Stadtmagazin Sankt Augustin August 2017
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Handwerk – Tradition – Moderne<br />
Fotos aus dem Rhein-Sieg-Kreis gesucht!<br />
Mehr als 200 Beiträge gingen nach dem Aufruf zum ersten Fotowettbewerb<br />
des Rhein-Sieg-Kreises mit dem Motto „Meine schönste Kreisecke“<br />
in der Kreisverwaltung ein. Anfang April wurden die Siegerinnen und Sieger<br />
von Landrat Sebastian Schuster ausgezeichnet. Nun steht das Thema<br />
für den neuen Wettbewerb fest: „Handwerk - Tradition und Moderne“.<br />
„Das Handwerk ist ein faszinierendes und facettenreiches Thema, das den<br />
Fotografinnen und Fotografen großen Gestaltungraum lässt. Daher bin ich<br />
sehr neugierig auf die Beiträge, die uns zu diesem Thema erreichen werden“,<br />
so Landrat Sebastian Schuster. Angesprochen sind hauptsächlich<br />
Hobbyfotografinnen und Hobbyfotografen. Neben Landrat Sebastian<br />
Schuster gehören der Jury der Foto-Journalist Holger Arndt, der Pressesprecher<br />
der Stadt Hennef, Dominik Müller-Grote und der Künstler und<br />
Verleger Reinhard Zado an. Auf die Erst- bis Drittplatzierten warten Geldpreise.<br />
Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 31.10.<strong>2017</strong>.<br />
Eingereicht werden können bis zu drei Bilder mit dem Thema Handwerk.<br />
Schwarz-Weiß-Fotografien sind nicht zugelassen; außerdem dürfen die<br />
Bilder bisher noch nicht veröffentlicht und/oder prämiert worden sein.<br />
Teilnehmen kann Jeder - egal, ob wohnhaft im Rhein-Sieg-Kreis oder<br />
nicht. Ausgeschlossen sind nur Jurymitglieder sowie die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises.<br />
Pflegefamilien werden<br />
und mitfeiern!<br />
15 Pflegefamilien mit ihren Pflegekindern und eigenen Kindern trafen sich<br />
bei schönstem Wetter um einen Nachmittag miteinander zu verbringen.<br />
Organisiert vom Bezirkssozialdienst und bereichert durch leckere Gerichte<br />
der Familien kam schnell gute Stimmung auf. Die Mütter und Väter hatten<br />
Zeit sich auszutauschen, mit den Kindern den Abenteuerspielplatz zu entdecken<br />
und ein wenig zu entspannen. Es wurden neue Kontakte geknüpft<br />
und Verabredungen getroffen.<br />
Auch eine Gastfamilie kam mit einem unbegleiteten minderjährigen<br />
Flüchtling, den sie vor über einem Jahr aufgenommen hatten, zum Grillfest.<br />
Es war schön zu sehen,, wie wohl sich der 17-Jährige in seiner Gastfamilie<br />
fühlt und wie gut er, nicht nur sprachlich, schon in Deutschland integriert<br />
ist. Die Veranstaltung wird jetzt ins Jahresprogramm aufgenommen,<br />
das bereits Tagesseminare, ein Pflegefamilienwochenende, offene Gesprächskreise<br />
in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
und ein spezielles Angebot für Verwandtenpflegefamilien enthält. Mit diesen<br />
Angeboten stärkt der Bezirkssozialdienst die Familien und gibt ihnen<br />
Matthias’ Knigge<br />
Rauchen im Freien<br />
Durch die Gesetze<br />
zum Nichtraucherschutz<br />
wird, besonders<br />
in den Sommermonaten,<br />
weit<br />
mehr auf der<br />
Straße geraucht als<br />
früher. Dort rauchend<br />
herumzugehen,<br />
ist für Frauen wie Männer unelegant<br />
und kann zudem andere gefährden.<br />
Deshalb werden rücksichtsvolle<br />
Menschen darauf verzichten. Wenn auf<br />
der Straße geraucht wird, geschieht das<br />
am besten an einem Ort, an der Asche<br />
und Kippe entsorgt werden können, ohne<br />
die Umwelt zu verschmutzen. Ist kein<br />
Standascher vorhanden, hilft ein verschließbarer<br />
Taschenaschenbecher, für<br />
die Sauberkeit zu sorgen. An anderen<br />
Orten im Freien, etwa im Biergarten<br />
oder Straßencafé, ist es höflich, andere<br />
am Tisch, sofern diese nicht rauchen, zu<br />
fragen, ob das Rauchen störe. Das gilt<br />
auch dann, wenn dort Aschenbecher<br />
stehen. Im Hausflur eines Mietshauses<br />
zu rauchen, ist mit Blick auf die dort<br />
Wohnenden rücksichtslos.<br />
<strong>Sankt</strong> <strong><strong>August</strong>in</strong>er <strong>Stadtmagazin</strong> 8 / <strong>2017</strong><br />
gleichzeitig Gelegenheit sich gegenseitig zu unterstützen. Wer Interesse<br />
an der Tätigkeit als Pflegeeltern oder auch Gasteltern für unbegleitete minderjährige<br />
Flüchtlinge hat und sich näher informieren möchte, wendet sich<br />
an Frau Lahn-Abed, Tel. 02241/243-538, c.lahn-abed@sankt-augustin.de<br />
oder an Frau Krauße, Tel. 02241/243-512, g.krausse@sankt-augustin.de.<br />
... Feingefühl und Fachkompetenz sind entscheidend für die<br />
Passgenauigkeit und Wirkung von Hilfsmitteln!<br />
Bessere Passform und Funktion erreiche ich durch meine<br />
modernen Messverfahren und Anfertigungstechniken.<br />
Schwere Beine im Sommer? Denken Sie auch an entsprechende Strümpfe für<br />
Reise und Sport im Sommer. Wir beraten Sie gerne.<br />
Lieferant aller Kassen und BG<br />
Frankfurter Str. 31 · 53773 Hennef-Mitte · Tel. 02242 - 91 71 033 · P am Haus<br />
WWW.ORTHOPAEDIETECHNIK-KUEHNREICH.DE Orthopädiemechanikermeisterin<br />
www.icedome-troisdorf.de<br />
Saisoneröffnung 09.09.<strong>2017</strong><br />
14 30 - 17 30 Uhr Eislaufen, Eintritt frei<br />
19 00 - 22 30 Uhr Samstagabendlaufzeit<br />
ICEDOME Troisdorf Uckendorfer Straße 135 53844 Troisdorf<br />
Infotel:<br />
0 22 41 /<br />
42<br />
77 2 <br />
info@icedome-troisdorf.de<br />
5