Kölner Süden Magazin November 2017

Fit in die Session:
Bernd Stelter
Seite 6
Fläjelskappe Sürth
Ein Dreigestirn
zum Jubiläum
Seite 6
Laternen-Umzüge
St. Martin zieht
durch den Süden
Seite 10
www.koelner-sueden-magazin.de
Nr. 216
10/2017
Seit 1999
Ihr Monatsmagazin für
Rodenkirchen, Bayenthal,
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Sürth und Weiss

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Kölner Süden

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Viele Assistenten, ein Chef
Elektronische Helferlein
Gerade noch in der Eisdiele ist der Winter da, ehe wir uns versehen.
Die ersten Fahrminuten mit Eisresten auf der Scheibe, tiefgefrorenen
Scheibenwischergummis und leistungsverweigernder Heizung wo man
sich fragt, ob da überhaupt einer wohnt, sind für alle Beteiligten ein
hohes Risiko.
Entscheidet sich Chefin oder
Chef auf Sitzplatz Nr. 1 nun nicht für
eine sinnige Fahrweise, können
selbst die Assistenzsysteme heutiger
Autos nur noch Schadensbegrenzung
betreiben. Assistenten sind
schließlich keine Chefs! Nicht in der
Küche, nicht im OP und auch nicht
im Auto.
ABS verkürzt keine Bremswege – zumal, wenn beim Reifenkauf
wieder gespart wurde und irgendwelche Kamasutra Fix und Foxi Pellen
montiert wurden.
Der Schleuderschutz ESP kann nur unterstützen. Mit zu flockigem
Ausgangstempo und zu optimistischem Bremspunkt wird ein Auto mit
ESP genau so durch die Hecke fliegen
wie ohne – physikalische Grenzen
gelten hier wie dort.
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Tempo und eine gute Ausstattung
mit guten, neuen, profilstarken
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gerne im Schonraum unserer ADAC
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Probleme aller Fahrsituationen:
1. ein Hindernis und 2. die Instabilität
eines Autos. Droht man aus der
Kurve zu rutschen oder ein Hindernis
stört bei der Geradeausfahrt kollossal,
muss eine Entscheidung
getroffen werden. Diese erfolgt
schneller, sicherer und konsequenter,
wenn das trainiert wurde.
Wenn Autos rutschen, ist man
noch nicht tot – trotzdem verfallen
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Rhein-Erft in Weilerswist
Triple 2 der Ronins
Im Zweiten Jahr, Zweiter Platz in der Zweiten Damen Bundesliga: mit
diesem tollen Ergebnis beendeten die Cologne Ronin Ladies die aktuelle
Football-Saison. Mit der Vize-Meisterschaft krönten die Football-Damen
des TV Rodenkirchen eine erfolgreiche Saison. Im Finale der beiden besten
Teams der 2. Bundesliga war schon im Vorfeld klar, dass die Meisterschaft
in Köln bleibt, denn als Gegner der Ronin Ladies standen dieCologne Falconets
fest, die dann auch den Titel holten.
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Das Körperformen-Studio an der Sürther
Hauptstraße feierte in diesen Tagen
sein 3jähriges Bestehen. Interessierte Besucher
konnten sich bei einem Probetraining
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Dennis Heymann und Kai Rösgen
mit Team erklärten jedem Besucher
persönlich das effektive Trainingskonzept.
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Angebot. Nach Anmeldung kann
jeder Kunde drei Wochen kostenlos trainieren.
Dieses Angebot gilt noch bis
31.10.2017. Dennis Heymann: „Erzielen
Sie mit nur 20 Min. pro Woche maximale
Trainingserfolge in kurzer Zeit. Profitieren Sie bei jeder Trainingseinheit
von unserer persönlichen Beratung.“
Neue Unterkunft in Sürth
In der Josef-Kallscheuer-Straße in Sürth beginnen in den
kommenden Tagen die Bauarbeiten für ein Neubauprojekt.
