wanderweg wurde ein Garten am Bahnhof<br />
Loh angesteuert, wo sich die Wille-Wanderer zum Abschluss<br />
bei Gegrilltem und Bier von ihrer Tour „erholten“. Und zwar bei<br />
Regen - wer auf dem Ascheplatz am Friedrichsberg bolzt, kennt<br />
schließlich keinen Schmerz! Fazit: À la Sambatrasse wäre die<br />
Nordbahntrasse längst fertig; aber wenn sie es ist, wird sie ein<br />
Renner sein! Ob Nordbahntrasse oder Rotweinwanderweg, ob<br />
Fußball-Wanderung oder Kegeltour - wenn Sie „auf Tour“ gehen,<br />
stecken Sie doch auch mal eine CW ein. Wir freuen uns auf Ihre<br />
Fotos!<br />
Kemmannstr. Schild und<br />
Stromkasten wieder „platt“<br />
Vor nicht mal drei<br />
Monaten gab es<br />
hier den letzten<br />
„Totalschaden”,<br />
als vermutlich ein<br />
Lkw den Stromkasten<br />
an der<br />
Ecke Robert-Lütters-Weg/Kemmannstraße<br />
rammte und 3.000<br />
Euro Schaden anrichtete<br />
(die CW<br />
berichtete). Nun<br />
konnten die Wuppertaler<br />
Stadtwerke (WSW) an der offensichtlich neuralgischen<br />
Ecke erneut „Aufbauarbeit” leisten: In der vergangenen <strong>Woche</strong><br />
wurde der Stromkasten und das daneben stehende Straßenschild<br />
erneut von Unbekannten umgefahren. Obwohl die Straße „Kleinenhammerweg“<br />
für längere Lkw-Züge gesperrt ist und ein entsprechendes<br />
Schild das auch an der Einmündung Hülsen anzeigt,<br />
übersehen das offensichtlich immer wieder Lkw-Fahrer und „verirren”<br />
sich mit ihren Fahrzeugen in den Bereich. Bei Wendemanövern<br />
an der Ecke Robert-Lütters-Weg/Kemmannstraße wird dann<br />
vermutlich der Stromkasten ebenso wie das Schild übersehen und<br />
(versehentlich) umgefahren. Die Polizei ermittelt auch in dem<br />
neuerlichen Fall von Sachbeschädigung gegen Unbekannt. Hinweise<br />
nimmt die Dienststelle Cronenberg am Rathausplatz unter<br />
Telefon 247 13 90 entgegen.<br />
Brand am Wilhelmring<br />
Vermutlich durch<br />
Selbstentzündung von<br />
Lappen kam es Donnerstagabend<br />
letzter<br />
<strong>Woche</strong> zu einem Feuer am Wilhelmring.<br />
Nachbarn hatten gegen<br />
21 Uhr Rauch festgestellt, der aus<br />
einer leeren Wohnung drang.<br />
Über ein geöffnetes Fenster drangen<br />
die Einsatzkräfte der Hahnerberger<br />
Feuerwehr in die verqualmte<br />
Wohnung ein. Das Feuer konnte<br />
schnell gelöscht und die Wohnung<br />
mittels eines Hochleistungslüfters<br />
rauchfrei gemacht werden. Eventuelle<br />
Ursache des Feuers waren<br />
mit Lösungsmittel versetzte Putzlappen.<br />
Verletzt wurde niemand, die Bewohner<br />
der anderen Wohnungen<br />
des Mehrfamilienhauses konnten<br />
nach etwa 45 Minuten wieder das<br />
Gebäude betreten.<br />
Doppel-Schau in<br />
der Nordstadt<br />
Wuppertal. Mit einer Vernissage<br />
wird am heutigen Freitagabend die<br />
gemeinsame Ausstellung der <strong>Cronenberger</strong><br />
Künstlerinnen Jennifer<br />
Donner und Karin Putsch-Grassi<br />
in der Backstubengalerie in der Elberfelder<br />
Nordstadt eröffnet.<br />
Los geht es an der Schreinerstraße<br />
7 um 19.30 Uhr. Zu sehen sind<br />
bis zum 24. Oktober mittwochs<br />
von 16 bis 19 Uhr, am Donnerstag<br />
und Freitag von 17 bis 20 Uhr sowie<br />
sonntags von 11 bis 14 Uhr<br />
Malereien und Keramiken unter<br />
dem Arbeitstitel „Backstein – terra<br />
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Lieber Maurice!<br />
Fast 18 Jahre sind vorbei,<br />
als Du tatest den ersten Schrei.<br />
Du hast unser Leben vollkommen gemacht,<br />
durch Dich haben wir schon oft gelacht.<br />
Alles durften wir gemeinsam erleben,<br />
Du hast uns bis heute vieles gegeben.<br />
Montag ist nun Dein großer Tag,<br />
und niemand weiß, was noch kommen mag!<br />
Die Zeit hat auch für Dich bestimmt,<br />
dass Montag der „Ernst des Lebens“ beginnt.<br />
Egal, was auch kommt, was auch immer geschieht,<br />
Du sollst nie vergessen, wir haben Dich lieb!<br />
Deine Oma Arnhild<br />
Dein Opa Willi<br />
+++ 24. 9. 1994 +++ 24. 9. 2012 +++<br />
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Konzert mit „young & old voices“<br />
Cronenberg. Mit den Wuppertaler Canzonisten, dem Kinderchor und<br />
den „Young Voices“ der Bergischen Musikschule, die erstmals in Cronenberg<br />
auftreten werden, sowie natürlich der Singgemeinschaft der<br />
gastgebenden Männerchöre MGV Harmonie-Liederfreund und MC<br />
Union Remscheid wartet ein großes Herbstkonzert an diesem Sonntag<br />
in der Reformierten Kirche an der Solinger Straße auf.<br />
Neben traditionellen und etwas neueren Liedern wird ab 15.30 Uhr unter<br />
dem Motto „Ein Lied zieht hinaus“ auch Musik aus aller Welt zu hören<br />
sein. Rest-Karten gibt es zum Preis von 8 Euro natürlich auch noch<br />
an der Konzert-Kasse.<br />
Burgholz Auf in die Wildnis<br />
Burgholz. Wie man sich mit Karte und Kompass zurechtfindet, eine<br />
Notunterkunft errichtet, ein Feuer mit unterschiedlichsten Hilfsmitteln<br />
anzündet oder eine „Trappermahlzeit“ über dem Lagerfeuer bereitet –<br />
all das erfährt man bei einem Wildnistraining für Erwachsene im Waldpädagogischen<br />
Zentrum (WPZ) Burgholz am Samstag, 6. Oktober.<br />
Von 10 bis 16 Uhr können – je nach Wetterlage – auch Knoten- und<br />
Seiltechniken erlernt werden, die anschließend am Felsen ausprobiert<br />
werden. Die Leitung des Kurses hat Gernot Hardes inne, die Kosten betragen<br />
pro Person 25 Euro. Anmeldungen sind ab sofort ausschließlich<br />
per E-Mail an wpz-burgholz@ wald-und-holz.nrw.de möglich.<br />
Wiedersehen nach 45 Jahren<br />
Als man vor mehr als 50 Jahren in Cronenberg zur Schule ging,<br />
waren die Dörper noch unter sich - das bestätigten die Ehemaligen<br />
der Volksschule Rottsieper Höhe, welche von 1959 bis 1967<br />
gemeinsam die Schulbank drückten. Nach 45 Jahren trafen sich<br />
zwölf von ihnen nun im Sudberger Odenwaldhaus, um in Erinnerungen<br />
zu schwelgen. Eigentlich war man damals noch lieb, achtete<br />
den Lehrer und fürchtete ihn auch schon mal, denn: „Es gab<br />
noch Backpfeifen und Rohrstöcke. Man musste sich dann in die<br />
Ecke stellen und sich schämen“, so Einlader Hans Otto Born, der<br />
selber eher zu den frecheren Schülern gehörte: „Ich wurde sogar<br />
mit gebrochenem linken Bein eingeschult und man trug mich die<br />
Treppe hinauf“, erinnerte sich Hans Otto Born zudem. Klassenfahrten<br />
gab es kaum, dafür mal ein Schulausflug mit Eltern und<br />
mehr als zehn Bussen in den Freizeitpark Schwalmtal. Da hatte es<br />
am vergangenen Freitag einer der Schüler schon weiter, nämlich<br />
aus Stuhr bei Bremen. Dennoch wurde der Beschluss gefasst: Jetzt<br />
treffen wir uns alle fünf Jahre - zum 50. Schulende lohnt sich das<br />
bestimmt... (mue)
21./22. September 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 5<br />
Meister<br />
der Trommeln<br />
Wuppertal. Einen Abend voller<br />
Rhythmen und Inspiration verspricht<br />
das Gastspiel von Hakim<br />
Ludin am 5. Oktober im Café<br />
ADA in Elberfeld. Der Meister der<br />
Trommeln, der Mitglied im Ensemble<br />
von Konstantin Wecker ist,<br />
wird mit dem „Rhythm Circle“ die<br />
Zuhörer in die magische Welt der<br />
Trommeln entführen. Karten gibt<br />
es zum Preis von 15 Euro online<br />
unter www.klangartig.de.<br />
Individuelles<br />
Fitnesstraining<br />
Cronenberg. Wer keine Lust oder<br />
Zeit auf Fitness-Studio oder Sportkurse<br />
hat, der kann auch daheim<br />
Fett verbrennen oder seine Rückenmuskulatur<br />
stärken. Deborah<br />
Dörken-Edenhofer, Inhaberin des<br />
Bewegungscenters MoveAttack,<br />
stellt im September auf Wunsch einen<br />
auf den eigenen Körper zugeschrittenen<br />
Trainingsplan zusammen.<br />
Der erste Termin zum Kennenlernen<br />
ist dabei kostenlos.<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
MoveAttack an der Hauptstraße 88<br />
sowie unter Telefon 264 95 94.<br />
Ortsmitte. „Müller für die Sinne”<br />
feiert am morgigen Samstag 10jähriges<br />
Bestehen. Das Fachgeschäft<br />
für optimales Sehen und Hören<br />
sowie Qualitäts-Uhren und<br />
schönen Schmuck an der Hauptstraße<br />
29 besteht zwar schon seit<br />
fast 50 Jahren – vor zehn Jahren<br />
allerdings übernahm Martin Müller<br />
das Geschäft von seinem Vater<br />
Adolf Müller und erweiterte es um<br />
die Sparten Optik und Hörgeräte.<br />
Dass Müller seitdem kompetenter<br />
Ansprechpartner eben für (fast) alle<br />
Sinne im <strong>Cronenberger</strong> Ortskern<br />
ist, dessen Angebot und Service<br />
aber auch überörtliche Kunden<br />
schätzen, wird am kommenden<br />
Samstag groß gefeiert: Michaela<br />
Lemberg und Ehemann Martin<br />
Müller laden zwischen 9 und 13<br />
Uhr zum Mitfeiern bei Freibier,<br />
Saft und Sekt ein, ebenso wird für<br />
Live-Musik gesorgt sein, dazu wird<br />
das Jubiläumsfest mit einigen weiteren<br />
Überraschungen aufwarten,<br />
die allerdings noch nicht verraten<br />
werden dürfen.<br />
Kein Geheimnis ist derweil, dass<br />
„Müller für die Sinne” anlässlich<br />
seines 10-jährigen Bestehens exklusiv<br />
eine Cronenberg-<br />
Schmuck-Kollektion entworfen<br />
hat: In Zusammenarbeit mit der renommierten<br />
Berliner Schmuck-<br />
Manufaktur „Zebra Design” entstand<br />
ein extravaganter Cronenberg-Ring:<br />
In verschiedenen Farben<br />
zeigen die allesamt in Handarbeit<br />
aus Sterling-Silber 925 gefertigten<br />
Schmuckstücke einen Ring<br />
aus High-Tech-Keramik mit <strong>Cronenberger</strong><br />
Motiven darin, und der<br />
Samba felhlt auf den einzigartigen<br />
Cronenberg-Ringen von „Müller<br />
für die Sinne” natürlich auch nicht!<br />
<strong>Cronenberger</strong> Crone Cr Crone ron neenber<br />
enb enbe enberge ber erg rge ge er Fr Frisc Frischemarkt ris isc sc chem ch che chemar hemar ema ma mar arrkt<br />
rk rkt kt Po Pol Poll Pollschmidt<br />
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ls lsc lschmid sch chmid hm hmi mi mid id dt<br />
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��������������������������������<br />
���������������� und<br />
���������<br />
�������<br />
gemischt,<br />
vielseitig<br />
verwendbar,<br />
100 g<br />
�������������<br />
geräuchert o. luftge-<br />
trocknet, je 100 g<br />
0 99<br />
0 39<br />
Frischer ��������������<br />
oder �������������������<br />
je 1 kg<br />
4 29<br />
������������<br />
���������� mehrfach<br />
sortiert, je 100 g<br />
0 69<br />
Deutschland<br />
������������<br />
������� vom Nieder-<br />
rhein, Klasse I, 1 kg<br />
1 59<br />
��������������������������������������������<br />
Bekleidungsmagazin Saisoneröffnung gefeiert<br />
Anlässlich der Saisoneröffnung luden Brigitte<br />
und Mathias Mengel, Inhaber des Bekleidungsmagazins,<br />
Kunden und Freunde zu einer<br />
Feier ein. In ihrem Bekleidungsmagazin<br />
am Rauental 61-63 findet sich eine große<br />
Auswahl an aktueller Damen- und Herrenmode,<br />
die ganzjährig mindestes bis zu 40 Prozent<br />
unter den Preisempfehlungen der Markenhersteller<br />
angeboten werden. Der Erfolg<br />
des Bekleidungsmagazins basiert darauf, den<br />
Kunden mit kompetenter Beratung zum passenden<br />
Outfit zu verhelfen. Änderungswünsche<br />
und ausreichende Parkplätze vor der Tür<br />
komplettieren den kundenfreundlichen Service<br />
des Hauses. Zur Sortimentsabrundung<br />
befindet sich im Basement auch ein Outdoor-<br />
