Kurier Januar 2018
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Aus Vereinen und Verbänden<br />
Ev.-Freik. Gemeinde<br />
Friedenskirche Wasbüttel<br />
Am Köweken 13, 38553 Wasbüttel<br />
Pastor Valery Netzer, Tel. 05374 2839<br />
pastor@friedenskirche-wasbuettel.de<br />
Sprechzeiten: nach Vereinbarung<br />
Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein:<br />
Jeden Sonntag um 10.00 Uhr: Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
(außer in den Ferien)<br />
Wöchentlich (außer in den Ferien):<br />
Di., 9.00 Uhr: Spielkreis ab 1 Jahr (Betreuung ohne Eltern)<br />
Di., 19.00 Uhr: Jugendhauskreis (Fam. Klaus, Schlesierring 41, ab 14 J.)<br />
Do., 19.30 Uhr: Bibelstunde<br />
Fr., 17.00 Uhr: Pfadfinder (2. Klasse – 10 J.)<br />
Fr., 17.00 Uhr: Pfadfinder (11 – 13 J.)<br />
Evangelisch-lutherisches Pfarramt<br />
Wettmershagen<br />
Sankt Johannes der Täufer-Kirche Wettmershagen<br />
Anschrift: Evangelisch-lutherisches Pfarramt Wettmershagen,<br />
(verbunden mit dem Pfarramt 38442 Sülfeld-Wolfsburg,<br />
Dorfstraße 6)<br />
Gemeindehaus – Alte Dorfstraße 2 – 38547 Calberlah-Wettmershagen<br />
Tel. 05362 4328 – Fax 05362 2265 – www-kirche-suelfeld.de<br />
20<br />
...familiäre Ereignisse<br />
sollten Sie in Ihrer Samtgemeindezeitung<br />
bekannt machen, dann liest es auch jeder!<br />
Blutspendetermin beim DRK<br />
Allerbüttel<br />
51 Blutspender folgten dem Aufruf des DRK Ortsvereins<br />
zum 4. und letzten Termin in 2017.<br />
Die Spender stellten sich erneut in den Dienst der guten Sache und leisteten<br />
mit ihrer Blutspende einen Beitrag zur Sicherstellung der Blutversorgung.<br />
Mit der Blutspende wird auch Leben geschenkt. Darüber waren<br />
sich alle Blutspender einig. Das Rote Kreuz, so Hellwig, verzeichnet zurzeit<br />
und am Jahresende einen Rückgang der Blutspender. Trotzdem waren<br />
die Organisatoren und Veranstalter auch in diesem Jahr mit der Beteiligung<br />
zufrieden und dankten ausdrücklich allen Spendern für ihren Einsatz.<br />
Neben dem Team des DRK-Blutspendedienstes aus Springe sind<br />
aber immer wieder auch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des<br />
Ortsvereins bei den Blutspendeterminen gefordert.<br />
Der DRK Ortsverein Allerbüttel wird auch in dem kommenden Jahr weitere<br />
Blutspendetermine durchführen. Nach der Blutspende wurden die<br />
Spender von den DRK-Mitgliedern unter der Leitung von Britta Wogatzki<br />
betreut und mit einem leckeren Essen am Buffet versorgt. Es gab auch<br />
wieder eine Reihe von Jubiläumsspendern. Rainer Hrabi aus Edesbüttel<br />
spendete zum 90. Mal und Mirko Krappe aus Allerbüttel zum 25. Mal.<br />
Sie erhielten neben einer Jubiläumsnadel noch kleine Geschenke von der<br />
Leiterin des Sozialen Arbeitskreises, Britta Wogatzki, überreicht.<br />
<br />
H.-D. Hellwig<br />
In der Mitte die Jubiläumsspender Rainer Hrabi (r.) und Mirko Krappe (l.)<br />
Verkehrssichere Fahrräder für Flüchtlinge<br />
Der Helferkreis Calberlah macht mobil: Die Ehrenamtlichen stellen<br />
geflüchteten Menschen und anderen Bedürftigen Fahrräder zur Verfügung.<br />
Umsonst sind die gebrauchten Drahtesel nicht. Zum Sonderpreis<br />
von 10,– Euro werden die Fahrräder zur Verfügung gestellt, eine Garantie<br />
auf beste Funktionalität ist inklusive. „Die Räder machen wir zu 100<br />
Prozent wieder verkehrstüchtig“, verspricht Elisabeth Winter, Vorsitzende<br />
des Helferkreises.<br />
Damit die Fahrräder für einen sehr kleinen Geldbetrag den Besitzer wechseln<br />
können, hat sich auch die Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg engagiert.<br />
Mit 550,– Euro leistete sie ein erstes Kapital, um Ersatzteile zu beschaffen.<br />
In Calberlah überzeugte Alexa von der Brelje, Sprecherin der Sparkasse<br />
Gifhorn-Wolfsburg, sich von der großen Vielfalt an Rädern, die<br />
jetzt wieder verkehrssicher sind.<br />
„Das ehrenamtliche Engagement<br />
des Helferkreises ist beeindruckend.<br />
Diese Idee macht Menschen<br />
beweglich, die keine großen finanziellen<br />
Möglichkeiten für ein Fortbewegungsmittel<br />
haben. Das unterstützen<br />
wir gerne“, erklärt von der<br />
Brelje.<br />
In Calberlah leben seit etwa zwei<br />
Jahren Flüchtlinge aus Afghanistan,<br />
Syrien, Simbabwe, Sudan<br />
und Eritrea. Auf den Fahrrädern<br />
können sie sich in der Gemeinde<br />
flexibel bewegen, um beispielsweise<br />
zum Deutschunterricht<br />
zu kommen. Den organisiert<br />
ebenfalls der Helferkreis.<br />
Ganze Familien sind mithilfe der<br />
Aktion fröhlich auf flottgemachten<br />
Zweirädern unterwegs.<br />
Und noch ein besonderes Ange-