interview - FCGW

GOTT IST ZWAR UNSICHTBAR, DOCH 

AN SEINEN WERKEN, DER SCHÖP- 

FUNG, HABEN DIE MENSCHEN SEIT 

JEHER SEINE GÖTTLICHE MACHT UND 

GRÖSSE SEHEN UND ERFAHREN KÖN- 

NEN. DESHALB KANN SICH NIEMAND 

DAMIT ENTSCHULDIGEN, DASS ES VON 

GOTT NICHTS GEWUSST HAT. 

RÖMER 1,20 

fcgw-Sekretariat Administration Pastor 

Tel: 043 477 55 90 Claudia Meinen (DO+FR) Friedhelm Zwahlen 

Fax: 043 477 55 91 Mirjam Lex (MI) Tel: 043 477 55 92 

mail: info@fcgw.ch mail: zwahlen@fcgw.ch 

Freie Christengemeinde Wetzikon, Guyer-Zeller-Str. 2, 8620 Wetzikon, www.fcgw.ch 

fcgw-Gemeindeinfo, April / Mai 2005 Seite 1

INFOS AUS DER FCGW IMPRESSUM 

GEBURTSTAGE - SENIOREN AB 65 JAHRE 

Die Güte des Herrn ist‘s, dass wir nicht gar aus sind, seine 

Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen 

neu, und deine Treue ist gross. 

Klagelieder 3, 22+23 

24. Mai. Berta Brenner, Tösstalstr. 73, Wetzikon 82 Jahre 

31. Mai Daniel Hirzel, Bachtelstr. 51, Wetzikon 68 Jahre 

Wir gratulieren 

Andrea und Chrischi 

Schulthess 

zur Geburt ihres 

zweiten Kindes! 

TIM SCHULTHESS 

kam am Montag, 

7. März 05 

um 13.17 Uhr 

zur Welt. 

Er war 49cm gross 

und 3480g schwer. 

IMPRESSUM 

Herausgeber: Freie Christen Gemeinde Wetzikon, Guyer-Zeller-Str. 2, 

8620 Wetzikon, 043 477 55 90 / info@fcgw.ch 

Redaktion + Druck: Claudia Meinen, Friedel und Div. fcgw-Leute als Schreiber 

Layout & Bearbeitung: Claudia Meinen, Wetzikon 

Redaktionsschluss: Ausgabe Juni/Juli : 08. Mai 05 

Jahresabo: im Mitgliederbeitrag und den Spenden enthalten, ansonsten Fr. 10.- 

Bankkonto: ZKB - Wetzikon Nr. 1155-0200.548 (BLZ: 755) 

(Herzlichen Dank für alle Gaben für Gemeinde und Mission) 


JESUS UND SATAN MACHEN EINEN DEAL 

Eines Tages hatten Satan und Jesus eine Unterredung 

miteinander. Hämisch grinsend rieb sich Satan die Hände 

und prahlte: 

„Haha, ich habe da unten gerade die ganze Welt voller 

Menschen gefangen. Hab‘ eine Falle gebaut, hab’ einen 

Köder benutzt, dem sie nicht widerstehen konnten, hab’ 

sie alle gekriegt!“ - „Und was hast du mit ihnen vor?“ 

fragte Jesus. Satan antwortete: „Oh, ich werde meinen 

Spass mit ihnen haben! Ich werde ihnen beibringen, zu 

heiraten und sich dann wieder scheiden zu lassen, sich zu 

hassen und sich gegenseitig zu missbrauchen, zu rauchen, 

zu trinken und zu fluchen. Ich werde sie lehren, wie 

man Gewehre und Bomben erfindet und sich gegenseitig 

umbringt. Ich werde eine Menge Spass haben!“ 

„Und dann? Was wirst du tun, wenn du mit ihnen fertig 

bist?“ fragte Jesus. „Dann werde ich sie töten.“ strahlte 

Satan stolz. „Wie viel willst du für sie haben?“ fragte Jesus. 

„Oh nein, du willst diese Menschen doch nicht wirklich 

haben. Die taugen zu nichts. Wenn du sie nimmst, 

werden sie dir nicht etwa danken, sondern dich nur hassen. 

