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Aufwärts | 4. Ausgabe / Herbst 2017

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WANDERUNG—GROßGLOCKNERGRUPPE<br />

08.07.-09.07.<strong>2017</strong> Alois Reisenhofer<br />

Um <strong>4.</strong>00 Uhr morgens ging es am<br />

Samstag los und Kaprun wurde angesteuert.<br />

Vom Talort aus erklommen wir<br />

das Imbachhorn (2470m), indem wir<br />

über 1500 Höhenmeter zurücklegten.<br />

Während wir bei leichtem Regen starteten,<br />

wurde es im Verlauf des Tages zunehmend<br />

schöner. Vom Gipfel stiegen<br />

Am Imbachhorn<br />

wir zur schöngelegenen Gleiwitzer Hütte<br />

ab. Dort wurden wir von<br />

der Hüttenwirtin mit einer Runde Schnaps empfangen.<br />

Nach dem hervorragenden Abendessen erholten wir uns<br />

von diesem Tag und waren am Sonntag fit für den Abstieg<br />

Richtung Fusch an der<br />

Glocknerstraße. Diesen<br />

Weg marschierten wir bei<br />

Sonnenschein und feinen<br />

Ausblicken. Da wir flott<br />

unterwegs waren, besuchten<br />

wir auf der Heimfahrt<br />

noch die imposante Kitzlochklamm im Salzachtal.<br />

GENUSSWANDERUNG—AUF DEN SPUREN DES ALMER<br />

PILGERWEGES<br />

05.-06.08.<strong>2017</strong> Walter Wiesler<br />

Um 11 Uhr erreichten 35 motivierte Wanderer Maria Alm und<br />

machten sich nach verkehrsbedingten Umwegen an den steilen<br />

und teilweise versicherten Anstieg zur Rameseider Scharte.<br />

Trotz der Hitze erreichten alle TeilnehmerInnen allen Anforderungen<br />

zum Trotz das Riemannhaus und einige bestiegen noch vor dem Abendessen<br />

den Sommerstein, während drei weitere das Breithorn erklommen.<br />

Am Sonntag wurde der Sonnenschein jedoch von Nieselregen abgelöst.<br />

Dieser hörte bald auf und die Landschaft auf dem Weg über das Steinerne<br />

Meer zum Kärlingerhaus<br />

wurde sichtbar. Leider setzte nach der Pause der Regen wieder ein.<br />

Auf dem Weg ins Tal ging es zuerst durch die Saugasse—eine steile<br />

Schlucht, die links und rechts von steilen Felswänden begrenzt wird.<br />

Die letzten Meter zum Königssee waren äußerst steil und der Regen<br />

wurde stärker. Einige hatten dennoch noch die Kraft, die Kirche in<br />

St. Bartholomä zu besichtigen, bevor wir mit dem Boot nach<br />

Schönau übersetzten. Dort konnten endlich die nassen Kleider gewechselt<br />

und ein genüssliches Abendessen eingenommen werden.<br />

Blick zum Riemannhaus<br />

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