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Implantologie in Europa - BdiZ

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9. BDIZ EDI<br />

Symposium<br />

Der neue Zahn –<br />

<strong>Implantologie</strong> <strong>in</strong> <strong>Europa</strong><br />

Implantate <strong>in</strong> Chirurgie,<br />

Parodontologie und Prothetik<br />

15. bis 17. September 2005<br />

Steigenberger Grand Hotel Petersberg<br />

Bonn/Königsw<strong>in</strong>ter<br />

BDIZ EDI Symposium 2005<br />

1


BDIZ EDI Symposium<br />

Donnerstag, 15.09.2005: Workshops – Curricula – Röntgenkurs<br />

2<br />

Assistenzprogramm<br />

Nobel<br />

Biocare I<br />

Nobel<br />

Biocare II<br />

09.00 - 12.00<br />

14.00 - 17.00<br />

09.00 - 12.00<br />

14.00 - 17.00<br />

09.00 - 12.00<br />

14.00 - 17.00<br />

bpi 09.00 - 12.00<br />

14.00 - 16.00<br />

16.00 - 17.00<br />

ab 17.00<br />

Zeit Thema Referent<br />

Körpersprache<br />

Reaktionen und Entscheidungen werden zu 80 Prozent durch<br />

nonverbale Kommunikation getroffen. Samy Molcho zeigt wie<br />

die Körpersprache funktioniert.<br />

Von der Guided Surgery zur Sofortbelastung<br />

Neben dem Vortrag haben die Teilnehmer die Möglichkeit mit<br />

dem Planungsprogramm am Computer zu üben.<br />

Optimiz<strong>in</strong>g around natural teeth and implants<br />

Dieser Vortrag wird <strong>in</strong> englischer Sprache gehalten.<br />

Laser-Workshop<br />

Bleach<strong>in</strong>g-Workshop<br />

BPI-Implantate und Ästhetik<br />

Implantatdesign und Gewebsmanagement<br />

Wachstum und <strong>Implantologie</strong> bei K<strong>in</strong>dern<br />

Hands-on-Kurs: Die Entwicklung der<br />

bpi-Implantate im täglichen E<strong>in</strong>satz<br />

demedis I 09.00 - 17.00 Chirurgische und prothetische Erfahrungen<br />

mit dem alphatech-Implantatsystem<br />

demedis II 09.00 - 17.00 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

nach § 18 Abs. 2 RöV für Zahnmediz<strong>in</strong>er<br />

oraltronics 09.00 - 10.30<br />

Dentsply<br />

Friadent<br />

Bredent<br />

(Vorträge am Vor- und<br />

Nachmittag s<strong>in</strong>d<br />

identisch)<br />

10.30 - 12.00<br />

09.00 - 12.00<br />

14.00 - 17.00<br />

Mythos oder Fakt – biologisierte Implantatoberflächen<br />

– e<strong>in</strong> Paradigmenwechsel?<br />

Hands-on-Kurs<br />

Zeitnahe Behandlungskonzepte bei der<br />

extremen Alveolarfortsatzatrophie<br />

Wie gew<strong>in</strong>ne ich Patienten für die <strong>Implantologie</strong><br />

zur Steigerung me<strong>in</strong>es Praxisumsatzes?<br />

09.00 - 12.00 Sky-Implant-System:<br />

Neue Dimensionen Titangrad 4 KV Zirkon<br />

+ Hands-on-Kurs<br />

Samy Molcho<br />

PD Dr.Dr. Emeka Nkenke<br />

Dr. Eric van Dooren<br />

Dr. Mart<strong>in</strong> Jörgens<br />

Dr. Mart<strong>in</strong> Jörgens<br />

Dr. W. D<strong>in</strong>kelacker, Dr. H.-J. Hartmann<br />

Dr. B. Al-Nawas, Dr. H.-J. Hartmann<br />

Prof. Dr. D. Wember Matthes<br />

Dr. W. D<strong>in</strong>kelacker<br />

Dr. Andreas Kurbad<br />

Dr. Andreas W. Fuhrmann<br />

Dr. Michael Gross<br />

Dr. Michael Gross<br />

Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller<br />

Dr. Jörg Neugebauer<br />

Dr. Bernhard Saneke<br />

Dr. Kay Hoffmann<br />

14.00 - 17.00 Sky-Implant-System (wie vormittags) Dr. Kay Hoffmann<br />

Veranstaltung 20.00 Nobel Biocare Night


Freitag, 16.09.2005: <strong>Europa</strong> Forum<br />

Uhrzeit Zahnärzte Assistenz<br />

BDIZ EDI Symposium<br />

9.00 Begrüßung Dr. Helmut B. Engels Sab<strong>in</strong>e Schmidt<br />

9.30 Dr. Eric van Dooren (Belgien)<br />

Soft Tissue Management für e<strong>in</strong>e excellente Ästhetik<br />

10.30 Pause<br />

11.00 Dr. Gaetano Cales<strong>in</strong>i (Italien)<br />

Hard Tissue Management für e<strong>in</strong> verbessertes Implantatlager<br />

12.00 Mittagspause<br />

14.00 Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert (Österreich)<br />

Die <strong>Implantologie</strong> <strong>in</strong> der Totalprothetik<br />

15.00 Pause<br />

15.30 Dr. Eduardo Anitua (Spanien)<br />

Knochenregeneration. Neue Erkenntnisse – neue Techniken<br />

17.15 Mitgliederversammlung<br />

20.15 BDIZ EDI Galad<strong>in</strong>ner Jazz Happen<strong>in</strong>g mit der Allotria Jazzband<br />

und dem besonderen Beitrag:<br />

Dr. Dr. h. c. Bert Rürup<br />

Sozialstaat im Wandel – was ändert sich im Gesundheitssystem?<br />

Samstag, 17.09.2005<br />

Berufspolitisches Forum<br />

Uhrzeit Zahnärzte<br />

9.00 Podiumsdiskussion: <strong>Implantologie</strong> <strong>in</strong> <strong>Europa</strong><br />

Grenzen, Märkte, Zukunft mit<br />

Prof. Dr. jur. Ra<strong>in</strong>er Pitschas und Dr. Dr. h. c. Bert Rürup<br />

