's Gmeiblättle - Suedlicht GmbH
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Weinbaugemeinde im Schneckental<br />
Herausgegeben von der Gemeinde Pfaffenweiler<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Bürgermeister Fritz Gutgsell<br />
www.pfaffenweiler.de<br />
rathaus@pfaffenweiler.de Ausgabe 30 - Jahrgang 32 – Freitag, den 23. August 2002<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Unterstützung der vom Hochwasser geschädigten Gemeinde Mulda, Landkreis Freiberg<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
wir haben erfahren, dass die Heimatgemeinde der Familie Horst zu den sehr stark betroffenen Gemeinden gehört, die<br />
durch die Hochwasserkatastrophe einen zweistelligen Millionenschaden zu beklagen hat. Ich habe über die Familie<br />
Horst mit dem dortigen Bürgermeister, Herrn Stiel, Kontakt aufgenommen und finanzielle Unterstützung zugesagt, die<br />
mit unserem Gemeinderat noch zu besprechen ist. Ich denke an eine gemeinsame Hilfsaktion unserer politischen Gemeinde<br />
mit der Bürgerschaft auf schnellem und direktem Weg.<br />
Für interessierte Bürger, die diese Hilfsaktion unterstützen möchten, geben wir folgende Sonderkonten der Gemeinde<br />
Pfaffenweiler mit dem Vermerk „Hochwasserkatastrophe“ bekannt:<br />
Volksbank Freiburg<br />
Konto-Nr. 583 006 32; BLZ: 680 900 00<br />
Sparkasse Staufen-Breisach<br />
Konto-Nr. 957 288 4; BLZ: 68052328<br />
Ihre Spende wird vom Hochwasser geschädigte Bürger direkt erreichen.<br />
Über den Beschluss des Gemeinderates und den weiteren Verlauf dieser Aktion werden wir wieder über das Gemeindeblatt<br />
informieren. Über eine rege Beteiligung im Sinne einer starken Solidarität mit dieser so hart betroffenen Gemeinde<br />
Mulda würde ich mich sehr freuen, Bürgermeister Stiel möchte sich im vorab schon herzlich bedanken.<br />
Fritz Gutgsell, Bürgermeister<br />
‘s <strong>Gmeiblättle</strong><br />
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pfaffenweiler
Hinweis:<br />
Ihre Spende können Sie in der Einkommenssteuererklärung für das Jahr 2002 steuerlich geltend machen. Als Nachweis<br />
genügt dem Finanzamt ein Einzahlungsbeleg oder der entsprechende Kontoauszug. Daraus müssen Name und<br />
Kontonummer des Auftraggebers und des Empfängers, der Betrag sowie der Buchungstag ersichtlich sein.<br />
Eine Spendenbescheinigung der Gemeinde ist somit nicht erforderlich.<br />
___________________________________________<br />
Bundestagswahl am 22. September 2002<br />
Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, bis<br />
spätestens 01. September 2002 eine Wahlbenachrichtigung erhalten.<br />
Wer bis zu diesem Zeitpunkt keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch<br />
gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben<br />
kann.<br />
Der Einspruch kann in der Zeit vom 02. September 2002 bis zum 06. September 2002, spätestens am 06. September<br />
2002 bis 12.00 Uhr beim Bürgermeisteramt Pfaffenweiler, Rathausgasse 4, Zimmer XV, eingelegt werden.<br />
(Bitte melden Sie sich gegebenenfalls bei Herrn Schumacher, Tel. 9700-12.)<br />
Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein<br />
und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.<br />
Das Bürgermeisteramt<br />
___________________________________________<br />
Hinweis zur Bundestagswahl für Blinde und Sehbehinderte<br />
Blinde und Sehbehinderte können kostenlos eine Wahlschablone anfordern, damit sie ohne fremde Hilfe ihre Stimme<br />
abgeben können. Bitte wenden Sie sich fernmündlich an die Selbsthilfegruppe unter:<br />
01805/666456. Neben der Schablone können Sie dort auch eine Beschreibung über die Handhabung wahlweise auf<br />
Tonkassette oder in Blindenschrift beziehen.<br />
Das Bürgermeisteramt<br />
___________________________________________<br />
Fundsachen<br />
