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2017-11 Pfarrblatt Freiburg

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free-burg.ch/jugend<br />

Jugend<br />

Jugendarbeit in unserer<br />

Pfarrei. Ein Bericht der<br />

Jugendkommission.<br />

Kommissionsmitglieder<br />

Dominik Hasler<br />

Präsident<br />

Monique Rudaz<br />

Vertreterin Ministranten<br />

Anita Rudaz<br />

Vertreterin JuBla<br />

Antilia Wyss<br />

Vertreterin JuBla<br />

Fabienne Helfer<br />

Vertreterin Jublex R<br />

vakant<br />

Vertreter Firmung<br />

Florian Joos<br />

Vertreter Seelsorgeteam<br />

weitere Mitglieder<br />

Felix Ackermann<br />

Nicole Boillat Mayer<br />

Kontakt:<br />

jugendseite@free-burg.ch<br />

Web:<br />

free-burg.ch/jugend<br />

<strong>Freiburg</strong>er Minis in Luzern<br />

Am 10. September fand das nationale<br />

Minifest statt. Nachdem wir vor drei Jahren<br />

in St. Gallen zu Gast waren, ging es dieses<br />

Mal nach Luzern. Um 7.00 Uhr wartete bereits<br />

der Car am Bahnhof <strong>Freiburg</strong>, um die<br />

Reise in die Zentralschweiz anzutreten. Als<br />

alle eingestiegen waren, fuhren wir nach<br />

Murten und Kerzers, um dort auch noch<br />

Minis aufzuladen. Obwohl das Wetter bewölkt<br />

bis regnerisch war, hatten alle gute<br />

Laune und freuten sich auf den Tag.<br />

Auf der Luzerner Allmend angekommen,<br />

teilten wir uns in zwei Gruppen auf und dann<br />

ging es sofort vor die grosse Bühne. Dort lernten<br />

wir den Minisong kennen und versuchten<br />

sofort mitzusingen. Dieses Lied haben Minis<br />

aus dem Kanton Solothurn geschrieben.<br />

Danach übten alle zusammen die Lieder für<br />

die Eröffnungsfeier und alle hofften, dass es<br />

nicht zu Regen beginnt. Dann war es endlich<br />

soweit: Um 9.30 begann die Eröffnungsfeier<br />

mit Jungendbischof Eleganti. Er erklärte<br />

uns wie einfach man eine Brücke zwischen<br />

zwei Personen bilden kann, indem man den<br />

Arm über die Schultern des Anderen legt.<br />

Anschliessend wurden uns auf akrobatische<br />

Art und Weise, alle Kantone vorgestellt, aus<br />

denen Minis da waren. Danach gab es noch<br />

ein paar Infos zum Fest und dann rannten<br />

alle zu den Ateliers, welche in verschiedenen<br />

Messehallen verteilt waren. Ein paar Jungs<br />

wären zwar lieber noch zum Gebäude daneben<br />

gegangen – das Fussballstadion des FC<br />

Luzern. Als sie aber die riesigen Hüpfburgen<br />

sahen, war die Fussballarena bereits wieder<br />

vergessen. Die Mädchen wollten dann<br />

auch noch coole Glitzertatoos machen. Weit<br />

über hundert Ateliers standen zur Auswahl<br />

und es hatte für jeden was dabei. Egal ob<br />

Riesentrampolin, Kartengestalten, Surfbrett,<br />

Rodeo oder Weihrauch riechen – alle hatten<br />

ihren Spass. Besonders beliebt bei den<br />

Minis aus unserer Stadt war der Kreis, in dem<br />

man über einen drehenden Balken springen<br />

musste. Da stand man gerne mal eine habe<br />

Stunde an. Am Nachmittag zeigte sich sogar<br />

kurz die Sonne und da kam sofort die Lust<br />

auf Glace auf. So assen ein paar ein Eis und<br />

andere zupften an einer Zuckerwatte.<br />

Zum Abschluss des Festes ging es wieder<br />

vor die grosse Bühne, wo eine Guggenmusik<br />

spielte. Dann hielten die Organisatoren noch<br />

einen Rede und dankten allen, die beim Fest<br />

mitgewirkt hatten. Anschliessend sagen wir<br />

noch mal den Minisong. Und dann kam<br />

schon der grosse Schlusspunkt. Und das<br />

berühmte Feuerwerk der Minis. Es ist weniger<br />

laut als ein normales Feuerwerk, doch<br />

es ist farbiger und ist länger zu sehen. So<br />

stiegen tausende farbige Luftballons in den<br />

Himmel, der in der Zwischenzeit wieder grau<br />

geworden war. Dann schauten wir noch ein<br />

wenig der einzigen farbigen Wolke nach und<br />

stiegen dann wieder in den Car. Müde nach<br />

so einem abwechslungsreichen Tag verging<br />

die Fahrt schnell und schon waren wir wieder<br />

in <strong>Freiburg</strong> mit vielen unvergesslichen<br />

Erinnerungen.<br />

Monique Rudaz<br />

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