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4 Klosinski, G. (1997). Begutachtung in Verfahren zum Umgangs- und Sorgerecht: Brennpunkte für den Gutachter und die Familie. In A. Warnke, G.-E. Trott H. & Remschmidt, H. (Hrsg.), Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ein Handbuch für Klinik und Praxis (S. 34-43). Bern: Huber. Klosinski, G. (2000). Kinderpsychiatrische Begutachtung im Rahmen des Haager Kindesentführungsübereinkommens (HkiEntÜ) – zur Frage einer rückführungsbedingten „schwerwiegenden Gefahr“ eines körperlichen oder seelischen Schadens für das Kind. Familie und recht, 11, 408-416, Kluck, M.-L. (1996). Das Psychologische Gutachten im familienrechtlichen Verfahren zur Regelung der elterlichen Sorge. Zielsetzung, Fragestellungen, Aufbau. Familie, Partnerschaft und Recht, 2, 155-160. Kluck, M.-L. & Westhoff, K. (1992). Entwicklung eines Leitfadens für ein entscheidungsorientiertes Gespräch bei gerichtlichen Fragen zur Umgangsregelung. In K. Westhoff (Hrsg.), Entscheidungsorientierte Diagnostik (S. 35-44). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag. Kühne, A. (1996). Kriterien und Qualitätsstandards der psychologischen Begutachtung bei familienrechtlichen Fragestellungen. Familie, Partnerschaft und Recht, 2, 184-187. Lempp, R., Schütze, G. & Köhnken, G. (Hrsg.). (2003). Forensische Psychiatrie und Psychologie des Kindes- und Jugendalters. 2. Auflage. Darmstadt: Steinkopff. Rohmann, J. A. (1998). Zum Spannungsfeld von Diagnostik und Modifikation beim familienpsychologischen Gutachten. Praxis der Rechtspsychologie, 8, 218-232. Rohmann, J. A. (2000). Entwicklungen des psychologischen Sachverstands als Leitlinie der Sachverständigentätigkeit bei familiengerichtlichen Verfahren (Teil 1). Grundlagen-Aspekte. Kindschaftsrechtliche Praxis, 3, 71-71-76. Rohmann, J. A. (2000). Entwicklungen des psychologischen Sachverstands als Leitlinie der Sachverständigentätigkeit bei familiengerichtlichen Verfahren (Teil 2). Aspekte der Sachverständigen-Praxis. Kindschaftsrechtliche Praxis, 3, 107-112. Rohmann, J. A. & Stadler, M. (1999). Das Zueinander von Diagnostik und Intervention in der familienpsychologischen Sachverständigentätigkeit. Zentralblatt für jugendrecht, 86, 37-45. Rohmann, J. A., Stadler, M. & Salzgeber, J. (2001). Psychologische Sachverständigen-Tätigkeit in familienrechtlichen Verfahren nach der Kindschaftsrechtsreform. Praxis der Rechtspsychologie, 11, 5-16. Salzgeber, J. (2005). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. 4. Auflage. München: Beck. Salzgeber, J., Scholz, S., Wittenhagen, F. & Aymanns, M. (1992). Die psychologische Begutachtung sexuellen Mißbrauchs in Familienrechtsverfahren. Zeitschrift für das gesamte Familienrecht, 39, 1249- 1256.
5 Schwabe-Höllein, M., Kindler, H. & August-Frenzel, P. (2001). Relevanz der Bindungen im neuen Kindschaftsrecht. Praxis der Rechtspsychologie, 11, 41-63. Steller, M. & Volbert, R. (2000). Anforderungen an die Qualität forensischpsychologischer Glaubhaftigkeitsbegutachtungen. Praxis der Rechtspsychologie, 10 (Sonderheft 1), 102-116. Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2003). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. 4. Auflage. Berlin: Springer. Westhoff, K. (1998). Entscheidungsorientierte Diagnostik - Eine nützliche Technologie. In K. C. Klauer & H. Westmeyer (Hrsg.), Psychologische Methoden und Soziale Prozesse (S. 171-183). Lengerich: Pabst. Westhoff, K., Terlinden-Arzt, P. & Klüber, A. (2000). Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht. Berlin: Springer. Ziegenhain & Fegert, J. (Hrsg.). (2007). Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung. München: Reinhardt. Zuschlag, B. & Kühne, A. (1996). Gutachten-Qualität. Optimierungshinweise für die Planung und Erstellung von Gutachten aus verschiedenen psychologischen Arbeitsgebieten. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie. Tipp: 1. Heft 10/2003: Familie, Partnerschaft, Recht – Themenschwerpunkt: Begutachtung im familiengerichtlichen Verfahren. 2. Heft 1/2004: Praxis der Rechtspsychologie - Themenschwerpunkt: Methodik der Begutachtung. III. Spezielle <strong>Literatur</strong> zur Frage des diagnostischen Interviews (Fragebogeninterview, schriftliche Befragung etc.) Barth, K. (1998). Die diagnostischen Einschätzskalen (DES) zur Beurteilung des Entwicklungsstandes und der Schulfähigkeit. Handanweisung - Aufgabenteil - Auswertungs- und Einschätzbogen - Entwicklungsprofilbogen. München: Reinhardt. Fisseni, H.-J. (2004). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. Mit Hineisen zur Intervention. 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe. Glinka, H.-J. (1998). Das narrative Interview. Eine Einführung für Sozialpädagogen. Weinheim: Juventa. Keßler, B.H. (1993). Biographische Anamnese. In A. Schorr (Hrsg), Handwörterbuch der Angewandten Psychologie (S. 93-98). Deutscher Psychologenverlag: Bonn. Keßler, B.H. (1994). Biographische Diagnostik. Interview. In R.-D. Stieglitz & U. Baumann (Hrsg.), Psychodiagnostik psychischer Störungen (S. 177-206). Stuttgart: Enke. Kici, G. & Westhoff, K. (2000). Anforderungen an psychologischdiagnostische Interviews in der Praxis. Report Psychologie, 25, 428-436.
Seite 1 und 2: Rainer Balloff - Psychologische Beg
Seite 3: 3 II. Begutachtung in der Familieng
Seite 7 und 8: 7 Eller, F. & Winkelmann, K. (1983)
Seite 9: 9 Opp, G & Fingerle, M. (Hrsg.). (2

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