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Der Fall Albert Einstein. Was würde Einstein über die heutigen Daten denken ?

Dieses Buch ist ein Konzept wie Einstein die heutigen Daten der Astronomie erkennen, und welche Schlüsse er daraus ziehen würde. Ich habe mit voller Absicht meine Schlussvollgerungen nicht der heutigen Zeit korrigiert. Sondern diese Belassen wie sie sind. Obwohl das Buch wie auch das Buch "Magnetic Field" Fehlerhaft sind. Zeigt es doch klar. Dass es in der Astrophysik fragen gibt die Einstein seiner Zeit nicht klären konnte. Denn seine allgemeine Relativität war lediglich der Versuch das Universum zu erklären. Also nur ein Notstopfen. Es ist Fakt, das man noch heute nicht weiß. Was Gravitation eigentlich Wirklich ist und was schwarze Löcher sind. Ist es die Dichte einer Masse oder durch ein Feld als magnetisches Feld irrtümlich als Masse erkannt erzeugt?. Betrachtet man die Felddichte eines Magneten, so kann diese Masse tragen ( Magnetische Planetengetriebe magnetische Schnellzüge und die Kernfusion weisen klar darauf hin das es Möglich ist. Nach dem Äquivalenzprinzip wäre das Eine wie auch das Andere denkbar. Was heißt das aber für die Theorie der Wurmlöcher und Vernichtung von Materie durch die schwarzen Löcher? Sind Sie nun die Vernichter von Materie. Oder nur seine Umwandler?. Dieses Buch, genau wie das Buch Magnetic Field befasst sich mit dieser Frage. Lesen Sie auch das Buch " Magnetic Field". Dieses Buch beschreibt die Theorie der schwarzen Löcher aus meiner Sicht. Also aus der Sicht eines Technikers für CNC und Drehtechnik. Hier geht es nicht um die richtigen Gleichungen nach dem Vektor. Sondern einen Schritt darüber. Denn Mathematik ist Lofisch aber nicht zwangsläufig richtig. Dazu erscheint bald ein Video, wo alles genau Ausklamüsert wird. Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch 100 % Richtig zu liegen. Denn wenn es so wäre, würde ich mir die Frage stellen. "Was machen die Wissenschaftler den ganzen Tag?"

Dieses Buch ist ein Konzept wie Einstein die heutigen Daten der Astronomie erkennen, und welche Schlüsse er daraus ziehen würde. Ich habe mit voller Absicht meine Schlussvollgerungen nicht der heutigen Zeit korrigiert. Sondern diese Belassen wie sie sind. Obwohl das Buch wie auch das Buch "Magnetic Field" Fehlerhaft sind. Zeigt es doch klar. Dass es in der Astrophysik fragen gibt die Einstein seiner Zeit nicht klären konnte. Denn seine allgemeine Relativität war lediglich der Versuch das Universum zu erklären. Also nur ein Notstopfen. Es ist Fakt, das man noch heute nicht weiß. Was Gravitation eigentlich Wirklich ist und was schwarze Löcher sind. Ist es die Dichte einer Masse oder durch ein Feld als magnetisches Feld irrtümlich als Masse erkannt erzeugt?. Betrachtet man die Felddichte eines Magneten, so kann diese Masse tragen ( Magnetische Planetengetriebe magnetische Schnellzüge und die Kernfusion weisen klar darauf hin das es Möglich ist. Nach dem Äquivalenzprinzip wäre das Eine wie auch das Andere denkbar. Was heißt das aber für die Theorie der Wurmlöcher und Vernichtung von Materie durch die schwarzen Löcher? Sind Sie nun die Vernichter von Materie. Oder nur seine Umwandler?. Dieses Buch, genau wie das Buch Magnetic Field befasst sich mit dieser Frage. Lesen Sie auch das Buch " Magnetic Field". Dieses Buch beschreibt die Theorie der schwarzen Löcher aus meiner Sicht. Also aus der Sicht eines Technikers für CNC und Drehtechnik. Hier geht es nicht um die richtigen Gleichungen nach dem Vektor. Sondern einen Schritt darüber. Denn Mathematik ist Lofisch aber nicht zwangsläufig richtig. Dazu erscheint bald ein Video, wo alles genau Ausklamüsert wird. Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch 100 % Richtig zu liegen. Denn wenn es so wäre, würde ich mir die Frage stellen. "Was machen die Wissenschaftler den ganzen Tag?"

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<strong>Der</strong> <strong>Fall</strong> <strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong>!<br />

Richtige mathematische Gleichung <strong>die</strong> aus Beobachtungen entstehen. Die<br />

aber Aufgrund einer falschen Annahme zur einen richtigen Formel führte!<br />

Trotz allem aber zum falschen Schluss führen kann.<br />

Kurzes Vorwort<br />

Diese Neuauflage des Buches „<strong>Der</strong> <strong>Fall</strong> <strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong>“ beinhaltet neuste<br />

Ergebnisse der Astrophysik. Kurz gesagt. Man beginnt selbst zu Zweifeln, ob<br />

<strong>die</strong> Theorien <strong>über</strong> schwarze Löcher <strong>über</strong>haupt so stimmig sein, wie sie<br />

errechnet wurden? Dieses Buch befasst sich zu 80 % mit der Idee. „<strong>Was</strong> wäre<br />

wenn <strong>Einstein</strong> zugriff auf unsere <strong>Daten</strong> hätte? Und welche<br />

Schlussfolgerungen <strong>würde</strong> <strong>die</strong>ser daraus ziehen?“ Fakt ist ! Das <strong>die</strong><br />

Gleichungen der Vergangenheit aufgrund seiner Annahmen <strong>über</strong>dacht werden<br />

müssen. Denn <strong>die</strong> Fehlerquote der Berechnungen sind zu groß. Als könnte<br />

man sagen. „<strong>Der</strong> kleine Fehler!“. Das ist so als <strong>würde</strong> ich eine Maschine<br />

zerlegen und ständig Schrauben und Bauteile übrig bleiben. <strong>Was</strong> als Idee für<br />

<strong>die</strong>ses Buch begann. Stellt sich nach und nach, als eine spürbare Wahrheit<br />

raus. So werden zur Vollendung der Brücke zwischen Relativität und<br />

Quantenphysik, theoretische Gebilde verwendet. Die keinerlei mechanischer<br />

Beweisbarkeit aufweisen. Denn Mathematik ist nur ein Zahlengebilde, dass<br />

jede Art von Schlussfolgerungen zu lässt ohne jeden Beweis. So halte ich<br />

Theorien von Herrn Rosen oder Kurt Gödel nur für ein mathematisches<br />

Gebilde. Dass jeder mechanischen Beweisbarkeit widerspricht. Viele Filme<br />

Dokumentationen usw. beruhen auf Gleichungen <strong>die</strong> eine Fantasiewelt zu<br />

lassen. <strong>Einstein</strong> ging immer davon aus, dass unser Universum eine im<br />

Einklang stehendes System sein musste. Da <strong>Einstein</strong> nur Zugriff auf<br />

Mathematiker seiner Zeit hatte. Und ich als Mechaniker im Bereich CNC<br />

Metallbau und Werkstoffkunde sowie Schweißtechnik tätig bin. Kann also<br />

andere Mechanismen und Informationen abgleichen. Man nennt so etwas,<br />

„ Die Differenz zwischen Theorie und Praxis“. Ich arbeite jeden Tag mit den


Gleichungen der Relativität. Dieses Buch ! So Hoffe ich. Ist so Einfach wie<br />

Möglich gehalten. Denn ich will hier keinen Kauderwelsch von Formeln und<br />

Gleichungen hin legen. Sondern lediglich mechanische Analysen tätigen.<br />

Relativität mal anders<br />

Bruce Lee sagte einmal „ Befasse dich mit dem Wesentlichen. Und lasse das<br />

unwesentliche Weg“ Diese Aussage wird hier noch klar zur Deutung kommen.<br />

Ich verwende mit voller Absicht nicht mathematische Formeln oder fiktive<br />

Ideen <strong>die</strong> aus Star Trek stammen könnten. Ich beziehe meine Ansichten und<br />

Erkenntnisse aus faktisch Beweisbarem! So hinterfrage ich <strong>die</strong> allgemeinen<br />

Aussagen und unterziehe <strong>die</strong>se berechtigter Fragen. Denn ich verzichte hier<br />

auf Formeln, da <strong>die</strong>se Verwirrend sein werden. Denn schließlich möchte ich<br />

Ihnen eine andere Sicht näher bringen. Ich verwende hier eher Zeichnungen<br />

zum besseren Verständnis und nur wenige Grundformeln.<br />

Stellen sie sich Vor sie hätten 70% Gold und 30% Stahl? <strong>Was</strong> wäre von<br />

größerem Wert? Das heißt dass Sie in einer Zeit lebten. Wo es Einfacher ist an<br />

Gold zu kommen als an Stähle oder Diamanten.<br />

Oder ! Um ein Zitat aus der Bibel zu nehmen. Du Sollst nicht Töten! Oder<br />

wenn man sagt!. „Ich will nicht Töten“. Dies verändert den Grundsatz des<br />

Gedanken.<br />

<strong>Was</strong> mich stört ist <strong>die</strong> Aussage vieler Wissenschaftler im Bezug auf Ereignisse<br />

der Begriff „irgendwie“. Denn nach 100 Jahren <strong>über</strong> der Kenntnis der<br />

Relativitätstheorie und <strong>über</strong> 50 Jahre der Möglichkeit <strong>Daten</strong> zu <strong>über</strong>prüfen<br />

bzw. Sie faktisch festzuhalten ist es noch immer nicht gelungen eine Brücke<br />

zur Quantenphysik und der Relativität zu schlagen. Man spricht in der<br />

Relativität vom Verhältnis der Umstände und seines Verhaltens im Bezug auf<br />

Bewegung und Masse sowie <strong>die</strong> Zeit.<br />

Und in der Quantenphysik von der Bewegung der kleinsten Teile im<br />

Universum ! Es gibt noch immer keine Brücke zu den Theorien. Da sich <strong>die</strong><br />

beiden Felder oft Widersprechen. Ich vermisse <strong>die</strong> wissenschaftliche Arbeit


<strong>über</strong> <strong>die</strong> Prinzipialität. Und somit den Bezugspunkt in der Wissenschaft zur<br />

Relativität und Quantenphysik.<br />

<strong>Der</strong> Leser <strong>die</strong>ses Buches wird den Eindruck gewinnen das Ich <strong>die</strong><br />

Relativitätstheorie nicht verstanden habe. Oder meinen <strong>würde</strong> sie zu<br />

Widerlegen! Das Stimmt nicht!!! Denn ich Vergleiche lediglich eine andere<br />

Idee der schwarzen Löcher mit einem Phänomen das ich aus der Mechanik<br />

kenne. Es könnte aber auch sein!<br />

Das Ich <strong>die</strong> bekannte Theorie unter anderen Gesichtspunkten beschreibe. Ich<br />

stellte mir <strong>die</strong> Frage was gewesen wäre wenn <strong>Einstein</strong> hätte <strong>die</strong> <strong>Daten</strong> von<br />

den schwarzen Löchern faktisch einsehen können. Denn nicht so bekannt ist<br />

<strong>Einstein</strong>s Aussage, dass <strong>die</strong>ser sich nicht sicher wäre? Ob <strong>die</strong>se Annahme<br />

auch richtig wäre? Denn immerhin folgerte <strong>Einstein</strong>s Relativitätstheorie. Dass<br />

das Universum eigentlich kleiner werden müsste.<br />

Das <strong>die</strong> schwarzen Löcher Materie verschlingen oder nicht! Er hätte höchst<br />

wahrscheinlich nach dem Prinzip der Äquivalenz versucht Erklärungen für<br />

unstimmige oder falsche Berechnungen zu finden.<br />

(Das heißt zwei Ereignisse zwar in seiner Messung gleich sein könnten. Aber<br />

vollkommen Anders in seiner Bewegung oder Art. Denn eine rotierende Kraft<br />

kann immer in zwei Arten gesehen werden.<br />

•Die Rotation verursacht einen Sog. <strong>Der</strong> im <strong>Was</strong>ser aus schaut wie ein<br />

Trichter. Sowie bei einem schwarzen Loch im herkömmlichen Sinne.<br />

So müsste sie aber um eine Expansion zu Gewährleisten <strong>die</strong><br />

Rotationskraft und Geschwindigkeit halten können. Um <strong>die</strong> Masse<br />

außerhalb seines Wirkungskreises weg zu drücken. So <strong>würde</strong> <strong>die</strong>ses<br />

schwarze Loch, nicht in einen neuen Raum führen! Sondern lediglich<br />

in eine Verdichtung.( Anmerkung: Diese Verdichtung wird auch als<br />

Gezeiten kraft beschrieben <strong>die</strong> alles wie eine Mühle zermahlt. Aber<br />

dazu an anderer Stelle mehr.)<br />

•<strong>Der</strong> Stillstand eines solchen Loches <strong>würde</strong> aber zu einer Beruhigung<br />

der Bewegung im Sonnensystem führen. Und auch zu einer Auflösung<br />

des schwarzen Loches. Da es aber auch schwarze Löcher ohne<br />

Ereignishorizont gibt! Aber hier ist es Ähnlich wie bei einem Tornado.


Dieser <strong>würde</strong> aber auch nur <strong>die</strong> Materie wie um das Auge des<br />

Tornados versammeln und in der Mitte wäre für <strong>die</strong> Masse kein<br />

Eindringen möglich. Man nennt so etwas Das Auge des Tornados.<br />

•Da aber gesagt wird dass <strong>die</strong> Materie in der Mitte ein gesaugt wird!<br />

Stellt sich <strong>die</strong> Frage wie kann <strong>die</strong> Masse dann in eine<br />

Bewegungsleeren Raum konzentriert werden? Denn in der Mechanik<br />

ist <strong>die</strong> Bohrer spitze <strong>die</strong> Fläche <strong>die</strong> keine Bewegung erfährt.<br />

Messungen jedoch haben aber gezeigt! Das <strong>die</strong> Materie sich lediglich<br />

um das schwarze Loch gewickelt hat.


Auf <strong>die</strong>sem Bild sehen sie einen trichterförmigen Metallschnitt eines Senkers<br />

mit einem 45 Grad Winkel. Dies schaut in seiner Dimension aus wie <strong>die</strong><br />

Materie Ansammlung <strong>die</strong> Theorie des schwarzen Loches nach Variante 1.


Würde <strong>die</strong> Rotation eine Welle verursachen das <strong>die</strong> Planeten auseinander<br />

drückt! So wie es ein Trichter beim Rühren tun <strong>würde</strong>? So wäre in der<br />

Verlangsamung der Rotation es klar das der Raum der Weg gedrückt wurde,<br />

wider seinen relativen Platz einnehmen <strong>würde</strong>. <strong>Einstein</strong> ging länger davon auf<br />

das <strong>die</strong> Möglichkeit bestünde nach der Relativität. Das der Raum auch kleiner<br />

werden könnte bzw. Seine Formel sagte <strong>die</strong>ses Voraus.<br />

Und viel von der Materie das eigentlich zu Nahe am war Ereignishorizont.<br />

Verschwand nicht in seinem Sog. Sondern wurde weg geschleudert. Ein<br />

Stillstand <strong>die</strong>ses Loches <strong>würde</strong> ein Auflösen verursachen. Die man mit einer<br />

Optischen nachhaltigen Verzerrung war nehmen könnte. Vergleichbar mit<br />

dem Desaster nach einem Tornado. (Siehe <strong>die</strong> Arbeiten von Prof. Dr.-Ing.<br />

Konstantin Meyl). Rechnet man aber damit das sich <strong>die</strong> schwarzen Löcher auf<br />

lösen? So wäre <strong>die</strong> Tatsache <strong>Einstein</strong>s klar gewesen. Dass das Universum<br />

kleiner werden <strong>würde</strong>. Also befasse ich mich Hier mit der Frage. Warum ist es<br />

nicht so ? Und welches Phänomen ist dafür Verantwortlich?<br />

Ist es wohl eher Unwahrscheinlich dass es sich hierbei um einen Trichter<br />

handelt.<br />

Die Rotation verursacht eine Oberflächenspannung wie beim Bohren. Hier<br />

wird <strong>die</strong> Materie wie beim Bohren um <strong>die</strong> Rotation des Loches gezogen.<br />

Hier sehen sie <strong>die</strong> Massenverdichtung des Bohrgutes um einen VMB<br />

(Vollmetall Bohrer) 5 mm. <strong>Der</strong> Druck der aufgrund der Rotation vom Bohrgut<br />

auf den Bohrer lastet Will den Bohrer zwar zusammen drücken bzw. Seinen<br />

Platz aufgrund seiner Spannung einnehmen. Da aber das Bohrgut nicht <strong>die</strong><br />

Dichte des Bohrers auf weist.<br />

Führt das dazu. Das der Bohrer gebremst wird. Und <strong>die</strong>ser dann zu Verglühen<br />

droht. Oder zu brechen. Und da schwarze Löcher nicht von seiner<br />

aufgenommenen Materie gebrochen wird. Entsteht eine Verdichtung sowie<br />

Reibungshitze, und das Loch wird dann gebremst. So nach Variante 2.


Hier sehen sie <strong>die</strong> Massenverdichtung des Bohrgutes um einen VMB<br />

(Vollmetall Bohrer) 5 mm. <strong>Der</strong> Druck der aufgrund der Rotation vom Bohrgut<br />

auf den Bohrer lastet. Will den Bohrer zwar zusammen drücken bzw. Seinen<br />

Platz aufgrund seiner Spannung einnehmen. Da aber das Bohrgut nicht <strong>die</strong><br />

Dichte des Bohrers auf weist. Führt das dazu. Das der Bohrer gebremst wird.<br />

Und <strong>die</strong>ser dann zu Verglühen droht. Oder zu brechen. Und da schwarze<br />

Löcher nicht von seiner aufgenommenen Materie gebrochen wird. Entsteht<br />

am Verdichtung-punkt- Reibungshitze und das Loch wird dann gebremst. So<br />

nach Variante 2.


Hier nach Variante 2. Ist Klar zu Erkennen <strong>die</strong> Schnecken artige Form des<br />

Bohrgutes. Das sehr Stark an <strong>die</strong> Milchstraßen Form erinnert.


Da <strong>die</strong> Masse in seiner Größe und Widerstandskraft Einfluss auf <strong>die</strong><br />

Bewegung des schwarzen Loches hat! Ist hier von einer Bremsung<br />

auszugehen. Hier kann davon ausgegangen werden das <strong>die</strong> Rotation des<br />

schwarzen Loches lediglich nur langsamer wird. Und <strong>die</strong> Materie bzw. Masse<br />

um das schwarze Loch zwar in Richtung zum Ereignishorizont dichter wird.<br />

Und <strong>die</strong> Kräfte <strong>die</strong> dort Wirken und <strong>würde</strong>n <strong>die</strong>se noch immer alles<br />

Zermahlen. Denn <strong>die</strong> Reibungskraft wirkt der Zugkraft entgegen.<br />

Hier <strong>die</strong> allgemeine Formel Abb. A


Abb.: A<br />

F R - Rollreibung [N]<br />

c R – Rollwiderstandskoeffizient [kg]<br />

F N - Normalkraft [N<br />

Da aber <strong>die</strong> Rotation langsamer wird. Verringern sich auch <strong>die</strong> Kräfte. Und <strong>die</strong><br />

noch sich in Bewegung befindliche Masse drückt dann so nach Außen! Da sie<br />

noch immer in <strong>die</strong> Rotationsrichtung bedingt durch seine Trägheit sich<br />

bewegt. Daraus erzeugen sie <strong>die</strong> Wellen <strong>die</strong> man als Gravitationswellen kennt.<br />

Wenn das schwarze Loch <strong>die</strong> Materie nicht mehr halten kann! Verteilt sich<br />

<strong>die</strong>se im Raum und das schwarze Loch <strong>würde</strong> unsichtbar für das Auge<br />

werden. Aber das Licht trotz allem den Weg um eine nicht erkennbare<br />

Verzerrung nehmen müssen.<br />

Man sieht also dass <strong>die</strong> Identifizierung (Äquivalentsprinzip) beider<br />

Phänomene schwer zu unterscheiden ist. Denn sie haben beide ähnliche<br />

Verhaltensweisen. Und wenn man dann noch eine Formel hat <strong>die</strong> zwar Voraus<br />

sagt das es da Oben etwas mit hoher Dichte gibt? Kann man schnell zu einem<br />

falschen Schluss kommen da man <strong>die</strong>ses Ereignis ja zum ersten Mal als


Messung bestätigt hat!<br />

Da <strong>die</strong> Existenz <strong>die</strong>ser Materie Ansammlung eher in den 70 er Jahren<br />

gemacht wurden. Aber <strong>Einstein</strong> schon Neunzehnhundert 55 Sozial verträglich<br />

früh dahin schied.<br />

Das vorliegende Buch beruht auf der Idee das <strong>Einstein</strong> <strong>die</strong> <strong>Daten</strong> hätte<br />

gesehen. Und macht jetzt seine Gedankenspiele.<br />

Licht ist schneller als Gravitation.<br />

Gravitation bestimmt aufgrund seiner Trägheit (M wie Masse) das Gewicht<br />

eines Objekts. Und <strong>die</strong> Massendichte seine Wirkung aus bewegende Objekte.<br />

Sowie <strong>die</strong> Wirkung auf Körper oder das Licht.<br />

Die Lichtgeschwindigkeit 299.792 Tausend Meter pro Sekunde. Also rund<br />

Drei hunderttausend Meter pro Sekunde. Wären etwa 1.8 Millionen Kilometer<br />

pro Minute. Daher wird Lichtgeschwindigkeit nicht in Kilometer gemessen!<br />

Sondern in Lichtzeit <strong>die</strong> das Licht innerhalb eines Jahres zurücklegt. Trotz da<br />

<strong>die</strong> Gravitation langsamer ist als das Licht! Ist sie eine Barriere <strong>die</strong> das Licht<br />

nicht durchdringen kann!<br />

Das ist so, als <strong>würde</strong>n sie mit ihrer Frau einkaufen gehen. Und wollten schnell<br />

zum Fußball wieder zu Hause sein. Aber ihre Frau noch hier und da hin will.<br />

Da sie ihre Frau nicht zwingen können schneller zu sein als ihr Vorhaben.<br />

Können sie keinen Einfluss nehmen. Es sei, sie <strong>würde</strong>n davon ausgehen. Dass<br />

sie eine Scheidung oder abendlichen Stress provozieren wollen.<br />

Denn wie kann <strong>die</strong> Materie um einen Bohrer denn Platz des Bohrers<br />

einnehmen?<br />

Die Frage sollte also Heißen! Warum man dann glaubt das Messungen in der<br />

Quantenphysik darauf hin Weisen! Dass es etwas Schnelleres als Licht geben<br />

sollte? <strong>Einstein</strong> dachte bis zu seinem Tode. Das <strong>die</strong> Quantenmechanik nur ein<br />

unvollständiges Bild der Wirklichkeit wider gibt.