Shop, in dem hauptsächlich hochwertige<br />
Funktions- sowie Wandergarderobe angeboten<br />
wird - neu im Sortiment sind Wanderschuhe.<br />
Die Öffnungszeiten sind montags, mittwochs<br />
und freitags von 14 bis 18.30 Uhr sowie<br />
samstags von 9 bis 13 Uhr. Im Internet findet<br />
sich das Bekleidungsmagazin unter<br />
www.bekleidungs-magazin.de<br />
„Blitzer“ Mehrere Kontrollen im CW-Land<br />
Gleich eine ganze Reihe<br />
an Messstellen in<br />
Cronenberg beziehungsweise<br />
der Elberfelder<br />
Südstadt hat sich die Polizei<br />
in der kommenden <strong>Woche</strong> für ihre<br />
turnusmäßigen Geschwindigkeits-<br />
Ebenso wie die exklusiven<br />
Cronenberg-Ringe<br />
wird es auch die in der<br />
hauseigenen Werkstatt<br />
entworfenen und gefertigten<br />
Cronenberg-<br />
Amulette morgen zum<br />
reduzierten Jubiläumspreis<br />
geben: Goldschmiedin Sandra<br />
Wülfing hat die aus 925er Silber<br />
bestehenden Anhänger kreiert<br />
und mit „flotten” Gravuren versehen:<br />
Mit einem „Cronenberg-Amulett”<br />
kann man seine Partnerin zur<br />
„schönsten <strong>Cronenberger</strong>in” erklären,<br />
den Ehemann zum „besten<br />
<strong>Cronenberger</strong>” küren, aber auch<br />
„schnellster Sudberger”, schmunzeln<br />
Michaela Lemberg und Martin<br />
Müller, oder „freundlichster Hahnerberger”<br />
und „liebenswertester<br />
Küllenhahner” macht Müller-<br />
Goldschmiedin Sandra Wülfing<br />
auf Wunsch möglich!<br />
Apropos: Möglich werden am Jubiläumstag<br />
auch edle „Schnäppchen”<br />
sein. Zu Gunsten des geplan-<br />
kontrollen im Städtedreieck vorgenommen.<br />
Achtmal werden sich die<br />
Ordnungshüter im Zeitraum vom<br />
24. bis zum 30. September allein<br />
im CW-Land mit ihren Radargeräten<br />
auf die Lauer legen, um Rasern<br />
auf die Spur zu kommen.<br />
Müller für die Sinne Tolle Aktion fürs Kinderhospiz<br />
ten Kinderhospizes Küllenhahn<br />
wird „Müller für die Sinne” aus<br />
seiner Schmuck-Schatztruhe eine<br />
Reihe von „Schätzchen” versteigern<br />
lassen. Ob Prada-Sonnenbrillen,<br />
edle Voi-Taschen oder Echtschmuck<br />
aus verschiedenen Kollektionen<br />
– der Erlös aus der<br />
„Charity-Versteigerung”, den<br />
Michaela Lemberg und Martin<br />
Müller zu 100 Prozent stiften, wird<br />
von der Bethe-Stiftung verdoppelt<br />
– bei Ersteigerern und Kinderhospiz-Stiftung<br />
wird da also auf jeden<br />
Fall doppelte Freude aufkommen!<br />
Wer dabei sein möchte, wenn<br />
der Hammer fällt: Die Versteigerung<br />
am morgigen 22. September<br />
geht von 11 bis etwa 12 Uhr!<br />
Frische ��������������<br />
das schnelle Pfannengericht,<br />
1 kg<br />
4 49<br />
Am kommenden Dienstag, 25.<br />
September, „blitzt“ die Polizei an<br />
der Viehhofstraße und am<br />
Schwarzer Weg in der Südstadt,<br />
am Mittwoch folgen Kontrollen<br />
an der <strong>Cronenberger</strong> Straße und<br />
am Schulweg. Am Donnerstag<br />
dann ist erneut die Viehhofstraße<br />
dran, zudem wird entlang der<br />
Hauptstraße kontrolliert werden.<br />
Am nächsten Freitag, 28. September,<br />
geht’s dann Rasern unter<br />
anderem an der Blankstraße an<br />
den Kragen, wohingegen am<br />
Sonntag, 30. September, entlang<br />
der L 74 kontrolliert wird.<br />
Alle geplanten Kontrollstellen<br />
sind unter www.cronenbergerwoche.de<br />
abrufbar.<br />
Japan in<br />
Wichlinghausen<br />
Wuppertal. Zahlreiche Fotografien<br />
der deutsch-japanischen Schülerin<br />
Tokiko Yukawa sind ab dem<br />
heutigen Freitagabend bis zum 30.<br />
Oktober im Heine-Kunst-Kiosk an<br />
der Wichlinghauser Straße 29a zu<br />
sehen. Die 18-Jährige vergleicht in<br />
ihren Fotos die Lebenswelten in<br />
Japan und Deutschland.<br />
Alte Fotos<br />
beim CFG-Tag<br />
Küllenhahn. Dass am Carl-Fuhlrott-Gymnasium<br />
(CFG) viel los<br />
ist, davon kann man sich auch regelmäßig<br />
in der CW überzeugen.<br />
Am Samstag, 29. September, kann<br />
man sich aber im Rahmen des alljährlichen<br />
CFG-Tages wieder<br />
selbst ein Bild machen. Viele Kurse<br />
und Projekte stellen dann von<br />
11 bis 14 Uhr ihre Arbeiten vor.<br />
Zu sehen sein werden aber auch<br />
bislang unveröffentlichte Aufnahmen<br />
aus dem Stadion am Zoo. Die<br />
historischen Aufnahmen vom<br />
Sportfest der Schule im September<br />
1968 zeigen das Stadion noch mit<br />
Leichtathletikanlagen, Radrennbahn<br />
und alter Tribüne.<br />
Frische ���������������<br />
zart und mager, 1 kg<br />
4 99<br />
Deutschland<br />
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���������������aus dem versch. Sorten, tiefgefroren,<br />
Rheinland oder vom Nieder- je 380 g<br />
rhein, Klasse I,<br />
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(1 kg =<br />
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1 77<br />
������������<br />
Brust oder flache Rippe,<br />
je 1 kg<br />
����������������<br />
Alpenmilch,<br />
Noisette oder<br />
Haselnuss,<br />
je 100 g + 25%<br />
= 125 g Tafel<br />
(100 g = € 0.53)0 66<br />
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��������������������������������������������������������������������������������������<br />
Wandern Sie mit,<br />
helfen Sie mit!<br />
Wir wandern ...<br />
Sie spenden!<br />
Eine Aktion der Bürger für die Kinderhospiz-Stiftung<br />
Bergisch Land<br />
Informationen zur Sponsorenwanderung<br />
der „<strong>Cronenberger</strong>!“<br />
Termin: 29. September 2012<br />
Start: 10.30 Uhr an der Kaisereiche in Wuppertal-Küllenhahn<br />
Ende: ca. 15.45 Uhr in Sudberg<br />
Route: Küllenhahn/Kaisereiche - Cronenfeld -<br />
Hans-Otto-Bilstein-Platz - Manuelskotten - Sudberg<br />
Einstiegmöglichkeiten ca.: 10.30 Uhr Kaisereiche<br />
12.00 Uhr Cronenfeld<br />
13.30 Uhr Hans-Otto-Bilstein-Platz<br />
14.15 Uhr Manuelskotten<br />
Hinweise: Alle Teilnehmer wandern auf eigene Gefahr. Es besteht keine<br />
Haftpflichtversicherung. Eltern achten bitte auf ihre Kinder. Bitte tragen sie<br />
angemessenes Schuhwerk und angemessene Kleidung (evtl. Sonnenschutz).<br />
Denken Sie an ausreichend Verpflegung und Getränke.<br />
Weitere Infos & Anmeldungen:<br />
am 22. 9. 2012 von 11-14 Uhr beim Tag der offenen Tür<br />
am Hans-Otto-Bilstein-Platz (CHBV-Stand)<br />
Die <strong>Cronenberger</strong> Bürgervereine<br />
Stein auf Stein,<br />
Stein auf Stein,<br />
das Häuschen wird<br />
bald fertig sein!<br />
Wir laden herzlich ein zum Richtfest<br />
„Ausbau des Montessori Kinderhauses<br />
Kleene Dörper e.V.“<br />
29. September 2012<br />
ab 15.00 Uhr<br />
Montessori<br />
Kinderhaus<br />
Kleene Dörper e.V.<br />
in Elterninitiative<br />
Herichhauser Straße 47<br />
42349 W.-Cronenberg<br />
4 99<br />
Frischer ���������������<br />
besonders<br />
mager,<br />
Handelsklasse<br />
A,<br />
1 kg<br />
5 99<br />
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Spitzenkaffee,<br />
vakuumverpackt,<br />
versch. Sorten,<br />
je 500 g Packung<br />
(1 kg = € 7.98)<br />
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�����������������<br />
3 99
Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 21./22. September 2012<br />
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Horst Köllner GmbH<br />
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42349 Wuppertal<br />
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❑ ✓ Klimaanlage<br />
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Stabilitäts Management<br />
❑ ✓ ESP<br />
Lederschaltknauf<br />
❑ ✓ ZV mit Fernbedienung<br />
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„Tag des Bades“ Erfolg bei<br />
Reinshagen & Schröder<br />
Wer sich am vergangenen Samstag für den bundesweiten „Tag<br />
des Bades“ interessierte, wurde bei der Großhandelsfirma Reinshagen<br />
& Schröder GmbH & Co KG in Remscheid, aber auch in den<br />
Filialen Wuppertal und Solingen fündig. Eine große und vielfältige<br />
Auswahl an Bädern sowie Zubehör und eine kompetente Beratung<br />
nebst 3D Planung ließen sich viele Besucher nicht entgehen.<br />
„Die Resonanz bei unserem Familienbetrieb war enorm“,<br />
bestätigte dann auch Bettina Reinshagen (li.), die mit Ausstellungsleiterin<br />
Monika Elsner und ihrem Team den etwa 150 Besuchern<br />
zur Verfügung stand. Zu den pfiffigen Neuerungen gehörte<br />
zum Beispiel das spülrandlose WC, aber auch barrierefreie Duschen,<br />
behindertengerechte<br />
Badeinrichtungen und beein-<br />
druckende Ästhetik, aber auch<br />
technische Vorführungen. Zusätzlich<br />
stand ein besonderes<br />
Highlight vor den Türe: Ein<br />
Showtruck aus Estland, der erstmals<br />
in Deutschland Designer-<br />
Badmöbel, Waschtische und tolle<br />
Ideen zeigte - natürlich auch<br />
hier mit kompetenter Beratung<br />
und Preisen, die sich jeder für<br />
ein individuelles Bad leisten<br />
kann. (mue)<br />
Zwei „TiC-Gewächse“ schürfen „Schiefergold“<br />
Bei der Produktion „Schiefergold“, die heute<br />
am Schauspielhaus Premiere hat, spielen<br />
zwei Bekannte vom TiC-Theater hinter den<br />
Kulissen eine Rolle.<br />
Wuppertal. Am heutigen Freitag<br />
ist im Schauspielhaus die Uraufführung<br />
„Schiefergold“ zu sehen –<br />
ein eigens für und über Wuppertal<br />
geschriebenes Stück von Chloë<br />
Cremer. Und Regisseurin Julia<br />
Penner ist eines dabei ein Anliegen:<br />
„Ich möchte die <strong>Cronenberger</strong><br />
verführen, nach Elberfeld zu<br />
kommen.“ Kein bloßer Marketing-<br />
Spruch: Denn Julia Penner, wohnhaft<br />
zwar derzeit in Berlin, ist <strong>Cronenberger</strong>in<br />
- und zwar „überzeugte“.<br />
Mancher kennt die junge Theatermacherin<br />
schon vom TiC und ihren<br />
Inszenierungen „Macho Man“<br />
sowie „Rosenkrieg“ am Dörper<br />
Theater. Nicht jeder Zuschauer<br />
dort wird aber gewusst haben, dass<br />
damit „ein Mädchen aus dem<br />
Dorf“ die Fäden zog: Julia Penner<br />
ist nämlich, übrigens als Tochter<br />
des SPD-Politikers Willfried Penner,<br />
„um die Ecke“ in der Borner<br />
Straße geboren. Was lag da näher<br />
im wahrsten Wortsinne für die früh<br />
bühnenbegeisterte Dörperin, als<br />
im TiC-Ensemble mitzuspielen;<br />
unter anderem in dem Klassiker<br />
„Endstation Sehnsucht“. Die Erfahrungen<br />
bestärkten sie; Julia<br />
Penner ging nach Berlin, um an<br />
der berühmten Ernst-Busch-Hochschule<br />
Schauspiel zu studieren.<br />
Auch wenn sie heute in der Hauptstadt<br />
lebt, sagt die junge Frau lächelnd,<br />
aber mit Nachdruck: „Meine<br />
Heimat ist definitiv Cronenberg.“<br />
Konsequent kehrte Penner nach<br />
Abschluss des Studiums, inzwischen<br />
selbst Regisseurin, zunächst<br />
ans TiC zurück und lernte dort<br />
Magdalena Sojka kennen: Für den<br />
„Rosenkrieg“ erstellte das TiC-Ensemblemitglied<br />
Sojka, bekannt aus<br />
„Kiss me, Kate“, den Film zum<br />
Stück-Ende, in dem langjährige<br />
Paare von ihrer Liebe erzählen.<br />
Prompt hatten sich „zwei gefunden“<br />
- aber nicht nur künstlerisch<br />
stimmte „die Chemie“ zwischen<br />
Julia Penner und Magdalena<br />
Sojka. Auch was Cronenberg betrifft,<br />
sind beide Damen ganz auf<br />
einer Linie. Obwohl Sojka in<br />
Ronsdorf wohnt, fühlt sie sich heimisch<br />
auf der hiesigen Südhöhe:<br />
Hier lebt ihr Freund, „und die Leute<br />
sind freundlicher!“, meint die<br />
Studentin des Fachs „Musik und<br />
