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Bedeutung der Eltern im Mittelpunkt Waldorfpädagogik auf Europas ...

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Februar 2010


2 Editoral<br />

3 Aktuelles aus <strong>der</strong> Schule<br />

4 Demo in Stuttgart<br />

5 Demo in Stuttgart<br />

6 Eurythmiewerkstatt 2010<br />

7 Bericht M. Harslem 11/09<br />

8 Bericht M. Harslem 11/09<br />

9 Bericht M. Harslem 11/09<br />

10 Halbjahresarbeiten 9b<br />

11 Bericht M. Harslem 01/2010<br />

12 Bericht M. Harslem 01/2010<br />

13 Bericht M. Harslem 01/2010<br />

14 Musik an <strong>der</strong> Schule<br />

15 Musik an <strong>der</strong> Schule<br />

16 Martinsmarkt, Nacos<br />

17 Hausmusik, Regiogeld<br />

18 Zirkus Globulini<br />

19 Zirkus Globulini<br />

20 PÖSTCHEN<br />

21 „FreiZEITschule“<br />

22 Kin<strong>der</strong>garten<br />

23 Kin<strong>der</strong>garten<br />

24 Didacta 2010<br />

25 Sprachverarmung<br />

26 Streitschlichtung<br />

27 Streitschlichtung<br />

28 Haiti - Aufruf zur Hilfe<br />

29 Streiflichter<br />

30 Kompost / Termine<br />

31 Kompost / Termine<br />

32 Veranstaltungen, sonst.<br />

2<br />

Inhalt<br />

Liebe Schulgemeinschaft,<br />

wie Sie schon <strong>im</strong> Inhaltsverzeichnis sehen, liegt in dieser Ausgabe<br />

ein inhaltlicher Schwerpunkt bei den Berichten von Michael Harslem.<br />

Herr Harslem begleitet die Schule in ihrer Entwicklung und zwei<br />

Berichte von ihm - November 09 und Januar 10 - sind diesem Heft<br />

eingefügt. Die Berichte stellen in ihrer Art Arbeitsprotokolle dar, sie<br />

sind ausführlich und detailliert gehalten und vermögen dadurch ein<br />

anschauliches Bild <strong>der</strong> Prozess-Entwicklung und <strong>der</strong> Intensität <strong>der</strong><br />

Arbeit aller daran Beteiligten zu geben.<br />

Das nächste Klassenspiel steht bevor!<br />

Die Klasse 8a zeigt <strong>im</strong> März das Stück „Ein Sommernachtstraum“<br />

von William Shakespeare. Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Klasse<br />

8a und alle daran Beteiligten laden Sie dazu sehr herzlich in unseren<br />

neuen Festsaal ein!<br />

Die Termine: Freitag, 19. März, 20.00 Uhr<br />

Samstag, 20. März, 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 21. März, 17.00 Uhr<br />

!! Achtung, eine Termin-Än<strong>der</strong>ung !!<br />

Die Zaubergala „Nacht <strong>der</strong> 1000 Wun<strong>der</strong>“ kann in unserem Saal<br />

lei<strong>der</strong> nicht statt finden und wurde von Seiten <strong>der</strong> Magier abgesagt.<br />

Nach einer Ortsbesichtigung stellte sich heraus, dass sie für ihre<br />

Aufführungen nun doch ein weitaus <strong>auf</strong>wändigeres, technisches<br />

Equipment hinsichtlich <strong>der</strong> Bühnenkonstruktion benötigen würden.<br />

Viel Vergnügen be<strong>im</strong> Lesen <strong>der</strong> neuen Ranzenpost wünscht Ihnen<br />

Helga Berghuber<br />

Redaktion Ranzenpost<br />

Redaktion/Satz: Helga Berghuber Tel.: 07082/415 152 bergsem@t-online.de, Druck: Q-Prints&Services<br />

Goetheschule: Tel. 07231/20275-0, Fax 07231/20275-25 info@waldorfschule-pforzhe<strong>im</strong>.de<br />

Nächste Ausgabe: 26. März 2009, Anzeigenschluss: 15. März 2010<br />

www.waldorfschule-pforzhe<strong>im</strong>.de ... die Ranzenpost in Farbe!


Aktuelles aus <strong>der</strong> Schule<br />

Infotage 2010<br />

Die Infotage am 5. + 6. Februar an unserer Schule waren sehr gut besucht. Es gab 180 Anmeldungen zu<br />

den Infotagen. Am Samstag besuchten 126 interessierte <strong>Eltern</strong> die Gesprächsgruppen und die an<strong>der</strong>en<br />

Angebote <strong>der</strong> Schule an diesem Tag. Neben Anträgen zur Einschulung gibt es dieses Jahr auch sehr viele<br />

Anmeldungen für Quereinstiege, sodass es mit Schuljahresbeginn 2010/2011 eine dritte 5. Klasse geben<br />

wird.<br />

<strong>Eltern</strong>-Lehrer-Sprechtag<br />

Der diesjährige <strong>Eltern</strong>-Lehrer-Sprechtag findet am 24. April 2010, von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr statt.<br />