1 Kettler Kinder-Roller wurde beim Stubenplatz gefunden; 1 goldene Halskette. Die Verlierer können sich umgehend im<br />
Rathaus, Zimmer 11, melden.<br />
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Sauberhalten der Rebwege, Wasserrinnen und Wassereinläufe<br />
Durch das Mulchen werden die Wege und Wassereinläufe verschmutzt. Bei Nichtreinigung wächst das Gras in die<br />
Teerdecke, was im Laufe der Zeit zu Straßenschäden führt. Das dürre Gras und die Grundschollen verstopfen die Wasserrinnen<br />
und Einlaufschächte. Die Verunkrautung nimmt ständig zu.<br />
Wir bitten die Grundstücksbewirtschafter der Reinigungspflicht nachzukommen, da bei Nichtbefolgung für die Gemeinde<br />
hohe Kosten entstehen. Außerdem sollten die Winzer auch im eigenen Interesse für einen sauberen Rebberg sorgen,<br />
ist doch dies Voraussetzung für eine positive Weinwerbung vor Ort.<br />
Das Bürgermeisteramt<br />
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Benutzung des Steinlagers für Winzer<br />
Dem Wunsche der Winzer nachkommend haben wir am Ende des „Unterer Dürrenbergweg“ (Kehre) ein Steinlager<br />
eingerichtet, wo die Winzer die in ihren Reben eingesammelten Natursteine ablagern können. Gleichzeitig soll es interessierten<br />
Bürgern die Möglichkeit bieten noch verwendbare Natursteine dort zu holen.<br />
Leider wird dieses Entgegenkommen wieder von einigen verantwortungslosen Bürgern dahingehend missbraucht, dass<br />
nun auch Betonanker, Bauschutt und Aushub vermischt mit Steinen dort abgelagert werden. Dies entspricht einer wilden<br />
Müllablagerung und stellt somit eine Ordnungswidrigkeit dar, die zu einem hohen Bußgeld führen kann.<br />
Um diesen Lagerplatz aufrechterhalten zu können, bitten wir um sachdienliche Hinweise zur Ermittlung der Verursacher.<br />
Sollte es uns nicht gelingen, diesen Missbrauch abzustellen, wären wir leider gezwungen, dieses Steinlager zu<br />
schließen.<br />
Das Bürgermeisteramt.<br />
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Ferienspaß mit Ferienpass<br />
AMC Go-Kart-Turnier heute, 23.08.2002<br />
Mit Vollgas geht’s auf dem Parkplatz an der Batzenberghalle am Freitag, dem 23. August 02 los.<br />
Beginn ist um 14.00 Uhr.<br />
Verantwortlich: AMC, Rolf Hesse<br />
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Fußball-Turnier am 28.08.2002<br />
Alle Kinder, die sich zum Fußball-Turnier angemeldet haben, treffen sich am kommenden Mittwoch, 28. August 2002<br />
um 14.30 Uhr beim Sportplatz.<br />
Verantwortlich: VfR, Walter Schwaiberger<br />
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Schnitzeljagd am 30.08.2002<br />
Die Schnitzeljagd findet am nächsten Freitag, 30. August 2002 statt. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr beim Rathaus.<br />
Verantwortlich: Guggemusik, Michael Eckert<br />
Wichtig: Bringt bitte zu allen Veranstaltungen Euren Ferienpass und Eure Ferienpassmützen mit; falls Ihr<br />
an einer Veranstaltung nicht teilnehmen könnt, sagt bitte bei den Verantwortlichen rechtzeitig ab.<br />
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Sammlung von leeren Toner- und Tintenpatronen<br />
Ab sofort steht im Rathaus eine Sammelbox für leere Tonerkartuschen und Tintenpatronen zur Verfügung.<br />
Das Leergut wird von der Fa. Rockefeller (Nürnberg) eingesammelt. Mit dem Erlös wird die UNESCO („Kinder in Not“)<br />
unterstützt.<br />
Bitte werfen Sie Ihr Leergut nicht in den Müll, sondern in die gelbe Box im Rathaus.<br />
Das Bürgermeisteramt
„Einblick“ Ausflugsführer Südschwarzwald<br />
Der offizielle Ausflugsführer Südschwarzwald ist ab sofort im Rathaus (Zimmer 16) und in der Geschäftsstelle „Gastliches<br />
Schneckental“ in der WG Pfaffenweiler zum Preis von 1,50 Euro erhältlich. Es sind tolle Ausflugstipps in unserer<br />
Region beschrieben.<br />
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Mitteilungen von anderen Behörden<br />