Medien“ an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Musikhochschule.<br />
Wenn sich am heutigen Freitag<br />
und bei den weiteren Aufführungen<br />
von „Schiefergold“ im Schauspielhaus<br />
der Vorhang gehoben<br />
hat, wird zu Penners Inszenierung<br />
Sojkas „Sound-Design“ zu hören<br />
sein. Soll heißen: eine Art akustischer<br />
Begleitung mit verändertem<br />
Tonmaterial. Um sich das genauer<br />
vorstellen zu können, sollte man<br />
das Stück wohl am besten selbst<br />
besuchen. Schwer vorzustellen ist<br />
bei diesem Stück überhaupt so<br />
manches: „Schiefergold“ von<br />
Chloë Cremer, Autorin und mit Julia<br />
Penner befreundet, ist eine groteske<br />
Geschichte über Kunst,<br />
Kommerz – und einen „Tapir“<br />
beim Sprung aus der berühmten<br />
2x 2 Freikarten zu gewinnen<br />
ür die Schiefergold-Vorstellungen am 27. und 29. September (jeweils<br />
F20 Uhr) vergeben wir in Zusammenarbeit mit den Wuppertaler Bühnen<br />
jeweils 1x2 Freikarten. Diese werden unter allen Lesern vergeben, die<br />
sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de<br />
melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!)<br />
oder die am Montag, 24. September, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter<br />
Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Schiefergold.<br />
„Seilbahn“ der fiktiven Stadt ...<br />
Wer sich bei alldem an Wuppertal<br />
erinnert fühlt, kann das tun – muss<br />
es aber nicht.<br />
Um dieses halb schräge, halb<br />
ernste Spektakel auf die Bühne zu<br />
bringen: Julia Penner ist wichtig<br />
zu betonen, dass sie dafür am<br />
Schauspielhaus „das beste Team<br />
überhaupt“ gefunden hat. Und genauso<br />
wichtig ist Regisseurin wie<br />
auch „Sound-Designerin“ zudem<br />
eben, dass die im Stück vorgeführten<br />
Wuppertaler Eigenarten auch<br />
für Cronenberg typisch sind. Nicht<br />
immer einfach seien die Dörper,<br />
wie es auch zum Image des „bergi-<br />
Spielzeugmuseum in<br />
der Warteschleife<br />
Cronenberg. Im Februar dieses<br />
Jahres fanden sich vier Sammler<br />
edlen Spielzeugs zusammen - ihre<br />
Idee: ein Spielzeugmuseum in<br />
Cronenberg (die CW berichtete).<br />
Im Mai wurde dazu der Verein<br />
„Modell- und Spielzeug-Museum<br />
Cronenberg“ offiziell gegründet<br />
und beim Amtsgericht eingetra-<br />
gen. Seitdem stecken die Gründer<br />
aber in der „bürokratischen Warteschleife“:<br />
„Es ist einfach ermüdend,<br />
immer wieder die Satzung<br />
„Anatevka“ vor TiC-Premiere<br />
Noch verhindert die Bürokratie den Start<br />
des <strong>Cronenberger</strong> Museumsvereins.<br />
Noch Restkarten sichern kann man sich für die neue TiC-<br />
Premiere „Anatevka“. Das von Theaterchef Ralf Budde inszenierte<br />
Musical wird am 5. Oktober zum ersten Mal im<br />
Atelier Unterkirchen zu sehen sein.<br />
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der jüdische Milchmann Tevje,<br />
der sein russisches Dorf Anatevka nach einem Evakuierungsbefehl des<br />
Zaren verlassen muss. Doch Tevje lässt sich in seinem unerschütterlichen<br />
Gottvertrauen und mit seinem großen Humor auch davon nicht unterkriegen.<br />
Karten gibt es im Internet unter www.tic-theater.de oder aber<br />
natürlich auch an der TiC-Hotline unter der Rufnummer 47 22 11.<br />
Regisseurin Julia Penner und ihre „Sound-Designerin“ Magdalena<br />
Sojka, die mit der Band „GrooveFabrik“ auch ihren eigenen<br />
Sound „designed“.<br />
schen Menschen“ generell gehöre.<br />
Aber auch Magdalena Sojka findet<br />
vor allem viel Liebenswertes im<br />
Dorf: „In Cronenberg lassen ältere<br />
Damen mich im Laden sogar gern<br />
an der Kasse vor, wenn ich mir auf<br />
dem Weg zur Probe noch schnell<br />
ein Wasser kaufen will.“ Und der<br />
Weg ins Tal, das finden beide<br />
„Herzens-Dörperinnen“: So weit<br />
ist er nicht...<br />
Karla und<br />
Armin Pieper<br />
☎ 40 25 59<br />
Häusliche Alten- und<br />
Krankenpflege GbR<br />
Petra Wagner<br />
seit 1985<br />
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Für Ihre häusliche Versorgung<br />
machen wir uns stark!<br />
✔ Grund- und<br />
Behandlungspflege<br />
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✔ stundenweise Betreuung<br />
ändern zu müssen“, zeigt sich 1.<br />
Vorsitzender Matthias Müller frustriert.<br />
Gleichwohl haben die Initiatoren<br />
die Hände in der Zwischenzeit<br />
nicht in den Schoß gelegt: Zwar ist<br />
der Verein noch nicht anerkannt<br />
und ein Museumsgebäude auch<br />
noch nicht gefunden, aber dafür<br />
gibt es<br />
nunmehr<br />
ein Museums-Logo,<br />
das Tradition<br />
und<br />
Moderne<br />
vereint.<br />
Dankbar<br />
sind die<br />
Initiatoren<br />
auch für Sachspender und Ratgeber<br />
- „wir kommen auf jeden zu,<br />
wenn es endlich richtig los geht“,<br />
verspricht Matthias Müller: „Dann<br />
nehmen wir auch gerne weitere<br />
Mitglieder auf“, so der Vereinsvorsitzende.<br />
Weiteres Projekt der Museumsgründer<br />
ist eine Internet-Seite,<br />
die zu dem geplanten Museum<br />
ins Netz gestellt werden soll: „Wir<br />
haben bereits viele, tolle Ideen, um<br />
Cronenberg auch damit bekannt zu<br />
machen und Museumsbesucher ins<br />
Dorf zu locken.“<br />
Sobald die bürokratischen Hürden<br />
genommen sind, wird der Verein<br />
informieren - „versprochen!“,<br />
sagt Matthias Müller.<br />
Karten für „Schiefergold“ gibt es<br />
per Telefon unter 563 76 66, online<br />
unter www.kulturkarte-wuppertal.de<br />
und per E-Mail unter kontakt@kulturkarte-wuppertal.de.<br />
Weitere Aufführungen von „Schiefergold“<br />
im Schauspielhaus im<br />
September: 27., 28., 29. September.<br />
Infos und weitere Termine:<br />
www.wuppertaler-buehnen.de.<br />
Martin Hagemeyer<br />
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Mo. - Do. 15.00 - 17.00 Uhr
Seite 7 CRONENBERGER WOCHE 21./22. September 2012<br />
Tag der offenen Tür rund um die Friedenseiche<br />
Zugunsten des Kinderhospizes laden die<br />
Geschäfte rund um den Hans-Otto-Bilstein-Platz<br />
am morgigen 22. September<br />
von 11 bis 19 Uhr zu einem Tag der offenen<br />
Tür. Ein buntes Familienprogramm<br />
mit vielen Attraktionen lädt dabei auf<br />
den „Schorfer Platz“ - Höhepunkt wird<br />
um 15 Uhr die Versteigerung des original<br />
Wohlfeld-Gemäldes „Schweizer Alpen“<br />
sein, das von der Familie Hermelin für<br />
diese Aktion gespendet wurde. Aber<br />
auch „drumherum“ gibt es viel Abwechslung:<br />
Das Café vom Cleff lädt zu Lesungen<br />
mit Karl-Heinz Dickinger (12 und<br />
15.30 Uhr), um 14 und 16.30 Uhr werden<br />
an der Friedenseiche auch ganze Torten<br />
versteigert. Für Live-Musik sorgen ab 17<br />
Uhr die Band „riff“ und Christof Kuberka.<br />
Emporio Wellness und Foto Hensel laden<br />
zur Kinderschmink- und Foto-Aktion.<br />
Spiel und Spaß stehen derweil in der<br />
Stoffwerkstatt von Raumdekor Gretges<br />
sowie beim Torwandschießen der HUKCoburg<br />
auf dem Programm. Während die<br />
Kleinen auf Entdeckungsreise gehen,<br />
können die Mütter bei Bambini Kindermoden<br />
shoppen, den Kosmetikbasar des<br />
Kosmetikinstituts Zimmermann besuchen oder einen Blick auf die Modenschau (13 und 16 Uhr) von<br />
Exquisit second hand-Moden werfen. Tipps zur schönen Blumengestaltung kann man sich unterdessen<br />
bei Blumen Busse holen. Kulinarisch sorgen Waffel- und Grillstand,<br />
Kaffee, Kuchen- und Getränkewagen für reichlich Abwech-<br />
Bürgerbus Pause<br />
am Mittwoch-<br />
Nachmittag<br />
Dank einer großzügigen<br />
Spende<br />
der Stadtsparkasse<br />
erhält der Bürgerbus<br />
Cronenberg eine neue elektrische<br />
Trittstufe. Um diese einzubauen,<br />
wird „Dörpi“ am nächsten<br />
Mittwochnachmittag, 26. September,<br />
nicht verkehren.<br />
Um unvorhergesehene Reparatur-<br />
Ausfälle für die Zukunft weitestgehend<br />
auszuschließen, wird der<br />
Bürgerbus zukünftig an jedem 2.<br />
Mittwochnachmittag im Monat<br />
pausieren: Die „Frei-Zeit“ will der<br />
Trägerverein dazu nutzen, um<br />
„Dörpi“ jeweils in der Werkstatt<br />
warten zu lassen.<br />
selung, erlesene Weine und Sekt gibt es derweil bei Wohnstil.<br />
Und das alles zugunsten des geplanten Kinderhospizes auf Küllenhahn,<br />
denn sämtliche Erlöse<br />
des Tages werden gespendet!<br />
Übrigens: Von 11 bis 14 Uhr wird<br />
der CHBV auch zur <strong>Cronenberger</strong><br />
Sponsoren-Wanderung für<br />
das Kinderhospiz am 29. September<br />
informieren und Anmeldungen<br />
entgegen nehmen.<br />
Bürgerpicken<br />
fällt aus!<br />
Vonkeln. Das für den morgigen<br />
Samstag, 14 Uhr, auf der Pickbahn<br />
„Grüne Eiche“ geplante „Bürgerpicken“<br />
für Jedermann des Bürgervereins<br />
Hahnerberg-Cronenfeld<br />
(BHC) muss aus Krankheitsgründen<br />
ausfallen.<br />
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Südstadt. „Eylert“ rockt die Steinbeck,<br />
heißt es am 30. September:<br />
Von 12 bis 18 Uhr lädt das Renault-Autohaus<br />
an der Steinbeck<br />
66-74 dann zu einem bunten Familienfest<br />
ein.<br />
„Live on stage“ wird die Akkustik-Rockband<br />
„Lazy Daisy“ zu hören<br />
sein, aber auch das weitere<br />
Rahmenprogramm verspricht viele<br />
Highlights: Claudia Stader, Inhaberin<br />
des benachbarten Friseursalons,<br />
plant mit ihrem Team ein<br />
Beauty-Tuning für Sie und Ihn.<br />
Nicht<br />
verpassen<br />
3 x<br />
für Sie<br />
im Tal<br />
Theishahn Mann<br />
angefahren<br />
Ein Mann, der am spätenMittwochnachmittag<br />
die Hahnerberger<br />
Straße überqueren<br />
wollte, wurde von einem Pkw erfasst<br />
und schwer verletzt.<br />
Der 35-Jährige lief gegen 17.40<br />
Uhr von einer Tankstelle kommend<br />
über die vierspurige Hahnerberger<br />
Straße. Während die Linksabbieger<br />
an der dortigen Ampel<br />
„Theishahner Kreuz” warteten,<br />
hatte der letzte Fahrstreifen in<br />
Richtung Elberfeld „Grün”. Als<br />
der Mann diese Geradeaus-Spur<br />
überqueren wollte, wurde er vom<br />
Skoda eine 54-Jährigen erfasst, die<br />
in Richtung Elberfeld unterwegs<br />
war. Durch die Wucht der Kollision<br />
schleuderte der 35-Jährige<br />
durch die Luft und anschließend<br />
gegen den Kofferraum einer 40jährigen<br />
Ford-Fahrerin, die auf der<br />
linken Fahrspur stand.<br />
Der Fußgänger wurde schwer<br />
verletzt nach notärztlicher Behandlung<br />
vor Ort in eine Klinik<br />
gebracht, wo er zunächst zur Beobachtung<br />
auf der Intensivstation<br />
verblieb. Ein 8 Jahre alter Junge<br />
aus dem Ford erlitt einen Schock.<br />
Auf die Kleinen warten derweil<br />
Hüpfburg, Kinderschminken, ein<br />
XXL-Kicker, Carrera-Bahn und<br />
vieles mehr.<br />
Kulinarisch werden die Besucher<br />
vom Curry-Flitzer und dem Cocktail-Taxi<br />
verwöhnt. Zudem gibt es<br />
Pommes und die Kindertafel backt<br />
Waffeln. Mit ein wenig Glück und<br />
Können kann man auch einen nagelneuen<br />
Renault-Twingo oder<br />
wahlweise 10.000 Euro in bar<br />
beim Torwandschießen gewinnen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Gastronomie & Kultur<br />
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Das Orpheus-Theater präsentiert einen italienischen Abend:<br />
„Viva Italia“<br />
mit vielen bekannten Melodien und Musicals aus Italien<br />
Das Ganze eingerahmt von einem köstlichen<br />