10.30 Pause<br />

11.00 Dr. Otto Zuhr, München<br />

Parodontologie versus <strong>Implantologie</strong><br />

Vorgehen – Abrechnung – Recht*<br />

12.00 Dr. Detlef Hildebrand, Berl<strong>in</strong><br />

Interimsimplantate<br />

Vorgehen – Abrechnung – Recht *<br />

13.00 Mittagspause<br />

14.00 Dr. Josef Diemer, Meckenbeuren<br />

Endodontie versus <strong>Implantologie</strong><br />

Vorgehen – Abrechnung – Recht *<br />

15.00 Dr. Helmut B. Engels, Bonn<br />

Konfliktbewältigung <strong>in</strong> der<br />

zahnärztlichen Praxis<br />

15.30 Dr. Thomas Ratajczak, S<strong>in</strong>delf<strong>in</strong>gen<br />

Aktuelle Rechtsfragen<br />

Liquidation – Haftung – <strong>Europa</strong><br />

16.00 Ende der Veranstaltung<br />

Sem<strong>in</strong>ar Abrechnung I<br />

Chirurgie<br />

Sab<strong>in</strong>e Schmidt<br />

Sem<strong>in</strong>ar Abrechnung II<br />

Prothetik<br />

* jeweils im Anschluss an den Vortrag kommentiert von S. Schmidt und Dr. T. Ratajczak<br />

3


BDIZ EDI Information • Workshops Nobel Biocare<br />

Dr. Eric van Dooren:<br />

Soft Tissue Management für e<strong>in</strong>e optimale Ästhetik<br />

Ziel ist die Wiederherstellung e<strong>in</strong>es harmonischen<br />

Lächelns. Dabei ist die Anpassung der Restauration im<br />

Bereich des parodontal-prothetischen Übergangs der<br />

eigentliche Schlüssel zum Erfolg. Im Wesentlichen<br />

s<strong>in</strong>d es drei Parameter, die bee<strong>in</strong>flussen: Der prothetische<br />

Werkstoff, das Weichgewebs-Management und<br />

das Management des Hartgewebes. In se<strong>in</strong>em Vortrag<br />

optimiert Dr. van Dooren diese drei Parameter.<br />

Die Procera-CAD/CAM-Technologie ist dabei e<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong>tegraler Bestandteil des Behandlungskonzeptes.<br />

4<br />

PD Dr. Dr. Emeka Nkenke:<br />

Von der Guided Surgery zur Sofortbelastung<br />

Neben dem Vortrag haben die Teilnehmer die<br />

Möglichkeit mit dem Planungsprogramm am<br />

Computer zu üben.<br />

Dr. Mart<strong>in</strong> Jörgens eröffnete 1992 se<strong>in</strong>e Zahnarztpraxis <strong>in</strong> Düsseldorf-<br />

Kaiserwerth. Seit 1995 ist Dr. Jörgens auch als Referent tätig <strong>in</strong> den Bereichen<br />

Lasermediz<strong>in</strong>, Bleach<strong>in</strong>g, Esthetic Dentistry, Patientenkommunikation,<br />

Market<strong>in</strong>g, Abrechnung. 1999 war er Gastdozent<br />

für Aesthetic Laser Medic<strong>in</strong>e der Universität Greifswald<br />

und Ausbildungspartner der Universität Greifswald für den<br />

postgraduierten Studiengang Aesthetic Laser Medic<strong>in</strong>e mit<br />

zahlreichen Laserkursen <strong>in</strong> der Praxis. 2003 erhielt er den Market<strong>in</strong>gpreis<br />

IBE 2003 für „Moderne Patientenkommunikation<br />

und hochspezialisierte Behandlungsmethoden <strong>in</strong> der Praxis“.<br />

Dr. Eric van Dooren studierte<br />

Zahnmediz<strong>in</strong> an der Universität<br />

Leuven. Er betreibt heute e<strong>in</strong>e Privatpraxis<br />

<strong>in</strong> Antwerpen mit den<br />

Schwerpunkten Parodontologie,<br />

<strong>Implantologie</strong> und festsitzender<br />

Zahnersatz. Er ist Mitglied des Beirat<br />

der Fachzeitschrift „teamwork“,<br />

referiert auf wichtigen nationalen und <strong>in</strong>ternationalen<br />

Symposien und ist aktives Mitglied der<br />

„European Academy of Esthetic Dentistry“.<br />

PD Dr. Dr. Emeka Nkenke war 1991 zweiter<br />

Preisträger des BDZ/DGZMK/Dentsply-Förderpreises.<br />

Seit 1991 ist er Mitglied der Alumni<br />

Association of Student Cl<strong>in</strong>icians – American<br />

Dental Association (SCADA). 1993 promovierte<br />

er im Bereich Zahnmediz<strong>in</strong>, 1997 im Bereich<br />

Mediz<strong>in</strong>. 2001 erhielt er se<strong>in</strong>e Facharztanerkennung<br />

"Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie",<br />

Habilitation <strong>in</strong> 2004. Seit 1998 ist er wissenschaflicher Mitarbeiter<br />

an der Kl<strong>in</strong>ik mit Polikl<strong>in</strong>ik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie<br />

Universität Erlangen-Nürnberg (Direktor: Prof. Dr.<br />

Dr. F.W. Neukam).<br />

Nobel Biocare<br />

Procera ®<br />

Dr. Mart<strong>in</strong> Jörgens:<br />

Laser- und Bleach<strong>in</strong>g-Workshop<br />

In diesem Workshop werden moderne<br />

Methoden dargestellt, die es<br />

ermöglichen, Zähne unter E<strong>in</strong>satz von<br />

Lasern aufzuhellen.<br />

Procera ® ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dustrialisierte Technik für <strong>in</strong>dividuelles prothetisches<br />