Auf dem städtischen Grundstück wird ein dreigeschossiger
konventioneller Neubau mit 15 abgeschlossenen Wohneinheiten
in unterschiedlich großen Zwei- bis Fünf-Zimmerwohnungen
für Geflüchtete errichtet. Die Wohnungen bieten insgesamt
Platz für maximal 70 bis 80 Personen. Die Betreuung der Geflüchteten
wird vom Sozialen Dienst des Amtes für Wohnungswesen
übernommen.
4 Kölner Süden

Motiv: Künstlerin
Katharina von Koschembahr

AKTUELL
Bernd Stelter: Auch Redner haben ein Recht auf Aufmerksamkeit
„In den Sitzungen wird zu viel
Party gefeiert“
Der Mann hat viele Jobs: Bernd Stelter (56), der seit
fast 30 Jahren in Bornheim-Hersel lebt, ist Komiker,
Karnevalist, Kabarettist, Musiker und Krimi-Autor. Nun
steht seine 29. Session vor der Tür. Im „STADT-
MAGAZIN“ erzählt er, wie er sich darauf vorbereitet,
wie aktuell sein Rede sein wird und was er am aktuellen
Karneval in den Sälen zu kritisieren hat. Wie immer
nimmt er dabei kein Blatt vor den Mund.
■ CHRISTOF ERNST
Herr Stelter, bis wann muss Ihr neues
Programm für die Session stehen?
Am 5. Januar. Da die Leute von
mir erwarten, dass ich absolut aktuell
bin, ist es wenig sinnvoll, jetzt
schon ein neues Programm zu verfassen.
Ich habe allerding eine
schöne Idee zu Donald Trump,
denn der wird uns leider auch in der
neuen Session noch beschäftigen,
genauso wie der Brexit, Erdogan
oder Putin.
„Wer heiratet, hat die Sorgen, die er
vorher nicht hatte“. Ich werde sehr
traurig sein, weil das das erfolgreichste
Programm ist, das ich bislang
hatte. Aber dann geht es los
mit der aktuellen Karnevals-Rede.
Sie stehen seit 28 Jahren in der
Bütt. Wird das irgendwann einmal
Routine?
Nein, nie. Zumal ich stets einen
Kulturschock kriege. Ich spiele bis
kurz vor Weihnachten Kabarett.
Und – zack! – setzen im Rheinland
alle bunte Mützen auf.
Im Dachgeschoss seines Hauses in Bornheim-Hersel hat sich Bernd Stelter
eine richtige „Muckibude“ eingerichtet. Dort strampelt er sich fit für die
neue Session. Foto: Christof Ernst
Bernd Stelter genießt das Leben in
Bornheim Hersel: „Ich bin während
der Session und auch das ganze
Jahr über sehr viel unterwegs. Da ist
es eine Wohltat hier Kraft zu tanken.
Ich gehe nur wenige Meter, und
schon bin ich am Rhein –herrlich!“
Foto: Manfred Esser
Verraten Sie sie uns die Trump- Idee?
Ich werde seine Tochter Ivanka
singen lassen: „Oh mein Papa, war
ein großer Zirkusclown“.
Wenn Sie dann mit dem Schreiben
loslegen, wie schnell geht
das?
Am 17. Dezember spiele ich
zum letzten Mal das Programm
Mancher nennt das „befohlene
Lustigkeit“.
Blödsinn! Völliger Blödsinn!
Wenn man Kopfschmerzen hat,
nimmt man eine Tablette, ob der
Arzt das verordnet hat oder nicht.
Und wenn der Rheinländer lachen
will, setzte er eine Narrenkappe
auf. Punkt! Und als Redner wird dir
im Karneval eh nie langweilig.
Können Sie das etwas näher erläutern?
Bei fünf Auftritten steht man erst
vor Männern in dunklen Anzügen.
Im nächsten Saal sind Frauen, die
schon das eine oder andere Gläschen
Prosecco getrunken haben und
nicht unbedingt der Ansicht, dass
man dem, der da vorne was auf der
Bühne sagt, auch zuhören müsste.