Bitte melden sich, zwecks Terminvergabe, bis Freitag, den 16. April bei Frau Hilkes <strong>im</strong> Schulbüro an.<br />

Stellenanzeigen<br />

Zu Ihrer Information veröffentlichen wir unsere Stellenanzeige auch hier.<br />

Für das Schuljahr 2010/11 suchen wir: Oberstufenlehrer/innen, möglichst mit<br />

Prüfungsberechtigung, für die Fächer Biologie, Chemie, Physik, Mathematik und Deutsch<br />

(Fächerkombination erwünscht), Klassenlehrer/innen für die beiden kommenden 1. Klassen<br />

und für unsere Klasse 4 c„ eine/n Handarbeitslehrer/in für die Klassen 1 bis 8.<br />

personalkreis@waldorfschule-pforzhe<strong>im</strong>.de<br />

Schulküche<br />

Die Schulküche/Mensa hat ihren Betrieb <strong>auf</strong>genommen und unsere beiden Schulköche Robin Bischoff und<br />

Sylvia Rösch sind froh, endlich in den neuen Räumen angekommen zu sein und hier ans Werk gehen zu<br />

können. Laut den beiden Köchen sind auch die Schülerinnen und Schüler, die hier ihren Mittagstisch<br />

einnehmen, froh, dass wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Schule gekocht wird. Von den <strong>Eltern</strong> <strong>der</strong> GTS-Schüler wurde<br />

beschlossen, dass mit Jahresbeginn 2010 das Essen <strong>auf</strong> ein 2-Gang-Menü (Salat-Hauptgang o<strong>der</strong><br />

Hauptgang-Nachtisch) reduziert und zu einem Preis von € 3,- angeboten wird. Wer möchte, kann eine<br />

Portion Salat o<strong>der</strong> Nachtisch für € 0,50 dazu k<strong>auf</strong>en.<br />

Busfahrplan<br />

Neu: Auf unserer Homepage können Sie jetzt auch die Fahrpläne/Abfahrtszeiten <strong>der</strong> Schulbusse einsehen.<br />

Ebenso finden Sie dort geson<strong>der</strong>te Abfahrtszeiten <strong>der</strong> Busse für den letzten Schultag vor bzw. für den<br />

ersten Schultag nach den Ferien.<br />

BananaFair: Pausenverk<strong>auf</strong> <strong>der</strong> 7b findet weiterhin statt<br />

Mit unserem Verk<strong>auf</strong> von Bananen, Bananenchips und Schokoladenriegeln<br />

unterstützen wir die Bauern, die für ihre Arbeit gerecht bezahlt werden und<br />

biologische Früchte - Bananen und Kakaobohnen - ernten. Uns, <strong>der</strong> 7b, bleibt<br />

vom Verk<strong>auf</strong>serlös nur ein ganz kleiner Teil. Es geht uns in erster Linie darum, über den fairen Handel<br />

diese Bauern zu unterstützen. Sehr schön wäre es, wenn wir mit unserem Verk<strong>auf</strong> auch zum Nachdenken<br />

anregen können und viele <strong>Eltern</strong>, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, dafür etwas mehr zu<br />

bezahlen.<br />

Tarik Welch<br />

3


Demo in Stuttgart<br />

4


<strong>Eltern</strong>, Lehrer und Schüler<br />

<strong>der</strong> Goetheschule waren in<br />

Stuttgart mit dabei ...<br />

Demo in Stuttgart<br />

5


Eurythmie<br />

Werkstatt 2010<br />

6


Bericht Michael Harslem, November 2009<br />

7<br />

7


Bericht Michael Harslem, November 2009<br />

8


Bericht Michael Harslem, November 2009<br />

9


10<br />

Halbjahresarbeiten Klasse 9b<br />

Die Klasse 9b zeigte ihre<br />

Halbjahresarbeiten am<br />

29. + 30. Januar 2010.<br />

Seit den Sommerferien<br />

hatten sich die<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler für ein Thema<br />

entschieden, ihre<br />

praktische Arbeit erstellt<br />

und eine Präsentation<br />

vorbereitet. Die Fotos<br />

zeigen einen kleinen<br />

Ausschnitt aus <strong>der</strong><br />

Vielfalt <strong>der</strong> Themen.


Bericht Michael Harslem, Januar 2010<br />

11


Bericht Michael Harslem, Januar 2010<br />

12


Bericht Michael Harslem, Januar 2010<br />

13


Musik an <strong>der</strong> Goetheschule<br />

8<br />

14


Hochkarätige Musiker an <strong>der</strong><br />

Goetheschule<br />

Ein herausragendes Kammerkonzert<br />

mit Michael Ewers (Violine) und<br />

Laurens Patzlaff (Klavier)<br />

Am Sonntagabend kamen die<br />

zahlreichen Besucher <strong>im</strong> Festsaal <strong>der</strong><br />

Goetheschule Freie Waldorfschule<br />

Pforzhe<strong>im</strong> in den Genuss eines<br />

Kammerkonzertes von außerordentlich<br />

hohem Niveau.<br />

Michael Ewers (Violine), koordinierter<br />

Konzertmeister des Südwestdeutschen<br />

Kammerorchesters, <strong>der</strong> als<br />

Solist mit verschiedensten renommierten<br />

Orchestern, u. a. den Stuttgarter<br />

Philharmonikern <strong>auf</strong>tritt und Laurens<br />

Patzlaff (Klavier), dessen rege<br />

internationale Konzerttätigkeit ihn als Solist, Kammermusiker und Improvisator durch viele europäische Län<strong>der</strong><br />

sowie nach Japan, Korea, Thailand und regelmäßig in die USA und nach Australien führen, spielten Werke von<br />

