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E_1929_Zeitung_Nr.110

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N° 110 - <strong>1929</strong> AUTOMOBTL-REVUE<br />

tigsten Wirtschaftsgüter in den Vereinigten<br />

Staaten geschätzt und in jeder Weise gefördert<br />

wird.<br />

Es wird gut sein, wenn man auch in der<br />

Schweiz, mit der bescheidenen Automobilindustrie,<br />

sich diese Einstellung Amerikas vor<br />

Augen führt<br />

SPORTLICHES<br />

Die nächste A.D.A.C.-Auslands-Toureniahrt<br />

wird von 22. April—16. Mai 1930 von Freiburg<br />

i. B. nach Frankreich und Spanien<br />

durchgeführt werden.<br />

ey.<br />

Die Nationale Sportkommlsslon tritt Freitag<br />

den 10. Januar 1930 zu einer Sitzung im<br />

Clublokal der Berner-Sektion zusammen,<br />

fiauptgegenstand der Tagesordnung ist die<br />

Organisation der Sportsaison 1930. Herr Decrauzat,<br />

der Präsident der Kommission, wird<br />

weiterhin über die Sitzungen der Unterkommission<br />

der A.1-A. in Paris berichten.<br />

Neue Versuche mit Raketenantrieb unternahm<br />

auf der Grunewalder Rennbahn der<br />

bereits bekannte Ingenieur Valier. Als Antrieb<br />

wurde statt der mit Pulver geladenen<br />

Raketen ein flüssiger Betriebsstoff verwendet.<br />

Das Resultat war überraschend gut.<br />

Dem Führer gelang es, seihen Wagen während<br />

des ganzen Versuches absolut zu beherrschen.<br />

+<br />

Die schnellste Frau. Die französische<br />

Rennfahrerin Mlle HellS-Nice hat am 18. Dezember<br />

in Montlhery auf einem Bugatti über<br />

5 Kilometer 196,871 Stundenkilometer, über<br />

5 Meilen 195,505 Stundenkilometer, über 10<br />

Kilometer 195,259 Stundenkilometer und über<br />

10 Kilometer mit stehendem Start 194,266<br />

Stundenkilometer erreicht. In ihrer besten<br />

Runde erzielte sie 197,700 Stundenkilometer,<br />

für eine Frau eine bisher wohl einzig dastehende<br />

Leistung. v.<br />

Italienische Sportnotizeit BriHi Peri und<br />

Varzi, neben Campari und Borzzachini die<br />

erfolgreichsten italienischen Rennfahrer grosser<br />

Klasse, haben für die nächstjährige Sai<br />

son einen Kontrakt mit der Firma Alfa Romeo<br />

abgeschlossen. Sie werden für die erfolgreiche<br />

italienische Marke ein Minimum<br />

von fünf Schnelligkeitsrennen absolvieren,<br />

worunter das Tausendmeilenrennen und die<br />

Targa Florio. — Die Materassi-Equipe ist<br />

mit der Ausscheidung Brilli Peris und Arcangelis<br />

führerlos geworden, lieber ihre<br />

Neubesetzung besteht noch keine Gewissheit.<br />

— Die Marke O. M. hat für das Mille<br />

Miglia-Rennen drei Equipen genannt: Minoia-Morandi,<br />

Rosa-Coffani, Foresti-ßassi. -f-<br />

Ein spezieller Parkplatz muss in der Nähe<br />

des Basler Zoologischen Gartens erstellt<br />

werden, angesichts der ständig anwachsenden<br />

Zahl der aus allen Gegenden der<br />

Schweiz und zum Teil auch aus dem Ausland<br />

kommenden Automobilisten. Der Regierungsrat<br />

beantragt dem Grossen Rat, hiefür<br />

einen besonderen Kredit von 50,000 Franken<br />

zu bewilligen.<br />

ry.<br />

Zahl der Autos in Basel. Die Anzahl der<br />