Denn <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit ist <strong>die</strong> Konstante. Die <strong>die</strong> Beschleunigung in<br />

seine Schranken weist. Ole Roemer ! Geb.1644 bis 1710. Konnte Beweisen<br />

das Licht eine bestimmte Geschwindigkeit hatte. Dieser konnte aber nicht<br />

bzw. Keine Formel fest legen. Sondern nur den Beweis bringen. Das Licht eine<br />

Endgeschwindigkeit haben muss.<br />

50 Jahre nach ihm. Wurde <strong>die</strong> erste Gleichung zur Lichtgeschwindigkeit auf<br />

gestellt. Diese betrug etwa 251.000 kmh pro Sekunde. ( Anmerkung: Kann<br />

mich da auch Irren)1852 – 1931 <strong>Albert</strong> A. Michelson dachte!<br />

Das <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit mit dem Raum bzw. "Äther" in seiner Bewegung<br />

schneller oder langsamer werden musste. Zu seiner Verwunderung. Stellte<br />

<strong>die</strong>ser Fest! Das sich Licht unabhängig in einer konstanten Geschwindigkeit<br />

bewegt.<br />

Wenn man in der Relativitätstheorie lediglich nur von dem Standpunkt einer<br />

Vernichtung von Masse aus geht. Und nicht von seiner neu Ordnung! Oder<br />

gar, dass <strong>die</strong> Annahme eventuell falsch sein könnte? Das <strong>die</strong> Materie in ein<br />

schwarzes Loch verschwindet? Und <strong>Einstein</strong> in seiner Grundidee eigentlich<br />

von einer Schrumpfung aus ging? So ist Klar! Das <strong>Einstein</strong> versucht hat, <strong>die</strong><br />

Fehlerheftigkeit zu finden. Daher befasste sich <strong>die</strong>ser ja auch mit anderen<br />

Möglichkeiten um vielleicht eine Antwort auf <strong>die</strong> Frage zu finden.<br />

Wäre das Äquivalenzprinzip hier greifbar! Wenn doch schon Messungen<br />

belegen das bestimmte Ereignisse nur halb gar nicht. Oder unzulänglich<br />

erklärt werden können?<br />

Sollte man hier nicht mit aller Macht versuchen Inhalte zu sehen, <strong>die</strong> in der<br />

Fehlinterpretation entstanden sind bzw. sein könnten. Sondern <strong>die</strong><br />

Interpretation selbst zu Hinterfragen.<br />

<strong>Was</strong> ist das Äquivalenzprinzip?<br />

Zwei Phänomene sehen bei Unterschiedlichkeit trotz seiner Messung gleich<br />

aus. Im Wesentlichen beschreibt es <strong>die</strong> Bewegungen eines Körpers und seine<br />

Schwerkraft. Eine Person <strong>die</strong> sich in einer Kugel und sich im freien <strong>Fall</strong><br />

befindet. Nimmt nicht denn <strong>Fall</strong> wahr! Egal in welche Richtung, sondern nur<br />

<strong>die</strong> daraus resultierende Schwerkraft. Würde sich <strong>die</strong> Person aber in einem


Würfel befinden?<br />

Würde <strong>die</strong> Person erst Merken das er sich in einem bewegenden Körper<br />

befindet wenn <strong>die</strong>ser Diagonal durch den Raum stürzt. Und somit sein Boden<br />

eine 90 Grad Ecke wäre. In einem Kreis <strong>würde</strong> <strong>die</strong>ser gar nichts mit<br />

bekommen. Würde also <strong>die</strong> Masse in Achse minus X also Recht nach Links<br />

Verlaufen? Wäre sein Boden plus X von links nach rechts. Oder plus Y von<br />

Vorn nach Hinten verlaufen. Wäre seine Schwerkraft minus Y.<br />

Gravitation war der Beginn (Anmerkung:Urknalltheorie! Die Urknalltheorie<br />

ist trotz der Bewegung des Universums eine logische Annahme wie das<br />

Universum einst ausgesehen haben kann. Man gibt aber auch zu. Dass es sich<br />

hier lediglich um ein Entstehungsmodel handelt das zwar aufgrund seiner<br />

Logik passt. Aber nicht zwangsläufig richtig sein muss. Man bezieht sich hier<br />

klar auf <strong>die</strong> angegebene Expansion des Universums.) gefolgt von der<br />

Massenbewegung. Die zur Reibung und zu Fusionen von Materie und somit<br />

nuklearen Reaktionen führte.<br />

Aufgrund der begrenzten Masse des Universums und seine„ unkontrollierten“<br />

Ausdehnung bzw. Verdrängung. Wird <strong>die</strong> Massendichte geringer.<br />

Da <strong>die</strong> Masse nicht einen größeren Raum füllen kann als er selber ist. Dem zu<br />

Folge ist einem schwarzen Loch leichter möglich in unser Universum<br />

einzudringen. Man spricht hier oft von der Theorie der dunklen Materie. Die<br />

aber weder belegt noch im Indiz existiert. (Man spricht hier auch von der<br />

sogenannten Antimaterie).<br />

Die Theorie beruht lediglich auf einer Annahme und verschiedenen<br />

mathematischen Gleichungen. Das einzige Indiz nach meiner Meinung ist das<br />

schwarze Loch. Das Vermuten lässt. Dass es einen anderen Raum gibt.<br />

(Anmerkung: Es ist auch möglich ! Das sich lediglich das Licht und nicht der<br />

Raum aus dehnt. Somit wären wir bzw. Sind wir nur in der Lage so weit zu<br />

schauen wie es das Licht erlaubt. Aber je mehr wir <strong>die</strong> Bewegung des Lichtes<br />

beobachten! Je mehr sehen wir von dem Raum der nun Ausgeleuchtet wird).<br />

Dieser Raum kann sich durch Massenbewegung und Gravitationswellen<br />

bewegen lassen. Man kann also davon Ausgehen. Das nicht das schwarze


Loch <strong>die</strong> Richtung seiner Bewegung steuert. Sondern es wird durch <strong>die</strong><br />

Bewegung des Raums aufgrund der Verdrängung bewegt. Also ein Ereignis<br />

erst <strong>die</strong> Bewegung aus löst.<br />

So kann sie auf Materie stoßen und ebenfalls Gravitationswellen erzeugen.<br />

Aufgrund der Tatsache dass das schwarze Loch Materie an seinem<br />

Ereignishorizont auf nimmt.<br />

Dies wäre auch eine Erklärung. Warum das Universum in verschiedene<br />

Richtungen unterschiedlich schnell verdrängt wird.<br />

Ähnlich wie bei dem Anstoß bei einem Billard Spiel.<br />

Bewegen sich <strong>die</strong> Kugeln proportional gesehen zur seiner Größe auf das<br />

Universum sehr langsam. Indizien weisen darauf hin! Das sich <strong>die</strong> Materie<br />

lediglich nur um das schwarze Loch wickelt.<br />

Vergleichbar wie das Metall um einen Bohrer. Aber nicht in seinen Kern<br />

eindringt. Da <strong>die</strong> Rotationsgeschwindigkeit <strong>die</strong>ses nicht zulässt. Prallen alle<br />

Körper egal wie schnell von der Rotationsgrenze ab.<br />

Setzt man aber Voraus dass das abgestoßene Material am Ereignishorizont<br />

von der Anziehungskraft des schwarzen Loches verschluckt wird? Und<br />

gemessen wurde das es Bewegung vom schwarzen Loch weg gibt!<br />

Siehe Foto


So muss nach der Quantenphysik etwas existieren das<br />

Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann. Es ist dem aber nicht so! So muss<br />

hier ein Phänomen vorliegen das damit Erklärt werden kann. Das <strong>die</strong><br />

Bewegung vom schwarzen Loch weg lediglich <strong>die</strong> Messung eines Aufpralls<br />

war. <strong>Der</strong> dazu führte das man Glauben könnte. Das ein Atom 2-mal Existieren<br />

könne bzw. Das es sich gar schneller Bewegen könne als das Licht.


Stephen Hawking Postulierte vor einiger Zeit in seiner Theorie das es möglich<br />

wäre zwei Atome <strong>die</strong> Gleich wären. An zwei verschiedenen Stellen zu Messen.<br />

Da aber <strong>die</strong>se These nur durch eine noch nicht genau zu zu ordnenden<br />

Messung zu sprach! Ist <strong>die</strong>se Aussage nur <strong>die</strong> Beschreibung einer Bewegung<br />

und sonst weiter nichts.<br />

Die Urknalltheorie mal Anders !<br />

Stellen sie sich vor ! Das sie in einem Universum geboren sind. Indem das<br />

Ihnen bekannte Universum kleiner wird. <strong>Der</strong> Ablauf <strong>die</strong>ser Zeit wäre also<br />

theoretisch Rückwärts! Aber weil <strong>die</strong> Zeit nur <strong>die</strong> Bewegung nach Vorn kennt.<br />

Würden <strong>die</strong> Lebewesen in <strong>die</strong>sem Universum nicht mit bekommen, das <strong>die</strong><br />

Zeit eigentlich Rückwärts läuft.<br />

So wäre <strong>die</strong> Welt in der sie Leben nicht anders als unsere ! Da sie mit dem<br />

Wissen leben. Dass das Universum kleiner wird. (Sie wie Wir Wissen das


unser Sonnensystem mal erlöschen wird.) So werden <strong>die</strong> physikalischen<br />

Untersuchungen darauf hinweisen. Dass das Universum sich zu einer Masse<br />

verdichten wird. Also hin zu einem möglichen neuem Urknall. Die Lebewesen<br />

<strong>die</strong>ses Universums wäre <strong>die</strong>se Bewegung des Universums vollkommen<br />

Normal. Wir wissen das <strong>die</strong> Bewegung unseres Universums mal ein Ende<br />

haben wird. Man Weiß nur nicht genau wann ? Die Anderen könnten es etwa<br />

Berechnen mit dem Wissen. Irgendwann von 13 bis 14 Milliarden Jahre ist<br />

dann Schluss. In einem Universum das kleiner werden <strong>würde</strong> ! ? Würde <strong>die</strong><br />

Zeit selbst genau so vergehen wie unsere. Dass das Universum kleiner<br />

werden <strong>würde</strong> wäre dann Standard Wissen.<br />

Zu Glauben das Gläser rückwärts fallen oder sich Zeitabläufe wiederholen<br />

sind falsch! Das <strong>die</strong> Atome nie denselben Weg zurück nehmen aus dem sie<br />

gekommen sind. So wäre der Zeitablauf genau wie unserer nach Vorn<br />

gerichtet. Zwar gehen <strong>die</strong> Informationen des Glases nicht Kaputt. Aber der<br />

eigentliche Zustand kann nicht wider her gestellt werde. Fazit! Man wüsste<br />

genau so wenig dar<strong>über</strong> was kommt. Wir wir, nicht wissen worin <strong>die</strong><br />

Bewegung und das Ende führen wird. Man <strong>würde</strong> genauso Spekulieren wie<br />

wir es tun <strong>würde</strong>n. (Anmerkung: Wenn <strong>die</strong> Urknalltheorie nicht eine Theorie<br />

wäre!? Dann <strong>würde</strong> sie Uhrknallprinzip heißen.)<br />

Gravitation ist wie <strong>Was</strong>ser.<br />

Wenn <strong>Was</strong>ser nicht bewegt wird ! Wird <strong>die</strong>ses zu einer dicken Masse! Aber<br />

solange es in Bewegung bleibt ! Bleibt es Weich. Wenn also <strong>die</strong> Masse (ein<br />

Ereignis ist) das <strong>Was</strong>ser bzw. Die Gravitation in Bewegung hält? Wird <strong>die</strong><br />

Bewegung dafür sorgen das Gravitation und Zeit im jeweiligen Raum<br />

existiert! Denn <strong>die</strong> Bewegung bzw. <strong>die</strong> Geschwindigkeit seiner Bewegung. Ist<br />

ausschlaggebend für <strong>die</strong> Messung von Zeit!


Siehe bestimmte Teile bzw. Gebiete im Universum. Manche bewegen sich!<br />

Andere nicht. Die Frage ist also nicht aufgrund der Beobachtung, welche<br />

Bewegung herrscht! Sondern welche Zeit dort war genommen wird. Also ist<br />

<strong>die</strong> Behauptung. Das Zeit in den bestimmten Gebieten unterschiedlich ist!<br />

Alles andere als eine Idee. Sondern ein Fakt. Daher ist das Alter des<br />

Universums nicht von seiner Größe abhängig !, Sondern von seiner<br />

Bewegung.<br />

Denn Zeit kann ohne Bewegung und Bewegung ohne Zeit nicht existieren. Im<br />

gesamten ist der Ablauf des Universums ähnlich wie ein chemischer Prozess<br />

zu betrachten. Aus meiner Sicht wären dann also <strong>die</strong> schwarzen Löcher als<br />

Initiatoren für den chemischen Bewegungsprozess zu betrachten.<br />

Vergleichbar mit dem Rührstab eines Mixers. Oder einem Tornado.<br />

Die Theorie der Wahrscheinlichkeit.<br />

Nach dem Gesetz der Spielregel eines Systems. Reduzieren sich <strong>die</strong><br />

Möglichkeiten eines Systems wie ein Lehrsystem auf <strong>die</strong> aus denn Formeln<br />

betrachteten Theorien? So gibt es nur bestimmte Möglichkeiten und<br />

geometrische Formeln aus denen sich <strong>die</strong> Theorie zusammensetzt.<br />

Aufgrund der theoretischen Linien, bietet das System nur bestimmte


Möglichkeiten.<br />

Ähnlich wie <strong>die</strong> Zahlen eines Würfels von 1 bis 6. Bauen sich <strong>die</strong>se sich nur<br />

auf ihrer Maximalzahl zusammen. Nach dem Gesetz der Logik. Sind <strong>die</strong>se<br />

Möglichkeiten zu reduzieren, auf <strong>die</strong> der Regel fest gelegten Wege.<br />

Nach der Wahrscheinlichkeit ist <strong>die</strong> Anzahl der Möglichkeiten eines Spieles<br />

auf seine Regel beschränkt. Da selbst <strong>die</strong> DNA nur bestimmte<br />

Variationsmöglichkeiten hat. Ist es nicht undenkbar. Das sich bestimmte<br />

Varianten einer Zusammensetzung wiederholen. So wäre es nicht<br />

Ungewöhnlich. Das bestimmte Kombinationen sich wider treffen. So<br />

entstehen ähnliche Konvergenzen aber nie 100 % gleiche.<br />

So reduziert man <strong>die</strong> Zahl der günstigen Fälle auf ein Maß, das man mit ca.<br />

50% festlegen kann. So sind in den verschiedenen Theorien. Mehr oder<br />

weniger <strong>die</strong>selben Grundlagen zu sehen. Hierbei handelt es sich lediglich um<br />

<strong>die</strong> verschiedenen Varianten einer und derselben Lehrmethode. So kann im<br />

Lernen nicht auch Erfahrung bzw. Erkenntnis verzichtet werden.<br />

Denn der Schüler muss Sehen wo Er/Sie <strong>die</strong> Bewegungen anbringen kann.<br />

Dies erhöht <strong>die</strong> Wahrscheinlichkeit seiner Funktion. Ein Fakt jedoch ist? Das<br />

wie bei dem Ausüben von komplizierten Arbeitsschritten <strong>die</strong> Geschwindigkeit<br />

erhöht wird? Die Routinen im Nervensystem nur noch <strong>die</strong> wichtigsten<br />

Funktionen abrufen. So erhöht sich nicht nur <strong>die</strong> Fehlerquote! Sondern es<br />

wird höchst wahrscheinlich den Fehlbewegungen passieren. Dies spricht<br />

dafür! Dass man das System nicht auf einen Kern von Theorien oder Ideen<br />

reduzieren kann!<br />

Sondern lediglich auf ein wesentliches Maß von Beobachtung und<br />

Berechnung. Hier ist also ein grundlegendes Auswählen von einer<br />

Spezialisierung auf bestimmte tatsächliche Werte sehr wichtig. Da <strong>die</strong>se als<br />

Grundlage der Spielregel zählt!<br />

Hier muss an <strong>die</strong>sen Punkt beachtet werden! Das wenn vergleichbare<br />

Umstände an verschiedenen Orten existieren? Man zu vergleichbaren oder<br />

identischen Ergebnissen kommt.<br />

So ist nicht nur <strong>die</strong> Technik oder eine Theorie wichtig? Sondern auch der


Umstand! Das aus einer bestimmten Position nur bestimmte Möglichkeiten zu<br />

Berechnungen bzw. Theorien möglich sind.<br />

Nimmt man <strong>die</strong> anzunehmenden Theorien als Basis? Hat man Automatisch<br />

seine Varianten bzw. <strong>die</strong> Möglichkeiten mit der man sich in der Äquivalents<br />

befassen kann! Man geht hier also von einer Theorie aus. Die als höchst<br />

Wahrscheinlich einzustufen ist. Die Mathematik verbessert zwar <strong>die</strong> Situation,<br />

dass der Verstand sich auf <strong>die</strong> Varianten einstellen kann. Aber selbst 10.000<br />

Fach geübte Formeln sind nur eine zu 60% tige Annahme wie es sein könnte.<br />

Das heißt also Irrtümer sind vor Programmiert.<br />

Betrachtet man also <strong>die</strong> Formen und deren Anwendungen! Spiegeln <strong>die</strong>se nur<br />

<strong>die</strong> Varianten der Möglichkeiten wider. Hier ist also der Sinn? Sich eher mit<br />

der Frage zu befassen! “<strong>Was</strong> ist höchst wahrscheinlich, auf Berücksichtigung<br />

der Spielregel…?“<br />

trainiert man <strong>die</strong>se Spielregel so lange wie es Möglich ist? So gewöhnt sich<br />

das Nervensystem daran. So das es schnell zwischen verschiedenen Varianten<br />

wechseln kann.<br />

So könnte man Sagen? Das <strong>die</strong> Formeln entweder nur <strong>die</strong> angewendete<br />

Theorie des Lehrers wieder spiegelt.<br />

Oder nur als ein Beispiel zum Verständnis <strong>die</strong>nen soll? Denn zu Beachten ist!<br />

Das jedes System bzw. Analytische Konzept lediglich darauf Basiert. Das der<br />

menschliche Verstand versucht Strukturen zu finden. Betrachtet man <strong>die</strong><br />

Tatsache das der Mensch in seinen Möglichkeiten physikalisch und<br />

Geometrisch beschränkt ist?<br />

So ist es Nahe liegend anzunehmen! Dass es immer wieder Theorien gibt, <strong>die</strong><br />

man als Imaginär (Wiederholend) bezeichnen kann. So sind nicht alle<br />

Theorien <strong>die</strong> zur einer bestimmten Form gehören, in denn Formen enthalten!<br />

Sondern nur bestimmte (Repräsentanten) <strong>die</strong>s ist <strong>die</strong> Konstante bzw. Das<br />

Prozent mit der man sich an <strong>die</strong> Wahrscheinlichkeit einer Sache halten kann.<br />

Ähnlich wie beim Würfeln oder beim Kartenspiel. Ohne <strong>die</strong>se Konstante


(Spielregel) einer Sache!<br />

Wäre ein Spiel oder <strong>die</strong> Analyse einer Sache nicht möglich. Hier jetzt noch <strong>die</strong><br />

Theorie der Relativität ins Spiel zu bringen <strong>würde</strong> etwas zu Weit führen.<br />

Es sollte wohl Reichen, zu sagen! Dass man alles mit dem Begriff, eines<br />

Kompromisses umschreibt.<br />

(Oberflächenspannung in Rotationsrichtung).<br />

Ein Indiz ist das Auseinander driften der Sonnensysteme. Beispiel: Aufbau von<br />

Spannung und seiner in der verhältnismäßigen Lösung der Spannung!<br />

Ähnlich wie eine Spannung, <strong>die</strong> auf eine Fläche lastet <strong>die</strong> in alle Richtungen<br />

auseinander gezogen wird. Aber in der Mitte gedreht wird.


Hier wird nach Lösung der Spannung <strong>die</strong> Oberfläche sofort wieder in seine<br />

ursprüngliche Position gezogen. Dies <strong>würde</strong> aber dazu führen das <strong>die</strong><br />

Rückschlagwelle das Universum nur zeitweilig ausdehnen lässt. Und <strong>die</strong><br />

Massen dann wieder wie eine <strong>Was</strong>serwelle am Strand sich zurückziehen<br />

<strong>würde</strong>.<br />

So etwas ist aber noch nie gemessen worden und somit eher<br />

unwahrscheinlich.<br />

Ist ein schwarzes Loch aber nur sehr klein. So nimmt es nur wenig Einfluss<br />

auf denn Raum. Da seine Masse erst durch <strong>die</strong> Aufnahme der Materie<br />

definiert wird. Denn wären <strong>die</strong> schwarzen Löcher im Besitz einer messbaren<br />

Eigenmasse. So könnte man <strong>die</strong>se aufgrund ihres Eigengewichtes finden.<br />

Fliehkraft


“Mond und Erde„ sie werden mit der Fliehkraft bezeichnet in seiner Stetigen<br />

wachsenden Entfernung. Aber in Wirklichkeit wirken <strong>die</strong> Gravitationswellen<br />

durch <strong>die</strong> Rotation auf <strong>die</strong> Milchstraße. So das <strong>die</strong>se Auseinander gezogen<br />

werden. Man sagt! Dass der Mond ( Masse 7,349 · 1022 kg) aufgrund seiner<br />

Entfernung <strong>die</strong> Bewegungsachse der Erde (Masse 5,972 × 10^24 kg)<br />

beeinflusst. Da aber <strong>die</strong> Gravitation und <strong>die</strong> Verdrängung im Universum ein<br />

auseinander Driften provoziert? Ist es durchaus Möglich dass <strong>die</strong> Erde einen<br />

gravitativen Effekt auf den Mond hat. Und <strong>die</strong>ser nur in Wechselwirkung<br />

reagiert. Immerhin entfernt sich der Mond etwa 4 cm in Jahr von der Erde.<br />

Dies kann entweder konstant jeden Tag um 0, o179 Millimeter pro Tag<br />

geschehen.<br />

Oder wenn <strong>die</strong> Achsenbewegung der Erde sich zum Mond und Sonne<br />

verändert. Dies <strong>würde</strong> mit sich ziehen. Das der Mond in bestimmten Phasen<br />

der Erde näher wäre als zu anderen Zeiten. Dem nach müsste <strong>die</strong> Erde sich<br />

von der Sonne weg bewegen. Die Entfernung bzw. Meter wären in einem<br />

Bereich der Entfernungsbewegung im Bereich von etwa Null Koma und vieler<br />

Nullen um <strong>die</strong> wachsende Entfernung zur Sonne zu beschreiben. Da <strong>die</strong><br />

Sonne das Abdriften der Körper um sich. Aufgrund seiner Dichte verlangsamt.<br />

Die Wellen stoßen zusammen und Ergeben eine Bewegung <strong>die</strong> sich in<br />

verschiedenen Richtungen unterschiedlich schnell oder stark ausdehnt.<br />

Einfach ! Die Verdrängung des Universums (Dichte ca. 1053 kg ) Schaft Platz


für weitere Hohlkörper um weitere Bewegung (Expansion) bzw. Verdrängung<br />

zu schaffen. Das <strong>die</strong> Bewegung bzw. Verdrängung <strong>die</strong> immer schneller wird<br />

wohl darauf Hinweist. Das sie den Weg des geringsten Widerstandes nimmt.<br />

Oder der Druck seiner Bewegung in eine bestimmte Richtung begünstigt<br />

wird. Indiz <strong>die</strong> Form des Universums.<br />

Sind Schwarze Löcher der Ausgleich fehlender Materie? Und sein Kern nicht<br />

sein Schwerpunkt als Masse!? Sondern nur ein „ Nicht zu betretendes Gebiet"<br />

ist? Die sog. "No go Area"<br />

Schwarze Löcher sind nichts weiter als Bohrer <strong>die</strong> sich Aufgrund von<br />

Neutronensternen gebildet haben. Oder schwarze Löcher <strong>die</strong> ihre Masse bzw.<br />

Ereignishorizonts Masse verloren haben aufgrund fehlender Anziehung. Es<br />

gibt auch eine Hypothese, <strong>die</strong> sagt. Das so genannte weiße Löcher auch<br />

schwarze Löcher sein könnten? Die Ihre Materie wieder frei gegeben haben<br />

bzw. Die Materie aufgrund fehlender Bewegung zum Stillstand gekommen<br />

sind.<br />

In weißen Löchern wäre der Effekt so! Das eine Entladung dazu führen <strong>würde</strong><br />

das sie sehr Schnell vonstatten geht. Oder ein kurzen Blitz gefolgt, von einer<br />

enorm großen Druckwelle. Da aber <strong>die</strong>s noch nicht gemessen wurde! Ist es<br />

eher als Unwahrscheinlich zu betrachten.


A Zeigt den Raum vor der Verzerrung der Entladung eines weißen Loches. B<br />

wäre dann <strong>die</strong> zu sehende Verzerrung nach der Entladung.<br />

1)Nicht Expansion, sondern Verdrängung! Ein Betrachter eines Raumes wo<br />

der Betrachter im Raum steht. Wird <strong>die</strong>ser lediglich <strong>die</strong> Vergrößerung<br />

wahrnimmt. Kann nicht von einer Expansion oder Verdrängung<br />

unterscheiden. Dieser sieht nur das der Raum größer wird. Frage an den<br />

Betrachter! Kann <strong>die</strong>ser genau Berechnen. Ob es sich um ein bestimmtes<br />

Phänomen handelt ? Oder muss <strong>die</strong>ser das Äquivalenzprinzip gültig machen.<br />

Da zwei Dinge zwar Gleich zu Werten sind. Aber nicht gleich sind.


