Jahresprogramm 2017 - Geistliches Zentrum Schwanberg

JAHRESPROGRAMM 

2017

Editorial 

Liebe Freundinnen und Freunde des Schwanbergs, 

liebe Interessierte! 

Benedicite - Segne(t) mich! 

Nach Weisung der Benediktusregel sollen die Gäste des 

Klosters mit diesen Worten empfangen werden, denn in 

allen Kommenden wird Christus, der Segnende, selbst 

aufgenommen. Daher bedeutet dieser alte klösterliche 

Gruß auch weit mehr als nur eine höfliche Form der Anrede. 

Er bringt unsere ureigene Berufung als Mensch zum 

Ausdruck. Als Kinder Abrahams und Nachkommen seiner 

Verheißung sollen auch wir der Welt ein Segen sein. Für 

Dietrich Bonhoeffer bedeutet segnen, der Welt die Hand 

aufzulegen und ihr Zukunft und Hoffnung zu geben, indem 

wir ihr zusprechen: Du gehörst trotz allem Gott! Und ist es 

nicht genau das, was wir alle und was unsere Welt gerade 

in diesen Zeiten vor allem Anderen braucht? 

Wer sich selbst als Gesegnete, als Gesegneter versteht, 

vermag sein Leben und Gewordensein auf dem Hintergrund 

der göttlichen Heilsgeschichte zu interpretieren, deren 

Urgrund Gottes unbedingtes und ewiges Ja zu jedem 

einzelnen Menschen ist. In dieser Gewissheit können wir 

sowohl in Freude und Leid als auch in allen Irrungen und 

Wirrungen des Lebens getrost unseren Weg gehen und dadurch 

zum Zeichen der Hoffnung werden in dieser Welt. 

3

Doch dazu braucht es immer wieder auch heilsame Räume 

und Zeiten der Vergewisserung, in denen ich mich selbst 

wieder ganz neu in den Segensstrom Gottes stellen kann. 

Für viele Menschen ist der Schwanberg mit seiner lebendigen 

benediktinischen Spiritualität dafür ein guter Ort. 

Daher möchten wir Sie auch in diesem Jahr wieder ganz 

herzlich mit unserem vorliegenden Jahresprogramm auf 

den Schwanberg einladen. Lassen Sie sich ansprechen von 

unseren vielfältigen Kursangeboten und den unterschiedlichen 

Möglichkeiten, bei uns zu Gast zu sein. Gerne begleiten 

wir Sie, ob als Gruppe oder als Einzelperson, mit 

inhaltlichen Angeboten oder im persönlichen Gespräch. 

Und wenn Sie mögen, geben Sie den Segen, den Sie hier 

bereits für sich erfahren haben, auch an andere Menschen 

weiter und nutzen Sie die neue Möglichkeit unserer 

„Freundschaftswerbung“ (s. Seite 103). 

Kommen Sie und seien Sie ein Segen! 

„Ich will dich segnen 

und du sollst 

ein Segen sein.“ 

1 Mose 12,2 

Sr. Anke Sophia Schmidt CCR 

Bildungsreferentin des Geistlichen Zentrums Schwanberg 

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Die Communität 

Casteller Ring 

Wir sind eine Gemeinschaft von 31 Frauen, die in der Evangelisch-Lutherischen 

Kirche als Ordensgemeinschaft im 

Geist der Regel des hl. Benedikt lebt. Nach der Gründung 

in Castell im Jahr 1950 ist heute der Schwanberg/Ufr. die 

Heimat unseres gemeinsamen Lebens. 

Im Ordenshaus wohnen 30 Schwestern aller Generationen. 

Die Klausur ist der Raum für Gespräch und Schweigen, für 

Tischgemeinschaft und Fest. Wir teilen unseren Alltag und 

begleiten einander in Krankheit, Alter und Sterben. 

Der Prozess des Hineinwachsens in unsere Gemeinschaft 

umfasst mindestens fünf Jahre und vollzieht sich in den 

Stufen Postulat – Noviziat – Bindung auf Zeit – Profess 

(Bindung auf Lebenszeit). Wir gestalten unser Zusammenleben 

in freigewählter Ehelosigkeit, Gütergemeinschaft 

und mündigem Gehorsam. 

In allen Erfahrungen unseres Lebens wollen wir Gott 

suchen und der Vertiefung unserer Gottesbeziehung Raum 

geben. Zu den täglichen vier Gebetszeiten laden wir in 

unsere St. Michaelskirche ein. 

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Hier feiern wir dreimal in der Woche Sakramentsgottesdienste 

und erfahren Gottes Gegenwart in Brot und Wein. 

Wir pflegen eine schöne Gestaltung der Liturgie und den 

liebenden Umgang mit Gottes Wort und werden darin 

reich beschenkt. 

Als Gemeinschaft, die aus dem Evangelium lebt, sind wir 

„Stadt auf dem Berg“ und „Salz der Erde“ (Mt 5,13 f ). 

Unsere Kernaufgabe ist es, glaubwürdig unsere Berufung 

zu leben und „Zeuge zu sein .... aus Existenz“ (Reinhold 

Schneider). Jede Schwester arbeitet an ihrem Ort und in 

ihren Aufgaben daran mit. 

Wir wollen die frohe Botschaft von Jesus Christus verkünden 

und Glauben ganzheitlich erfahrbar machen. Nach 

benediktinischer Weisheit öffnet die Gastfreundschaft 

den Raum für die Begegnung mit Jesus Christus selbst. 

Wir engagieren uns in den Gästehäusern des Geistlichen 

Zentrums Schwanberg e.V., in Seelsorge und Begleitung 

von Gruppen und in Kursangeboten. In unserem Arbeiten 

binden wir uns an die Realität unserer Zeit und verdienen 

dadurch unseren Lebensunterhalt. Eine besondere Aufgabe 

in Seelsorge und Trauerbegleitung ist uns mit dem 

„Evangelisch-Lutherischen FriedWald“ anvertraut. Unser 

Klosterladen „Treffpunkt“ ist ein Ort der Begegnung für 

Schwestern und Gäste. 

Mit den Häusern um die Kirche bilden wir eine kleine 

„Stadt auf dem Berg“. Gemeinsam mit Mitarbeitenden 

und Gästen erfahren wir den Schwanberg als guten Ort, 

an dem Begegnung und Begleitung, Gottes Schöpfung und 

gelebte ökumenische Weite untrennbar verbunden sind. 

Im Bleiben finden wir Heimat und freuen uns über alle 

Menschen, die zu uns auf den Berg kommen und eine 

kleine oder größere Wegstrecke ihres Lebens mit uns 

teilen. Sie sind eingeladen aufzuatmen und Ruhe zu finden 

in der Gegenwart unseres lebendigen Gottes. 

Sr. Ruth mit den Schwestern der Communität Casteller Ring 

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Inhalt 

EINLEITUNG 

Editorial 3 

Die Communität Casteller Ring 5 

Jahresübersicht 2017 8 

KURSPROGRAMM 

Glaube und Erfahrung 13 

Stille und Meditation 23 

Exerzitien und Lebensbegleitung 33 

Fortbildungen und Curricula 45 

Kunst und Kreativität 55 

Gregorianik und Musik 59 

Tanz und Bewegung 65 

Jung und Alt 69 

Besondere Veranstaltungen 75 

Begleitung von Gruppen 79 

Möglichkeiten der Einzelbegleitung 81 

Referentinnen und Referenten 83 

Friedl Gerbig-Stiftung 87 

KOOPERATIONSPARTNER 

Dr. Friedrich Assländer 89 

Team Benedikt 90 

GASTFREUNDSCHAFT 

Gebetszeiten und Gottesdienste 91 

Zu Gast auf dem Schwanberg 93 

Mitleben auf dem Schwanberg 97 

Oblatinnen und Oblaten der CCR 100 

ORGANISATION 

Information und Anmeldung 101 

7

JANUAR 

30.12.16 – 02.01.17 Jahreswechsel 13 

02. – 08.01. Einzelexerzitien in der Gruppe 34 

05. – 08.01. Tanzen im Segen – im Segen SEIN 

– Epiphanias-Kurs 66 

19. – 22.01. Berührt vom Klang der Liebe 

– Hinführung zum Herzensgebet 23 

20. – 22.01. Christliches Familienstellen 36 

25. – 29.01. Großes Chorprojekt „ELIAS“ von Felix 

Mendelssohn Bartholdy – 1. Probenphase 59 

28.01. Meditationstag 28 

FEBRUAR 

03. – 05.02. Leiterkurs Spiritualität 2017 (a) 45 

04.02. Kontemplationstag 29 

10. – 12.02. „Das Tor zum Geheimen öffnen“ 

– Wochenende mit Geführtem Zeichnen 20 

10. – 12.02. Feuer und Flamme 

– Leistung ohne Burnout 37 

11.02. Vortreffen Männersegeltour 2017 17 

16. – 19.02. Sich selbst und andere besser verstehen 

– Einführung in das Enneagramm 14 

17. – 19.02. „Die Glut des Mittags treibt uns um...“ 

– Psalmen und Hymnen des Mittagsgebets 60 

17. – 19.02. Aus der eigenen Kraftquelle trinken 

– Teresa von Avila und Johannes vom Kreuz 14 

22. – 24.02. „Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist 

Freiheit“ – Meditationswochenende 24 

25.02. Fortbildung Meditationsanleitung 2017 

– Einführungs- und Auswahltag 50 

MÄRZ 

03. – 05.03. Stimme – Geschenk und höchstes Gut! 60 

03. – 05.03. „Werde, was Du schon bist“ 

– Initiatische Wegbegleitung 38 

03. – 05.03. Das WORT – Jüdisch-christliches Lehrhaus 15 

04.03. Geführtes Zeichnen (offenes Angebot) 20 


10. – 12.03. Die Melodie des eigenen Lebens finden 38 

17. – 19.03. Leiterkurs Spiritualität 2017 (b) 45 

17. – 19.03. Handauflegen im Gebet – Einführungskurs 30 

17. – 19.03. Wochenende für Paten und Patenkinder I 69 

27.03. – 02.04. Einzelexerzitien in der Gruppe 34 

31.03. – 02.04. Choral und Choräle 

– Ein Lied auf den Lippen 61 

8

Jahresübersicht 2017 

APRIL 

01.04. Kindersamstag im Frühling 70 

07. – 09.04. SchwanbergZeit – BibelZeit 

– „Menschen gehen zu Gott in ihrer Not“ 15 

07. – 09.04. Dem Leben trauen! – Tanz und Thema 67 


10. – 21.04. Im Heiligen Land – das Evangelium 

bei den Völkern (Studienreise) 16 

12. – 17.04. Feier der Kar- und Ostertage 16 

18. – 21.04. Lebensorientierung am Lukas-Evangelium 

– Kontemplationskurs 24 


Mendelssohn Bartholdy – 2. Probenphase 59 

19. – 27.04. „Schwedische Schäreninseln“ 

– Männersegeltour 2017 17 

21. – 23.04. „Komm, wir finden einen Schatz!“ – Wochenende 

für Großeltern und Enkelkinder 70 


Mendelssohn Bartholdy 

– 3. Probenphase mit Konzert 59 

28. – 30.04. Die Heilkraft der Musik erfahren 

– Einführungswochenende 52 

29.04. WEG-Gruppe Geführtes Zeichnen (a) 21 

MAI 

06.05. Der Trauer Wege geben 

– Ein Wandertag für Trauernde 39 

11. – 14.05. Im Kontakt mit deiner Mitte 39 

12. – 14.05. „Wer singt, betet doppelt“ – Gesang und 

Kontemplation als gelebte Spiritualität 25 

17. – 21.05. Psalmen und Literatur 

– Endlichkeit als Aufgabe 61 

19. – 21.05. TanzIntensiv – Liebe 65 

19. – 21.05. Die 18 Bewegungen des Taiji Qi Gong 

– Eintreten in die Stille (Einführungskurs) 31 

25. – 28.05. „WandlungsWege“ – Einführung in das 

Jesusgebet und die kontemplative 

Lebenshaltung 26 

25. – 28.05. „Mensch, wo bist du?“ – mit Alexander- 

Technik zu „Nicht-Tun“ in Aktion finden 32 

9

JUNI 

03. – 11.06. Seminar für Ikonenmalerei 55 

03.06. Meditationstag 

– Meditation in Stille und Bewegung 28 

10.06. Geführtes Zeichnen (offenes Angebot) 20 

15. – 18.06. Handauflegen im Gebet 

– Einführungskurs 30 

15. – 18.06. Von der Kunst, aus der Fülle zu leben 

– ein lebenspraktisches Seminar zum 

Thema Resilienz 40 

16. – 18.06. Aquarellkurs 56 

22. – 25.06. „Veni sancte spiritus“ – Pfingstgesänge 

des Gregorianischen Chorals 62 


24.06. Kindersamstag im Sommer 70 

24.06. WEG-Gruppe Geführtes Zeichnen (b) 21 

25.06. Schwanbergtag 76 

JULI 

02.07. 16. Radsporttag 76 

04. – 09.07. Plastisches Gestalten 56 

06. – 09.07. „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ 

– Wohlfühltage für Frauen 18 

07. – 09.07. Gottes Spuren entdecken 

– Mit dem Herzen fotografieren 57 

13. – 16.07. „Ein Engel rührte ihn an und sprach: 

Steh auf…“ – Mit Elia kleine Schritte aus 

Erschöpfung und Krise 26 

14. – 16.07. Leiterkurs Spiritualität 2017 (c) 45 


21. – 23.07. Die Heilkraft der Musik erfahren (a) 

– Fortbildung zur Einführung in die Musiktherapie 

52 

28. – 30.07. „Liebende Begegnung“ 

– Meditation und Christozentrisches Yoga 32 

29.07. WEG-Gruppe Geführtes Zeichnen (c) 21 

31.07. – 06.08. Sommerfreizeit für Familien 71 

31.07. – 27.08. Vier Wochen Einzelexerzitien 33 

AUGUST 

12. – 18.08. Urlaubstage mit Musik im Schloss 62 

20.08. Fränkisches Sänger- u. Musikantentreffen 77 

30.08. – 04.09. Singen mit Kleinen und Großen 71 

31.08. – 07.09. Kunst erwandern 58 

10

SEPTEMBER 


08. – 10.09. Die Heilkraft der Musik erfahren (b) 


52 


15. – 17.09. TanzIntensiv – … und die Größte von allen … 65 

16.09. WEG-Gruppe Geführtes Zeichnen (d) 21 

22. – 24.09. Das Meditationsrad des Nikolaus von Flüe 27 

23.09. Ökumenische Sternwallfahrt 76 

29.09. – 01.10. Fortbildung Meditationsanleitung 2017 (a) 50 

29.09. – 01.10. „Vesper“ – Kalligraphiekurs 58 

29.09. – 24.11. Ausstellung „Die Betenden“ 75 

30.09. – 03.10. Labyrinth und Tanz – Wege zur Mitte 

und Inspiration zur Lebensreise 67 

30.09. Kindersamstag im Herbst 70 

OKTOBER 

06. – 08.10. Wochenende für Paten und Patenkinder II 72 

11. – 15.10. Werkwoche Gregorianik 

– Einführung in die deutsche Gregorianik 63 

13. – 15.10. Handauflegen im Gebet – Vertiefungskurs 31 

16. – 20.10. „…ich in dir, du in mir…“ 

– Exerzitien in der Spiritualität des Karmel 35 

19. – 22.10. Wandlungs-Klänge 40 

20. – 22.10. Stimme – Geschenk und höchstes Gut! 60 

21.10. Der Trauer Wege geben 

– Ein Wandertag für Trauernde 39 

23. – 27.10. Fortbildung Meditationsanleitung 2017 (b) 50 

27.10. – 03.11. Einzelexerzitien in der Gruppe 34 

27. – 29.10. Leiterkurs Spiritualität 2017 (e) 45 

27. – 29.10. Gott liebt Tango 41 

31.10. Nacht des Lebens 72 

NOVEMBER 

01. – 05.11. Der Trauer Wege geben 

– Trauer-Wege-Seminar 42 

01. – 05.11. Aus-Zeit oder „Ich bin dann mal DA“ 37 

03. – 05.11. „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ 

– Psalmen und Antiphonen zu Tod 

und Auferstehung 63 

09. – 12.11. Burn on …Das innere Feuer nähren 42 

09. – 12.11. Mit dem Enneagramm im Leben wachsen – 

Vertiefungskurs Enneagramm 18 

11

10. – 12.11. Die 18 Bewegungen des Taiji Qi Gong 

– Eintreten in die Stille (Fortführungskurs) 31 


17. – 19.11. Traumleben 

– Träume als Gottes vergessene Sprache 19 


22.11. Ökumenischer Kinderbibeltag 

73 

auf dem Schwanberg 

24. – 26.11. Keltische Christen 

19 

– Begegnung mit der Spiritualität Irlands 

24. – 26.11. Die Heilkraft der Musik erfahren (c) 52 


24. – 26.11. DU hast die Ewigkeit in mein Herz gelegt 27 

– Meditationswochenende 

25.11. WEG-Gruppe Geführtes Zeichnen (e) 21 

DEZEMBER 

01. – 03.12. SchwanbergZeit – BibelZeit 

– „Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not“ 15 

01. – 03.12. „Werde, was Du schon bist“ 

– Initiatische Wegbegleitung 38 

01. – 03.12. Durchatmen! – Verwöhntage für arbeitssuchende 

Frauen 73 

01. – 03.12. Unser Weg durch die Kinderwunschzeit 43 

02.12. Meditationstag 

– Meditation in Stille und Bewegung 28 

08. – 10.12. Fortbildung Meditationsanleitung 2017 (c) 50 

09.12. Kindersamstag im Advent 70 


14. – 17.12. „Geh´ den Weg des Herzens“ 

– Vertiefungskurs Jesusgebet 28 

16.12. Adventskonzert 77 

30.12.17 – 02.01.18 Jahreswechsel 13 

12

Glaube und Erfahrung 

Jahreswechsel 

Wir laden Sie ein, das alte Jahr rückblickend, fragend und 

dankend zu verabschieden und erwartungsvoll in gottesdienstlicher 

Gemeinschaft das neue zu begrüßen. 

a) 30.12.2016 – 02.01.2017 Nr. 01/2016 

b) 30.12.2017 – 02.01.2018 Nr. 01 

a) Es ist auch möglich, nur bis zum 01.01.2017 zu bleiben. 

b) Es ist auch möglich, nur bis zum 01.01.2018 zu bleiben. 