Beethoven, Schubert und Brahms.<br />

Musikalisch eröffneten die beiden Künstler den Abend mit Beethovens Sonate op.30. Nr.2 und <strong>der</strong> Schubert-<br />

Sonate op.137 Nr.2. Mit großer Expression und klangvollem Bogen musizierte Michael Ewers und zog das<br />

Publikum mit herrlichem Ton, seinem farbenreichen Spiel, seiner innigen Interpretation und großer Musikalität in<br />

seinen Bann, während Laurens Patzlaff seine <strong>im</strong>mensen pianistischen Möglichkeiten in das hervorragend<br />

abgewogene Zusammenspiel einbrachte und mit leuchtenden Kantilenen und dramatischen Ausbrüchen<br />

(Brahms op. 78) ein gleichwertiger, einfühlsamer und doch eigenständiger Partner war.<br />

Mit lang anhaltendem Applaus bedankte sich das reich beschenkte Publikum bei den beiden Musikern für das<br />

außergewöhnliche Konzert, das mit zu den Sternstunden <strong>der</strong> Kammermusik gerechnet werden kann.<br />

(Michael Ohlhäuser)<br />

Musik an <strong>der</strong> Goetheschule<br />

Das Konzert<br />

<strong>der</strong> Abiturienntinen<br />

und Abituriennten<br />

<strong>im</strong> Neigungsfach Musik<br />

In diesem Jahr bietet die Schule<br />

zum ersten Mal Musik als Neigungs-<br />

fach (Kernwahlfach) an. Teil <strong>der</strong><br />

Abiturprüfung ist ein 15-minütiger<br />

konzertanter Vortrag. Vielen Dank<br />

an die Schülerinnen und Schüler<br />

für dieses wun<strong>der</strong>bare Konzert!<br />

Von links nach rechts:<br />

Desirée Koch (Flöte)<br />

Tomas Kleiner (Bariton)<br />

Katharina Gesell (Violine)<br />

Astrid Köhler (Klavier)<br />

Nelly Kuch (Violine)<br />

Matthias Eule (Klavier)<br />

Johanna Merz (Viola d‘amore/<br />

Violine)<br />

Laura Rieger (Mezzosopran)<br />

15


Martinsmarkt, NaCos<br />

16<br />

... ein Versehen <strong>der</strong> Redaktion ... hier kommen<br />

sie nun, die Namen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Martinsmarktdelegation:<br />

Auf dem Bild sind von links nach rechts:<br />

Sybille Czika, Edeltraud Noller (war viele Jahre<br />

be<strong>im</strong> Martinsmarkt aktiv und wurde jetzt<br />

verabschiedet) Siegfried Czika, Angela Kaesser,<br />

Birgit S<strong>im</strong>on und Constanze Schick.<br />

NaCos erfüllt Kin<strong>der</strong>träume<br />

Wir, die Nacos Gruppe, haben am Martinsmarkt einen kleinen Gewinn erzielt,<br />

wir beschlossen mit diesem Geld ein Kin<strong>der</strong>hilfsprojekt zu unterstützen,<br />

dieses Projekt wurde vom Kin<strong>der</strong>schutzbund Pforzhe<strong>im</strong> organisiert, <strong>im</strong><br />

Volksbankhaus wurde ein großer Baum <strong>auf</strong>gestellt, an den die Kin<strong>der</strong> ihre<br />

Wünsche hängen konnten .<br />

Am 17.12 ging die ganze NaCos-Gruppe in die Stadt um die Wunschzettel<br />

abzuhängen und später <strong>im</strong> Eink<strong>auf</strong>szentrum zu besorgen. Klar war es<br />

anstrengend, aber wir hatten Freude und haben vielen Kin<strong>der</strong>n ihre Wünsche<br />

erfüllt .Es hat uns viel Spaß gemacht dieses Projekt zu unterstützen, wir<br />

hoffen, dass wir <strong>im</strong> nächsten Jahr mit ihrer Hilfe wie<strong>der</strong> ein soziales Projekt<br />

unterstützen können.<br />

Es wäre schön wenn Sie uns mal wie<strong>der</strong> zum Großeink<strong>auf</strong> besuchen.