Links ist zu Sehen das <strong>die</strong> Expansion nur mit der Voraussetzung zu gefügter<br />

Materie Funktionieren <strong>würde</strong>. In dem Rechts zu sehen ist. Das <strong>die</strong><br />

Verdrängung durch Hohlkörper und Massenbewegung in Gang gesetzt wird.<br />

<strong>Was</strong> für <strong>die</strong> Theorie spricht. Das <strong>die</strong> schwarzen Löcher der<br />

Verdrängungsgrund und der stetigen unregelmäßigen Bewegung im<br />

Universum erklärt.<br />

2)Ist das Schwarze Loch nach <strong>Einstein</strong> seine endgültige Lösung? Selbst<br />

<strong>Einstein</strong> hatte seine Zweifel daran dass das schwarze Loch Materie<br />

vernichtet. Denn man darf nicht Vergessen.<br />

Das <strong>Einstein</strong> <strong>die</strong> Folgedaten nach seinem Ableben, nie gesehen hat. Denn <strong>die</strong><br />

Expansion des Universums beruht nicht wie allgemein angenommen auf der<br />

Vergrößerung des Raumes. Sondern darauf dass <strong>die</strong>ser durch <strong>die</strong><br />

Verdrängung auseinander gedrückt wird. Ähnlich wie beim Billard.<br />

3.Man könnte jetzt auch eine andere Betrachtungsweise in Aussicht stellen.<br />

Das unser Universum auseinander gezogen wird. Dies <strong>würde</strong> aber heißen,<br />

dass der Raum in beide Richtungen länger gezogen wird. X Achse oder Y<br />

Achse. Das <strong>würde</strong> heißen! Dass das Universum relativ gleichmäßig in zwei


Richtungen gleich Stark gezogen wird. Und somit der Raum in der Mitte sich<br />

zusammen ziehen <strong>würde</strong>.<br />

3)Bewegen sich <strong>die</strong> Kräfte e = mc² nach Variante 2 Proportional auch nach<br />

der Theorie der Variante eins?<br />

4) Ist <strong>die</strong> kinetische Kraft <strong>die</strong> gleiche?<br />

5) Ist unser Universum eine Masse <strong>die</strong> nicht Expan<strong>die</strong>rt, sondern verdrängte<br />

wird? Und sich dadurch ständig neu ordnet


6) <strong>Der</strong> Reaktionsweg ist nicht zwangsläufigen von seiner Linie, sondern von<br />

einem Startzeitpunkt abhängig. Ist der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten<br />

auch der schnellste?<br />

Nehmen wir 2 Autos! Eines fährt 100 Kilometer pro Stunde. Das andere 200<br />

Kilometer pro Stunde.<br />

Welches Auto auf einer Länge von 100 Kilometer zuerst an kommt? Ist nicht<br />

eine Frage der Geschwindigkeit! Sondern seines Startzeitpunktes.<br />

So ist beim Boxen oft zu beobachten! Das Haken oder Cross Punches,<br />

schneller sein können als eine Gerade.<br />

Das hängt einerseits mit der veränderten Wahrnehmung der Zeit zusammen<br />

(Zeitdilatation). Zum anderen aber auch der Beschleunigung der Bewegung.<br />

Und somit dem Startzeitpunktes des Schlages. In einem gewissen Punkt ist<br />

der Lichtgeschwindigkeit <strong>die</strong> Entfernung bzw. Länge des Weges egal. Da <strong>die</strong><br />

Entfernung erst ab der Lichtzeit und nicht in Kilometer berechnet wird. (<strong>Der</strong><br />

Betrachter eines Lichtweges wird auf dem Weg keinen Unterschied feststellen<br />

wenn Er/Sie sich auf dem Weg befindet.) von außen betrachtet wird <strong>die</strong>ser<br />

den Weg als Länger erkennen) das Ziel wird immer zur selben Zeit erreicht<br />

bei kürzeren Distanzen.<br />

Expansion und Verdrängung. <strong>Was</strong> ist der Unterschied? Licht ist schneller als<br />

Gravitation. Gravitation lässt Licht nicht schneller expan<strong>die</strong>ren als <strong>die</strong> Masse<br />

<strong>die</strong> von der Gravitation bewegt bzw. Verdrängt wird. (Passive Konstante<br />

Gravitation ?) in der speziellen Relativität gibt es für den Wert der Gravitation<br />

G=6,673⋅10−11 m3kg⋅s2. Und der Masse der Erde beträgt 5,972 × 10^24 kg<br />

(Dieser Wert wurde von Isaac Newton berechnet da für Ihn <strong>die</strong> Konstante <strong>die</strong><br />

Gravitation war) hier unterscheidet man aber auch <strong>die</strong> anderen magnetischen<br />

Kräfte.<br />

Ich spreche hier aber nicht von der elektromagnetischen Kraft usw. Sondern<br />

von der Gravitation <strong>die</strong> Masse und Dichte sowie seine Anziehung bestimmt.<br />

Die Frage sollte also sein? Ob <strong>die</strong> natürliche Gravitationskonstante nicht nur<br />

Masse bestimmt? Sondern ob <strong>die</strong> Masse durch Bewegung Gravitation in


seiner Richtung beeinflusst? Das heißt also! Sich trotz seiner Konstante als<br />

natürliche Konstante durch <strong>die</strong> Masse herum Schubsen lässt? Wenn, Ja? Dann<br />

<strong>würde</strong> es den Eindruck machen? Als wäre <strong>die</strong> Gravitation nur eine Relative.<br />

Das <strong>würde</strong> also mit sich Ziehen. Das <strong>die</strong> Gravitation nicht ohne <strong>die</strong> Expansion<br />

bzw. Verdrängung aus käme. Würde <strong>die</strong>se also zum Stillstand kommen? Dann<br />

<strong>würde</strong> <strong>die</strong> Gravitation auf hören zu wirken. <strong>Der</strong> Schluss daraus wäre? Dass<br />

das Universum kalt werden <strong>würde</strong> aufgrund fehlender Reibung.<br />

Da aber das Universum scheinbar aufgrund der Entfernung und der<br />

Angeblichen Vermehrung der dunklen Materie ab Kühlt. Würde ein Stillstand<br />

ein Erfrieren verursachen. Da aber <strong>die</strong> Verdrängung der Bewegung durch <strong>die</strong><br />

schwarzen Löcher eine Bewegung provozieren! Ist es eher Wahrscheinlich.<br />

Dass das Universum aufgrund seiner Krümmung wieder in einem<br />

kreisförmigen Zustand kommt. Dem es Ermöglicht das alles im Universum<br />

den Weg des geringsten Widerstandes geht.<br />

Dies <strong>würde</strong> nur dann Funktionieren. Wenn es nur eine Richtung der<br />

Bewegung geben <strong>würde</strong>. Also im Kreis bzw. In einem Kreis um einen Kern.


Aufgrund der Krümmung des Raumes. Gehen viele von der Existenz sog.<br />

Wurmlöcher aus. Die in einem schwarzen Loch münden. Und sich als weißes<br />

Loch entladen. Beweise <strong>die</strong>ser Art wurden aber nicht gemacht. Und Bilden<br />

nur eine mathematische Theorie. Um ein geschlossenes System haben zu<br />

können um <strong>die</strong> Frage zu klären. „Wo geht <strong>die</strong> Materie bei angeblicher<br />

Expansion hin?“<br />

<strong>Der</strong> neuste Versuch zu der Wurmlochtheorie ist <strong>die</strong>se als Brücke zur<br />

Relativität und Quantenphysik zu verwenden. Die Schwierigkeit <strong>die</strong> ich dabei<br />

sehe ist, wie kann eine Theorie ohne mechanische Beweise eine Brücke<br />

zweier tatsächlichen greifbarer Forschungsgebiete bilden ? Denn es ist ja<br />

Mittlerweile Bewiesen, dass <strong>die</strong> traditionelle Theorie der schwarzen Löcher<br />

immer mehr auf <strong>die</strong> Hinweise stößt. Das <strong>die</strong>se Jahrzehnte lang Falsch<br />

betrachtet bzw. Interpretiert wurde.<br />

Das nun vorliegende Buch bietet einen Einblick in eine andere Gedankenwelt<br />

der Relativitätstheorie. Ich möchte kurz darauf Hinweisen! Dass es sich hier<br />

lediglich um eine These handelt <strong>die</strong> nach den Gesetzen der Mechanik


erklärbar sind. Nicht nach mathematischen Spielereien oder<br />

Vermutungsrechnungen.<br />

Ich spreche hier nicht von den bekannten Theorien. Sondern eine Variante <strong>die</strong><br />

davon ausgeht! Das <strong>die</strong> Schwarzen Löcher nicht Materie verschlingen.<br />

Sondern sich lediglich am Rand des Schwarzen Lochs neu ordnen.<br />

Ich möchte in <strong>die</strong>sem Buch bestimmte Fragen klären! Wo geht <strong>die</strong> Materie<br />

hin?<br />

Zweitens ! Saugen Schwarze Löcher wirklich Materie auf? Oder sind Sie der<br />

Grund, dass wir Gravitationswellen messen?<br />

In der klassischen Theorie geht man davon aus? Dass <strong>die</strong> Materie<br />

verschlungen wird. <strong>Einstein</strong> hatte da so seine Zweifel.<br />

In meiner Auslegung gehen wir davon aus! Das <strong>die</strong> schwarzen Löcher<br />

lediglich das Verdrängungselement sind! Masse, Bewegung und Krümmung<br />

bzw. Spannung der Fläche.Die durch <strong>die</strong> Materie auf das schwarze Loch<br />

wirkt.<br />

Auf dem Bild ist zu sehen, wie ein Stern plötzlich verschwindet. Man dachte<br />

das <strong>die</strong> Entstehung eines schwarzen Loches immer mit einer Supernova<br />

einher läuft. Und das Fehlen jeglicher Spur lies erst glauben das <strong>die</strong> Materie<br />

vollkommen verschwunden sei. Doch <strong>die</strong> Messergebnisse zeigten, dass das


schwarze Loch sich nicht wie berechnet verhielt. Hätte man denn Standort<br />

des Sternes nicht gekannt! Wäre man nicht auf <strong>die</strong> Idee gekommen. Dort nach<br />

einem schwarzen Loch zu suchen. Denn ein schwarzes Loch mit Masse wäre<br />

mit einer Verzerrung des Raumes zu ermitteln. Ähnlich wie eine verwischte<br />

Fotografie.<br />

Ich gehe hier wie auf meinem Bild gezeigt lediglich von einer Komprimierung<br />

des schwarzen Loches durch <strong>die</strong> Materie aus. Diese Komprimierung ist je<br />

nach Materie menge ausschlaggebend für <strong>die</strong> Wirkung auf denn umliegenden<br />

Raum.<br />

Dieses Buch bzw. Ich Hinterfrage <strong>die</strong> ursprüngliche Annahme was Schwarze<br />

Löcher nun wirklich sind? Aufgrund der Aussage <strong>Einstein</strong>s und der<br />

Fehlinterpretationsmöglichkeit von Neunzehnhundert 68. Wenn <strong>die</strong>s der<br />

Wahrheit entspricht? Wäre es Logisch anzunehmen das viele Messergebnisse<br />

der <strong>heutigen</strong> Zeit fehlerhaft oder unzulänglich wären. Es <strong>würde</strong> auch dazu<br />

führen das man Ereignisse misst <strong>die</strong> man nicht zuordnen kann.<br />

Aktion und Reaktion!


Das Aktions-Reaktionsprinzip.<br />

Dieses besagt! Das <strong>die</strong> eingeleitete Aktion immer schneller ist als <strong>die</strong><br />

dazugehörige Abwehr. Das liegt daran das dass Einleiten einer Aktion nur 2<br />

Schritte benötigt.<br />

Erstens. Er<strong>denken</strong> (Planung) und Ausführung.<br />

Zweitens. Das Reagieren. Wahrnehmen.<br />

Verarbeiten sowie Gegenaktionen einleiten. Die auf <strong>die</strong>sem Bild gezeigte<br />

Aktion ist ein Angriff (Planung und Ausführung) Situation mit. Hier ist ganz<br />

Deutlich zu erkennen. Dass der Angriff schon im Ziel angekommen ist. Bevor<br />

<strong>die</strong> Abwehr erfolgen konnte. Obwohl <strong>die</strong> Abwehr aufgrund seines geringen<br />

Weges hätte schneller sein müssen ist <strong>die</strong> Lange. Denn nicht <strong>die</strong><br />

Geschwindigkeit ist ausschlaggebend, sondern der Startzeitpunkt. Dieser<br />

Umstand kann in zwei Punkten erklärt werden. Zum einen das Aktionsprinzip<br />

(Bewegung er<strong>denken</strong>, Bewegung ausführen). Zum anderen <strong>die</strong> einzuleitenden<br />

Gegenreaktionen. Das Problem das noch zusätzlich zu dem Prinzip der<br />

Reaktion kommt.<br />

Ist der blockierte Weg. Somit verwischen <strong>die</strong> Grenzen zwischen Anwendung<br />

und Theorie. Um solche Situationen zu Untersuchen? Sollte dafür eine<br />

forensische Untersuchung gemacht werden können. Quasi wie beim Sparring<br />

im Boxen. <strong>Der</strong> Helm bzw. Kopfschutz als Diagnosegerät <strong>die</strong>nt.<br />

Dadurch wird in einem Boxkampf <strong>die</strong> Wahrscheinlichkeit zu treffen oder<br />

getroffen zu werden relativ. Und somit Relativ zu denn Bewegungen <strong>die</strong> als<br />

Freikombinative im Gehirn willkürlich abgerufen werden. Das Gehirn kann<br />

Informationen ähnlicher oder gleicher Natur schneller und besser in einen<br />

Zusammenhang bringen.<br />

Und somit schwer Voraus zu sehen sind. Im Gegensatz zur Quantenphysik<br />

lassen sich <strong>die</strong>se Abläufe nur durch das Verhaltensmuster Analysieren.<br />

Körperbau, Mechanik und gesetzmäßige Möglichkeiten.<br />

Obwohl <strong>die</strong> Reihenfolge nicht voraus zu sehen ist. Zeigen <strong>die</strong> Vorgänge im<br />

Gehirn ein klares Muster von Abrufbewegungen und Folgekombinationen.


Hier kann das Gehirn nur schnelle Bewegungsfolgen abrufen. Wenn <strong>die</strong><br />

Bewegungen Kombinationen artverwandt sind oder einfach in ihrer<br />

Ausführung.<br />

Kapitel eins<br />

<strong>Was</strong> ist der Unterschied zwischen Expansion und Verdrängung?<br />

Ich möchte <strong>die</strong> Beispiele zu <strong>die</strong>sem Buch möglichst einfach halten.<br />

Stellen Sie sich einen Raum vor, in dem sie stehen. <strong>Der</strong> nach ihrer<br />

Beobachtung größer wird. Dafür kann es zwei Gründe geben. Zum ersten es<br />

werden in dem Raum weitere Hohlkörper eingebracht. Für den Betrachter<br />

sieht es so aus als <strong>würde</strong> der Raum größer werden. Das gleiche gilt auch für<br />

<strong>die</strong> Expansion.<br />

Hier geht man vom Wachstum zu gefügter Materie aus. Beide Ereignisse<br />

sehen für den Betrachter im Raum gleich aus.<br />

Stellen Sie sich einen Bohrer vor! Dieser dringt in ein Material ein. Das<br />

Material wird aufgrund der Rotation zwei Kräften ausgeliefert. Zum einen der<br />

Oberflächenspannung zum anderen den Fließkräften. Das sich in der<br />

Oberflächenspannung befindlichen Material, will aufgrund der<br />

Rotationsgeschwindigkeit den Platz des Bohrers einnehmen. Kann <strong>die</strong>s aber<br />

aufgrund der Bohrer Masse nicht!<br />

Das Material das nicht der Oberflächenspannung unterliegt! Will aber zur<br />

Mitte zurück.<br />

Kann aber aufgrund der Entfernung den Weg zur Mitte nicht zurücklegen.<br />

Dieses Material wird dann aufgrund der Rotation weg geschleudert. Dieses<br />

kann man gut Beobachten wenn man mit Bohrmaschinen arbeitet. Hier<br />

entwickelt sich um den Bohrer eine Spannung <strong>die</strong> Material um den Bohrer<br />

spannt. Das Material, das zu weit vom Zentrum weg ist wird dann aus<br />

geworfen.


Siehe Zeichnung.


In Zeichnung A sehen sie <strong>die</strong> Komprimierung der Masse um einen Bohrer bzw.<br />

Rotation. In Zeichnung B ist zu Beobachten! Das <strong>die</strong> 4 kleinen Löcher eine<br />

dichtere Oilspur aufweist. Das aber im Zentrum kleinere Loch weist keine<br />

Oilspur auf.<br />

Da <strong>die</strong> Rotationsgeschwindigkeit zu Hoch war. Um sich in der Mitte zu<br />

verdichten. So wie bei den 4 anderen Löchern.<br />

Schwarzes Loch traditionelle Variante eins.<br />

Verdichtung durch Material Aufnahme.<br />

Zunahme des Gewichtes durch Anziehungskraft! Verlust durch Aufsaugen der<br />

Materie. Beispiel: Wo geht <strong>die</strong> Materie hin? Frage! Wie kann eine Badewanne<br />

mit <strong>Was</strong>ser gefüllt werden? Wo aber der Stöpsel gezogen ist bzw. Fehlt?<br />

Frage! Wo hin geht <strong>die</strong> Materie? Und wie so verschwindet <strong>die</strong> Materie bei<br />

angeblicher Expansion? Dazu stellt sich auch noch <strong>die</strong> Frage woher dann <strong>die</strong><br />

Materie für <strong>die</strong> Expansion denn kommt? Wenn schwarze Löcher <strong>die</strong> Materie<br />

verschlingt? <strong>Was</strong> ist Expansion und Verdrängung? Beides schaut in seinen<br />

Wesen gleich aus (Äquivalentstheorie).


Nur in der Expansion ist eine unbestimmte Masse also Ausgleich vorhanden,<br />

um einen bestimmten Raum zu füllen. In der Verdrängung gibt es nur eine<br />

bestimmte Masse, um einen Raum eventuell zu füllen. <strong>Der</strong> aber größer ist<br />

bzw. In Relation zu unserem bekannten Raum steht.<br />

Die Theorie eines Wurmloches wäre nicht anders. Als <strong>die</strong> Vernichtung einer<br />

Masse im traditionellen Sinne. So muss also das so genannte weiße Loch ein<br />

Ereignis sein? Das Aufgrund seiner Massendichte enorme Energien und Licht<br />

frei setzt.<br />

Dieses Ereignis wäre so Energiegeladen, dass es im Gegensatz zu den<br />

schwarzen Löchern schon optisch war zu nehmen wäre. Ihre Entladung <strong>würde</strong><br />

sich klar aufgrund ihrer entladenen Dichte auf <strong>die</strong> Umgebung so auswirken.<br />

Das <strong>die</strong>se eine Veränderung der Massenbewegung in seinem Wirkungskreis<br />

zur Folge hätte. Ein solches Phänomen das man Sehen <strong>würde</strong>! Könnte man in<br />

seiner Wirkung so abschätzen das man eventuelle Vorher gemachten Fotos<br />

mit denen vergleicht <strong>die</strong> danach entstanden. So wäre <strong>die</strong> Wirkung bzw.<br />

Wirkungsfläche und Masse sowie seine Kraft berechenbar.<br />

Nach allgemeinen Verständnis! Ist <strong>die</strong> Gravitation dem schwarzen Loch nach<br />

innen gerichtet!<br />

Messergebnisse <strong>würde</strong>n eine hohe Massendichte anzeigen.<br />

Schwarzes Loch nach Variante zwei.<br />

Ausdehnung durch Rotationsverlust. Richtung der Rotation egal ! Das heißt.<br />

Das <strong>die</strong> Masse um das schwarze Loch proportional <strong>die</strong> Rotation bzw.<br />

Reibungskraft so beeinflusst. Dass es zur einer Bremsung der schwarzen Loch<br />

Bewegung kommt. Da <strong>die</strong> Masse aber in einer relativen Geschwindigkeit zum<br />

Zentrum, also zu den Achsen steht! Wird <strong>die</strong> Masse sich wieder in eine<br />

kreisförmige Position begeben!<br />

Und somit eine Form aufzeigen <strong>die</strong> aus Schaut, wie <strong>die</strong> bekannten<br />

Milchstraßen. Dabei ist <strong>die</strong> Rotationsrichtung egal!<br />

Würde <strong>die</strong> Raumspannung bzw. Flächenspannung <strong>die</strong> den Raum verzieht. Das<br />

schwarze Loch bremsen. Und <strong>die</strong> Materie den Raum wieder Gerade ziehen?<br />

Würde man eine massive Rückschlagbewegungen messen. Messungen <strong>die</strong>ser<br />

Art wurden aber nicht gemacht.


So <strong>würde</strong> <strong>die</strong> Rotationsrichtung des schwarzen Loches nicht mit der der<br />

Masse <strong>über</strong>einstimmen. Wenn <strong>die</strong> Masse in seiner Bremsung wieder beginnt<br />

sich auszudehnen! Wird <strong>die</strong>se nach Außen eine große Kraft erzeugen. Die mit<br />

der Entfernung zum Zentrum der Milchstraße zu nimmt. Und weiter Weg ab<br />

nimmt. Dies <strong>würde</strong> aber auch eine Verformung der Materie in Richtung des<br />

Zentrums mit sich ziehen. Je mehr sich <strong>die</strong> Materie in Richtung des<br />

Ereignishorizonts bewegt. Je Dichter wird <strong>die</strong> Masse.<br />

Materie Aufnahme durch Oberflächenspannung in der Rotation. Aufbau von<br />

Oberflächenspannung. Und somit ein Widerstand in der Rotation. Die Rotation<br />

beginnt zu bremsen. Die Masse beginnt <strong>die</strong> Rotation des schwarzen Loches<br />

aufgrund der Widerstandskraft zu bremsen. Somit will <strong>die</strong> Masse zwar weiter<br />

proportional in eine bestimmte Richtung weiter drehen! Aber das schwarze<br />

Loch kann nicht mehr Masse bewegen als es <strong>die</strong> Größe und<br />

Bewegungsgeschwindigkeit zulässt. Somit stößt <strong>die</strong> Rotation des schwarzen<br />

Loches auf Widerstand in der Bewegung.<br />

Dem nach <strong>würde</strong> <strong>die</strong> Rotationsrichtung des schwarzen Loches in der<br />

Umgebung nicht nur eine Verzerrung des Raumes Verursachen! Sondern auch<br />

eine in Rotationsrichtung gesetzte Gegenspannung. Es kann aber auch der<br />

<strong>Fall</strong> sein? Dass am Ereignishorizont aufgebaute Reibung zwar Proportional zu<br />

seiner Entfernung den Raum mit sich zieht. Und somit <strong>die</strong> von dem schwarzen<br />

Loch ausgehende Welle <strong>über</strong>trägt. Ähnlich einer <strong>Was</strong>serwelle.<br />

Zunahme von Maße bzw. Gewicht.<br />

Zunahme der Maße am Ereignishorizont.


Materie expan<strong>die</strong>rt nach Stillstand bzw. Verlangsamung der Rotation.<br />

Wellenstoß geht durch den Raum. Und beeinflusst <strong>die</strong> Größe bzw. Form des<br />

Universums und <strong>die</strong> Distanz verschiedener Milchstraßen. Es ist sogar Logisch<br />

zu Glauben das es einige Milchstraßen. Die <strong>die</strong> variierte Formen aufweisen.<br />

Die den Schluss lassen. Das <strong>die</strong> gravitationellen Bewegungen <strong>die</strong> Form der<br />

Milchstraßen verändern bzw. Aber auch zum Stillstand bringen. Somit muss<br />

es Unförmige Universen geben. Sowie auch Universen <strong>die</strong> zum Stillstand<br />

gekommen sind.<br />

Aufgenommene Materie bremst <strong>die</strong> Rotation des Schwarzen Lochs. Das<br />

schwarze Loch kann nicht mehr Materie bewegen als sein Umfang und<br />

Bewegungsleistung erlaubt. So entsteht eine Raumverzerrung <strong>die</strong> eine<br />

relative Gegenkraft erzeugt.<br />

Rotation des Schwarzen Lochs ist nicht mehr so stark wie zu Beginn.<br />

Das Schwarze Loch verliert durch Bremsung seine Kraft! Effekt! Wieder<br />

Ausdehnung der angezogenen Materie.<br />

Indiz Form der Milchstraße.