Design. Sie entlastet von Zeit raubender Arbeit und ermöglicht<br />

dem Anwender, sich auf die Herstellung der keramischen Verblendung<br />

zu konzentrieren, um e<strong>in</strong>e optimale Ästhetik zu erzielen. E<strong>in</strong>e<br />

profitable Lösung mit exzellenten Ergebnissen.<br />

Weitere Infos oder Kontakt?<br />

www.nobelbiocare.com


Dr. Hans-Jürgen Hartmann ist seit<br />

1974 implantologisch tätig.<br />

Se<strong>in</strong>e Schwerpunkte <strong>in</strong> der Praxis<br />

s<strong>in</strong>d <strong>Implantologie</strong>, Parodontologie<br />

und restaurative Zahnmediz<strong>in</strong>.<br />

Die erste orale Kamera und<br />

das Frialit-Implantatsystem<br />

gehören unter anderem zu se<strong>in</strong>en<br />

Entwicklungen. Er ist als Herausgeber und Autor<br />

für verschiedene zahnmediz<strong>in</strong>ische Fachverlage<br />

tätig. Von 1990 bis 1993 war er Vorstandsmitglied<br />

der GOI, 1989 Gründungsmitglied des<br />

BDIZ, von1989 bis 2001 Vorsitzender des Vertragsausschusses<br />

des BDIZ und 1993 bis 2001<br />

Vorstandsvorsitzender des BDIZ.<br />

PD Dr. Dr. Bilal Al-<br />

Nawas ist Oberarzt<br />

der Kl<strong>in</strong>ik für Mund-<br />

, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie <strong>in</strong><br />

Ma<strong>in</strong>z. Se<strong>in</strong>e Forschungsschwerpunkte<br />

s<strong>in</strong>d Dentale<br />

Implantate, Ultraschalldiagnostik<br />

von Hart- und<br />

Weichgeweben, Infektionen des<br />

Kopf-/Halsbereiches und Phagozyten-Bakterien<br />

Interaktion <strong>in</strong> der<br />

anti<strong>in</strong>fektiven Therapie.<br />

PD Dr. Dr. Bilal Al-Nawas,<br />

Dr. Hans-Jürgen Hartmann:<br />

Implantatdesign und<br />

Gewebsmanagement<br />

Im Mittelpunkt des Workshops stehen<br />

die Voraussetzungen für e<strong>in</strong>e Sofortimplantation<br />

bei E<strong>in</strong>zelzahnimplantaten<br />

mit Sofortversorgung.<br />

Workshops bpi • BDIZ EDI Information<br />

Dr. Hans-Jürgen Hartmann,<br />

Dr. Wolfgang D<strong>in</strong>kelacker:<br />

bpi-Implantate und Ästhetik<br />

Die Entwicklung der Galvanotechnik ermöglicht es, den hohen<br />

gesteigerten Anforderungen e<strong>in</strong>es Patienten an Ästhetik und den<br />

Angeboten der Zahnmediz<strong>in</strong> an verbesserte rote und weiße Ästhetik<br />

Rechnung zu tragen. In e<strong>in</strong>er computeranimierten Form wird auf<br />

der Basis der kl<strong>in</strong>ischen Ergebnisse das Verfahren präsentiert.<br />

Dr. Wolfgang D<strong>in</strong>kelacker ist<br />

seit1989 als Zahnarzt tätig, <strong>in</strong><br />

eigener Praxis <strong>in</strong> S<strong>in</strong>delf<strong>in</strong>gen seit<br />

1992, mit der Spezialisierung auf<br />

<strong>Implantologie</strong>. Seit 1996 Entwicklung<br />

des BPI-Implantatsystems.<br />

Prof. Dr. Dieter Wember Matthes ist niedergelassen <strong>in</strong><br />

privater Praxis mit Tätigkeitsschwerpunkt <strong>Implantologie</strong>.<br />

Weitere Behandlungsschwerpunkte s<strong>in</strong>d Parodontologie<br />

und Kiefergelenkerkrankungen. Seit 1978 ist er implantologisch<br />

tätig. Als Referent für <strong>Implantologie</strong> und Parodontologie<br />

ist er <strong>in</strong>ternational aktiv. Er ist zertifizierter<br />

Fortbildungsreferent für <strong>Implantologie</strong>, Fortbildungssupervisor und hat viele<br />

Beiträge über Augmentationstechniken und -materialien veröffentlicht.<br />

Prof. Dr. Dieter Wember Matthes:<br />

Wachstum und <strong>Implantologie</strong> bei K<strong>in</strong>dern<br />

Wird der E<strong>in</strong>satz von Implantaten bei K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen erwogen,<br />

so muss der Behandler die wechselseitigen Bee<strong>in</strong>flussungen von<br />

Implantaten und Wachstumsprozessen bedenken. Im Workshop werden<br />

Entscheidungskriterien für die Nutzung von Implantaten bei der funktionell-ästhetischen<br />

Rehabilitation als auch bei kieferorthopädisch-therapeutischen<br />

Maßnahmen bei K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen aufgezeigt.<br />

bpi<br />

BSL-Schraubenimplantat<br />

Das bpi-Implantatsystem mit der patentierten EASYFIT-Aufbauverb<strong>in</strong>dung<br />

wurde aus der Praxis für die Praxis entwickelt. Das Scalloped-Design der<br />

Implantatschulter gewährleistet maximale Knochen- und Weichgewebestabilisierung.<br />

Die Giebelkonstruktion garantiert e<strong>in</strong>e rotationsfreie Abutment-Positionierung<br />

ohne Passungstoleranzen. Die formfreie Entkopplung sichert verzugsfreie<br />

Abformungen und e<strong>in</strong>fache,ästhetisch perfekte Rekonstruktionen.<br />