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100 Jahre Gemeindehaus Küllenhahn<br />
Küllenhahn. Mit einem Festgottesdienst<br />
läutet die Evangelische<br />
Gemeinde Küllenhahn am kommenden<br />
Sonntag, 23. September<br />
(10 Uhr), eine Festwoche zum<br />
100-jährigen Bestehen ihres Gemeindehauses<br />
ein.<br />
Im Anschluss wird im Rahmen<br />
eines Empfangs die Festschrift<br />
„Auf dem Weg – 100 Jahre Gemeindehaus<br />
Küllenhahn“ vorgestellt,<br />
welche die Gemeinde zu<br />
dem Jubiläum erstellt hat. „Viele<br />
Küllenhahner und <strong>Cronenberger</strong><br />
werden sich in diesem Werk persönlich<br />
wiederfinden“, zeigt sich<br />
Presbyter Martin Fleuß überzeugt,<br />
zumal die Schrift nicht nur einen<br />
Rückblick auf die Geschichte der<br />
Gemeinde sowie aktuelle Einblicke<br />
in die Gemeindearbeit bietet.<br />
Die Jubiläumsschrift beinhaltet<br />
auch die Namen<br />
und - soweit es<br />
die Archivlage<br />
zuließ – Fotos<br />
sämtlicher KüllenhahnerKonfirmanden<br />
seit<br />
dem Jahre 1955.<br />
Teil des rund<br />
150 Seiten starken<br />
Buches ist<br />
natürlich auch<br />
ein Rückblick<br />
auf die Entstehung<br />
des Ge-<br />
meindehauses. Darin berichten Ursel<br />
Fleuß und Gretel Melech, dass<br />
vor einhundert Jahren in der Nesselbergstraße<br />
gerade einmal ein<br />
paar einzelne Häuser standen, ansonsten<br />
befanden sich rechts und<br />
links des Weges Wiesen und Felder.<br />
Im Ortskern der Hofschaft Küllenhahn<br />
hatten sich neben bergischen<br />
Schieferhäusern kleine Fabriken<br />
angesiedelt, in denen fleißig<br />
gehämmert und geschmiedet<br />
wurde. Auch nach dem zweiten<br />
Weltkrieg verabredete man sich<br />
noch „im Hof“, die Kinder spielten<br />
„im Hof“, „im Hof“ wurde eingekauft...<br />
Seit Ende des 19. Jahrhunderts<br />
besaßen die Bewohner im Ortskern<br />
einen Versammlungsraum: In<br />
der alten Schmiede des verstorbenen<br />
Ernst Schmidt in der Küllenhahner<br />
Straße traf man sich für alle<br />
christlichen Versammlungen, für<br />
die Sonntagsschule der Kinder und<br />
die Übungsstunden der Gesangvereine;<br />
zu kirchlichen Handlungen<br />
wie Taufen, Konfirmationen<br />
Festschrift &<br />
Programm<br />
Mit einem Festgottesdienst beginnt am<br />
Sonntag die Festwoche zum Jubiläum der<br />
kleinsten Wuppertaler Gemeinde / Festbuch<br />
auch bei der CW erhältlich!<br />
und Hochzeiten mussten die Küllenhahner<br />
bis Anfang der 50er Jahre<br />
nach Cronenberg.<br />
Auch zum sonntäglichen Gottesdienst<br />
wanderten die evangelischen<br />
Christen Küllenhahns bei<br />
Wind und Wetter durch das Nöllenhammertal<br />
nach Cronenberg –<br />
immerhin ein Fußmarsch von rund<br />
15 Kilometern. Später erleichterte<br />
die Straßenbahn vom Küllenhahner<br />
Weg diese sonntäglichen Strapazen<br />
etwas.<br />
Zwar hielten <strong>Cronenberger</strong> Pfarrer<br />
und Stadtmissionare aus Elberfeld<br />
und Barmen regelmäßig Vor-<br />
träge und Bibelstunden in<br />
Schmidts Schmiede. Aber mit der<br />
Zeit genügte dieser Raum den Anforderungen<br />
nicht mehr. So versammelten<br />
sich die Mitglieder der<br />
„christlichen Gemeinschaft in Küllenhahn“<br />
am 18. Februar 1912, um<br />
die Frage der Errichtung eines Gemeindehauses<br />
zu erörtern.<br />
„Es wurde hervorgehoben und<br />
anerkannt, dass der bisher zur Verfügung<br />
stehende Raum den Anforderungen<br />
nicht mehr genügt. Daraufhin<br />
beschloss die Versammlung<br />
einstimmig, ein den Verhältnissen<br />
entsprechendes Vereinshaus<br />
im Aufblick zum Herrn zu bauen.“<br />
Schon am 28. Februar 1912 wurde<br />
ein geeigneter Bauplatz in der<br />
Nesselbergstraße, der den Geschwistern<br />
Wörder und der Familie<br />
Pandel gehörte, erworben. Anfang<br />
März entwickelte man die<br />
ersten Pläne und es wurde zu<br />
Spenden aufgerufen.<br />
Bereits am 11. März 1912 wurde<br />
ein Vorstand gewählt, dem die<br />
Herren Hermann Fleuß, Wilhelm<br />
Franke, August Helsper, Carl Helsper<br />
jun., David Korbeck jun.,<br />
Fritz Pandel und Fritz Pass angehörten.<br />
Man fasste den Beschluss,<br />
dem zu errichtenden Gebäude den<br />
Namen „Evangelisches Vereinshaus<br />
Küllenhahn“ zu geben und<br />
den Verein im Vereinsregister eintragen<br />
zu lassen. Die Vereinssatzung<br />
bestimmte in Paragraph 3,<br />
dass „das Vereinshaus ausschließlich<br />
und unmittelbar die Aufgabe<br />
hat, eine Stätte christlicher Verkündigung<br />
und ein Sammelpunkt<br />
evangelischen Gemeindelebens zu<br />
m 23. September führt der Kirchenchor „Kreuz und Quer“ unter der Lei-<br />
Atung von Thomas Orth um 17 Uhr im Gemeindehaus das Oratorium „Petrus<br />
und der Hahn“ auf. Das weitere Programm der Küllenhahner Festwoche in<br />
der Übersicht: 24. September, 16 Uhr: „Wanderung an den Grenzen der<br />
Gemeinde“. 25. September, 17 Uhr: „Jugend macht Programm“ (Jugend-<br />
heim). 26. September, 20 Uhr: Taizé-Abend (mit „Kreuz und Quer“). 27. September, 15 Uhr: Senioren-Nachmittag<br />
(Jugendheim); 19 Uhr: Festlicher Tanzabend (im Jugendheim mit Auftritt eines Profi-Tanzpaares). 28.<br />
September, 19 Uhr: Geschichtsabend des Geschichtskreises „Küllenhahn (mit Fred Simon). 29. September:<br />
10.30 Uhr (Kaisereiche): Sponsoren-Wanderung für das Kinderhospiz Burgholz. 30. September, 11.00 Uhr: Abschlussgottesdienst<br />
(mit Superintendentin Ilka Federschmidt und dem <strong>Cronenberger</strong> Posaunenchor), im An-<br />
schluss: Erbsen- und Gemüsesuppenessen.<br />
ie in limitierter Auflage erscheinende Festschrift wird zum Preis von 20 Euro nach dem Festgottesdienst er-<br />
Dhältlich sein. Auf Wunsch wird Pfarrerin Dr. Sylvia Hartmann die Exemplare handschriftlich zu signieren. Zudem<br />
wird die Festschrift unter der Gemeinde-Nummer 40 00 26 sowie u.a. bei Blumen Balewski, im Küllenhahner<br />
Lädchen und bei der CW erhältlich sein.<br />
Cronenberg. Wenn das kein<br />
Grund zum Feiern ist: Am vergangenen<br />
Samstag beging der <strong>Cronenberger</strong><br />
Werkzeugkisten-Verein das<br />
40-jährige Jubiläum des großen<br />
<strong>Cronenberger</strong> Fests für die gute<br />
Sache. Der Rahmen für das Event<br />
war gekonnt gewählt: Schon am<br />
Eingang des <strong>Cronenberger</strong> Festsaals<br />
bot eine üppige Bilder-Galerie<br />
viele Fest-Eindrücke der bisherigen<br />
21 „Kisten”.<br />
Stefan Alker, 1. Vorsitzender des<br />
Kisten-Vereins, begrüßte, umrahmt<br />
von Mitgliedern der Dörper Plattkaller-Gilde<br />
“Obrams” und vielen<br />
Mitstreitern, zahlreiche Freunde,<br />
Förderer und Gäste, die selbst aus<br />
Wuppertals Partnerstadt Schwerin<br />
zu dem Jubiläumsabend gekommen<br />
waren. Alker rief zur Motivation<br />
und zum erfolgreichen Weitermachen<br />
für behinderte Menschen,<br />
aber auch weitere soziale Zwecke<br />
auf, denen sich die Werkzeugkiste<br />
verschrieben hat. „Geben sie uns<br />
Ideen – je mehr es sind, um so<br />
mehr Spenden für den guten<br />
Zweck wird es geben“, apellierte<br />
der Werkzeugkisten-Vorsitzende<br />
und gab anschließend bei Essen<br />
und Trinken sowie musikalischer<br />
Unterhaltung viel Gelegenheit zu<br />
Gesprächen, ganz nach dem Motto:<br />
„Einander verstehen, miteinander<br />
leben.“<br />
Bezirksbürgermeister Michael-<br />
Georg von Wenczowsky blickte auf<br />
die vergangenen vier Werkzeugkisten-Jahrzehnte<br />
zurück und rief unter<br />
anderem auch in Erinnerung,<br />
wie 1972 alles mit ein paar Reibekuchen<br />
anfing: „Wir können stolz<br />
sein, denn in Cronenberg hält man<br />
noch zusammen – danke für die<br />
Treue“, gratulierte von Wenczowsky<br />
zum Jubiläum.<br />
sein.“<br />
Am 6. Mai 1912 wurde der Bauantrag<br />
für das Vereinshaus gestellt;<br />
eine Baubeschreibung befindet<br />
sich noch in den Unterlagen der<br />
Einbruch in<br />
Praxis<br />
In der Nacht zum<br />
Dienstag wurde in eine<br />
Praxis an der <strong>Cronenberger</strong><br />
Straße eingebrochen:<br />
Hier brachen vermutlich<br />
zwei Täter die Tür auf, um anschließend<br />
aus den Praxisräumen<br />
Bargeld zu stehlen.<br />
Dabei störte sie vermutlich ein<br />
Anwohner, sodass sich das Duo<br />
aus dem Staub machte. Der Beschreibung<br />
nach waren die Einbrecher<br />
beide circa 20 Jahre alt und<br />
mit Kapuzenpullis bekleidet.<br />
Hinweise an die Polizei unter Telefon<br />
284-0 (Präsidium).<br />
Währenddessen wurde das riesige<br />
Büfett frei gegeben und die Gäste<br />
ließen es sich bei Familie Schmidtke<br />
schmecken. Darunter auch manche<br />
Kisten-Urgesteine: Nicht nur<br />
Obram “Kai” Müller hatte manche<br />
Geschichte zu erzählen, auch Edmund<br />
Tschense war als Mann der<br />
ersten Werkzeugkisten-Stunde und<br />
ehemaliger DRK-Mitarbeiter da.<br />
Launige Erinnerungen aus 40 Jahren<br />
Werkzeugkiste hatte zu später<br />
Stunde ebenfalls “Mr. Skiclub”<br />
Paul Mehling zu erzählen – ihm<br />
wären wohl die ganze Nacht Kisten-Anekdoten<br />
eingefallen…<br />
Aber es gab nicht nur Rückblicke:<br />
Das Wuppertaler Duo „Fräulein Inge<br />
und Mr. Mike“ (Annette Konrad<br />
und Mike Rafalczyk) brachten<br />
charmanten Swing und unterhielten<br />
zudem mit deutschen und englischen<br />
Melodien bekannter Fil-<br />
Gemeinde, am 28. Mai unterzeichneten<br />
Hermann Fleuß als 1. Vorsitzender<br />
und Fritz Pandel als Vorstandsmitglied<br />
für den eingetragenen<br />
Verein „Evangelisches Vereinshaus<br />
Küllenhahn“ bei dem Elberfelder<br />
Notar Geller einen Darlehensvertrag<br />
in Höhe von 2.000<br />
Goldmark. Dieses Darlehen der<br />
Städtischen Sparkasse Cronenberg<br />
musste jährlich mit 112 Mark plus<br />
4 5/8 Prozent Zinsen zurückgezahlt<br />
werden. Zur Sicherheit wurde<br />
das Grundstück „Auf dem Nesselberg,<br />
Acker 7, 69 Ar“ verpfändet:<br />
Auf der Parzelle lastete eine<br />
Hypothek von 10.000 Mark.<br />
Die Küllenhahner kamen ihren<br />
Zahlungsverpflichtungen so<br />
pünktlich nach, dass selbst eine<br />
heutige Rating-Agentur kein Haar<br />
in der Suppe finden würde. Außer-<br />
dem hatte eine<br />
Reihe von Bürgern<br />
namhafte<br />
Goldmark-Beträge<br />
gespendet,<br />
sodass in kurzer<br />
Zeit der größte<br />
Teil der etwa<br />
34.000 GoldmarkausmachendenBausummeaufgebracht<br />
war.<br />
Nachdem der<br />
Bauplan in allen<br />
Einzelheiten vorlag, wurde mit<br />
dem Bau des bergischen Schieferhauses<br />
begonnen, der so zügig voranging,<br />
dass bereits am 15. Dezember<br />
1912 die Einweihungsfeier<br />
unter großer Beteiligung vieler<br />
Bürger und Kreise stattfinden<br />
konnte. 256 Teilnehmer wurden<br />
damals gezählt.<br />
Brand in<br />
Knipex-Härterei<br />
Am Freitagmorgen<br />
vergangener <strong>Woche</strong><br />
kam es gegen 8.30<br />
Uhr - ausgelöst durch<br />
Wartungsarbeiten - in der Härterei<br />
der Firma Knipex an der Oberkamper<br />
Straße zu einem Feuer.<br />
Der Brand konnte durch das umsichtige<br />
Verhalten der Mitarbeiter<br />
und die umgehend eingetroffene<br />
Feuerwehr schnell gelöscht werden.<br />
Niemand wurde verletzt.<br />
40 Jahre „Kiste“ Zurück und nach vorne geschaut<br />
Urgesteine und Förderer der Werkzeugkiste vereint: Bezirksbürgermeister<br />
Michael-Georg von Wenczowsky, Kisten-Mitbegründer<br />
Edmund Tschense, Obram Kai Müller und Werkzeugkisten-<br />