Mehrere Ausbildungsplätze beim Amtsgericht Freiburg zu besetzen<br />
Justizfachwirt, Anwärter für den Mittleren Justizdienst<br />
Ausbildungszeit: 2 Jahre mit Realschulabschluss<br />
Justizfachangestellte im Schreib- und Bürodienst<br />
Ausbildungszeit: 3 Jahre mit Haupt- oder Realschulabschluss<br />
Einstellungstermin: 1. September 2003<br />
Ausbildung bei Gerichten, Staatsanwaltschaften, Notariaten und Grundbuchämtern<br />
Auskünfte bei: Amtsgericht Freiburg, Holzmarkt 2, 79098 Freiburg<br />
Herr Bühler, Tel. 0761/ 205-1010<br />
Frau von Essen, Tel. 0761/205-1110<br />
___________________________________________<br />
Fördermöglichkeiten für Unternehmensnachfolgen<br />
Der Fachbereich Struktur- und Wirtschaftsförderung des Landratsamts Breisgau-Hochschwarzwald weist darauf hin,<br />
dass das Land Baden-Württemberg unlängst ein "12-Punkte Programm zur Sicherung der Unternehmensnachfolge"<br />
vorgestellt hat. Im Rahmen dieses Programms haben L-Bank, Bürgschaftsbank und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft<br />
(MBG) ihre Fördermöglichkeiten für Betriebsübernahmen im Rahmen von Nachfolgeregelungen verbessert.<br />
Hier einige wichtige Punkte daraus:<br />
• Kredite für Investitionen, Übernahmepreis und Betriebsmittel zur Finanzierung von Übernahmen können über öffentliche<br />
Bürgschaften abgesichert werden. Für Obligovolumina bis 750.000 EUR ist die Bürgschaftsbank zuständig.<br />
Obligovolumina von 750.000 EUR bis 3 Mio. EUR betreut die L-Bank.<br />
• Seit Anfang des Jahres übernehmen Bürgschaftsbank und L-Bank generell eine Risikoentlastung von 70 % zur<br />
finanziellen Bewältigung von Unternehmensnachfolgen, die mit einer Existenzgründung verbunden sind. Für kleinere<br />
Vorhaben (bis 150.000 EUR) bietet die Bürgschaftsbank eine generelle Risikoentlastung von 80% an.<br />
• Die L-Bank bietet zudem Unterstützung durch das Liquiditätshilfeprogramm und das Programm Gründungs- und<br />
Wachstumsfinanzierung (GuW) an.<br />
• Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) bietet stille Beteiligungen bis zu 750.000 EUR an.<br />
Informationen zu den einzelnen Programmen finden Sie auf der Homepage der L-Bank (www.l-bank.de), der Bürgschaftsbank<br />
(www.buergschaftsbank.de) und der MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (www.mbg.de).<br />
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„Freiburger Gründertag 2002“ und „New Come 2002“ in Stuttgart<br />
Am 18. Oktober 2002 veranstalten die IHK Südlicher Oberrhein, die Handwerkskammer Freiburg, die Sparkasse Freiburg-Nördlicher<br />
Breisgau, die Volksbank Freiburg und die Wirtschaftsregion Freiburg e.V. in der Messe Freiburg den<br />
„Freiburger Gründertag 2002“. Er bietet einen umfassenden Überblick über das gesamte Angebot für Existenzgründer<br />
und junge Unternehmen am Südlichen Oberrhein. Während des ganzen Tages (9.30-17.30 Uhr) stellt der „Beratungs-<br />
und Infopark“ die Angebote von mehr als 50 Ausstellern vor, u.a. Arbeitsamt, Banken und Förderinstitute, Kammern<br />
und Fachverbände, Technologie-Kontaktstellen, unternehmensnahe Dienstleister, Risikokapital-Geber, Versicherungen,<br />
Wirtschaftsregion und Gründerzentren, darunter die Zentren im Gewerbepark Breisgau und
in Müllheim. Eine individuelle Beratung ist möglich. Begleitend finden zahlreiche spezielle Foren (ab 10.00 Uhr) und<br />
Workshops (ab 11.30 Uhr) statt.<br />
Informationen und die genauen Programmangebote sind im Internet unter www.freiburger-gruendertag.de abzurufen.<br />
Wer den Freiburger Gründertag verpasst hat, dem bietet sich am 6. und 7. Dezember 2002 auf der landesweiten<br />
Gründermesse „NewCome 2002“ eine weitere Informationsalternative mit ähnlichen Beratungsangeboten. Informationen<br />
zur NewCome finden Sie unter www.newcome.de oder unter der Internetseite des Landesgewerbeamts<br />