Weitere Infos oder Kontakt?<br />

www.bpi-implants.com<br />

Dr. Wolfgang D<strong>in</strong>kelacker:<br />

Hands-on-Kurs<br />

Die Entwicklung der bpi-Implantate<br />

im täglichen E<strong>in</strong>satz.<br />

5


BDIZ EDI Information • Workshops demedis<br />

Dr. Andreas Kurbad:<br />

Chirurgische und prothetische Erfahrungen mit<br />

dem alphatech-Implantatsystem<br />

Dr. Andreas Kurbad startet den Workshop mit<br />

e<strong>in</strong>er allgeme<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>führung und erläutert<br />

dabei Diagnostik und Planung mit dem alphatech-Implantatsystem.<br />

Im nächsten Schritt wird<br />

das operative Vorgehen anhand kl<strong>in</strong>ischen<br />

Fallbeispielen dargestellt. Es folgt e<strong>in</strong>e Simulation<br />

am Schwe<strong>in</strong>ekiefer/Kunststoffkiefer<br />

(Hands-on). Am Nachmittag stehen prothetische<br />

Aspekte im Visier, ebenso das Zusammenspiel<br />

von Praxis und Labor.<br />

Dr. Andreas W. Fuhrmann<br />

ist seit 1978 wissenschaftlicherMitarbeiter<br />

im Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf <strong>in</strong><br />

der Abteilung für Röntgendiagnostik<br />

der Zahn-,<br />

Mund- und Kieferkl<strong>in</strong>ik.<br />

Se<strong>in</strong>e Arbeitsgebiete<br />

umfassen im Rahmen der<br />

Krankenversorgung die gesamte Röntgendiagnostik<br />

des Gesichtsschädels. Se<strong>in</strong>e Arbeitsschwerpunkte<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>traorale Aufnahmetechniken,<br />

Panoramaschichtverfahren, digitale<br />

Radiographie und Film-Folien-Systeme.<br />

6<br />

Dr. Andreas Kurbad ist seit<br />

1992 implantologisch tätig,<br />

seit 1995 Cerec-Anwender<br />

und Cerec-Tra<strong>in</strong>er <strong>in</strong> eigenerWeiterbildungse<strong>in</strong>richtung.<br />

Dr. Kurbad ist Gründer<br />

des Cerec Arbeitskreis<br />

Nordrhe<strong>in</strong> (CAN) und Mentor<br />

der Studiengruppe ’Dentale<br />

CAD/CAM-Systeme’<br />

am Karl-Häupl-Institut <strong>in</strong><br />

Düsseldorf. Er leitet den Arbeitskreis Zahntechnik<br />

der Deutschen Gesellschaft für Computergestützte<br />

Zahnheilkunde und ist Vorstandsmitglied<br />

der Deutschen Gesellschaft für<br />

Computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ).<br />

Dr. Andreas W. Fuhrmann:<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

nach § 18 Abs. 2 RöV für Zahnmediz<strong>in</strong>er<br />

Die Veranstaltung dauert acht Unterrichtsstunden<br />

e<strong>in</strong>schließlich Prüfung.<br />

demedis dental depot/Henry Sche<strong>in</strong> Gruppe<br />

alphatech Implantatsystem<br />

Das alphatech Implantatsystem setzt neue Maßstäbe: Die neu def<strong>in</strong>ierte<br />

Schnittstelle garantiert sicheren Halt und Langzeitstabilität.<br />

Optionale Oberflächen VTPS oder VTPS+BONIT beschleunigen die<br />

Osteo<strong>in</strong>tegration. Das Handl<strong>in</strong>g ist durch Konzentration auf die wirklich<br />

wesentlichen Systembestandteile vere<strong>in</strong>facht.<br />

Weitere Infos oder Kontakt?<br />

www.demedis.com


Workshops oraltronics • BDIZ EDI Information<br />

Dr. Michael Gross war von<br />

1989 bis 2000 als niedergelassener<br />

Zahnarzt mit<br />

den Schwerpunkten zahnärztliche<br />

Prothetik und<br />

<strong>Implantologie</strong> tätig. Seit<br />

2003 ist er wissenschaftlicher<br />

Berater für Oraltronics<br />

Dental Implant Technology<br />

GmbH und Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung,<br />

Leiter der Abteilung “Kl<strong>in</strong>ische<br />

Studien” und Sicherheitsbeauftragter<br />

gemäß des Mediz<strong>in</strong>produktegesetzes.<br />

Er ist Mitglied seit 1992 im DGZI, seit1994<br />

im ICOI (International Congress of Oral<br />

Implantologists), im SEI (Spanische Gesellschaft<br />

für Orale <strong>Implantologie</strong>) und im AIIO<br />

(Iberoamerican Academy of Oral Implantology),<br />

seit 2004 im G.O.I.A. (Global Oral<br />

Implant Academy).<br />

ORALTRONICS<br />

PURETEX ®<br />

Mit Puretex eröffnen sich neue Dimensionen <strong>in</strong> der Implantatherapie.<br />

Durch e<strong>in</strong> revolutionäres, patentrechtlich gesichertes Verfahren wurde<br />

e<strong>in</strong>e biologisierte Implantatoberfläche aus Re<strong>in</strong>titan geschaffen, die die<br />

Implantate<strong>in</strong>heilung signifikant beschleunigt. Ihre biomimetischen und<br />

nanoporösen Eigenschaften machen diese Oberfläche so e<strong>in</strong>zigartig.<br />

