2018-02 Pfarrblatt

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free-burg.ch/jugend Jugend Jugendarbeit in unserer Pfarrei. Ein Bericht der Jugendkommission. Kommissionsmitglieder Dominik Hasler Präsident Monique Rudaz Vertreterin Ministranten Anita Rudaz Vertreterin JuBla Antilia Wyss Vertreterin JuBla Fabienne Helfer Vertreterin Jublex R vakant Vertreter Firmung Florian Joos Vertreter Seelsorgeteam weitere Mitglieder Felix Ackermann Nicole Boillat Mayer Kontakt: jugendseite@free-burg.ch Web: free-burg.ch/jugend Waldweihnacht & Weihnachtsball Am 17. Dezember versammelten sich rund 30 Mitfeiernde, darunter ca. 20 Jublaner vor der Christ-König-Kirche zur Waldweihnacht. Mit den traditionellen Laternen in der Hand machten sich alle auf den Weg in den nahegelegenen Wald. Dort wartete Familie Zülli bereits bei einem warmen, hellen Feuer. Gemeinsam sangen alle verschiedene Weihnachtslieder. Ob „Oh Tannenbaum“, Oh du fröhliche“ oder „Das isch de Stärn vo Bethlehem“. Jeder kam auf seine Kosten. Während der Waldweihnachtsfeier am Feuer erzählte Nicole Schacher 3 wunderschöne Weihnachtsgeschichten. Obwohl alle 3 Geschichten sich in Bethlehems-Stall abspielten, war keine davon die traditionelle Weihnachtsgeschichte, wie wir sie vom Lukas-Evangelium kennen. Erzählten sie doch die Weihnachtsgeschichte aus Sicht von Esel und Ochse; aus Sicht des kleinen Sterns, welcher sich in den „Stern von Bethlehem“ verwandelte oder aus Sicht einer kleinen Spinne im Stall, welche sich das Christkind aus nächster Nähe anschauen wollte. Jung und Alt hörten gespannt zu und es kam vorweihnachtliche Stimmung auf in dieser kühlen Winternacht. Nachdem wir die Liedblätter aufgeräumt hatten, machten sich alle mit ihrer Laterne wieder auf den Weg zur Christ-König-Kirche. Auch unterwegs hörte man einige Mädchen „Ich geh mit meiner Laterne...“ oder „Jingle Bells....“ singen. Wieder im Christ-König angekommen, freuten sich alle, sich drinnen etwas aufzuwärmen. Die Jubla-Leiter hatten im Espace Jean-Paul II die Tische dekoriert und allerlei Leckereien vorbereitet. So genoss die ganze Gruppe feinen Gifferstee, Zopf, Käse-und Fleischplatten und natürlich Mandarinen, Erdnüsse und Schokolade. Es war sehr gemütlich bei Laternenschein noch etwas zusammenzusitzen. Um 20h wurde schliesslich der Weihnachtsball der Jubla Ratatouille eröffnet. Während die Erwachsenen weiter gemütlich Tee tranken, wurde der grosse Saal zur Tanzbühne. Die rund 20 Jubla-Kinder und die Leiter hatten sich mächtig ins Zeug gelegt. Der Saal war dekoriert mit gebastelten Tannenbäumen, Schneeflocken, Sternen und so weiter... und auch die Jublaner selbst waren Motto getreu bekleidet oder verkleidet. Da sah man Engel, Rentiere, Einhörner, Schneemänner, Geschenke oder sogar eine menschliche Kerze. Den ganzen Abend lang konnten sich die Teilnehmer bei allerlei Musik austoben. Aber natürlich durften auch Weihnachtsklassiker wie „Last Christmas...“ oder „All I Want for Christmas Is You“ nicht fehlen. Um 22h war dann aber leider schon Schluss und die Jublaner wurden von ihren Eltern abgeholt. Wobei der eine oder andere Ohrwurm sicher noch lange nachhallte. Anita Rudaz 8