www.lgabw.de.<br />
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Artur-Fischer-Erfinderpreis Baden-Württemberg 2003 plus Schülerwettbewerb<br />
Professor Artur Fischer und die Landesstiftung Baden-Württemberg schreiben zum zweiten Mal den Artur-Fischer-Preis<br />
für private Erfinder aus. Damit sollen zukunftsweisende Ideen von Menschen mit Vorbildcharakter öffentliche Anerkennung<br />
finden. Es werden Preisgelder von insgesamt 36.750 Euro vergeben. Bewerben können sich alle Personen, die<br />
ihren Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Baden-Württemberg haben, nach dem 31.12.2000 ein Patent angemeldet und erteilt<br />
bekommen haben oder den ersten Prüfungsbescheid bzw. den amtlichen Recherchebericht vorlegen können. Alternativ<br />
gilt auch, wenn nach dem 31.12.2000 ein Gebrauchsmuster beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet<br />
wurde und ein amtlicher Recherchebericht vorgelegt werden kann. Bei Erfindungen von Arbeitnehmern muss der<br />
Arbeitgeber die Erfindung freigegeben haben. Erfindungen, die bereits wirtschaftlich erfolgreich verwertet wurden,<br />
finden keine Berücksichtigung. Ein auf der Erfindung beruhendes Produkt oder Verfahren darf deshalb am 31. März<br />
2003 noch nicht auf dem Markt sein.<br />
Bewerbungen sind bis zum 31. März 2003 unter dem Kennwort „Erfinderpreis“ beim Landesgewerbeamt, Willi-<br />
Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart, einzureichen. Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter<br />
www.erfinderpreis-bw.de. Ausschreibungsunterlagen können Sie auch beim Fachbereich Struktur- und Wirtschaftsförderung<br />
des Landratsamts Breisgau-Hochschwarzwald anfordern (Herr Dierks, Tel. 0761/2187-463, Fax –550, eMail<br />
lutz.dierks@breisgau-hochschwarzwald.de).<br />
Parallel findet für Schüler, Klassen und Arbeitsgemeinschaften ein Schülerwettbewerb statt, bei dem in verschiedenen<br />
Kategorien Preise von insgesamt 6.750 Euro zu gewinnen sind. Die Anmeldung eines Patents oder Gebrauchsmusters<br />
wird bei diesem Wettbewerb für den jüngsten Nachwuchs nicht vorausgesetzt. Auskünfte zum Schülerwettbewerb gibt<br />
das Steinbeis Transferzentrum Villingen-Schwenningen, Tel. 07721/28683.<br />
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DtA-Gründerdarlehen<br />
Mit ihrem neuen "Mikro- Darlehen" reagiert die DtA Deutsche Ausgleichsbank auf die fortdauernden Finanzierungsprobleme<br />
von Existenzgründern und jungen Unternehmen, die durch die zunehmende "Zurückhaltung" der Kreditinstitute<br />
noch verschärft werden. Zur gezielten Förderung von Kleinstgründungen und bereits maximal drei Jahre lang bestehenden<br />
Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten können bis zu 25.000 Euro bei den Hausbanken einfach beantragt<br />
und schnell bewilligt werden.<br />
Die Allgemeinen Bedingungen und die Broschüre "DtA-Mikro-Darlehen" können unter der Rufnummer (0228) 831-2261<br />
angefordert werden. Selbstverständlich finden Sie die neuen Vordrucke auch im Internet (www.dta.de) im DtA-<br />
Beraterforum unter der Rubrik "Formular-Center". Ihre Fragen beantwortet Ihnen das Beraterteam der Info-Line gerne<br />
unter der Rufnummer (01801) 242400.<br />
Kurzübersicht Konditionen:<br />
Laufzeit 5 Jahre, davon 1/2 Jahr tilgungsfrei<br />
Zinssatz: Festzins für die gesamte Laufzeit<br />
Auszahlung: 100 %<br />
Sicherheiten: bankübliche.<br />
Die DtA gewährt den Hausbanken eine 80% Haftungsfreistellung.<br />
Höchstbetrag: 25.000 EUR<br />
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So schützen Sie Ihr Geld vor Betrügern<br />
Neues Faltblatt der Polizei bietet „Schutz vor Geldanlage-Betrug“<br />
Forschungsprojekt des Bundeskriminalamtes (BKA) bringt wertvolle Erkenntnisse zum Schutz vor „Kapitalanlagebetrug“<br />