Weitere Infos oder Kontakt?<br />

www.oraltronics.com<br />

Dr. Michael Gross:<br />

Mythos oder Fakt – biologisierte Implantatoberflächen<br />

– e<strong>in</strong> Paradigmenwechsel?<br />

+ Hands-on-Kurs<br />

Seit e<strong>in</strong>iger Zeit steht die beschleunigte<br />

Implantattherapie im Fokus der dentalen<br />

<strong>Implantologie</strong>. In der Literatur werden <strong>in</strong><br />

stetig steigender Zahl kl<strong>in</strong>ische Fallbeispiele<br />

für frühzeitige oder sofortige implantatprothetische<br />

Versorgungen beschrieben. Die<br />

beschriebenen guten Erfolgsquoten geben<br />

Anlass dazu, das klassische Implantatprotokoll<br />

kritisch zu überdenken und die Faktoren<br />

zu reflektieren, die für die Erfolgssicherung<br />

maßgeblich s<strong>in</strong>d. Neben mechanischen<br />

Faktoren wie Primärstabilität ist e<strong>in</strong>e<br />

Beschleunigung der <strong>in</strong>itialen Osseo<strong>in</strong>tegrationsprozesse<br />

durch biologisierte Implantatoberflächen<br />

im Fokus der Entwicklung. Ziel<br />

dieses Workshops ist e<strong>in</strong>e Zusammenfassung<br />

des aktuellen Standes der Forschung<br />

und e<strong>in</strong>e kritische Bewertung h<strong>in</strong>sichtlich<br />

der kl<strong>in</strong>ischen Signifikanz.<br />

7


Referenten des BDIZ EDI Symposiums<br />

Dr. Eric van Dooren:<br />

Soft Tissue Management für e<strong>in</strong>e optimale Ästhetik<br />

Ziel ist die Wiederherstellung e<strong>in</strong>es harmonischen Lächelns.<br />

Dabei ist die Anpassung der Restauration im Bereich des parodontal-prothetischen<br />

Überganges der eigentliche Schlüssel<br />

zum Erfolg. Im Wesentlichen s<strong>in</strong>d es drei Parameter, die<br />

bee<strong>in</strong>flussen: Der prothetische Werkstoff, das Weichgewebs-<br />

Management und das Management des Hartgewebes. In se<strong>in</strong>em<br />

Vortrag optimiert Dr. van Dooren diese drei Parameter.<br />

Die Procera- CAD/CAM-Technologie ist dabei e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tegraler<br />

Bestandteil des Behandlungskonzeptes.<br />

Dr. Gaetano Cales<strong>in</strong>i:<br />

Hard Tissue Management für e<strong>in</strong><br />

verbessertes Implantatlager<br />

Benutzt man die osseo<strong>in</strong>tegrierten Implantate nur als Anker für<br />

feste oder herausnehmbare Restaurationen, stets konform zur<br />

bestehenden Anatomie, so verschenkt man die Chance durch<br />

Implantate die Anatomie im positiven S<strong>in</strong>n zu bee<strong>in</strong>flussen.<br />

Der Referent wird erläutern, wie er Implantate als Instrument<br />

zur Modifikation, Restauration und Stabilisierung der anatomischen<br />

Situation e<strong>in</strong>setzt. Das Ziel: E<strong>in</strong> patientengerechter<br />

Zahnersatz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em optimierten anatomischen Umfeld.<br />

Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert:<br />

Die <strong>Implantologie</strong> <strong>in</strong> der Totalprothetik<br />

Die Geroprothetik hat viele Facetten und reicht vom<br />

anspruchsvollen älteren Patienten, dem das „jugendliche“<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsbild immer wichtiger wird, über den Senior,<br />

der sich mit dem neuen Zahnersatz vor allem e<strong>in</strong>e funktionelle<br />

Verbesserung erwartet, bis h<strong>in</strong> zum kranken und<br />

schließlich pflegebedürftigen Patienten. Die unterschiedlichen<br />

Ansprüche der Senioren an den prothetischen Zahnersatz<br />

und die therapeutischen Möglichkeiten mit und ohne<br />

Implantate werden an Hand von Fallbeispielen dargestellt.<br />

Dr. Eduardo Anitua:<br />

Knochenregeneration: neue Erkenntnisse – neue Techniken<br />

Dr. Anitua stellt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Vortrag neue biomechanische<br />

Konzepte für implantatprothetische Versorgungen und<br />

neue Techniken der Sofortversorgung von Extraktionsalveolen<br />

mit Implantaten vor.<br />

8<br />

Dr. Eric van Dooren studierte<br />

Zahnmediz<strong>in</strong> an der Universität<br />

Leuven. Er betreibt heute e<strong>in</strong>e Privatpraxis<br />

<strong>in</strong> Antwerpen mit den<br />

Schwerpunkten Parodontologie,<br />

<strong>Implantologie</strong> und festsitzender<br />

Zahnersatz. Er ist Beirat der Fachzeitschrift<br />

„teamwork“, referiert<br />

auf wichtigen nationalen und<br />

<strong>in</strong>ternationalen Symposien und ist<br />

aktives Mitglied der „European<br />

Academy of Esthetic Dentistry“.<br />

Dr. Gaetano Cales<strong>in</strong>i ist Zahntechniker,<br />

Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong>er,<br />

Zahnarzt und Chirurg. Er hält als<br />

Gastdozent Vorlesungen an den<br />

Universitäten von Rom, Chieti<br />

und Mailand und betreibt e<strong>in</strong>e<br />

Privatpraxis <strong>in</strong> Rom mit dem<br />

Schwerpunkt Prothetik. In Zusammenarbeit<br />

mit anderen Spezialisten<br />

löst er auch komplexe Patientenfälle.<br />

Prof. Ingrid Grunert ist Leiter<strong>in</strong> der<br />

Abteilung für Zahnersatz der Universitätskl<strong>in</strong>ik<br />

Innsbruck. Schwerpunkte<br />

ihrer Tätigkeit s<strong>in</strong>d neue<br />

Konzepte zur Rehabilitation zahnloser<br />

Patienten, prothetische Rehabilitation<br />

mittels festsitzender Prothetik,<br />

komb<strong>in</strong>iert festsitzendabnehmbarer<br />

Zahnersatz, implantatgetragene<br />

Prothetik sowie die<br />

Rehabilitation von Patienten mit<br />

Funktionsstörungen.<br />

Dr. Eduardo Anitua hat se<strong>in</strong>e Praxis<br />

<strong>in</strong> Vitoria <strong>in</strong> Spanien und ist ausgewiesener<br />

Spezialist für orale Rehabilitationen<br />

und <strong>Implantologie</strong>. Er<br />

lehrt an vielen spanischen Universitäten<br />

sowie an Universitäten <strong>in</strong><br />

Guatemala, Mexiko, Kolumbien,<br />

Argent<strong>in</strong>ien, Uruguay und Portugal<br />

und ist der wissenschaftliche Direktor<br />

des Biotechnology Institute (BTI).