free-burg.ch/jugend Agenda 04. Februar Jubla-Bruch → Ort: Pfarreizentrum St. Paul → Zeit: 09.30–13.00 Uhr → Die Jubla Ratatouille heisst alle herzlich willkommen beim Jubla-Brunch. Sie können bespielsweise VOR dem GD um 11h oder NACH dem GD um 9.30 oder einfach so kommen. Die Kollekte unterstützt die Lager der Jubla Ratatouille 24. Februar GoOn-Samschtig → Ort: Josephskapelle unter der Kirche St. Peter, av. Gambach 4, Freiburg → Zeit: 19.15–21.30 Uhr → Gottesdienst im kleinen Rahmen für junge Leute, anschliessend Möglichkeit zum gemeinsamen Abendessen. 04. März Lottotouille → Ort: Lottohalle Escale in Givisiez → Zeit: 14.15 und 19.30 Uhr → Um 14.15 & 19.30 Uhr findet jeweils ein Lotto unter Mithilfe und Zugunsten der Jubla Ratatouille statt. Herzlichen Dank allen fürs Mitspielen. Friedenslicht Fünf unserer Firmlinge waren in Wien, um das Friedenslicht aus Bethlehem abzuholen. Bereits am Freitagabend sind sie mit Andrea Neuhold von der Jugendseelsorge und anderen Jugendlichen losgefahren. Leider hatten sie nicht wie geplant einen Schlafwagen. Daher mussten sie die nächtliche Reise im normalen Abteil sitzend verbringen. Am Samstagmorgen in Wien angekommen hatten sie die Gelegenheit, die Stadt zu erkunden und über den Weihnachtsmarkt zu flanieren. Der Gottesdienst mit der Übergabe des Friedenslichts war aber dann leider nicht so schön. Es waren viele Jugendliche anwesend, die nicht wussten, dass man während eines Gottesdienstes ruhig sein soll, um konzentriert mitzufeiern. Ranfttreffen In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag waren am selben Wochenende 30 Firmlinge auf dem Ranfttreffen. Sie wurden von Regina Rüttner (Juseso), Valentin Rudaz und einem Team von vier jungen Erwachsenen begleitet (Florian H., Lea H., Myriam W. und Patsy M.). Ich möchte hier einige Teilnehmende zu Wort kommen lassen: • Es war wirklich gut, das werde ich nie vergessen. Ein bisschen kalt, aber nicht so schlimm. • Unvergesslich, kalt aber lohnenswert. • Es war sehr schön, besonders die Messe mit den Fackeln und Kerzen. • Es war ein unglaubliches Erlebnis, mit Freunden und allen anderen einen so schönen Gottesdienst zu feiern. Ich würde nochmal gehen. • Ich fand es sehr cool, ich würde es wieder machen als Leiterin oder so. • Es war wunderschön und unvergesslich. Die Rückreise mit dem Friedenslicht war wie immer etwas abenteuerlich, weil die Zugbegleiter die brennende Flamme nicht erlauben wollen. Aber da es für das Friedenslicht eine Ausnahmegenehmigung gibt, ist alles ganz gut gegangen. Zurück in Freiburg konnten die Firmlinge dann ein paar Stunden zu Hause ausruhen. Am Abend feierten dann in der Kirche St. Peter viele Leute mit ihnen einen zweisprachigen ökumenischen Gottesdienst und freuten sich über das Licht aus Bethlehem. Das war ein sehr schöner Abschluss, der vor der Kirche auch noch mit einer warmen Suppe und heissen Maronis gekrönt wurde. Florian Joos • Trotz der Kälte waren alle nett und haben Wärmepads geteilt. Es war kalt und so viel Wandern fand ich weniger gut. • Die Ateliers waren gut, die Messe eher unspektakulär. • Es war eine super Stimmung und jeder hatte es mit jedem gut. Aber die Ateliers waren nicht interessant. • Die Atmosphäre war sehr gut. Die Stimmung auch. Was während des Gottesdienstes gesagt wurde, war auch sehr gut. Florian Joos 9
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Seite 7: Ökumenische Kampagne 2018 Gut zu w
Seite 11 und 12: Regionalseite Europäisches Jugendt
Seite 13 und 14: zäme stah - vorwärts gah Sternsin
Seite 15 und 16: Regelmässige Gottesdienste Voraben

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