Motorfahrzeuge per 20. Dezember <strong>1929</strong> betrug:<br />

Personenautomobilo 2733<br />

Lastautomobile 471<br />

Lieferungsautomobflo 601<br />

Traktoren (Zugwagen) 58<br />

Dreiräder 10<br />

Motorräder 1323<br />

Mit der Abänderung der Gebührenordnung<br />

für Motorfahrzeuge befasste sich der Landrat<br />

von Baselland in seiner Sitzung vom 23.<br />

Dezember. Nach den Meinungen verschiedener<br />

Redner sollten die Lernbewilligungen<br />

statt auf zehn Tage, wie sie die Regierungsvorlage<br />

vorsieht, auf 15 Tage ausgestellt<br />

werden. Ein Antrag ging sogar dahin, die<br />

Lernbewilligung für 20 Tage auszustellen, jedoch<br />

ohne eine Erhöhung der Gebühr eintreten<br />

zu lassen. Der Verlängerung der Lernbewilligung<br />

auf 15 Tage wurde vom Rat zugestimmt<br />

und die Verordnung wurde im übrigen<br />

genehmigt.<br />

-ey.<br />

Um das aargauische Strassennetz dem Motorfahrzeugverkehr<br />

besser anzupassen, hat<br />

der Kanton Aargau innert sechs Jahren über<br />

[16 Millionen Franken ausgegeben. Es wurden<br />

nun auch Forderungen laut, die dahin gingen,<br />

ebenfalls Rücksicht auf den Fussgängeryerkehr<br />

zu nehmen und aus diesem Grunde<br />

sind im Grossen Rate wiederholt Forderungen<br />

auf Erstellung von Trottoirs laut geworden.<br />

Diesem Verlangen wollte die Regierung<br />

bisher aus finanziellen Erwägungen heraus<br />

nicht entsprechen. Heutzutage befürwortet<br />

sie aber die Erstellung solcher Trottoiranlagen<br />

an jenen Landstrassen, die eine besondere<br />

Verkehrsdichtigkeit aufweisen. Es<br />

wird sich allerdings nur um einseitige Trottoiranlagen<br />

handeln können, an welche der<br />

Staat 25—40 Prozent der Kosten leisten wird.<br />

Die von ihm subventionierten Trottoirs gehen<br />

aber in das Eigentum des Staates über, wäh-<br />

rend der Unterhalt und die Reinigung der<br />

Trottoirs innerorts den Gemeinden und ausserorts<br />

dem Staate obliegen wird. Es sollen<br />

in einer ersten Bauperiode 100 Kilometer<br />

Gehwege an Landstrassen gebaut werden und<br />

die Regierung will hiezu einen erstmaligen<br />

Kredit von anderthalb Millionen Franken bewilligen.<br />

Man sieht auch hier, dass die Regierung<br />

des Kantons Aargau für neuzeitliche<br />

Verkehrsfragen vollstes Verständnis zeigt.<br />

-ey.<br />

Dle Verkehrsverhältnisse in Binningen bildeten<br />

kürzlich die Ursache zu einer Aussprache<br />

im basellandschaftlichen Landrat. Auf der<br />

viel zu schmalen Brücke in Binningen wurde<br />

Im letzten Oktober ein Knabe durch einen<br />

Lastwagen gegen das Geländer gedrückt und<br />

eingeklemmt, wobei derselbe den Tod erlitt.<br />

Diese viel zu schmale Brücke bildete den<br />

Ausgangspunkt zu einer Diskussion im Rate.<br />

Alle Tage wird diese beanstandete Brücke<br />

von unzähligen Passanten benützt und zahlreiche<br />

Lastautomobile verkehren auf dieser<br />

gefährlichen Strecke. Im Interesse der Sicherheit<br />

sollte, auf Antrag von Herrn Nationalrat<br />

Surbeck, eine Korrektion dieser Brücke<br />

durchgeführt werden.<br />

Auf diese Interpellation anwortete Herr<br />

