s'Magazin usm Ländle, 11. Februar 2018
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AKTUELL<br />
Zehn Punktefür Bregenz<br />
Unser Fokuslag immer auf<br />
der Entwicklung der Stadt –<br />
<br />
das wird auchsobleiben.<br />
Dr.BernhardFink, Leiter Bauamt Bregenz<br />
Bregenz Mitte definiert einen<br />
größeren BereichinBregenz<br />
mit einem großen Potenzial für die<br />
Stadt.<br />
Andreas Cukrowicz,Architekt<br />
<br />
See und Stadt und Bregenz<br />
Es muss für<br />
einen Ausgleich<br />
privaterund öffentlicher<br />
Interessen gesorgt werden.<br />
Markus Thurnher,Architekt,See<br />
und Stadt und Bregenz<br />
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1. Städtebau ist sichtbar gemachte<br />
Politik und darf nicht zum Spielball<br />
privater Interessen werden.<br />
2. Stadt lebt vom öffentlichen<br />
Raum. Je belebter,desto besser.<br />
3. Stadt braucht Quartiere–deren<br />
Qualität schafft Verbindung.<br />
4. Ortsbezug und Vielfalt schaffen<br />
städtischeIdentität.<br />
5. Dichte fordert Qualität und ist<br />
nur gerechtfertigt, wenn sie für<br />
Bürger einen Mehrwert schafft.<br />
6. Durchwegung schafft Vernetzung<br />
und sorgt für Flexibilität im<br />
Stadtorganismus.<br />
7. Häuser sind Bausteine der Stadt<br />
und leisten einen Beitrag zum Gelingen<br />
der Stadtentwicklung.<br />
8. Erdgeschoß-Zone als Schlüssel<br />
zur lebendigen Stadt.<br />
9. Künftige Mobilität mitdenken.<br />
10. Verantwortung durch Mitbestimmung<br />
der Bevölkerung.<br />
s’Magazin 5