Vereinsvorsitzender Stefan Alker.<br />
me. Mr. Mike erwies sich dabei zudem<br />
als ein Meister an Trompete<br />
und Posaune. Anschließend enterte<br />
die Rock, Pop und Coverband<br />
„Riff“ die Bühne: Die sechs Rokker<br />
ließen es “open end” richtig<br />
krachen. Fazit: Der Werkzeugkisten-Geburtstag<br />
war ein rauschender,<br />
gelungener Abend, den viele<br />
namhafte Firmen gespendet hatten,<br />
was die vielen gut gelaunten Gäste,<br />
aber auch die <strong>Cronenberger</strong> Prominenz<br />
zu schätzen wusste.<br />
Und wenn der Wunsch von Stefan<br />
Alker in Erfüllung geht, wird die<br />
<strong>Cronenberger</strong> Werkzeugkiste 2013<br />
noch schöner und bunter als bisher<br />
– viele der feierfreudigen Dörper<br />
freuten sich jedenfalls schon am<br />
Samstag auf die 22. Ausgabe, die<br />
am 13. Juli steigen wird.<br />
Matthias Müller
21./22. September 2012 CRONENBERGER WOCHE Seite 9<br />
Mercedes Schönauen Neue A-Klasse vorgestellt<br />
Vorweg: Außer dem Stern vorne<br />
hat die neue A-Klasse nichts<br />
mehr gemein mit ihrem Vorgänger.<br />
Bereits auf den ersten Blick<br />
erkennt man, an wen sich „die<br />
Kampfansage“ der Stuttgarter<br />
richtet: Golf, BMW 1 und Audi<br />
A1 werden es schwer haben,<br />
sich gegen den neuen Stern am<br />
Mittelklasse-Himmel zu behaupten.<br />
Sportlich, sparsam<br />
und in einem für Mercedes ungewöhnlich<br />
modernem Design<br />
kommt die neue A-Klasse daher.<br />
Beim großen „AUTO BILD Design<br />
Award 2012“ wurde die A-<br />
Klasse bereits zum schönsten<br />
Auto Deutschlands gewählt.<br />
Nach etlichen Vorschusslorbeeren durften am vergangenen <strong>Woche</strong>nende auch die Wuppertaler im<br />
Autohaus Schönauen einen Blick auf den „A“ werfen. Im Vergleich zur Konkurrenz kann die neue<br />
A-Klasse vor allem bei der Gestaltung des Innenraums punkten: Hochwertige Materialien, funktionale<br />
Anordnung der Bedienelemente und dezente optische Zierelemente - eigentlich möchte man<br />
gar nicht mehr aussteigen. Vier Ausstattungsvarianten und eine reichhaltige Sonderausstatttungspalette<br />
lassen viel Spielraum zur Entfaltung des persönlichen Geschmacks. Zahlreiche innovative<br />
Ideen wie Spurhalte-/Totwinkel-Assistent, Blue Effenciency-Antrieb, aktiver Park-Assistent und Multimedia-Systeme<br />
machen die<br />
Fahrt im „A“ zur einem entspannten<br />
Erlebnis. Preislich startet<br />
die A-Klasse bei 23.978,50<br />
Euro. Weitere Informationen<br />
bekommt man im Mercedes-Autohaus<br />
Schönauen an der Winchenbachstraße<br />
23-25 in Barmen<br />
oder an der Uellendahler<br />
Straße 447 in Elberfeld. Telefonisch<br />
lässt sich unter 250 65-0<br />
oder 758 079-0 ein Termin zur<br />
Probefahrt vereinbaren.<br />
Kastanien-Laub<br />
verbrennen<br />
Wuppertal. An diesem <strong>Woche</strong>nende<br />
neigt sich auch „offiziell“ der<br />
Sommer seinem Ende entgegen, in<br />
den kommenden <strong>Woche</strong>n werden<br />
die Blätter wieder von den Bäumen<br />
fallen. Die Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald (SDW)<br />
weist in diesem Zusammenhang<br />
mit ihrer Aktion „Rettet die Kastanien“<br />
darauf hin, das Laub von<br />
Kastanienbäumen nicht über die<br />
Recyclinghöfe oder im heimischen<br />
Garten der Kompostierung zuzuführen,<br />
sondern über den Hausmüll<br />
verbrennen zu lassen. Grund<br />
hierfür ist laut SDW die Kastanienminiermotte,<br />
die seit Juni<br />
zahlreiche Bäume auch im Wuppertaler<br />
Stadtgebiet befallen hat.<br />
„Kontakthof“ Für Kultur, Kulinaria & zum Klönen<br />
TiC-Künstler Oliver Brick eröffnet am<br />
5. Oktober in Elberfeld eine Lokalität, die<br />
nicht nur zum beliebten Treff, sondern<br />
auch zum Kleinkunst-Mekka werden soll.<br />
Elberfeld. Gleich nebenan zog<br />
Mamat’s Movie World einst die<br />
Wuppertaler Kino-Fans an die<br />
Kleine Klotzbahn. Diese Zeiten<br />
sind lange vorbei, ab Herbst soll in<br />
der Ecke der Elberfelder Innenstadt<br />
wieder Trubel sein: In der<br />
Genügsamkeitstraße 11 eröffnet<br />
am 5. Oktober der „Kontakthof“.<br />
„Bühne - Café - Event“ lautet der<br />
Untertitel der neuen Lokalität: Im<br />
„Kontakthof“ wird man nicht nur<br />
Kaffee und Kuchen oder Bier und<br />
Wein zu Baguettes und anderen<br />
Snacks genießen können; auf der<br />
Kontakthof-Karte stehen auch kulturelle<br />
„Schmankerl“: Lesungen,<br />
Chanson-Abende, Theater, Musical,<br />
Plattkaller-Veranstaltungen,<br />
Konzerte, Ausstellungen, Talks<br />
und, und, und - der „Kontakthof“<br />
schickt sich an, eine Nahtstelle des<br />
Kulturlebens im Tal zu werden.<br />
Die Initiatoren sind auch im CW-<br />
Land bekannt: Mit Investor Dirk<br />
Emde, dem Vorsitzenden des Fördervereins<br />
TiC-Club, im Rücken<br />
wird Oliver Brick den „Kontakthof“<br />
betreiben. Der 31-jährige<br />
Sänger, Schauspieler und Autor<br />
zählt seit 2006 zum Ensemble des<br />
<strong>Cronenberger</strong> Theaters und war<br />
von 2007 bis Ende 2011 TiC-Verwaltungsleiter.<br />
Insofern verfügt Oliver Brick<br />
über beste Kontakte zur Wuppertaler<br />
Künstlerszene, sodass es sich<br />
bereits sehen lassen kann, was im<br />
„Kontakthof“ zu erleben sein wird:<br />
Den Premierenabend am 5. Oktober<br />
wird die Sängerin Angela Winter<br />
mit ihrem Abend „Zarah ‘47“<br />
gestalten. Zuletzt feierte Winter<br />
mit der Knef-Revue auch im TiC<br />
einen großen Erfolg.<br />
Daneben laufen Kooperationsgespräche<br />
mit dem TiC und dem Tal-<br />
Ton-Theater, Thorsten Hamer<br />
(Leo-Theater) hat bereits seine Zusage<br />
für Auftritte mit dem Stück<br />
„Allein in der Sauna“ gegeben und<br />
Sabine Misiorny und Tom Müller,<br />
die gerade erst im TiC das Stück<br />
„Sechs Tanzstunden in sechs <strong>Woche</strong>n“<br />
auf die Bühne brachten,<br />
werden den „Kontakthof“ als<br />
Wuppertaler Spielstätte für ihr<br />
„m&m-theater“ nutzen.<br />
Zudem steht fest, dass Sängerin<br />
Annette Konrad mit Evergreens,<br />
Swing und Chansons in der Genügsamkeitstraße<br />
gastieren wird,<br />
Schauspielerin und Autorin Jana<br />
Voosen wird eine Lesung geben,<br />
Lore Duwe kommt mit ihrem<br />
Plattkaller-Abend und auch an<br />
Musical-Star Patrick Stanke ist<br />
Oliver Brick „dran“: „Wuppertal<br />
hat einiges künstlerisch zu bieten“,<br />
sagt Brick zu seinem Konzept:<br />
„Mir geht es darum, all diese Potenziale,<br />
all diese Künstler an einem<br />
zentralen Ort zusammenzuführen.“<br />
Dabei sieht Brick seinen „Kontakthof“<br />
nicht in Konkurrenz zu<br />
anderen Kulturstätten, sondern<br />
vielmehr als Ergänzung, die Synergieeffekte<br />
schafft und die Attraktivität<br />
kleiner Bühnen sogar<br />
steigern könne. Beispiel: Muss das<br />
TiC eine gut laufende Produktion<br />
absetzen, weil die nächste Premiere<br />
auf der Matte steht, so könne<br />
man das Stück nicht nur im Kontakthof<br />
weiter spielen, sondern auf<br />
diese Weise im zentralen Elberfeld<br />
sogar Zuschauer gewinnen, die<br />
bislang noch nicht den Weg nach<br />
Cronenberg fanden.<br />
„Ich glaube an diese Stadt und<br />
freue mich sehr“, ist Oliver Brick<br />
überzeugt von seinem „Kontakthof“-Konzept:<br />
„Wuppertal hat die<br />
kulturellen Möglichkeiten und das<br />
Publikum!“ Apropos Publikum:<br />
Im rund 250 Quadratmeter großen<br />
Kontakthof werden rund 70 Besucher<br />
Platz finden, je nach Art der<br />
Vorstellung stehen drei Bühnen<br />
zur Auswahl. Ebenso wie beim<br />
Programm setzt Oliver Brick auch<br />
beim Ambiente auf „Stil“: „Shabby<br />
Chic“ wird dabei den Ton angeben,<br />
heißt, eine Mischung aus<br />
„Histörchen“, Kuriosem sowie<br />
Eleganz.<br />
Beispiele dafür sind ein riesiger<br />
Spiegel mit barockem Goldrahmen,<br />
drei gußeiserne Öfen aus<br />
dem Jahre 1886, ein üppiger nor-<br />
Schiedsperson<br />
gesucht<br />
Südstadt. Auch nach dem Aufruf<br />
vor den Sommerferien sucht die<br />
Stadt Wuppertal weiterhin nach einer<br />
neuen Schiedsperson für den<br />
Bezirks Brill-Arrenberg (teilweise)<br />
/ Friedrichsberg. Bewerben<br />
können sich alle Anwohner, die<br />
zwischen 30 und 70 Jahre alt sind<br />
und ehrenamtlich als „Streitschlichter“<br />
fungieren möchte. Geschick<br />
in der Verhandlungsführung,<br />
ein offenes Ohr sowie<br />
Schreibgewandtheit sind für diese<br />
Aufgabe durchaus von Vorteil.<br />
Bewerben können sich Interessierte<br />
bis zum 9. November bei der<br />
Stadtverwaltung Wuppertal, Bürgeramt,003.04-Schiedsamtsangelegenheiten,<br />
Steinweg 20, 42275<br />
Wuppertal. Weitere Informationen<br />
gibt es bei Jürgen Siemes (juergen.<br />
siemes@stadt.wuppertal.de) oder<br />
Christa Erdmann unter 563-57 07.<br />
Wuppertal 24h live Rekordbesuch bei Knipex<br />
Am Samstag öffnete Zangen-<br />
Weltmeister Knipex im Rahmen<br />
von „Wuppertal 24h live“ sein<br />
firmeneigenes Werkzeugmuseum:<br />
Nach Angaben von Knipex-Mitarbeiterin<br />
Martina<br />
Wortmann nahmen rund 390<br />
Besucher an den Führungen<br />
durch das große „Kleinod” teil,<br />
das unzählige Exponate aus der<br />
Geschichte der Werkzeugherstellung<br />
im Bergischen bietet.<br />
Im Viertelstundentakt führten<br />
Museumsleiter Heinz Pfeil und<br />
seine Kollegen durch die Sammlung;<br />
aufgrund des regen Interesses<br />
und weil viele Besucher<br />
ohne Voranmeldung an die<br />
Oberkamper Straße kamen, hatte Knipex zusätzliche<br />
Gruppen einschieben und den Turnus der Führungen auf<br />
einen Viertelstunden-Takt ausweiten müssen. Das war<br />
aber nicht alles: Knipex präsentierte auch seine Produktpalette,<br />
zusätzlich konnten sich die Interessierten in der<br />
Alten Schmiede bei Laugenbrezeln und Getränken über<br />
die beruflichen sowie Ausbildungsmöglichkeiten bei<br />
Cronenbergs größtem Arbeitgeber informieren und vor<br />
der Tür war zudem die Gelegenheit, einem Schmied über<br />
die Schulter zu schauen. Und auch der Knipex-Samba war Schauplatz einer Veranstaltung im Rahmen<br />
von „Wuppertal 24h live”: Für eine E-Bike-Tour vom Zoo über die Sambatrasse war der historische<br />
Knipex-Schienenbus die Endstation. Knipex-Chef Ralf Putsch öffnete den „Oldtimer”, sodass<br />
Führer Burkhart Drees („pro-e-motion”) und seine Teilnehmer im Samba eine stärkende Pause einlegen<br />
konnten – „das war schon toll”, dankte Drees dem Knipex-Chef, bevor es wieder auf die Sättel<br />
und zurück zum Zoo ging. Zum „Glück” bergab, sodass der Samba nicht hinterher „tanzen”<br />
musste... Eine Foto-Galerie findet sich unter cronenberger-woche.de (Nachrichtenarchiv).<br />
Lehnt sich weit aus dem Fenster, ist aber überzeugt vom Erfolg:<br />
TiC-Schauspieler Oliver Brick eröffnet Anfang Oktober den „Kontakthof“,<br />
der zu einem Kleinkunst-Mekka werden soll.<br />
wegischer Lampenschirm aus<br />
Schweinsblase oder auch französische<br />
Kristall-Wandleuchter - der<br />
„shabby chic“ wird sogar im Sanitärbereich<br />
dafür sorgen, dass selbst<br />
ein „Austritt“ im „Kontakthof“ alles<br />
andere als „08/15“ ist!<br />
Die Gäste werden zudem in bequemen<br />
Clubsesseln oder auf Lesersofas<br />
ebenso tagsüber wie am<br />
Abend das kulinarische Angebot<br />
genießen können, wobei Oliver<br />
Brick auch bei der Karte auf das<br />
Besondere setzt: Angefangen von<br />
