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Orgel<br />

Existenzielles<br />

Menschheitsthema<br />

in <strong>neu</strong>er Klangsprache<br />

Zsigmond Szathmáry:<br />

MORS ET VITA<br />

für große Orgel<br />

organova<br />

Herausgegeben von<br />

Zsigmond Szathmáry<br />

Band 13<br />

BA 11249 · € 24,95<br />

Bereits erschienen,<br />

noch nicht angekündigt<br />

Mit dem Gegensatz „Mors et vita“ beginnt eine Strophe der alten<br />

Ostersequenz „Victimae paschali laudes“ aus dem 11. Jahrhundert:<br />

Tod und Leben ringen <strong>mit</strong>einander. In seinem 12-minütigen Auftragswerk<br />

für das Freiburger Münster von 2015 interpretiert Zsigmond<br />

Szathmáry diese urmenschliche Erfahrung <strong>mit</strong> gewaltigen klanglichen<br />

Eruptionen.<br />

> Zum Shop<br />

ISMN 979-0-006-56520-7<br />

9790006565207<br />

Nova<br />

Hier darf die Orgel zeigen, was sie kann: Größe und Kraft des<br />

Instruments werden voll ausgenutzt, aber auch der sanfte und leise<br />

Kontrast fehlt nicht. Typisch für Szathmárys Kompositionsstil ist der<br />

rezitativisch-improvisatorische Duktus im Wechsel <strong>mit</strong> streng<br />

rhythmisierten Passagen. Immer wieder greift der Komponist<br />

Elemente des Kirchenliedes „Christ ist erstanden von der Marter alle“<br />

auf.<br />

• Ein Brückenschlag zwischen zeitgenössischer Tonsprache und<br />

uraltem liturgisch-musikalischem Material<br />

• Das Vorwort von Meinrad Walter führt in die theologischen<br />

Hintergründe der Komposition ein<br />

Vorschau I/<strong>2018</strong> · Das Programm 62

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