Leitung: Schwestern der CCR, 

Mitarbeiter/innen des Geistlichen Zentrums Schwanberg, 

Schwanbergpfarrer/in Dr. Thea Vogt und Harald Vogt 

Kursgebühr: a) 60 € 

b) 65 € 

Unterkunft und Verpflegung 

im Schloss: a) ab 218 € 

im Schloss: b) ab 220 € 

im Haus St. Michael: a) 206 € 

im Haus St. Michael: b) 208 € 

im Jugendhof: 

a), b) Erwachsene und ab 16 Jahre 113 € 

Kinder 9 - 15 Jahre 85 € 


13

Sich selbst und andere besser verstehen 

– Einführung in das Enneagramm 

Das Enneagramm (griechisch: 9 Zahlen) beschreibt sehr 

differenziert neun Persönlichkeitsmuster und ihre unterschiedliche 

Art zu denken, zu fühlen und zu handeln – was 

oft zu Konflikten führt. Es zeigt die speziellen Gaben eines 

jeden „Typs“, zugleich konfrontiert es uns mit Festlegungen 

und Automatismen, die das eigene und das gemeinsame 

Leben belasten; und es zeigt unterschiedliche Wege der 

Weiterentwicklung und Veränderung auf. Im Rahmen des 

christlichen Glaubens kann das Enneagramm helfen, dem 

Bild ähnlicher zu werden, zu dem Gott uns geschaffen hat. 

16. – 19.02.2017 Nr. 02 

Leitung: Friedrich-Karl und Barbara Völkner, 

Sr. Ruth Meili CCR 

Kursgebühr: 150 € 

Unterkunft und Verpflegung im Schloss: 225 € 

Aus der eigenen Kraftquelle trinken 

– Teresa von Avila und Johannes vom Kreuz 

Die Umbrüche, die gegenwärtig die Kirche erlebt, bieten 

die Chance, neue Zugänge zu einer persönlichen Spiritualität 

und Gottesbegegnung zu entdecken. Wegweiser 

können Erfahrungen christlicher Mystiker sein. Von ihren 

Bildern können wir uns inspirieren lassen, Spiritualität zu 

verlebendigen. Teresa von Avila vergleicht das Leben mit 

einem Garten, der ohne das Quellwasser aus dem Inneren 

verdorrt. Sie leitet an, wie dieses Wasser wieder ins 

Fließen kommen kann. Johannes vom Kreuz weiß, dass 

auf dem Weg zur Quelle viele Konstruktionen losgelassen 

werden können. Kontemplation und Schweigen, Reflexion 

und Übungen, Gedichte, Lieder und Bilder, Eutonie 

und Gespräche helfen, die eigene Quelle des Lebens 

zu finden, die im Inneren sprudelt und mich mit Gott und 

den Menschen verbindet. 

14


Leitung: Dr. Hans-Joachim Tambour 



Das WORT – Jüdisch-christliches Lehrhaus 

Das Wort spielt eine grundlegende Rolle in jüdischer und 

christlicher Tradition. Die Welt wurde durch das göttliche 

WORT erschaffen. Gott spricht. Durch Worte beruft er 

Menschen. Sein Wort klingt durch den Kosmos bis heute. 

Wie nehmen wir Sein Wort und unsere Worte wahr? Menschen 

können einander mit Worten ermuntern oder fertig 

machen. Worte entstehen im Mund aber auch im Herzen. 

Wir wollen einschlägige Bibelstellen anschauen und zu uns 

sprechen lassen. Wir werden miteinander sprechen in aller 

Wortfreiheit und gemeinsam Schabbat feiern. 


Leitung: Rabbinerin Bea Wyler, 

Schwanbergpfarrerin Dr. Thea Vogt 



Kursbeginn um 14:30 Uhr 

SchwanbergZeit – Bibel-Zeit 

Mit biblischen Texten wollen wir dem Leben, Glauben und 

Hoffen der Männer und Frauen im Ersten wie auch im 

Zweiten Testament auf die Spur kommen. Wir lassen es zu, 

dass die Texte uns lesen, uns verwandeln, uns in An-Spruch 

nehmen, sei es zu Beginn der Karwoche oder zu Beginn der 

Adventszeit. Wir suchen Hilfen in den Weisungen Gottes für 

einen heilsamen und lebendigen Glauben, der das Leben 

und unsere Beziehungen ordnet und trägt. Daneben gibt es 

Zeiten für sich, für Stille und Gespräch. Und natürlich bilden 

die Gebetszeiten und Gottesdienste der Communität einen 

hilfreichen Rahmen zum Ordnen und Neuausrichten. 

15

a) 07. – 09.04.2017 Nr. 05 

„Menschen gehen zu Gott in ihrer Not“ 

b) 01. – 03.12.2017 Nr. 06 

„Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not“ 

Leitung: a) Sr. Ruth Meili CCR 

b) Sr. Ruth Meili CCR, Gisela Noack 

Kursgebühr: je 90 € 

Unterkunft/Verpflegung im Schloss: je 148 € 

Im Heiligen Land 

– das Evangelium bei den Völkern (Studienreise) 

In biblischer Zeit lebten Menschen unterschiedlicher Nationalität 

und Kultur im Heiligen Land. Und so ist es bis 

heute. Wir machen uns auf Spurensuche, um zu verstehen, 

wer die Juden, Griechen, Römer, Araber, Phönizier, 

Äthiopier, Israelis und Palästinenser sind. Wie wirkt 

sich die Botschaft des Evangeliums Jesu Christi aus? Was 

können wir tun? 


Leitung: Prof. Dr. Dr. Paul Imhof 

Veranstalter: ITERU Travel Services GmbH 

E-Mail: info@iteru.de, Tel. 06421 9686603 

Einzelprospekt über ITERU Travel Services GmbH erhältlich 

Feier der Kar- und Ostertage 

In großer Festgemeinde begehen wir das Hauptfest der 

Christenheit, das Gedächtnis des Leidens, Sterbens und 

Auferstehens unseres Herrn Jesus Christus. 


Leitung: Schwestern der CCR, 

Mitarbeiter/innen des Geistlichen Zentrums Schwanberg, 

Schwanbergpfarrer/in Dr. Thea Vogt und Harald Vogt 

16



im Schloss: ab 327 € 

im Haus St. Michael: 309 € 

im Jugendhof: 

Erwachsene und ab 16 Jahre 186 € 



„Schwedische Schäreninseln“ 

– Männersegeltour 2017 

Alles hinter sich lassen, Wind und Weite genießen, Männergemeinschaft 

erleben – 

Erneut mit der großen, weltmeererprobten Dreimast- 

Barkentine >Atlantis< planen wir diesmal von Kiel aus über 

Kopenhagen in die schwedischen Schäreninseln hinein zu 

segeln. Auf diesem imposanten Hochseesegler mit einer 

Segelfläche von 742 m² brauchen wir Männer, die bereit 

sind, sich als Mannschaft zu verstehen, die überall mit 

Hand anlegen und unter Leitung unseres Skippers eine 

volle Woche Wind und Wetter trotzen. Dazu: Männergemeinschaft, 

Männergespräche und ein Seegottesdienst. 


Vortreffen: Samstag, 11. Februar 2017 

von 11.00 – 15.00 Uhr auf dem Schwanberg 

Es stehen max. 30 Plätze zur Verfügung 

(Mindestalter: 21 Jahre) 

Leitung und weitere Informationen: 

Schwanbergpfarrer Harald Vogt 

Tel.: 09323-32-220 

E-Mail: pfarrer@schwanberg.de 

Kosten mit Vollverpflegung und Vorübernachtung 

(ohne An- und Abreise) ca. 725 € 

Veranstalter: Sailing Charter Nord 

17

„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ 

– Wohlfühltage für Frauen 

Innehalten auf der Höhe des Jahres, um bei sich selbst einzukehren 

und im Austausch miteinander zu sein. Einsame 

und gemeinsame Wege unter die Füße nehmen, gehimmelt 

und geerdet sein, Wahrnehmungsübungen, meditativer 

Tanz, kreatives Tun und gestärkt in den Alltag zurückkehren. 


Leitung: Edeltraud Schramm, 

Sr. Gabriele Caecilia Roos CCR 



Mit dem Enneagramm im Leben wachsen 

– Vertiefungskurs Enneagramm 

Eingeladen sind Menschen, die die Grundzüge des Enneagramms 

kennen. Mit Hilfe des Enneagramms werden wir 

vertiefte Erkenntnis über uns und andere gewinnen, die 

Gaben und Begrenzungen im eigenen Leben entdecken 

und Wege zur Weiterentwicklung finden. Mit Elementen 

des Bibliodramas werden wir an einem Vormittag gemeinsam 

die verwandelnde Kraft eines biblischen Textes 

erleben. Bereichern werden uns unsere unterschiedlichen 

Lebenserfahrungen und die wohltuende und wachstumsfördernde 

Kraft des christlichen Glaubens. 


Leitung: Friedrich Karl Völkner, 




18

Traumleben 

– Träume als Gottes vergessene Sprache 

In diesem Seminar geht es darum, die Botschaft unserer 

eigenen Träume wahr-nehmen zu lernen – nicht nur in einem 

tiefenpsychologischen Sinn, sondern aus einer geistlichen 

Perspektive heraus. Die christlich-spirituelle Tradition 

deutet die Träume nicht nur als Ausdruck des Unbewussten, 

sondern auch als vergessene Sprache Gottes. Schon 

in der Bibel offenbart sich Gott an vielen Stellen den Menschen 

im Traum. Ziel dieses Wochenendes ist es, Träume 

als spirituelle Kostbarkeit zu entdecken, die eng mit dem 

eigenen geistlichen Prozess verwoben sind. Durch sie tritt 

Gott mit uns in Kontakt und begleitet uns. Eigene Träume 

können gerne eingebracht werden, sind aber keine Teilnahmebedingung. 


Leitung: Dr. Johanna Imhof 


Unterkunft und Verpflegung im Haus St. Michael: 135 € 

Keltische Christen 

– Begegnung mit der Spiritualität Irlands 

Die vorchristliche Naturmystik wurde in Irland getauft und 

prägte eine ganz eigene Form von Spiritualität. Verbunden 

mit den Rhythmen der Erde und offen für Imaginationen 

interpretierten die irischen Christen die Weisheit 

der Druiden im Licht des Evangeliums. Kunst, Geschichten 

und Biographien bezeugen die Erfahrung, dass Gott nicht 

fern des Alltags, sondern mitten im Leben zu finden ist. Die 

Auseinandersetzung mit den keltischen Christen regt an, 

Gottes Wirken im eigenen Leben auf die Spur zu kommen. 

Elemente: Einführung in die keltische Spiritualität, Bildbetrachtung, 

Pilgerweg, Leibgebet, Imagination, Eutonie, Gespräch, 

persönliche Gebetszeit. 

19


Leitung: Dr. Hans-Joachim Tambour 



Geführtes Zeichnen 

Das Geführte Zeichnen ist eine Übungsform der Initiatischen 

Therapie, die von Karlfried Graf Dürckheim und 

Maria Hippius begründet wurde. Mit beiden Händen und 

geschlossenen Augen zeichnend (Kohle auf Papier) kommen 

wir zunehmend mit uns selbst in Berührung, lassen 

uns von unserem Inneren führen und können so Wesentliches 

zum Ausdruck bringen. 

„Das Tor zum Geheimen öffnen“ 

– Wochenende mit Geführtem Zeichen 

Dem Geheimen, das wir selbst in unserem Wesen sind, 

wollen wir an diesem Wochenende Raum geben. Wir tun 

dies in einer kleinen Gruppe zeichnend auf dem Papier, 

lauschend in die Stille und in Resonanz mit den Anderen. 


Leitung: Sr. Anke Sophia Schmidt CCR 

Unkostenbeitrag: 50 € 


Kennenlerntage – Geführtes Zeichnen 

An zwei offenen Samstagen sind Interessierte eingeladen, 

die Übungsform des Geführten Zeichnens kennenzulernen 

und sich ggfs. der (bestehenden) Jahresgruppe 

anzuschließen. 

20

Offene-Gruppe Nr. 15 

a) 04.03.2017 

b) 10.06.2017 

Unkostenbeitrag pro Termin: 15 € 

Zeit: 9:30 – ca. 12:30 Uhr 

Ort: Haus St. Michael 


WEG-Gruppe Geführtes Zeichnen 

Die WEG-Gruppe ist eine konstante Gruppe von maximal 

sechs Personen über ein Jahr. Voraussetzung ist die Teilnahme 

an einem offenen Termin Geführtes Zeichnen oder 

dem Wochenende. 

WEG-Gruppe Nr. 16 

a) 29.04.2017 

b) 24.06.2017 

c) 29.07.2017 

d) 16.09.2017 

e) 25.11.2017 

Unkostenbeitrag für die WEG-Gruppe: 75 € 

Zeit: 9:30 – ca. 12:30 Uhr 

Ort: Haus St. Michael 


Information und Kontakt: 


E-Mail: bildungsreferentin@schwanberg.de 

Tel. 09323-32-184 

21

Nur zu 

Gott hin 

wird meine 

Seele still, 

von ihm allein 

kommt mir 

Hilfe. 

Psalm 32

Stille und Meditation 

Wenn wir uns zum Meditieren treffen, geht es immer 

darum, uns im Schweigen der Gegenwart Gottes zu öffnen, 

der Fülle des Lebens nachzuspüren, unseren christlichen 

Glauben zu vertiefen, Gemeinschaft zu erfahren, Weisung 

und Kraft für unser Leben zu finden. Vorbedingung für 

die Teilnahme ist, dass Sie gesund und psychisch normal 

belastbar sind. Die Bereitschaft zum (zeitweisen) Schweigen 

wird in diesen Kursen vorausgesetzt. 

Meditation und Kontemplation 

Berührt vom Klang der Liebe 

– Hinführung zum Herzensgebet 

Viele Menschen finden in der Kontemplation mit dem Herzensgebet 

eine Tradition, die bewährtes Erfahrungswissen 

mit zeitgemäßer Spiritualität kombiniert. Dieser mystische 

Weg gewinnt zunehmend an Bedeutung im spirituellen 

Aufbruch unserer Zeit. Er baut Brücken für eine interreligiöse 

und integrale Spiritualität, die tief in der christlichen 

Tradition verwurzelt ist. Die Praxis geschieht einzig und allein 

mit einem kurzen Satz oder Wort, das – an den Atem 

gebunden – die Wahrnehmung für das Dasein in der Gegenwart 

öffnet. Einsichten können wachsen, die Klärungsund 

Wandlungsprozesse voranbringen. 

23

An diesem Schweigewochenende lernen wir das Herzensgebet 

kennen. Die Annäherung an das persönliche Herzensgebet, 

das stille Sitzen, einfache Körper- und Atemwahrnehmungsübungen, 

inhaltliche Impulse und das 

gemeinsame Singen sind wiederkehrende Gestaltungselemente 

dieser Tage. Eine Einzelbegleitung ist auf Anfrage 

möglich. 


Leitung: Stephan Hachtmann 



„Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ 

Eine kleine Zeit Abstand gewinnen von Menschen, Terminen, 

Anforderungen. Bei mir selbst auftauchen, wieder die 

eigenen Bedürfnisse erspüren, spirituelle Trockenheit und 

Quellen wahrnehmen – dafür soll in diesen Tagen Raum 

und Zeit sein. Meditation, Bewegung, Stille und der Rhythmus 

der Stundengebete werden uns dabei helfen. 


Leitung: Schwanbergpfarrer Harald Vogt 



Kursbeginn um 17:30 Uhr 

Lebensorientierung am Lukas-Evangelium 

– Kontemplationskurs 

Kein Evangelium hat das Gottes- und Jesusbild so geprägt 

wie das von Lukas. Lukas hat für sich und für die wachsende 

christliche Gemeinde begriffen, dass Frömmigkeit und 

gesellschaftliches wie politisches Engagement untrennbar 

zusammengehören: Kontemplation und Aktion, Mystik 

und Politik, Schweigen und Reden, Sammlung und Sendung, 

Herz und Verstand. 

24

Die kontemplative Form der Schriftauslegung und die Stille 

des kontemplativen Schweigens öffnen uns für die Einheitserfahrung 

dieser scheinbaren Gegensätze. Elemente 

des Kurses sind: Sitzen im Schweigen (täglich 8 x 20 Minuten), 

Qi-Gong-Übungen, Vorträge, begleitendes Gespräch, 

durchgehendes Schweigen. 

Geeignet für Menschen mit und auch ohne Meditationserfahrung 

und als Aufbaukurs für MeditationsanleiterInnen. 


Leitung: P. Johannes Messerer 



Kursbeginn mit dem Mittagessen (s. Seite 103) 

„Wer singt, betet doppelt“ 

– Gesang und Kontemplation als gelebte Spiritualität 

„Wer singt, betet doppelt“, soll Augustinus gesagt haben. 

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, die eigene Stimme 

als Ausdrucksmöglichkeit der Seele und des Glaubens 

zu erleben. Gesang kann in einen Raum führen, den wir 

Menschen als heilig und heilend empfinden. Wir betreten 

dann den Raum unserer tiefsten Zugehörigkeit mit allem 

Lebendigen und erfahren uns selbst als Instrument. Vor 

jedem Klang steht jedoch die Stille, das Öffnen des „Herzensohres“. 

Daher sind Zeiten der Stille ein weiterer fester 

Bestandteil dieses Seminars, bevor wir aus dem Lauschen 

heraus wieder eintauchen in die Fülle der Töne. Das 

Seminar bietet neue Impulse für musikalische Gebetsformen 

im Alltag und in der Gemeindearbeit. Musikalische 

Voraussetzungen sind nicht notwendig. 

Besonders geeignet für MeditationsanleiterInnen. 