Die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer an <strong>der</strong> nächsten<br />

Hausmusik freuen sich<br />

<strong>auf</strong> Ihren Besuch!<br />

Regiogeld - Erfolgsfaktor und Nutzen<br />

Christian Gelleri aus Prien, <strong>der</strong> Initiator des<br />

erfolgreichsten Regiogeldes "Chiemgauer" war am<br />

Freitag, den 29. Januar 2010 an <strong>der</strong> Goetheschule zu<br />

Gast und ging in Vorträgen und in einem Seminar <strong>auf</strong> die<br />

Konzeption "Regiogeld" ein. Schüler <strong>der</strong> Oberstufe hatten<br />

Freitag Vormittag die Gelegenheit, nach dem Vortrag mit<br />

Herrn Gelleri ins Gespräch zu kommen. Das führte zu<br />

einer angeregten Diskussion und - <strong>auf</strong>grund <strong>der</strong> vielen<br />

interessierten Fragen <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler - zu<br />

einer nahezu 1-stündigen Verlängerung <strong>der</strong><br />

Veranstaltung. Mit dabei war auch Martin Block,<br />

Redakteur <strong>der</strong> Pforzhe<strong>im</strong>er Zeitung. Unten anstehend<br />

finden Sie seinen Artikel. Auch <strong>der</strong> Abendvortrag war<br />

sehr gut besucht und auch hier bekundeten viele<br />

Nachfragen und eine rege Diskussion großes Interesse.<br />

Hausmusik; Regiogeld<br />

Freitag, 5. März 2010<br />

17.00 Uhr, Unterstufenbau Unterstuf<br />

17


18<br />

Neues vom ..<br />

Zirkus Globulini<br />

Das Trainerteam des Zirkus Globulini stellt sich vor:<br />

Unter Reihe v.l.:<br />

David Finscher, Annette Moser, Guido Struss, Fabian Link, Angela Kaesser,<br />

Siegfried Czika, Laura Stepper, Florian Martig, Greta Härtel, Eva Rehmann<br />

Obere Reihe v.l.:<br />

Carla Schäfer, Nicola Bohle, Anna Katharina Kraft, Ilona Schickle-Schwan,<br />

Jospehine Meisinger, Sarah Walch, Rebecca Rehmann<br />

Auf dem Foto fehlen:<br />

Kerstin Gohr-Conrad, Susanne Grau, Sascha Heuel, Martin Stolz, Lisa Claus, Leonie Rentschler


... Szenen aus dem Probenalltag ...<br />

19


Das Pöstchen ...<br />

20<br />

... freute sich so sehr ûber den vielen Schnee in diesem Winter!<br />

Aber nach ausreichend Schlittenfahren und Schneemannbauen und<br />

Schneeballschlachten (nicht <strong>auf</strong> dem Schulhof!) - darf es jetzt ruhig<br />

wie<strong>der</strong> Frûhling werden.<br />

Das Pöstchen versucht diesmal, den Frûhling mit Gedichten und einem<br />

kleinen Rätsel zu locken. Ob auch die Frûhlingsblumen in <strong>der</strong> Erde die<br />

wie<strong>der</strong> stärker werdende Sehnsucht von Mensch und Tier nach mehr<br />

Licht und Wärme spûren können ...?<br />

„Die Tage, die tun sich längen,<br />

Der Winter lässt sein Strengen.<br />

Ei, das ist ja nit mehr lang:<br />

Kommt die Sonne dann heraus,<br />

Blühn die Blumen, es grünt ums<br />

Haus.“<br />

Dieses Gedicht wurde mündlich<br />

überliefert an nachfolgende<br />

Generationen, es stammt „aus dem<br />

Voksgut“.<br />

Rätsel<br />

Kennst du das Glöckchen<br />

Im schneeweißen Röckchen?<br />

Es läutet ganz fein<br />

den Frühling ein.<br />

„Eh noch <strong>der</strong> Lenz beginnt,<br />

Schnee von den Bergen rinnt,<br />

singet das Vöglein schon<br />

freudigen Ton.<br />

Noch blüht kein Veilchen blau,<br />

noch ist <strong>der</strong> Wald so grau.<br />

was mag das Vögelein<br />

denn so erfreun?<br />

Wärme und heller Schein<br />

hauchen ihm Ahnung ein:<br />

Bald kommt mit neuem Glück<br />

Frühling zurück.“<br />

von<br />

Abraham Emanuel Fröhlich<br />

Quelle: „Eins und Alles“ - Gedichte für Kindheit und Jugend, Verlag Freies Geistesleben. „Scheine Sonne scheine“ - Kin<strong>der</strong>verse und Gedichte<br />

aus dem Wun<strong>der</strong>land <strong>der</strong> Sprache, Verlage Haupt + Freies Geistesleben. „Das Jahreszeitenbuch“, Verlag Freies Geistesleben.


24 23


24<br />

<strong>Bedeutung</strong> <strong>der</strong> <strong>Eltern</strong> <strong>im</strong> <strong>Mittelpunkt</strong><br />

<strong>Waldorfpädagogik</strong> <strong>auf</strong> <strong>Europas</strong> größter Bildungsmesse<br />

Vom 16. bis 20.03.2010 findet in Köln die „didacta“ statt.<br />

Auch in diesem Jahr ist die <strong>Waldorfpädagogik</strong> vertreten, die sogar das Oberthema <strong>der</strong> Messe<br />

mit inspiriert hat. Denn mit <strong>der</strong> Initiierung <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schau „Bildung von Anfang an – Mit den<br />

<strong>Eltern</strong> geht es besser! wurde die <strong>Bedeutung</strong> <strong>der</strong> <strong>Eltern</strong> als Bildungsträger und als<br />