Jahr für Jahr werden private Anleger in Deutschland um Beträge in Millionen-Höhe „erleichtert“. Vom Risiko, Anlagebetrügern<br />
„auf den Leim“ zu gehen, ist jeder betroffen. Die Unwissenheit ihrer Opfer sowie hohe Renditeversprechen<br />
machen den Betrügern das Geschäft besonders einfach. Schließlich ist die Absicht vieler Menschen, ihr Geld mit möglichst<br />
hoher Rendite zu vermehren, weder verwerflich noch illegitim. Zugleich ist jedoch die Gefahr groß, Opfer unseriöser<br />
Anlage- und Vermittlungsgesellschaften zu werden. Die Polizei will helfen! Mit dem neuen Faltblatt „Schutz vor<br />
Geldanlage-Betrug – So bleiben Ihre Werte mehr wert!“ informiert sie über zweifelhafte Investments und gibt wichtige<br />
Verhaltensempfehlungen zur wirksamen Verhütung von Geldanlagebetrug.<br />
Das Faltblatt ist bei allen Polizeidienststellen kostenlos erhältlich. Informationen sind auch im Internet<br />
unter www.polizei.propk.de abrufbar.<br />
Zehn Tipps der Polizei zum Schutz gegen Geldanlage-Betrug<br />
Um den „Geldhaien“ nicht zum Opfer zu fallen, sollten Sie die folgenden Verhaltensregeln beherzigen:<br />
- Prüfen Sie die Seriosität der Anbieter, lassen Sie sich den Ausweis eines Vermittlers zeigen und notieren Sie<br />
diese Daten.<br />
- Lassen Sie sich nicht von Verwandten oder Bekannten überreden, weil diese bereits selbst „eingestiegen“<br />
sind.<br />
- Schauen Sie genau hin, wer Ihr Vertragspartner ist und wer dahinter steht.<br />
- Anfänglich an Sie zurückfließende Erträge beweisen nicht zwingend die Seriosität der Anlage.<br />
- Je länger ein Produkt existiert, desto aussagekräftiger ist der Vergleichszeitraum (mindestens fünf bis zehn Jahre).<br />
Informieren Sie sich!<br />
- Lassen Sie sich Gegenangebote machen und ziehen Sie Erkundigungen ein.<br />
- Als Faustregel gilt: Je höher das Gewinnversprechen, desto größer ist das Verlustrisiko!<br />
- Verschaffen Sie sich mit eigenen Augen einen Eindruck über das Investitionsobjekt.<br />
- Die Einschaltung eines Treuhänders oder Notars bürgt für sich allein noch nicht für die Seriosität des<br />
Anlageangebotes.<br />
- Sobald Sie das Gefühl haben, betrogen worden zu sein, sollten Sie schnellstmöglich eine Anzeige bei der Polizei<br />
oder der Staatsanwaltschaft erstatten.<br />
Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt des Bundeskriminalamts<br />
Durch eine groß angelegte Studie des Bundeskriminalamtes (BKA) ist die Polizei<br />
über die Tricks der Betrüger ziemlich genau im Bilde. Dabei gelangen die Experten zur Auffassung, dass<br />
kein Wirtschaftsdelikt so stark von den Opfern mitgestaltet wird wie beim Kapitalanlagebetrug. Dass im<br />
Sinne einer wirkungsvollen Prävention dringender Handlungsbedarf besteht, verdeutlicht ein Blick auf<br />
die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Allein für das Jahr 2001 weist sie im Bereich „Beteiligungs- und<br />
Kapitalanlagebetrug“ 36.025 Fälle auf – gegenüber dem Vorjahr (10.852 Fälle) eine Steigerung um über<br />
200 Prozent! Verursacht wurde ein festgestellter Schaden von über 300 Mio. Euro – angesichts einer<br />
hohen Dunkelziffer vermutlich aber nur die Spitze des Eisberges.<br />
Nach intensiver Beschäftigung mit Ursachen und Erscheinungsformen des Kapitalanlagebetrugs rät die<br />
Polizei: Gut informiert zu sein zahlt sich aus! Um die Bürgerinnen und Bürger vor den enormen Risiken zu<br />
schützen, wurde nun ein Faltblatt herausgegeben, das eine ganze Reihe wertvoller Tipps bereithält. Die<br />
Handreichung mit dem Titel „Schutz vor Geldanlage-Betrug – So bleiben Ihre Werte mehr wert!“ verteilt<br />
die Polizei künftig unter anderem auf Messen und Ausstellungen sowie in Kooperation mit Versicherungen<br />
und Banken, wie z. B. den Volksbanken und Raiffeisenbanken. Auch im Rahmen einer Anzeigenerstattung<br />