der Cola-Marke über das Bier bis<br />
zum Wein, von den Antipasti über<br />
die Snacks bis zu den Büfetts - der<br />
Kontakthof setzt auf ausgewählte<br />
Getränke und besondere Kulinaria.<br />
Wer nun auf den Geschmack gekommen<br />
ist - Karten für den Eröffnungsabend<br />
mit „Zarah ‘47“ am 5.<br />
Oktober sowie weiteren Vorstellungen<br />
gibt es bereits über wuppertal-live.de.<br />
Mehr Infos zum<br />
Kontakthof online unter<br />
www.kontakthof-wuppertal.de/<br />
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6./7. Oktober Tango-Workshop in Cronenberg<br />
Walter Reetz und Christina Gebhardt<br />
geben Tango-Kurse in<br />
Neuss, Solingen oder in Haan -<br />
warum also nicht auch in Cronenberg?<br />
Zumal Walter Reetz<br />
und Christina „em Dorpe“ zu<br />
Hause sind und unter den zahlreichen<br />
Tänzern in der Tango-<br />
Hochburg Wuppertal - beziehungsweise<br />
solchen, die es noch<br />
werden wollen - sicherlich auch<br />
einige aus dem CW-Land kommen.<br />
Und so kommt es denn<br />
nun: Unter der Überschrift „Von<br />
<strong>Cronenberger</strong> für <strong>Cronenberger</strong>“<br />
bieten Walter Reetz und<br />
Christina am 6./7. Oktober einen<br />
sechsstündigen Tango-<br />
Workshop im neuen Altenzentrum Cronenberg am Eich an. „Je weniger die Teilnehmer vom Tango<br />
verstehen, desto besser“, freut sich Tango-Experte Walter Reetz auch auf „blutige“ Anfänger,<br />
denn: „Wer das Schema nicht kennt, geht umso unbedarfter an den Tango heran.“ Apropos: Walter<br />
Reetz, der eine klassische Turniertänzer-Ausbildung genoss und als erfolgreicher Tänzer des TC<br />
Blau-Gold Solingen unter anderem auf Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften oder auch dem<br />
EM-Finale 2006 (Disco Fox) zurückschaut, vermittelt<br />
den ursprünglichen Tango: „Dieser hat nichts<br />
Infos, Kontakt, Kosten<br />
er <strong>Cronenberger</strong> Tango-Workshop findet am 6.<br />
DOktober (16-19 Uhr) und am 7. Oktober (14-<br />
17 Uhr) in Räumlichkeiten des Ev. Altenzentrums<br />
Cronenberg am Eich statt. Die Teilnahmekosten betragen<br />
pro Person 40 Euro, der Kurs ist unter Telefon<br />
0171-342 71 83 oder online unter<br />
www.tango-cronenberg.de buchbar.<br />
CTG Zweiter Platz für die D2<br />
Als aktueller Kreismeister der E-Jugend trat die D2-Mannschaft<br />
der <strong>Cronenberger</strong> TG kürzlich in der Vorbereitung beim Talentschmiede-Cup<br />
des HSV Solingen-Gräfrath an. Die Gruppenspiele<br />
gewannen die CTG-ler nach überzeugenden Spielen gegen die<br />
Mannschaften des Wuppertaler SV mit 7:3 und die D1 des Gastgebers<br />
mit 9:5. Auch im Halbfinale konnte gegen die D1 der JSG<br />
Wuppertal ein 5:2-Erfolg verbucht werden. Im Finale mussten sich<br />
die <strong>Cronenberger</strong> allerdings dann dem stärksten Team im Feld,<br />
dem TSV Bayer Dormagen, mit 17:10 geschlagen geben.<br />
Oberliga CSC empfängt<br />
Homberg im Kellerduell<br />
Mit 1:3 unterlag Oberligist<br />
<strong>Cronenberger</strong> SC<br />
am letzten Spieltag<br />
beim SV Sonsbeck.<br />
Dabei mussten die Zuschauer lange<br />
auf ein Tor warten: Erst unmittelbar<br />
nach dem Seitenwechsel traf<br />
Kristof Prause zum 1:0 für die<br />
Gastgeber.<br />
Tobias Kästner (52. Minute) und<br />
Danny Rankl (76. Minute) erhöhten<br />
sogar auf 3:0, ehe kurz vor<br />
Schluss Emmanuele Mucchio noch<br />
den Anschlusstreffer für den <strong>Cronenberger</strong><br />
SC erzielte. Das Team<br />
von Trainer Markus Dönninghaus<br />
rangiert mit nur vier Punkten nach<br />
der fünften Niederlage im siebten<br />
Saisonspiel nun punktgleich mit<br />
dem VfR Krefeld-Fischeln auf<br />
dem letzten Tabellenplatz in der<br />
Oberliga Niederrhein.<br />
Boden gut machen können die<br />
Grün-Weißen bereits an diesem<br />
<strong>Woche</strong>nende: Am Sonntag ist der<br />
VfB Hamborn, der bis dato auch<br />
erst zwei Spiele für sich entscheiden<br />
konnte, auf dem Horst-Neuhoff-Sportplatz<br />
zu Gast. Anstoß ist<br />
um 15 Uhr.<br />
CSC D1-Jugend vor<br />
Debüt in der Leistungsklasse<br />
Gut (aus)gerüstet können die Nachwuchskicker der D1-Jugend<br />
des <strong>Cronenberger</strong> SC in die erste Saison in der Leistungsklasse<br />
starten. Denn von der City Immobilien Verwaltung gab es pünktlich<br />
zum Start der neuen Spielzeit einen Satz neuer Trikots für die<br />
grün-weiße Truppe vom Trainertrio Hendrik Weyland, Sven Fischer<br />
und Vincenzo Mondello. Damit dürfte doch Siegen auf<br />
dem Horst-Neuhoff-Sportplatz nichts mehr im Wege stehen...<br />
mit dem Tanzschul-Tango zu tun“, erläutert der 47-<br />
Jährige, der auch im Café ADA unterrichtete: „Der<br />
eigentliche Tango ist Einlassen und Loslassen, ist<br />
Improvisation und Intuition, ist ein Spiel zwischen<br />
den Tanzpartnern.“ Wie alt die Workshop-Teilnehmer<br />
sind, spielt keine Rolle: Ob ganz jung, mittelalt<br />
oder auch Senioren - wer bereit ist, sich auf die<br />
„Philosophie Tango“ einzulassen, ist bei dem<br />
Workshop herzlich willkommen.<br />
Heimfluch<br />
nun abgelegt?<br />
Den Heimfluch der<br />
letzten Saison scheint<br />
die zweite Mannschaft<br />
des SSV 07 Sudberg<br />
abgelegt zu haben: Gegen den Einigkeit<br />
Dornap II gewannen die<br />
Sudberger klar mit 4:1 und kletterten<br />
damit auf Tabellenplatz zwei.<br />
Zwei Treffer steuerte dabei Pasquale<br />
Palmieri bei, den frühen<br />
Rückstand drehten zudem Christian<br />
Engelstadt und Adel Zerrig.<br />
Training bei<br />
Schachfreunden<br />
Während an diesem<br />
Sonntag die vierte<br />
Mannschaft der<br />
Schachfreunde Vonkeln<br />
auf die zweite Auswahl aus<br />
Ronsdorf trifft, findet am Montagabend<br />
von 17.30 Uhr bis 19 Uhr<br />
wieder ein Kinder- und Jugendtraining<br />
im Eigenheim der Pickbahn,<br />
Vonkeln 80, statt. Erwachsene<br />
kommen hingegen freitags ab<br />
19 Uhr an gleicher Stelle auf ihre<br />
Kosten. Weitere Infos gibt es bei<br />
Markus Boos unter 24 70 90 46<br />
oder schachfreunde-vonkeln.de.<br />
RSC-U15 wurde<br />
DM-Zweiter<br />
Nachdem die U9 des<br />
RSC Cronenberg mit<br />
dem Gewinn der Meisterschaft<br />
„vorgelegt“<br />
hatte, wollte die U15-Jugend den<br />
nächsten Titel der Saison ins Dorf<br />
holen. Doch bei der deutschen<br />
Meisterschaft in Ansbach musste<br />
sich das Team von Stefan Kühn<br />
und Uli Morovic einer einzigen<br />
Mannschaft geschlagen geben.<br />
Die Vorrundengruppe schlossen<br />
die Jung-Löwen nach Siegen gegen<br />
Iserlohn (12:2), Walsum<br />
(11:4) und Darmstadt (2:0) souverän<br />
ab, im Halbfinale wurde zudem<br />
Chemnitz mit 3:2 ausgeschaltet.<br />
Im Finale nahmen die Krokodile<br />
aus Darmstadt jedoch Revanche:<br />
Die U15 aus Cronenberg hatte<br />
im Penaltyschießen weniger<br />
Glück als ihr Gegenüber und sicherten<br />
sich durch das knappe 2:3<br />
noch „Silber“.<br />
Krabbeltiere<br />
unter der Lupe<br />
Hahnerberg. Auf die Pirsch nach<br />
Krabbeltieren gehen Familien mit<br />
Kindern zwischen vier und acht<br />
Jahren am morgigen Samstag in<br />
der Station Natur und Umwelt<br />
(StNU). Wer zwischen 11 und 13<br />
Uhr „mitpirschen“ möchte, kann<br />
sich unter stnu.de und unter Telefon<br />
563-62 91 anmelden.<br />
WAS<br />
WANN<br />
WO„em Dorpe“<br />
n diesem Sonntag bimmeln die<br />
Ahistorischen Straßenbahnen<br />
der Bergischen Museumsbahnen<br />
wieder von der Kohlfurth bis zum<br />
Greuel durch das Kaltenbachtal.<br />
Von 10.40 bis 17.40 Uhr kann dann<br />
auch Station am Manuelskotten<br />
gemacht werden.<br />
xklusive Damenmode ist ab sofort<br />
Ein der neuen Boutique Edelwerk<br />
in der Ortsmitte zu finden. Am Rathausplatz<br />
4-6 gibt es montags bis<br />
freitags von 10 bis 18.30 Uhr (Mittagspause<br />
von 14 bis 14.30 Uhr),<br />
donnerstags bis 20 Uhr und<br />
samstags bis 14 Uhr die aktuellsten<br />
Modetrends namhafter Hersteller<br />
für den Herbst. Zur Eröffnung gibt<br />
es heute und morgen ein Glas Prosecco<br />
sowie Snacks.<br />
atürlich noch anmelden kann man<br />
Nsich für die Sponsorenwanderung<br />
der vier Bürgervereine im CW-<br />
Land. Am 29. September geht es<br />
dann zusammen mit Schirmherr und<br />
OB Peter Jung vom Küllenhahn bis<br />
nach Sudberg. Der Startschuss für<br />
die Tour, deren Erlöse dem Kinderhospiz<br />
Burgholz zugute kommen,<br />
fällt um 10.30 Uhr an der Kaisereiche,<br />
das Ende ist für 15.45 Uhr in<br />
Sudberg geplant. Auch unterwegs<br />
kann man einsteigen, Anmeldungen<br />
bei der CW, Kemmannstraße 6.<br />
er Goldschmied kommt wieder<br />
Dins Dorf! Am 27. und 28. September<br />
können im Bestell-Shop<br />
Kern wieder Gold und Silber,<br />
Schmuck, Münzen sowie Alt- und<br />
Zahngold geschätzt werden.<br />
ahrlich „Opium fürs Ohr“<br />
Wgibt es am 30. September in<br />
der Johanneskirche. Bei einem<br />
Konzert werden die Gewinner des<br />
Gemeindefestes ihr Können zeigen,<br />
das A-cappella-Konzert runden Christine<br />
Göbel an der Querflöte und<br />
Natalie Tarhan am Klavier ab. Beginn:<br />
18 Uhr.<br />
in Zumba-Kurs unter der Lei-<br />
Etung von Liliana Espinoza de Hartung<br />
findet seit Anfang September<br />
jeweils am Montagabend in der<br />
Friedenskirche statt. Infos und Anmeldungen<br />
unter Telefon 0160-93<br />
83 52 08 oder per Mail an lilianaespinozaja@gmail.com.<br />
Ein Einstieg<br />
ist jederzeit möglich.<br />
anze zwei <strong>Woche</strong>n kostenfrei tes-<br />
Gten kann man das Angebot des<br />
KUMON-Lerncenters Cronenberg<br />
noch bis zum 16. Oktober. Wer Lernschwächen<br />
aufarbeiten oder einfach<br />
nur gemeinsam lernen möchte,<br />
kann an der Hauptstraße 167 vorbei<br />
schauen oder bekommt weitere<br />
Infos bei Evelyn Hinz unter Telefon<br />
47 82 98 91.<br />
amhafte Musiker sind am heuti-<br />
Ngen Freitagabend im Café ADA<br />
an der Wiesenstraße in Elberfeld zu<br />
Gast. Unter anderem kommen Wolfgang<br />
Schmidtke, Eckhard Koltermann,<br />
Werner Dickel und Paul Lovens<br />
vorbei, um in Erinnerung an<br />
Hans Reichel zu musizieren. Los<br />
geht es um 20 Uhr, der Eintritt kostet<br />
15 Euro pro Person.<br />
um großen Richtfest lädt das Mon-<br />
Ztessori-Kinderhaus an der Herichhauser<br />
Straße am 29. September<br />
ein. Die Elterninitiative Kleene Dörper<br />
feiert dann ab 15 Uhr den Ausbau<br />
des Hauses, damit zukünftig genügend<br />
Betreuungsplätze für unter<br />
dreijährige Kinder angeboten werden<br />
können.<br />
und um die schönen Dinge im Le-<br />
Rben dreht sich alles bei „One<br />
Hour Emotions of Life for you“<br />
am Mastweg 106. Neben Kosmetikbehandlungen,<br />
Ozonbedampfung,<br />
Enzympeeling, Massage, Make-Up,<br />
Bruststraffung ohne Operation oder<br />
Stylingberatungen können mittwochs<br />
bis samstags von 11 bis 17<br />
Uhr auch eigene Geschenk-CDs aufgenommen<br />
werden. Ebenso gibt es<br />
Gesangsunterricht, Tanzen für Kinder<br />
sowie Kurse in Dance of Life<br />
oder Bauchtanz. Zur Neueröffnung<br />
gibt es Aktionspreise &<br />
Überraschungen. Infos unter Tel.<br />
0163-66 44 725.<br />
lle, die demnächst den Bund der<br />
AEhe schließen möchten, aufgepasst:<br />
Eine Hochzeitsmesse findet<br />
am kommenden Sonntag von 11-18<br />
Uhr im Hotel Remscheider Hof<br />
a.d. Bismarckstr. 39 in Remscheid<br />
statt.