Dr. Otto Zuhr ist <strong>in</strong> eigener Praxis<br />

seit 1995 tätig. Er absolvierte<br />

das Postgraduate Program im<br />

„Oral Implant Center“ der Loma<br />

L<strong>in</strong>da University. Er ist Partner im<br />

Institut für Parodontologie und<br />

<strong>Implantologie</strong> (IPI) und kann auf<br />

regelmäßige Vortragstätigkeit im<br />

In- und Ausland verweisen. Er ist<br />

Autor diverser Publikationen <strong>in</strong><br />

Parodontologie und ästhetischer<br />

Zahnheilkunde. Er erhielt die<br />

Auszeichnung als Facharzt für<br />

Parodontologie durch die DGP.<br />

Dr. Detlef Hildebrand betreibt<br />

e<strong>in</strong>e zahnärztliche Privat-Praxis<br />

<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>-Tiergarten mit den<br />

Schwerpunkten Ästhetische Zahnheilkunde,<br />

<strong>Implantologie</strong>, Parodontologie<br />

und MicroDentistry.<br />

Seit 1997 leitet er den Fachbereich<br />

<strong>Implantologie</strong> am Campus-<br />

Virchow Kl<strong>in</strong>ikum/Charitè. Er ist<br />

Ausbilder im Rahmen des Curriculum<br />

<strong>Implantologie</strong> der DGI-<br />

APW und e<strong>in</strong> gefragter Referent<br />

und Autor im In- und Ausland.<br />

Dr. Josef Diemer betreibt se<strong>in</strong>e<br />

Zahnarztpraxis <strong>in</strong> Meckenbeuren.<br />

Der Tätigkeitsschwerpunkt <strong>Implantologie</strong><br />

wurde ihm vom BDIZ EDI<br />

zuerkannt. Auch ist er Spezialist<br />

für Parodontologie (DGP) und Spezialist<br />

für Endodontie (EDA). Se<strong>in</strong>e<br />

Schwerpunkte: Plastische Parodontalchirurgie,<br />

festsitzende Front- und<br />

Seitenzahnrekonstruktionen,<br />

<strong>Implantologie</strong>, Endodontie.<br />

Referenten des BDIZ EDI Symposiums<br />

Dr. Otto Zuhr:<br />

Parodontologie versus <strong>Implantologie</strong><br />

Die Anwendung von Implantaten im parodontal geschädigtem<br />

Restgebiss bietet im Rahmen e<strong>in</strong>es systematischen<br />

Behandlungskonzeptes viele Vorteile.<br />

Die Entscheidungsf<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> Richtung Zahnerhalt oder<br />

aber Extraktion und Implantation ist häufig kl<strong>in</strong>isch nicht e<strong>in</strong>fach<br />

durchzuführen. Auch die Frage nach dem richtigen<br />

Zeitpunkt für die Extraktion und Implantation ist nicht e<strong>in</strong>deutig<br />

zu beantworten. Diese und andere offenen Fragen<br />

machen es dem Zahnarzt nicht leicht, e<strong>in</strong>e wissenschaftlich<br />

fundierte Behandlungsstrategie an der Schnittstelle Parodontologie-<strong>Implantologie</strong><br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Praxis zu etablieren.<br />

Konzeptionelle Gedanken aus kl<strong>in</strong>ischer Sicht und wichtige<br />

Aspekte aus wissenschaftlicher Sicht zur Beantwortung dieser<br />

Fragen, s<strong>in</strong>d Inhalt der Präsentation.<br />

Dr. Detlef Hildebrand:<br />

Interimsimplantate<br />

E<strong>in</strong>er Empfehlung der wissenschaftlichen Gesellschaften folgend<br />

besteht bei der Durchführung von Immediate-Load<strong>in</strong>g-Konzepten<br />

def<strong>in</strong>itiver Implantate e<strong>in</strong> erhöhtes Risiko für die Implantatprognose,<br />

welches für den Implantologen heute nicht evaluierbar<br />

sche<strong>in</strong>t. Um diesem Risiko def<strong>in</strong>itiver Implantate Rechnung<br />

zu tragen, ersche<strong>in</strong>t die Verwendung temporärer Implantate als<br />

e<strong>in</strong> besserer Weg. Provisorische (temporäre) Implantate ermöglichen<br />

die E<strong>in</strong>gliederung von festsitzendem Zahnersatz unmittelbar<br />

vor oder nach umfangreichen Augmentations- und Implantationse<strong>in</strong>griffen<br />

sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer. Der<br />

Referent wird verschiedene Möglichkeiten des E<strong>in</strong>satzes und der<br />

Integration temporärer Implantate demonstrieren und verschiedene<br />

(provisorische) Implantatsysteme mite<strong>in</strong>ander vergleichen.<br />

Dr. Josef Diemer:<br />

Endodontie versus <strong>Implantologie</strong><br />

Im Praxisalltag steht man täglich vor der Frage: Soll ich den<br />

Zahn noch durch endodontische Maßnahmen erhalten,<br />

oder gleich extrahieren und durch e<strong>in</strong> Implantat ersetzen?<br />

Im Vortrag wird dargestellt, welche endodontischen Möglichkeiten<br />

wir heute zum Zahnerhalt haben und wann es<br />

s<strong>in</strong>nvoll ist den Zahn zu extrahieren und durch e<strong>in</strong> Implantat<br />

zu ersetzen.<br />

Zu den rechtlichen und abrechnungstechnischen Aspekten<br />

des Vortrags folgen Anmerkungen von Dr. T. Ratajczak und<br />

S. Schmidt.<br />

9


Referenten des BDIZ EDI Symposiums<br />

Samy Molcho:<br />

Körpersprache<br />

Samy Molcho ist der bekannteste Fachmann für Körpersprache.<br />

Die Körpersprache spielt <strong>in</strong> allen Bereichen des<br />

täglichen Lebens e<strong>in</strong>e viel größere Rolle als uns bewusst ist.<br />