Bildungspartner in den <strong>Mittelpunkt</strong> <strong>der</strong> Messe gerückt. Unter dem Namen „<strong>Waldorfpädagogik</strong><br />

aktuell“ beteiligt sich die Vereinigung <strong>der</strong> Waldorfkin<strong>der</strong>gärten e.V. zusammen mit dem Bund<br />

<strong>der</strong> Freien Waldorfschulen e.V. an dieser Son<strong>der</strong>schau in <strong>der</strong> Halle 7 – Stand A 30 / B 31.<br />

Vertreter aus Waldorfkin<strong>der</strong>gärten und Waldorfschulen werden darstellen, welche beson<strong>der</strong>e<br />

<strong>Bedeutung</strong> <strong>Eltern</strong> als Bezugspersonen von Kin<strong>der</strong>n zukommt, wie sich Bildungspartnerschaft <strong>im</strong><br />

Leben dieser Einrichtungen darstellt und wie <strong>im</strong> Sinne eines Qualitätsmanagements<br />

Verbesserungen gefunden werden.<br />

Kin<strong>der</strong>garten und Schule werden so für alle beteiligten Erwachsenen zu einem Ort des Lebens<br />

und des Lernens und somit zu einer Stätte <strong>der</strong> persönlichen Entwicklung.<br />

Neben den Informationen zu <strong>Waldorfpädagogik</strong>, Waldorfschulen und Waldorfkin<strong>der</strong>gärten<br />

allgemein,Ausbildungsmöglichkeiten zur <strong>Waldorfpädagogik</strong> und freien Stellen in<br />

Waldorfkin<strong>der</strong>gärten und Waldorfschulen informiert <strong>der</strong> Bund <strong>der</strong> Freien Waldorfschulen unter<br />

dem Titel „Bildung fürs Leben“ am benachbarten Stand über die Möglichkeiten, Waldorflehrer zu<br />

werden. (Halle 7 – A 38).<br />

Der Verlag Freies Geistesleben stellt direkt daneben u.a. Literatur zu (waldorf)pädagogischen<br />

Themen zur Verfügung (Halle 7 – B 37). Im Umfeld <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schau werden Aussteller wie<br />

Ministerien, die Stadt Köln sowie Fachverlage präsent sein, die nicht nur für die Themenstellung<br />

<strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schau bedeutsam sind.<br />

Alle <strong>Eltern</strong>, Pädagogen, Gremienvertreter/-innen aus Waldorfkin<strong>der</strong>gärten und –schulen<br />

sowie aus Ausbildungsstätten sind herzlich zum Besuch <strong>der</strong> didacta und vor allem <strong>der</strong><br />

Veranstaltungen <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schau eingeladen.<br />

Weitere Informationen zur Messe und <strong>der</strong> Beteiligung „<strong>Waldorfpädagogik</strong> aktuell“ erhalten Sie<br />

hier:<br />

www.didacta-koeln.de/global/dokumente/didacta/de/Broschuere_Kin<strong>der</strong>garten_didacta2010.pdf)<br />

www.waldorfkin<strong>der</strong>garten.de www.waldorfschule.de<br />

Ansprechpartner/-in:<br />

Julia Kaumeier – Vereinigung <strong>der</strong> Waldorfkin<strong>der</strong>gärten – kaumeier@waldorfkin<strong>der</strong>garten.de<br />

Telefon: 06321-95968<br />

Peter Augustin – Bund <strong>der</strong> Freien Waldorfschulen – augustin@waldorfschule.de<br />

Telefon: 0163/5701430<br />

Gesamtkoordination:Gerhard Stranz – gerhard.stranz@waldorfkin<strong>der</strong>garten-nrw.de<br />

Telefon: 0231/9761570


Günter W. Steppuhn<br />

Lameystraße 29<br />

75173 Pforzhe<strong>im</strong><br />

FON/FAX/AB: 07231/455283 25. Januar 2010<br />

steppuhn-forschung@gmx.de<br />

Sprach-Verarmung und Menschen-Vereinsamung<br />

Es wurde an dieser Stelle schon einmal dargestellt, wie beson<strong>der</strong>s die nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg herüber geschwappten Amerikanismen zunehmend deutsche Wörter verdrängt und<br />

sich über technisches „Know-how“ und werbendes „Marketing“ in unseren Sprachgebrauch<br />

eingeschlichen haben.<br />

Was bei einer solchen Entwicklung wirklich geschieht, wird dem bewussten Erleben so recht<br />

deutlich an dem Un-wort „Okay“, von dem nicht einmal die Etymologen eindeutig zu sagen<br />

wissen, wie es herleitbar ist o<strong>der</strong> wo und wann es entstanden sein könnte. Dabei handelt es sich<br />

nur um einen billigen Ersatz, <strong>der</strong> sehr pr<strong>im</strong>itiv anstelle einer möglichen Vielzahl bedeutend<br />

schwierigerer Wörter gesetzt werden kann; ein Joker, <strong>der</strong> überall passt, für den man aber - später<br />

– durch Verlust an Ausdrucksfähigkeit kräftig dr<strong>auf</strong>zahlen muss.<br />