Kein Verlust von Materie. Sondern nur eine neue Ordnung.<br />

Demnach: Sind Schwarze Löcher Verantwortlich für <strong>die</strong> veränderungs-<br />

Expansion bzw. Entstehung der Gravitation. Die Gravitation ist nach außen<br />

gerichtet. Sie ist der Maßgeber von Masse und Bewegung sowie Licht.<br />

Obwohl sie eine passive Form ist!? Stellt sie <strong>die</strong> Regel aller Bewegung da.<br />

Größe, Bewegung und Zeit sowie Materie.<br />

So ist es auch nicht unmöglich dass <strong>die</strong> Sonnensysteme bzw. Milchstraßen<br />

verschiedene Rundungsformen aufweisen. Da bei der nach Vorn Bewegung<br />

der Masse des Sonnensystems bzw. Milchstraße <strong>die</strong> Bewegungswellen auf <strong>die</strong><br />

anderen Sonnensysteme trifft. So ist es durch aus Denkbar das <strong>die</strong>se<br />

Gravitationswellen <strong>die</strong> Sonnensysteme in verschiedener Version bzw.<br />

Rundungsform verändert.<br />

Bestimmte Ereignisse können den Eindruck erwecken das es etwas<br />

Schnelleres geben muss als das Licht! Dies ist aber nicht Richtig. Denn da <strong>die</strong><br />

Bewegung bzw. Die gravitationellen Zusammenhänge noch nicht wirklich<br />

geklärt sind? Wäre <strong>die</strong> Behauptung! Dass es etwas Schnelleres geben <strong>würde</strong><br />

als Licht. Nur eine Theorie <strong>die</strong> auf Vermutungen und nicht auf Tatsachen<br />

beruht. “ So Reagieren bestimmte Wissenschaftler nur Verhalten auf <strong>die</strong><br />

Frage! „Gibt es Überlichtgeschwindigkeit?“


Nach Auslegung der Ersten und zweiten Variante werden <strong>die</strong> Messergebnisse<br />

eine hohe Konzentration von Dichte zeigen. Diese Dichtemessung bzw. Die<br />

Messung <strong>die</strong> um das schwarze Loch gemacht wurden. Und <strong>die</strong> zu dem Schluss<br />

der Existenz des schwarzen Loches führte. Sind nach der Äquivalentsprinzip.<br />

Grundsätzlich immer auf zweierlei Arten zu sehen. Da es sein kann? Das man<br />

es hier mit einem Phänomen zu tun hat das auf zwei Arten Verstanden werden<br />

kann. Aber nur eine Annahme Richtig ist.<br />

In einer Annahme was nun was Schwarze Löcher sind? Gibt es keine so<br />

genannten weißen Löcher (Auch Wurmlöcher) da <strong>die</strong>se Mathematisch und<br />

Praktisch nur eine Theorie sind. Bilden sie nur eine Annahme ohne Beweise.<br />

Also nur eine mathematische Spielerei.


Ausdehnung bzw. Expansion bzw. Verdrängen.<br />

<strong>Der</strong> Raum dehnt sich in verschiedene Richtungen unterschiedlich aus. Dies<br />

<strong>würde</strong> dazu führen das <strong>die</strong> Altersangaben des Universums schwanken bzw.<br />

Variieren werden. Warum ist das so?<br />

<strong>Einstein</strong> sprach vom Krümmen. Ausdehnung des Raums. <strong>Der</strong> Raum kann nicht<br />

gedehnt werden, sondern wird gedehnt.<br />

Er kann nicht gekrümmt werden! Er wird gekrümmt.<br />

Dies geschieht im Universum in verschiedene Richtungen unterschiedlich<br />

schnell. Und in manchen Gebieten gar nicht. Wir müssen davon ausgehen<br />

dass unser Universum kleiner ist als der Raum, der ihn umgibt. Da <strong>die</strong> Zeit<br />

relativ ist. Muss davon ausgegangen werden, dass <strong>die</strong> Geschwindigkeit der<br />

Expansion oder Verdrängung <strong>die</strong> Zeit in den jeweiligen Räumen beeinflusst.<br />

Aber aufgrund der Unterschiedlichkeit des Raums ist unser Universum wie in<br />

einer Art Blase gefangen. Ähnlich wie eine Luftblase unter <strong>Was</strong>ser. <strong>Der</strong> Druck<br />

von Außen ist relativ zur Masse. Es bewegt sich vergleichbar mit Wachs in<br />

einer Lava Lampe. Aufgrund <strong>die</strong>ser Annahme kann der Raum sich zwar<br />

Falten! Aber nicht gefaltet werden. Da sich das Universum an einem Punkt<br />

der Beugung befindet!<br />

Kapitel zwei<br />

Gravitationswellen<br />

Die nach meiner Auslegung entstehenden Gravitationswellen vom Schwarzen


Loch ! Breiten sich <strong>die</strong> Wellen in alle Richtungen aus. So treffen Sie auf<br />

andere Gravitationswellen anderer Sonnensysteme. Diese Gravitationswellen<br />

begünstigen entweder <strong>die</strong> Verdrängung in eine Richtung. Oder heben sich<br />

gegenseitig auf. Drehen sich bestimmte Sonnensysteme in verschiedene<br />

Richtungen kann <strong>die</strong>s dazu führen. Das <strong>die</strong>se sich aufeinander zu bewegen.<br />

Abb. 1<br />

Das Sonnensystem mit der stärkeren Rotationskraft dringt dann in das mit<br />

der schwächeren ein.


Abb. 2<br />

Und <strong>die</strong>se Fusionieren.<br />

Die Gravitationswellen können sich aber auch abbremsen. Und somit eine<br />

langsamere Verdrängung bzw. Expansion begünstigen. Bei den<br />

Gravitationswellen <strong>die</strong> sich abbremsen! Entsteht am Rand der<br />

Gravitationswellen eine Art Wirbel. Dieser Wirbel ist zu beobachten bzw. Zu<br />

Messen.


Es schaut aus! Als <strong>würde</strong> jemand mit einem Warp Antrieb <strong>die</strong> Fähigkeit haben.<br />

Den Raum vor sich zusammen zu ziehen. Das ist so wie bei einem Flugzeug<br />

das Wirbel erzeugt. Die sich hinter dem Flugzeug ergeben. So ist es im<br />

<strong>Was</strong>ser nicht anders! Zwei gleiche Wirbel ergeben einen Strudel. Die<br />

Gravitationswellen können aufgrund ihrer Struktur der Tatsache das sie<br />

aufeinander prallen in bestimmten Regionen Wellen erzeugen.<br />

Die Glauben lassen! Dass es sich um Überlichtgeschwindigkeit handelt. Diese<br />

Wirbel können dazu führen das sie bestimmte Objekte mit anderen wie in<br />

einem Tanz um sich selbst drehen. Das heißt das zwei Objekte, <strong>die</strong> eine große<br />

Entfernung haben sich miteinander drehen können obwohl es keine optische<br />

Verbindung gibt.<br />

<strong>Der</strong> Reaktion Weg ist nicht zwangsläufig von seiner Linie abhängig. Sondern<br />

von seinem Startzeitpunkt. So muss <strong>die</strong> Gravitation aufgrund der Tatsache in<br />

unserem bewegten Universum als erster entstanden sein. Obwohl <strong>die</strong><br />

Gravitation langsam er ist als das Licht! Ist aber <strong>die</strong> Gravitation <strong>die</strong> Grenze


<strong>die</strong> das Licht nicht! Überwinden kann.<br />

Die Gravitation bestimmt das Gewicht einer Maße. Sie ist im Grunde eine<br />

Passive, <strong>die</strong> durch Bewegung von Masse gesteuert wird. Kann aber nicht<br />

gesteuert werden. Sie bewegt sich immer in <strong>die</strong> Richtung in der <strong>die</strong> Masse<br />

drückt. Weil <strong>die</strong>se eine Passive (Konstante)ist! Nehmen Sie immer den Weg<br />

des geringsten Widerstandes.<br />

Somit wäre es eine Erklärung "Warum das Universum immer schneller wird in<br />

seiner Größe?" Dass es durchaus Denkbar ist das der Himmel dunkler wird<br />

und das <strong>die</strong> Sterne mehr und mehr Verschwinden aus unserem Blickfeld. Das<br />

heißt es müsste schon beobachtet worden sein das Sternen plötzlich Weg war.<br />

<strong>Was</strong> wäre wenn das Universum aufgrund einer Krümmung einen Kreis bilden<br />

<strong>würde</strong>? Eine Folge daraus wäre?<br />

Denkbar das man im LHC dann nur noch lineare Messungen machen <strong>würde</strong>.<br />

Die darauf Hinweisen! Das <strong>die</strong> Materie sich nur noch in eine Richtung beginnt<br />

zu bewegen. Ob nun schon mal ein Versuch gemacht wurde was passieren<br />

<strong>würde</strong>. Wenn so etwas als Experiment gemacht wurde?. Ist mir nicht bekannt.<br />

Aber ich Denke das es dann sehr Hell werden <strong>würde</strong> im LHC. Denkbar wäre<br />

auch eine Herstellung des Universums.<br />

Und <strong>die</strong> Bewegung aller Materie in eine Richtung erst mit den leichtesten<br />

Teilchen beginnen <strong>würde</strong>. Und <strong>die</strong>se dann <strong>die</strong> anderen mit sich ziehen.<br />

Denkbar wäre dann auch das <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit steigen <strong>würde</strong>. Da sie<br />

nicht von der Masse oder Gravitation beeinflusst oder gestört werden <strong>würde</strong>.<br />

Da ja alles beginnt sich in eine Richtung zu bewegen. Da aber das Licht auf<br />

Masse und gegensätzliche Bewegungen stößt! Kann sie sich nur mit ihrer<br />

Höchstgeschwindigkeit bewegen! Also rund 3000.000 km/h pro Sekunde.<br />

Kapitel 3<br />

Stellen Sie sich einen Bohrer vor.<br />

Lassen Sie <strong>die</strong>sen Bohrer in ihrem Kopf so schnell drehen, dass <strong>die</strong> Atome<br />

Atomos = das Unteilbare) am Rand des Bohrers beginnen sich aufgrund der<br />

Fliehkräfte auszudehnen. Dieser Prozess kann erst zu einem zusammen<br />

ziehen führen. Und dann durch seine Entladung (Neutronenstern) folgen.


Um einen Ausgleich zu schaffen werden Elemente und Materie herangezogen.<br />

Um <strong>die</strong> Ausdehnung des Atoms zu kompensieren. Daher <strong>die</strong> Verdichtung der<br />

Materie bzw. Sonne. An einem gewissen Punkt, an der Materie damit beginnt<br />

<strong>die</strong> Rotation zu beschleunigen. Und den Bohrer anzuschieben. Verselbständigt<br />

sich <strong>die</strong> Kraft der Rotation. An <strong>die</strong>sem Punkt, entsteht eine Entladung <strong>die</strong> den<br />

geringsten Weg des Widerstandes nimmt. Man kennt <strong>die</strong>ses Phänomen als<br />

Neutronenstern. Diese Entladung, besteht aus Neutronen und wird zu<br />

Röntgenstrahlen. Diese Energie ist so gewaltig dass ihm nichts im Wege<br />

stehen kann. Alles was der Strahl trifft wird zerstört.<br />

Kapitel 4<br />

Aufgrund der begrenzten Masse des Universums und der resultierenden<br />

Ausdehnung bzw. Verdrängung! Wird <strong>die</strong> Massengröße geringer. Da <strong>die</strong>


Masse keinen größeren Raum füllen kann als er selbst ist.<br />

Dinge <strong>die</strong> nicht mathematisch erklärt werden können. Werden zu Meist mit<br />

Zufall beschrieben. Hier sollte der Begriff der Begünstigung durch <strong>die</strong><br />

Elemente zu einem Ergebnis beschrieben werden.<br />

Dadurch sollte man sich bewusst machen das Formeln von links nach rechts<br />

und von rechts nach Links berechnet werden immer zum selben Schluss<br />

führen müssen? Wie in der klassischen Mathematik. Und in der angewandten<br />

Wissenschaft müssen Experimente nicht nur ein Mal Funktionieren! Sondern<br />

in seiner Wiederholung konstante ähnliche Ergebnisse haben. Dies Zeigt dass<br />

ein Experiment zur Wahrscheinlichkeit eines Umstandes führt. Da sich alles in<br />

Bewegung befindet! Kann man nur gewissen Vorhersagen machen aufgrund<br />

bestimmter Fakten (Quantenphysik)<br />

So ändert <strong>die</strong> Auslegung der Relativität nach Variante 2. Den Weg der<br />

Gravitation und somit bestimmter Ereignisse. Mögliche Konsequenz ! Die<br />

Gravitation als passive Konstante existiert.<br />

Kapitel 5<br />

Irrtümer ! In der Geschichte sind viele Entdeckungen aufgrund falscher<br />

Annahmen aber richtiger Formeln gemacht worden. So ging Isaac Newton<br />

davon aus das Alles gleichmäßig in der Zeit ist und das Zeit Überall gleich sei.<br />

Seine fehlerhaften Annahmen führten aber dazu! Das sich Masse und<br />

Beschleunigung sowie Wirkung berechnen ließ. Bis zu <strong>Einstein</strong>s<br />

Relativitätstheorie waren Newtons Gesetze eine absolute Gültigkeit.<br />

Kapitel 6<br />

Sind Zeitreisen möglich?<br />

In Variante 1 geht man in der Theorie der Zeitreisen davon aus das man in <strong>die</strong><br />

Zukunft sowie in <strong>die</strong> Vergangenheit gleichermaßen reisen könnte. Dazu wäre<br />

eine enorme Energie erforderlich <strong>die</strong> es möglich machen <strong>würde</strong> den Raum in<br />

einen „Davor“ Zustand zu versetzen. Das Problem dabei wäre aber <strong>die</strong> Atome<br />

so zu koordinieren dass <strong>die</strong>se auch in derselben Reihenfolge startet wie zu


seinem Zeitablauf. Man spricht in vielen Filmen und Theorien davon dass man<br />

dann in einer alternativen Zeit endet.<br />

Niemand hat aber davon gesprochen dass der Ablauf der Zeit allein schon<br />

davon beeinflusst wird dass man denn Startzeitpunkt neu wählt. Oder das<br />

schon <strong>die</strong> reine Anwesenheit zu neuen Bewegungsverhalten führt. Also nicht<br />

wie in der Chaos Theorie. Sondern das <strong>die</strong> Materie aus der Zukunft schon<br />

eine Veränderung mit sich bringt.<br />

Die Bewegungen der Atome und Materie sowie <strong>die</strong> daraus erfolgenden<br />

Reaktionen <strong>würde</strong>n dann zur einen alternativen Vergangenheit führen. Und<br />

nicht zu einer alternativen Gegenwart oder Zukunft.<br />

Hier soll also einem Beispiel aus dem Billard eine mögliche Erklärung <strong>die</strong>nen.<br />

Kein Spiel lässt sich so wiederholen wie das beste Spiel seiner Zeit. Hier kann<br />

nur eine vergleichbare Variante in Anstoß gezogen werden. Aber nicht<br />

derselbe wie vor einer Stunde bzw. Letztem Jahr usw.<br />

Das man versuchen <strong>würde</strong> mit immer weniger Kugeln eine Situation zu<br />

schaffen <strong>die</strong> mal war. Sieht man es in der Relation der „Ausdehnung“ oder<br />

„Verdrängen“ <strong>würde</strong> sich <strong>die</strong>ser Raum, wieder zusammen ziehen und somit<br />

eine messbare Rückläufigkeit zur Folge haben. Ist also eher von einer<br />

Neustrukturierung der Materie auszugehen. Und somit ist alles was mal<br />

geschah einfach weg.<br />

Diese <strong>würde</strong> Beweisen dass eine Zeitreise in <strong>die</strong> Vergangenheit möglich wäre.<br />

Da aber Messungen <strong>die</strong>ser Art nie gemacht wurden. Ist aber davon<br />

auszugehen, dass <strong>die</strong> Vorwärtsbewegung ausgelöst durch <strong>die</strong><br />

Gravitationsbewegungen nur eine Vorwärtsbewegung vorgesehen hat bzw.<br />

Einfacher ist. Das ist so als <strong>würde</strong> wie an anderer Stelle erwähnt der Raum<br />

aufgrund eines Spannungsaufbaues zurück schnellen. So etwas ist noch nie<br />

gemessen worden.<br />

Sind also Zeitreisen in <strong>die</strong> Zukunft möglich? In den 60 er Jahren hat man mit<br />

Atomuhren bewiesen das <strong>die</strong> Entfernung zur Massen eine Veränderung der<br />

Zeit zur Folge hat. Man nennt so was „Zeitdilatation“. Dieser Effekt war der<br />

Beweis! Das <strong>Einstein</strong> mit der Annahme das Masse Zeit und Raum beeinflusst<br />

recht gehabt hat.


Gehe ich von der Theorie der Variante eins also der traditionellen Version aus!<br />

So müssten sich alle Ereignisse der Vergangenheit in einem schwarzen Loch<br />

befinden! Eine Änderung einer Zeitlinie wäre damit NICHT greifbar! Da sich<br />

<strong>die</strong> Masse bzw. Zeit und Licht sowie Materie nicht außerhalb des schwarzen<br />

Loches bewegen kann. Somit wäre es nur ein peripheres Ereignis. Und hätte<br />

auf den Raum keine Auswirkung.<br />

Nach Variante 2 wäre es nicht möglich <strong>die</strong> Atome in seinen Ursprungszustand<br />

zurück zu versetzen da <strong>die</strong>se durch <strong>die</strong> Bewegung am Horizont vollkommen<br />

neu geformt werden und somit nicht mehr Greifbar wären. Zwar ist in<br />

Variante 1 und 2 es Mathematisch möglich! Doch durch <strong>die</strong><br />

Vorwärtsbewegung des Universums sieht <strong>die</strong> Bewegung nach Vorn eine solche<br />

Veränderung der Bewegung egal welcher Art nicht vor.<br />

Nach Variante 2 wäre es möglich in <strong>die</strong> Zukunft zu reisen aber nicht zurück.<br />

Stellen Sie sich den englischen Straßenverkehr bzw. Kreisverkehr vor! Hier<br />

muss man <strong>die</strong> Verkehrsregeln kennen, um zu seinem Ziel zu kommen. An ein<br />

schwarzes Loch nach Variante 2 kann man nur einen bestimmten Punkt der<br />

Bewegung betreten und wieder verlassen. Diese Bewegung geht nur nach<br />

Vorn. Zeitreisende wären also nicht in der Lage sich zurück zu bewegen. Also<br />

ginge es nur nach Vorn. Die Rotationsrichtung spielt da keine Rolle.<br />

Das Großvater paradox.<br />

Nach Variante 2 und 1 wäre es so dass man <strong>die</strong> Atome wieder in seinem<br />

Ursprungszustand zurück versetzen müsste. Fehlen aber bestimmte Atome<br />

bzw. Materie Teile wird <strong>die</strong> Bewegung nach vorn im Universum den Ausgleich<br />

so gestalten das der Startzeitpunkt zugleich eine Veränderung der<br />

Vergangenheit verursachen <strong>würde</strong>. Und wenn man das dann mit dem Billard<br />

vergleicht so wäre es so!<br />

So wäre <strong>die</strong>se Veränderung in seiner Wirkung nicht ausschlaggebend für <strong>die</strong><br />

Person selbst. Also <strong>würde</strong> sich nichts ändern.<br />

Bei dem Startzeitpunkt könnte man hier etwas nehmen das man als


Reaktions- oder Aktionsgeschwindigkeit bezeichnen kann. Eine gut trainierte<br />

Reaktion kann bis auf einen Wert von 0,1 im taktilen Reiz trainiert werden.<br />

Und im visuellen Bereich bis auf 0,2 Sekunden. Alles was im taktilen Reizen<br />

unter 0,1 also 0,09 und niedriger läuft <strong>würde</strong> in seiner Bewegung auf <strong>die</strong><br />

nicht Bewegung zu laufen. Im visuellen Bereich wäre es <strong>die</strong> Geschwindigkeit<br />

der Bewegung. Den der Blick ist in <strong>die</strong>sem <strong>Fall</strong>e schneller als das Objekt das<br />

sich bewegt. Daher ist es Einfacher.<br />

Eine Geschwindigkeit von der Seite Einschätzen zu können als direkt davor.<br />

Stehend. Bei den taktilen Reizen ist <strong>die</strong>s genau anders rum. Beides Gemein<br />

wäre es also so! Das lediglich <strong>die</strong> Zeit wahr nimmt. Je Höher <strong>die</strong><br />

Geschwindigkeit! Je niedriger <strong>die</strong> Bewegungswahrnehmung. Oder je kürzer<br />

der Reaktionsweg je schneller <strong>die</strong> Bewegung.<br />

Bei den schwarzen Löchern wird häufig angeführt. Dass man durch sie in <strong>die</strong><br />

Vergangenheit reisen könne. Da aber nach Variante 1 Die Materie verdichtet<br />

wird. Wäre eine Zeitreise in <strong>die</strong> Vergangenheit ohne Wirkung auf <strong>die</strong> Zukunft!<br />

Da das Licht und <strong>die</strong> Zeit in <strong>die</strong>sem Raum gefangen ist. Könnte man ohne<br />

Be<strong>denken</strong> seinen Großvater erschießen. Dieses Ereignis hätte nur eine<br />

unbedeutende Partielle Wirkung auf den persönlichen Moment. Da man selbst<br />

ein Teil <strong>die</strong>ser Vergangenheit ist! Hätte <strong>die</strong>s auf den Raum und seinen Ablauf<br />

keinerlei Wirkung.<br />

Auch nach Variante 2 Wäre aufgrund der Materie neu Ordnung eine Reise in<br />

<strong>die</strong> Vergangenheit ohne Sinn. Da <strong>die</strong> Materie und Atome <strong>die</strong>ser Zeitepoche<br />

durch <strong>die</strong> Neustrukturierung das Großvater paradox egal machen. In seinem<br />

Ablauf und der Wirkung auf den Raum dahinter. Hätte <strong>die</strong>s also keine<br />

Wirkung auf <strong>die</strong> Jetzt zeit.<br />

<strong>Was</strong> ist Gravitation?<br />

Die Frage was Gravitation ist ? Ist selbst in der bekannten Physik weitgehend<br />

noch ein Rätsel. Mann ging lange davon aus. Die Gravitation aus sogenannten<br />

„Gravitonen“ bestünde. Heute jedoch Weiß man das es nicht so ist.<br />

Gravitation sind Wellen <strong>die</strong> nicht in seiner Definition aus Materie bestehen!<br />

Sondern <strong>die</strong> im Universum herrschende Bewegung da stellt. Auch <strong>Einstein</strong>


fand keine wirkliche Antwort auf <strong>die</strong> Frage. Und somit stellte er sie in<br />

Relation des Raumes. Da <strong>die</strong> Masse denn Raum krümmen kann, musste <strong>die</strong><br />

Gravitation also in seiner Wechselwirkung immer im Verhältnis zu der Masse<br />

stehen. Und somit relativ sein. Da <strong>die</strong> einzige Konstante in der<br />

Relativitätstheorie das Licht ist.<br />

Gravitation muss also der Bewegungsindikator sein um Masse und<br />

Geschwindigkeit Messen zu können. Die Gravitation muss also bei der<br />

Neuordnung unseres Universums als Erster entstanden sein.<br />

Sonst <strong>würde</strong> unser Universum Unwillkürlich in einen Raum entweichen. Das<br />

wäre so als <strong>würde</strong> in einer Luftblase unter <strong>Was</strong>ser <strong>die</strong> Luftmoleküle in das<br />

<strong>Was</strong>ser entweichen. Sie Bilden aber einen Zusammenhang bestehender<br />

Materie <strong>die</strong> Verkettet sind und somit weder für das <strong>Was</strong>ser noch für <strong>die</strong> Luft<br />

trennbar sind. Wir Wissen also jetzt das der Raum außerhalb unseres<br />

Universums anders geartet sein muss. Denn <strong>die</strong>ser Raum kann weder in<br />

unseren Raum eindringen noch können wir raus.<br />

Die schwarzen Löcher sind also <strong>die</strong>ser Raum der sich durch Reaktionen der<br />

Physik in unseren Raum hinein Bohren. Sie verursachen nicht ein<br />

Verschlingen der Materie in unserem Universum! Sondern <strong>die</strong> Materie<br />

verschließt denn Raum darum. Die Folge ist also das in seiner Reaktion<br />

darauf Materie umgewandelt wird. Und nicht verschlungen. Denn stellen sie<br />

sich mal eine Frage? „Kann ich mit einem Sieb, einen Liter <strong>Was</strong>ser<br />

transportieren?<br />

Wie funktioniert ein Magnetantrieb!<br />

Es gibt seit den Griechen <strong>die</strong> Theorie das man Magnetkraft zur Nutzung<br />

mechanischer Maschinen nutzen und das man Objekte damit Schweben<br />

lassen zu können. ? Man unterscheidet grundsätzlich 3 verschiedene Arten<br />

der Magnetkraft. Ich Will hier nur kurz auf <strong>die</strong> natürliche Kraft zu sprechen<br />

kommen. Magnete bestehen aus einem Plus und Minuspol. Also <strong>die</strong><br />