Reaktionen und Entscheidungen unserer Gesprächspartner<br />

werden zu 80 Prozent durch nonverbale Kommunikation<br />

ausgelöst und getroffen. In se<strong>in</strong>em Workshop zeigt Samy<br />

Molcho wie die Körpersprache funktioniert.<br />

Dr. Helmut B. Engels:<br />

Konfliktbewältigung <strong>in</strong> der zahnärztlichen Praxis<br />

Wenn Patienten den E<strong>in</strong>druck haben, dass ihre Erwartungen<br />

nur teilweise zur Zufriedenheit erfüllt worden s<strong>in</strong>d, kann<br />

es zu Spannungen im Verhältnis Zahnarzt/Patient kommen.<br />

Die Fähigkeit mit solchen kritischen Situationen umzugehen<br />

entscheidet darüber, ob diese eskalieren oder sich <strong>in</strong><br />

gegenseitiger Achtung friedlich lösen lassen. Solche Fähigkeiten<br />

lassen sich tra<strong>in</strong>ieren. Der Vortrag soll ke<strong>in</strong>e<br />

grundsätzlich psychologischen Werte vermitteln, sondern<br />

soll bei Me<strong>in</strong>ungsverschiedenheiten den „po<strong>in</strong>t of no<br />

return“ herausarbeiten.<br />

Dr. Thomas Ratajczak:<br />

Aktuelle Rechtsfragen<br />

Dr. Ratajczak thematisiert <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Vortrag die nationalen<br />

und europarechtlichen Anforderungen an die Praxishygiene,<br />

<strong>in</strong>sbesondere Sterilisation und ihr Haftungspotenzial. Er referiert<br />

außerdem über die neuen Tendenzen <strong>in</strong> der Rechtsprechung<br />

zur mediz<strong>in</strong>ischen Notwendigkeit und gibt praktische<br />

Antworten auf das so genannte Zielleistungspr<strong>in</strong>zip.<br />

Sab<strong>in</strong>e Schmidt:<br />

Sem<strong>in</strong>ar Abrechnung<br />

Die Abrechnung implantologischer und prothetischer Leistungen<br />

war und ist <strong>in</strong>tegraler und wichtiger Bestandteil der<br />

<strong>Implantologie</strong>. Festzuschüsse, Materialkostenabrechnug und<br />

aktuelle Urteile s<strong>in</strong>d Anlass genug für die Aktualisierung des<br />

Wissens.<br />

10<br />

Samy Molcho ist e<strong>in</strong>er der bedeutendsten<br />

Pantomimen des 20. Jahrhunderts.<br />

Seit 1980 hält Samy<br />

Molcho die Internationale Sommerakademie<br />

für Pantomime und<br />

Körpersprache <strong>in</strong> Wien ab, an der<br />

jährlich über 180 Personen aus<br />

dem In- und Ausland teilnehmen.<br />

Dr. Helmut B. Engels studierte<br />

zuerst Masch<strong>in</strong>enbau, dann Mediz<strong>in</strong><br />

und Zahnmediz<strong>in</strong>. Er arbeitet<br />

seit 1980 als niedergelassener<br />

Zahnarzt <strong>in</strong> eigener Praxis mit<br />

Schwerpunkt <strong>Implantologie</strong>. Er ist<br />

Referent an Universitäten und<br />

diversen Kongressen im In- und<br />

Ausland. Er ist der amtierende Präsident<br />

des Bundesverbandes der<br />

implantologisch tätigen Zahnärzte<br />

<strong>in</strong> <strong>Europa</strong> (BDIZ EDI).<br />

Dr. Thomas Ratajczak ist seit<br />

1982 Fachanwalt für Sozialrecht.<br />

Se<strong>in</strong> Tätigkeitsgebiet ist das Recht<br />

der Heilberufe, <strong>in</strong>sbesondere Kassenarztrecht,Kassenzahnarztrecht,<br />

Berufsrecht der Zahnärzte<br />

und Ärzte. Er ist Mitglied der<br />

Rechtsanwaltskammer Stuttgart,<br />

Justiziar des BDIZ EDI und u.a. <strong>in</strong><br />

der Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Rechtsanwälte<br />

im Mediz<strong>in</strong>recht e.V. (Vorstand),<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Mediz<strong>in</strong>recht e.V.<br />

Sab<strong>in</strong>e Schmidt hat sieben Jahre<br />

Berufserfahrung als Zahnarzthelfer<strong>in</strong><br />

und ist seit 15 Jahren bei der<br />

DZR GmbH tätig. Sie leitet das<br />

GOZ-/Bema-Referat und gibt zahlreiche<br />

Sem<strong>in</strong>are im Bereich der<br />

zahnärztlichen Abrechnung über<br />

GOZ/BEMA/<strong>Implantologie</strong>). Unter<br />

anderem war sie als Co-Autor<strong>in</strong> für<br />

das neue Abrechnungshandbuch<br />

des BDIZ tätig.