Leitung: Helge Burggrabe, 

Schwanbergpfarrerin Dr. Thea Vogt 



25

„WandlungsWege“ – Einführung in das Jesusgebet 

und die kontemplative Lebenshaltung 

An diesen Tagen gehen wir einen Weg, der uns mehr und 

mehr in die Gegenwart und in die Stille führen will. Nur 

wo unser ganzes Wesen stille wird, kann sich ein Raum 

der Begegnung öffnen, in dem Gott selbst zu uns spricht. 

Wahrnehmungsübungen in der Natur, Leibarbeit und die 

Hinführung zum Jesusgebet sind Stationen unseres gemeinsamen 

Weges. Eingeladen sind Menschen, die in sich 

das Sehnen nach einer einfachen und stillen Weise des 

Betens verspüren und diese Form kennen lernen möchten. 

Der Kurs setzt die Bereitschaft zum Schweigen voraus. 





Kursbeginn mit dem Kaffeetrinken (s. Seite 103) 

„Ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf…“ 

– Mit Elia kleine Schritte aus Erschöpfung und Krise 

Was tun wir, wenn wir in einer Krise stecken, wenn wir enttäuscht 

sind und unsere Erschöpfung uns aufzehrt? Die Geschichte 

des Elia ist angefüllt mit hilfreichen Impulsen, die 

einen Weg öffnen, wie wir in solchen Momenten wieder 

in unsere Kraft und ins Leben zurückfinden können. Meditation, 

leichte Leib- und Bewegungsarbeit werden uns 

durch diese Tage begleiten. Außerhalb der Gruppenarbeit 

ist es eine Zeit im Schweigen, um ganz bei sich bleiben zu 

können. Einzelgespräche sind möglich. 


Leitung: Regine Ellmer 



26

Das Meditationsrad des Nikolaus von Flüe 

„Bruder Klaus“ nimmt uns in den christlich geprägten 

Bildern des Meditationsrades an die Hand und führt uns in 

Räume, die innere Berührungen ermöglichen und uns eine 

Ahnung geben, welches die Grundbewegungen unseres 

Lebens sind: Was ist es, was mich zutiefst berührt? Kontemplation, 

Leibübungen, Austausch und Einkehr bei mir 

selbst werden uns auf diesem Erfahrungsweg unterstützen. 


Leitung: Regine Ellmer 



DU hast die Ewigkeit in mein Herz gelegt 

– Meditationswochenende 

„Oh Ewigkeit Du schöne, mein Herz an dich gewöhne“. 

Uns Ge-wöhnen, Wohnung nehmen in der Ewigkeit wollen 

wir an diesem Wochenende. Der Ewigkeit im JETZT 

nachspüren, in sie hineinlauschen und schauen in der 

Meditation, im Sitzen in der Stille und im Wandern, mit 

Leibübungen und Austausch. 


Leitung: Schwanbergpfarrerin Dr. Thea Vogt 



Kursbeginn mit der Vesper um 18:00 Uhr 

27

„Geh’ den Weg des Herzens“ – Vertiefungskurs 

Sich Zeit nehmen, um im schweigenden Gebet vor Gott DA 

zu SEIN. Dies ist der Leitfaden, der uns in diesen Tagen auf 

dem kontemplativen Weg des Jesusgebets immer tiefer in 

die Stille und in die lebendige Gegenwart Gottes führen 

möchte. Diese Tage wollen Stärkung und Hilfe für den Alltag 

sein, auf dass die Wirklichkeit Gottes mehr und mehr 

in uns Gestalt gewinne. 

Elemente des Kurses sind: Einheiten des schweigenden Sitzens, 

Leibübungen, meditatives Gehen, Wahrnehmungsübungen 

in der Natur, Impulse zum tieferen Verständnis 

der Kontemplation und die Möglichkeit zum Einzelgespräch. 

Der Kurs setzt die Kenntnis des Jesusgebets und 

die Bereitschaft zum Schweigen voraus. 





Meditationstage 

Die Meditationstage bieten eine Einführung in die Grundhaltungen 

der Meditation und Anleitungen zur geistlichen 

Übung im Alltag. Sie sind für AnfängerInnen und Fortgeschrittene 

geeignet. 

Die Tage bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig 

voneinander besucht werden. 

a) 28.01.2017 Nr. 26 

b) 03.06.2017 Meditation und Qi-Gong Nr. 27 

c) 02.12.2017 Meditation und Yoga Nr. 28 

Leitung: a) Schwanbergpfarrer Harald Vogt 

b) Rainer Werb 

c) Gabriele Haage 

28

Kostenbeitrag jeweils: 45 € 

(inkl. Mittagessen im Haus St. Michael) 

Beginn: 

9:30 Uhr 

Kontemplationstage mit dem Jesusgebet 

Kontemplation meint das schlichte Verweilen in Gottes 

Gegenwart, die uns umgibt und durchdringt, wie die Luft 

die wir atmen. Das Jesusgebet lädt dazu ein, sich in die 

kontemplative Lebenshaltung einzuüben und diese zu 

vertiefen. 

Die Kontemplationstage sind geprägt durch die Hinführung 

zum Jesusgebet, wie es von dem Jesuiten Franz Jalics 

gelehrt wird. Gemeinsames Sitzen in der Stille, Leibarbeit 

und Wahrnehmungsübungen in der Natur bilden den 

Rahmen der Tage. Thematisch werden an den Tagen jeweils 

verschiedene Aspekte des kontemplativen Lebens in 

den Blick genommen. In der Mittagszeit besteht die Möglichkeit 

zum begleitendenden Einzelgespräch. Bitte bringen 

Sie sich Ihre Verpflegung selbst mit! Die Tage bauen 

nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander 

besucht werden. 

04.02.2017 Nr. 29 







Beginn: 

9:30 Uhr 

Ende: 

ca. 17:00 Uhr 

Nähere Informationen und Kontakt: 

Sr. Anke Sophia Schmidt CCR, Tel.: 09323-32-184, 


29

Leiberfahrung und Meditation 

Handauflegen im Gebet – Einführungskurs 

Handauflegen gehört zu den ältesten Heilmethoden vieler 

Kulturkreise. Auch das frühe Christentum war sich dieser 

Kostbarkeit bewusst. Jesus heilte, indem er Kranken 

die Hände auflegte und gab diesen Auftrag an seine Jüngerinnen 

und Jünger weiter: „Auf Kranke werden sie die 

Hände legen und es wird besser mit ihnen werden“ (Mk 

16,18). Die Fähigkeit, durch Handauflegen einen heilsamen 

Raum zu öffnen, ist ein Potential, das jedem Menschen 

innewohnt. 

In diesem Kurs wollen wir uns mit der Tradition des christlichen 

Handauflegens die Quelle der göttlichen Heilkraft 

erschließen. In Gebet, Stille und Meditation öffnen wir uns 

der heilenden Gegenwart Gottes und legen uns selbst und 

anderen in achtsamer und respektvoller Weise die Hände 

auf. Dabei können wir erfahren, wie vielschichtig Gottes 

Kraft in uns wirkt. 



Leitung: Christa Bray 

Kursgebühr: 

a) 130 € 

b) 150 € 

Unterkunft und Verpflegung im Haus St. Michael: 

a) 135 € 

b) 214 € 

Kursbeginn bei Kurs b) mit dem Mittagessen (s. Seite 103) 

30

Handauflegen im Gebet – Vertiefungskurs 

Zu diesem Kurs sind Menschen eingeladen, die einen Einführungskurs 

Handauflegen im Gebet besucht haben und 

ihre Erfahrungen mit anderen teilen und vertiefen möchten. 

In der Stille, im Gebet und Meditation lassen wir uns 

hineinnehmen in die liebende Gegenwart Gottes, halten 

den Raum offen, in der Heilung geschehen kann, und legen 

uns und einander in liebevoller Achtsamkeit die Hände auf. 


Leitung: Christa Bray 



Die 18 Bewegungen des Taiji Qi Gong 

– Eintreten in die Stille 

Die Methoden des stillen und des bewegten Qi Gong zielen 

darauf ab, Blockierungen zu beseitigen. Es gibt nichts, 

was wir tun müssen. Alles, wonach wir suchen, existiert 

bereits. Es geht darum, loszulassen und so die Blockierungen 

aufzulösen, damit „es“ zum Vorschein kommen 

kann. Die Ausrichtung auf Leichtigkeit und Mühelosigkeit 

in der Bewegung, verbunden mit ruhiger Achtsamkeit, 

lässt Anspannung bewusst werden und ermöglicht so ein 

bewussteres Verhalten, bei dem keine Energie in unbewusste 

„Programme“ abfließt. 

19. – 21.05.2017 (Einführungskurs) Nr. 37 

10. – 12.11. 2017 (Fortführungskurs) Nr. 38 

Leitung: Rainer Werb 


Unterkunft/Verpflegung im Haus St. Michael: je 135 € 

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„Mensch, wo bist du?“ 

– mit Alexander-Technik zu „Nicht-Tun“ in Aktion finden 

Innehalten – Raum gewinnen – Sich ausrichten – Geschehen-Lassen: 

Dies kann erfahren, wer sich auf die Körper- 

Bewusstseinsarbeit der Alexander-Technik einlässt. Wir 

üben sowohl in Ruhelage als auch beim Gehen, Atmen, 

Singen und weiteren Alltagsaktivitäten. Dabei begegnen 

wir uns selbst und der Weise, wie wir mit uns umgehen. 

Der Rhythmus des Klosterlebens sowie Zeiten des Schweigens 

geben dem Lernprozess Raum, sich zu entfalten. 


Leitung: Ada von Lüninck 




„Liebende Begegnung“ 

– Meditation und Christozentrisches Yoga 

Zur Ruhe kommen, sich spüren, neue Kraft tanken. 

Es ist Raum und Zeit, sich selbst in liebevoller Achtsamkeit 

zu begegnen und zu erfahren wie es ist, sich Gott als liebendes 

Gegenüber zu vergegenwärtigen. 

Wir üben verschiedene Formen der christlichen Meditation 

sowie Christozentrisches Yoga. Bewegung und Stille im 

harmonischen Wechsel erfrischen Körper, Geist und Seele. 

Der Kurs ist sowohl für Neulinge als auch für Fortgeschrittene 

geeignet. 


Leitung: Gabriele Haage 



32

Exerzitien und 

Lebensbegleitung 

Exerzitien 

Vier Wochen Einzelexerzitien 

Ziel der Exerzitien ist es, das Leben neu auf Gott hin auszurichten 

und aus der eigenen Mitte heraus zu leben. 

In der Auseinandersetzung mit dem Leben Jesu kommt 

das eigene Leben zur Sprache. Im Versuch, meine Realität 

mit ihren Licht- und Schattenseiten vor Gott zu stellen, 

kann die innere Freiheit erwachsen, sich von leidbringenden 

Fixierungen zu lösen. So können noch nicht gelebte 

Ressourcen, Charismen und Begabungen in den Blick und 

zur Wirkung kommen. Gebet, Schweigen, Bibelbetrachtung, 

Erholung, Gottesdienste und das tägliche Gespräch 

mit dem Begleiter helfen, eine ganz persönliche Beziehung 

zu Jesus Christus aufzubauen, zu vertiefen und aus dieser 

Beziehung heraus Entscheidungen für den Alltag zu fällen. 

Es können einzelne Wochen belegt werden. 

Vom 31.07. - 06.08. und vom 14.08. - 20.08. bietet Frau 

Gabriele Haage begleitend Christozentrisches Yoga an. 

31.07. – 27.08.2017 Nr. 41 

Leitung: Exerzitienmeister Prof. Dr. Dr. Paul Imhof 

Begleitung: Sr. Edith Therese Krug CCR 

Kursgebühr: pro Woche 270 € 

Unterkunft/Verpflegung im Haus St. Michael: 

eine Woche Tagessatz 62 € 

mehrere Wochen Tagessatz 58 € 

Rückfragen: Sr. Edith Therese Krug CCR 

Tel.: 09323-32-182; E-Mail: ekru@schwanberg.de 

33

Einzelexerzitien in der Gruppe 

Exerzitien sind Tage, die helfen, die Beziehung zu Gott, zu 

sich selber und zu anderen zu klären. Sie ermöglichen einen 

Raum, in dem die Liebe wachsen und sich entfalten 

kann, in dem wir uns neu verwurzeln und gründen können 

im ewigen Ja Gottes. 

Biblische Impulse, persönliche Gebetszeiten, Schweigen, 

Leibarbeit und prozessorientierte Begleitgespräche gehören 

zum Rhythmus der Tage, eingerahmt von den Gebetszeiten 

und Gottesdiensten der Communität. 

a) 02.01. – 08.01.2017 (6 Tage) Nr. 42 

Begleitung: 

Sr. Ruth Meili CCR, 

Leibarbeit: 

Sr. Elisabeth Ester Graf CCR 

b) 27.03. – 02.04.2017 (6 Tage) Nr. 43 

Begleitung: 


Leibarbeit: 


c) 04.09. – 10.09.2017 (6 Tage) Nr. 44 

Begleitung: 


Leibarbeit: 


d) 11.12. – 17.12.2017 (6 Tage) Nr. 45 

Begleitung: 


Leibarbeit: 


Kursbeginn a), b), c), d) um 16 Uhr. 

Kursende a), b), c), d) nach dem Gottesdienst. 

e) 10.03. – 17.03.2017 (7 Tage) Nr. 46 

Thema (aus Psalm 23): 

„Er führt mich zur Ruhe an lebendige Wasser.“ 

Begleitung: Sr. Christina Simona Güller CCR, 

Edeltraud Schramm 

Leibarbeit: 


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f) 27.10. – 03.11.2017 (7 Tage) Nr. 47 

Thema (aus Psalm 23): 

„Er führt mich zur Ruhe an lebendige Wasser.“ 

Begleitung: 

Sr. Christina Simona Güller CCR 

Edeltraud Schramm 

Leibarbeit: 


Anmeldung nach telefonischem Vorgespräch 

mit Sr. Ruth Meili CCR, Tel: 09323-32-157, 

E-Mail: sr.ruth@schwanberg.de 

bzw. mit Sr. Christina Güller CCR, Tel.: 09323-32-348, 

E-Mail: cgueller@schwanberg.de 

Kursgebühr: 

a), b), c), d) 160 € 

e), f) 180 € 

Unterkunft und Verpflegung im Haus St. Michael: 

a), b), c), d) 359 € 

e), f) 426 € 

„…ich in dir, du in mir…“ (Gerhard Tersteegen) 

– Exerzitien in der Spiritualität des Karmel 

Im Gedenkjahr der Reformation spüren wir den Wurzeln des 

christlichen Glaubens nach, die tiefer liegen als alle konfessionellen 

Trennungen. Die spirituelle Tradition des Karmel 

und Impulse von G. Tersteegen können uns helfen, im Gebet 

unser Christsein zu reflektieren und so unser Leben vor 

Gott zu bringen und nach den nächsten Schritten auf unseren 

Weg im Glauben zu suchen. Durchgehendes Schweigen 

bildet den Rahmen für diese karmelitanischen Exerzitien. 


Leitung: Klaus Ponkratz 




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Christliches Familienstellen 


„Stellet euch nur auf und bleibet stehen und sehet, wie 

der HERR euch Rettung schafft“ (2. Chron 20,17) 

Jede und jeder gehört zu einem Familiensystem mit Herkunfts- 

und Gegenwartsfamilie, das ein seelisches und spirituelles 

Kraftfeld mit eigener Dynamik erzeugt. Familienmitglieder 

sind oft über Generationen hinweg aneinander 

gebunden. Die Folgen solcher Verbindungen können als 

Verstrickungen zu Erkrankungen und Blockaden führen. 

Mithilfe von Aufstellungen werden Probleme sichtbar und 

in Richtung einer guten Lösung geführt. Ganz bewusst gibt 

die Leitung dabei dem Reich Gottes und seiner lösungsbringenden 

Kraft Raum. Aus dem systemischen Ansatz 

Jesu Christi, den genetischen Außenkreis und den christuszentrierten 

Innenkreis im Kraftfeld des Evangeliums zu 

berücksichtigen, ergeben sich zusätzliche Freiheitsperspektiven. 



c) 17. – 19.11.2017 Nr. 51 


(Curriculum: E-Mail: imhof.uni@googlemail.com) 

Begleitung: Sr. Edith Therese Krug CCR 

Kursgebühr für Teilnehmende, die ihr Thema aufstellen: 

jeweils 200 € 

Kursgebühr für Teilnehmende, die nicht aufstellen: 

jeweils 130 € 

Unterkunft und Verpflegung im Schloss: jeweils 148 € 

Kursbeginn: 

Freitag um 16:30 Uhr 

Kursende: 

Sonntag um 16:00 Uhr 

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Spiritualität und Führung 

Feuer und Flamme – Leistung ohne Burnout 

Was ist nötig, um in Arbeit und Familie dauerhaft Lebensfreude 

zu erleben? Wie können Arbeit und Leistung zu einem 

glücklichen und stärkenden Erlebnis werden? In Gesprächen, 

Übungen und Zeiten der Stille üben wir, wie wir 

Erschöpfung und Burnout vermeiden und finden unsere 

eigenen Energiequellen. Für engagierte Mitarbeiter und 

verantwortungsvolle Führungskräfte, die dauerhaft Freude 

an der Arbeit haben wollen. 


Leitung: Stefan Sachs 



Aus-zeit oder „Ich bin dann mal DA“ 

Herauskommen aus dem „Hamsterrad“ des Alltags, die 

Sinne frei machen für das Wesentliche und wieder zu 

sich kommen. In dieser Aus-Zeit können wir Kraft schöpfen, 

den Stress abperlen lassen und neue Kreativität entwickeln. 

Wir üben verschiedene Formen der Meditation 

und vertiefen sie in aller Ruhe. Sitzen in der Stille, Körperwahrnehmung 

und Achtsamkeitsübungen auch in der Natur 

ermöglichen uns, Konzentration, Kreativität und Intuition 

zu stärken. Die positiven Erfahrungen dieser Aus-Zeit 

bieten eine ideale Grundlage, den Alltag wieder zufriedener 

und ausgeglichener zu gestalten. Gönnen Sie sich diese 

Aus-Zeit – Sie haben es sich verdient! 