Baudirektor Mosimann, welcher mitteilte,,<br />

dass die staatlichen Organe bereits beauftragt<br />

seien, die Frage der Verbreiterung der<br />

zu schmalen Brücke zu studieren. Der Staat<br />

lasse in der Gemeinde Binningen übrigens<br />

bereits andere grössere Arbeiten durchführen,<br />

welche beträchtliche finanzielle Opfer<br />

verlangen. So sei z. B. die Korrektion der<br />

oberen Hauptstrasse in Binningen für den<br />

Staat eine recht teure Angelegenheit. Aber<br />

trotzdem werde der Staat auch die Verbreiterung<br />

der Staatsstrasse bei der Bottmingermühle<br />

und die Anlegung eines Trottoirs auf<br />

der Bruderholzseite wohlwollend prüfen. —<br />

Das vom Interpellanten erwähnte Wegstück<br />

sei aber eine private Weganlage, deren Unterhalt<br />

laut Beschluss des Bundesgerichtes<br />

der B. T. B. Überbunden sei. Vielleicht könne<br />

die Gemeinde Binningen dieses Wegstück<br />

übernehmen. Dann würde es Qemeindestrasse<br />

und die Gemeinde Binningen als Eigentümerin<br />

wäre unterhaltungspflichtig. Es könne<br />

sich aber nicht darum handeln, dass der<br />

Staat dieses Wegstück übernimmt, weil sich<br />

der Durchgangsverkehr wegen den Geleiseanlagen<br />

der B. T. B. nicht abwickeln könne.<br />

— Von den gegebenen Auskünften erklärte<br />

sich der Interpellant.nicht befriedigt. R.<br />

Vefkeh»<br />

Der Postautokurs Kyburg-Kemptthal,<br />

eher im August 1926 eröffnet wurde, wird<br />

dank der befriedigenden Frequenz, ab Neujahr<br />

einen grössern 14plätzigen Wagen er.<br />

halten.<br />

rm.<br />

Ein Autokurs nach Dielsdorf und eventuell<br />

Regensberg wird von den Inhabern des konzessionierten<br />

Autokurses Zürich-Regensdorf<br />

geplant<br />

ry<br />

Der Postautokurs Arbon-St Gallen, der<br />

noch vor kurzem in Gefahr stand, aufgehoben<br />

zu werden, erfreut sich andauernd einer<br />

wachsenden Frequenz. Von der Oberpostdirektion<br />

ist deshalb die Führung eines weiteren<br />

Vormittagskurses bewilligt worden.<br />

Der neue Kurs wird in St. Gallen wichtige<br />

Anschlüsse vermitteln und die Postautolinie<br />

Arbon-St. Gallen wird dadurch die einzige<br />

thurgauische Postautolinie mit vier regelmässigen<br />

Tageskursen sein. r.<br />

Wlnter-Autopostverkehr Im Schwarzwald<br />

In allen Gebieten des Schwarzwaldes werden<br />

in diesem Winter die Autostrassen ständig<br />

für den Verkehr vom Schnee freigehalten<br />

werden, um die Autopostlinien auch im<br />

Winter für den Wintersportverkehr aufrechterhalten<br />

zu können. Diese Massnahme ist<br />

vorgesehen im Nordschwarzwald auf den<br />

Strassen von Baden-Baden und Bühl zur<br />

Hundseck, von Ottenhöfen zum Ruhestein<br />

und im Kniebisgebiet, im Mittelschwarzwald<br />

von Triberg nach Schonach, Schönwatd und<br />

Furtwangen und im südlichen Schwarzwald<br />

im Feldbergmassiv mit den Orten Titisee,<br />

Hinter zarten, Bärental, St. Blasien, Todtmoos,<br />

Todtnau usw. Im Autopostverkehr<br />

Triberg-Furtwangen wurden ab 1. Dezember<br />

besondere Kurse für den Wintersportverkehr<br />

eingelegt<br />

rdv.<br />

Die Sammlung e'nes Fonds zur Errichtung<br />

