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F<br />

Nutzer bei einigen Online-Angeboten mehr bezahlen<br />

müssen als andere.<br />

IM EXTREMFALL GIBT'S<br />

STÜNDLICH NEUE PREISE<br />

Die Preise können von weiteren unterschiedlichen Faktoren<br />

abhängig sein, die sich je nach Produktart und<br />

Händler unterscheiden. So ist beispielsweise Kleidung<br />

stark bestimmt von Jahreszeit und Wetterlage, Benzin dagegen<br />

eher von Tag und Uhrzeit. Beim Händler Amazon<br />

gibt es generell dynamische Preise, die sich im Extrem fall<br />

stündlich ändern, beim Online-Shop der kleinen Boutique<br />

ums Eck eher weniger.<br />

Wenn Sie aber aufgrund von Dynamic Pricing nicht mehr<br />

bezahlen wollen, helfen ein paar Tipps, um beim Einkauf<br />

mit der dynamischen Entwicklung zu sparen. Kraftstoffe<br />

sind in der Regel Freitagabend oder wochentags zwischen<br />

23 und 5 Uhr am günstigsten. Das liegt vor allem an der<br />

geringeren Nachfrage. Sonntags ist der Sprit meist am teuersten.<br />

Saisonware wie T-Shirts oder kurze Hosen kauft<br />

man am besten erst im Hochsommer, denn dann kommen<br />

generell schon die Kollektionen für Herbst und Winter in<br />

die Geschäfte und die Sommerware muss raus. Um gedreht<br />

sollten Winterklamotten erst bei Wintereinbruch erstanden<br />

werden. Online-Shopping ist unter der Woche generell<br />

günstiger als am Wochenende. Laut einer Studie sind mittwochs<br />

Elektronikartikel am billigsten, donnerstags Schuhe<br />

und freitags Beauty-Produkte. Wer über Umwege – zum<br />

Beispiel Vergleichsportale – bestellt, spart noch mehr.<br />

Hintergrund ist hierbei die Neukundenge winnung. Auch<br />

die Wahl des Gerätes ist entscheidend. Wie bereits erwähnt<br />

zahlen iPhone-Nutzer in der Regel mehr. Prin zipiell<br />

shoppt man über den PC am günstigsten. Als Grund dafür<br />

nennen Experten, den Umstand, dass Smart phone-<br />

Nutzer eher daran interessiert sind, den Kauf schnell ›<br />

Gleiches Produkt, verschiedene Preise: Wer direkt auf die Händlerseite von Lensbest geht und seine Kontaktlinsen bestellt, zahlt einen höheren Preis als Kunden,<br />

die über Vergleichsportale wie Google Shopping auf die Seite gelangen. Teilweise sind die Preise auf anderen Geräten sogar doppelt so hoch.<br />

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