Leitung: Stefan Sachs 



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Verschiedene Themenfelder 

„Werde, was Du schon bist“ 

– Initiatische Wegbegleitung 

In diesem Kurs nähern wir uns unserem Wesenskern. 

Übungen in den Medien der initiatischen Therapie nach 

Graf Dürckheim führen uns zu uns selbst und wollen uns 

für den göttlichen Grund in uns sensibilisieren. Der Kurs 

bietet die Chance, einen Schritt auf unsere Selbstwerdung 

hin zu gehen (Individuation). Gleichzeitig wird der göttliche 

Geheimnisgrund erfahrbar (Initiation). Kennzeichen 

des Kurses sind gemeinsame Zeiten der stillen Meditation, 

Imaginationsübungen mit kreativem Ausdruck, Naturmeditation, 

Körperwahrnehmungsübungen, Austauschrunden 

und die Möglichkeit zum Einzelgespräch. 



Leitung: Br. Emmanuel Panchyrz OSB 


Unterkunft/Verpflegung im Haus St. Michael: je 135 € 

Die Melodie des eigenen Lebens finden 

Wie eine Geige ihren Klang entfaltet, wenn sie in ihr gemäßer 

Stimmung steht, so gibt es auch in unserem Leben 

Stimmiges und Unstimmiges. Wann bin ich im Einklang 

mit mir selbst und mit Gott? Wann singe ich das Lied eines 

anderen? Wann folge ich meinem eigenen Rhythmus, 

wann lasse ich mir den Takt vorgeben? Wie kann ich wieder 

stimmiger werden? Im Lauschen nach innen und mit 

Hilfe von Ausdrucksmöglichkeiten aus der Musik- und Gestalttherapie 

wollen wir dieser Analogie folgen und unser 

Leben neu zum Klingen bringen. Musikalische Vorerfahrungen 

sind nicht erforderlich. 

38


Leitung: Birgit Linnebach 




Der Trauer Wege geben 

– Ein Wandertag für Trauernde 

Sie sind eingeladen, Wege auf und um den Schwanberg zu 

gehen; zusammen mit anderen trauernden Menschen, Erfahrungen 

miteinander zu teilen, alte und neue Kraftquellen 

zu entdecken, .... 

a) 06.05.2017 Nr. 57 

b) 21.10.2017 Nr. 58 

Leitung: Sr. Hildegard Stephania Schwegler CCR, 

Esther Ulbrich 


(inkl. Mittagessen und Nachmittagskaffee im Haus St. Michael) 

Kursbeginn 10 Uhr 

Information: Sr. Hildegard Stephania Schwegler CCR, 

Tel.: 09323-32-377, E-Mail: hschwegler@schwanberg.de 

Im Kontakt mit Deiner Mitte 

Meist ist es mit tiefer Freude verbunden, sich im eigenen 

Selbst, in der eigenen Mitte wahrzunehmen. In der Arbeit 

dieses Seminares soll der Kontakt mit der eigenen Mitte 

angestrebt werden. Als Arbeitsangebote stehen das Sitzen 

in der Stille im Stile des Za-zen, die Leibgebärde, die Selbstreflexion 

und das Geführte Zeichnen zur Verfügung. Mit 

geschlossenen Augen und einem Kohlestift in jeder Hand 

kommen wir mit tiefen inneren Strukturen in Berührung. 

Der fachliche Hintergrund dieses Arbeitens ist die Initiatische 

Therapie wie sie von Maria Hippius Gräfin Dürckheim 

und Karlfried Graf Dürckheim entwickelt wurden. 

39


Leitung: Peter Oechsle 



Von der Kunst, aus der Fülle zu leben 

– ein lebenspraktisches Seminar zum Thema Resilienz 

Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, Einzelpersonen 

oder Paare, und insbesondere an Menschen, die 

an ihrer Belastungsgrenze stehen und Fragen wie diesen 

nachgehen möchten: Aus welchen Kraftquellen schöpfe 

ich? Wie kann ich mit Freude, Dankbarkeit und Staunen auf 

meine Lebenssituation und/oder Arbeitssituation schauen 

und aus dem Vertrauen des Herzens leben? 

Woher bekomme ich Impulse, auch die Bereiche meines 

Lebens, die ich als belastend oder einengend erfahre, in 

der Perspektive von Glaube, Liebe und Hoffnung zu sehen? 

Es wird prozess- und ressourcenorientiert mit verschiedenen 

kreativen Methoden, biblischen Impulsen und mit Elementen 

geistlicher Begleitung und Leibarbeit gearbeitet. 


Leitung: Dr. Antje Rüttgardt 




Wandlungs-Klänge 

Übergänge können Angst machen: Altes muss zurückgelassen 

werden, Neues ist noch nicht greifbar. Und doch sind 

es oft „nur“ unsere inneren Bilder und erlernten Befürchtungen, 

die unsere Zuversicht oder die Zuversicht uns anvertrauter 

Menschen begrenzen. 

Musik und Klang, z.B. im Umgang mit leicht handhabbaren 

Musikinstrumenten (Klangschalen, Gongs, Trommeln...) 

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können uns helfen, solche Selbstbegrenzungen aufzuspüren 

und uns in kreatives Vertrauen auf Gottes Wege hinein 

zu entspannen. 


Leitung: Birgit Linnebach 




Gott liebt Tango 

Freude, Lebendigkeit und Vitalität sowie Besinnung, Meditation 

und Achtsamkeit sind Pole unseres Lebens, die uns 

beide einen Zugang zur Spiritualität eröffnen können. Sie 

finden sich auch im Tango Argentino wieder und verbinden 

sich darin miteinander: Sowohl in der Begegnung mit 

dem Anderen als auch in einer inneren Haltung des Schweigens 

begegnet uns ein Funke des Göttlichen. 

In diesem Kurs ergänzen wir die Übung mit dem Tango 

durch Phasen des Sitzens in der Stille und erleben uns spielerisch 

und mit Humor zwischen diesen beiden Elementen. 

Auch Anmeldungen ohne Partner sind ausdrücklich 

willkommen. Vorerfahrung ist nicht erforderlich. 

Bitte Schuhe mit glatten Sohlen mitbringen! 


Leitung: Christa Eichelbauer, 

Maude Andrey 



41

Der Trauer Wege geben 

– Trauer-Wege-Seminar 

Trauer gehört zum Leben. Der Tod eines geliebten Menschen 

oder ein sonstiger schwerer Verlust markiert einen 

Wendepunkt im Leben, der das bisherige Selbst- und Weltverständnis 

erschüttert. Die Verarbeitung und Akzeptanz 

der neuen Lebenssituation erfordert oftmals einen langen 

und schmerzhaften Weg durch die Trauer. 

Auf täglichen Wanderungen durch die herbstliche Landschaft 

rund um den Schwanberg, in Zeiten des Schweigens 

und im kreativen Ausdruck wollen wir ein Stück des 

Trauerweges gemeinsam gehen und miteinander teilen. 






Burn-On ....Das innere Feuer nähren 

Diese Tage richten sich an Menschen, die ihre persönliche 

Kraft (wieder) ins Fließen bringen möchten, die sich 

seelisch, geistig und körperlich neu und wieder verorten 

und ausrichten wollen. Im Emotional Dance Process® folgen 

wir in freier Bewegung den inneren Impulsen und erschaffen 

für sie eine Form, in der der energetische Prozess 

Raum hat. Lebensalter und Kondition spielen dabei 

keine Rolle. Ein Teil des Kurses findet im Schweigen statt. 

Persönliche Einführung in Meditation sowie Einzelgespräche 

sind möglich. 


Leitung: Tiamat S. Ohm, Emotional Dance Process® 



42

Unser Weg durch die Kinderwunschzeit 

Manchmal verläuft der Lebensentwurf anders als geplant 

und der bisher unerfüllte Kinderwunsch kann zu einer 

Bewährungsprobe für den Einzelnen wie auch für die 

Partnerschaft werden. Über das Auf und Ab der Gefühle 

in Bezug auf dieses wichtige Lebensthema zu reden, ist 

nicht einfach – auch nicht mit dem eigenen Partner. An 

diesem Wochenende haben Betroffene die Möglichkeit, 

sich untereinander auszutauschen. Sie können einen Anfang 

machen, die eigene Sprachlosigkeit zu überwinden. 

Das Wochenende ist auch offen für Paare, deren Wunsch 

nach einem weiteren Kind sich (noch) nicht erfüllt hat. 


Leitung: Ivonne Kleinschroth, 

Dietmar Kleinschroth, 

Marion Pliszewski 

Kursgebühr: pro Paar 120 € 

Unterkunft und Verpflegung im Schloss: pro Paar 260 € 

43

Lass dein 

Antlitz 

über mir 

leuchten, 

in deiner 

Liebe 

rette mich. 

Psalm 31

Fortbildungen 

und Curricula 

Leben im Geist – Fortbildung Geistliche Begleitung 

Qualifizierung zur Spiritualin / zum Spiritual 

Wenn Sie schon länger meditieren und kontemplative Erfahrung 

haben, im Rahmen unserer christlichen Tradition 

Weiterführung suchen oder Menschen auf dem christlichspirituellen 

Weg begleiten möchten, können Sie in dieser 

Fortbildung Ihre spirituellen Erfahrungen klären und auf 

Jesus Christus hin vertiefen. 

Der Leiterkurs Spiritualität 

ist konzipiert für Frauen und Männer mit spirituellen 

Grunderfahrungen aus Meditation oder anderer geistlicher 

Übung. Sie haben Erfahrung im Ehrenamt in Kirche 

oder Diakonie, als Prädikant oder Prädikantin, arbeiten im 

Pfarramt, in der Religionspädagogik oder in der Kirchenmusik, 

als Diakoninnen und Diakone, als Diakonissen und 

Ordensangehörige oder sind geistlich interessierte Laien. 

In einer überschaubaren Gruppe werden Sie begleitet zur 

Klärung Ihrer Biographie, suchen wir Sprache für die innere 

geistliche Bewegung, vertiefen wir Übungen zur geistlichen 

und pädagogischen Leiterkompetenz. Unverzichtbar 

ist, für sich selbst geistliche Begleitung zu finden und 

zwei Wochen Einzelexerzitien zu machen. 

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Leiterkurs Spiritualität Kurs-Nr. 66 

a) 03. – 05.02.2017 im Haus St. Michael 

Einführung und Vertiefung in Meditation/Kontemplation 

(Sr. Edith Therese Krug CCR, Birgit Linnebach) 

b) 17. – 19.03.2017 im Schloss 

Auseinandersetzung mit den eigenen Wurzeln, 

Erfahrungen mit christlicher Familienaufstellung 

(Prof. Dr. Dr. Paul Imhof) 

c) 14. – 16.07.2017 im Schloss 

Aufbau und Psychologie der Großen Exerzitien 

(Dr. Hans-Joachim Tambour) 

d) 31.07. – 27.08.2017 im Haus St. Michael 

Zwei Wochen Einzelexerzitien (oder auch mehr!) 


e) 27. – 29.10.2017 im Schloss 

Grenzbereich Seelsorge – Geistliche Begleitung 

– Psychotherapie 

(Dr. Hans-Joachim Tambour) 

f) 12. – 14.01.2018 im Schloss 

Die fünf Phasen der Begleitung Einzelner und Gruppen 


g) 02. – 04.03.2018 im Schloss 

Die Offenbarung nach Johannes. Leseordnung für 

das Ewige Evangelium, Wegweisung für die Kirche. 


Kursgebühr: insgesamt: 1.320 € 

zzgl. Kosten für Unterkunft und Verpflegung für 25 Tage. 

je nach Zimmerkategorie: 

im Schloss mittlere Zimmerkategorie pro Tag ca. 76 € 

im Haus St. Michael pro Tag ca. 68 € 

Leitung: Prof. Dr. Dr. Paul Imhof, 

Dr. Hans-Joachim Tambour, 

Sr. Edith Therese Krug CCR 

Die Seminarwochenenden beginnen jeweils am Freitag 

um 16:30 Uhr und enden am Sonntag nach dem 

Mittagessen. Jede Woche Einzelexerzitien beginnt am 

Montag um 19:30 Uhr. Ende des Jahres 2016 erhalten 

Sie einen ausführlichen Informationsbrief. 

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Der Leiterkurs des Geistlichen Zentrums Schwanberg findet 

in Kooperation mit der Akademie St. Paul statt. 

Qualifikation zur Spiritualin / zum Spiritual 

VORAUSSETZUNGEN / INHALT: 

• abgeschlossener Leiterkurs Spiritualität 

• 30tägige Einzelexerzitien (Es werden Exerzitien im 

Leiterkurs Spiritualität angerechnet.) 

• Teilnahme an einer thematisch entsprechenden Studienreise, 

die von der Akademie St. Paul konzipiert ist 

• schriftliche Hausarbeit zu Reflexionen des eigenen 

geistlichen Weges (Teil I) 

und zu einem theologisch spirituellen Thema der 

eigenen Praxis (Teil II) 

• spirituelle Supervision der eigenen Anleitungspraxis 

• Abschlusskolloquium mit der Studien- und Prüfungskommission 

der Akademie St. Paul 

• Segnung und Aussendung im Gottesdienst 

im Geistlichen Zentrum auf dem Schwanberg 

Reisen zur Qualifikation Spiritual/in 2017 

10. – 21. April 2017 

Im Heiligen Land – das Evangelium bei den Völkern, 

Leitung: Prof. Dr. Dr. Paul Imhof (siehe Kurs-Nr. 07) 

02. – 10. Juli 2017 

Irland – auf christlich-keltischen Spuren in den Ulster 

und Connaught, Leitung: Dr. Hans-Joachim Tambour 

07. – 15. Oktober 2017 

Avila: Begegnungen mit der Glaubenswelt der Teresa 

de Jesu, Leitung: Dr. Hans-Joachim Tambour 

Gesamtleitung: Prof. Dr. Dr. Paul Imhof, 

E-Mail: imhof.uni@googlemail.com 

Für inhaltliche Fragen: Sr. Edith Therese Krug CCR, 

Tel.: 09323-32-182, E-Mail: ekru@schwanberg.de 

Anmeldung: Mitarbeiterinnen der Rezeption 

Tel.: 09323-32-128, Fax: 09323-32-116 

E-Mail: rezeption@schwanberg.de 

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– Zweijährige berufsbegleitende Ausbildung 

nach dem Curriculum der Akademie St. Paul 

Religionen beeinflussen die Beziehungen der Familienmitglieder 

zueinander. Bei systemischen Aufstellungen wird 

offensichtlich, in welchem Umfang dadurch lebensfreundliche 

und/oder lebensfeindliche Dynamiken in Gang gesetzt 

wurden. In Zukunft kommt es darauf an, wie mit religiösen 

Sozialisationserfahrungen umgegangen wird. 

Das Curriculum der Akademie St. Paul im Geistlichen Zentrum 

Schwanberg ist christozentrisch konzipiert. Die Teilnehmenden 

werden dazu ausgebildet, geistliche Repräsentanz 

im Innen- und Außenkreis übernehmen zu können. 

Das Grundanliegen der Reformation, „Das Evangelium unter 

die Leute zu bringen“, unterscheidet dieses Curriculum 

von anderen Formen systemischer Ausbildung. Um 

jemanden in diesem Sinn begleiten zu können, bedarf es 

großer kommunikativer Kompetenz und reflektierter spiritueller 

Erfahrung. 

Zielgruppe sind Angehörige theologischer, ärztlicher, psychotherapeutischer, 

pädagogischer, beratender und naturheilpraktischer 

Berufe. 

Voraussetzung für das Curriculum ist die Teilnahme an 

drei Wochenendseminaren Christlicher System- und Familienaufstellung. 

Hier wird in die Inhalte der Module 1-3 

eingeführt. 

Termine für die Module 1-3, 

die im Geistlichen Zentrum Schwanberg stattfinden: 

a) 09. – 11. Dezember 2016 Kurs Nr. 60-2016 

b) 20. – 22. Januar 2017 Kurs Nr. 49-2017 

c) 23. – 25. Juni 2017 Kurs Nr. 50-2017 

d) 17. – 19. November 2017 Kurs Nr. 51-2017 

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Die Module 4 - 9 beinhalten einen themenzentrierten Theorieteil 

in einer geschlossenen Gruppe von Donnerstag- bis 

Freitagabend, der durch eine exemplarische Aufstellungsarbeit 

praktisch zugänglich gemacht wird. Am Freitagabend 

kommen weitere Teilnehmende hinzu, die ihre Themen 

aufstellen und deren Verlauf von den Auszubildenden 

protokolliert wird. Am Ende der Ausbildung erfolgt eine 

selbstverantwortlich durchgeführte Probeaufstellung. Hinzu 

kommen ein schriftliches Essay und ein Kolloquium über 

die theoretischen Inhalte der Aufstellungsarbeit. 

Termine für die Module 4 – 9 auf dem Schwanberg Nr. 67 

19. – 22. Januar 2017 Modul 4 

Geglückte Kommunikation. Triebe – Triebkrankheiten 

22. – 25. Juni 2017 Modul 5 

Die Grammatik der Familie. Ich – Du – Wir 

16. – 19. November 2017 Modul 6 

Die Menschheitsfamilie – Glaubenseinstellungen 

22. – 25. Februar 2018 Modul 7 

Spirituelle Interventionen. 

Traumatisierung – Enttraumatisierung 

19. – 22. Juli 2018 Modul 8 

Das systemische Konzept Jesu. AT – NT 

15. – 18. November 2018 Modul 9 

Christologische Repräsentanz. Wahrheit – Ganzheit 

Kursgebühr für die Module 4-9 insgesamt: 2.340 € 


auf dem Schwanberg pro Modul (3 Tage): 226 € 


E-Mail: imhof.uni@googlemail.com 

Begleitung und ausführlichere Information: 

Sr. Edith Therese Krug CCR, Tel.: 09323-32-182, 

E-Mail: ekru@schwanberg.de 

Anmeldung: Mitarbeiterinnen der Rezeption 

E-Mail: rezeption@schwanberg.de, 

Tel.: 09323-32-128, Fax: 09323-32-116 

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Fortbildung zur Anleiterin / zum Anleiter 

in christlicher Meditation 

Meditation ist ein grundlegendes Anliegen und Angebot 

unseres christlichen Glaubens. Damit dies in unseren Kirchen 

vor Ort so erlebt werden kann, braucht es Menschen, 

die sich dazu ausbilden lassen, andere in diesen Dialog mit 

Gott zu führen. 