Auch in Deutschland wird mit „okay“ nicht nur ein „ja“ ausgedrückt; es wird z.B. auch für folgende<br />

Redeweise verwendet: „… und dann sagen wir einfach okay und machen es so und so …“, man<br />

achte einmal dar<strong>auf</strong>! Dabei verzichtet <strong>der</strong> Sprecher <strong>auf</strong> die ihn vielleicht anstrengende<br />

Differenzierung in ein nuancenreiches Spektrum von:<br />

„zust<strong>im</strong>men, zugeben, eingestehen, einräumen, zugestehen, zubilligen, gelten lassen,<br />

anerkennen, bestätigen, bejahen, ja sagen, beipflichten, sich anschließen, einst<strong>im</strong>men,<br />

beist<strong>im</strong>men, gutheißen, in dieselbe Kerbe hauen, unterstützen, billigen, annehmen,<br />

einverstanden sein, sekundieren, akzeptieren, dar<strong>auf</strong> eingehen, zusagen, dafür sein, nichts<br />

dagegen haben, einer Meinung sein, mitmachen, sich verstehen zu, sich einlassen <strong>auf</strong>, Feuer<br />

fangen, zugreifen, anbeißen, ja und amen sagen, begrüßen, bestärken, bekräftigen, anerkennen,<br />

ermutigen, beifällig <strong>auf</strong>nehmen, des Lobes voll sein, rühmen, Weihrauch streuen, sich bekennen,<br />

meinetwegen, meinethalben, gut, ja, ich habe nichts dagegen …“<br />

Auch <strong>der</strong> bekannte Schauspieler Will Quadflieg äußerte sich in einem Interview mit <strong>der</strong><br />

Tageszeitung „Die Welt“ besorgt, dass die „Krisensituation unseres Theaters identisch sei mit <strong>der</strong><br />

unseres Leben. Shakespeare sagte, Theater sei Spiegel und Ausdruck des Jahrhun<strong>der</strong>ts. Woran<br />

will man das Wesen, die Seele und Innovationskraft eines Volkes messen und begreifen, wenn<br />

nicht an seiner Sprache? Und was tun wir? Wir haben unseren Wortschatz von vielleicht 25.000<br />

möglichen Wörtern <strong>auf</strong> etwa 1.000 reduziert! Und die weitere Verkleinerung unseres<br />

Wortschatzes ist doch einer <strong>der</strong> Wege, die zur Isolation des Einzelmenschen führen.“<br />

Von den Comics, jenen Geschichten in Bil<strong>der</strong>folgen wissen wir um die Pr<strong>im</strong>itivität und spürbare<br />

Beschränkung <strong>der</strong> kurzen Sätze in Sprechblasen. Aus <strong>der</strong> Konsequenz „Wie man liest, so spricht<br />

man“ und „Wie man spricht, so denkt man“, wird ersichtlich, dass sich <strong>der</strong> Mensch seinen<br />

Mitmenschen gegenüber <strong>im</strong>mer weniger akzentuiert ausdrücken kann. Wir gehen <strong>auf</strong> diesem<br />

Wege sehr deutlich in eine Richtung, die nur noch Schwarz-Weiß-Werte, aber keine<br />

Farbabstufungen mehr kennt.<br />

Am Ende stünden dann wie<strong>der</strong> tierische Urlaute („Uff“, „Wow!“, „yeah“ usw.), die nur noch<br />

körperliche Zustände signalisieren, nicht aber seelen- und geistvolle Bil<strong>der</strong> ver-dichten, weil ihnen<br />

die menschliche Sprache als Material fehlt. Auch hier scheint sich zu bestätigen, dass sich kein<br />

Tier zum Menschen entwickelt hat, aber die Gefahr besteht, dass uns <strong>der</strong> umgekehrte Weg<br />

freisteht.<br />

25


Streitschlichtung<br />

27


Samstag 27. Februar, 19.30 Uhr<br />

Chanson-Kabarett - <strong>der</strong><br />

Satierkreis.<br />

Ein satirischer, komischer,<br />

humorvoller Chanson-Abend.<br />

Mit Sebastian Schleuthle (Gesang),<br />

Frank Tischer (Klavier),<br />

Frie<strong>der</strong> Nögge (Texte), Polo Piatti<br />

(Komposition)<br />

Galerie <strong>im</strong> Johanneshaus<br />

SEHEN UND SICHTBAR MACHEN<br />

Veronika Emmendörfer, Malerei<br />

30.01.2010 - 07.03.2010, Dienstag<br />

bis Sonntag 10.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Freitag 12. März, 19.00 Uhr<br />

Großer Saal, Filmvorführung:<br />

"Faust I" in <strong>der</strong> Inszenierung von<br />

1960, Schauspielhaus Hamburg.<br />

Mit Gustaf Gründgens, Will<br />

Quadflieg, Ella Büchi u.a.<br />

„Die berühmte "Faust I"-<br />

Inszenierung <strong>im</strong> Deutschen<br />

Schauspielhaus Hamburg unter <strong>der</strong><br />

Oberleitung von Gustaf Gründgens.<br />

Die Aufzeichnung will keine<br />

eigenständige Verfilmung sein,<br />

son<strong>der</strong>t fesselt überwiegend als<br />

Bühnenwie<strong>der</strong>gabe.“ Lexikon<br />

des internationalen Films<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Johanneshaus Öschelbronn<br />