Logieren wie e<strong>in</strong> Staatsgast<br />

Grandhotel Petersberg und Umgebung<br />

haben e<strong>in</strong>iges zu bieten<br />

Passend zur hochkarätigen<br />

Veranstaltung ist auch der<br />

Rahmen auserwählt exklusiv:<br />

das Steigenberger<br />

Grandhotel Petersberg. Für<br />

die freien Stunden bietet das<br />

Hotel den Besuchern des<br />

Symposiums das gesamte<br />

Spektrum an Sport- und<br />

Freizeitvergnügen, von Hallenbad,<br />

Whirlpool über<br />

Sauna und Solarium bis h<strong>in</strong><br />

zu Massage und Wellness.<br />

Wer jedoch lieber die Wanderstiefel<br />

schnürt, der kann<br />

im Naturpark Siebengebirge<br />

reichlich durch die Natur<br />

streifen.<br />

Doch auch Kulturliebhaber kommen auf der<br />

modernen Museumsmeile im nahe gelegenen Bonn<br />

auf ihre Kosten. E<strong>in</strong> besonderes Highlight im September<br />

ist das Beethoven-Fest mit über fünfzig<br />

Konzerten <strong>in</strong>ternationaler Spitzenorchester. Kultur<br />

zu Wasser bietet e<strong>in</strong>e Rhe<strong>in</strong>schifffahrt mit Besichtigung<br />

der zahlreichen mittelalterlichen Burgen. ❑<br />

Jazz vom Fe<strong>in</strong>sten<br />

beim Galad<strong>in</strong>ner<br />

Mit erfrischender, schw<strong>in</strong>gender Jazzmusik<br />

der Allotria Jazz Band das Galad<strong>in</strong>ner<br />

genießen<br />

Nicht nur Gaumenfreude verspricht das Galad<strong>in</strong>ner<br />

im Grandhotel Petersberg am Freitagabend: Mit der<br />

Allotria Jazz Band kommen auch Musikliebhaber<br />

auf ihre Kosten. Die 1969 gegründete Allotria Jazz<br />

Band ist e<strong>in</strong>e der profiliertesten Musikgruppen des<br />

klassischen Jazzstils <strong>in</strong> <strong>Europa</strong>.<br />

Das Repertoire umfasst Kompositionen aus den<br />

ersten vier Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts:<br />

Stilrichtungen des Ragtime, New Orleans, Blues,<br />

Boogie, Dixieland und Sw<strong>in</strong>g. Die Allotria Jazz Band<br />

versteht es, die <strong>in</strong>dividuell verschiedenen Persönlichkeiten<br />

der Musiker zu e<strong>in</strong>em unverwechselbaren<br />

klanglichen Gesamtbild zusammenzufügen. Dazu<br />

BDIZ EDI Ambiente<br />

gehören e<strong>in</strong>e unwiderstehlich sw<strong>in</strong>gende Rhythmusgruppe<br />

wie auch der strahlende vierstimmige<br />

Bläsersatz mit zwei Trompeten, mit Arrangements<br />

im Stil e<strong>in</strong>er Small Big Band der 30er Jahre.<br />

Alle acht Mitglieder der Allotria Jazz Band s<strong>in</strong>d<br />

erstklassige Musiker, von denen die meisten als<br />

Solisten oder Bandleader auch separate, eigene<br />

Karrieren vorweisen können. Die Konstanz der<br />

Besetzung der Allotria Jazz Band <strong>in</strong> den letzten<br />

Jahren zeigt jedoch die übere<strong>in</strong>stimmende Intention:<br />

mit erfrischender Jazzmusik die Atmosphäre<br />

der frühen Jahre des vergangenen Jahrhunderts<br />

lebendig zu erhalten. ❑<br />

11


BDIZ EDI • Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

Wann? 15. bis 17. September 2005<br />

Wo? Steigenberger Grand Hotel Petersberg<br />

Königsw<strong>in</strong>ter/Bonn<br />

Kosten: A. Workshops:<br />

Firmen-Workshops € 30,–<br />

Laserworkshop € 300,–<br />

Bleach<strong>in</strong>g-Workshop € 100,–<br />

Röntgenkurs € 30,–<br />

12<br />

B. Hauptveranstaltung<br />

Symposium (Mitglieder) € 270,–<br />

Symposium (Nicht-Mitglieder) € 340,–<br />

C. Assistenz-Programm<br />

Samy Molcho € 190,–<br />

Abrechnungsworkshop € 75,–<br />

D. Abendveranstaltungen<br />

Nobel Biocare Night € 30,–<br />

BDIZ EDI Galad<strong>in</strong>ner € 85,–<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. und <strong>in</strong>kl. der Verpflegung<br />

während der Veranstaltung.<br />

Anmeldeprozedere<br />

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie e<strong>in</strong>e Rechnung sowie e<strong>in</strong> Bestätigungsschreiben.<br />

Nach E<strong>in</strong>gang der Zahlung und gegen Vorlage des<br />

Bestätigungsschreibens erhalten Sie Ihre E<strong>in</strong>trittskarte und die Tagungsunterlagen<br />

am Check-In-Schalter. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass<br />

Ihre Anmeldung verb<strong>in</strong>dlich ist. Stornieren können Sie bis zu 30 Tage vor<br />

Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n gegen e<strong>in</strong>e Bearbeitungsgebühr von € 50.,–.<br />

Danach s<strong>in</strong>d Stornierungen ausgeschlossen. Die Karte ist jedoch übertragbar.<br />

Hotels<br />

Die Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Petersberg s<strong>in</strong>d limitiert. Mit Zusendung der Rechnung erhalten Sie Prospekte<br />

ausgesuchter Hotels <strong>in</strong> unmittelbarer Umgebung (Königsw<strong>in</strong>ter/Bonn). Das gewünschte Hotelzimmer können<br />

Sie zu Sonderkonditionen (ab € 136,– pro Tag) unter dem Stichwort „BDIZ EDI“ direkt bei diesen Hotels<br />

buchen. E<strong>in</strong> Bustransfer zum Petersberg ist zu festen Zeiten organisiert.<br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldung der Tagung erfolgt über<br />

teamwork media GmbH<br />

Abteilung Services<br />

Hauptstr. 1c<br />

D-86925 Fuchstal<br />

Fon +49 (0)82 43.96 92-0<br />

Fax +49 (0)82 43.96 92-22<br />

E-Mail: service@teamwork-media.de<br />

oder über Internet:<br />

www.teamwork-media.de<br />

Herzlichen Dank an<br />

unsere Haupt-Sponsoren:<br />

Plat<strong>in</strong>-Sponsor<br />

Gold-Sponsor<br />

Gold-Sponsor<br />

Bronze-Sponsor

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