wegen Anlagebetrugs wird die Information künftig an Opfer und Geschädigte überreicht. Eine<br />
notwendige Maßnahme, denn laut Erkenntnissen aus dem BKA-Forschungsprojekt schließt die Hälfte der<br />
Befragten nicht aus, möglicherweise erneut Opfer eines Kapitalanlagebetrugs zu werden.<br />
Darüber hinaus ist das neue Faltblatt ein weiterer bedeutsamer Baustein im Maßnahme nkatalog der Polizei<br />
zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität. Dazu gehören die Einziehung von Verbrechensgewinnen,<br />
die Einrichtung gemeinsamer Ermittlungsgruppen von Staatsanwaltschaft und Polizei sowie die Intensivierung<br />
der internationalen Zusammenarbeit.<br />
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Bildung<br />
Computer Aided Design mit AutoCAD<br />
Lehrgang "Fachkraft (IHK) für AutoCAD" im IHK-Bildungszentrum<br />
Ab dem 30. September 2002 bietet das IHK-Bildungszentrum am Standort Freiburg eine umfassende Weiterbildung für<br />
Einsteiger und Profis aus Konstruktion und Planung. So können Ingenieure, Techniker, Zeichner und Handwerker berufsbegleitend<br />
das Zertifikat "Fachkraft (IHK) für AutoCAD" erwerben. In 80 Unterrichtsstunden an 20 Abenden wird<br />
den Teilnehmern eine fundierte CAD-Ausbildung vermittelt.<br />
Das IHK-Bildungszentrum bietet auch zahlreiche Tagesseminare im CAD-Bereich. Dabei werden einzelne Themenbereiche<br />
gesondert behandelt - von den Basics bis zu Mechanical Desktop.<br />
Für CAD-Interessierte findet ein unverbindlicher Infoabend am 17. September 2002 um 18:00 Uhr im IHK-<br />
Bildungszentrum in Freiburg statt.<br />
Beratung und Information: Katja Schnellbach<br />
Telefon: 0761/2026-305, k-schnellbach@ihkbzog.de<br />
Weitere Informationen zu den Bildungsangeboten des IHK-Bildungszentrums sind im Internet unter www.ihk-bz.de<br />
verfügbar.<br />
___________________________________________<br />
IT-Experten stehen weiterhin hoch im Kurs<br />
Aktuelle Netzwerk-Weiterbildung im IHK-Bildungszentrum/Ab Herbst neue Lehrgänge<br />
Neueste Studien belegen: IT-Spezialisten können weiterhin auf gute Jobchancen bauen, denn in vielen Unternehmen<br />
sind die Experten rar.<br />
Das IHK-Bildungszentrum bietet unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten im IT-Bereich. Am 9. September (Offenburg)<br />
und am 16. November 2002<br />
(Freiburg) starten die Zertifikatslehrgänge mit dem Abschluss "Fachkraft (IHK) für IT-Netzwerkmanagement". Mit dem<br />
Zertifikat "Fachkraft (IHK) für Linux" (Start: 9. September 2002 in Freiburg) dokumentieren die Lehrgangsteilnehmer<br />
ihr umfassendes Linux-Know-how.<br />
EDV-Dienstleistern eröffnet die Weiterbildung zum "Qualifizierten Schulnetzhändler" neue Märkte: mit dem erworbenen<br />
Wissen können die Teilnehmer die vom Kultusministerium Baden-Württemberg entwi<br />
ckelte Netzwerk-Musterlösung für Schulen administrieren. Dieser Lehrgang wird landesweit nur im IHK-<br />
Bildungszentrum durchgeführt und startet am 9. September 2002 in Offenburg.<br />
Beratung und Information in Freiburg: Katja Schnellbach, Telefon: 0761/2026-305,<br />
k-schnellbach@ihkbzog.de<br />
Beratung und Information in Offenburg: Ruth Rausch<br />
Telefon: 0781/9203-728, r-rausch@ihkbzog.de<br />
___________________________________________<br />
Meisterkurs „Metallbauer- und Feinwerkmechaniker“ mit neuem Rahmenlehrplan<br />
und verminderter Kursgebühr<br />
Der neue Rahmenlehrplan sieht weniger Unterricht vor, was wir gerne in Form einer reduzierten Kursgebühr (€<br />
4.650,-) an Sie weitergeben. Der Lehrgang startet am 18. November 2002. Sichern Sie sich Ihren Platz durch rechtzeitige<br />
Anmeldung. Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie von Frau Katja Mundo unter 0761/15250-25. Anfragen<br />
und Anmeldungen per Fax sind unter 0761/15250-15 oder per E-Mail k.mundo@wissen-ist-orange.de derzeit<br />
möglich.
