s'Magazin usm Ländle, 29. Oktober 2017

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WAS WURDE EIGENTLICH AUS ... ...Susanne Amann? Ein Freigeist, der weiß, wie der Hase läuft. Susanne Amann (52) war und ist immer auf neue Erfahrungen aus und weiß ihr organisatorisches Talent einzusetzen. Insgesamt zwölf Jahre verbrachte die Brandnerin im Ausland.Kürzlich hat sie ihre künstlerische Seite beim Musiktheater Vorarlbergentdeckt. Mutter zu werden“, schmunzelt die 52-Jährige. Untätig blieb sie auch in ihrer neuen Heimat Götzis nicht. Sie engagierte sich in der Wirtschaftsgemeinschaft undlernte die Region besser kennen und lieben. Da trifft es sich gut, dass sich ihre neue Aufgabe ebenfalls rund um den Kummenberg abspielt –beim Musiktheater Vorarlberg ist sie Produktionsleiterin und hat nun ihre erste Spielsaison hinter sich gebracht. „Es war eine intensive Zeit, aber ich habenoch nie so vielgelacht wie hier.“ Ihre geradlinige Art und das einschlägige Organisationstalent machensich auch im künstlerischen Umfeld bezahlt. „Ich bin eher pragmatisch.Ich diskutiere nicht, ich mache!“ Und begeistert ist sie vom Herzblut der vielen Freiwilligen und Jugendlichen: „Es ist unglaublich schön zu sehen, wie viel Enthusiasmus dahintersteckt. Jeder hilft, wo er kann und man wächst zu einer Familie zusammen!“ Sandra Nemetschke 1995: Viel unterwegs war Susanne Amann in ihren jungen Jahren. Neues gelernt und gesehen hat sie in einem Hotel in Luzern oder als Geschäftsführerin einer City Night Line. Ihr unruhiger Geist hat sie nach eigenen AussagenimAlter von 19 Jahren ins Ausland getrieben. Die Ausbildung zur Hotel- und Gastgewerbe-Assistentin absolvierte sie noch in der Brandner Heimat. Gleich darauf waren ihre Ziele ein italienisches Surfund Tenniscenter und anschließend fünf Jahre Stuttgart, wosie ihr Können in Sachen Marketing auf Vordermann brachte. In Luzern heuerte sie in einem 5-Sterne-Hotelan, bevorsie Geschäftsführerin einer Strecke der City Night Line wurde, ein Privatunternehmen, das Nachtzüge in ein fahrendes Hotel verwandelte. „Das war etwas Neues und ich sofort interessiert.“ Dort leitete sie eine Crew vonzwölf Mitarbeitern. Dann verschlug es Susanne aber doch wieder ins <strong>Ländle</strong>. „Durch Zufall kam ich zurück und ich habe es auch nicht ausgelassen, zweifache <strong>2017</strong>: In ihrer neuen Aufgabe als Produktionsleiterin beim Musiktheater Vorarlbergfühlt sich Susanne Amann sichtlich wohl! Fotos: Susanne Amann 18 s’Magazin
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Seite 3 und 4: 29. OKTOBER 2017 | INHALT 6 Keine Z
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