Dieser Kurs bietet sich an für alle, denen es ein Anliegen 

ist, christliche Meditation als einen Weg für viele Sehnsüchtige, 

Fragende und Suchende zu eröffnen, die bereit 

sind, ihre eigenen Gotteserfahrungen zu reflektieren und 

zu vertiefen und im Alltag >vor Ort< geistliche Übungen 

anzubieten und anzuleiten. 

In einer einjährigen berufsbegleitenden Ausbildung wird 

eingeführt: 

• in ein tieferes Verstehen des ganzheitlichen Meditierens 

• in Methoden und Übungswege des eigenen Gebetslebens 

• in die Befähigung, Einzelne und Gruppen in vielfältigen 

Meditationsformen anzuleiten und zu begleiten. 

Zielgruppe: 

Pfarrer und Pfarrerinnen, Religionspädagogen und Religionspädagoginnen, 

Diakone und Diakoninnen, Sozialpädagogen 

und Sozialpädagoginnen, Ehrenamtliche, die in 

der Kirchengemeinde oder Einrichtungen verantwortlich 

eine Gruppe leiten (wollen). 

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmende 

Kurs-Nr. 68 

Information und Bewerbung nur über das Pfarrbüro: 

Tel.: 09323-32-220/-181, E-Mail: pfarrer@schwanberg.de 

Zum Einführungs- und Auswahltag am 25.02.2017 ergeht 

eine persönliche Einladung. 

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3 Einheiten im Jahr 2017 

a) 29.09. – 01.10.2017 

b) 23. – 27.10.2017 

c) 08. – 10.12.2017 

4 Einheiten im Jahr 2018 

d) 29.01. – 02.02.2018 

e) 16. – 18.03.2018 

f) 23. – 27.04.2018 

g) 20. – 22.07.2018 

Hinzu kommen zwei ganze Praxisgruppentage: 

am 15. und 16.06.2018. 

Leitung: 

Schwanbergpfarrer/in und Meditationsbeauftragte/r 

der ELKB Dr. Thea Vogt und Harald Vogt 

Weitere ReferentInnen: 

Dr. Wunibald Müller, Theologe und Psychotherapeut 

Heide Hahn, Dipl. Religionspädagogin, Tanz- und 

Meditationsanleiterin 

Pater Johannes Messerer, 

Kontemplations- und Zenlehrer 

Gabriele Haage, Yogalehrerin 

Esther Ulbrich, Meditationsanleiterin 

Sr. Ingrid Tabea Lutz CCR, Leib- und Atemtherapie AFA® 

Kursgebühr gesamt: 1.050 € 

Unterkunft und Verpflegung im Haus St. Michael für 

Einführungs- und Auswahltag: 20 € 

Praxisgruppentage: 100 € 

a), c), e), g) jeweils 136 € 

b), d), f) jeweils 271 € 

Zuschüsse durch Evang. Landeskirche (wenn Arbeitgeberin) 

oder Kirchengemeinden möglich. 

51

Die Heilkraft der Musik erfahren 


Musik kann man hören, 

sich von ihr tragen, trösten, an etwas erinnern, 

aber auch herausfordern lassen. 

Man kann selbst spielen, 

allein und mit anderen, 

und für sich spielen lassen. 

Musik erreicht uns selbst noch in psychischer oder sozialer 

Isolation. Sie rührt an früheste Erfahrungen des „In-der- 

Welt-Seins“ und führt weit über uns hinaus. Musik und 

Klang sind universelle Sprache und Kraftquelle. So liegt es 

nahe, sie auch therapeutisch zu nutzen. 

Voraussetzungen: 

• keine musikalische Ausbildung, aber ein Gespür für die 

Sprache der Musik und Interesse an klanglichem Ausdruck 

• die Bereitschaft, sich in einer geschlossenen Gruppe 

(max. 6 Personen) auf innere Prozesse einzulassen und 

WeggefährtIn zu sein 

• die vorherige Teilnahme am Einführungs-Wochenende 

dieser Fortbildung (28.– 30.04.2017) oder einem Einzeltermin 

bei der Kursleiterin 

Fortbildungsinhalte: 

• Klang-Gespräche: Grundlagen einfacher Improvisation 

• Monochrome Klänge: Wirkung und Einsatzmöglichkeiten 

von Trommel, Gong, Klangschale, Monochord etc. 

• Klingende Systeme: Musikinstrumente als Ausdrucksträger 

in der Aufstellungsarbeit 

• Musikhören: Klangreisen und Imagination 

• Klang am Kranken- und Sterbebett 

• Themen aus der Praxis der TeilnehmerInnen 

Zielgruppe: 

Menschen, die ihre pädagogische, psychosoziale oder 

geistliche Begleitungspraxis erweitern möchten um den 

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kreativen Einsatz von Klang und Musik, Menschen, die 

sich selbst durch die Kraft der Musik vertieft wahrnehmen 

und entfalten wollen 

Maximale Teilnehmerzahl: 

Einführungs-Wochenende: 

Fortbildung: 

12 Personen 

6 Personen 

Kurs-Nr. 69 

Einführungswochenende 28. – 30.04.2017 

3 Einheiten im Jahr 2017 

a) 21. – 23.07.2017 

b) 08. – 10.09.2017 

c) 24. – 26.11.2017 

2 Einheiten im Jahr 2018 

d) 19. – 21.01.2018 

e) 16. – 18.03.2018 

Beginn: 

Ende: 

jeweils Freitag 16:00 Uhr 

jeweils Sonntag 13:30 Uhr 

Leitung: 

Birgit Linnebach, Musiktherapeutin und Kirchenmusikerin 

auf dem Schwanberg; www.klingende-wege.de 

Tel.: 09323-875019, E-Mail: b.linnebach@gmx.de 

Kursgebühr Einführungs-Wochenende: 130 € 

Kursgebühr Fortbildung (a-e) gesamt: 875 € 

Unterkunft und Verpflegung für das 

Einführungs-Wochenende im Schloss: 153 € 

Unterkunft und Verpflegung für die 

Fortbildungstermine (a-e) im Schloss pro WE: 153 € 

Das Einführungs-Wochenende dient der Orientierung 

und dem Kennenlernen. 

Die weitere Teilnahme an der Fortbildung ist dann nur 

als Ganzes (5 Einheiten) möglich. 

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit der Kursleiterin 

auf! 

53

Beständig 

ist mir 

der HERR 

vor Augen, 

vor seinem 

Angesicht 

ist Freude 

in Fülle. 

Psalm 15

Kunst und 

Kreativität 

Seminar für Ikonenmalerei 

Als bildhafte Verkündigung des Evangeliums offenbaren 

Ikonen göttliche Schönheit. Anfänger wie Fortgeschrittene 

malen eine Ikone eigener Wahl und bekommen die 

einzelnen Schritte in Ruhe erklärt und gezeigt. Wir malen 

in der alten Ei-Tempera Technik wie Andrej Rubljov. 

Doch keine Angst, auch große Meister haben klein angefangen 

und lernten bei einem Lehrer, der half und liebevoll 

zur Seite stand! 


Leitung: Viktor Preibisch 


(zzgl. Materialkosten) 



55

Aquarellkurs 

Dieser Kurs möchte Anfänger und Fortgeschrittene dazu 

einladen, die Aquarellmalerei neu zu entdecken oder sich 

darin zu üben. Wir üben den Blick ein, um Wesentliches 

wahrzunehmen und erlernen Handfertigkeit in der Maltechnik 

des Aquarellierens. Der Schwanberg ist der Raum, 

um äußeres und inneres Sehen zu schulen und sich künstlerisch 

auszudrücken. 


Leitung: Maria Theresia von Fürstenberg 





Plastisches Gestalten 

Materialien wie Sandstein, Marmor, Speckstein und Holz 

bieten unterschiedlichen Widerstand und fordern heraus, 

den Gestaltungsprozess von der Idee bis zum fertigen Werk 

individuell umzusetzen. 


Leitung: Peter Licht 





56

Gottes Spuren entdecken 

– Mit dem Herzen fotografieren 

Wer heute ein Foto machen will, muss nur noch hinschauen 

und auf den Auslöser drücken. Aber auf das Hinschauen 

kommt es an: Ihr Blick macht das Foto zu etwas Einzigartigem. 

An diesem Wochenende wollen wir diesem eigenen 

Blick näher kommen. Wir wollen mit dem Herzen sehen, 

uns mit unserer Kreativität verbinden und Gottes Spuren 

in uns und um uns entdecken. Die Kamera ist dabei ein 

Hilfsmittel, mit dem wir unserem Erleben einen persönlichen 

Ausdruck verleihen. 

Für die Teilnahme brauchen Sie keine fotografische Erfahrung. 

Bringen Sie bitte eine einfache Kamera mit, die Sie 

gut bedienen können. 

Themen des Kurses sind: Meditative Übungen zum Sehen 

mit dem Herzen, Entdecken der eigenen Kreativität und 

Einzigartigkeit, Umgang mit Langeweile, Licht, Farbe, Textur 


Leitung: Catherine Avak, 

Dr. Ulrike Strerath-Bolz 


zzgl. Kosten für Fotoausdrucke 


57

Kunst erwandern 

Die Landschaft im Umkreis des Schwanbergs birgt in Kirchen, 

Synagogen, Wegzeichen und Burgen nicht nur Zeugnisse 

der fränkischen Kunstgeschichte. In Halb- und Ganztagswanderungen 

begegnen wir diesen Kunstschätzen und 

der wunderschönen Landschaft Unterfrankens. 



N.N. 



„Vesper“ – Kalligraphiekurs 

Von welchen (Bibel-)Worten leben wir? Diese Worte 

kalligraphisch umzusetzen, ist Angebot dieses Kurses. Verpackt 

in „Brotzeittüten“ ergeben sich interessante Gestaltungsmöglichkeiten. 

Im Mittelpunkt des Kurses soll die 

Freude am spielerischen Umgang mit Schrift (auch der 

eigenen Handschrift) und einfachen künstlerischen Techniken 

stehen. 

Keine kalligraphischen Vorkenntnisse erforderlich. 

Umfangreiches Material wird zur Verfügung gestellt, weitere 

Tinten, Schreibgeräte und Papiere können mitgebracht 

werden. 


Leitung: Ruth Wild 




58

Gregorianik 

und Musik 

„ELIAS“ von Felix Mendelssohn Bartholdy 

– Großes Chorprojekt 

Mit Sängerinnen und Sängern, die Freude an einer intensiven 

Chorarbeit haben, werden wir das Oratorium „ELIAS“ 

einüben und in einem Abschlusskonzert am 29.04.2017 

um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche Gerolzhofen, dem „Steigerwalddom“ 

aufführen. 

Auch Tagesgäste (ohne Übernachtung) können gerne teilnehmen. 

Nr. 76 

a) 25. – 29.01.2017 1. Probenphase 

b) 18. – 23.04.2017 2. Probenphase 

c) 26. – 30.04.2017 3. Probenphase mit Konzert 

Leitung: Christel Hüttner, 

Sr. Dorothea Beate Krauß CCR 

Kursgebühr insgesamt: 220 € 

Kursgebühr für SchülerInnen und StudentInnen: 100 € 

Unterkunft und Verpflegung im Schloss: a) 300 € 

b) 342 € 

c) 312 € 

Möglichkeiten der Ermäßigung können Sie im Bedarfsfall 

über Sr. Dorothea Beate Krauß CCR erfragen. 

Tel. 09323-32-207, E-Mail: dkrauss@schwanberg.de 

59

„Die Glut des Mittags treibt uns um...“ 

– Psalmen und Hymnen des Mittagsgebets 

Die Psalmen singend beten und betend singen in der 

Tradition des Gregorianischen Chorals. 

Wir wollen Psalmen kennen lernen im gemeinsamen 

Singen, im Suchen nach den Wurzeln und im Achten auf 

ihre Schönheit, Kraft und Struktur. 


Leitung: Sr. Dorothea Beate Krauß CCR 



Stimme – Geschenk und höchstes Gut! 

Das Zusammenspiel von Körper, Atmung und Stimme steht 

im Zentrum dieses Kurses. So erfahren Sie durch spezielle 

Gesangsübungen, wie Sie das Potential Ihrer Stimme 

besser ausschöpfen können. Gearbeitet wird vor allem in 

der Gruppe und mit Einzelstimmbildung. Strukturiert sind 

die Tage durch das Stundengebet in der St. Michaelskirche. 

Die Kurse können unabhängig voneinander besucht 

werden. 

(Maximal 8 Teilnehmende mit Einzelstimmbildung möglich) 



Leitung: Olga Jakob, 


Kursgebühr: 

aktive TeilnehmerInnen (mit Einzelstimmbildung) je 160 € 

passive TeilnehmerInnen (ohne Einzelstimmbildung) je 100 € 

Unterkunft und Verpflegung im Schloss: je 148 € 

60

Choral und Choräle 

– Ein Lied auf den Lippen 

Wir wollen den Reichtum unserer Kirchenlieder erfahren, 

sie singen und uns mit ihrer Überlieferungsgeschichte beschäftigen, 

die oft bis in die Zeit der Gregorianik reicht. 


Leitung: Sr. Dorothea Beate Krauß CCR, 

Prof. Dr. Inga Behrendt 



Psalmen und Literatur – „Bald blühen Eisblumen - Erfinde 

ein Apfellied“ (Rose Ausländer) – Endlichkeit als Aufgabe 

Immer wieder muss der Mensch erfahren, dass sein Leben 

begrenzt ist. Aber bis dahin kann, soll, muss er Anteil 

nehmen an der Welt, seine Zeit bewusst verbringen, 

sein Leben (mit)gestalten. 


Leitung: Dr. Gabriele von Siegroth-Nellessen, 




61

„Veni sancte spiritus“ 

– Pfingstgesänge des Gregorianischen Chorals 

Wir werden die Antiphonen und Hymnen in deutscher und 

lateinischer Sprache gemeinsam singen, ihre Texte und 

ihre Überlieferung in früheren Notationen befragen und 

sie zusammen mit den Schwanberggästen in Stundengebet 

und Gottesdienst feiern. 


Leitung: Réka Miklós, 




Urlaubstage mit Musik im Schloss 

Eine Woche in aller Freiheit gemeinsam leben, beten, singen 

und musizieren, gemeinsam freie Tage genießen. Wir 

freuen uns, wenn Sie Ihre Musikinstrumente mitbringen. 

Herzliche Einladung zu einer gestalteten Urlaubswoche. 

Gerne können Sie eher kommen oder länger bleiben! 


Leitung: Sr. Dorothea Beate Krauß CCR und Team 


(evtl. zzgl. Eintrittsgelder u.ä.) 


Information: Sr. Dorothea Beate Krauß CCR 

Tel.: 09323-32-207, E-Mail: dkrauss@schwanberg.de 

62

Werkwoche Gregorianik 

– Einführung in die deutsche Gregorianik 

Dem Schriftwort einen Klangleib geben – das heißt Beten 

und Singen im Geist der Gregorianik. 

In den einstimmigen Antiphonen und Psalmengesängen 

„ungeteilten Sinnes die Süße des Wortes schmecken, in 

dem sich die ‚Freundlichkeit Gottes’ mitteilen will“ (Godehard 

Joppich). Das wollen wir in diesen Tagen üben und 

erfahren. Hilfe dazu ist uns die Begegnung mit den ältesten 

Aufzeichnungen dieser Gesänge, die wir Gregorianischen 

Choral nennen. 





„Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ 

– Psalmen und Antiphonen zu Tod und Auferstehung 

Die Psalmen singend beten und betend singen in der Tradition 

des Gregorianischen Chorals. Wir wollen Psalmen 

kennen lernen im gemeinsamen Singen, im Suchen nach 

den Wurzeln und im Achten auf ihre Schönheit, Kraft und 

Struktur. 





63

Du kennst 

mich, 

o HERR; 

ob ich gehe 

oder ruhe, 

du weißt 

um mich. 

Psalm 139

Tanz und Bewegung 

Fortführung TanzIntensiv 

– Fortbildungseinheiten auf dem Ertanzungsweg 

aus dem Jahr 2016 

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, am 

größten jedoch unter ihnen ist die Liebe.“(Paulus, 1 Kor 13,13) 

An vier Terminen beschäftigen wir uns im TanzIntensiv mit 

den drei großen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung. 

Der Glaube, in dem wir aufgewachsen sind, der uns geprägt 

hat, Stabilität gibt und uns in allen Lebenslagen eine 

Feste bildet. 

Die Hoffnung, die uns nie aufgeben lässt und uns immer 

wieder ermutigt, neu zu beginnen. 

Die Liebe, die uns umfängt und trägt. 

Die Liebe, allumfassend und die größte Tugend von allen. 

Die Themen werden wir uns, gehalten im Kreis, Schritt 

für Schritt, verbunden in, mit und durch die eine Mitte, 

erfüllend, bergend, stärkend und belebend mit dem Herzen 

ertanzen. 

Kreistänze, freier Tanz, Körperspürarbeit und stille Zeiten 

wechseln sich ab. Sie bilden das Erfahrungsfeld, um sich 

die Thematik zu ertanzen. 

65

Die Kurse können einzeln gebucht werden. Es empfiehlt 

sich, die Kurse über die 2 Jahre als fortlaufendes Exerzitium 

zu besuchen. Sie dienen der eigenen Entwicklung, aber 

auch zur Fort- und Ausbildung. 

19. – 21.05.2017 Kurs-Nr. 95/2016 

TanzIntensiv Liebe 

15. – 17.09.2017 Kurs-Nr. 96/2016 

TanzIntensiv …und die Größte von allen… 

Leitung: Petra-Maria Knell 


Unterkunft und Verpflegung im Schloss: je 148 € 

Tanzen im Segen – im Segen SEIN 

– Epiphaniaskurs 

Ist uns bewußt, wie unser Leben voller Segen ist? 

Was ist überhaupt Segen, und wie kommen wir dahin, im 

Segen zu sein? 