Dann kommt man in eine Turnhalle
mit kostümierten Familien. Wenig
später steht man im Gürzenich, und
alle haben einen Smoking an. Als
Redner musst du sie alle kriegen.
Was sagen Sie zu jüngeren Bands
wie „Kasalla“ oder „Cat Ballou“?
Für den Karneval ist es gut, für
mich ist es wurscht. Beim Redner ist
es egal, ob der eine Gitarre umhängen
hat oder nicht. Einem Redner
sollte man zuhören. Bei einer Band
kann man feiern. Und ich finde,
heute wird bei den Sitzungen zu
viel Party gemacht. Früher gab es
zwei Redner pro Hälfte, heute einen,
höchstens zwei in der ganzen
Sitzung, dazu ein Tanzcorps – und
acht Bands.
Jetzt übertreiben Sie.
Ja, aber nicht sehr. Besonders
ärgerlich ist, dass die Kellner immer
dann, wenn ein Redner in der
zweiten Abteilung auftritt, mit dem
Kassieren anfangen.
Wie bereiten Sie sich körperlich
auf Session vor?
Ich mache dreimal in der Woche
Sport, trinke keinen Alkohol
und bin oft an der frischen Luft. Da
hilft mir mein großes Hobby, das
Golfspielen. Außerdem habe ich
unterm Dach mein kleines Fitnessstudio.
Und in der Session kein Kölsch?
Nein, denn die Hefeanteile im
Kölsch machen die Stimme kaputt.
Wenn Alkohol, dann höchstens ein
Glas Wein.
Wie sieht es mit Diät aus?
Das habe ich inzwischen eingesehen:
Ich nehme ab und zu ab
und zu. Soll heißen: Ich achte auf
mein Gewicht und will vor dem
Karnevalsstart fünf Kilo weniger
wiegen, denn die kommen in der
Session eh wieder drauf.
Stelters jüngstes Kabarett-Programm
übers Heiraten und die Ehe war das
erfolgreichste seiner langen Karriere.
Daneben fand er aber noch Zeit, einen
neuen Holland-Krimi zu schreiben:
„Der Tod kommt auf leisen Klompen“.
Foto: Manfred Esser
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AKTUELL
Jens Kriete und Steffi Schwarz.
Prinzenführer Rolf Richter wird
das Dreigestirn sicher und souverän
durch die Session lotsen.
Joachim Schönenberg, Vize-Präsident
des Festkomitees stellte
das junge sympathische Dreigestirn
beim traditionellen Empfang
des Festkomitees mit einer
gelungenen Rede op Kölsch vor.
Prinz Tommy bedankte sich eloquent
für die Unterstützung aller
Vereine. „Wir sind sehr stolz, unsere
Gesellschaft im Jubiläumsjahr
vertreten zu dürfen. Wir
wollen aber nicht nur das Dreigestirn
der Flägelskappe, sondern
das Trifolium für alle Jecken im
Kölner Süden sein“, betonte
Prinz Tommy unter dem Beifall
der Gäste im Saal der Sürther
Gastronomie Maassen. Bei der
Proklamation am 5. Januar 2018
im Festzelt auf dem Sürther
Marktplatz wird das neue Dreigestirn
mit den Insignien der
närrischen Macht versehen.
Jecke Termine
Die Löstige Flägelskappe
starten am 11.11., 19 Uhr, in der
Gasstätte Maassen mit ihrem traditionellen
Fest in Rot und Weiß
in die Jubiläumssession. Im
beheizten Festzelt auf dem
Sürther Marktplatz finden im
Januar gleich vier attraktive
Veranstaltungen statt, bei denen
die kleinen und großen
Jecken im Kölner Süden einen
fabelhaften Fasteleer feiern
können. Der närrische
Reigen im Herzen von Sürth
beginnt bereits am 4. Januar
2018 mit der beliebten Sitzung
für die Pänz. Einen Tag
später zünden bei der Proklamation
(18.30 Uhr) Spitzenkräfte
wie Bläck Fööss, Räuber
und Domstürmer ein Feuerwerk
des rheinischen Frohsinns.