eines Denkmals für Carl Benz wird von St.<br />

John Nixon, Mitglied des Nineteenth Century<br />

Motorists Circle, im englischen «Motor» vorgeschlagen.<br />

Es ist zu erwarten, dass seine<br />

wärmen Worte bei seinen Landsteuten starken<br />

Widerhall finden werden. Als Zeichen<br />

englischer Fairness und der Kriegsgefühle<br />

darf man sich dieser Handlung freuen. ri.<br />

der Reifen der langen<br />

Lebensdauer<br />

Gewiegte Transportunternehmer<br />

haben längst die<br />

Vorteile des starken Firestone<br />

Gum-Dippcd-Reifens<br />

erkannt and sie auszunützen<br />

verstanden.<br />

Dass in der Schweiz mehr<br />

AUSLANH<br />

Brasilien — ein aussichtsreicher Automobilmarkt.<br />

Brasilien ist nach Argentinien derjenige<br />

südamerikanische Staat, welcher als<br />

Absatzgebiet für Kraftfahrzeuge bislang am<br />

raschesten an Bedeutung gewonnen hat und<br />

auf diesem Gebiet in Zukunft die besten Aussichten<br />

zu gewähren verspricht. Die brasilianische<br />

Automobileinfuhr ist von 22,589 Einheiten<br />

im Jahre 1926 auf 25,129 Einheiten im<br />

Jahre 1927 gestiegen, während das verf.ossene<br />

Jahr, nach den bisher vorliegenden<br />

vorläufigen Ziffern zu schliessen, eine Einfuhr<br />

von mindestens 30,000 Automobilen mit<br />

sich gebracht haben wird.<br />

Während der nächsten fünf bis zehn Jahre<br />

steht eine weitere und anhaltende Verbesserung<br />

der Aufnahmefähigkeit jenes Marktes<br />

für Kraftfahrzeuge zu erwarten. Dies hängt<br />

in erster Linie mit der grossen Betriebsamkeit<br />

zusammen, welche in Brasilien neuerdings<br />

auf dem Gebiete des Automobilstrassenbaues<br />

zu verzeichnen ist, wodurch sehr<br />

ausgedehnte Landstriche im Innern des Landes<br />

verkehrstechnisoh erschlossen werden,<br />

wie auch der Verkehr zwischen den einzelnen<br />

Produktions- und Handelszentren eine<br />

ständige Förderung erfährt.<br />

Nach dem «World Census of Motor Vehicles»<br />

waren in Brasilien zu Beginn des verflossenen<br />

Jahres insgesamt 136,000 Kraftfahrzeuge<br />

registriert, und zwar 95,000 Personenautomobile,<br />

40,000 Lastkraftwagen, 1000<br />

Omnibusse und 800 Motorräder. Der Prozentsatz<br />

der amerikanischen Marken betrug<br />

bei den Personenautofnobilen nicht weniger<br />

als 98 Prozent, bei den Lastkraftwagen 80<br />

und bei den Omnibussen 60 Prozent. Das<br />

Verhältnis von Kraftfahrzeugen zur Bevölkerungsziffer<br />

stellte sich auf 1 zu 264.<br />

Während den letzten paar Jahren ist ein<br />

geradezu erstaunliches Anwachsen des brasilianischen<br />

Bedarfs an Lastautomobüen zu<br />

konstatieren. Bis zum Jahre 1923 erstreckte<br />

sich die Nachfrage auf kaum 200 Lastautomobile<br />

jährlich; zurzeit stellt sich der Jahresbedarf<br />

des Landes auf nicht weniger als<br />

bereits 14,000 Lastautomobile. Der Eintonnen-Wagen<br />

macht bei weitem das Gros der<br />

zum Import gelangenden Lastautomobile aus-<br />

Der noch immer sehr empfindliche Mangel<br />

an geeigneten Fahrstrassen ist der Hauptgrund<br />

für die ablehnende Haltung des Brasilianers<br />

gegenüber den schweren Wagen,<br />

