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slapa oberholz pszczulny Unternehmensbroschüre

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ZUM JUBILÄUM<br />

Wenn man sich mit den Projekten von <strong>slapa</strong> <strong>oberholz</strong> <strong>pszczulny</strong> architekten<br />

beschäftigt, wird deutlich, dass in diesem Büro nicht nach einmal gefundener<br />

erfolgreicher Rezeptur gearbeitet wird, aber mit Haltung und die hat Tradition.<br />

Der Ort, seine Aura, der Kontext stehen im Mittelpunkt der jeweils neuen<br />

Potenzialfindungen für die Übersetzung in ein dann auch neues Bauwerk oder<br />

in eine städtebauliche Situation. Altes verbindet sich mit Neuem. Die Kraft wird<br />

aus dem gewonnen, was der Standort mitbringt. Die Planungen von sop gehen in<br />

Resonanz mit dem, was der Nutzer am Standort gewinnen wird und übersetzt<br />

sich in eine jeweilige Architektur und vor allem in liebevoll und professionell<br />

„ausgetüftelte“, konstruktive Systeme und Fassaden. Mit dieser Auffassung<br />

nutzt sich die Haltung von sop nicht ab oder wird beliebig.<br />

Die Architekten werden zum individuellen Vertreter ihrer Bauherrschaft und<br />

gleichzeitig zum Anwalt des Ortes oder der Stadt. In der Runde der Kollegen bei<br />

sop zu sitzen, macht Freude, denn mit begeisterter Leichtigkeit gibt ein Wort das<br />

andere, werden Projektskizzen aus den Planschränken geholt, Kollegen und<br />

Spezialisten an den Tisch gezogen und erörtert, wie der Weg zu einer Lösung war<br />

und wie sich das Gebäude heute vielleicht schon fertig oder in der Entstehung am<br />

Standort platziert und präsentiert.<br />

Die Substanz, die daraus entsteht, ist das, was Stadt zu Stadt macht. Sie ist das<br />

jeweilig Besondere, werthaltig, alterungsfähig und gleichzeitig ein Baustein für<br />

einen weiteren Jahresring in der Stadtgeschichte.<br />

sop ist also geprägt von einer Haltung zum Weiterbauen der Stadt, die sich mit<br />

Innovationspotenzial und neugieriger Begeisterungsfähigkeit auf die individuelle<br />

Aufgabe paart.<br />

Ich wünsche dem Büro weiterhin die unverbrauchte Frische, die Routine, die<br />

Sicherheit in dieser Haltung, immer wieder neu auf eine Aufgabe zuzugehen<br />

und sie in solide und werthaltige Maßstäblichkeit zu übersetzen.<br />

Alles Gute zum Jubiläum wünscht<br />

Foto: Riehle, Tomas / artur<br />

Cornelia Zuschke<br />

Beigeordnete für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf

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