21./22. September 2012 SPORT Seite 11<br />
Neuenhof „Superbaden” mit Super-Atmosphäre<br />
„Na ja…wären die gefühlten<br />
100 Mann, die nur vor der Tür<br />
standen und schauten, ob jemand<br />
da ist, reingekommen,<br />
wäre es sicher lustiger geworden”,<br />
lautet ein Facebook-Eintrag<br />
zum „Superbaden” am vergangenen<br />
Samstag: „Aber sie<br />
schauten und gingen…selber<br />
schuld.” Das trifft den Nagel auf<br />
den Kopf: Die Freibad-Party des<br />
U-Club und des SV Neuenhof im<br />
Rahmen des Event-Marathons<br />
„Wuppertal 24h live” war ein<br />
Schlag ins Wasser. Aber sie fiel<br />
nicht ins Wasser, ganz im Gegenteil:<br />
Das <strong>Cronenberger</strong> Freibad<br />
war durch Scheinwerfer<br />
stimmungsvoll in Szene gesetzt und 29 Grad Wassertemperatur<br />
vorbereitet – obwohl sich allein via<br />
Facebook über 400 „Follower” für die Freibad-<br />
Party angemeldet hatten, blieb die Zahl der Clubberer<br />
am Beckenrand beziehungsweise im beheizten<br />
Wasser aber ziemlich überschaubar. Zwar<br />
regnete es nicht, aber es war schlicht zu kühl,<br />
wurde als Grund für die spärliche Resonanz ausgemacht<br />
– schließlich wurden auf der immerhin<br />
gut besuchten Terrasse des Freibad-Restaurants „Haus Neuenhof” die ersten Glühweine ausgeschenkt.<br />
Begeistert von der stimmungsvollen Atmosphäre waren sich viele der wenigen Besucher<br />
daher darin einig: In einer lauen Sommernacht würde eine “Superbaden-Party” brummen. Dass es<br />
bei einigen der unentwegten Party-People noch längere Gesichter gab, war allerdings nicht nur der<br />
geringen Besucherzahl geschuldet: Statt der angekündigten zwei „Musik-Areas” gab es nur eine.<br />
Immerhin legten Ralf P. und D-Jane Jana in der „Main Area” auf, packten allerdings auch schon gegen<br />
21 Uhr ihre Platten zusammen – wer später kam, schaute in die Kiste… Das Fazit brachte ein<br />
weiterer Facebook-Eintrag auf den Punkt: „Eigentlich bei etwas wärmeren Temperaturen ne coole<br />
Sache!” Das wäre es und insofern, so hieß es aus SV Neuenhof-Kreisen, ist eine Wiederholung der<br />
Superbaden-Party für 2013 angedacht – aber eben dann, wenn das Neuenhof-Wasser nicht zum<br />
Aufwärmen, sondern tatsächlich zur Abkühlung dienen kann… Eine Foto-Galerie findet sich<br />
unter cronenberger-woche.de (Nachrichtenarchiv)<br />
RSC Cronenberg Bundesliga-Saisonstart mit bergischem Derby<br />
Drei Monate lang war Sommerpause,<br />
die nur durch das Abschiedsspiel<br />
für Jan Velte und Thomas Haupt sowie<br />
einige Vorbereitungspartien<br />
„unterbrochen“ wurde. Am morgigen<br />
Samstag geht es für die Herren<br />
des RSC Cronenberg in der Rollhockey-Bundesliga<br />
wieder los, dann<br />
wartet direkt im ersten Saisonspiel<br />
ein schwerer Brocken auf das Team<br />
von Trainer Sven Steup: Ab 15.30<br />
Uhr ist nämlich die IGR Remscheid<br />
in der Alfred-Henckels-Halle zu<br />
Gast. Im bergischen Derby dürfen<br />
die beiden Neuzugänge Kay Hövelmann<br />
und Daniel Kutscha unter Beweis<br />
stellen, dass sie die Velte-<br />
Haupt-Lücke schließen können. Auf<br />
die Unterstützung des dritten Neuen,<br />
Pedro Fragoso, müssen die Löwen<br />
derweil noch verzichten: Nach<br />
seinem Bruch des Fußgelenks im<br />
Training sowie der anschließenden<br />
Operation muss der Portugiese<br />
noch die Reha bei RSC-Physiotherapeutin<br />
Nadine Schlesinger absolvieren. Wann Fragoso wieder fit ist, steht derzeit noch in den Sternen. Fehlen wird Trainer Sven Steup<br />
auch Jens Behrendt, der aufgrund seiner dritten Blauen Karte in den Play-Offs gesperrt ist. Das Ziel für die neue Spielzeit erklärt<br />
Steup unmissverständlich: „Natürlich wollen wir uns immer verbessern, das heißt deutscher Meister und Pokalsieger werden. Aber<br />
davor stehen eine harte Saison<br />
und viel Arbeit.“<br />
Barmenia Fair-Play Pokal für SSV Germania 1900<br />
Die Sportfreunde Dönberg erhalten als<br />
fairster Verein der Saison 2011/2012 den<br />
Barmenia-Fairplay-Pokal. Bei der 36.<br />
Verleihung des<br />
Fairness-Pokals<br />
Schützen<br />
erfolgreich<br />
Nach sechs Siegen in<br />
Folge rangieren die<br />
Sportpistolen-Schützen<br />
der Bergischen<br />
Schützengilde derzeit ungeschlagen<br />
auf Platz 1 in der Kreisliga-Tabelle.<br />
Nach der BSG II und dem <strong>Cronenberger</strong><br />
Schützenverein II besiegte<br />
das Team um Ingo Ebbinghaus,<br />
Andre Borowski, Wolfgang<br />
Brass sowie Mats und Oliver<br />
Grundhoff nun auch die zweite<br />
Mannschaft des Polizeisportvereins,<br />
wenn auch denkbar knapp.<br />
Als letzter Gegner warten nun die<br />
Schützen aus dem Neandertal.<br />
Kuhl GmbH<br />
42349 Wuppertal (Cronenberg)<br />
Hahnerberger Straße 270<br />
Telefon (02 02) 2 47 58 - 0<br />
Telefax (02 02) 2 47 58 - 47<br />
am 27. November<br />
wird aber<br />
auch ein Verein<br />
aus dem CW-<br />
Land auf der<br />
Siegerseite stehen:<br />
Im Jugend-<br />
Wettbewerb wird<br />
der SSV Germania<br />
1900 für sein<br />
● Planung<br />
● Ausführung<br />
● Wartung<br />
● Reparatur<br />
herausragendes Engagement im Jugendbereich prämiert.<br />
Als besonders faire Vereine werden im Hauptwettbewerb<br />
neben dem SF Dönberg (109,50 Punkte) der SV<br />
Heckinghausen (96) als Zweiter und Bayer Wuppertal<br />
(91) auf Platz 3 geehrt. Im Jugendwettbewerb kamen<br />
hinter dem SSV Germania 1900 (99,11 Punkte) Viktoria<br />
Rott (98,43) und der SV Heckinghausen (95,79)<br />
auf die Plätze 2 beziehungsweise 3.<br />
An dem Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft<br />
von OB Peter Jung steht, nehmen automatisch alle<br />
Amateurvereine des Fußballkreises Wuppertal/Niederberg<br />
teil. Bewertungskriterien sind die Ziele<br />
Chancengleichheit, Sportlichkeit und Vereinsarbeit.<br />
Weitere Infos unter www.fairplay.barmenia.de.<br />
Dritter Sieg im dritten Spiel<br />
Mit optimaler Punktausbeute führen die Fußball-Damen des<br />
SSV 07 Sudberg die Bezirksliga an. Im dritten Saisonspiel<br />
sorgten Simone Hufenbecher und Lina Lombardi mit jeweils<br />
einem Doppelpack in der Heinz-Schaffertz-Arena für<br />
einen knappen 4:3-Erfolg über die SuS Niederbonsfeld. Als nächstes<br />
steht das erste Spitzenspiel in diesem Jahr beim Tabellenzweiten<br />
SpVgg. Steele 03/09 auf dem Programm.<br />
Solingen<br />
Werderstraße 11<br />
Tel. 02 12/2 24 15 66<br />
Friedenstr. 64<br />
Tel.: 02 12/25346 30<br />
Nicht nur die Fußballer jubeln<br />
alljährlich: „Berlin, Berlin, wir<br />
fahren nach Berlin!” Gleicher<br />
Schlachtruf trifft auch auf<br />
Schulsportler zu: Die Herbstfinals<br />
von „Jugend trainiert für<br />
Olympia”, des größten Schulsport-Wettbewerbs<br />
der Welt,<br />
werden vom 23. bis 27. September<br />
in Berlin ausgetragen. In<br />
insgesamt neun Sportarten<br />
kämpfen die jeweiligen Landessieger<br />
dabei um Bundessiege,<br />
Medaillen und Platzierungen<br />
und für NRW wird auch ein<br />
Team aus Wuppertal an den<br />
Start gehen: Wie bereits berichtet,<br />
vetreten die Schwimmer des<br />
Carl-Fuhlrott-Gymnasiums (CFG)<br />
die NRW-Farben im Bundesfinale<br />
der Wettkampfklasse III (Jahrgang 1997-2000). Erfolgssportlehrer Rainer Müller, der bereits zwei<br />
Mädchen-Mannschaften des CFG nach Berlin führte und mit den Tennis-Cracks des Küllenhahner<br />
Gymnasiums nur an der Altersbeschränkung des Bundesfinales scheiterte, zeichnet auch diesmal<br />
für die Qualifikation verantwortlich: „Es wäre schön, wenn wir es unter die besten Acht schafften”,<br />
schaut Müller auf den Wettkampf am nächsten Dienstag in der Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark:<br />
„Insbesondere die neuen Länder sind schon sehr stark.” Mit der zehntbesten Zeit<br />
nach den Landesfinals brechen die neun Fuhlrott-Schwimmer am Sonntag auf an die Spree. Aber<br />
auch wenn’s mit einer Top Ten-Platzierung nicht klappen sollte, ist Berlin auf jeden Fall eine Reise<br />
wert – auch bei “Jugend trainiert für Olympia” gilt schließlich: Dabei sein ist alles, noch dazu, wenn<br />
man das einzige Team aus Wuppertal ist! Und zumal die Stadtsparkasse Wuppertal dem CFG-Team<br />
die Fahrt in die Hauptstadt nicht nur mit roten Kapuzenjacken mit der Aufschrift “Landessieger”<br />
“versüßt”; Sparkassen-Mitarbeiter Remo Radtke überreichte auch einen Scheck über 500 Euro für<br />
die Reisekasse an Rainer Müller und seine Jungs. „Das habt Ihr Euch auch verdient”, wünschten Remo<br />
Radtke und Heiner Koch vom Sportamt der Stadt dem CFG-Team “toi, toi, toi” für die Berlin-<br />
Fahrt. Die CFG-Schwimmer sind: Fynn Minuth, Sören Tummelshammer, Justus Neußer, Ole Minuth<br />
und Deniz Canevi (hi.v.li.)<br />
sowie Patrick Bielecki, Thomas<br />
Thäwel, Lukas Osburg und<br />
Franz Mitze (vo. von li.).<br />
Vertreterinnen und Vertreter<br />
von 26 Sportvereinen haben<br />
kürzlich aus der Hand von<br />
Sparkassen-Chef Dr. Peter H.<br />
Vaupel einen Spenden-<br />
Scheck erhalten. Insgesamt<br />
summieren sich die Schecks<br />
auf eine <strong>Gesamt</strong>höhe von<br />
100.000 Euro, mit denen insbesondere<br />
langfristige Investitionen,<br />
die dem Erhalt und<br />
dem Ausbau von Sportangeboten<br />
in unserer Stadt dienen,<br />
unterstützt werden.<br />
„Die Wuppertaler Sportvereine<br />
sind für einen großen<br />
Teil der Wuppertaler Bevölkerung<br />
ein Stückchen Heimat,<br />
in denen sie neben der sportlichen Betätigung auch wichtige soziale Kontakte unterhalten“,<br />
sagte Dr. Peter H. Vaupel, Vorsitzender des Vorstandes der Stadtsparkasse Wuppertal, in seiner Ansprache<br />
an die Vertreter der 26 Sportvereine: „Diese Arbeit zu fördern ist uns eine Herzensangelegenheit.“<br />
Neben den 100.000 Euro, die nunmehr an die Vereine ausgeschüttet wurden, summieren<br />
sich die Sparkassen-Spenden allein an Sportvereine in diesem Jahr auf rund 360.000 Euro.<br />
W.-Steinbecker Meile<br />
Tannenbergstraße 58<br />
Tel. 02 02/3 09 76 47<br />
Remscheid<br />
Elberfelder Str. 102-104<br />
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CFG-Schwimmer beim Bundesfinale 2012<br />
SSV Torloses Remis<br />
bei den Füchsen<br />
Landesliga Sudberg empfängt den Tabellendritten<br />
Klosterhardt.<br />
„Es war ein 50:50-<br />
Spiel“, resümierte<br />
Vohwinkels Holger<br />
Gaißmayer nach 90<br />
Minuten zutreffend. Das Wuppertaler<br />
Derby in der Landesliga Niederrein<br />
zwischen dem FSV Vohwinkel<br />
und dem SSV 07 Sudberg<br />
endete am vergangenen Sonntagnachmittag<br />
schließlich torlos.<br />
Chancen gab es dabei allerdings<br />
auf beiden Seiten, der Ball wollte<br />
aber irgendwie nicht ins Netz.<br />
In der vergangenen Saison hatten<br />
sich in den beiden Partien jeweils<br />
die Auswärtsteams durchgesetzt.<br />
Diesmal konnten die Sudberger<br />
aber nicht konsequent genug agieren,<br />
sodass ihnen ein „Dreier“ verwehrt<br />
blieb. „Die Mannschaft hat<br />
erst in der zweiten Spielhälfte die<br />
Vorgaben umsetzen können,“ analysierte<br />
Ünsal Bayzit.<br />
Die erste Hälfte dominierten die<br />
Hausherren auf den Sportplatz<br />
Lüntenbeck und erspielten sich<br />
durch agressives Pressing sowie<br />
Sparkasse Weitere 100.000 Euro für den Sport im Tal<br />
Fliesen Helmig<br />
Meisterbetrieb<br />
PLANUNG + BERATUNG<br />
VERLEGUNG VON:<br />
❐ Fliesen<br />
❐ Platten<br />
❐ Mosaik<br />
❐ Naturstein<br />
ein laufintensives Spiel einige<br />
Feldvorteile. Auf Seiten des SSV<br />
konnte man sich aber wieder einmal<br />
auf Thorsten Vögler verlassen.<br />
Die beste Chance hatten allerdings<br />
die Sudberger kurz vor dem<br />
Pausenpfiff: Philip Eisleben konnte<br />
einen Eckball von Gzim Rexhaj<br />
nicht im Tor unterbringen, die Kugel<br />
ging knapp am Pfosten vorbei.<br />
In der zweiten Halbzeit ähnelte<br />
sich das Spiel. Die Schwarz-Blauen<br />
steigerten sich jedoch langsam,<br />
konnten aber nicht genügend<br />
Chancen erzwingen. Zahlreiche<br />
gute Möglichkeiten wurden jedoch<br />
gnadenlos ausgelassen.<br />
Durch das torlose Unentschieden<br />
verbleiben die Sudberger weiterhin<br />
im Mittelfeld der Landesliga-<br />
Tabelle. An diesem <strong>Woche</strong>nende<br />
empfängt man den aktuellen Tabellendritten,<br />
die DJK Arminia<br />
Klosterhardt, in der Heinz-<br />
Schwaffertz-Arena an der Riedelstraße.<br />
Anpfiff ist wie gewohnt am<br />
Sonntag um 15 Uhr.<br />
Marc Helmig<br />
Zur Kaisereiche 8<br />
42349 Wuppertal<br />
Tel.: 4099350<br />
Fax: 4099351
Seite 12 CRONENBERGER WOCHE 21./22. September 2012<br />
Mehr-Generationen-Haus Bald auch „em Dorpe“<br />
