's Gmeiblättle - Suedlicht GmbH

Hinweis:
Ihre Spende können Sie in der Einkommenssteuererklärung für das Jahr 2002 steuerlich geltend machen. Als Nachweis
genügt dem Finanzamt ein Einzahlungsbeleg oder der entsprechende Kontoauszug. Daraus müssen Name und
Kontonummer des Auftraggebers und des Empfängers, der Betrag sowie der Buchungstag ersichtlich sein.
Eine Spendenbescheinigung der Gemeinde ist somit nicht erforderlich.
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Bundestagswahl am 22. September 2002
Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, bis
spätestens 01. September 2002 eine Wahlbenachrichtigung erhalten.
Wer bis zu diesem Zeitpunkt keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch
gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben
kann.
Der Einspruch kann in der Zeit vom 02. September 2002 bis zum 06. September 2002, spätestens am 06. September
2002 bis 12.00 Uhr beim Bürgermeisteramt Pfaffenweiler, Rathausgasse 4, Zimmer XV, eingelegt werden.
(Bitte melden Sie sich gegebenenfalls bei Herrn Schumacher, Tel. 9700-12.)
Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein
und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.
Das Bürgermeisteramt
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Hinweis zur Bundestagswahl für Blinde und Sehbehinderte
Blinde und Sehbehinderte können kostenlos eine Wahlschablone anfordern, damit sie ohne fremde Hilfe ihre Stimme
abgeben können. Bitte wenden Sie sich fernmündlich an die Selbsthilfegruppe unter:
01805/666456. Neben der Schablone können Sie dort auch eine Beschreibung über die Handhabung wahlweise auf
Tonkassette oder in Blindenschrift beziehen.
Das Bürgermeisteramt
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Fundsachen
1 Kettler Kinder-Roller wurde beim Stubenplatz gefunden; 1 goldene Halskette. Die Verlierer können sich umgehend im
Rathaus, Zimmer 11, melden.
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Sauberhalten der Rebwege, Wasserrinnen und Wassereinläufe
Durch das Mulchen werden die Wege und Wassereinläufe verschmutzt. Bei Nichtreinigung wächst das Gras in die
Teerdecke, was im Laufe der Zeit zu Straßenschäden führt. Das dürre Gras und die Grundschollen verstopfen die Wasserrinnen
und Einlaufschächte. Die Verunkrautung nimmt ständig zu.
Wir bitten die Grundstücksbewirtschafter der Reinigungspflicht nachzukommen, da bei Nichtbefolgung für die Gemeinde
hohe Kosten entstehen. Außerdem sollten die Winzer auch im eigenen Interesse für einen sauberen Rebberg sorgen,
ist doch dies Voraussetzung für eine positive Weinwerbung vor Ort.
Das Bürgermeisteramt
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