Am Eichhof 20, Telefon 07233 / 67 711<br />

www.johanneshaus-oeschelbronn.de<br />

Streiflichter<br />

Sonntag 28. Februar, 20.00 Uhr<br />

Der Wun<strong>der</strong>vogel<br />

Gastspiel Eurythmiegruppe<br />

Armenien. Ein Märchen aus<br />

Armenien von Tumanyan.<br />

Dienstag 2. März, 20.00 Uhr<br />

Konzert - Der Pianist Wolfgang<br />

Ernst Bauer spielt Werke von<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy.<br />

Sonntag 13. März, 20.00 Uhr<br />

Else-Klink-Ensemble<br />

Abel steh <strong>auf</strong>. Eine Eurythmie<strong>auf</strong>führung<br />

mit Gedichten von Hilde<br />

Domin.<br />

Freitag 19. März, 20.00 Uhr<br />

Else-Klink-Ensemble<br />

Aus <strong>der</strong> Werkstatt Eurythmie<strong>auf</strong>führung.<br />

Ensemblemitglie<strong>der</strong><br />

zeigen eigene Arbeiten.<br />

Dienstag 13. April, 20.00 Uhr<br />

Konzert - Der Pianist Wolfgang<br />

Ernst Bauer spielt eigene Werke<br />

und zwei Klaviersonaten (op.<br />

110 und op. 111) von L. v.<br />

Beethoven.<br />

Samstag 17. April, 11.00 Uhr<br />

Märchenensemble<br />

Der Teufel mit den drei<br />

goldenen Haaren<br />

Ein Märchen <strong>der</strong> Gebrü<strong>der</strong> Gr<strong>im</strong>m,<br />

euryhtmisch inszeniert für Kin<strong>der</strong><br />

ab 4 Jahren.<br />

Eurythmeum e.V.<br />

Telefon 0711 / 23 64 230<br />

Zur Uhlandshöhe 8, Stuttgart<br />

www.eurythmeumstuttgart.de<br />

29


Kompost / Termine<br />

30<br />

Zu verk<strong>auf</strong>en<br />

Inliner-Rollerblades<br />

verstellbar von Gr. 32- 37<br />

für 25 €<br />

Langl<strong>auf</strong>schuhe Gr. 33 und<br />

Kin<strong>der</strong>ski (passende<br />

Bindung) für 30 €<br />

Telefon 07235/255<br />

Aquarellmalen und Zeichnen an <strong>der</strong><br />

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vom 14. bis 21. August in Prerow zum<br />

Thema Naturst<strong>im</strong>mungen am Meer-<br />

Licht, Schatten und Farbe. Kursgebühr<br />

€ 150,-. Auskunft und Anmeldung:<br />

Ulrich Schöne<br />

ulrichschoene@gmx.de<br />

Telefon 06203-92 48 55<br />

Dear Friends,<br />

We are a 17 years old Steiner-Waldorf school (from<br />

Kin<strong>der</strong>garden to class 11) in the South-East of France, in<br />

Provence. We would like to offer a spezial opportunity to<br />

"Waldorf families" and friends while helping our school. During<br />

our summer holidays (july and august) we will rent our<br />

buildings which will be organised in or<strong>der</strong> to accomodate 4<br />

families at a t<strong>im</strong>e in 4 different independent spaces with<br />

garden, giving then the opportunity to meet families from other<br />

part of the world, while enjoying our beautiful area. You are<br />

very welcome if you want more information and details.<br />

Marie-Claire FAURE<br />

Real Estate Advisor<br />

location.ecole@free.fr<br />

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überholungsbedürftig, € 150.-<br />

Fam. Gehrlein<br />

Telefon 07231 / 7809944<br />

Haus gesucht<br />

Junge Familie sucht in<br />

Waldorfschulnähe ein Haus o<strong>der</strong><br />

eine große Wohnung mit Garten<br />

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und Abdeckung.<br />

Telefon: 07082/ 94 82 05<br />

Wir suchen<br />

kompetente/n NachhilfelehrerIn<br />

aus <strong>der</strong> 10.-12. Klasse für<br />

Schüler <strong>der</strong> 6. Klasse <strong>im</strong> Fach<br />

Französisch.<br />

Bevorzugte Termine wären die<br />

Mittagspause dienstags o<strong>der</strong> die<br />

4. Fachstunde mittwochs an <strong>der</strong><br />

Schule. Bitte melden unter<br />

Telefon 07053/2385<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung gesucht?<br />

Wir sind drei 13-jährige Mädchen<br />

<strong>der</strong> Goetheschule Pforzhe<strong>im</strong> und<br />

bieten unsere Hilfe zur<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung für die PLZ-<br />

