INNO 2017 Broschüre
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. Beworben<br />
Technik<br />
Easy Safe<br />
35<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
HTL Waidhofen/Ybbs<br />
5AHET<br />
Beschreibung:<br />
DI Horst Dietrich<br />
Patrick Habinger, Moritz Maurer,<br />
Tamara Schwarz<br />
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den Prototypen einer intelligenten Spind-<br />
Steuerung zu realisieren. Der Name EASY SAFE wurde gewählt, um den Nutzern<br />
zu signalisieren, dass es sich um eine einfach zu verstehende und bequem zu<br />
handhabende Möglichkeit handelt, um seine Schulsachen sicher, im Sinne eines<br />
Safe, zu verstauen.<br />
Der Grundgedanke hinter diesem Projekt war es, das System der Schulspinde<br />
zu erleichtern, jedoch sollte nicht leichtfertig mit der Intimität und somit der Sicherheit<br />
der Spinde umgegangen werden. Deshalb kam schließlich die Idee eine<br />
Identitätsabfrage über eine Handy-Applikation zu realisieren. Die Umsetzung<br />
erfolgte über eine Web-Applikation.<br />
Mit diesem Projekt wird die Möglichkeit den Schlüssel zu vergessen, oder diesen<br />
zu verlieren, gemindert, da das Smartphone nicht so leicht zu verlieren ist und es<br />
eigentlich jeder immer dabei hat.<br />
Automatische Fahrbahnmarkiervorrichtung<br />
auf einer autonom<br />
fahrenden Roboterplattform<br />
Schule:<br />
Klasse:<br />
Betreuung:<br />
Team:<br />
Beschreibung:<br />
HTL Waidhofen/Ybbs<br />
5AHWIM<br />
DI Markus Anthofer<br />
Patrick Lampl,<br />
Jana Recinsky<br />
Diese Diplomarbeit befasst sich mit einer technischen Lösung zum Aufbringen<br />
von Fahrbahnmarkierungen auf dem Testgelände der Firma Dr. Steffan Datentechnik.<br />
Die Firma ist auf die Entwicklung von Crashtestanlagen spezialisiert.<br />
Es wurde eine Testingplattform entwickelt, die sich UFO (Ultra Fast Overrunable<br />
Robot) nennt. Diese ist dGPS gesteuert und fährt präzise, vorgegebene Trajektorien<br />
ab. Darum eignet sich diese Plattform für das Aufbringen von notwendigen<br />
Fahrbahnmarkierungen auf dem Testgelände. Dazu wurde auf Wunsch der Firma<br />
Dr. Steffan Datentechnik eine Sprühdosenvorrichtung, die auf dem UFO montiert<br />
wird, entwickelt.<br />
Als erstes wurde ein Konzept ausarbeitet, das das Spannen von unterschiedlichen<br />
Sprühdosen ermöglicht. Diese Art des Spannens erforderte eine Konstruktion,<br />
welche zwei prismenförmige Bauteile beinhaltet. Um auch Markierungen quer<br />
zur Fahrtrichtung aufzubringen wurde die Vorrichtung auf einer zahnriemenangetriebenen<br />
Lineareinheit montiert. Weiters musste über eine Sprühdosenbetätigungsart<br />
nachgedacht werden.<br />
Bei der Betätigung ist man zum Entschluss gekommen, dass ein Hubmagnet viel<br />
schneller als ein Spindelantrieb ist, was ein Vorteil für strichlierte Markierungen<br />
ist. Dieses Konzept wurde in einem Prototypen umgesetzt und anschließend wurde<br />
eine Kostenaufstellung der benötigten Materialien durchgeführt.<br />
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