Am 6. Januar lassen es
die Mädcher mit Höhner,
Klüngelköpp und Cat Ballou
krachen. Op dr Bühn bei der
zweiten Mädchersitzung einen
Tag später: Brings, Kasalla
und Hanak. Am 19.1. lassen
unter anderem Lupo und Die
Blömcher bei der Kostümsitzung
der Kapelle Jonge die
Zeltwände in Weiß wackeln.
Die Meschenicher Damengesellschaft
Löstige Kraade
feiert am 21.1. ihr 60-jähriges
Bestehen mit einer bunten
Jubiläumssitzung.
Regieren die Jecken im Kölner Süden: (v.l.) Jungfrau Fritzi (Friedrich Balzer),
Prinz Tommy I. (Thomas Hedwig) und Bauer Jürgen (Pistono)
Kölner Süden
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Giftnotrufzentrale 0228 -19240
Kinder- und Jugendtelefon 0800 -1110333
Krankenhaus St. Antonius,
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Polizei-Notruf 110
Polizeiwache Rodenkirchen 0221 -229 -5233
Seelsorge-Telefon, katholisch 080 01 11 02 22
Seelsorge-Telefon, evangelisch 080 01 11 01 11
Stadtverw. Köln, Bürgerberatung 0221 -221-0
Tierarzt-Bereitschaft 02203 -962339
Umwelttelefon Köln 0221 -221-0
Wasser- und Schifffahrtsamt 0221 -973500
Zahnärzte-
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AKTUELL
Ab sofort im Radio
Den FC im Ohr
Der 1. FC Köln hat mit drei prominenten FC-Mitgliedern Radiospots
aufgenommen. Die emotionalen Aufsager sind ab sofort bei Radio Köln
und im RheinEnergieSTADION zu hören.
Auf der Mitgliederversammlung hat der FC
sein 100.000. Mitglied begrüßt. Und der Club
freut sich, wenn die FC-Familie weiter wächst. Im
Zuge der Mitgliederkampagne „Werde FC“ hat
der 1. FC Köln mit drei prominenten FC-Mitgliedern
Radiospots produziert. Fernsehmoderator
Ulrich Meyer, Politiker Wolfgang Bosbach und
Sänger Bastian Campmann sind dem FC schon
über viele Jahre verbunden und unterstützen
den Club mit ihren Stimmen dabei, das Thema
FC-Mitgliedschaft nach außen zu tragen.
NetCologne FC-TV durfte bei der Produktion
der Radiospots hinter die Kulissen schauen und
erfuhr von den drei langjährigen FC-Fans, warum
sie sich entschlossen haben, ein Teil der FC-
Familie zu werden. „100.000 sind noch zu wenig.
Köln hat eine Million Einwohner – also“, sagte
Bastian Campmann von der Kölner Band Kasalla.
Als Dank für ihr Engagement überreichte Vize-
Präsident Markus Ritterbach den drei FC-Mitgliedern
nach dem Einsprechen der Radiospots ein
mit ihrem Namen beflocktes Trikot.
Die FC-Radiospots sind ab sofort bei Radio
Köln, sowie an den Spieltagen im RheinEnergie-
STADION zu hören.
Alle Informationen zur FC-Mitgliedschaft
unter fc-mitglied.de
FC-Gewinnspiel
Geben auch Sie dem FC ihre Stimme und feuern
Sie das Team beim Heimspiel gegen Hertha
BSC im RheinEnergieStadion an!
In Kooperation mit dem 1. FC Köln verlosen wir
5x2 Sitzplatz-Tickets für das Bundesliga-Spiel
am 26. November (Anpfiff 18 Uhr).
Beantworten Sie einfach folgende Frage:
Bastian Campmann ist der Sänger welcher
Musikgruppe?
