28.08.2017 Aufrufe

Jahresprogramm 2017 - Geistliches Zentrum Schwanberg

Lassen Sie sich ansprechen von unseren vielfältigen Kursangeboten und den unterschiedlichen Möglichkeiten, bei uns zu Gast zu sein. Gerne begleiten wir Sie, ob als Gruppe oder als Einzelperson, mit inhaltlichen Angeboten oder im persönlichen Gespräch. Und wenn Sie mögen, geben Sie den Segen, den Sie hier bereits für sich erfahren haben, auch an andere Menschen weiter und nutzen Sie die neue Möglichkeit unserer „Freundschaftswerbung“.

Lassen Sie sich ansprechen von unseren vielfältigen Kursangeboten und den unterschiedlichen Möglichkeiten, bei uns zu Gast zu sein. Gerne begleiten wir Sie, ob als Gruppe oder als Einzelperson, mit inhaltlichen Angeboten oder im persönlichen Gespräch. Und wenn Sie mögen, geben Sie den Segen, den Sie hier bereits für sich erfahren haben, auch an andere Menschen weiter und nutzen Sie die neue Möglichkeit unserer „Freundschaftswerbung“.

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Editorial<br />

Liebe Freundinnen und Freunde des <strong>Schwanberg</strong>s,<br />

liebe Interessierte!<br />

Benedicite - Segne(t) mich!<br />

Nach Weisung der Benediktusregel sollen die Gäste des<br />

Klosters mit diesen Worten empfangen werden, denn in<br />

allen Kommenden wird Christus, der Segnende, selbst<br />

aufgenommen. Daher bedeutet dieser alte klösterliche<br />

Gruß auch weit mehr als nur eine höfliche Form der Anrede.<br />

Er bringt unsere ureigene Berufung als Mensch zum<br />

Ausdruck. Als Kinder Abrahams und Nachkommen seiner<br />

Verheißung sollen auch wir der Welt ein Segen sein. Für<br />

Dietrich Bonhoeffer bedeutet segnen, der Welt die Hand<br />

aufzulegen und ihr Zukunft und Hoffnung zu geben, indem<br />

wir ihr zusprechen: Du gehörst trotz allem Gott! Und ist es<br />

nicht genau das, was wir alle und was unsere Welt gerade<br />

in diesen Zeiten vor allem Anderen braucht?<br />

Wer sich selbst als Gesegnete, als Gesegneter versteht,<br />

vermag sein Leben und Gewordensein auf dem Hintergrund<br />

der göttlichen Heilsgeschichte zu interpretieren, deren<br />

Urgrund Gottes unbedingtes und ewiges Ja zu jedem<br />

einzelnen Menschen ist. In dieser Gewissheit können wir<br />

sowohl in Freude und Leid als auch in allen Irrungen und<br />

Wirrungen des Lebens getrost unseren Weg gehen und dadurch<br />

zum Zeichen der Hoffnung werden in dieser Welt.<br />

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