Sie werden dich bespucken, dich verfluchen und dich 

töten. Nein, nein, du willst diese Menschen doch nicht 

wirklich haben!“ - „Wie viel?" fragte der Sohn Gottes 

noch einmal. Satan sah Jesus an, grinste höhnisch und 

sagte: „Dein Blut, deine Tränen und Dein Leben.“ 

„ Abgemacht!“ sagte Jesus. Dann bezahlte er den Preis. 

aus ENTSCHEIDUNG 2/2005 - Autor unbekannt 


RÜCKBLICK DIVERSE FOTOS 

1 

2 

3 

Foto 1+2 

Missionsbasar der 

Osteuropamission 

Foto 3 

Mirjam + Ivo Lex 

am Missionsstand 

der Osteuropamission 

an der EXPLO 

Foto 4 

Christiane + Harry 

Hämmerle 

erzählten von sich 

Foto 5 

Gemeindekaffee- 

Buffet, vom KiGo 

zubereitet 

Foto 6 

Die Gemeindeleitung 

im Podiumsgespräch 

Foto 7 

Jakob Zopfi 

am predigen 

in der FCGW 

Foto 8 

Martha Steffen 

mit Urenkelin 

Silja Schulthess 


RÜCKBLICK DIVERSE FOTOS 

4 

7 

fcgw-Gemeindeinfo, April / Mai 2005 Seite 5 

6 

5 

8

INTERVIEW RUTH MEINEN / RES HUNGERBÜHLER 

1. Was bedeutet Dir Jesus Christus? 

RM: Erlöser, Führer 

RH: Kürzlich habe ich ein Iglu gebaut und gemerkt, dass es erst, wenn 

der letzte Stein, der Eck- oder Schlussstein eingesetzt wird, stabil wird. 

Jesus ist der Eckstein der Geschichte, der Gemeinde und meines 

Lebens. Es macht erst Sinn, wenn ER den rechten Platz einnehmen 

darf!!! 

2. Welches geistliche Thema beschäftigt Dich zurzeit? 

RM: Nicht sorgen 

RH: Ich möchte lernen, zu verstehen was 1. Petr. 2.9 meint: 

Als Mitglied der königlichen Priesterschaft zu leben. Dies hat mit 

Zuverlässigkeit, mit Gebet und Hingabe zu tun. 

3. Ein besonderes Merkmal von Dir? 

RM: Habe immer Zeit, für andere. 

RH: Ich bin ein Morgenmensch, stünde gerne 

bereits um 04.00 auf und würde gerne bereits 

um 20.00 zu Bett gehen. Manchmal schlafe ich 

bei meinen Kindern ein, bevor ich das Gutnachtgebet 

gesprochen habe. 

4. Was arbeitest Du jetzt? 

RM: Hausfrau, Pikett-Zeitungsverträgerin, 

Taxifahren 

Ruth Meinen 

RH: Als Therapieleiter im MEILESTEI (www.meilestei.ch) bin ich 

verantwortlich für das Wohl unserer Teilnehmer und für einen Teil der 

Mitarbeiterschaft. 

5. Was war schon immer Dein „Traumjob“? 

RM: Büro mit Adressen, Karteien 

RH: Als 27 jähriger habe ich gebetet: Ich möchte mit Christen in einem 

Team zusammenarbeiten, Schwachen dienen und eine Arbeit machen, 

die etwas verändert. Gott hat mich daraufhin in den MEILESTEI 

geführt, wo ich selber viel lerne und reich gesegnet werde. 

6. Wann hast Du Dich für Jesus entschieden? 

RM: Mit 12 Jahren. 

RH: Meine Bekehrung war ein langer Weg: 1984 begann ich in die 

Gemeinde zu gehen und mich mit dem Wort auseinanderzusetzen, 



1986 habe ich dann endlich meinen Widerstand 

aufgegeben und mich an einem Taufgottesdienst 

bekehrt. 

7. Was möchtest Du gerne gut können? 

RM: Sprachen, Klavierspielen 

8. Bist Du Kontaktfreudig? 

RM: Eigentlich nicht. 

RH: Eher nicht, ich brauche länger Zeit, um 

wirklich Beziehungen zu bauen. 

Res Hungerbühler 

9. Was bedeutet Dir die Gemeinde? 

RM: Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, Lehre 

RH: Ohne Gemeinde wäre das Leben hier auf der Erde ohne Heimat. 

Ich erlebe u.a. im Meilestei welcher Segen fliesst, wenn Christen sich 

verbindlich zusammentun und einander betend durch Hochs und Tiefs 

zur Seite stehen. 

10. Wofür nimmst Du Dir gerne viel Zeit? 

RM: Lesen, Schlafen 

RH: Um mit meinen Kindern etwas Lässiges zu erleben, z.B. Iglu 

bauen, zelten, basteln, Velo fahren. Ich will mit ihnen viel erleben und 

eine gute Beziehung bauen. 

11. Welche noch lebende Person ist Dir ein Vorbild? Warum oder in 

was? 