doch dürfte die rasch fortschreitende Verbesserung<br />

und der Ausbau des dortigen Automobilstrassennetzes<br />

hierin in nicht allzu<br />

ferner Zeit eine merkliche Wandlung bringen.<br />

Die gegenwärtig getätigten Umsätze<br />

erfolgen in der Hauptsache für die Rechnung<br />

der Kundschaft im Innern des Landes, welche<br />

sich im wesentlichen aus Kaffeeplantagenbesitzern<br />

rekrutiert, die sich zwecks Beförderung<br />

ihres Erzeugnisses nach den Eisenbahnstationen<br />

immer mehr des Lastaotomobils<br />

bedienen. Die Absatzgelegenheiten<br />

für schwere Lastkraftwagen sind zurzeit in<br />

den Holzdistrikten im südwestlichen Teil von<br />

Sao Paulo noch am günstigsten. Dieselben<br />

sind fast ausschliesslich europäischer Herkunft<br />

Die Lage von Automöbilbau und -fiandel<br />

in Kanada. Die kanadische Automobilproduktion<br />

bewegt sich zurzeit weiterhin in absteigender<br />

Richtung und übertrifft nichtsdestoweniger<br />

die gegenwärtige Nachfrage<br />

noch immer bei weitem. Die vom kanadischen<br />

statistischen Zentralamt soeben veröffentlichten<br />

Ziffern weisen für den Monat Oktober<br />

eine Gesamterzeugung von 14,523 Einheiten<br />

auf im Vergleich von 18,536 Einheiten<br />

in demselben Monat des verflossenen Jahres,<br />

was somit einer Verminderung von 21 Prozent<br />

entspricht. Obwohl diese Ziffer die<br />

erste Aufwärtsbewegunig se : (t Aprfl <strong>1929</strong> be-<br />

schwere Lastwagen m. Firestone<br />

Gum-Dipped-Reifen<br />

ausgerüstet sind, als mitdeutet, ist die Erzeugung von Personenkraftwagen<br />

auch in diesem Monat weiterhin zu-<br />

irgend einer andern Marke,<br />

ist eine natürliche Folge rückgegangen und hat im Oktober den niedrigsten<br />

Stand seit Januar 1928 erreicht. Im<br />

ihrer hervorragenden Kilometerleistungen.<br />

April <strong>1929</strong> anderseits hat die Höchstziffer<br />

Ihre nächsten Reifen werden<br />

deshalb Firestone sein.<br />

verzeichnet werden können, in welchem Monat<br />

42,000 Personenautomobile gebaut worden<br />

sind; seitdem ist die Erzeugung unaufhörlich<br />

zurückgegangen und steht zurzeit auf<br />

dem niedrigsten Niveau des ganzen Jahres.<br />

Nichtsdestoweniger sind in Kanada innerhalb<br />

der eisten zehn Monate des laufenden<br />

Jahres insgesamt 258,000 Kraftwagen gebaut<br />

worden, eine sehr ansehnliche Steigerung<br />

gegenüber der Produktion in demselben<br />

Zeitraum des verflossenen Jahres in der Höhe<br />

von 221,000 Einheiten, welche Zunahme der<br />

Tatsache zu verdanken ist, dass die ersten 4<br />

Monate eine so umfangreiche Produktion mit<br />

sich gebracht gebracht haben, wie sie in der<br />

Geschichte des kanadischen Automobübaues<br />

bislang auch nicht annähernd zu verzeichnen<br />

gewesen Jst. ,i<br />

Was die gegenwärtige Lage der einzelnen;<br />

Automobilfabriken in Kanada anbelangt, so<br />

muss festgestellt werden, dass sämtliche<br />

grossen Unternehmungen, einschliessüch!<br />

Ford, Chrysler. OeneTal Motors und Studebaker,<br />

ausnahmslos unter der schweren Ab-

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