Kaum ein Wort aus der religiösen Sprache wird heutzutage 

noch so oft verwendet wie das Wort Segen... So werden 

wir die ursprüngliche Bedeutung des Segens entdecken 

und Formen ergründen, wie wir heute Segen erhalten 

und weitergeben. 

In den Tagen um und nach Epiphanias werden wir durch 

Tanz, Körperarbeit und Stille der Bedeutung des Segens 

für uns nachspüren. 


Leitung: Petra-Maria Knell 



66

Dem Leben trauen! – Tanz und Thema 

Unser eigenes Leben und das auf der ganzen Erde ist von 

vielen Seiten bedroht. Und doch bricht es sich immer wieder 

Bahn, wie auch jetzt in der Frühlingszeit. Wir leben von 

der Gewissheit, dass das Leben letztlich siegen wird. In dieser 

Hoffnung gehen wir in die Karwoche und auf Ostern zu. 

In Tänzen, Gebärden, im Gespräch und in der Stille wollen 

wir das Leben neu in uns einlassen. 

Bitte leichte Schuhe zum Tanzen mitbringen. 


Leitung: Susanne Riedel-Zeller 



Labyrinth und Tanz 

– Wege zur Mitte und Inspiration zur Lebensreise 

Das Labyrinth ist eines der faszinierenden Ursymbole 

der Menschheit. Seine Form ist harmonisch, rätselhaft, 

schön und elegant und immer steckt ein Geheimnis darin. 

– Das vorhandene Labyrinth auf dem Schwanberg beziehen 

wir mit ein. 


Leitung: Ingeborg Lenz-Schikore, 

Gernot Candolini 




Themenabend mit Gernot Candolini: 

„Das Labyrinth – 

Mythos und Geschichte eines Menschheitssymbols“ 

Sonntag, 01. Oktober 2017, 19:00 Uhr 

Schloss Schwanberg 

(Spende erbeten) 

67

Der Engel 

des HERRN 

umschirmt, 

die ihn 

fürchten, 

und er 

befreit sie. 

Psalm 34

Jung und Alt 

Wochenende für Paten und Patenkinder I 

Dieses Wochenende bietet Paten, Patinnen und ihren Patenkindern 

(ab 10 Jahren) die Möglichkeit, Zeit füreinander 

zu haben, sich besser oder neu kennen zu lernen. Wir 

finden und festigen den Draht zueinander und leben und 

feiern miteinander den Glauben. 

Alle, die schon ein Patenwochenende auf dem Schwanberg 

erlebt haben, bitte Kurs Nr. 97 auf Seite 72 wählen. 

17. – 19.03.2017 (für Patenkinder ab 10 Jahre) Nr. 89 

Leitung: Sr. Kathrin-Susanne Franziska Schulz CCR, 

Helge Höppner 

Kursgebühr je Pate/Patin: 40 € 

Unterkunft und Verpflegung im Jugendhof: 

Erwachsene und ab 16 Jahren 79 € 

10 - 15 Jahre 60 € 

69

Kindersamstage auf dem Schwanberg 

An diesen Samstagen sind Kinder von 6 bis 12 Jahren eingeladen, 

miteinander zu spielen, zu basteln, zu singen und 

vieles mehr. Was es wohl beim nächsten Kindersamstag 

zu erleben gibt? Lass dich überraschen … 

Von 10 bis 16 Uhr sind wir im Jugendhof Schwanberg zusammen. 

01.04.2017 (im Frühling) Nr. 90 

24.06.2017 (im Sommer) Nr. 91 

30.09.2017 (im Herbst) Nr. 92 

09.12.2017 (im Advent) Nr. 93 

Leitung: Sr. Kathrin-Susanne Franziska Schulz CCR 

und Team 

Kostenbeitrag inkl. Mittagessen im Jugendhof: 5 € 

„Komm, wir suchen einen Schatz!“ 

– Wochenende für Großeltern und Enkelkinder 

Mit Großeltern und Enkelkindern (von 3 bis 12 Jahren) wollen 

wir uns auf die Suche machen nach großen und kleinen 

Schätzen drinnen und draußen, gemeinsam singen, 

spielen, basteln … und vieles mehr! 



und Team 

Kursgebühr pro Großeltern mit Enkelkind(ern): 40 € 


Erwachsene 79 € 

9 - 12 Jahre 60 € 

3 - 8 Jahre 40 € 

70

Sommerfreizeit für Familien 

Zusammen mit Familien jeder Art und Zusammensetzung, 

auch für Kinder mit Behinderungen wollen wir den Sommer, 

die Schöpfung und das Leben genießen. Wir haben 

Zeit füreinander mit geistlichen Impulsen, kreativen, spielerischen 

und geselligen Angeboten – zusammen mit der 

ganzen Familie und auch je nach Alter für sich. 


Verlängerungswochenende ab 28.07.2017 auf Anfrage 

möglich! 


und Team 

Kursgebühr pro Familie: 60 € 



9 - 15 Jahre 167 € 

3 - 8 Jahre 113 € 

Singen mit Kleinen und Großen 

„Kleine Lieder“ wollen wir singen mit Kindern und Jugendlichen. 

Wir möchten uns auf die Suche nach unserer eigenen 

Stimme begeben, gemeinsam hören und schauen, 

im Singen und in vielem anderen Gemeinschaft, Freude 

und uns selber erleben. Natürlich sind Eltern, Großeltern, 

Tanten ... mit dabei. 


Leitung: Sr. Dorothea Beate Krauß CCR und Team 

Kursgebühr pro Familie: 50 € 



9 - 15 Jahre 156 € 

3 - 8 Jahre 104 € 


Kursende nach dem Frühstück 

71

Wochenende für Paten und Patenkinder II 

Hier sind alle Paten, Patinnen und Patenkinder richtig, 

die zusammen schon einmal ein Patenwochenende auf 

dem Schwanberg erlebt haben. Wir wollen wieder Zeit 

füreinander haben, untereinander in Austausch kommen, 

gemeinsam kreativ werden und neue Wege entdecken, um 

miteinander Glauben zu leben und zu feiern. 

Hinweis: Nur für Teilnehmer, die schon einmal bei einem 

Patenwochenende waren! 

06. – 08.10.2017 (für Patenkinder ab 11 Jahre) Nr. 97 

Leitung: Sr. Kathrin-Susanne Franziska Schulz CCR, 

Helge Höppner 

Kursgebühr je Pate/Patin: 40 € 


Erwachsene und ab 16 Jahren 79 € 

11 - 15 Jahre 60 € 

Nacht des Lebens 

Ein ökumenischer Weg für Jugendliche und Junggebliebene 

an der Schwelle zur dunklen Jahreszeit. Mit Liedern und 

geistlichen Impulsen, im Austausch mit anderen und im 

Schweigen wollen wir gemeinsam unterwegs sein durch 

„die Nacht, die nicht dunkel bleibt“. 

Hinweis: Bitte an feste Schuhe und wetterfeste Kleidung 

denken! 

Dienstag, 31.10.2017 

20 Uhr 

Veranstalter: Team Jugendhof Schwanberg, 

Brüder der Abtei Münsterschwarzach 

Beginn in der St. Michaelskirche 

72

Ökumenischer Kinderbibeltag 


Eingeladen sind alle Kinder aus der nahen und weiten Umgebung 

zum Kinderbibeltag im Jugendhof Schwanberg. Mit 

allen Sinnen wollen wir entdecken, was uns unser Glaube 

bedeutet. Von 9 Uhr bis 16 Uhr haben wir viel Spaß, freuen 

uns am gemeinsamen Spielen und hören auf spannende 

Geschichten und Gespräche. 

Mittwoch, 22.11.2017 Nr. 98 

Leitung: Team Jugendhof, 

MitarbeiterInnen aus der Region 

Kostenbeitrag inkl. Mittagessen im Jugendhof: 5 € 

Durchatmen! 

– Verwöhntage für arbeitssuchende Frauen 

Ein Angebot für alleinerziehende Mütter bzw. Frauen, die 

von Arbeitslosigkeit betroffen sind. An diesem Wochenende 

wird Zeit und Raum sein, sportlich oder kreativ aktiv zu 

werden, mit anderen Teilnehmerinnen in Kontakt und Austausch 

zu kommen, neue Kraft für den Alltag zu tanken. 

Teilweise wird eine Kinderbetreuung angeboten, damit 

sich die Erwachsenen untereinander austauschen können. 


Leitung: Gisela Pilzecker und Team 

Programm, Unterkunft und Verpflegung im Jugendhof: 

Kostenbeitrag pro Familie: 30 € 

Hinweis: 

Als Familie gelten maximal 

zwei Erwachsene mit eigenen Kindern. 

73

O HERR, 

erhebe 

über uns 

dein 

leuchtendes 

Angesicht! 

Psalm 4

Besondere 

Veranstaltungen 

Ausstellung „Die Betenden“ 

Ein Mensch, der betet, hält inne, bremst die mit der Zeit 

einhergehende Geschäftigkeit aus, gibt dem Moment bewusst 

einen Inhalt, eine Geste, eine Haltung. Es ist die 

menschliche Form eines göttlichen Augenblicks. Die spirituelle 

Tradition nennt es das Atemholen der Seele. 

Die Künstlerin Sylvia Vandermeer hat diesem Atemholen 

in 12 Plexiglasstelen Ausdruck verliehen. Dargestellt sind 

Menschen unterschiedlichen Alters und ethnischer Herkunft 

in ihren Gebetshaltungen. 

Am Fuß jeder Stele findet sich ein Gebetstext von Pater 

Anselm Grün OSB. Die Stelen sollen den Besucher einladen, 

im Dialog mit den dargestellten „Betenden“ selbst in 

einen inneren Dialog zu kommen. 

29.09. – 24.11.2017 

Ort: St. Michaelskirche 

Ausstellungseröffnung am Freitag, den 29.09.2017, 

um 16 Uhr mit der Künstlerin Sylvia Vandermeer und 

Pater Anselm Grün OSB in der St. Michaelskirche 

Nähere Informationen und Kontakt: 

Sr. Anke Sophia Schmidt CCR – Bildungsreferentin 

Tel.: 09323-32-184 


Frau Katja Renz – Sekretariat 

Bürozeiten: Dienstag bis Donnerstag 8:30 – 12:00 Uhr 

Tel.: 09323-32-185 

E-Mail: bildung-begleitung@schwanberg.de 

75

Tagesveranstaltungen 

Schwanbergtag 

Wir laden ein zu einem festlichen Gottesdienst, zu Begegnungen 

auf dem Schwanberg und zu einem attraktiven Programm 

für Groß und Klein. 

Sonntag, 25.06.2017 

10:30 – 16:00 Uhr 

16. Radsporttag 

Nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der St. Michaelskirche 

wird die herrliche Landschaft des Steigerwalds um 

den Schwanberg herum erradelt. Geführte Radrunden in 

verschiedenen Leistungsgruppen von der leichten Familientour 

bis zu sehr sportlichen Varianten. 


Informationen und Anmeldung: 


Tel.: 09323-32-207 

E-Mail: dkrauss@schwanberg.de 

Beginn um 9 Uhr mit dem Gottesdienst, danach Abfahrt 

Startgebühr: 10 € 

Ökumenische Sternwallfahrt 

Von verschiedenen Ausgangspunkten starten Wallfahrtsgruppen 

zum Schwanberg. Begleitet von einem biblischen 

Impuls erleben wir Gemeinschaft und das herrliche fränkische 

Land. Ziel ist der Sakramentsgottesdienst zum Patrozinium 

der St. Michaelskirche auf dem Schwanberg. 

Sie können alleine, mit Ihrer Familie, mit Bekannten und 

Gruppen teilnehmen. 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

76

Samstag, 23.09.2017 

Informationen: Sr. Gabriele Caecilia Roos CCR 

Tel.: 09323-32-125 oder 32-128 

E-Mail: suedfluegel@schwanberg.de 

Spende erbeten 

Konzerte 

Fränkisches Sänger- und Musikantentreffen 

im Schlosshof 

Musik, Lieder und interessante Themen von einst und jetzt 

aus unserer fränkischen Heimat. 


Leitung: Reinhard Hüßner 

Eintritt: 5 € (inkl. 1 € Schlossparktaler) 

17:30 Uhr 

Adventskonzert in der St. Michaelskirche 


Bekannte und unbekannte Lieder und kleine Geschichten, 

Instrumentalmusik zur Advents- und Weihnachtszeit. 

Samstag, 16.12.2017 

Eintritt frei 

16:00 Uhr 

Informationen zu weiteren Konzerten auf dem Schwanberg 

finden Sie unter www.schwanberg.de 

77

Regelmäßige Angebote 

Meditationsabend 

Jeden Montag, außer an Feiertagen. Für Anfänger und 

Geübte. 

Zeit: 

20:30 – 21:30 Uhr 

Ort: St. Michaelskapelle 

Leitung: Schwestern der CCR u.a. 

Schwanberger Männertreffen 

Wir sind eine bestehende Männergruppe, die von gedanklicher 

Weite, Offenheit und einem vertrauensvollem Miteinander 

geprägt ist. Eine Körperübung und eine kurze 

Meditationszeit eröffnen den Raum für Themen, die wir 

selbst uns setzen (Existentielle Fragen, Beziehungen, Beruf, 

Glaube und Gotteserfahrung, männliche Spiritualität 

… und gemeinsame Unternehmungen). 

Die Teilnehmerzahl dieser sich kontinuierlich treffenden 

Gruppe ist beschränkt. Haben Sie Interesse an unserer 

Männergruppe? Dann freuen wir uns darauf Sie kennenzulernen. 

Monatlich ein Treffen, jeweils Mittwoch, 

20 Uhr in der Michaelskapelle. 

Bei Interesse bitte telefonische Kontaktaufnahme mit 

Schwanbergpfarrer Harald Vogt (Tel. 09323-32-220) 

78

Begleitung von Gruppen 

Nach Möglichkeit sind Schwestern der Communität Casteller 

Ring, der Schwanbergpfarrer und die Schwanbergpfarrerin 

sowie andere ReferentInnen des Schwanbergs gerne 

bereit, den Aufenthalt von Gastgruppen inhaltlich mit zu 

gestalten oder sie als ReferentIn zu begleiten. 

Themenbereiche: 

• Einführung in das kommunitäre Leben 

• Einführung in das Stundengebet / Psalmensingen 

• Einführung in Meditation / Kontemplation 

• Biblische Impulse 

• Wegimpulse 

• Impulse aus der Regel des Heiligen Benedikt 

• Musik – und Klangerfahrung 

• Bibel getanzt 

• Führung in der St. Michaelskirche 

• Führung über den jüdischen Friedhof Rödelsee 

Für nähere Informationen und Absprachen wenden Sie sich 

bitte frühzeitig an das Büro der Bildungsarbeit: 

Sr. Anke Sophia Schmidt CCR – Bildungsreferentin 

Tel.: 09323-32-184 


Frau Katja Renz – Sekretariat 

Bürozeiten: Dienstag bis Donnerstag 8:30 – 12:00 Uhr 

Tel.: 09323-32-185 

E-Mail: bildung-begleitung@schwanberg.de 

79

Bei Aufenthalten von Kinder- und Jugendgruppen sowie 

Schulklassen bieten wir zur Begleitung und Programmgestaltung 

viele Module/Bausteine mit unterschiedlichen inhaltlichen 

Schwerpunkten an. Gerne beraten wir Sie bei 

der Wahl eines passenden Programms während Ihres Aufenthaltes 

bei uns. 

Unsere Programmangebote kommen aus den Bereichen: 

• Glaube und Spiritualität 

• Gemeinschaft und Kooperation 

• Natur und Umwelt 

• Kunst und Theater 

• Geschichte erfahren und erleben 

• Orientierungstage (ab 7. Klasse) 

• Fit für die Prüfung – Tage zur Vorbereitung 

• Sprachcamps (in Zusammenarbeit mit LEOlingo) 

Zusätzlich bieten wir speziell für Schulklassen oder Studiengruppen 

Besinnungs- oder Einkehrtage oder Kennenlerntage 

mit unterschiedlichen Schwerpunkten an – z.B. 

vor dem Schulabschluss zur Auseinandersetzung mit dem 

Übergang in eine neue Lebensphase oder als Gemeinschaft 

stiftendes Element innerhalb der (neuen) Gruppe/Klasse. 

Anfragen für einzelne Programmangebote bitte an die Rezeption: 

Tel.: 09323-32-128, Fax: 09323-32-116 

E-Mail: jugendhof@schwanberg.de 

Für nähere Informationen und Absprachen wenden Sie 

sich bitte an: 

Philipp Sommerlath 

Hausleitung Jugendhof 

Tel.: 09323-32-170 

E-Mail: jugendhof-hausleitung@schwanberg.de 

80

Möglichkeiten der 

Einzelbegleitung 

Seelsorge und Geistliche Begleitung 

Die Schwestern der Communität Casteller Ring, der Schwanbergpfarrer 

und die Schwanbergpfarrerin sowie einige 

der dazu qualifizierten ReferentInnen sind nach Absprache 

zu seelsorgerlichem Gespräch und Geistlicher Begleitung 

bereit. 

Für fortführende Gesprächseinheiten erbitten wir als 

Richtpreis einen Betrag von 20 € pro Gespräch. 

Einzelexerzitien 

Einzelexerzitien helfen, die Beziehung zu Gott, zu sich 

selber und zu anderen zu klären. Sie ermöglichen einen 

Raum, in dem die Liebe wachsen und sich entfalten kann. 

Elemente: tägliche Gebetszeiten und Hilfen zum persönlichen 

Beten, durchgehendes Schweigen und tägliches 

Begleitgespräch. Termine sind nach persönlicher Absprache 

möglich! 

81

Begleitung: 


Tel.: 09323-32-157, Fax: 09323-32-457, 


Sr. Christina Simona Güller CCR 

Tel.: 09323-32-348, Fax: 09323-32-116, 

E-Mail: cgueller@schwanberg.de 

Leib- und Atemtherapie 

Eine Arbeitsweise der Initiatischen Wegbegleitung nach 

Dürckheim und Graubner ist die Leib- und Atemtherapie. 