RH: Pastor John Mulinde aus Uganda, den ich diesen Januar besser 

kennen lernen durfte, ist mir ein Vorbild in Glaubensmut und Hingabe. 

Er hat mit seinem Dienst und Gebet mitgeholfen Uganda aus einer 

Hölle zu einem Erweckungsland zu machen. 

12. Welche Geschichte aus der Bibel gefällt Dir am besten? 

RM: David, Ruth 

RH: Joseph!! Seine Treue und die Weigerung, sich der Sünde 

hinzugeben macht mir Eindruck. Besonders aber auch die Verse 

1. Mose 50 19 – 21, wie er seinen Brüdern vergibt. 

13. Was wolltest Du schon immer gerne wissen? 

RM: Das weiss ich gerade nicht. 

14. Mein grösster Wunsch: 

RM: Immer Arbeit haben. 



15. Meine Hobbys: 

RM: Handarbeiten, Lesen 

RH: Lautsprecher selber bauen ist eines meiner Hobbies, dies ist interessant 

weil es so viele Fachbereiche von Schreiner bis Elektroniker 

und Akustiker umfasst. 

16. Welche Frage soll ab sofort nicht mehr gestellt werden? 

RH: Mein grösster Wunsch 

17. Welche neue Frage soll dafür gestellt werden? 

RH: Wie hast Du Deine Frau kennengelernt? 

18. Wer soll den nächsten Fragebogen erhalten? 

RM: Mirjam Lex 

RH: Werner Steffen 

Heavenly Man (Bruder Yun) 

Als würde sich die Apostelgeschichte in unserer 

Zeit in China wiederholen: Yun kommt mit 16 

Jahren zum Glauben. Er wird verhaftet, kann 

entkommen, wird wieder verhaftet und im Gefängnis 

gefoltert. Doch er bleibt ein Zeuge Gottes. 

In riesigen Wellen verbreitet sich der Glaube 

in China. Von der chinesischen Polizei nach Namen 

und Wohnort gefragt, will er beides nicht 

preisgeben, um die Christen in seiner Hauskirche 

nicht zu gefährden. Ich bin ein Mann des Himmels. 

Ich wohne im Evangeliumsdorf. So kommt 

Yun zu seinem Spitznamen "Heavenly Man". 

� Christliche Gemeinde Volketswil (CGV), 

Greifenseestrasse 25, 8604 Volketswil 


WICHTIGE DATEN JUNI + JULI 

Daten-Vorschau: 

