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Orchester<br />

Trauersymphonie für<br />

Dvořák und seine Tochter<br />

Josef Suk:<br />

Symphonie op. 27<br />

„Asrael“<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Jonáš Hájek<br />

Etwa acht Monate nach dem Tod von Antonín Dvořák (1. Mai 1904)<br />

begann sein Schwiegersohn Josef Suk die Komposition einer Trauersymphonie.<br />

Noch während der Arbeit traf Suk ein zweiter Schicksalsschlag<br />

– der Tod seiner geliebten Frau Otilie. Er widmete die Symphonie,<br />

bestehend aus fünf Sätzen, Dvořák und dessen Tochter Otilie, und gab<br />

seinem Werk den Namen des Todesengels „Asrael“.<br />

Als Hauptquelle für die vorgelegte Edition diente der Erstdruck der<br />

Partitur (1907), ergänzt um die Korrekturen Suks (1921), die der<br />

Dirigent Václav Talich angeregt hatte. Die größte Änderung war die<br />

Erweiterung des Orchesters um das 5. und 6. Horn ad libitum.<br />

• Erste wissenschaftlich-kritische Edition<br />

• Umfasst nachträgliche Korrekturen Suks, einschließlich des<br />

5. und 6. Horns ad lib.<br />

• Ausführliches Vorwort (tschech./engl./dt.) und Kritischer Bericht<br />

(engl.) des Herausgebers<br />

Partitur<br />

BA 9532 · € 85,–<br />

(ersetzt H 3978)<br />

Erscheint im April <strong>2018</strong><br />

„Der furchterregende Engel des Todes<br />

schlug <strong>mit</strong> seiner Sense ein zweites<br />

Mal zu [...]. Solch ein Unglück zerstört<br />

entweder einen Menschen oder trägt<br />

alle schlafenden Kräfte in ihm an die<br />

Oberfläche [...] die Musik hat mich<br />

gerettet“ (Josef Suk)<br />

> Zum Shop<br />

ISMN 979-0-2601-0482-2<br />

9790260104822<br />

Nova<br />

17 Vorschau I/<strong>2018</strong> · Das Programm

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