Sie verbindet Spiritualität und achtsame Körperarbeit. In 

Übung, Behandlung und Gespräch können Spürbewusstsein 

entwickelt und eigene Ressourcen entdeckt werden. 

Sr. Ingrid Tabea Lutz CCR 

Tel.: 09323-32-252 

Musik- und Psychotherapie 

Um vertiefend die momentane Lebenssituation und ihr 

Eingebettetsein in die Biografie anzuschauen, lohnt sich 

ein therapeutischer Dreischritt mit 3 Terminen (zum Ankommen, 

Vertiefen, mit neuen Ressourcen Weitergehen). 

Elemente aus der Musik- und Gestalttherapie unterstützen 

das Gespräch. 

Birgit Linnebach 

Klingende Wege – Praxis für Musik- und Psychotherapie, 

Schwanberg 3, 97348 Rödelsee, 

www.klingende-wege.de, 

Tel.: 09323-875019, E-Mail: b.linnebach@gmx.de 

Honorar jeweils nach Absprache 

82

Referentinnen 

und Referenten 

Externe Referentinnen und Referenten 

Andrey, Maude; Professionelle Balletttänzerin, Unterricht 

in Tango und Ballett, Hamburg 

Avak, Catherine; gelernte Fotografin, Schule für Fotografie 

& Design by avak, Iphofen 

Behrendt, Prof. i. K. Dr. Inga; Musikwissenschaftlerin 

(Uni Tübingen), Dozentin für Gregorianischen Choral 

und Liturgiegesang, Rottenburg/Stuttgart 

Bray, Christa; wissenschaftliche Bibliothekarin, Meditationsanleiterin, 

Heilbronn 

Burggrabe, Helge; Komponist, Flötist, Seminarleiter, 

Fischerhude 

Candolini, Gernot; Lehrer, Labyrinthbauer, Buchautor, 

Fotograf, Innsbruck 

Eichelbauer, Christa; Dipl.-Psychologin in Ausbildung 

zur Psychotherapeutin (PiA (P)), unterrichtet Tango, 

Hamburg 

Ellmer, Regine; Pastorin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, 

Meditations- u. Exerzitienleiterin, Billerbeck 

83

Fürstenberg, Maria Theresia von; Ikonographin und 

Künstlerin, Heidelberg 

Haage, Gabriele; Yoga & Energie Mentorin, Meditations-Anleiterin 

& Spiritualin der Akademie St. Paul, 

Nürnberg 

Hachtmann, Stephan; Meditationslehrer Via Cordis®, 

Diakon, Hamburg 

Hahn, Heide; Dipl. Religionspädagogin, Tanz- und Meditationsanleiterin, 

Sömmersdorf 

Höppner, Helge; Sozialpädagoge (FH), Fürth 

Hüttner, Christel; KMD, Kantorin i.R., Dettelbach 

Imhof, Dr. Johanna; Pfarrerin, Spiritualin, Ausbildung in 

psychotraumatologischer Beratung (DeGPT), München 

Jakob, Olga; Dipl. Gesangspädagogin, Sängerin, 

Obernbreit 

Kleinschroth, Dietmar; Pfarrer, Gerhardshofen 

Kleinschroth, Ivonne; Pfarrerin, Gerhardshofen 

Knell, Petra-Maria; Meditationstanzpädagogin, Frankenberg 

Lenz-Schikore, Ingeborg; Meditation in Tanz und Gebärde, 

Augsburg 

Licht, Peter; Pfarrer i.R. und Künstler, Holtland 

Lüninck, Ada von; Lehrerin der F.M.-Alexandertechnik 

(ATVD), Köln 

Messerer, P. Johannes; Kontemplations- und Zenlehrer, 

Poppenhausen 

Miklós, Réka; Kirchenmusikerin, Musikpädagogin, Graz 

Müller, Dr. Wunibald; Theologe und Psychotherapeut, 

Würzburg 

Noack, Gisela; Pfarrerin, Oblatin der CCR, Halle/Saale 

Oechsle, Peter; Dipl.-Psychologe, Initiatische Therapie 

nach Maria Hippius und Karlfried Graf Dürckheim, Systemische 

Einzelarbeit, Meditation, Todtmoos-Rütte 

Ohm, Tiamat S.; Tanztherapeutin, Trainerin Emotional 

Dance Process®, Frankfurt 

Panchyrz, Br. Emmanuel, OSB; Spirituelle Wegbegleitung 

nach Graf Drückheim, Abtei Königsmünster, Meschede 

Pilzecker, Gisela; Dipl. Sozialpädagogin (FH), Koblenz 

84

Pliszewski, Marion; Homöopathin und Gestalttherapeutin, 

Adelsdorf 

Ponkratz, Klaus; Pfarrer und Exerzitienbegleiter, Nürnberg 

Preibisch, Viktor; orthodoxer Theologe, Ikonenmaler, 

Stegen 

Riedel-Zeller, Susanne; Sozialpädagogin, Dozentin für 

Meditation des Tanzes, Tübingen 

Rüttgardt, Dr. Antje; Pastorin, geistliche Begleiterin, 

Kunstweberin, Berlin 

Sachs, Stefan; Dipl.-Ing. (FH), Business-Coach (IHK), 

Geistlicher Begleiter (ELKB), Zen-Lehrer, Schleching/ 

Chiemgau 

Schramm, Edeltraud; Exerzitienbegleiterin, Geiselwind 

Siegroth-Nellessen, Dr. Gabriele von; Literaturwissenschaftlerin, 

Pulheim 

Strerath-Bolz, Dr. Ulrike; Hobby-Fotografin, Oblatin der 

CCR, Friedberg 

Tambour, Dr. Hans-Joachim; Theologe, Studienleiter 

Akademie St. Paul, Geistlicher Begleiter, Frankfurt Kriftel 

Ulbrich, Esther; Spiritualin, Trauerbegleiterin, Meditationsanleiterin, 

Iphofen 

Völkner, Barbara; Künstlerin, Enneagrammtrainierin 

(ÖAE), Halle/Westfalen 

Völkner, Friedrich Karl; Pfarrer i. R., Bibliodramaleiter 

(ZHL), Enneagrammtrainer (ÖAE), Halle/Westfalen 

Werb, Rainer; Lehrer für Qi Gong und Taiji, Meditation 

und Achtsamkeit, Würzburg 

Wild, Ruth; Grafik Designerin und Kalligraphin, Augsburg 

Wyler, Bea; Rabbinerin, Schweiz 

85

ReferentInnen des Schwanbergs 

Sr. Elisabeth Ester Graf; Rhythmus-Atem-Bewegung 

Sr. Christina Simona Güller; Exerzitienbegleitung, 

Geistliche Begleitung 

Sr. Dorothea Beate Krauß; Gregorianik, Psalmen, Stundengebet, 

Umweltarbeit 

Sr. Edith Therese Krug; Meditation, Kontemplation, Benediktusregel, 

Fasten, Geistliche Begleitung 

Sr. Ingrid Tabea Lutz; Leib- und Atemtherapie AFA ® 

nach Dürckheim und Graubner 

Sr. Ruth Meili; Exerzitien, Geistliche Begleitung/Seelsorge, 

Einkehrtage, Bibelarbeit, Enneagramm 

Sr. Gabriele Caecilia Roos; Geistliche Begleitung 

Sr. Anke Sophia Schmidt; Geistliche Übungen, Einführung 

in die Kontemplation und das Jesusgebet 

Sr. Kathrin-Susanne Schulz; Referentin für Kinder, Jugendliche 

und Familien 

Sr. Hildegard Stephania Schwegler; Einführung ins 

Stundengebet, Meditation, Trauerbegleitung 

Sr. Marion Paula Täuber; i.A. Bibel getanzt, Cellerarin 

der Communität 

Imhof, Paul Prof. Dr. Dr.; Pfarrer i.E. der ELKB für theologische 

Fortbildung und Geistliche Begleitung 

Linnebach, Birgit; Musiktherapeutin, Kirchenmusikerin, 

Integrative Psychotherapie (FPI) 

Sommerlath, Philipp; Hausleiter Jugendhof, Dipl. Religionspädagoge 

(FH) 

Pfarrer Harald Vogt; Schwanbergpfarrer, Theologie, 

Spiritualität für Männer, Meditation, Meditationsbeauftrager 

der ELKB 

Pfarrerin Dr. Thea Vogt; Schwanbergpfarrerin, Theologie, 

Pastoralpsychologie, Meditation, Meditationsbeauftragte 

der ELKB 

86

Friedl Gerbig-Stiftung für das Geistliche 

Zentrum Schwanberg 

„Mit der Gründung dieser Stiftung möchte die Stifterin, 

Frau Friedl Gerbig, ihre langjährige enge Liebe zum 

Schwanberg und ihre Verbundenheit zu den Schwestern 

der Communität Casteller Ring zum Ausdruck bringen. Es 

ist deshalb der besondere Wunsch der Stifterin, die satzungsgemäße 

kirchliche, diakonische und gemeinnützige 

Arbeit des Vereins „Geistliches Zentrum Schwanberg 

e.V.“ mit der nach ihr benannten Stiftung zu unterstützen.“ 

So steht es in der Präambel der Satzung der „Friedl Gerbig 

– Stiftung für das Geistliche Zentrum Schwanberg“. Die Stiftung 

hat ihren Sitz in 97348 Rödelsee. Von den satzungsgemäßen 

Aufgaben des Geistlichen Zentrums hebt die Stifterin 

insbesondere die Betreuung von jungen Menschen 

und kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in seelischen 

Krisensituationen und die Förderung der Ökumene 

und des kirchlichen Gemeindelebens auf dem Schwanberg 

hervor. Darüber hinaus sollen mit der Stiftung auch 

„Naturprojekte“ auf dem Schwanberg unterstützt werden. 

Mit der Gründung der Stiftung am 04. August 2004 ging 

ein lang gehegter Wunsch des Schwanbergs in Erfüllung. 

Nun ist ein Grundstock gelegt, auf dem in Zukunft kontinuierlich 

aufgebaut werden kann. 

Zustiftungen zum Vermögensstock der Stiftung können 

steuerlich besonders geltend gemacht werden. Interessenten 

wenden sich bitte an: 


Geistliches Zentrum Schwanberg e.V. 

Tel.: 09323-32-207, E-Mail: dkrauss@schwanberg.de 

Die Friedl Gerbig – Stiftung hat ihr Konto bei der 

Castell-Bank Kitzingen 

IBAN: DE82 7903 0001 0001 0086 86 

BIC/SWIFT: 

FUCEDE77XXX 

Über Ihre Zuwendung oder Zustiftung freuen wir uns! 

87

Du musst 

nicht bangen 

vor dem 

Schrecken 

der Nacht, 

denn siehe: 

Ich bin bei dir. 

Psalm 92

Kooperationspartner 

Dr. Friedrich Assländer 

Führungsseminare – systemisches Aufstellen – Ausbildung 

Nur wenn wir unsere Professionalität und unser geistiges 

Potential entwickeln, können wir die Herausforderungen 

des Führungsalltags meistern. Meine Kurse auf dem 

Schwanberg beinhalten beides, ausgewählte Führungsthemen 

zur Kompetenzerweiterung und Elemente zur 

persönlichen und geistigen Entwicklung. Das Zusammenspiel 

von Ort, Kursablauf mit regelmäßigen Meditationszeiten, 

sowie der Austausch mit Gleichgesinnten ermöglichen 

Ihnen eine besondere und intensive Lernerfahrung. 

Themen: 

Führung 4.0 

Werde der du bist 

Systemaufstellungen 

Ausbildung zum Systemaufsteller 

u.a. 

Info und Kontakt: 

www.asslaender.de, Tel. 09324-9784782 

www.schwanberg.de, Tel. 09323-32-128 

89

Wertebewusste Entwicklung 

für Menschen und Organisationen 

Menschen in beruflicher Verantwortung entfalten mit uns 

ihr Potenzial und stärken ihre Leistungsfähigkeit. Sie erleben 

in Kursen und Unternehmensangeboten, wie Kompetenz, 

Struktur, Haltung und Verhalten auf einzigartige Weise 

zusammenwirken. 

Wir verbinden gutes Wirtschaften mit gelebter Spiritualität 

und fördern so Leben und Erfolg von Menschen und 

Organisationen. 

Bestellen Sie unser aktuelles Kursprogramm, schauen Sie 

im Internet oder rufen Sie uns gerne an! 

Wir freuen uns auf Sie! 

TEAM BENEDIKT 

innovativ benediktinisch. 

www.teambenedikt.de 

Telefon 0931/30 44 59 00 

90

Gebetszeiten und 

Gottesdienste 

werktags: 

Morgengebet - Laudes 

6:30 – 7:10 Uhr 

Mittagsgebet 

12:00 – 12:30 Uhr 

Abendgebet - Vesper (außer am Dienstag) 18:00 – 18:30 Uhr 

Nachtgebet - Komplet 

20:00 – 20:30 Uhr 

sonntags: 

Morgengebet - Laudes 

Sakramentsgottesdienst 

Mittagsgebet 

Abendgebet - Vesper 

6:30 – 7:10 Uhr 

9:00 Uhr 

12:00 – 12:30 Uhr 

17:00 – 17:30 Uhr 

Sakramentsgottesdienste in der Woche: 

Dienstag 

19:30 Uhr 

Freitag (mit dem Angebot persönlicher Segnung) 6:30 Uhr 

Segnungsgottesdienste 

21.02.2017, 20.06.2017, 17.10.2017, 05.12.2017 

(jeweils um 19:30 Uhr in der St. Michaelskirche) 

91

Lass 

mich 

wohnen, 

o HERR, 

auf deinem 

heiligen 

Berge. 

Psalm 15

Zu Gast auf dem 

Schwanberg 

Einkehrhaus St. Michael 

Das Haus St. Michael liegt als stilles Haus zwischen der Kirche 

und dem Ordenshaus der Communität Casteller Ring. 

Zur inneren Einkehr helfen die klare und einfache Gestaltung 

des Hauses sowie Räume und Zeiten des Schweigens. 

Im Haus stehen 24 Einzelzimmer mit Dusche und WC sowie 

Meditationsräume, Seminarräume, Gärten und ein 

Aufenthaltsraum zur Verfügung. 

Nach den Mahlzeiten bitten wir die Gäste um Mithilfe 

beim Abtrocknen und Eindecken für die nächste Mahlzeit. 

Tagungsstätte Schloss Schwanberg 

Im historischen Gebäude Schloss Schwanberg stehen für 

Gruppen und Urlaubsgäste 24 Einzel- und 26 Dop pel zimmer, 

meist in komfortablem Schlossam biente mit Nasszellen, 

teilweise als einfacher ausgestattete Zimmer, zur 

Verfügung. 

Unsere Seminar- und Aufenthaltsräume bieten Platz für 

Plenums- und Kleingruppenarbeit, für Festveranstaltungen, 

für Workshops, für Chorproben und Konzerte und 

für Meditation. 

Moderne Tagungstechnik steht zur Verfügung. 

Nach kreativer Arbeit können Sie den Tag in einem unserer 

gemütlichen Aufenthaltsräume bei einem Glas fränkischen 

Weins ausklingen lassen. 

93

Jugendhof Schwanberg 

Der Jugendhof Schwanberg ist ein Tagungs- und Gästehaus 

für Kinder, Jugendliche und Familien. Entstanden in Kooperation 

mit dem Schullandheimwerk Unterfranken wird er 

von Schulklassen als Schullandheim genutzt. Darüber hinaus 

bietet der Jugendhof Raum für Ferien- und Wochenendfreizeiten, 

Tagungen, Familientreffen und Einkehrtage 

und kann auch von Urlaubsgästen genutzt werden. 

Aufgeteilt in vier Bungalows stehen 64 Betten in 16 Vierbettzimmern 

und 8 Betten in 4 Zweibettzimmern für BetreuerInnen 

zur Verfügung. Je zwei Bungalows sind durch 

einen Gemeinschaftsraum miteinander verbunden. Zum 

Jugendhof gehört das ehemalige Schulgebäude, in dem 

sich zielgruppengerechte Funktionsräume befinden. Der 

gesamte Jugendhof ist für Menschen mit Behinderungen 

problemlos nutzbar. 

Appartments 

Wohnen in einem Kleinod: Das Forsthaus 

Im Forsthaus befinden sich drei Appartements für jeweils 

bis zu zwei Personen. Ein Panoramafenster in den beiden 

oberen Appartements ermöglicht einen traumhaften Blick 

in das Maintal. 

Wohnen in lichten Räumen: Das Atrium 

Im Atrium stehen drei Zimmer und ein kleiner Innenhof 

zur Verfügung. Hier findet eine Familie mit 4-5 Personen 

einen erholsamen Raum. 

Sie können sich selbst verpflegen oder an den Mahlzeiten 

im Schloss teilnehmen. 

94

Tagesausflüge auf den Schwanberg 

Gruppen und Gemeinden, die einen Ausflug auf den 

Schwanberg planen, bieten wir an: 

• Information über die Communität Casteller Ring und das 

Geistliche Zentrum Schwanberg 

• Führung in der St. Michaelskirche 

• Teilnahme an Stundengebeten und Gottesdiensten 

• Schlossparkführungen 

Informationen und Anmeldung: siehe Seite 101 

Schlosspark 

Zum Schloss Schwanberg gehört auch der Schlosspark. Anfang 

des 20. Jahrhunderts wurde er von Alexander Graf 

Castell-Rüdenhausen nach den neuen Gestaltungstheorien 

dieser Jahre angelegt und ist heute ein gartenarchitektonisches 

Kleinod in Unterfranken. 

Informationen zu Veranstaltungen im Schlosspark finden 

Sie unter www.schwanberg.de. 

Klosterladen Treffpunkt 

Uns als Schwestern ist es wichtig, präsent und ansprechbar 

zu sein für alle, die auf dem Schwanberg den Kontakt 

zu uns suchen. Im Klosterladen finden Sie ausgewählte 

geistliche Literatur, Schönes aus Behindertenwerkstätten, 

Kunstkarten, Keramik aus der eigenen Töpferei und zunehmend 

auch Klosterprodukte sowie selbst gestaltete Produkte 

und Erzeugnisse der Schwestern. 