Juni 

03 Männer Koch– und Essabend 

10 Beziehungs-Seminar Teil 2 

23 Chinafilm von AVC 

Juli 

02 � Hochzeit von Christiane + Harry Hämmerle 

03 Wald-Gottesdienst im Schöneich, Wetzikon 

07 4. Gemeinde-Seminar 

23 � Hochzeit von Esther Hausammann + 

Tom Gerber im Jura 


DATEN ATEN FÜR APRIL PRIL 2005 

Fr 01 19.30 LPT 1-Probe im Proberaum 3 Linden CS 

20.00 spez. Gourmet-Essen von La Kantine (Anmeldung) MB 

Sa 02 13.00 KiGo-Bandprobe in der fcgw IH 

14.00 Royal Rangers Stammtreff (Jungschar) US 

18.00 Reg. Volley- und Unihockey-Nacht in Wetzikon CM 

So 03 09.30 ROYAL OYAL RRANGERS 

RANGERS-GOTTESDIENST 

ANGERS OTTESDIENST Gem.-Kaffe 

20.30 Sternmarsch, Gebet für Wetzikon, in Ref.Kirche Allianz 

Mo 04 20.00 Fü(ü)rbitte für das ZO in Pfimi Rüti JZO 

Di 05 19.30 Zellenleitertreffen im Mehrzweckraum FZ 

Do 07 08.45 Frühstückstreffen für Frauen in Fehraltorf LK 

14.00 Seniorentreff in der Pfimi Rüti Uster/Rüti/Wetzi 

20.00 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 

ITGLIEDERVERSAMMLUNG FZ 

So 10 09.30 GOTTESD OTTESDIENST 

OTTESDIENST, 

IENST H. Aeschlimann (Versuchung 1) TE 

19.00 Kirche Kreativ in Ref. Kirche Wetzikon 

frisch, frech, fromm, mit B. Böni und HP. Nüesch 

Mo 11 20.00 KiGo-Leitersitzung im Sitzungszimmer RC 

Di 12 19.30 Gemeindeleitungssitzung im Sitzungszimmer FZ 

Do 14 20.00 ZELLENWOCHE (gesellschaftlich) ZL 



So 17 09.30 GOTTESDIENST 

OTTESDIENST, OTTESDIENST F. Zwahlen Bericht von T.B. / A-mahl / TE 

20.00 Lobpreistanz in der fcgw NA 

Mo 18 17.00 LPT-Leitertreff, Vorbereitung der Proben FZ 

DO 21 20.00 GEMEINDE EMEINDE-SEMINAR 

EMEINDE EMINAR mit Ruth & Andreas Bleiker 

� Grundkenntnisse für besseren Umgang mit Muslimen 

Fr 22 20.00 spez. Gourmet-Essen von La Kantine (Anmeldung) MB 

So 24 09.30 FAMILIEN AMILIEN-GOTTESDIENST 

AMILIEN OTTESDIENST Gemeinde-Kaffee 

Mi 27 20.00 Adonia-Teens „Psalme“ in der FEG-Wetzikon 

Do 28 20.00 Meeting mit Maskell‘s im Mehrzweckraum FZ 

� für Gemeindeleitung + Angestellte, mit deren Ehepartner 

20.00 Adonia-Teens „Psalme“ in der Ref. Kirche Hinwil 

Sa 30 14.00 Royal Rangers Stammtreff (Jungschar) US 

Frühgebet Sonntags o6.oo - o7.oo in der fcgw 

Frauengebetszellen jede Woche, ausser in den Ferien (25. 4. - 7. 5.) 

Dienstags o9.oo bei Fam. Bäriswyl, Gossauerstr. 14, Hinwil 

Mittwochs o9.oo in der fcgw 


DATEN ATEN FÜR MAI AI 2005 


OTTESDIENST, OTTESDIENST H. Aeschlimann (Vers. 2) Miss.-Opfer 

Mo 02 08.15 Senioren-Ausflug nach Werdenberg Uster/Rüti/Wetzi 

Do 05 10.00 Nationaler Jugendtag in Pfimi Bern www.jugendtag.ch SPM 

Fr 06 19.30 LPT 1-Probe CS 

Sa 07 20.00 Adonia-Teens „Psalme“ im Stadthofsaal Uster 

So 08 09.30 MUTTERTAGS 

UTTERTAGS-GOTTESDIENST 

UTTERTAGS OTTESDIENST, 

OTTESDIENST, 

, F. Zwahlen A-mahl / TE 

� Musiker von Bern eingeladen als Geschenk für Mütter 

Mo 09 08.15 Reserve-Datum Senioren-Ausflug Uster/Rüti/Wetzi 

Fr-So 13 13-15 13 15 Pfingst Pfingst-Konferenz 

Pfingst Konferenz mit Ingolf Ellssel in Uster JZO 

Sa-Mo 14-16 Royal Rangers PFILA in Ringwil US 

Di 17 19.30 Gemeindeleitungssitzung im Sitzungszimmer FZ 

Do 19 20.00 ZELLENWOCH 

ZELLENWOCHE ZELLENWOCH (Predigtthema) ZL 

Fr 20 20.00 spez. Gourmet-Essen von La Kantine (Anmeldung) MB 

Sa 21 09.30 !!FCGW-FRÜHLINGSPUTZ!! 


OTTESDIENST mit Friedel Zwahlen TE 

Mo 23 20.00 KiGo-Leitersitzung im Sitzungszimmer RC 

Mi 25 19.30 LPT 2-Probe MZ 

FR 27 

20.00 BEZIEHUNGS 

EZIEHUNGS-WORKSHOP 

EZIEHUNGS ORKSHOP TTEIL 

TEIL 

EIL 1 mit Cadonau‘s RRC 

Thema: Unterschiedlichkeiten der Partner 




OTTESDIENST mit Friedel Zwahlen Missionsopfer 

20.30 Sternmarsch, Gebet für Wetzikon, in Ref.Kirche Allianz 

Di 31 19.30 Vorstandssitzung im Sitzungszimmer TB 

Ferien von Zwahlens: 

25. April bis 7. Mai 

(ausser div. Meetings) 

Abwesenheit von Claudia: 

26. April bis 30. Mai 

� Missionseinsatz in Thailand 

ACCRN 

ACCRN Assemblée Chrétiènne Wetzikon, Christ Roi des Nations 

Gottesdienst Sonntag ab 17:30 

Gebetsabend Freitag ab 17:00 

Mit Pastor Pedro Lukau 

Internationale Gemeinschaft; französische und englische Sprache 


FAMILIENGOTTESDIENST 24. APRIL 2005 


GEMEINDE-FERIEN 8.-15. OKTOBER 2005 

Die Gemeindeferien werden wir dieses 

Jahr in Engelberg verbringen. 