Gebiete 75173 und 75249 an.<br />

Für das 75173 Gebiet wählen<br />

Sie Tel. 07231/60 36 158 od.<br />

0176 96 76 10 51<br />

Für das 75249 Gebiet wählen<br />

Sie Tel. 07231/586 98 59<br />

Der Waldorfkin<strong>der</strong>garten<br />

Pforzhe<strong>im</strong> sucht für<br />

Kin<strong>der</strong>gartenfeste:<br />

• einen Faltpavillon<br />

• einen Baustrahler<br />

• ein Verlängerungskabel<br />

für außen.<br />

Wer hätte etwas davon günstig<br />

abzugeben?<br />

Tel. 07231/4178476


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individuelle Betreuung, Unterkunft und Verpflegung bei ehemaliger Waldorflehrerin in Belsize Park,<br />

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Hamburg, Angela Husemann in Berlin.<br />

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Schulgemein-schaft, die den<br />

Besuchern für ihren Aufenthalt ein<br />

Gästez<strong>im</strong>mer/Schlafgelegenheit<br />

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stellen.. Bitte setzen Sie sich mit<br />

unserem Schulsekretariat in<br />

Verbindung: Tel. Telefon 07231 /<br />

202 75-0. Vielen Dank!<br />

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Telefon 07041-43049<br />

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kürzlich wurden neue Saiten <strong>auf</strong>gezogen und <strong>der</strong> Bogen frisch<br />

bespannt.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Reich-Holzer,<br />

Telefon 07233 941634.<br />

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Telefon: 07231 417444 E-Mail: info@schmuckraum2.de<br />

31


Veranstaltungstermine<br />

März 2010<br />

Fr 5. Hausmusik 17.00 Uhr Unterstufenbau<br />

Fr 12. Schulfrei! (Kollegiumsklausur)<br />

Fr 19. Klassenspiel <strong>der</strong> Klasse 8a 20.00 Uhr Festsaal<br />

„Ein Sommernachtstraum“<br />

von William Shakespeare<br />

Sa 20. Veranstaltungssamstag (Schulpflicht) 10.00 Uhr Festsaal<br />

Sa 20. Klassenspiel <strong>der</strong> Klasse 8a 20.00 Uhr Festsaal<br />

So 21. Klassenspiel <strong>der</strong> Klasse 8a 17.00 Uhr Festsaal<br />

Fr 26. Künstlerischer Abschluss <strong>der</strong> Mittleren Reife Klasse<br />

Ausstellungseröffnung 19.00 Uhr Festsaal<br />

Musik, Eurythmie, Rezitation 20.00 Uhr Festsaal<br />

April 2010<br />

Sa 17. Öffentliche Monatsfeier 10.00 Uhr Festsaal<br />

Mi 21. <strong>Eltern</strong>-Lehrer-Kreis 20.00 Uhr Eu 3<br />

Sa 24. <strong>Eltern</strong>-Lehrer-Sprechtag 9.00 - 12.30 Uhr<br />

- Pressemitteilung -<br />

Professur an <strong>der</strong> Freien Hochschule Stuttgart verliehen<br />

Die Freie Hochschule Stuttgart, Seminar für <strong>Waldorfpädagogik</strong> hat Herrn Dr. Christoph Strawe zum<br />

Professor für Erkenntnistheorie und integrative Sozialwissenschaft ernannt.<br />

Das Wissenschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg hat die Ernennung bestätigt.<br />

Christoph Strawe ist seit 1986 als Lehrbe<strong>auf</strong>tragter an <strong>der</strong> Freien Hochschule Stuttgart, Seminar für<br />

<strong>Waldorfpädagogik</strong> tätig. Er hat Philosophie, Sozialwissenschaften und später <strong>Waldorfpädagogik</strong><br />

studiert. Er promovierte an <strong>der</strong> Universität Bremen über Probleme <strong>der</strong> philosophischen Dialektik und<br />

habilitierte sich an <strong>der</strong> Universität Jyväskylä (Finnland) mit einer Arbeit über das Verhältnis von<br />

Marxismus und Anthroposophie.<br />

C. Strawe ist durch zahlreiche Publikationen zu sozialen Fragen hervorgetreten, unter an<strong>der</strong>em in <strong>der</strong><br />

von ihm redigierten Zeitschrift "Sozial<strong>im</strong>pulse". Seit 1991 ist er auch für das Institut für soziale<br />

Gegenwartsfragen e.V. Stuttgart tätig, das Fortbildungsseminare und seit einigen Jahren einen<br />

berufsbegleitenden "Studiengang Sozialentwicklung" anbietet. Mit <strong>der</strong> Ernennung von Dr. Christoph<br />

Strawe zum Professor unterstreicht die Freie Hochschule Stuttgart ihr Bestreben, zum Dialog über die<br />

Zukunft von Schule und Gesellschaft aktiv beizutragen. Durch das Angebot modularisierter Bachelor-<br />

und Masterstudiengänge für <strong>Waldorfpädagogik</strong> bietet die Freie Hochschule akademisch anerkannte<br />

waldorfpädagogische Studienabschlüsse, mit denen sie einen wichtigen Beitrag <strong>im</strong> Rahmen <strong>der</strong><br />

aktuellen Diskussionen <strong>im</strong> Bereich <strong>der</strong> Lehrerbildung leistet.<br />

Matthias Jeuken<br />

(für die Hochschulleitung)

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