Studiengang "Staatl. anerk. Betriebswirt/in des Handwerks"<br />
Handwerksmeister/innen nehmen Kurs auf Erfolg!<br />
Erfolg, persönliche Zufriedenheit und neue Herausforderungen spornen Sie an. Als Führungskraft oder Unternehmer/in<br />
im Handwerk setzen Sie sich ihre Ziele selbst. Die Gewerbe Akademie unterstützt Sie dabei. Als Handwerksmeister/in,<br />
Betriebsassistent/in (HWK) oder mit einem vergleichbaren Abschluss können Sie sich einschreiben. Inhalte sind<br />
Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Recht sowie Personalführung. Der Studiengang hat insgesamt 500 UStd. (=2 ½<br />
Jahre), aufgeteilt in fünf Semester. Der Unterricht findet berufsbegleitend statt. Am 7. Oktober fällt der Startschuss für<br />
den nächsten Kurs. Anmeldungen und weitere Informationen erhalten Sie von Thomas J. Weber, Gewerbe Akademie<br />
Freiburg, Tel. 0761/15250 – 58, Fax 0761/15250 – 15, E-Mail: t.weber@wissen-ist-orange.de<br />
___________________________________________<br />
Bundestagswahlen-Infostand der CDU<br />
Politik<br />
Am morgigen Samstag, 24. August 2002 treffen Sie die Bundestagskandidatin der CDU in unserem Wahlkreis, Frau<br />
Doetsch, am Info-Stand der CDU bei der Schneckentalapotheke/Markant in der Zeit zwischen 10.30 Uhr und 12.00 Uhr.<br />
Dieter Hanser, CDU Pfaffenweiler<br />
___________________________________________<br />
Soziales<br />
Der Sozialverband VdK Ortsverband informiert.<br />
Der nächste Sprechtag des VdK in Ihrer Nähe, findet statt:<br />
jeden Montag und jeden Mittwoch in Freiburg, Bertoldstr. 44<br />
von: 8.30–12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr.<br />
Informiert und beraten wird in allen sozialrechtlichen Fragen, u. a. im Schwerbehindertenrecht, in der gesetzlichen<br />
Unfall-/Renten-/Kranken- und Pflegeversicherung.<br />
Fragen und Infos unter der Tel.-Nr.: 0761/50449-0 Geschäftsstelle Freiburg<br />
___________________________________________<br />
Kirchennachrichten<br />
Kirchliche Erwachsenenbildung Pfaffenweiler<br />
Mit diesem Gemeindeblatt wird an alle Haushalte unserer Gemeinde das Programm der Kirchlichen Erwachsenenbildung<br />
2002/2003 verteilt.<br />
Weitere Exemplare liegen in der Pfarrkirche, im Rathaus sowie bei der Volksbank aus.<br />
___________________________________________
Evangelische Kirchengemeinde Wolfenweiler-Schallstadt<br />
Pfarramt: 79227 Schallstadt-Wolfenweiler, Kirchstr. 10, Tel. 6519, FAX 611 759<br />
Gottesdienste<br />
Nächster Gottesdienst in Pfaffenweiler<br />
am Sonntag, 08.09.2002, 11.15 Uhr, in der Öhlinsweiler Kapelle.<br />
in der Kirche Wolfenweiler:<br />
25.08.2002 13. Sonntag n. Trinitatis<br />
09.45 Uhr Gottesdienst (Sup.i.R. Christof Karzig)<br />
01.09.2002 14. Sonntag n. Trinitatis<br />
09.45 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. Heinrich Wittstock)<br />
Pfarramtsvertretung<br />
Die Pfarramtsvertretung hat vom 25.08. bis 01.09.2002 Frau Pfrn. Dr. Mayer, Mengen, Tel. 2476.<br />
Ihr Pfr. Eberhard Deusch<br />
___________________________________________<br />
Neuapostolische Kirche in Schallstadt-Wolfenweiler Kirchstraße 4<br />
Übliche Gottesdienstzeiten:<br />
Sonntags, 9.30 Uhr, Gottesdienst<br />
und mittwochs, 20.00 Uhr, Gottesdienst.<br />
Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen.<br />
Weitere Auskünfte sind dem Schaukasten vor der Kirche zu entnehmen.<br />
__________________________________________<br />
In der Duffernbachstraße wurde gefeiert<br />
Verschiedenes<br />
Vor 30 Jahren wurde ein Großteil der Häuser in der Duffernbachstraße, der Mittleren Straße und Im Breyel bezogen.<br />
Dies war der Anlass, dass die Anwohner dieses Gebietes am Samstag, dem 10. August ein kleines Fest feierten. Im<br />
Hof von Sabatinis traf man sich zu Kaffee und Kuchen. Es gab aber auch etwas Handfestes und natürlich Pfaffenweiler<br />
Weine. Trotz des Dauerregens kamen viele Gäste, und das kleine Festzelt war fast immer voll besetzt.<br />