Das Haus Marguerite liegt im Zentrum 

von Engelberg (ca. 1050 m. ü. 

M.) in ruhiger Umgebung. Es ist nur 

5 Gehminuten vom Bahnhof, den 

Talstationen der Bergbahn, dem 

Sportzentrum und dem Hallenbad. 

Diese Woche ist ideal für jung und alt, Singles, Ehepaare und Familien. Den 

Tag kannst du frei planen, ein Angebot von uns nutzen oder einfach selbst 

etwas unternehmen. Nach dem Znacht werden wir nebst einer Lobpreiszeit 

ein abwechslungsreiches Programm haben. 

Im Preis inbegriffen ist Halbpension und zum Zmittag ein Lunch. Um die 

Gemeinschaft zu vertiefen, kochen wir selber. Das heisst, jeder ist an einem 

Tag zum Küchendienst eingeteilt. Die Kochgruppe darfst du frei wählen, 

auch das Menu an deinem Tag ist deiner Kreativität überlassen (den Einkauf 

übernimmt das Organisationsteam). Die restlichen Tage darfst du dich 

bedienen lassen. 

Preise: 

Erwachsene: Fr. 280.- 

13 bis 18 Jahre Fr. 245.- 

6 bis 12 Jahre Fr. 210.- 

bis 6 Jahre Fr. 126.- 

Kinder im Reisebettli sind gratis. 

Jedes vierte Kind pro Familie ist gratis. 

Daunendecken gibt’s auf Wunsch für 

Fr. 10.- die Woche. 

Einer-, Zweier-, Dreier-, Vierer-, und ein Fünferzimmer. 

Tagesgäste sind willkommen, sofern Platz vorhanden. Übernachtung und 

Essen Fr. 60.- / Tag. 

Einrichtungen: Tischtennistisch (ohne Schläger und Bälle), Fussballkasten, 

Spielwiese in der Grösse von 2 Volleyballfeldern, Bocciabahn, Spielplatz 

für Kleinkinder. 

� Anmeldungen erhältlich im fcgw-Büro. Anmeldeschluss: 23. Sept. 05. 


KINDER-HOMEPAGE FCGW-KIGO 

Was wir gehört und erfahren haben, was schon unsere 

Väter uns erzählten, das wollen wir auch unseren Kindern 

nicht verschweigen. 

Jede Generation soll von den mächtigen Taten Gottes 

hören, von allen Wundern, die er vollbracht hat. 

Er gab Israel sein Gesetz, gab den Nachkommen Jakobs seine Gebote. 

Unseren Vorfahren befahl er, sie ihren Kindern bekannt zu machen. 

So soll jede Generation seine Weisungen kennen lernen - alle Kinder, die 

noch geboren werden. Auch diese sollen sie ihren Nachkommen einprägen. 

Sie alle sollen auf Gott ihr Vertrauen setzen und seine Machttaten 

nicht vergessen. Psalm 78, 3 - 7 

Wie ist das denn nun in unserer Zeit? Hören die Kinder noch von den 

mächtigen Taten Gottes und von all seinen Wundern? 

Ich glaube gerade in der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, unseren 

(und nicht nur unseren) Kindern von Gott weiterzugeben… Ich möchte 

mit euch hierzu ein paar Gedanken teilen: 

In der Schule wird (nur?) aus Spargründen, das Fach biblische Geschichte 

gestrichen. Sicher wird und wurde dieses Fach sehr unterschiedlich angeboten 

und die Qualität bzw. die Inhalte sind und waren stark durch die 

unterrichtende Person geprägt. Gemäss neuester Weisung des Bildungsrates 

wird das Fach im Normalunterricht integriert. Besser als gar nichts 

könnte man da ja denken, wenn da nicht auch noch die Weisung wäre 

dass dieser Unterricht wertneutral gehalten werden muss… 

Die moralischen und ethischen Werte, wie sie uns die Bibel weitergibt, 

werden in der heutigen Zeit mit Füssen getreten. OK was diesbezüglich in 

den Medien läuft bekommen wir alle mehr oder weniger mit… Wenn ich 

nun aber noch höre, dass seit 2001 ein Schulprojekt im Kanton Zürich 

zum Thema „gleichgeschlechtliche Liebe leben“ läuft worin 6. Klässler 

(12-jährige) zum homosexuellen „Outing“ motiviert werden und nun sogar 

noch von der homosexuellen Arbeitgruppe gefordert wird, dass die 

homosexuelle Lebensweise in unsere Schulbücher aufgenommen werden 

soll und dies von unserer Regierungsrätin R. Aeppli sowie vom Lehrerverband 

scheinbar positiv aufgenommen wurde (Quelle: Zeitschrift Jugend 


KINDER-HOMEPAGE FCGW-KIGO 

und Familie Ausgabe Nr. 2 / 2005) macht mich dies recht betroffen und 

der anfangs erwähnte Psalm 78 wird aktueller denn je. 