Cronenberg. Der Verein „Lebendiges<br />
Wohnen an der Wupper” hat<br />
sich dem Ziel verschrieben, in<br />
Wuppertal Mehr-Generationen-<br />
Wohnprojekte zu schaffen, in denen<br />
Jung, Älter und Alt nicht nur<br />
in einem Haus beziehungsweise<br />
einer Wohnanlage nebeneinander<br />
leben, sondern auch miteinander.<br />
Soll heißen: Die Rentnerin von<br />
oben drüber passt mal auf die Kinder<br />
der alleinstehenden Mutter auf,<br />
während die Familie von nebenan<br />
beim Einkaufen gleich auch Be-<br />
+++ Ihre Gewinnchance +++<br />
Große Oktoberfest-<br />
Party mitten im Dorf<br />
Oktoberfest-Stimmung in Cronenberg<br />
- die große Party im<br />
Schluffenkino am 29. September<br />
verspricht viel bayerisches<br />
Ambiente jenseits der Weißwurstgrenze.<br />
Maßbier, Festzeltstimmung und<br />
jede Menge weiß-blaue Überraschungen<br />
warten auf die Besucher<br />
der großen Oktoberfest-<br />
Party im Schluffenkino an der<br />
Berghauser Straße 60. Nach<br />
dem erfolgreichen Auftakt im<br />
letzten Jahr haben Inhaber<br />
Bernd Butt und das Team von<br />
„sound2light“ an einer Neuauflage<br />
der beliebten Party gearbeitet.<br />
Im blau-weiß geschmückten Ambiente können sich die Besucher<br />
dabei auf zünftige Stimmung freuen: Aktuelle Chartmusik und bekannte<br />
Rockklassiker werden für Party auf den Südhöhen garantieren.<br />
Am Mischpult steht wie im letzten Jahr DJ „Marcel“. Und was<br />
die Oktoberfestler mal wieder besonderes freuen wird: Endlich mal<br />
eine gescheite Party mitten im Dorf, von der aus man bequem nach<br />
Hause laufen kann. Liebhaber bayerischer Bier-Spezialitäten können<br />
sich daher unbelastet auf das original Paulaner Oktoberfestbier<br />
freuen und für den kleinen Hunger zwischendurch stehen<br />
Brez’n aus der Bäckerei Evertsbusch bereit.<br />
Karten gibt es vor Ort an der Abendkasse zum Preis von 4,- Euro.<br />
Im Vorverkauf kann man sich sein Party-Ticket unter 0171/264 74<br />
06 oder unter www.sound2light.de sichern. Weitere Vorverkaufsstellen<br />
sind die Bäckerei Evertsbusch an der Berghauser Straße<br />
und die <strong>Cronenberger</strong><strong>Woche</strong>. Zutritt ist ab 18 Jahren gestattet. Unter<br />
unseren Lesern vergeben wir 3 Eintrittskarten. Diese werden<br />
unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter<br />
verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer<br />
und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 24. September<br />
in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei<br />
der CW anrufen. Stichwort: Oktoberfestparty<br />
Ab sofort auch per Mail teilnehmen:<br />
verlosung@cronenberger-woche.de<br />
Damenchor singt<br />
mit Don Kosaken Chor<br />
Es ist zu einer schönen Regelmäßigkeit geworden, dass der Damenchor<br />
Cronenberg zu seinen Konzerten namhafte Chöre einlädt.<br />
Wie zum Beispiel den Don Kosaken Chor, der von Serge Jaroff<br />
gegründet wurde und dessen Leitung nun Wanja Hlibka unterliegt.<br />
Am Sonntag, 7. Oktober, treten beide Chöre nun im Rahmen<br />
eines großen Konzertes gemeinsam auf.<br />
Auf dem Programm stehen dann geistliche Gesänge von Birtnijanski,<br />
Kastalski, Tschaikowsky und anderen sowie die bekanntesten<br />
russischen Volksweisen. Der Damenchor Cronenberg unter der Leitung<br />
von Chordirektor Edgar Brenner wird sich hingegen deutschen<br />
Weisen widmen, so wird unter anderem „Still ruht die Welt“<br />
zu hören sein, aber auch Brahms’ „Ungarischer Tanz“.<br />
Das Konzert des Damenchores Cronenberg gemeinsam mit dem<br />
Don Kosaken Chor findet in der Aula der Erich-Fried-<strong>Gesamt</strong>schule<br />
in Wuppertal-Ronsdorf<br />
statt, die sich<br />
schon mehrfach bei<br />
Musik- und Gesangsveranstaltungen<br />
der <strong>Cronenberger</strong>innen<br />
bewährt<br />
hat. Bequem zu erreichen<br />
ist die <strong>Gesamt</strong>schule<br />
ab<br />
„Hahnerberg“ mit<br />
der Buslinie 630 bis<br />
zur Haltestelle<br />
„Holthauser Straße“.<br />
Karten für das Konzert des Damenchores Cronenberg mit dem Don<br />
Kosaken Chor unter der Leitung von Wanja Hlibka in der Aula der<br />
Erich-Fried-<strong>Gesamt</strong>schule in Ronsdorf gibt es zum Preis von 16 Euro<br />
bei den Chormitgliedern oder aber in der CW-Geschäftsstelle,<br />
Kemmannstraße 6. An der Abendkasse kosten die Tickets 18 Euro.<br />
Unter unseren Lesern vergeben wir 3x2 Freikarten. Diese werden<br />
unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter<br />
verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer<br />
und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 24. September,<br />
in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei<br />
der CW anrufen. Stichwort: Damenchor Cronenberg.<br />
Wuppertaler Verein stellt sein zweites<br />
generationsübergreifendes Wohn-Projekt<br />
morgen am Zentrum Emmaus vor.<br />
sorgungen für das gebrechlichen<br />
Ehepaar eine Tür weiter mit erledigt<br />
und so weiter.<br />
Mehrgenerationen-Häuser bieten<br />
Vorteile für alle Mit-Bewohner –<br />
ob Familien, Alleinerziehende<br />
oder Senioren, Unterstützung kann<br />
jeder in allen Lebensabschnitten<br />
immer wieder gebrauchen. Obers-<br />
tes Ziel aller Mehr-Generationen-<br />
Wohnprojekte bundesweit: Der<br />
Generationen-Mix und das Miteinander<br />
soll den Bewohnern Eigenständigkeit<br />
und Verbleib in der eigenen<br />
Wohnung bis zum Lebensende<br />
ermöglichen. „Das ist aber<br />
keine WG, das ist eine Hausgemeinschaft”,<br />
stellt Michael Lippkau<br />
klar: „Jeder hat seine abgeschlossene<br />
Wohnung, aber man<br />
hilft sich, wenn mal was anliegt.”<br />
Dazu gibt es Räume oder auch Außenflächen,<br />
die gemeinschaftlich<br />
genutzt werden – zum Grillen,<br />
Kaffeetrinken oder einfach nur<br />
klönen kann man sich hier treffen,<br />
muss aber nicht!<br />
Der <strong>Cronenberger</strong> Michael Lippkau<br />
zählte 2006 zu den Gründungsmitgliedern<br />
des Wuppertaler<br />
Vereins, der Mitglied des Paritätischen<br />
Wohlfahrtsverbandes ist und<br />
mit Unterstützung der Stadt im<br />
Jahre 2008 das erste Projekt realisierte:<br />
In der Rudolfstraße am Loh<br />
leben seit vier Jahren 20 Bewohner<br />
verschiedensten Alters unter dem<br />
Dach des ersten Wuppertaler<br />
Über<br />
25<br />
Jahre<br />
•<br />
•<br />
Baumpflege, u. -schnitt<br />
Fällungen von Gefahrenbäumen<br />
• Fräsen von<br />
Baumstümpfen<br />
mit eigenen Hub-Arbeitsbühnen • Kronensicherung<br />
Wüste Wüste 6 6 42369 • 42369 Wuppertal Wuppertal (Ronsdorf) (Ronsdorf) Tel. • 0202/46 Telefon 2102 50 02 u. / 021 46 21 91/81 50053<br />
Telefax Fax 02 0202/46708 02 / 46 70 71 871 http://www.baumdienst-kopf.de<br />
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Steildach<br />
Flachdach<br />
Außenwand<br />
Dachfenster<br />
Bauklempnerei<br />
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Schwabhausen/Cronenberg<br />
Tel.: 0202-265 46 30 Fax: 0202-265 46 31<br />
Mobil: 0160-94 16 28 00 Kirchner.Bedachungen@web.de<br />
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Paul-Heinz Münch<br />
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42349 W.- Cronenberg<br />
Telefax 02 02/47 65 47<br />
Ihr Schuster im Dorf:<br />
Schuh- u. Schlüsseldienst<br />
Hauptstr. 18 42349 W.-Cronenberg<br />
Telefon 0178/924 37 28<br />
Hochzeitsmesse in in Remscheid! Sonntag, 23. September 1. März 2009 2012<br />
11.00 - 18.00 Uhr<br />
Hotel „Remscheider Hof“, Bismarckstr. 39, 42853 Remscheid (gegenüber Hauptbahnhof)<br />
Veranstalter: namhafter Brautmodenfi lialist, 3x in NRW (Köln – Wuppertal – Remscheid)<br />
Informationen unter Tel. 0 21 91/ 20 98 98 oder efesgmbh@hotmail.de<br />
Mehr-Generationen-Hauses. Sein<br />
zweites Wohnprojekt will der Verein<br />
„Lebendiges Wohnen an der<br />
Wupper” nun in Cronenberg einrichten.<br />
Die Bauvoranfrage bei der<br />
Stadt läuft, ein Architekt ist beauftragt,<br />
ein Investor gefunden und in<br />
der vergangenen <strong>Woche</strong> stellte der<br />
Verein sein <strong>Cronenberger</strong> Vorhaben<br />
im nicht-öffentlichen Teil der<br />
Bezirksvertretung Cronenberg vor.<br />
Wie Michael Lippkau dazu gegenüber<br />
der CW erläutert, soll in<br />
der Dörper Ortsmitte eine Mehrgenerationen-Anlage<br />
nach neuesten<br />
ökologischen Standards mit etwa<br />
18 Wohnungen entstehen. Die<br />
Größe der Einheiten variiert zwischen<br />
45 und bis zu 120 Quadratmeter,<br />
im aktuellen Planungsstadium<br />
können die künftigen Mieter<br />
alle ihre Wünsche einbringen. Die<br />
Mietpreise werden sich nach Angaben<br />
von Michael Lippkau im<br />
oberen Bereich des Mietspiegels<br />
bewegen, aber auch Sozialwohnungen<br />
werden zu dem <strong>Cronenberger</strong><br />
Mehrgenerationenhaus zählen.<br />
„Wir haben schon viele Interessenten”,<br />
freut sich Michael<br />
Lippkau: „Was aber noch etwas<br />
fehlt, sind jüngere Mitbewohner<br />
wie junge Familien mit Kindern<br />
oder junge Singles.”<br />
Info-Aktion am 22. September<br />
icht nur an jüngere Interessierte, sondern an alle Altersgruppen richtet<br />
Nsich die Info-Aktion, welche der Verein „Lebendiges Wohnen an der<br />
Wupper” am morgigen Samstag zu seinem <strong>Cronenberger</strong> Projekt anbietet:<br />
Von 10 bis 14.30 Uhr erläutern Michael Lippkau und seine Mitstreiter<br />
ihr Vorhaben im Zentrum Emmaus, Hauptstraße 37. Ab 14.30 Uhr wird<br />
die „Grande Dame” des Wuppertaler Schauspiels, Ingeborg Wolff, zudem<br />
eine Lesung geben: Die Schirmherrin des Wuppertaler Vereins für Mehrgenerationen-Wohnen<br />
wird im Gemeindezentrum Emmaus humoristische<br />
Texte vortragen. Der Eintritt ist frei. Mehr Infos unter www.lewowu.de<br />
Ritter auf Schloss Burg<br />
Solingen. An diesem <strong>Woche</strong>nende geht es auf Schloss Burg wieder heiß<br />
her: Die Bergische Ritterschaft hat sich angekündigt und wird das historische<br />
Bauwerk wieder mit Leben wie im Mittelalter füllen. Und das<br />
gleich doppelt: Die Ritter werden sich dem „Leben und Arbeiten auf der<br />
Burg“ sowie den „Kreuzzügen“ widmen.<br />
CDU lädt zur Sprechstunde<br />
Ortsmitte. Ob „Schneesteuer“ oder die Kürzungen im öffentlichen Personennahverkehr<br />
– die vergangenen Tage und <strong>Woche</strong>n boten wieder jede<br />
Menge Gesprächsstoff im Dorf. Mit diesen Themen beschäftigt sich<br />
die <strong>Cronenberger</strong> CDU gewiss auch im Rahmen ihres nächsten Stammtisches<br />
in Verbindung mit einer Bürgersprechstunde am Donnerstag, 27.<br />
September, um 18.30 Uhr im Hotel zur Post an der Hauptstraße 47.<br />
„Bella Italia“ im Festsaal<br />
Am 6. Oktober ist es wieder so weit. Zum 4. Mal gastiert ab 19<br />
Uhr das Orpheus Theater im <strong>Cronenberger</strong> Festsaal. Das neue<br />
Programm entführt die Besucher in den Süden. „Komm ein bisschen<br />
mit, nach Italien“ heißt es dann. Theaterleiter Adolph Brune<br />
kommt natürlich nicht alleine. Vier Damen und ein Buffo werden<br />
ihn genauso begleiten wie ein Pianist, um die <strong>Cronenberger</strong> live<br />
mit den schönsten Melodien zu verwöhnen. Auch neue, zum Thema<br />
passende Kostüme und Dekorationen mit Brunnen werden<br />
den richtigen Rahmen geben, wenn bekannte Melodien aus<br />
Schlager, Oper und Operette erklingen, welche zudem neu bearbeitet<br />
wurden. Ein Potpourri der schönsten Melodien, welches<br />
Udo Schmidtke gerne mit einem mediterranen Drei-Gänge-Menü<br />
ergänzt. „Nach einem Sektempfang wird es Antipasti geben, die<br />
weitere Speisenfolge wird noch nicht verraten“, lächelt Festsaal<br />
Chef Schmidtke. Bis zu 120 Gäste können am 6. Oktober im Festsaal<br />
unter Kronleuchtern für drei Stunden den Alltag vergessen<br />
und sich für 49 Euro ins Land der Sonne entführen lassen. Der<br />
Vorverkauf hat begonnen. Karten gibt es beim <strong>Cronenberger</strong><br />
Festsaal, Holzschneider Straße 16, unter Telefon 47 53 62, oder 69<br />
81 529. Restkarten an der Abendkasse. Einlass ist ab 18 Uhr.<br />
<strong>Cronenberger</strong> Schlüsseldienst<br />
Kemmannstraße 8 42349 Wuppertal<br />
Tel.: 02 02 - 47 45 08 Fax 02 02 - 47 76 27<br />
Ihr Fachgeschäft für:<br />
● Schließanlagen<br />
● Bosch Torantriebe (Somfy)<br />
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● Taschenmesser von Victorinox<br />
● Messer von Wüsthof<br />
Am Mittwoch, den 26.9.’12<br />
wegen Messebesuch geschlossen<br />
Telefonische<br />
Anzeigenannahme<br />
Tel. 0202 / 4 78 11 02<br />
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