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BUBB-VK_3-2017

Veranstaltungskalender Buddhistischer Gruppen und Zentren in Berlin und Brandenburg. Ausgabe 3/2017 (November 2017 - Februar 2018)

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Neuerscheinungen<br />

Wahre Liebe von Sharon Salzberg<br />

Sharon Salzberg unterrichtet seit über vierzig Jahren buddhistische<br />

Meditation und ist die ausgewiesene Expertin für Liebes-<br />

Meditation. Sie hat Tausende Menschen in ihrem persönlichen<br />

Entwicklungsprozess begleitet und weiß: „Wahre Liebe zu leben<br />

ist die eigentliche Sehnsucht von uns Menschen.“<br />

In „Wahre Liebe“ fasst Sharon Salzberg ihre Erfahrung in<br />

einem Drei-Schritte-Programm zusammen, mit dem es gelingt,<br />

wirkliche Herzenswärme zu entwickeln. Sie verbindet die Weisheit<br />

des Buddhismus mit der Lebenswirklichkeit der Menschen<br />

und erklärt, wie Selbstakzeptanz und Liebe im Alltag und in der<br />

Partnerschaft entwickelt werden können.<br />

Sehr präzise und klar führt dieser Ratgeber durch einen Prozess<br />

der Selbsterkenntnis, der auch zerstörerische Glaubenssätze aus der Kindheit, Selbstverurteilungen<br />

oder andere ungesunde Geisteshaltungen entlarvt. Durch Achtsamkeit und<br />

Bewusstheit lassen sich tief sitzende Hindernisse erkennen, Gefühlen wie Einsamkeit und<br />

Angst verwandeln und dauerhaft glückliche Beziehungen schaffen. Voraussetzung dafür ist,<br />

Körper und Geist zu entspannen, Stress loszulassen und in der Stille tief zur Ruhe zu kommen.<br />

Sharon Salzbergs liebevollen Anleitungen und Meditationen helfen, sich selbst anzunehmen<br />

und anderen Menschen und allen Wesen liebevoll und friedlich zu begegnen.<br />

„Wahre Liebe ist gekennzeichnet von Wohlwollen und Freundlichkeit. Wenn wir die Meditation<br />

der liebenden Güte üben, entsteht eine tiefe Verbundenheit mit allem, was existiert.<br />

Diese Wahrhaftigkeit berührt uns alle zutiefst.“<br />

Die fünf Einladungen<br />

von Frank Ostaseski<br />

Frank Ostaseski ist der bedeutendste Vertreter der Hospizarbeit.<br />

Seine bahnbrechende Leistung ist es, die Prinzipien Achtsamkeit<br />

und Mitgefühl im Hospizwesen verankert zu haben. Aus seinen<br />

jahrzehntelangen Erfahrungen als Begleiter von Schwerkranken<br />

und Sterbenden hat er fünf Leitsätze – „die fünf Einladungen“<br />

– entwickelt, die bis heute auch Grundlage seiner Kurse und Ausbildungen<br />

sind. Sie zeigen uns, wie wir bewusster durchs Leben<br />

gehen können, und sie navigieren uns durch jede Art von Übergang<br />

oder Krise. Richten wir uns danach aus, finden wir einen<br />

entspannten und bereichernden Umgang mit unserer eigenen<br />

Endlichkeit. Die „fünf Einladungen“ lauten:<br />

1. Warte nicht. 2. Heiße alles willkommen, wehre nichts ab.<br />

3. Gib dich ganz in die Erfahrung. 4. Finde mitten im Chaos einen<br />

Ort der Ruhe. 5. Kultiviere den Geist des Nicht-Wissens.<br />

Frank Ostaseski hat bei mehr als tausend Menschen am Sterbebett gesessen. In den „fünf Einladungen“<br />

destilliert er seine Erfahrungen zu einem eindrucksvollen Weg der Transformation.<br />

<strong>BUBB</strong>-<strong>VK</strong> (3/<strong>2017</strong>) | 25

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