Ja hier sind wir alle gefordert; Gott und seine Werte der nächsten Generation 

weiterzugeben. Dies kann in deinem nächsten Umfeld sein oder 

auch bei uns in der Kinder- und Jugendarbeit. Lass dich doch von Gott 

herausfordern bzw. gebrauchen. 

Hast du allenfalls Interesse unseren Kindern in der Gemeinde zu dienen? 

Für weitere Auskünfte melde dich doch einfach bei Friedel Zwahlen oder 

bei mir. 

Für das KiGo Team, Roger Cadonau 

April: Hab Mut wie Petrus 

03. RR Gottesdienst 

10. Hab Mut, Jesus will dich dabeihaben (1-1) Luk 5,1-11 

17. Hab Mut, Jesus hat alles im Griff (1-2) Mat 14,22-33 

24. Fam.-Gottesdienst: Auch wenn du versagst (1-3) Luk 22,54-62 

Lernvers: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und 

sie folgen mir; ich gebe ihnen das ewige Leben, und niemals 

werden sie umkommen, und niemand wird sie aus meiner 

Hand reissen. Joh. 10,27+28 

Mai: Hab Mut wie Petrus 

01. Hab Mut, Jesus traut dir etwas zu (1-4) Joh 21,1-19 

08. Hab Mut, Jesus beschenkt dich (1-5) Apg 2,37-41 

15. Pfingstkonferenz in Uster 

22. Hab Mut, Jesus gebraucht dich (1-6) Apg 3,1-16 

29. Hab Mut, Jesus zeigt dir den Weg (1-7) Apg 10,1.35 

Lernvers: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 

Epheser 6,10 


FRISCHE WORTE VON RUTH FRISCHKOPF 

Ich schäme mich des Evange- liums nicht, denn es ist eine Kraft 

(Dynamit) Gottes zum Heil (Erlösung) jedem Glaubenden, sowohl dem Juden 

zuerst als auch dem Griechen. Röm. 1,16 

Hast Du jemals erlebt welches Dynamit im Evangelium von Jesus Christus 

steckt? Es hat die Power und Absicht, gedankliche Gefängnisse in uns zu 

zersprengen. Ein ganz neues Fundament zu legen. Es formt in uns die 

Identität von Reich-Gottes-Bürgern. Es erlöst uns vom Verfallensein an die 

Gesetzmässigkeiten unserer Gesellschaft und dieser Welt und will uns 

verpflichten, zu den Gesetzmässigkeiten seines Reiches. Etwas ganz Neues, 

etwas Herausforderndes. 

Es hat schon damals gesellschaftliche Normen und Werte gesprengt, und 

zum Einstürzen gebracht. Es hat das Gängige (auch das religiös Gängige) 

erschüttert und Raum gemacht für ein ganz neues Denken und Leben. Hat 

die einen sehr brüskiert, wie z.B. die Pharisäer, die die Weisheit ausschliesslich 

für sich gepachtet hatten. Sie wagten keine Hinterfragung ihrer eigenen 

frommen Überzeugungen. z.B. Mt. 9, 3 und 11 (oder auch Mt. 23) Die 

Pharisäer waren ihren Strukturen und ihrer Art und Weise Gott zu dienen 

mehr verpflichtet als ihm selbst. So sehr, dass sie den neuen Wein des 

Evangeliums nicht ausstehen konnten. Jesus hinterliess uns dazu die 

denkwürdigen Sätze in 

Mt. 9.17: Auch füllt man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen 

die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; 

sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche, und beide bleiben zusammen 

erhalten. 

Andere gingen betrübt davon, weil ihr Leben scheinbar bereits sehr brauchbare 

Fundamente hatte, und weil da kein Mut war nun alles auf eine Karte 

zu setzen. So z.B. der reiche Jüngling in Mt. 19,16 ff. 