Abstoßung und <strong>die</strong> Anziehung.<br />

Die Griechen versuchten eine Statur schweben zu lassen, in dem sie Magnete<br />

so anordneten dass <strong>die</strong>se zur Mitte hin eine gleich bleibende Kraft


entwickelte. Hier wäre es also Egal ob es jetzt <strong>die</strong> Minus oder Plus kraft wäre.<br />

Denn ein Schwebeeffekt wäre in den Achsen X.Y und Z sowie auf den<br />

Diagonallinien egal.<br />

Drücken von allen Seiten Kräfte auf ein Objekt <strong>würde</strong> es schweben! Oder<br />

zieht es von allen Seiten wäre der Effekt immer gleich also ein Äquivalent =<br />

Äquivalentsprinzip. Ein Betrachter <strong>würde</strong> nur sehen dass das Objekt<br />

schweben <strong>würde</strong>. Und wenn ich etwas in Rotation versetzen wollte, müssten<br />

<strong>die</strong> Pole der Magneten so angeordnet sein das <strong>die</strong>se den Kern in Rotation<br />

versetzen <strong>würde</strong>.<br />

Heute wären 3 Nutzarten denkbar! 1 Die mechanische Weise <strong>die</strong> durch den<br />

Drehmoment ihre Kraft nutzbar macht. Oder <strong>die</strong> Elektrische! Diese <strong>würde</strong><br />

durch ihre Drehung Strom erzeugen. Um <strong>die</strong>se in eine variierbaren Spannung<br />

um zu wandeln. 3. Eine Kombination von beiden <strong>die</strong> Kraft Spannung und<br />

Drehmoment nutzt.<br />

Gravitation als passive Konstante der Bewegung! Da sich anscheinend das<br />

<strong>Was</strong>ser bzw. Die Gravitation proportional unterschiedlich bewegen? Kann es<br />

denn Eindruck geben. Als wäre <strong>die</strong> Gravitation aufgrund seiner Art entweder<br />

ein Bestandteil einer Masse, also nur relativ. Oder sie Bestimmt <strong>die</strong> Masse in<br />

seiner Bewegung.<br />

Und kann nur in Kombination mit Masse Licht beeinflusst werden? Oder sie<br />

stellt eine Hürde da! Die das Licht nicht Überwinden kann! Sondern nur <strong>die</strong><br />

Bewegung des Universums im Ganzen darstellt! Das <strong>würde</strong> also heißen? Die<br />

Gravitation im Schluss lediglich nur eine Passive ist. (Yin und Yang Theorie)<br />

<strong>die</strong> sie sich nur bewegen lässt, wenn Masse ein Bestandteil seiner<br />

Veränderung eines Raumes ist. Beleg! Die Form unseres Universums.<br />

Ich möchte nur kurz darauf Hinweisen das <strong>die</strong>ses Buch lediglich eine<br />

Hypothese im Sinne <strong>Einstein</strong>s zweifel darstellt.<br />

Das <strong>die</strong>ser bestimmte Zweifel an einigen Aussagen hatte <strong>die</strong> aus der<br />

Relativitätstheorie hervor gingen. Aber auch verschiedene Gedanken von<br />

Bruce Lee beinhaltet der sich in seinen Stu<strong>die</strong>n der Kampfkünste mit<br />

ähnlichen Fragen befasste.<br />

Denn man muss an <strong>die</strong>sem Punkt Verstehen! Dass das Wertesystem bestimmte<br />

Dinge zu beurteilen davon abhängig sind wie weit ein System entwickelt ist!


Oder wie Weit <strong>die</strong> technologische Entwicklung ist. Denn man darf hier nicht<br />

Vergessen das <strong>Einstein</strong> viele seiner bestätigten und “widerlegten„ Thesen nie<br />

zu Gesicht bekommen hat.<br />

Es wundert mich dass man hier von einer Ausdehnung bzw. Expansion<br />

spricht! Aber nicht von einer Verdrängung !<br />

Eine Person in einem Raum kann nur 3 Faktoren als Möglichkeit in Betracht<br />

ziehen, wenn <strong>die</strong>ser eine Veränderung eines Raumes wahrnimmt. 1. Die<br />

Expansion! 2. Das auseinander Ziehen eines Raumes oder 3. Die<br />

Verdrängung! Er hat also 3 mögliche Formen etwas zu Berechnen um<br />

Schlüsse daraus zu ziehen. Die Gleichungen aller 3 Formen sehen im Grunde<br />

gleich aus Und können wie eine Gung Fu Form zu Spekulationen führen <strong>die</strong> in<br />

seiner Formel! Nicht zu nicht lösbare Rechnungen führen. Da es zwischen der<br />

Quantenphysik und der Relativität noch kein Bindeglied gibt. Sind <strong>die</strong><br />

aufgeführten Erklärungen nur eine Beobachtung mit mathematischen<br />

Gleichungen ohne Ergebnis!<br />

So kann man sagen dass ein System, das aus 108 Bewegungen besteht nicht<br />

auf 108 Anwendungen. Sondern nur 4 Grundlagen Basieren muss. Denn<br />

<strong>würde</strong> ein System, das aus 108 Bewegungen mal 5 Formen besteht? Und jede<br />

Form aus 108 Bewegungen besteht ein Bewegungssystem schaffen das aus<br />

540 Bewegungen geteilt seiner Theorien also 270 Theorien bestehen <strong>würde</strong>.<br />

Fügt man <strong>die</strong>ser Form noch Waffentechniken hinzu?<br />

So <strong>würde</strong> das System eine ungenaue Rechnung ergeben <strong>die</strong> <strong>die</strong> Prinzipien des<br />

Systems Zerstören. Aber um eine Relativität von Aufwand und nutzen zu<br />

Erzielen! Muss das System in sich Stimmig sein. Also prinzipiell richtig.<br />

Wie in der Wissenschaft muss jede Übung bzw. Experiment zu einem<br />

vergleichbaren Ergebnis führen. Oder in seinem Ergebnis Relativ zu seiner<br />

Aufgabe stehen.<br />

Ein System muss auf einfachen Verhaltensrichtlinien basieren <strong>die</strong> sich an <strong>die</strong><br />

Mechanik des Menschen anpasst. Und nicht anders. So darf ein System nur<br />

aus Gesetzmäßigkeiten bestehen um in einem Kampf nicht zu<br />

Bewegungskonflikten oder unnötigen Denkprozessen führen.


Denn das Gehirn darf in einer Stresssituation nicht mit Überlegungen belastet<br />

werden. Da es sonst in den Neuronen zu Störreaktionen kommt.<br />

Bruce Lee nannte <strong>die</strong> traditionellen Formen der Kampfkunst „Klassische<br />

Verzweiflung“. Da <strong>die</strong> Entwickler der alten Künste scheinbar versucht hatten,<br />

in den Formen und Theorien und das Chaos des Kampfes in sich zu Erfassen.<br />

So entwickelte sich ein Bewegungssystem das mehr Formen und Theorien als<br />

Wirklichkeiten in sich barg. Man Versuchte den Sachverhalt des Kampfes in<br />

eine greifbare Form also Struktur zu bannen.<br />

Lee. Dachte lange!<br />

Das der Schlüssel zum Verständnis der Kampfkunst in den traditionellen Form<br />

und Ideen verborgen war. So verglich <strong>die</strong>ser <strong>die</strong> Techniken und Methoden.<br />

Und kam zu dem Schluss! Dass er sich davon befreien müsste. Da Lee Merkte<br />

das man <strong>über</strong> <strong>die</strong> Formen nicht an den Schlüssel der Kampfkunst kommen<br />

<strong>würde</strong>. Sein Anliegen war es ein System zu schaffen. Das lediglich aus<br />

Prinzipien bestand. Dass es dem Praktizierenden erlauben <strong>würde</strong> sein<br />

Training aufgrund von Prinzipien und nicht von Techniken zu gestalten.<br />

<strong>Was</strong> hat aber das Jetzt mit <strong>Einstein</strong> Relativität oder Quantenphysik zu tun?<br />

Bruce Lee versuchte <strong>über</strong> <strong>die</strong> „Messung“ (Also alte Formen) an einen<br />

Schlüssel zu kommen der es Ihm ermöglicht hätte. Die Basisprinzipien bzw.<br />

Basisverhalten für eine Trainingsmethode zu schaffen. Die ohne Formen und<br />

Schnörkel auskam. Und <strong>die</strong> sehr Nahe an der Wirklichkeit steht.<br />

Das heißt also eine Übereinstimmung der Trainingsspielregeln mit einer<br />

eventuellen echten Kampfsituation. Dies gelang ihm leider nicht!<br />

Zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt ? Äußerte sich Lee das Dieser hätte das Jeet Kune Do nie<br />

schaffen sollen. Da <strong>die</strong>ses nur an wenige bzw. Einzelne Menschen aufgrund<br />

des Verständnisses weiter gegeben werden könne. Bruce Lee Merkte also<br />

dass es nicht möglich war Rückschlüsse aus den komplexen Messungen zur<br />

Realität zu ziehen. Er nannte es "Das Chaos der Kampfes" Da <strong>die</strong>se immer zu<br />

anderen Sachverhalten und Möglichkeiten führten. Ähnlich wie in der<br />

Quantenphysik.


Man könnte Sagen das Lee der Heisenberg seiner Kunst war. Viele kennen<br />

Lee nur aus billigen Büchern schlechter Übersetzung. Oder aus seinen<br />

Filmen.<br />

Anmerkung: Hätte Lee keine Filme gemacht! So wäre seine Kunst heute<br />

unbekannt und seine Theorien nur wenigen geläufig.<br />

Doch Bruce Lee s Aufzeichnungen zeigen deutlich das <strong>die</strong>ser genau wusste,<br />

wohin seine Theorien führen müssten. Doch da er es nicht geschafft hatte<br />

seine Theorien, zu Ende zu Denken. Nahm Lee seine Erkenntnis mit in das<br />

Grab!<br />

Heute weiß man dass es 2 Arten der Ökonomie gibt.<br />

1. Die Firmen Ökonomie = Form und Theorie. (Aufbau eines traditionellen<br />

Systems. Verbindung der Geradlinigkeit Dreiecksstruktur und Pi 3,14)<br />

2. Die biomechanische Ökonomie. (Biomechanisch richtig da es der<br />

natürlichen Bewegung folgt. Ausschließlich Pi 3,14. Da es Wahrscheinlicher<br />

ist ein bewegtes Ziel mit einer Kreisbewegung zu treffen).<br />

Da <strong>die</strong> Formen einer Theorie folgen! Und <strong>die</strong> Bewegungen zumindest in das<br />

Kampfsystem lediglich als Repräsentanten eines Prinzips zur Erläuterung<br />

<strong>die</strong>nen. Ist allein das Praktizieren einer Form schon mit einer von dem<br />

Betrachter ausgehenden Spekulation oder Vermutung bzw. Fehlverständnis<br />

behaftet. So werden Bewegungen zu meist als Selbstständige betrachtet. Und<br />

müssen dem nach einen Anwendungssinn haben. Ähnlich wie in der<br />

Quantenphysik, misst man dann nicht das Prinzip einer Sache. Sondern nur<br />

ein Teil einer Bewegung bzw. Form. Somit bekommt der Betrachter nur einen<br />

Wert. Und bei dem nächsten Versuch einen neuen Wert bzw. Bewegung und<br />

Richtung. Die dann Spekulations- offen sind.<br />

Hier muss also eine Gesetzmäßigkeit her <strong>die</strong> es ermöglicht das Basisprinzip<br />

zu ermitteln. Ich nenne es das "Prinzipialitätsgesetz".<br />

Es besteht aus Konstanten und nur wenigen relativen.<br />

A. 70 % Vor und während eines Kampfes ist nonverbale Kommunikation der<br />

größte Teil vor einem Kampf. (Konstante)<br />

B. 15 %Taktik = System Training bzw. Prinzips des Systems. (Relative)<br />

C. 15% Psychologie = geistige Haltung bzw. Tageszustand (Relative)<br />

D. Biomechanische Konstanten sind Schlag, Griff, Wurf, Hebel und<br />

Bodenkampf.


Dies ergibt dann Formen des Kampfes<br />

1. Schlag und Trittsysteme.<br />

2. Hebelsysteme.<br />

3. Wurf und Bodenkampfsysteme.<br />

Hier muss man dann nach Überschneidungen von der Theorie eines Systems<br />

und der tatsächlichen Anwendung zum Rückschluss als Training gehen.<br />

Dieser Rückschluss führt dann zum Aufstellen 3 grundlegender Konstanten.<br />

•Immer am Mann bleiben.<br />

2. Immer in Kombinationen schlagen.<br />

3. Immer den Einfachsten ökonomischen Weg gehen.<br />

4. <strong>Was</strong> immer du tust! Tue es jetzt. (Relativ).<br />

Wir sehen also das <strong>die</strong> Körpersprache und Verhalten konstant sind. Diese<br />

dürfen sich nicht durch Relative negieren lassen. Denn <strong>die</strong>se sind lediglich<br />

psychologischer Natur. Dazu gehört auch das Training! Das in <strong>die</strong>sem <strong>Fall</strong>e<br />

auch nur relativ ist.<br />

Prinzipialitätsgesetz<br />

Die acht Grundlagentheorien<br />

Zentrallinie<br />

Diagonaltheorie<br />

Ökonomie der Bewegung<br />

Einfachheit der Bewegung<br />

Gleichzeitigkeit<br />

Kontrolle<br />

Lücken suchen und schaffen<br />

Differenzierung zwischen natürlichen und an trainierten Bewegungen das<br />

Verständnis des Sparrings und der Kampf bestehen darin. Dass es<br />

erforderlich ist <strong>die</strong> oben genannten punkte zur einen logischen<br />

Verhaltensweise zu entwickeln.


Das heißt, dass man nach einer bestimmten Zeit damit beginnen sollte, mit<br />

Stil ähnlichen Methoden zu Sparren. Denn <strong>die</strong> an trainierte Definition der<br />

Zentrallinie ist zwar <strong>die</strong> theoretisch schnellste bzw. <strong>Der</strong> direkteste!<br />

Aber nicht <strong>die</strong> einzig Richtige. „So ist es“ erforderlich, dass der trainierende<br />

seine Definition bzw. trainierte Definition "So sollte es sein" Version lernt<br />

abzustimmen mit dem "so ist es" Verhalten.<br />

(So spricht man bei den mechanischen Übungen bei den Anwendungen oft<br />

davon. Dass man bei bestimmten Bewegungen zwischen denn Zeilen lesen<br />

muss. Hier ist es ganz klar! Dass es zwar ein klares System ist, aber nicht<br />

wirklich konkret.) so erlernt der trainierende <strong>die</strong> Winkel und Möglichkeiten<br />

situationsbedingt auch zu verwenden. In der Theorie "so sollte es sein" wird<br />

immer der schnellste weg als Grundlage genommen.<br />

In der Tatsache “so ist es“ wird es manchmal erforderlich sich mehr zu<br />

bewegen bzw. kann man nicht immer denn schnellsten wegnehmen.<br />

Auch <strong>die</strong> einwirkenden Kräfte in einem Kampf sind dann für ein Selbst<br />

ungewohnt und führen oft zum Zusammenbruch der trainierten Technik. Zu<br />

Meist spielt da nicht nur ein gut trainiertes System eine wichtige Rolle,<br />

sondern gerade das Gefühl einen Gegner zu haben der nicht halbherzig<br />

attackiert! Sondern der sein Ding macht. Hier einen klaren Kopf zu behalten<br />

ist da das A und O.<br />

Diese beiden Umstände sind der Grund warum Kampfsysteme oft modifiziert<br />

werden. Denn es ist logisch zu glauben das es sich im Trainingssystem um ein<br />

“Kampfkernsystem“ handelt welches dem betreibenden ermöglicht denn Kern<br />

des Kampfes zu erfassen.<br />

Diese Annahme ist leider aufgrund der natürlichen Gesetzmäßigkeit der<br />

Chancengleichheit falsch. So können auch Talente Fähigkeiten und<br />

Neigungen ein positiv für ein System sein, aber auch ein negativ.<br />

So ist <strong>die</strong> Technik eines Kampfsystems bzw. seine Mechanik zu trainieren<br />

nicht seine Versklavung! Sondern nur eine zeitweise Unterwerfung seiner<br />

selbst. So geht es im Training nicht um <strong>die</strong> Versklavung des Systems, sondern<br />

darum einen Kompromiss zu finden zwischen der „so sollte es sein“ Theorie<br />

und des „So ist es“ Verhalten. Hierbei sollte aber bedacht werden, dass das


Training nicht unverhältnismäßig wird. Denn alles was mehr Aufwand<br />

bedeutet wie das Boxen? Ist zu viel. Chi Sau<br />

Bei der Berücksichtigung der genannten Prinzipien des Systems und des<br />

Kampfes, stellt sich jetzt <strong>die</strong> Frage des Aufbaues des Trainings bzw. seiner<br />

Spielregeln. Beziehe ich mich nun auf <strong>die</strong> funktionalen Bewegungen? Oder<br />

trainiere ich <strong>die</strong> Reflexe <strong>die</strong> ich benötige um effektiver und schneller Handeln<br />

zu können?<br />

Ich möchte hier jetzt davon sprechen, was Genau eine „Spielregel“ ist? Und<br />

wie sich <strong>die</strong>se auf das Verständnis auswirkt. Wie im Boxen oder Judo <strong>die</strong><br />

Regeln eines Kampfes existieren, so folgt der Chi Sau Ausübende bestimmten<br />

Regeln einer Verhaltensweise <strong>die</strong> sich an natürlichen Reaktionen angleicht.<br />

Die Idee <strong>die</strong>ses Trainings besteht darin natürliche und an trainierte<br />

Verhaltensweisen zu verbinden.<br />

So ist es nicht Unlogisch Ellbogen oder Kniebewegungen in bestimmten<br />

Abläufen einzubringen. Diese Bewegungen sind meist fließender und<br />

ermöglichen ein schnelleres Reaktionsverhalten.<br />

Hier ist zu beachten, dass es auf <strong>die</strong>sem Gebiet auch Spezialisierungen auf<br />

bestimmte Reaktionsformen gibt. Z. B. das Vermeiden mit Ellbogen oder<br />

Knietechniken zu arbeiten. Oder das Abgewöhnen von Griff oder<br />

Wurftechniken.<br />

Die schwerste Form ist nur denn Gebrauch der Hände anzustreben. Hier<br />

bemüht sich der Chi Sau Ausübende sich angewöhnen denn „Gegner“ mit<br />

denn Fäusten nieder zu schlagen.<br />

Da aber <strong>die</strong>ses Vorhaben oft von der Tatsache geprägt ist, dass es sich Zeigt<br />

das es sehr schwer ist, einen Gegner nur mit denn Fäusten zu besiegen?<br />

Zerbricht <strong>die</strong>ses Konzept zu meist unter der Lasst eines Gegners der Versteht<br />

zu schlagen! So ist der Chi Sau Ausübende mehr dazu Gezwungen seine<br />

Handtechniken an <strong>die</strong> Schlagfrequenz bzw. Schnelligkeit anzupassen wenn er<br />

nicht ständig auch getroffen werden möchte. Hier ist das Prinzip der<br />

Diagonale und der Zentrallinie <strong>die</strong> fundamentale Spielregel.


Eine Kreuzung zweier zwar Druck gleicher Poon Sau bzw. Chi Sau Typen aber<br />

unterschiedliche technische Auffassung kann leicht dazu führen das jeder<br />

lediglich seine Dinge durchsetzen will. Hier ist eine Einigung auf bestimmte<br />

Übungen und Zielsetzungen sehr wichtig. Auch <strong>die</strong> Berücksichtigung der<br />

unterschiedlichen Fähigkeiten und körperlichen Eigenschaften ist ein (muss),<br />

um ein vernünftiges Training aufzubauen.<br />

Hier sollte <strong>die</strong> Grundregel sein „welche Ziele verfolge Ich und kann mein<br />

Trainingspartner mir dabei Helfen?“<br />

Die Zentrallinie in Verbindung mit der Diagonaltheorie sowie der<br />

Dreiecksstruktur ist das Fundament eines jeden guten Chi Sau Trainings.<br />

Die Zentrallinie wird oft mit der Angriffslinie verwechselt. Hier bedeutet <strong>die</strong><br />

Zentrallinie <strong>die</strong> eigene Mitte zu halten, um selbst seine Mitte zu schützen.<br />

Im Chi Sau geht der Druck <strong>über</strong> <strong>die</strong> Mitte auf <strong>die</strong> Power Points und ist so zu<br />

Verstehen, das der Druck durch <strong>die</strong> Arme des Partners geht und nicht gegen<br />

<strong>die</strong>se.<br />

Durch <strong>die</strong> Struktur des Ellbogens und seiner Druckposition sollte <strong>die</strong>ser in der<br />

Lage sein das Durchdrücken der Arme des Partners zu verhindern.<br />

Durch <strong>die</strong> Position des Ellbogens neben dem Körper wird <strong>die</strong>ser bei<br />

Ermüdung zur Seite gehen. Dies liegt daran das es sich um eine anatomische<br />

Konstruktion handelt.<br />

Genau wie beim Boxen, wo der Boxer nach einer Zeit <strong>die</strong> Arme runter nimmt,<br />

weil <strong>die</strong> Arme nur noch schlecht durchblutet werden. So wird beim Chi Sau<br />

der Ellbogen wegen seiner Ermüdung zur Seite gehen.<br />

Die Diagonaltheorie!<br />

Bei <strong>die</strong>ser Theorie handelt sich um <strong>die</strong> Angriffspositionierung im Lap Sau bzw.<br />

bei allen Konterattacken.<br />

Diese werden grundsätzlich so trainiert das <strong>die</strong>se den Gegner immer in eine<br />

ungünstige Position bringt. Diese in Verbindung mit der Dreiecksstruktur (das<br />

heißt <strong>die</strong> Arme des Gegners zur Seite zu drücken mit dem Ellbogen sowie<br />

Aktionen wie Jut Sau Lap Sau Pak Sau usw. bilden einen fundamentalen Teil<br />

des Ving Tsun bzw. sind der Grundstein des Systems.


Die Erkenntnis dar<strong>über</strong> lässt viele Kampfsysteme Leute glauben, dass es ein<br />

Kern des Kampfes gibt.<br />

Aber aufgrund der Bewegungsspielregel des Chi Sau Trainings bilden sich<br />

wiederholende Strukturen <strong>die</strong> es dem Nervensystem einfach macht. Die<br />

trainierten Bewegungen schnell abrufen zu können. Länger Praktiziert<br />

werden <strong>die</strong> internen Möglichkeiten und Mittel auf <strong>die</strong> Spielregelstruktur<br />

reduziert. Trainiert und kämpft der Ausübende viel? So kann das<br />

Nervensystem seine Varianten und Möglichkeiten errechnen. In <strong>die</strong>ser Phase<br />

geht der Chi Sau ausübende dazu <strong>über</strong> seine Möglichkeiten anpassen zu<br />

können und ist nicht mehr gezwungen nur in seinen Strukturen zu <strong>denken</strong>.<br />

Die Hauptelemente der Holzpuppe drehen sich ausschließlich um Zug Stoß<br />

und der sog: Korrekturbewegungen.<br />

Diese Bewegungen befassen sich mit der Situation seine Dreiecksstruktur<br />

sowie seine Aufmerksamkeit wieder in <strong>die</strong> Angriffs bzw. Verteidigungsrichtung<br />

zu lenken. Hier ist es Wichtig zu verstehen das <strong>die</strong> Bewegungen nicht nur mit<br />

einer festen Struktur von Anwendungen in Verbindung gebracht wird!<br />

Sondern auch mit der eigenen Erfahrung der Anwendung. Selbst wenn <strong>die</strong>se<br />

sich von der Idee des Lehrers unterscheidet.<br />

Kinetik


Kinetische Analysen haben gezeigt das zwei diagonale Kräfte immer eine<br />

Vorwärtsbewegung zur Folge haben! Es ist auch auf Art der direkten<br />

Einwirkung einer nach Vorn gerichteten Kraft möglich, eine Person oder<br />

Gegenstand in Bewegung zu bringen. Hierbei sollte erst Recht, <strong>die</strong> Masse<br />

immer in Relation zur Masse stehen <strong>die</strong> Bewegt werden soll. Dies zählt<br />

natürlich nur für <strong>die</strong> Reibungs<strong>über</strong>windung (Reibungswiderstand) <strong>die</strong> sich<br />

Natürlich an der Größe und Fläche einer Reibung messen lässt.<br />

Die ökonomische Form einen kleineren Gegenstand zu Bewegen (wie zum .<br />

Beispiel ein Auto) ist der Druck aus den Schultern sowie der Beine und das<br />

Einsetzen der Körpermasse sehr wichtig. Hier geht der Druck diagonal und<br />

nicht Sichtbar von einem<br />

Eckpunkt zum Anderen. Diese Zeichnung beschreibt <strong>die</strong> Antriebsenergie bzw.<br />

Richtung in der sich das Objekt bewegt. Wir können sehr gut Sehen wie der<br />

Körperschwerpunkt nach Vorn verlagert wird, um <strong>die</strong> nötige<br />

Vorwärtsbewegung zu erzeugen.