Die „alten Neubürger“ und die „neuen Neubürger“ lernten sich bei diesem Hock schnell besser kennen. Es war eine<br />
tolle Stimmung. Es wurden Anekdoten erzählt, und Erinnerungen ausgetauscht. Viele hatten sich doch damals mit<br />
einem schmalen Geldbeutel in das Wagnis des „Häuslebauens“ gestürzt. Um so größer ist heute die Zufriedenheit über<br />
das Erreichte.<br />
Zwischendurch wurde mehrfach ein Video-Film aus jener Bauzeit vorgeführt, der bei allen großen Beifall fand.<br />
Aufgrund großzügiger Spenden von Wein und Kuchen, können wir einen Geldbetrag von 281.- € dem Altenwerk Pfaffenweiler<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Für alle Spenden und die schönen Blumengestecke bedanken sich die ausrichtenden Familien:<br />
Otmar Hanser, Dieter Heintz, Adolf Sabatini, Siegfried Waschulewski, Dieter Hotze.<br />
Dieter Hotze<br />
_____________________________________________________
VfR Pfaffenweiler<br />
Fußball am Wochenende<br />
Sonntag, 25.08.2002<br />
15.15 Uhr ASV Merdingen II – VfR II<br />
17.00 Uhr ASV Merdingen I – VfR I<br />
Vereinsmitteilungen<br />
Trainingsbeginn der D-Jugend ist am Mittwoch, 28. August 2002, um 17.30 Uhr.<br />
Trainingsbeginn der F-Jugend ist am Donnerstag, 29. August 2002, um 17.00 Uhr.<br />
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TC Pfaffenweiler<br />
Am kommenden Sonntag, dem 25. August 2002 findet das traditionelle 70er Turnier statt.<br />
Beginn ist um 11.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Samstag, 19.00 Uhr.<br />
Bitte in die Liste im Clubheim eintragen oder telefonisch 7210 bei W. Jehle.<br />
Um rege Beteiligung bittet der Sportwart.<br />
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Deutscher Meister<br />
Klaus Schüler vom Sportschützenverein holte bei den Deutschen Meisterschaften in München mit der Armbrust 10 m<br />
die Goldmedaille. Klaus stellte in der Juniorenklasse den Deutschen Rekord mit 394 Ringen ein.<br />
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Seien Sie herzlich eingeladen um 18. Wolfenweiler Weinfest vom 23. bis<br />
25. August 2002<br />
Die Gemeinde Schallstadt und die Festgemeinschaft Wolfenweiler Weinfest lädt in die festlich und liebevoll geschmückten<br />
Winzerhöfen und Lauben ein, um ihre Gäste aus nah und fern mit Produkten rund um den Wein der Winzergenossenschaft<br />
Wolfenweiler und dem Weingut Stork zu verwöhnen. Neben dem großen Angebot aus dem Weinkeller werden<br />
auch wieder allerhand Genüsse aus der Küche angeboten, die man sich nicht entgehen lassen sollte.<br />
Hier das Fest-Programm in Kurzform:<br />
Freitag, 23. August 2002, 19:00 Uhr:<br />
Weinfest-Eröffnung mit der neuen Markgräfler Weinprinzessin, Anne Sophie Kuhn, Bürgermeister Dieter Rehm, dem<br />
Festausschuss-Vorsitzenden Klaus Kaiser, dem Musikverein Wolfenweiler-Schallstadt und der Trachten- und<br />
Volkstanzgruppe Schallstadt.
Samstag, 24. August 2002:<br />
Bereits ab 12:00 Uhr werden unsere Gäste bei den verschiedenen Vereinen bewirtet. Für die Jüngsten richten die<br />
Kindergärten Wolfenweiler und Schallstadt ab 15:00 Uhr einen Kindernachmittag aus. Am Abend dürfen sich Sie<br />
sich bis 2:00 Uhr unterhalten lassen.<br />
Sonntag, 25. August 2002:<br />
Die Winzergenossenschaft Wolfenweiler öffnet ihre Pforten von 11:00 bis 18:00 Uhr. Der Musikverein Schmaleck<br />
bietet Ihnen in der Zeit von 11:00 bis 12:30 Uhr ein Platzkonzert und beim Männergesangverein „Eintracht“<br />
Wolfenweiler-Schallstadt können Sie Ihre Ohren bei einem Frühschoppenkonzert verwöhnen lassen. Ab 15:00 Uhr<br />
werden Sie bei der Großen Brauchtums-Schau in vergangene Zeiten entführt.<br />
In Zusammenarbeit mit der Südbaden-Bus-<strong>GmbH</strong> und dem Bund gegen Alkohol im Straßenverkehr bieten wir auch in<br />
diesem Jahr wieder spezielle Busverbindungen zwischen Freiburg – Schallstadt-Wolfenweiler – Heitersheim (und zurück)<br />
an. Die Hin- und Rückfahrzeiten sind an den jeweiligen SBG-Haltestellen ersichtlich.<br />
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