Aber es gab auch die andern, die einfach nachfolgten, die sich vom Evangelium 

treffen liessen. Ihr Erfolg war nicht, dass sie besonders viel leisteten für 

Gott. Sondern dass ihnen nichts heiliger war als er selbst. Sie liessen sich 

rufen, herausnehmen, formen und führen und zuletzt senden. Sie hatten ihn 

als Herrn erkannt, als Sohn des einzigen Gottes. Das war das Initial-Wunder 

der Apostel. Jesus hat das später als wesentliche Voraussetzung für das 

Wachsen seiner Gemeinde genannt. Dort wo diese Erkenntnis, dass er allein 

Herr ist, durchbricht kann er seine Gemeinde bauen! 

Mt. 16,15-18 Jesus spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Simon 

Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des 


FRISCHE WORTE VON RUTH FRISCHKOPF 

lebendigen Gottes. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist 

du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, 

sondern mein Vater, der in den Himmeln ist. Aber auch ich sage dir, dass du 

bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und 

des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen. 

Und sie hatten Ohren zu hören. Nicht nur Informationen intellektuell wahrzunehmen, 

und menschlich zu beurteilen. Sondern zu hören, so dass das Gehörte 

bewirken konnte, wozu es gesagt war. Bis das Dynamit sein Werk tat. 

Sie erlebten eine währschafte Explosion in ihrer eigenen Welt, ihren ganzen 

Vorstellungen und ihrem Leben. Und alles wurde auf Jesus und sein Reich 

ausgerichtet. 

Der Dynamit des Evangeliums hat noch vieles zu sprengen in unserem angepassten, 

oft harmlosen Christentum, das wir in unser Leben integriert haben, 

anstatt umgekehrt. Und er ist daran - hallo! - es zu tun, aktuell, hier bei uns. 

Nicht unsere Programme unsere Strukturen müssen umgestellt werden sondern 

unsere gewohnten Gedankengänge will es sprengen, unser ganzes 

Selbst-Verständnis, unser Leben, unsere Identität. In uns etwas verrücken, im 

Sinn des Reiches Gottes. Bedingungslos Bahn machen für das was von ihm 

kommt. Uns erlösen aus aller Sklaverei zur Kindschaft. Ihm zu gehören, ausnahmslos, 

mit jedem Aspekt unseres Lebens. Daher -legen wir getrost schon 

mal unsere heiligen Kühe auf den Altar der Leidenschaft für Jesus! - Er macht 

uns Mut, sein Evangelium befreit uns dazu. Vergessen wir mal alles, ausser 

der nackten Begeisterung für ihn, der Sehnsucht ihn zu kennen und ihm zu 

dienen. Und zu sehen wie sein Evangelium, in uns, durch uns, in unserem 

alltäglichen, „normalen“ Sein, Menschen berührt, befreit, und zurück zum 

Vater führt. Sein Reich komme! 

PS: An alle Müden mit Sehnsucht und Zweifel: Es gibt für uns, in seinem 

Reich nur ein Weg und der geht nach vorn. (Lk. 9.62) ER hat es so bestimmt, 

nicht unsere Leistungsgesellschaft. Und das ist nicht in erster Linie Forderung 

sondern einfach seine Tatsache. Er macht uns Bahn dazu, das Evangelium 

seiner Gnade ermöglicht uns den Weg zu gehen, den er uns 

führt. 

Es geht nicht um irgendwelche neuen, frommen Übungen, es 

geht um Jesus. Darum, ihn zu kennen und zu ihm zu gehen. Bei 

ihm allein anzudoggen. Er ist der Weg für dich persönlich, und 

er hat das Dynamit in richtiger Dosierung. Er ist definitiv fähig 

und mächtig genug, Weg zu sein für jeden der ihm vertraut. 


DIVERSE VERANSTALTUNGEN 

Ehemalige Todfeinde – Heute gemeinsam für Jesus unterwegs – 

Bestechende Lösungen für den Israel/Palästina-Konflikt – 

Ein Anlass, den Sie nicht verpassen dürfen! 

USTER 

Dienstag, 10. Mai 2005, 20.00 Uhr 

Ref. Kirchgemeindehaus Kreuz, Zentralstr. 40 

fcgw-Gemeindeinfo, April / Mai 2005 Seite 18 

Freundlich lädt ein: Evangelische Allianz Uster

HAUS - ZELLGRUPPEN DER FCGW 

Unsere Gemeinde trifft sich meist alle 14 Tage (siehe unten / Wochentag) 

und im Monatsprogramm steht jeweils: Zellenwoche 

Immer wieder kamen sie in den Häusern zusammen und feierten auch das Abendmahl. 

In grosser Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zur Gemeinschaft 

miteinander. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. 