„Gott würfelt nicht!“<br />

Dies war <strong>Einstein</strong>s Aussage zur Quantenphysik. Die Quantenphysik ist aber<br />

ein realer Bestandteil der Elektrotechnik und hat Erfindungen wie den<br />

Kernspintomographie hervor gebracht. Mit <strong>die</strong>sem Gerät sind nur<br />

bewegungslose Messungen zu machen bzw. Nur bedingte aktive Messungen<br />

am Gehirn. Würde man aber einen Kernspintomographen entwickeln der wie<br />

ein Helm zu tragen ist. Und <strong>würde</strong> man dann zwei Menschen beim<br />

Reflextraining (Chi Sau) Untersuchen? Würde man unfassbare <strong>Daten</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong><br />

Vorgänge im Gehirn und Nervensystem sammeln können.<br />

<strong>Was</strong> aber ist genau <strong>die</strong> Quantenphysik und wieso hielt <strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong> nichts<br />

von ihr? <strong>Einstein</strong> erkannte aufgrund seiner Berechnungen den Berechnungen<br />

ohne wirkliches Ergebnis und nur wiederholbaren Versuchen? In das Blaue<br />

geschossene Theorien ergeben <strong>würde</strong>n. Die in seinen Messungen ohne<br />

konstanten Grundlagen nur zu Messungen und Vermutungen führt.<br />

Das heißt also ein Würfelspiel mit einer unbekannten Anzahl von Würfeln<br />

Summen berechnen zu wollen. Das <strong>die</strong>s ohne Konstanten nicht funktioniert!<br />

War <strong>Einstein</strong> bekannt. Denn <strong>Einstein</strong> arbeitete mit Relativen der Bewegung.<br />

Die wie der Volksmund sagen <strong>würde</strong> "Zweideutig" sind. Da in der Mechanik<br />

<strong>die</strong> Relativität, konstanten durch Maßeinheiten festlegen kann. Ist es mit dem<br />

Größer werden eines Raumes immer schwerer Konstanten zu erfassen. Und<br />

sie in Relation mit Bewegungen zu beschreiben.<br />

Max Planck Wollte bzw. Musste für <strong>die</strong> Elektronen einen Wert errechnen der<br />

es Möglich macht Spannungen und Richtung genau zu berechnen. Er<br />

Errechnete <strong>die</strong> Energie in Paketen <strong>über</strong>tragen werden.


Hierbei verwendete er den kleinsten möglichen Wert der Bewegung von<br />

Elektronen. Dies führte, dazu dass er Unfreiwillig zum Vater der<br />

Quantentheorie wurde. Es führte auch zu Werner Heisenbergs<br />

mathematischen Gleichungen.<br />

Da <strong>die</strong> Quantentheorie aber in seinen Ergebnissen nicht fest gelegt sind! Wie<br />

bei Newton oder <strong>Einstein</strong>! Führte das dazu! Das jede Messung andere Werte<br />

hervor brachte. Sowie <strong>die</strong> vielen quantenmechanischen Theorien ohne<br />

Wiederholungsbeweis existierten. Bis heute gibt es keine Brücke zur<br />

Relativität und Quantenphysik. Da <strong>die</strong> genauso Eingeteilt werden wie <strong>die</strong><br />

Relativität. Relativität andere Faktoren voraus setzt als <strong>die</strong> Quantenphysik.<br />

Hier sollte <strong>die</strong> Quantenphysik in Gebieten eingeteilt werden.<br />

1. Die spezielle Quantenphysik. Diese beschreibt <strong>die</strong> Kombination von<br />

Mechanik (spezielle Relativität) und Elektrotechnik.<br />

2. Die allgemeine Quantenphysik. Diese ist wie <strong>die</strong> allgemeine Relativität in


seiner Bewegung wechselhaft. So das <strong>die</strong>se nur als Wahrscheinlich berechnet<br />

werden können.<br />

So fehlt noch heute <strong>die</strong> Brücke von der Relativität und Quantenphysik und<br />

zurück. Da sich <strong>die</strong> beiden Gebiete in Form Messung und Ergebnis<br />

unterscheiden.<br />

Stellen Sie sich eine CNC Maschine vor <strong>die</strong> aus 3 Achsen besteht.<br />

1. Von Rechte nach Links X Achse<br />

2. Von Vorn nach Hinten Y Achse<br />

3. Von Oben nach unten Z Achse.<br />

Stellen Sie sich eine 940 mal 940 Millimeter lange und 540 Millimeter 540<br />

Millimeter Breite sowie 10 Millimeter dicke Platte vor. Hier soll ein Bohrer 5<br />

mm und ein Senker 12 mm im Durchmesser sowie ein 6 mm<br />

Gewindeschneider ca. 30 Löcher Bohren. Nach der normalen Theorie gebe ich<br />

Länge Tiefe und Bohrabstände so ein dass <strong>die</strong>se ein Muster bzw. Bohrbild<br />

ergeben. Hierzu muss ich dem Computer lediglich das Koordinatensystem<br />

eingeben damit <strong>die</strong>ser weiß, wo welche Bohrung und so weiter hin gehört.<br />

Dieses Geschieht nach der speziellen Relativitätstheorie <strong>die</strong> in der Mechanik<br />

angewendet wird.<br />

Ich möchte dem Leser möglichst einfach beschreiben was der Unterschied ist<br />

zwischen der Relativität und Quantenphysik.<br />

Gehen wir bis zu dem Punkt der Raumgrößen und Koordinaten aus! Ist <strong>die</strong>s<br />

klar mit der Relativität und den Newtonschen Gesetzen im Einklang!<br />

Habe ich aber lediglich nur Höhe Breite und Tiefe einer Fläche! Wie in der<br />

Quantenphysik. Und können sonst keine Koordinaten verwenden! Wäre es in<br />

dem normal <strong>Fall</strong> nicht möglich auch nur eine Bohrung zu tätigen. Denn <strong>die</strong><br />

Bohrungen <strong>würde</strong>n dann aufgrund seiner Raum bzw. Flächengröße<br />

unwillkürlich gewählt.<br />

Habe ich aber 30 Bohrungen deren Verlauf ich lediglich nur durch <strong>die</strong> Achsen<br />

in seinem Raum festlegen kann! So <strong>würde</strong> der Bohrer willkürlich 30<br />

Bohrungen an verschiedenen Stellen tätigen! So <strong>würde</strong> ich aber auch sehen


dass der Senker ebenfalls vollkommen andere Positionen seiner Senkung<br />

ansteuern <strong>würde</strong>. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Gewindeschneider auch<br />

nur ein Loch trifft? Wäre eher mit dem Begriff „Zufall“ zu erklären.<br />

<strong>Was</strong> ist jetzt also der Schluss aus dem Unterschied zu Relativität und<br />

Quantenphysik?<br />

Um es kurz zu Sagen wäre es wichtig <strong>die</strong> „Prinzipialität“ der Bewegung zu<br />

erfassen. Nicht seine Messung. Denn <strong>die</strong>se wird aufgrund seiner Funktionen<br />

immer verschieden sein in seinen Ergebnissen.<br />

So ist es in einem Kampfsystem erforderlich das Basisverhalten zu<br />

Analysieren um daraus das Prinzip des Kampfes zu erfahren.<br />

1. bewegungsphysikalische Möglichkeiten<br />

2. Technische Idee bzw. Ziel.<br />

3. Theorie und Aufbau des Trainings.<br />

4. Zu Wissen wie viele arten des Kampfes gibt es?<br />

5. Berechenbarkeit.<br />

Kurz gesagt bestehen <strong>die</strong> Schlussfolgerungen aus 3 Konstanten und nur eine<br />

Relative.<br />

•Immer am Mann bleiben!(Konstante)<br />

2. Immer in Kombinationen schlagen!(Konstante)<br />

3. Immer den einfachsten ökonomischen Weg nehmen!(Konstante)<br />

4. <strong>Was</strong> immer du tust! Tue es Jetzt! (Relativ) man nennt so etwas<br />

Verhaltensprinzip.<br />

Eine solche „Formel“ bzw. Festlegung des Verhaltensprinzips fehlt zwischen<br />

der Relativitätstheorie und der Quantenphysik.<br />

Kapitel 7<br />

<strong>Was</strong> ist Funktion?<br />

Prinzipien sind Beschreibungen von Konstanten und <strong>die</strong>se bilden Gesetze.<br />

Logische Verhaltensgesetze oder Naturgesetze sind in<br />

Worte gefasst nur eine Interpretation <strong>die</strong>ser Gesetze.


Das heißt das nur eine starre Möglichkeit nicht für ein bestimmtes Gesetz<br />

steht, sondern nur in der Fantasie des Denkenden.<br />

<strong>Der</strong> Mensch neigt in seiner Natur dazu bestimmte Ereignisse in Formeln oder<br />

wissenschaftlichen Theorien zu fassen. Man weiß aber aus der<br />

Quantenphysik, dass es keine festgelegten Theorien gibt. Ein Beispiel ist das<br />

<strong>Fall</strong>en eines Glases.<br />

Bis zum Aufprall kann Geschwindigkeit Masse und Aufschlags kraft errechnet<br />

werden. Aber an dem Punkt wo es zum Aufprall kommt. Stoßen alle <strong>die</strong>se<br />

Gesetze sich wieder voneinander ab. Dies führt dann dazu, dass das Glas<br />

zerspringt. Wo aber jedes Stück des Glases hin springen wird? Kann zwar<br />

simuliert aber nicht 100% vorausgesagt werden.<br />

In unsere Welt in der Wir leben, besteht aus einem Gebilde, das der Mensch<br />

sich aufgrund seiner Denkweise erschaffen hat.<br />

<strong>Was</strong> heißt das aber fürs Wing Chun? Da der Kampf auf dem Prinzip der<br />

Ökonomie basiert und dem Gesetz von Ursache und Wirkung, ist, dass<br />

Ergebnis von Zufällen und Verhaltensweisen abhängig.<br />

Daher lehrt nur Erfahrung wie man mit bestimmten Verhaltensweisen und<br />

den anderen Situationen umgeht.<br />

Frei kombinative Bewegungen.<br />

Im System ist das Ziel durch einfache Übungen dem Nervensystem freie<br />

Kombinative Bewegungen zugänglich zu machen. Diese frei kombinativen<br />

Bewegungen lehnen sich an <strong>die</strong> Übungen des Trainings an. Und sind<br />

Bestandteile der Richtlinien eines Lernverhaltens. Es geht in denn<br />

kombinativen Bewegungen darum. Den Reaktionszeitpunkt zu verkürzen.<br />

Denn in einer Kampfsituation selektiert unser Gehirn viele Informationen aus.<br />

So werden nur <strong>die</strong> einfachsten Bewegungsmuster verwendet.<br />

Das heißt!<br />

Das unser Gehirn nur noch primitiv reagiert und agiert. Ziel eines Systems<br />

war und ist es <strong>die</strong>se Verhaltensweise zu beeinflussen. In einem Boxkampf wo<br />

der Student unter Druck steht, ist es Ähnlich. Hier sind ihm durch das


Training nur noch <strong>die</strong> Regeln der Bewegung klar. Das Erlernen der frei<br />

kombinativen Bewegungen, soll es dem Nervensystem einfacher machen. Auf<br />

wichtige Aktionen zurückzugreifen.<br />

Daher sollte das System des Trainings dem Normalverhalten ähnlich sein. So<br />

ist es für das Nervensystem einfacher Variantenbewegungen im motorischen<br />

Kortex des Gehirns abrufen zu können.<br />

Nervensystem flexibel auf <strong>die</strong>se Informationen zurückgreifen zu können. Es<br />

geht lediglich darum den Zusammenhang der Formentheorie<br />

(Firmenökonomie) und der natürlichen Verhaltensweise zu verstehen. Und<br />

darum bestimmte Mechanismen und Verhaltensweisen an zu wenden.<br />

Diese Verhaltensweisen ergeben sich aus denn Übungen oder Lehrmaterial im<br />

Unterricht. Und sind nicht wie in einer starren Theorie bestimmten<br />

Anwendungen unterworfen. Da <strong>die</strong> Formen zu leicht zu fehlerhaften<br />

Schlüssen führen kann. Muss hier eine Prinzipialität fest gehalten werden.<br />

Bewegungen bzw. Theorien erhalten!<br />

Man weiß aus der Neurologie, dass das Gehirn und das Nervensystem<br />

unterschiedliche Handlungsweisen auf weisen. Die aber in seiner<br />

Wechselwirkung miteinander arbeiten. Man weiß das man durch Lernen <strong>die</strong><br />

Gehirnstruktur verändern kann. Aber auch das man dem Nervensystem Dinge<br />

nachhaltig lehren kann aber auch Reaktionen durch Manipulationen<br />

verändern kann.<br />

Und somit auch Verhaltensweisen beeinflussen.<br />

Das Problem vieler Lehrsysteme besteht darin. Dass Sie weniger<br />

Möglichkeiten haben, Effektiv zu Trainieren bzw. zu Arbeiten. Und ihre<br />

Fähigkeiten entsprechend zu Entwickeln. Job Familie oder andere Probleme<br />

sorgen dafür, dass das Training bzw. Lernen oft selten stattfindet. Oder gar<br />

Ausfallen muss. <strong>Der</strong> Traum von dem „Kompletten“ System oder fun<strong>die</strong>rtem<br />

Wissen.<br />

Ist dann nur ein Traum bzw. das Ziel des Lernens. Es gibt bestimmte<br />

Grundregeln, <strong>die</strong> Eingehalten werden sollten wenn Sie eine leicht<br />

praktizierbare Basis des Erhaltens bzw. des Lernens erhalten wollen.<br />

A. Sie sollten auf Kombinationen, <strong>die</strong> ihrer Motorik nicht entspricht auch nicht<br />

weiter Verfolgen.


B. Gewöhnen Sie sich an das Training bzw. Lehrmaterial weniger<br />

Bewegungen an. Und Konzentrieren Sie sich mehr auf das Prinzip.<br />

D. Prinzipielles Verstehen ist mit weniger Aufwand verbunden. Und gutes<br />

Verständnis kann schon mit wenig Aufwand entwickelt werden.<br />

Denken Sie, daran dass <strong>die</strong> Konservierung von Bewegungen und erlerntem<br />

immer mit der Artverwandtschaft des<br />

Körpertrainings bzw. Beruf in Verbindung stehen.<br />

<strong>Was</strong> heißt das aber für <strong>die</strong> Form?<br />

Die Form ist <strong>die</strong> Grund mathematischen und geometrische Formel einer<br />

Position oder einer Bewegung. Im Chaos des Kampfes (Quantenphysik bzw.<br />

Entropie) zerfallen <strong>die</strong>se Grund mathematischen und geometrischen Formeln.<br />

Und das Chaos <strong>über</strong>nimmt dann das Kommando. Hier sind nur schwer<br />

Strukturen auszumachen und eine Bewegung funktioniert nur noch auf Grund<br />

der Wahrscheinlichkeit.<br />

(Man wendet daher auch Bewegungen und Schlussfolgerungen an. Die man<br />

eigentlich gar nicht trainiert bzw. Erlernt hat).<br />

Hier passiert es auch oft in der Kampfkunst, dass man sich falsch Verhält.<br />

Und das so mühsam Trainierte bzw. Erlernte dann vergisst. Oder keinen<br />

vollen Zugriff auf das Erlernte hat. Und nur noch so kämpft als hätte man nie<br />

einen Sport usw. System trainiert. Stile wie Kyokushinkai oder Thai Boxen<br />

lassen sich leichter Anwenden. Das liegt daran das <strong>die</strong>se Stile der natürlichen<br />

Bewegungsfunktion ähneln bzw. Folgen.<br />

Das heißt, dass das System nur auf bestimmte Erkenntnisse bestimmter<br />

Verhaltensweisen sowie mathematischen und geometrischen Gesetzen<br />

basiert.(Theorie des Trainings bzw. Unterrichtes) Die sich mit Pi 3,14<br />

berechnen bzw. Erklären lässt. Die Änderung einer Anwendung oder <strong>die</strong><br />

Änderung bestimmter Inhalte machen das jeweilige System nicht besser.<br />

Sondern es wird auf <strong>die</strong> Erfahrungen und Ergebnisse des Lehrers bezogen.<br />

Die Form (traditionelle Theorie bzw. Unterrichtsweise) zum Beispiel. Ist ein<br />

Werkzeug das lediglich darauf Basiert.


Das der Student <strong>die</strong> Bewegungsrichtlinien des Systems zu verstehen lernt.<br />

Genau wie beim Boxen wird der Student an eine Struktur gewöhnt. Die es ihm<br />

ermöglichen soll. Die Prinzipien auf der Weise des Stiles zu nutzen. Das heißt<br />

aber nicht! Das das <strong>die</strong> einzige richtige Weise ist. Man spricht hier oft von der<br />

sogenannten Trainingsrealität (so ist es nach <strong>die</strong>ser Theorie). Oder der<br />

Tatsachlichkeit in der Ausführung (So ist es eben).<br />

Wäre <strong>die</strong> Summe der Anwendung ausschlaggebend für <strong>die</strong> Formen. So wären<br />

<strong>die</strong> Formen so nützlich und Änderbar wie eine Musik Form.<br />

Aber jetzt <strong>die</strong> Frage!<br />

<strong>Was</strong> hat das mit der Veränderung der Formen bzw. Unterricht oder einer<br />

Modifikation zu tun?<br />

Das etwas funktioniert. Dafür müssen bestimmte physikalische Gesetze und<br />

eine dafür vorgesehene Umgebung geschaffen werden also Basisverständnis.<br />

Das heißt! dass der Anwendende sich mit der Bewegungsart des Systems und<br />

seinen Gesetzen unterwirft. Und auch Verstehen muss welche grundlegenden<br />

Ideen <strong>die</strong> Lehrmethode beinhaltet. So können Formeln oder Stile äußerlich<br />

zwar identische Theorien haben aber in seiner Ausführung unterschiedlicher<br />

nicht sein.<br />

Umso mehr der Anwendende sich mit anderen Methoden gemäß seiner in der<br />

Realität gemacht Erfahrung auseinander setzt? Wird <strong>die</strong>ser mehr<br />

Möglichkeiten finden seine Theorien anzupassen. Arbeitet er nur mit seines<br />

Gleichen. Wird der Anwender eines bestimmten Systems unter Umständen in<br />

einer Konfrontation mit einen anderen vergleichbaren Logik ins Schleudern<br />

kommen. (Äquivalenzprinzip)<br />

(Anmerkung: Techniken und Anwendungen sind also <strong>die</strong> Definition der<br />

Theorie und <strong>die</strong> Auslegung seiner Prinzipien.)<br />

Er wird der Diener der Methode. Ab einem gewissen Punk hört <strong>die</strong>ser Dienst<br />

auf! Da der Anwendende auf Grenzen seiner Möglichkeiten stößt. Und somit<br />

entweder gezwungen ist sich weiter zu Entwickeln. Oder seinen Standpunkt<br />

gemäß seiner Möglichkeiten auszubauen. Um <strong>die</strong> Lern- bzw.<br />

Verständnisstruktur zu erhalten.


An <strong>die</strong>sem Punkt angelangt. Beginnt der Student sich zu spezialisieren und<br />

hört auf zu „Lernen“. Erst das Alter zeigt, ob <strong>die</strong> Sachen, <strong>die</strong> man in seiner<br />

Jugend trainiert hat auch richtig waren. Und ob nicht <strong>die</strong> Jugend und das<br />

Adrenalin <strong>die</strong> Methode war. Auch wenn weiter trainiert wird. Wird der<br />

Anwendende nur Erfahrener in seinen Möglichkeiten.<br />

Die Techniken und seiner Möglichkeiten daraus duplizieren sich aber <strong>die</strong><br />

Gesetze <strong>die</strong>ser Bewegungen beruhen immer nur, auf dem was der<br />

Anwendende verstanden hat. So kann <strong>die</strong>se Struktur dazu genutzt werden,<br />

um Rückschlüsse auf Vergleichbares zu tätigen. Wie zum Beispiel der Bau der<br />

Pyramiden. Man kann da Vergleiche in Bauart und Form ziehen und<br />

vergleichbare Berechnungen bezüglich seiner Bauart und Zeitraum<br />

errechnen. Aber geschichtliche Fakten <strong>die</strong> sich nicht mathematisch decken.<br />

Werden zu meist zu Ungunsten der mathematischen Fakten hervor gehoben.<br />

Daher Verändern einige bestimmte Inhalte und Anwendungen aus der<br />

Theorie.<br />

Da ein raus schneiden aus den Fakten sagen <strong>würde</strong>: „Das weiß ich nicht“.<br />

Da oft Fakten <strong>die</strong> mehr sind! Als nur <strong>die</strong> Summe der geschichtlichen<br />

Niederschrift sind Und <strong>die</strong>se lediglich als Vergleich <strong>die</strong>nen. Man sollte daher<br />

im Fakten zum Beispiel nicht von einem (schul-) wissenschaftlichen System<br />

(so sollte es sein System) betrachten. Sondern eher von einem forensischen<br />

System (so ist es Verhalten).<br />

An <strong>die</strong>sem Punkt angekommen wird man als Lehrer logische Fakten in<br />

Verbindung mit geschichtlichen Ereignissen bringen können. Und man wird<br />

feststellen, dass <strong>die</strong> fehlerhafte Schlussfolgerungen ein fester Bestandteil<br />

unseres Denkens ist.<br />

Daher ist das einfache auswendig Lernen von Sektionen und<br />

Lehrprogrammen nahezu nutzlos. Da <strong>die</strong> reine Methodik nicht im Verhältnis<br />

mit seinem Nutzen steht. Das hat nämlich nichts mit Ökonomie oder einem<br />

redundanten System zu tun. Die Theorien eines Systems basieren genau wie<br />

<strong>die</strong> Prinzipien immer auf wiederkehrenden Gleichungen. Die Varianten <strong>die</strong><br />

daraus entstehen? Sind der Grund für <strong>die</strong> allgemeine Verwirrung in der<br />

Betrachtung von Varianten bzw. Quanten physikalischen Gesetzen oder in der<br />

Entropie!


Kapitel 8<br />

Unser Gehirn siebt aus!!<br />

Alle Informationen und Bewegungen <strong>die</strong> Wir ausüben durchlaufen<br />

verschiedene Schritte in unserem Nervensystem und dem Gehirn. Unser<br />

Gehirn besteht aus 3 Teilen.<br />

1. Das Kleinhirn, das mit dem Rücken verbunden ist.<br />

Hier werden <strong>die</strong> Reflexe und Reaktionen gesteuert <strong>die</strong> sich in dem<br />

Nervensystem <strong>über</strong> <strong>die</strong> Evolution entwickelt haben gespeichert. Man weiß<br />

heute. Das dass Grundverhalten bei jedem Menschen nicht zwangsläufig<br />

gleich ist. Dies hängt aber mit der Entwicklung seiner Gene und der<br />

Lebensumgebung ab bzw. zusammen. Vergleichsweise mit der Maslowsche<br />

Bedürfnispyramide. Setzt sich das System wie folgt zusammen.