Die hoffentlich richtige Antwort senden Sie bitte
unter Betreff FC-Gewinnspiel per Mail an
stadtmagazine@dsmarketing.de
Vollständigen Namen, Adresse und Telefonnummer
bitte nicht vergessen.
Per Post geht es auch:
eine Postkarte mit dem Betreff FC Gewinnspiel
senden Sie bitte an Stadtmagazine
c/o D.S. Marketing GmbH
Pingsdorfer Straße 87, 50321 Brühl
Einsendeschluss ist der 10. November 2017
Es entscheidet das Los, der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
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Kölner Süden

In Bonn ist die Bayern-Festhalle seit Jahren Kult. Noch im September
strömten täglich Tausende zum Pützchens Markt und feierten
in der Festhalle rauschende Parties mit Brings, mit den
Bläck Fööss und bei der legendären After Work-Party.
Jetzt – genauer im Januar und Februar – kommt die Bayern-
Festhalle nach Köln ans Südstadion – allerdings in den kölschen
Farben rot-weiss und in (fast) doppelter Größe. Albert und Christoph
Damaschke, die Veranstalter von VIVA COLONIA und Kölner Hüttengaudi
haben den Deal mit dem neuen Besitzer der Festhalle,
Jan Wolters, eingefädelt. „Die Halle vereint alles, was wir brauchen,
mehr als 4.000 Quadratmeter Partyfläche,einen wunderschönen
Holz-Balkon für unsere VIP-Gäste, perfekte gastronomische
Infrastruktur und erstklassige sanitäre Einrichtungen,“
freut sich „Junior“ Christoph Damaschke.
Dreimal findet in 2018 in der neuen
Festhalle Europas größte Après-Ski-
Party statt, die legendäre Kölner
Hüttengaudi mit Top-Acts wie Mickie
Krause, Jürgen Drews, Zillertaler
Schürzenjäger, Hermes House Band,
Olaf Henning und vielen mehr.
(20./27.1. und 2.2.) – Tickets in allen Kategorien
unter www.koelner-huettengaudi.de und ab Anfang November
auch bei KölnTicket (inkl. VRS-Fahrschein und Ticketversicherung).
www.koelner-huettengaudi.de
VIVA COLONIA: Mehr als 4.000 Partygäste feiern in der neuen Festhalle
am Südstadion echt kölschen Karneval.
Während die Festhalle im September in Bonn noch im bayerischen
weiß-blau dekoriert war, werden in Köln natürlich die
Farben rot und weiss vorherrschen. Damaschke: „Wir bekommen
eine komplett neue kölsche Deko und natürlich fließt bei uns
feinherbes Gaffel Kölsch.“ Was den Ver-anstaltern besonders
wichtig ist: Die Festhalle verfügt über eine erstklassige Lärm-Dämmung.
Jan Wolters: „Wir haben eine feste Fassade in einer
Kassetten-Struktur. Die Kassetten werden darüber hinaus noch
zusätzlich isoliert. Damit werden wir alle Auflagen der Stadt
in Sachen Lärmschutz mehr als erfüllen, ohne die
Musik im Zelt auf Wohnzimmer-Lautstärke
herunterfahren zu müssen.“
Am 3.2. – fast schon ausverkauft – findet in der neuen Festhalle
Kölns größte Benefiz-Karnevalsparty VIVA COLONIA-Special
für DAT KÖLSCHE HÄTZ unter der Schirmherrschaft von Peter
Stöger statt, u.a. mit Höhner, Bläck Fööss, Kasalla, Mo Torres,
Kingsize Dick und vielen mehr. An den tollen Tagen von Weiberfastnacht
bis einschließlich Karnevalssonntag ist die
neue Festhalle Schauplatz von VIVA COLONIA – Kölns größten
Karnevalsparties mit täglich mehr als 4.000 Gästen.
Buchungen ganz einfach über den Saalplan unter
www.viva-colonia.koeln