Und die Gemeinde wuchs, weil Gott viele Menschen rettete. Apg 2,46-47 

Wir empfehlen jedem, der in die fcgw kommt, sich auch an einer der 

untenstehenden Zellen verbindlich anzuschliessen. 

Infos können im fcgw-Büro, oder beim Pastor bezogen werden. 

Wetzikon 1 (Do.) bei Fam. Buchmann, Leisihaldenstr. 75, 

Zellenleitung: Ueli Steffen / Roger Cadonau Infotel: 044 932 33 04 

Wetzikon 2 (Do.) bei Fam. Hausammann, Im Neuguet 12 

Zellenleitung: Christian Fuhrer / Ruth Hausamm. Infotel: 044 930 46 17 

Wetzikon 3 (Di.) bei Fam. Walder, Baumgartenstr. 9 

Zellenleitung: Christina Walder Infotel: 044 930 43 42 

Wetzikon 4 (Do.) bei Irma Bünzli, Neugrundstr. 2 (im Iwaz) 

Zellenleitung: Walter Schulthess Infotel: 044 930 64 34 

Wetzikon 5 (Do.) bei Fam. Gerber, Kreuzackerstr. 35 (jede Woche) 

� nur Männer! 

Zellenleitung: Urs Gerber Infotel: 044 930 02 70 

Wetzikon 6 (Mi.) bei Monica Flückiger, Kreuzbühlstr. 20 

Zellenleitung: Daniel + Marianne Hirzel Infotel: 044 930 62 07 

Wetzikon 7 (Do.) bei Petra Müller, Langfurrenstr. 18 (jede Woche) 

� nur Frauen! 

Zellenleitung: Mirjam Lex Infotel: 043 488 01 76 

Grüt (Do.) bei Eelco + Elsbeth deBoer, Wolfrichtistr. 17 

Zellenleitung: Eelco deBoer Infotel: 044 932 79 83 

Wila (Do.) bei Fam. Steffen, Tösstalstr. 34 

Zellenleitung: Rösli Bühler Infotel: 052 386 27 86 

Adetswil (Do.) bei Fam. Seelig, Frohwiesstr. 29 

Zellenleitung: Gabriela + Michael Seelig Infotel: 044 972 35 79 


FCGW-ARBEITSZWEIGE (EINE AUSWAHL) 

HIER SOLLTE IHR NAM E STEHEN DURCH DAS 

ÜBERKLEBEN EINER ETIKETTE. 

FALLS DEM NICHT SO IST, NEHMEN SIE EINFACH 

DIESES GEMEINDEINFO FÜR SIE PERSÖNLICH 

MIT UND ERFREUEN SIE SICH AN DEM INHALT. 

BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE DATEN-SEITE. 

KINDERHORT (KIHO) 

bis zum 5. Altersjahr (während dem Gottesdienst) 

Gabriella Gerber 044 930 02 70 

KINDER-GOTTESDIENST (KIGO) 

ab Kindergartenbeginn bis 11 Jährige (während dem Gottesdienst) 

Roger Cadonau 044 932 33 04 

ROYAL RANGERS (JUNGSCHAR) 

alle 14 Tage, jeweils samstags, nach spez. Programm, von 14 – 17 Uhr 

Ueli Steffen 044 930 28 85 

UNTERWEISUNG (TE) 

Teenagerunti (alle 14 Tage, sonntäglich / mittwochs, je nach Alter) 

Rösli Bühler 052 386 27 86 

ALPHALIVE 

nach spez. Programm, jeweils 19.00 Uhr 

Gabriela & Michael Seelig 044 972 35 79 

SENIORENBESUCHSDIENST 

nach Wunsch besuchen einzelne fcgw‘ler die Senioren (auch bei Geburtstagen) 

(Koordination) Christina Walder 044 930 43 42 

FRAUEN- GEBETSZELLEN + GESPRÄCHSKREISE 

Gebetszelle 1+2 (1 Stunde) = siehe aktuelle Monatsdaten 

Ruth, Rösli, Marianne Zwahlen 043 477 55 89 

HAUSZELLEN (für jeden, jung und alt) 

Hauszellen treffen sich gemäss Monatsplan an den verschiedensten Orten. 

Auskunft beim fcgw-Büro 043 477 55 90 

FAHRDIENST 

Angebot von Fahrdienst für Besuch So.-Gottesdienst, bzw. Do.-Veranstaltungen 

Christian Fuhrer 044 939 12 31 

BÜCHERTISCH 

jeweils während den Veranstaltungen, vorwiegend sonntags 

Ellis Laube 044 930 22 25

interview - FCGW

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