Auf dem Bild sehen Sie <strong>die</strong> Ebenen wie sich der Trieb sowie Gefühl und<br />

Intuition System und Technik sowie Strategie zusammen setzt. Aber dazu an<br />

anderer Stelle. Thema Psychologie mehr.<br />

Die Reaktionszeiten sind abhängig von den Nervenverbindungen bzw. Den<br />

Weg den der Reflex (Reaktion) bzw. Aktion zurück legen muss. Man<br />

unterscheidet hier 2 Formen.<br />

•<strong>Der</strong> visuelle Reiz.<br />

2. <strong>Der</strong> Taktile Reiz.<br />

1.<strong>Der</strong> visuelle Reiz ist etwa 0.5 Sekunden von der Wahrnehmung bis zu einer<br />

Reaktion bzw. Handlung des Körpers. Dies Geschieht erst durch einen<br />

Elektrisch-Chemischer Prozess. <strong>Der</strong> sich von der schnellsten Geschwindigkeit<br />

der optischen Wahrnehmung zu einen elektrischen Prozess entwickelt. Dieser<br />

Prozess verläuft dann in Lichtgeschwindigkeit. Bis zum chemischen Prozess.<br />

Etwa 120 Meter pro Sekunde.


<strong>Der</strong> wie Max Planck berechnete in Paketen zu sehen ist. Hier ist es also So!<br />

Dass man je länger der visuelle Weg ist! Hat man mehr Zeit zu reagieren. Je<br />

Kürzer <strong>die</strong>ser weg ist! Bei einer Reaktionszeit von Durchschnittlich 0,5<br />

Sekunden. Je Länger der Bewegungsweg. Egal ob es dann Gerade oder<br />

kreisförmig ist.<br />

2. <strong>Der</strong> Taktile Reiz ist ein Prozess der erst ein Chemisch – elektrischer Impuls<br />

ist. Und dann wieder von einem Elektrisch – chemischen Impuls umgewandelt<br />

wird. Hier ist aber zu Be<strong>denken</strong> das man hier Masse X (Das Gewicht der<br />

Masse) !<br />

Also den Körper der zu bewegen ist! Mit berechnen muss. Bei dem taktilen<br />

Reiz ist es im Gegensatz zum visuellen Reiz, <strong>die</strong> Nahdistanz immer besser.<br />

Dass es nicht nur wichtig ist <strong>die</strong> Reaktionspunkte (also Gelenke) mit<br />

einzubeziehen. Sondern auch den durch das System gelehrten Weg wichtig<br />

ist. So kann <strong>die</strong>ser Umstand in bestimmten Situationen den Eindruck von<br />

Überlichtgeschwindigkeit machen.<br />

Dies ist aber nur eine optische Täuschung. Dieser Umstand verleitet bzw.<br />

Lässt viele Physiker glauben das es so etwas wie Überlichtgeschwindigkeit<br />

geben muss. Man bedenkt aber hier nicht! Das <strong>die</strong>ses Phänomen lediglich<br />

vom Startzeitpunkt seiner Bewegung abhängig ist.<br />

(Anmerkung: Das Aktionsverhalten ! Das heißt also zu Agieren, ist ein Prozess<br />

der durch das Planen und Er<strong>denken</strong> seines Weges zu erklären ist. Dieser Weg<br />

macht es aufgrund der Planung unwichtig! Ob <strong>die</strong>ser Weg nun kreisförmig ist<br />

oder Geradlinig. Auch <strong>die</strong>ser Effekt. Kann in seiner Ausführung schneller<br />

wirken als der kürzeste Weg. Denn wie schon gesagt ist nicht der Weg bzw.<br />

Geschwindigkeit dafür Verantwortlich wie schnell man sein Ziel erreicht.<br />

Sondern sein Startzeitpunkt. Dieser beläuft sich auf etwa in seiner Aktionszeit<br />

von 0,1 bis 0,2 Sekunden)<br />

2. Das Mittelhirn, hier werden Instinkte und Bedürfnisse gespeichert. <strong>Der</strong><br />

Instinkt ist der wichtigste Faktor zum Thema Kampf. Dieser Teil des Gehirnes<br />

ist bei jedem anders Entwickelt. Er steuert und beeinflusst unser Verhalten.<br />

Wissenschaftler gehen davon aus, dass jeder Mensch eine Art Prioritätverhalten<br />

hat. Das entweder vom Mittelhirn, Stammhirn oder dem höher<br />

entwickelten Großhirn gesteuert wird. Allerdings gibt es dazu zurzeit, nur<br />

psychologische Untersuchungen. Man weiß aber auch, dass man das<br />

Nervensystem Manipulieren kann. Das heißt also Reaktionen und Reflexe


Einpflanzen kann. Um in bestimmten Situationen ein Verhalten oder Reaktion<br />

zu erzeugen. Hier muss aber das Wissen vorhanden sein. Welchen<br />

Reaktionsweg nimmt das Nervensystem zuerst?<br />

Das auf dem Bild zu sehende Diagramm zeigt in seiner Eingangs sowie<br />

Ausgangsposition deutlich das der Reaktionsweg davon abhängig ist. Welche<br />

Bewegung zuerst gewählt wird. Da <strong>die</strong> Kreisbewegung naheliegender ist in<br />

seiner Ausführung ist <strong>die</strong> Gerade zu meist immer <strong>die</strong> zweite Folge. Ähnlich


wie bei Links oder Rechtshändern kann <strong>die</strong>ser Umstand anders aus schauen.<br />

Will man aber eine gegenteilige Reaktion provozieren ? Müssen Theorien bzw.<br />

Trainingsformen geschaffen werden, um <strong>die</strong>ses zu erlauben. Will man den<br />

Reaktionsweg umkehren! Also von Rechts auf Links bzw. Kreisförmig zu<br />

gerade? So ist <strong>die</strong>se Manipulation ein Prozess der nicht von denn Muskeln<br />

abhängig ist. Sondern davon ! Wie groß ist der Aufwand <strong>die</strong>se Manipulation<br />

zu erzeugen. Denn Bedacht werden muss an <strong>die</strong>sem Punkt. Das <strong>die</strong>s für beide<br />

Seiten des Körpers und gültig sind. Denn es ist zwar so das dass<br />

Reaktionsverhalten nicht von Links oder Rechts unterscheidet. Sondern nur<br />

seine Wahrnehmung. Dies ist so damit das Nervensystem schneller Reagieren<br />

kann. Also das heißt es Vereinfacht den Weg des Verhaltens.<br />

3. Das Großhirn ist der Mittelpunkt unseres gesteuerten Lernverhaltens. Hier<br />

gibt es viele Möglichkeiten Informationen zu speichern und wieder abzurufen.<br />

Theoretisch! Ist es Möglich ist, dem Gehirn alles beizubringen. Praktisch<br />

jedoch nicht. Das liegt daran, dass unser Bewusstsein, das von allen drei<br />

Teilen unseres Gehirnes beeinflusst wird <strong>die</strong> Informationen, <strong>die</strong> Eingehen aus<br />

siebt. So soll verhindert werden. Dass zu viele Eindrücke unsere<br />

Wahrnehmung stört. Denn wären wir nicht in der Lage bestimmte Dinge zu<br />

Ignorieren? Wären wir nicht in der Lage sich zu Konzentrieren. Ich bin fest<br />

davon Überzeugt dass das logische Kampfsysteme von Leuten entwickelt<br />

wurde <strong>die</strong> sich sehr Intensiv mit dem menschlichen Verhalten befasst haben.<br />

Dies setzt also auch voraus dass <strong>die</strong> Entwicklereien klare Vorstellung von dem<br />

Aufbau des Bewusstseins haben mussten. Ich Denke dass <strong>die</strong>s auch <strong>die</strong><br />

Grundlage der Entwicklung des Systems war. Ob der Sinn <strong>die</strong>ser Entwicklung<br />

nun darin Bestand denn Kern des Kampfes zu erfassen? Oder lediglich <strong>die</strong><br />

Erkenntnis entdeckt wurde das man das Nervensystem Manipulieren kann?<br />

Kann ich auch nicht Beantworten. Doch eines ist mit Sicherheit 100% klar!<br />

Das <strong>die</strong> Erkenntnis das man das Verhalten beeinflussen und nach<br />

Verhaltensprinzipien aus richten kann? Heißt nicht, dass es so was wie ein<br />

„Kernverhalten gibt“. Sondern der Beweis dass man dem Nervensystem<br />

unabhängig vom Bewusstsein etwas beibringen kann. Aber <strong>die</strong><br />

Verhaltensweise auf Grund der Prinzipien bei jedem unterschiedliche<br />

Mechaniken hervorrufen. Die sich aber mit den Prinzipien erklären lassen. So<br />

entwickelten sich wohl auch <strong>die</strong> Formen eines Systems aus der Tatsache der<br />

mechanischen repräsentativen Bewegungen. Die wie meiner Meinung nach.<br />

Aus vorhersehbaren Verhalten entsprungen ist.<br />

Da man aber nicht jede Bewegung in <strong>die</strong> Form aufnehmen wollte?! Wählte<br />

man wohl eine bestimmte Anzahl aus. Die so wie Ich meine, auf denn


sogenannten Hauptbewegungen fußt. Die wiederum auf dem Prinzip der<br />

Wahrscheinlichkeit aufgrund seiner bewegungsgeometrischen Form basiert.<br />

Die wiederum aufgrund der stilbezogenen Linieneinschränkungen nur<br />

bestimmte Verhaltensweisen zu lassen bzw. erzwingen.<br />

Aufgrund <strong>die</strong>ser Tatsache glauben viele, das es sog Kernbewegungen im in<br />

einem System geben muss! Die auf jedes System <strong>über</strong>tragbar wären.<br />

Es gibt zwar Gleichbewegungen in den Stilen! Aber! Die individuelle<br />

Verhaltensweise und <strong>die</strong> gemachten Erfahrungen verändern viele Dinge<br />

grundlegend. Dazu kommt noch, <strong>die</strong> Veränderung bestimmter Übungen und<br />

<strong>die</strong> Aufnahme anderer hinzu. Das ist als <strong>würde</strong> man Schach mit anderen<br />

Spielregeln spielen.<br />

Kapitel 9<br />

Die Formtheorie ist das Grundgerüst des Unterrichtes. Sie befasst sich im<br />

Gegensatz zur gängigen Meinungen nicht mit Techniken, sondern mit der<br />

Theorie denn Menschen an das Bewegungskonzept des Systems zu gewöhnen.<br />

Hier geht das System des Unterrichtes soweit. Dass man Versucht <strong>die</strong><br />

Bewegungen des Systems an denn Körper bzw. Verstand des Menschen<br />

anzupassen. Andererseits auch denn Menschen an das System. Hierbei sollte<br />

also <strong>die</strong> Bewegungstheorie des Unterrichtes auf denn Studenten abgestimmt<br />

werden. Schließlich wollen wir damit <strong>die</strong> menschliche Ökonomie bzw.<br />

Verstand verbessern. Und nicht nur <strong>die</strong> Formenökonomie(Firmenökonomie)<br />

des Systems erlernen. Immerhin wollen Studenten ein System erlernen und<br />

nicht denn Techniksalat eines beliebigen Stils.<br />

Etwas das vielen Systemen noch nicht ganz gelungen ist! Ist <strong>die</strong> Tatsache dass<br />

es aufgrund seiner Idee zwar so einfach ist wie das Boxen, aber aufgrund der<br />

Formen zu Spekulationen verleitet. Das heißt zum Beispiel dass <strong>die</strong><br />

Relativitätstheorie nicht nur auf bestimmte Gebiete der Wissenschaft oder<br />

Erklärungen angewendet werden kann. Sondern flexibel auf andere Gebiete.<br />

Dies führte zu <strong>Einstein</strong>s Annahme des es so etwas wie eine Weltformel geben<br />

müsste.<br />

(Vergleichsweise mit dem Helm und dem Sparring).<br />

Das liegt aber eher daran das der Unterricht für eine unumstößliche Wahrheit


gehalten wird. Aber auch aussehen muss wie ein perfektes System ohne<br />

wirkliche Fragen. Daher erwartet man bestimmte Charakterzüge des<br />

Systems. Die erkennen lassen das es alle Fragen beantwortet.<br />

Da <strong>die</strong> Bewegungen der Formen (Wissenschaft) lediglich nur einen<br />

momentanen Zustand der Bewegung bzw. der Form darstellt. Daher sind <strong>die</strong><br />

Bewegungen der Formen „Imaginär“ und können bzw. werden in jeder<br />

Bewegungsphase aufgrund seiner Struktur immer wieder gebraucht bzw. neu<br />

ausgewertet werden können.<br />

Definition Kampfkunst!<br />

Oftmals ist <strong>die</strong> Rede vom authentischen und Traditionellen im Kontrast zum<br />

modifizierten und neuen.<br />

Jeder der bisher Befragten Betreibenden eines Systems (oder vielmehr seiner<br />

Interpretation) setzte den Begriff Traditionell als Grundvoraussetzung und<br />

Basis für ein gemeinsames Training oder eine Debatte <strong>über</strong> das System oder<br />

mathematischer Gleichungen voraus. Bezeichnenderweise konnte bisher<br />

keine echte Einigung dar<strong>über</strong> erzielt werden. <strong>Was</strong> den nun eine grundlegende<br />

Theorie eigentlich ist? Und was seine Besonderheiten, Stärken und<br />

Schwächen sind. Oft wird angeführt <strong>die</strong> Erkenntnisse gesichert seien.<br />

Aufgrund verschiedener Nutzung ökonomischer Prinzipien. Hierbei stellt sich<br />

<strong>die</strong> Frage! <strong>Was</strong> denn nun Ökonomie bedeutet?<br />

Ist es der Versuch mit möglichst wenig Arbeit und möglichst wenigen<br />

Bewegungen das beste Ergebnis zu erzielen oder ist es der Versuch möglichst<br />

viele Bewegungen zu beherrschen? <strong>Der</strong> kleinste gemeinsame Nenner bei<br />

genauerer Betrachtung schienen Abwehr und Fauststoß zu sein. Und selbst<br />

hierbei unterschieden sich zwei Ausübende wie Kühe von Schweinen. Somit<br />

konnte bisher niemand eine genaue Definition dessen geben, was <strong>die</strong><br />

Kampfkunst oder Wissenschaft gemein haben oder eigentlich ist? Jeder<br />

Schüler sollte erhalten das was er brauchte (oder auch nicht). Ergebnis wird<br />

Sein. Dass es verschiedene Interpretation eines Prinzips geben wird. Auch<br />

heute sind viele Schüler der Meinung. Das dass von Ihm gelernte sei<br />

authentisch und wahr.<br />

So kommt es oft vor. Das sich zwei unterhalten, jeder von ihnen


unterschiedlich von einem System zu sprechen (hat aber ganz andere<br />

Ansichten). Dies ist in etwa so. Als <strong>würde</strong>n zwei Menschen aneinander<br />

vorbeireden (einer redet <strong>über</strong> Schach, der andere <strong>über</strong> Halma.)Viele <strong>die</strong>ser<br />

Leute suchen zwar nach etwas Neuem. Tun sich aber schwer alternative<br />

Ideen zu akzeptieren. Oft praktizieren sie aber immer noch das gleiche wie<br />

vorher. Es heißt jetzt nur anders.<br />

Kapitel 10<br />

Reaktionen!<br />

Bewegungen werden von Impulsen vom Gehirn bzw. Rückenmark an <strong>die</strong><br />

Muskeln und an <strong>die</strong> Haut weiter geleitet. Und umgekehrt. Wie aber<br />

funktioniert das? Gehen wir einmal davon aus dass wir einen Kontaktimpuls<br />

auf der Haut haben. Dieser Impuls wird durch Druck auf der Haut bzw. einem<br />

chemischen Prozess eingeleitet. Dieser Prozess dauert bei der Erfassen länger<br />

wie bei der Erdendung einer Bewegung Trotz da viele Impulse in<br />

Lichtgeschwindigkeit <strong>über</strong>mittelt werden.<br />

Bei einer Erdendung geht ein Impuls zum synaptischen Kopf (in<br />

Lichtgeschwindigkeit) und <strong>die</strong>ser wird dann zu denn Neurotransmitter<br />

<strong>über</strong>mittelt. Diese lösen eine chemische Reaktion aus (<strong>die</strong> nicht in<br />

Lichtgeschwindigkeit verläuft) und werden <strong>über</strong> den synaptischen Spalt an<br />

<strong>die</strong> Dendriten weiter geleitet. Hier wird <strong>die</strong>ser Impuls wieder in einen<br />

elektrischen Impuls umgewandelt und kann somit <strong>die</strong> auszuführende<br />

Bewegung einleiten.<br />

Hierbei spielt dabei aber eine Rolle welche Verbindungen in den Dendriten als<br />

Nahe liegend betrachtet werden. Kreisförmig oder Gerade. Unser Verstand<br />

kann <strong>die</strong>se Impulse insofern Steuern das <strong>die</strong>ser ihm eine Korrekturmeldung<br />

aufzeigt. Die ihm Art und Wesen der Bewegung mitteilt. In einer<br />

Notfallsituation!<br />

Wird <strong>die</strong>ses Korrekturhandeln abgeschaltet. Reagiert somit<br />

das„ Unterbewusstsein“ bzw. Reagieren wir nur noch nach natürlichen<br />

Reflexen. Die in unserer Evolution sich als Nützlich erwiesen haben. Die<br />

Zeichnung soll dem Betrachter eine Vorstellung davon geben wie ein solcher


Vorgang aussieht. Warum man oft deine nahe liegende Bewegung der<br />

Trainierten vor zieht.<br />

Ich habe hier absichtlich auf weitere Details verzichtet da <strong>die</strong>ses hier kein<br />

Medizinbuch ist. Und da eine Detailerklärung hier zu weit gehen <strong>würde</strong>.<br />

Informationen dar<strong>über</strong> kann aber bei der Sportwissenschaft sowie<br />

Sportmedizin eingeholt werden.<br />

Kapitel 11<br />

Die Pyramide von Gizeh.<br />

Viele Theorien und Annahmen bezüglich der Pyramide von Gizeh wurden bis<br />

Heute gemacht. Von Gräbern oder Kultstätten war und ist bis heute <strong>die</strong> Rede.<br />

Auch <strong>die</strong> Bauzeit wird noch heute bis 20 Jahren angegeben! Da man Versucht<br />

hat <strong>die</strong> Lebenszeit der Herrscher mit dem Bau der Pyramiden und seiner<br />

Geschichte im Einklang zu bringen.<br />

Da viele <strong>die</strong> Pyramiden noch immer als Gräber betrachten. Wäre eine längere


Bauzeit als 20 Jahre Unlogisch. Setzt man aber Voraus? Das <strong>die</strong> Pyramiden<br />

erst später als Gräber verwendet wurden! So wäre eine Bauzeit von 150 bis<br />

180 Jahren eher glaubhaft. Stellt man <strong>die</strong>se Zahlen also in Relation der Anzahl<br />

der Pyramiden? So muss davon Ausgegangen werden. Das <strong>die</strong> gesammte<br />

Bauzeit aller Pyramiden zwischen 150 bis 180 Jahren gedauert haben muss.<br />

Bezieht man <strong>die</strong>ses auf <strong>die</strong> Anzahl der vorhandenen Pyramiden.<br />

Wurden <strong>die</strong> Ersten vor etwa 16 Tausend bis 18 Tausend Jahren gebaut. Da<br />

sind <strong>die</strong> Städte noch nicht mit einbezogen.<br />

Dieser Artikel soll nicht Klären warum <strong>die</strong> Pyramiden gebaut wurden.<br />

Sondern eine Frage klären <strong>die</strong> Wichtiger ist. Um zu Verstehen, weshalb <strong>die</strong><br />

Cheops Pyramide heute noch steht.<br />

Man hat im Laufe der Zeit <strong>über</strong> seine Grundfläche versucht festzustellen,<br />

warum <strong>die</strong> Pyramide ausgerechnet 146 Meter bzw. Heute noch 138 Meter<br />

betragen? Da nach Aussagen der Archäologen <strong>die</strong> Ägypter nicht das<br />

Metersystem kannten wie Wir.<br />

Stellt sich da eine grundlegende Frage! Wie kann man eine Fläche so<br />

Berechnen? Dass man es schafft eine exakte Höhe 146 Meter und einer<br />

Grundfläche zu berechnen <strong>die</strong> etwa 85. Tausend Quadratmeter groß ist? Stellt<br />

sich hier <strong>die</strong> Frage! Wie konnten <strong>die</strong> Ägypter den Schwerpunkt ohne das<br />

metrische System errechnen?<br />

Hierzu soll angemerkt werden! Das <strong>die</strong> zerfallenen Pyramiden auch auf<br />

schlechte Konstruktionen hin weisen <strong>die</strong> in späteren Maßeinheiten verbessert<br />

wurden.<br />

Einige Behauptungen besagen das <strong>die</strong> Cheops Pyramide <strong>die</strong> Erste seiner Art<br />

war.<br />

Und <strong>die</strong> anderen schlechte Nachbauten folgender Generationen. Mann kann<br />

es aber auch zu<br />

Betrachten das <strong>die</strong> Pyramiden <strong>die</strong> Vorläufer der Cheops Pyramide war. Und<br />

das alle Fehler, <strong>die</strong> in denn vorgänger- Pyramiden gemacht wurden<br />

systematisch beseitigt wurden.<br />

Die Erbauer <strong>die</strong>ser Pyramide waren in der Lage einen Grad bzw. Position


eines Objektes genau festzulegen. ( Sternenbilder und <strong>die</strong> Bewegung des<br />

Himmels) Dies führt zu der Annahme dass es Logisch ist zu Glauben, das es<br />

Möglich war! Geometrische Größen festzulegen ohne den Zentimeter kennen<br />

zu müssen. Hier war also nicht der Vater des Gedanken es in Zentimeter<br />

festzulegen.<br />

Sondern den Schwerpunkt ( Fläche) der Pyramide <strong>über</strong> <strong>die</strong> Z Achse<br />

entscheiden zu lassen. Denn den Schwerpunkt <strong>über</strong> <strong>die</strong> Höhe und Fläche<br />

sowie Winkel zu berechnen. Setzt voraus dass man das Objekt um den<br />

Schwerpunkt herum baut. So Zeigen <strong>die</strong> X Flächen wie auch Y Flächen nach<br />

Innen. In dem <strong>die</strong> diagonalen Flächen nach Außen zeigen. Die diagonalen<br />

Flächen müssten dem nach als Erstes für das Schrumpfen der Pyramide<br />

verantwortlich sein.<br />

Da <strong>die</strong> Statik der unteren Steine aufgrund der oberen Steine langsam<br />

gebrochen wird! Und somit <strong>die</strong> Kanten der Pyramide rund werden. Da <strong>die</strong> X<br />

und Y Achsen nach Innen gerichtet sind. Halten <strong>die</strong>se das Zentrum (Z Achse)<br />

<strong>die</strong> Räume in ihrer Position.<br />

Denn der Druck geht in <strong>die</strong>sen Achsen nach Innen. Während <strong>die</strong> diagonalen<br />

nach Außen ziehen liegt bzw. Steht <strong>die</strong> Pyramide von Gizeh absolut flach auf<br />

dem Boden. Da zu Beginn des Baues eine schwere Grundfläche <strong>die</strong> Größer ist<br />

als <strong>die</strong> Pyramide selbst geschaffen wurde. Man baut solche Flächen von<br />

größerer Struktur nur dann.<br />

Wenn Erdbeben Schäden vermieden werden sollen. Oder man nicht genau<br />

Weiß wie groß ein Objekt nun wirklich wird. Andere Pyramiden wiesen zu<br />

kleine Grundflächen oder keine Stabilisierungen auf. Und selbst Jene <strong>die</strong> es<br />

tun ! Aber nicht mehr zu Betreten sind. Weisen darauf hin das <strong>die</strong>se<br />

wesentlich Älter sein müssen als 15 Tausend Jahre. Bei dem Abschlag der<br />

Steine im Steinbruch müssen auch Erze gefunden worden sein.<br />

Die sich ähnlich Verhütten ließen wie Kupfer oder Gold. Man stellte dann Fest<br />

das <strong>die</strong>ses Material ideal als Werkzeug <strong>die</strong>nlich ist. Und man das Geheimnis<br />

<strong>die</strong>ses Materials nur im kleinen Kreise behandelte. Es ist auch nicht<br />

Unlogisch zu glauben. Dass man auch Diamanten gefunden hatte.<br />

Die sich zwar nicht Verarbeiten liehen. Aber man <strong>die</strong>se als Werkzeug<br />

verbrauchte.