Öffnungszeiten: 

Sonntag nach Gottesdienst und 13:30 – 15:00 Uhr 

Montag 

geschlossen 

Dienstag 9:00 – 10:00 Uhr, 18:30 – 19:15 Uhr 

Mittwoch – Freitag 

14:00 – 17:00 Uhr 

Samstag 9:00 – 11:45 Uhr, 13:30 – 17:00 Uhr 

Kontakt: 

Tel.: 09323-32-190, E-Mail: treffpunkt@schwanberg.de 

95

Bestechend durch seinen einzigartigen Blick über das 

Kitzinger Land, liegt das Café und der dazugehörige Biergarten 

auf dem Schwanberg in direkter Nachbarschaft zur St. 

Michaelskirche, dem Friedwald und dem Kinderspielplatz. 

Mit selbstgebackenem Kuchen, süßen sowie herzhaften 

Köstlichkeiten und vielen interessanten und leckeren 

Kaffeespezialitäten wollen wir unsere Gäste immer wieder 

aufs Neue begeistern und in eine entspannte Wohlfühlatmosphäre 

begleiten. 

Ob bei einem Kaffee und einer leckeren Torte im Hauptgebäude 

oder bei einem kühlen, frischgezapften Bier im 

gegenüberliegenden Biergarten, ob alleine oder in einer 

größeren Gruppe, im Café und Wein am Schwanberg wird 

jeder fündig, der die Erholung sucht. 

Ihre Pächterin vom Schwanberg Café und Wein 

Anne Stöcklein und Team 

Tel.: 09323-32-130, Fax: 09323-32-230, 

E-Mail: cafe@schwanberg.de 

www.cafe-schwanberg.de 

Öffnungszeiten: 

Montag 

Dienstag – Samstag 

Sonntag und Feiertag 

Ruhetag 

11:00 Uhr – 19:30 Uhr 

10:00 Uhr – 19:30 Uhr 

96

Mitleben auf dem 


Wir freuen uns, wenn Sie sich für eine kürzere oder längere 

Zeit auf unseren Lebensrhythmus einlassen und ein 

Stück Ihres eigenen Weges mit uns gehen. Gerne sind wir 

zu Gesprächen bereit und begleiten Sie in Zeiten der Orientierung 

auf ihrem Lebensweg. 

Folgende Möglichkeiten bieten wir an: 

Urlaub auf dem Schwanberg 

Urlaubsgäste können in unseren Gästehäusern oder Ferienwohnungen 

ganzjährig erholsame Tage verbringen und 

sind eingeladen, an den Stundengebeten und Gottesdiensten 

und den offenen Angeboten teilzunehmen. 

Ein besonderes Angebot „Urlaubstage mit Musik im Schloss“ 

finden Sie auf Seite 62. 

Information und Anmeldung: 

Mitarbeiterinnen der Rezeption 

Tel.: 09323-32-128 

Fax: 09323-32-116 


97

Geschenkgutschein 

Wenn Sie lieben Menschen eine besondere Freude machen 

möchten und ein sinnvolles Geschenk suchen, dann 

verschenken Sie besondere Tage zum Innehalten, Kraft 

schöpfen und Erholen auf dem Schwanberg. 

Wir bieten Ihnen schön gestaltete Gutscheine für einen 

konkreten Kursbesuch oder über einen von Ihnen bestimmten 

Betrag, so dass der/die Beschenkte den Aufenthalt 

frei wählen kann. 

Nähere Informationen: 

Mitarbeiterinnen der Rezeption 

Tel.: 09323-32-128 

Fax: 09323-32-116 


Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) 

und Bundesfreiwilligendienst (BFD) 

Junge Menschen im Alter zwischen 17 und 27 Jahren haben 

im Geistlichen Zentrum Schwanberg die Möglichkeit 

zu einem Freiwilligen Sozialen Jahr. Ein FSJ bietet den 

Rahmen zur persönlichen, beruflichen und christlich-spirituellen 

Orientierung. Im gemeinsamen Leben in einer 

Wohngemeinschaft im Gutshof, im Kontakt mit Gästen, 

MitarbeiterInnen und Schwestern sowie im Arbeitsalltag 

wird die Sozialkompetenz vertieft und erweitert. 

In unseren Tagungshäusern (hauptsächlich im Jugendhof) 

gibt es für die Freiwilligen vielfältige Einsatzmöglichkeiten 

im hauswirtschaftlichen und pädagogischen Bereich. 

Sie können auch den Bundesfreiwilligendienst bei 

uns absolvieren. 

Information und Bewerbung: 

Sr. Kathrin-Susanne Franziska Schulz CCR 

Tel.: 09323-32-171 

E-Mail: fsj@schwanberg.de 

98

Mitleben auf Zeit 

... im Südflügel 

Der Südflügel des Schlosses beherbergt bis zu acht Frauen 

von 18 bis 65 Jahren, die für einen bestimmten Zeitraum 

unser Leben kennen lernen und halbtags in einem 

der Gästehäuser mithelfen. Es bleibt Zeit für eigene Gestaltung, 

für Gespräch, Orientierung und für Spaziergänge ... 


Sr. Gabriele Caecilia Roos CCR 

Tel.: 09323-32-125 oder 32-128 

E-Mail: suedfluegel@schwanberg.de 

... im Gutshof 

Im Gutshof leben junge Frauen und Männer im Freiwilligen 

Sozialen Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD). 

Wir freuen uns über Menschen, die eine Zeit lang mitleben 

und einen Teil des Tages im Geistlichen Zentrum Schwanberg 

mithelfen. 


Sr. Else Mirjam Pfisterer CCR 

Tel.: 09323-32-128 

Fax: 09323-32-116 


99

Oblatinnen und Oblaten der CCR 

Oblatinnen und Oblaten sind Frauen, Männer und Ehepaare, 

die – mitten in der Welt – der Communität Casteller 

Ring und ihrer Spiritualität besonders verbunden sind 

und an deren Gebet und Auftrag nach ihren Möglichkeiten 

teilnehmen. In ihrem je eigenen Leben, an ihrem je eigenen 

Ort versuchen sie, hörend dem Wort Gottes in der 

Heiligen Schrift zu folgen, täglich dem Lob Gottes in besonderer 

Weise Raum zu geben und im Alltäglichen Seine Gegenwart 

wahrzunehmen. Unterstützt von der lebensweisenden 

Regel des Heiligen Benedikt wagen sie Hingabe an 

Christus und Offenheit, die Geschehnisse des täglichen Lebens 

als Liebeshandeln Gottes zu erahnen. 

Die Oblatinnen und Oblaten bilden mit den Schwestern der 

Communität zusammen eine Weggemeinschaft, die in Fürbitte 

und Begegnung einander stärkt, um einander weiß und 

einander begleitet. Sie unterstützen die Schwestern nach ihren 

Möglichkeiten und mit ihren Gaben in Gebet und Arbeit. 

Jede und jeder kann sich auf den inneren Weg einlassen, 

Oblate/Oblatin zu werden. Voraussetzung ist eine besondere 

Zuneigung zur Communität, ihrem Leben und Beten, ihrem 

Auftrag und ihrem Dienst auf dem Schwanberg. Dann 

geben Oblatinnen und Oblaten der lebendigen Sehnsucht 

nach geistlicher Vertiefung, nach der Gegenwärtigkeit Gottes 

Raum und Zeit. Sie haben die Bereitschaft, in wachsender 

Verbundenheit den Weg zur Oblation klärend zu gehen 

und sich in einem Versprechen an den geistlich-benediktinischen 

Weg der Communität Casteller Ring verantwortlich zu 

binden. Sie treffen sich verbindlich zwei- bis dreimal im Jahr 

zu einem thematischen Wochenende auf dem Schwanberg. 

Informationen und Anfragen: 


Tel.: 09323-32-157 


100

Information und 

Anmeldung 

Liebe Gäste, 

wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Tagungen und 

Kursen, die Sie in diesem Jahresprogramm beschrieben finden. 

Für weitere Auskünfte, die die Häuser und Veranstaltungen 

des Geistlichen Zentrums betreffen, stehen wir Ihnen 

gerne an der Rezeption zur Verfügung: 

Rezeption 

Sr. Else Mirjam Pfisterer CCR – Leitung 

Ute Gehrke, Sr. Ellen Ancilla Reisig CCR, 

Rosemarie Roth, Martina Studtrucker 

Bürozeiten: 

Montag – Freitag 

8:30 – 11:45 Uhr 

und 13:30 – 17:00 Uhr 

Samstag 

8:30 – 11:00 Uhr 

Sonntag und Feiertag 

10:30 – 11:30 Uhr 

Tel.: 09323-32-128, Fax: 09323-32-116 


101

Anmeldung 

Für Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte den Vordruck am 

Ende des Programmheftes oder nutzen Sie das Anmeldeformular 

auf unserer Homepage unter www.schwanberg.de 

Senden Sie Ihre Anmeldung bitte an: 

Geistliches Zentrum Schwanberg - Rezeption - 

97348 Rödelsee 

Modus der Anmeldebestätigung 

Ihre schriftliche Anmeldung ist angenommen, wenn Sie 

von uns eine Anmeldebestätigung erhalten. Mit der Anmeldung 

akzeptieren Sie unsere Rücktrittsbedingungen. 

Rücktrittsbedingungen 

Bei Rücktritt von Anmeldungen berechnen wir drei Monate 

bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eine Bearbeitungsgebühr 

von 30 EUR. Ab zwei Wochen vor Beginn 

werden 50%, bei Rücktritt am Veranstaltungstag 100% des 

Teilnehmerbeitrages (Kursgebühr und Unterkunft/Verpflegung) 

fällig. Wenn Sie innerhalb von 14 Tagen einen Ersatzkurs 

buchen, werden Ihnen 75 % der Stornokosten beim 

Besuch dieses Kurses erstattet. 

Wir empfehlen Ihnen generell eine Reiserücktrittsversicherung 

abzuschließen. Unterlagen dazu finden Sie 

auf unserer Homepage oder können bei uns angefordert 

werden. 

„Bildung plus 1“ 

Bei Anreise zu unseren Kursen am Vortag oder bei Verlängerung 

eines Kurses um einen Tag bieten wir Ihnen für 

eine Übernachtung einen Sonderpreis an. 

102

Freundschaftswerbung 

neu! 

Wenn Sie zu einem Kurs zwei Teilnehmer werben, die erstmalig 

auf den Schwanberg kommen, erlassen wir Ihnen die 

Hälfte der Kursgebühr. Die geworbenen Personen müssen 

der Rezeption vor Seminarbeginn benannt werden. 

Zahlungsmodus 

Die Zahlung für Kurse und Einzelgastaufenthalte erfolgt 

bei Anreise per EC-Karte oder in bar. 

Die Zahlung mit Kreditkarte ist nicht möglich. 

Unsere Bankverbindung 


Sparkasse Mainfranken-Würzburg 

IBAN DE30 7905 0000 0042 0716 05 

BIC/ SWIFT 

BYLADEM1SWU 

An- und Abreise 

Wenn nicht anders angegeben, empfangen wir unsere 

Gäste am Anreisetag zwischen 14 und 17 Uhr. In der Regel 

steht Ihr Zimmer ab 14 Uhr für Sie zur Verfügung. 

Kursbeginn ist, wenn nicht anders angegeben, um 18:30 

Uhr mit dem Abendessen. Wir bitten Sie, Ihr Zimmer am 

Abreisetag bis 9 Uhr zu räumen. Die Kurse enden in der 

Regel mit dem Mittagessen um 13:30 Uhr. 

Bei Kursbeginn mit dem Mittagessen um 12:30 Uhr ist die 

Anreise bis 11:30 Uhr. Bei Kursbeginn mit dem Kaffeetrinken 

ist die Anreise bis 14 Uhr. 

Unsere Tischzeiten 

Frühstück 

8:00 Uhr 

Mittagessen 

12:30 Uhr 

Abendessen (Di und So 18:00 Uhr) 18:30 Uhr 

Auf Wunsch erhalten Sie vegetarische Kost. Diese, sowie 

besondere Diäten, bitte bereits bei der Anmeldung 

bzw. spätestens eine Woche vor der Anreise durchgeben. 

103

Wichtige Hinweise 

• Bei Fragen bzgl. Kursbelegung, Kursanmeldung, Unterkunft 

und Belegung wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen 

der Rezeption (Tel.: 09323-32-128). 

• Bei inhaltlichen Fragen zu Kursen und Veranstaltungen 

wenden Sie sich bitte an das Büro der Bildungsarbeit 

(Tel.: 09323-32-184/-185). 

• Die im Programm angegebenen Preise für die Unterkunft 

im Schloss beziehen sich jeweils auf eine mittlere 

Zimmerkategorie (mit Dusche und WC). 

• Wir speichern und nutzen Ihre Adressdaten für unsere 

Buchhaltung und zur Verteilung unserer Kursinformationen 

an Sie. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie aus dem 

Verteiler gelöscht werden möchten. 

• Nicht in Anspruch genommene Leistungen können nicht 

zurückerstattet werden. 

Zuschüsse und Ermäßigungen 

• Wir weisen kirchliche Mitarbeiter und Theologiestudierende 

darauf hin, dass sie die Möglichkeit haben, bei der 

Landeskirche für einzelne Kurse, Geistliche Begleitung, 

Exerzitien und Fortbildungen Zuschüsse zu erhalten. 

• Zudem wollen wir auf die Zuschussmöglichkeiten durch 

Kirchengemeinden, Landeskirchen oder andere Arbeitgeber 

hinweisen, wenn die Angebote als Fortbildung, 

Geistliche Begleitung oder Exerzitien eingebracht werden 

können. 

• Studierenden mit gültiger Immatrikulationsbescheinigung 

gewähren wir eine Ermäßigung von 25 Prozent. 

• Bei Familienfreizeiten innerhalb unseres Jahresprogrammes 

ist die Unterkunft und Verpflegung für jedes 

dritte Kind frei. 

• Für alle Gäste bleibt unser Bestreben, dass Ihr Aufenthalt 

oder Ihre Teilnahme an einem Kurs auf dem 

Schwanberg nicht an der Höhe der Kosten scheitern soll. 

Bitte scheuen Sie sich daher nicht, uns im Voraus wegen 

einer Ermäßigung anzusprechen! 

104

Notizen 

105

Spenden 

Helfen Sie, dass der Schwanberg auch weiterhin ein besonderer 

Ort bleibt! 


Durch Ihre Geld- oder Sachspende unterstützen Sie z.B. 

• den Aufenthalt bedürftiger Menschen auf dem Schwanberg 

• die Erhaltung des Schlosses mit seinem Park 


Spendenkonto: 

Sparkasse Mainfranken: 

IBAN DE30 7905 0000 0042 0716 05 

BIC/ SWIFT BYLADEM1SWU 

Informationen und Kontakt: 

Ute Hellwig 

Geschäftsführender Vorstand 

des Geistlichen Zentrums Schwanberg 

Tel.: 09323-32-210 

E-Mail: uhellwig@schwanberg.de 

Communität Casteller Ring e.V. 

Durch Ihre Geld- oder Sachspende unterstützen Sie z.B. 

• die Erhaltung der Kirche und der Orgel 

• die Gestaltung des liturgischen und geistlichen Lebens 

Communität Casteller Ring e.V. 

Spendenkonto: 

Sparkasse Mainfranken: 

IBAN DE65 7905 0000 0042 0696 17 

BIC/ SWIFT BYLADEM1SWU 

Informationen und Kontakt: 

Sr. Marion Paula Täuber CCR 

Cellerarin der Communität 

Tel.: 09323-32-344 

E-Mail: celleratur@schwanberg.de 

108

Anmeldung 

Für jede Teilnehmerin / jeden Teilnehmer bitte eine Anmeldung 

vollständig ausfüllen. Sie können sich gerne auch 

für mehrere Seminare mit diesem Vordruck anmelden. 

(Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) 

Ich melde mich verbindlich an für: 

Kurs Nr. 

Termin: 

............................................................................................ 

Titel: 

............................................................................................ 

Kurs Nr. 

Termin: 

............................................................................................ 

Titel: 

............................................................................................ 

Name: 

............................................................................................ 

Vorname: 

............................................................................................ 

Straße, Nr.: 

............................................................................................ 

PLZ Ort: 

............................................................................................ 

Telefon/Fax: 

............................................................................................ 

E-Mail: 

............................................................................................ 

Geb.Dat.: 

............................................................................................ 

Beruf (freiwillige Angabe): 

............................................................................................ 

Mit dieser Anmeldung akzeptiere ich die Rücktrittsbedingungen. 

Datum, Unterschrift: 

............................................................................................

Geistliches Zentrum Schwanberg 

– Rezeption – 


97348 Rödelsee

Anreise 

Mit dem PKW: 

Wenn Sie mit dem Auto anreisen, verlassen Sie die Autobahn 

Nürnberg-Würzburg A 3 bei der Ausfahrt Wiesentheid 

und gelangen über Rüdenhausen, Wiesenbronn zum 

Schwanberg, oder Sie verlassen die A7 Ulm/Kassel bei der 

Ausfahrt Kitzingen und fahren auf der B8 nach Kitzingen 

bis zum Ortsende und biegen dann im Kreisverkehr die 

zweite Ausfahrt rechts ab Richtung Rödelsee. Der Schwanberg 

ist auch im Winter problemlos zu erreichen. 

Bahn: 

Mit der Bahn erreichen Sie uns über die Bahnhöfe Iphofen 

oder Kitzingen. 

Taxis: 

Der Schwanberg ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu 

erreichen. Wir haben mit zwei Taxiunternehmen eine Preisvereinbarung. 

Bitte bestellen Sie sich Ihr Taxi rechtzeitig dort. 

Bahnhof Kitzingen: Taxi Ruf, Tel. 09321-33980 

Bahnhof Iphofen: Taxi Kasprowski, Tel. 09323-1649 

E-Mail: kasprowski-iphofen@t-online.de

Geistliches Zentrum Schwanberg 

Schwanberg, 97348 Rödelsee 

Tel.: 093 23 / 32 - 128 

Fax. 093 23 / 32 - 116 

info@schwanberg.de 

www.schwanberg.de

Jahresprogramm 2017 - Geistliches Zentrum Schwanberg

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