Daher auch keine Hinweise auf <strong>die</strong>se Art von Werkzeugen. Da <strong>die</strong>se zu<br />

Wichtig waren um Reste übrig zu lassen. Die unvollendete Kammer wurde<br />

direkt unter der Center der Pyramide gebaut. Und ist ein Hinweis darauf! Das<br />

<strong>die</strong>se Kammer lange nach dem Bau der Pyramide gemacht wurde.<br />

Da <strong>die</strong> Arbeiten an <strong>die</strong>ser Kammer abgebrochen wurde. Weisen darauf hin.<br />

Dass man Erkannt hatte das man <strong>die</strong> Statik der Pyramide brechen <strong>würde</strong><br />

wenn der Bau weiter gehen <strong>würde</strong>.<br />

Wer sich jetzt <strong>die</strong> Frage stellt. Wo sind dann <strong>die</strong> Reste der Werkzeuge wie<br />

Sägemaschinen? Dem sei eine Szene aus dem Film „Lord of War“ an das Herz<br />

gelegt mit Nicolas Cage. In einer Szene konnte man sehen wie in Afrika ein<br />

Flugzeug innerhalb einer Nacht fast vollkommen verschwand. Bezieht man<br />

<strong>die</strong>ses auf <strong>die</strong> Baustelle der Pyramiden!<br />

So ist es wohl Klar das <strong>die</strong> Werkzeuge anderen Zwecken zu geführt worden<br />

sind. So kann es sein das Metallkeile verschwanden und heute anders<br />

aussehe. Oder das komplette Sägemaschinen aufgrund nützlicher<br />

Komponenten zerlegt wurden. Die Abdeckung der Pyramiden belegt ein<br />

solches Verhalten bzw. Vorgehen. Es ist also davon auszugehen.<br />

Das Aufgrund der intensiven Schleifintensität. Lediglich der Raum in der<br />

Center also Z Achse mit viel Aufwand betrieben wurde. Und je mehr man zur<br />

Außenhaut kam. Man nur noch angleichende Arbeiten vornahmen. Um den<br />

Winkel und Grad zu halten. Denn zu Be<strong>denken</strong> ist. Das nicht alle Steine 70<br />

Tonnen usw. gewogen haben. Denn je Leichter ein Stein wird. Je Einfacher<br />

lässt <strong>die</strong>ser sich Hebeln bzw. hoch Keilen.<br />

Kapitel 12<br />

Psychologie<br />

Dieser Artikel befasst sich nicht mit den verschiedenen Versionen der<br />

Auslegung der Psychologie. Sondern etwas das sich mit dem Begriff<br />

“Vorahnung„ beschreiben lässt. Und wie kommt das zu Stande ? Und ist unser<br />

Unterbewusstsein in der Lage Vorahnungen aus sehen zu lassen, als könnte<br />

der Mensch in eine mögliche Zukunft sehen ? <strong>Der</strong> Aufbau des Bewusstseins<br />

ist in 3 Stufen zu betrachten.


1.Das Unterbewusste. Hier Identifiziert das Bewusstsein gefühlsmäßige<br />

Regungen. Die sich auf unsere Verhaltensweise aus wirkt.<br />

2. Das Vorbewusstsein. Dies Zeigt sich oft in entstehenden Gedanken. Die<br />

aber nicht zwangsläufig in der Logik des Bewusstseins zum Tragen kommt.<br />

Meist sind <strong>die</strong> Entscheidungen, <strong>die</strong> man trifft, nicht im Einklang mit dem<br />

unterbewussten Gedanken<br />

3. Das Bewusstsein. Handlungsweisen und verbale Kommunikation werden<br />

hier direkt verarbeitet.<br />

Auf dem Bild sehen sie den strukturellen Aufbau unserer Bewusstseinsstufen.


So Teilen sich unsere Bewusstseinsstufen in unserer Handlungsweisen<br />

folgende Punkte


Hier das System <strong>über</strong>tragen auf den Menschen.<br />

Kapitel 13<br />

Das Gehirn<br />

In <strong>die</strong>sem Kapitel gehe ich nicht Explizit auf das Gehirn ein! Sondern lediglich<br />

auf <strong>die</strong> Mechanik Auffassung in Wechselwirkung mit dem Verstand und dem<br />

Bewusstsein.<br />

<strong>Der</strong> größte Teil vieler Untersuchungen des Gehirns, beruhen auf<br />

psychologische Erkenntnissen. Im Bezug auf <strong>die</strong> Psyche gibt es da <strong>die</strong> Freud<br />

Theorie des Zusammenhanges der Psyche mit den Eltern. In der<br />

Maslowischen Theorie gibt es da <strong>die</strong> Bedürfnispyramide. Welche <strong>die</strong>ser<br />

Theorien nun als Sicher gilt ? Ist nicht wirklich klar. Denn <strong>die</strong>s ist noch


genauso umstritten wie <strong>die</strong> Theorie das wir nur 10 % unseres Gehirnes<br />

Nutzen. Auch hier streiten sich hier <strong>die</strong> Geister wie Kühe von Schweinen. Da<br />

es dazu verschiedene Theorien gibt. Fakt jedoch ist! Das unser Gehirn allein<br />

für <strong>die</strong> Wahrnehmung also non verbaler Informationen 70 % des Verstandes<br />

benötigt. Denn 70% der Umwelt Informationen werden Unbewusst<br />

verarbeitet. Geht man unter <strong>die</strong> 70 % ? So ist der Denkende nicht mehr in der<br />

Lage Informationen und Gefühle richtig zu verarbeiten. Es ist richtig das<br />

unser Verhalten entweder instinktiv, Emotional oder logisch geprägt ist. Also<br />

sind wir Trieb gesteuert oder empathisch oder logisch <strong>denken</strong>d gesteuert.<br />

Kombinationen von emotional logisch, Triebhaft Emotional usw. Sind möglich.<br />

Hier ist aber immer der Schwerpunkt zu betrachten. In welcher Kombination<br />

unser Nervensystem in seinen Verbindungen <strong>die</strong>s bezüglich auf gebaut ist.<br />

Dies beeinflusst unser Denken und Handeln.


Kapitel 14<br />

Gibt es Überlichtgeschwindigkeit?<br />

In vielen Vorlesungen wird von Physikern gesagt, das es<br />

Überlichtgeschwindigkeit gäbe bzw. Vermutet wird. Aber sie noch nicht nach<br />

gewiesen wäre. Man geht bei dem Urknall davon aus! Dass es eine kurze<br />

Phase der Überlichtgeschwindigkeit gegeben haben muss! So nimmt man<br />

gern das Beispiel einer Schere. Um <strong>die</strong> Überlichtgeschwindigkeit zu erklären.<br />

Da sich der kürzeste Punkt immer genau so Schnell bewegen <strong>würde</strong> wie der<br />

Längste.<br />

Ich nehme jetzt mal ein Beispiel aus der Mechanik. Stellen Sie sich einen<br />

Bohrer vor. 10 mm in seiner Größe. Diesen lasse ich jetzt 3000 Umdrehungen<br />

in der Minute tätigen. Das wären in einer Sekunde etwa 50 mal. Jeder der<br />

sich mit CNC Technik befasst. Weiß das der Wirkungskreis des Bohrers immer<br />

größer ist als sein Umfang. Das heißt also. Das, wenn ich eine Bohrung von 10<br />

mm haben möchte? Ist der Bohrer immer etwa 0.02 also in der Rotation 0.04<br />

Groß bzw. etwas kleiner als 10 mm. Das heißt? Dass der Bohrer etwa 0.2 bis<br />

max. 0.4 mm kleiner ist. Stellen Sie sich also einen Bohrer vor. <strong>Der</strong> einen<br />

Schnittwinkel von 45 Grad hat, bei einem Umfang von 10 mm. Von seinem<br />

Zentrum ist der Weg zur Außenseite nur 5 mm. Das <strong>die</strong>ser von Zentrum durch<br />

2 geteilt wird. Ich werde jetzt hier nicht den Umfang und Weg beschreiben<br />

den <strong>die</strong>ser Bohrer nimmt. Da ich sonst Pi 3.14 jeden noch mal erläutern<br />

müsste. Dies möchte ich jetzt aber nicht tun.<br />

Wenn ich also bei 2 Schneiden eines HSS oder VMB Bohrers von 10 mm von<br />

seinem Rand zur Mitte ausgehe? So müsste der Weg zur Mitte eigentlich<br />

schneller werden. Da aber nur 3000 Umdrehungen angelegt sind. Ist es wie<br />

mit der Lichtgeschwindigkeit!(Bewege ich mich Linear in der höchsten<br />

Geschwindigkeit? So bleibt <strong>die</strong> Bewegung des Raumes um mich fast stehen. )<br />

Bewege ich mich Gleich mit dem Licht und der Massenbewegung, <strong>die</strong> mich<br />

umgibt? So bleibt <strong>die</strong> Zeit stehen. Bewege ich mich auf das Zentrum einer<br />

rotierenden Kraft zu. So wird der Widerstand der Rotation dafür sorgen das<br />

meine Masse <strong>die</strong> Beschleunigung auf <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit verhindert.<br />

Nicht weil ich wie in der linearen Theorie meine Masse hinter mir her ziehen<br />

muss. Mit viel Energie. Sondern meine Masse will aufgrund der Rotation nach<br />

außen. Die Bewegung wird in <strong>die</strong>sem <strong>Fall</strong>e aber nicht durch <strong>die</strong> zu Führung<br />

von Energie verursacht. Sondern durch eine Rotationsbewegung, <strong>die</strong> Masse in


eine bestimmte Richtung zieht. Also ist ein Antreiben nicht nötig. Sondern ich<br />

werde gezogen, in <strong>die</strong> Richtung der Rotation. Denn das Licht <strong>über</strong>brückt <strong>die</strong><br />

Distanz immer in gleicher Geschwindigkeit. Ob es nun 3 Millionen Kilometer<br />

sind oder nur 3 Kilometer. Hier ist lediglich der Zeitraum der Distanz<br />

erforderlich. Wenn sie in einem Zug sitzen und nach draußen schauen. So<br />

wird <strong>die</strong> Geschwindigkeit immer höher, wenn sie den Blick immer mehr zu<br />

sich selbst richten. Schauen Sie auf ihre Bewegung bzw. Raum! So passiert da<br />

nichts. Das heißt also! Je näher sie ihrem Zentrum der Bewegung kommen? Je<br />

weniger Bewegung erfahren sie. In der Rotation ist <strong>die</strong>s nicht anders. Bewegt<br />

sich ein Bohrer mit 3000 Umdrehungen pro Minute? So wird <strong>die</strong><br />

Geschwindigkeit nach Kürze der Distanz, immer schneller erscheinen. Das<br />

liegt daran? Da <strong>die</strong> Distanz und nicht <strong>die</strong> Geschwindigkeit gleich bleibend<br />

Überbrückt wird. So kann also <strong>die</strong> optische Täuschung einer höheren bzw.<br />

Überlichtgeschwindigkeit entstehen. In der Physik werden Bewegungen<br />

<strong>die</strong>ser Art oft verwechselt mit <strong>die</strong>sem Umstand. In der Bewegung<br />

komplexerer Mechaniken. Kann hier sehr leicht der Eindruck, von<br />

Überlichtgeschwindigkeit entstehen.<br />

In den schwarzen Löchern nach meiner Idee. Ist das Zentrum still. Da eine<br />

Rotation immer um einen nicht bewegten Kern aus geht. Dieser übt lediglich<br />

durch Vorschub. Eine treibenden Masse, auf seiner Kraft aus. Sowie von<br />

außen eingebrachter Energie seine Kraft auf das Zentrum wirkt. Und da<br />

Niemand außer <strong>die</strong> Verdichtung von Materie, den Rand des Kerns in<br />

Bewegung hält. Ist hier, wie Stephen Hawking sagte eine ZEITWEILIGE<br />

Massenaufnahme denkbar bzw. nach meiner Idee logisch. Denn eine lineare<br />

Bewegung in eine Richtung. Schaut immer länger aus, als eine <strong>die</strong> Sich im<br />

Kreis bewegt.<br />

Selbst <strong>die</strong> Messgeräte benötigen <strong>die</strong> Zeit ihrer Messung. Dies beeinflusst den<br />

Zeitraum der Messung bis zu ihrer Verarbeitung. So kann und wird der<br />

messtechnische sowie optische Eindruck von Überlichtgeschwindigkeit<br />

vermittelt.<br />

Selbst Physiker können und werden auf <strong>die</strong>se Frage keine echte Antwort<br />

geben! Warum ? Geben sie <strong>die</strong>se Antwort. So kann man bei dem Beweis des<br />

Gegenteils sie auf ihre Antwort fest nageln. Meist heißt es ! das der jetzige<br />

Stand nur ein momentaner Zustand des Wissens. Nicht seine Absolutheit.


Ich behaupte jetzt und hier das <strong>die</strong> Messungen irrtümlich sind. Und der<br />

Überlichtgeschwindigkeit nur Messzeitpunkten sowie optischer<br />

Fehlwahrnehmung beruht.<br />

So ist auch erklärt, das <strong>die</strong> Physiker es nicht genau Wissen. Und nur Glauben,<br />

das es so sein könnte. Da ihre Beobachtungen darauf hinweisen.<br />

Kapitel 15<br />

<strong>Was</strong> sind Voids ?


Man nimmt in verschiedenen Abhandlungen an! Das <strong>die</strong> Dyson - Sphären so<br />

genannte autarke Systeme sind? Diese sollen künstlich geschaffen worden<br />

sein.<br />

Dieser Artikel befasst sich nicht mit der Theorie. Das es sich hier um eine<br />

Kultur handelt, <strong>die</strong> in der Lage ist. Eine unabhängige Atmosphäre zu<br />

schaffen. Bezüglich meines Buches “<strong>Der</strong> <strong>Fall</strong> <strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong>” stelle ich<br />

hier eine Theorie auf, <strong>die</strong> sich eher mit der Gravitation erklären lässt.<br />

Wer mein Buch gelesen hat? Weiß das Ich davon ausgehe! Das <strong>die</strong> schwarzen<br />

Löcher Materie nicht verschlingen. Sondern nur zeitweilig sammeln.<br />

Ähnlich wie eine Aussage <strong>die</strong> Stephen Hawking tätigte im Bezug auf<br />

schwarze Löcher. Dieser sagte das es schwarze Löcher nicht in dem Sinne<br />

gibt, wie man es seit langer Zeit an nimmt. (Dazu ist auch ein Buch<br />

<strong>über</strong>setzt worden. Von, Herrn Bernd Schuh “Schwarze Löcher gibt es<br />

nicht”. Erhältlich als Ebook)<br />

Wer also den Teil der Relativität in meinem Buch verstanden hat? Wird<br />

gemerkt haben. Dass ich nicht viel von weißen Löchern oder Wurmlöcher<br />

halte. Da ich <strong>die</strong>se für eine mathematische Spielerei halte. Denn ich


halte mich an den Grundsatz. <strong>Der</strong> Feind der Kampfkunst, wie auch der<br />

Mathematik! Ist <strong>die</strong> Fantasie des Denkenden.<br />

Einer der wichtigsten Gründe für <strong>Einstein</strong>s allgemeine Relativitätstheorie war<br />

<strong>die</strong> Frage! Wieso wird das Universum größer?<br />

Denn <strong>Einstein</strong> ging von seiner Relativitätstheorie davon aus! Dass das<br />

Universum eigentlich kleiner werden müsste. So befasste sich <strong>die</strong>ser ,<br />

mit verschiedenen Theorien anderer Theoretiker. Da <strong>die</strong>ser versuchte eine<br />

Referenz zu finden, um seine Gleichungen fertig zu stellen.<br />

Da aber <strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong> <strong>die</strong> <strong>heutigen</strong> <strong>Daten</strong> zu bestimmten Ereignissen<br />

nicht mehr sehen konnte. Bezieht man sich immer nur auf seine Aussagen,<br />

<strong>die</strong> Er in dem damaligen Wissensstand seiner Zeit vor brachte.<br />

<strong>Einstein</strong> sagte aber klar voraus. Dass es so etwas wie Gravitationswellen<br />

gibt. Diese Wellen sind vor einiger Zeit bestätigt worden. Und<br />

bestätigen <strong>Einstein</strong>s Annahme. Ich gehe davon aus! Dass es lange wie auch<br />

kurze Wellen in der Gravitation gibt. Da <strong>die</strong>se sich nicht wie so oft<br />

bezeichnet in Richtung des schwarzen Loches bewegen. Sondern nur ihre<br />

Wirkung zeigen, wenn <strong>die</strong> Masse am Ereignishorizont eines schwarzen<br />

Loches angezogen wird. Aufgrund der Anziehung durch <strong>die</strong> hohe Rotation.<br />

Verkürzen sich <strong>die</strong> Wellen so stark. Das ein Druck nach Außen aufgebaut<br />

wird. So wie ein Bohrer das Bohrgut um seine Bohrung bindet. So<br />

Versammelt das schwarze Loch <strong>die</strong> Materie um sich. Einiges wird weg<br />

geschleudert.


Anderes wird aufgrund seiner Nähe zur Rotation angezogen.<br />

(In Bild B können sie sehen, wie eine Solche Anziehung aus schaut. Sie<br />

Hat nicht wie immer behauptet <strong>die</strong> Trichterform einer Verschlingung.<br />

Sondern eher das Bild einer Bohrung das Material aus wirft Und anderes<br />

bleibt in der Rotation.) Je nach Masse bzw. Dichte des Materials das in<br />

den verschiedenen Milchstraßen existiert! Verändert <strong>die</strong>ses auch <strong>die</strong><br />

Form und Art der Milchstraßen bzw. Rotation der schwarzen Löcher. Dies<br />

kann man nicht nur an der Form der Milchstraßen erkennen. Sondern man<br />

kann <strong>die</strong> materielle Zusammensetzung auch an der Farbe der Milchstraßen<br />

sehen. Da <strong>die</strong>se nicht <strong>die</strong> selbe Farben zeigen.


Bild B<br />

<strong>Was</strong> sind aber jetzt genau <strong>die</strong> so genannten Voids (Voids)?<br />

Da ich davon ausgehe, das <strong>die</strong> Gravitation immer auf den Wert Null zurück<br />

gehen will! Glaube ich, das <strong>die</strong>se Phänomene von Gravitation<br />

geschaffene “No move area” sind. Das heißt ! das <strong>die</strong> Gravitation in<br />

<strong>die</strong>sen Gebieten zum Stillstand gekommen ist. Je Näher man sich dem Kern<br />

<strong>die</strong>ser Gebiete nähert. Je dichter wird <strong>die</strong> Gravitation. Ein Beleg, sind<br />

<strong>die</strong> Sterne <strong>die</strong> sich dicht an der Grenze <strong>die</strong>ser Gebiete drängen. Farblich<br />

Unterscheiden <strong>die</strong>se sich Klar von den anderen. Da <strong>die</strong>se von der<br />

Gravitation beeinflusst werden. Im mittleren Bereich ist eine Bewegung<br />

egal welcher Richtung nicht möglich. Es sollte dann auch sein. Dass<br />

bestimmte Ereignisse in <strong>die</strong>sem Gebiet schon im Keim erstickt werden.<br />

Das heißt also! Das <strong>die</strong> Gravitationsdichte extrem Hoch ist. Und eine<br />

Bewegung nicht zu lassen.<br />

Stellen Sie sich einen Block auf Gelee vor. Sie schießen mit 7,62 mm in<br />

<strong>die</strong>sen Block. Die Kugel wird dann aufgrund des Widerstandes gebremst.<br />

Ereignisse <strong>die</strong> Innerhalb eines solchen Gebietes passieren. Werden<br />

aufgrund der Gravitationsdichte gebremst oder wieder zusammen gedrückt.


Schlusswort !<br />

Die gängige Meinung basiert nur auf einer Annahme einer Aussage <strong>die</strong> zu<br />

einem Schluss führte. Das nur auf Zahlen und Vermutungen beruht. Also<br />

wenn <strong>die</strong> Gesetze <strong>die</strong> hier auf der Erde klar sind. Überall gültig sind! Wieso<br />

sollte ich Unrecht haben?<br />

Betrachten wir <strong>die</strong> 3 gängigsten Theorien.<br />

1. Das auseinander Ziehen des Universums? So müssen <strong>die</strong> Seiten mit der<br />

größten Spannung länger bzw. Das Universum dünner werden.! Ist so etwas<br />

Gemessen worden ?<br />

2. Die Expansion ! Hier geht man Mathematisch von neuer Materie aus <strong>die</strong><br />

"Irgendwo" her kommt! Also weiße Löcher. Sind sie Belegt ?<br />

3. Die Verdrängung. Hier werden durch Hohlkörper ( schwarze Löcher) nicht<br />

nur Bewegung im Raum verursacht !, Sondern auch einen Platz den <strong>die</strong>se<br />

Löcher benötigen. Die Bewegung <strong>die</strong>ser Löcher setzen Materie und Masse in<br />

Bewegung! Wenn also Reaktionsgeschwindigkeiten bei dem Wert von .01 und<br />

nur geringfügig darunter liegen. Aufgrund einer zu bewegenden Masse X<br />

ist !? So kann <strong>die</strong> Gravitation einen "Nichtbewegungswert" von nahe zu Null<br />

haben. Denn wenn Masse durch seine Bewegung und Dichte sowie seiner<br />

Bewegung in Anziehung berechnet werden kann. So muss es ein Maß geben<br />

das <strong>die</strong> Körper in sich zusammen hält.<br />

Ein klares Indiz für meine Aussage ist <strong>die</strong> doch von Jahr zu Jahr<br />

schwankenden Altersangaben unseres Universums!<br />

Wenn <strong>die</strong>se Idee bzw. These zu treffen sollte!? So ist es Fakt das <strong>die</strong><br />

Gravitation nur passiv ist. Also richtig faul ist. Und somit auch klar ist, dass<br />

sie nur dann in Bewegung geriet. Wenn <strong>die</strong>se durch Masse bewegt wird. Also<br />

schwarze Löcher nach Variante zwei. Dabei ist es vollkommen Egal ob <strong>die</strong><br />

Gravitation nun nach Innen oder außen gerichtet ist. Denn <strong>die</strong> Gravitation ist<br />

wie der innere Schweinehund der extrem Faul ist. Und sich nur bewegt wenn<br />

Masse beginnt sich aufgrund eines Ereignisses zu bewegen. Dies <strong>würde</strong> auch<br />

klar erklären! Warum es Teile im Universum gibt <strong>die</strong> sich gar nicht bewegen.<br />

Da <strong>die</strong> schwarzen Löcher erst <strong>die</strong> eigentliche Bewegung in Gang gesetzt<br />

haben. So wie nach den Big Bang <strong>die</strong> Gravitation durch <strong>die</strong> Explosion in<br />

Bewegung geraten ist. Ist das Licht erst nach Fusionen entstanden! Also nach<br />

der Gravitation entstanden. Für Mich ist Licht und Gravitation zwei<br />

Komponenten. Die in Wechselwirkung mit Masse und Bewegung wirklich sind.<br />

<strong>Der</strong> Physiker bzw. Interessierte stelle ich eine Frage! Berechne mir das<br />

Prinzip eines Kampfsystems wie das Ving Tsun. Ich bin gespannt auf <strong>die</strong><br />

Bücher <strong>die</strong> ich bekommen werde! Mit mathematischen Gleichungen ! Und


wenn ich noch danach Fragen <strong>würde</strong> wie sich <strong>die</strong> Übungen auf das<br />

Nervensystem aus wirkt? Wäre jede Antwort falsch! Da <strong>die</strong> Betrachtungsweise<br />

nur denn Standpunkt des Ausübenden repräsentiert. Aber nicht das System<br />

selbst. Selbst ein Harald Lesch <strong>würde</strong> da vor einer Aufgabe stehen <strong>die</strong> nur<br />

augenscheinlich Einfach wäre. Ein Kampfsystem ist nur so Logisch wie Du es<br />

Willst! Eine Logik nur so logisch wie du es Verstehst. Eine These nur so Gut<br />

wie deine Forschung.<br />

Wenn also eine Annahme zu einer Formel führt, <strong>die</strong> in einer Sackgasse endet?<br />

Ist nicht zwangsläufig, <strong>die</strong> Formel falsch. Sondern <strong>die</strong> Aufgabe auf der sie<br />

Gründet. Manchmal erscheinen einfache Systeme kompliziert. Und<br />

komplizierte Systeme einfach.<br />

Es reicht nicht es zu Wissen! Man muss es Anwenden.<br />

Zitat. Bruce Lee<br />

Widmung<br />

Ich bin nicht Supermann! Und kann <strong>die</strong> Welt nicht Retten. Denn Menschen<br />

nicht ändern. Aber Ich kann dir eine neue Welt schaffen. Du fehlst mir an<br />

jedem Tag meines Lebens.<br />

Ich liebe Dich.

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