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E_1936_Zeitung_Nr.075

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N° 75 — DIENSTAG, 15.. SEPTEMBER <strong>1936</strong> AUTOMOBIL-REVUE 11<br />

Der Sf. Galler Unionplatz. In den nächsten Tagen<br />

dürfte der verkehrspolizeiliche Umbau des Blujimenberg-Unionplatzes<br />

der Vollendung entgegengehen.<br />

Der Unionplatz •weist zu allen Tageszeiten<br />

und besonders bei Geschäftsanfang und -schluss<br />

einen sehr lebhaften Verkehr auf. Auf dem Union-<br />

;!platz kreuzen sich sechs Strassen und auf dem Bluixnenbergplatz,<br />

der -organisch mit dem Unionplatz<br />

'zusammenhängt, fünf. Der grösste Teil des Fahrzeug-<br />

und Fußgängerverkehrs unserer Stadt geh<br />

über diese Plätze. Durch den erfolgten Umbau,<br />

•welcher eine klare Scheidung des Fussgänger- -und<br />

Fahrverkehrs erstrebte, ist eine möglichst grosse<br />

[Verkehrssicherheit erreicht worden.<br />

••"<br />

Die Führung des Fährverkehrs ' auf dem<br />

Unionplatz vom Hechtplatz nach dem'Bahnhof,<br />

von Osten nach Westen, geht nördlich i*n der<br />

Verkehrsinsel vorbei und umgekehrt zwischen Inse<br />

und Tramhäuschen hindurch. Der Fahrverkehr<br />

nach dem Obern Graben wird zwischen Tramhäus-<br />

|Chen und Gaf6 Neumann und umgekehrt zwischen<br />

'dem Garten der Union und dem Tramhäuschen<br />

'durchgeführt, wodurch diese ibeiden Strassen den<br />

Einbahnverkehr erhalten. Diese Regelung bedingte<br />

J den Einbahnverkehr auch für den Untern Graben<br />

•mit der Einfahrt vom Ünionplatz her, wodurch der<br />

dortige Autopark auf die Ostseite der Strasse verlegt<br />

werden musste.<br />

Auf dem Blumenbergplats wurde der<br />

lAutopark von der Mitte auf beide Seiten hinaus verilegt<br />

und, wie auf dem Unionplatz, mit Steinschwel-<br />

'len eingefasst. Die Fährbahn führt durch die Mitte<br />

des Platzes und ist durch Verkehrsteiler klargelegt<br />

Für den Fussgängerverkehr sind Sijcherheitsstreifen<br />

um, die Verkehrsplätze heVurn. und<br />

idurch den Unionplatz hindurch gezogen, welche mit<br />

Nägeln sichtbar und' durch die Abschrankungen<br />

•zwingend gemacht worden sind. Die Fussgängeretreifen<br />

bieten den Benutzern volle Sicherheit, da<br />

die Fahrzeuge ihre Geschwindigkeit zu massigen<br />

oder nötigenfalls anzuhalten haben, damit die darauf<br />

befindlichen Fussgänger ungehindert die Fahrbahn<br />

überqueren können.<br />

Die Kanzel für den Verkehrspolizeimann wurde<br />

•auf das vorgezogene nördliche'Trottoir gestellt, von<br />

wo aus der Verkehr sicher geleitet werden kann.<br />

Wenn nun alle Strassenbenützer, die Eussgänger<br />

und Fahrzeugführer, sich der neuen Verkehrsord-<br />

Dung fügen, was nach der Verkehrserziehung auf<br />

dem Hechtplatz leicht sein dürfte, so wird sich der<br />

Verkehr auf diesen Plätzen sicher und reibungslos<br />

abwickeln. C. K.<br />

Jkus d^na<br />

Lese<br />

Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />

Zum Rückgang Im Automobilgewerbe. Kürzlich<br />

•erkündete das Radio, dass im Aütogewerbe, Benzänzinverbrauch<br />

inbegriffen, ein empfindlicher<br />

Rückgang zu konstatieren sei und däss der Bundesrat<br />

diesem Rückgang grösste Aufmerksamkeit<br />

schenke. Vorerst müsste man fragen: Nützt<br />

es etwas, darüber noch Worte zu verlieren und die<br />

Spalten der <strong>Zeitung</strong>en zu füllen? Wie oft ist schon<br />

darauf hingewiesen wördeitt "Genützt hat es nlents,<br />

im Gegenteil. Interessant ist die Tatsache, dass zuerst<br />

die Kinder und verwandten Kinder von Eisenbahnern,<br />

d. h. von Kondukteuren, 'Krämpern und<br />

übrigen Angestellten der Transportanstalten unverblümt<br />

erklären: die Automobilisten seien an der<br />

ganzen Misere^ d.h. der Defizite schuld. Und diese<br />

Verseuchung, diese Vorspiegelung falscher' Tatsachen<br />

ergreift immer weitere Kreise, und man hört immer<br />

am liebsten auf die Draufgänger, nur sollten diese<br />

dann eine geraume Zeit das .Maul halten, wenn sie<br />

falsch- gewaschelt haben. Der Benzinpreis ging ja<br />

bekanntlich von 36 auf 43 Rappen hinauf- Wo ist<br />

nun der Erfolg? Hatten die Bahnen mehr Frequenz?<br />

Warum wagt man es nicht; den Benzinpreis<br />

auf 1 Fr. per Liter hinaufzusetzen? Antwort: So<br />

dumm will halt doch niemand sein. Ein solches<br />

Experiment müsste wohl bald abgeändert werden:<br />

Schreiber dies ist in- keinem Automobil verband und<br />

an keinem Autogewerbe beteiligt. Er beziahlte äff<br />

Zollgebühren für seinen Wagen rund Fr. 2500.-^-.<br />

Hätte der Bund das Geld zu 4% an Zins gelegt, so<br />

könnte er alljährlich Fr. 100.— als. Zinserträgnisse<br />

einstreichen. Sicher brauchen.die wenigsten Schweizerbürger<br />

für Bahnauslagen pro Jahr Fr. 100.—.<br />

Dazu bekommt der Bund von jedem Liter Benzin<br />

ca. 23/4 Rp. Je höher'der Benzinpreis,<br />

desto weniger wird gefahren, das ist<br />

ja sonnenklar. Ich selbst fahre meinen Wagen<br />

jetzt das dritte Jahr. Im letzten Jahr, d. h. seit<br />

der Benzinpreiserhöhung, habe ich 1020 km gefahren.<br />

Voraussichtlich werde ich meinen Wagen nächstes<br />

Jahr einstellen, denn 43 Cts. per. Liter sind mir<br />

einfach zu teuer. Dann greife ich wieder zum Spazierstock<br />

und freue mich über die kommende. 'Katzensteuer,<br />

damit das Miauen im kommenden Hornung<br />

verstummt Und, ich bin eben nicht allein in<br />

meinem^ Denken, und vielen wird jetzt klar, warum<br />

es weniger Reifen braucht, weniger Bestandteile,<br />

weniger Reparaturarbeiten. Die Steuerschraube<br />

muss lockerer werden, dann wird's schon -wieder<br />

gehen. Das ist das beste Mittel zur Ankurbelung<br />

der Wirtschaft. Wer Ohren hat zu hören, der höre!<br />

G. W, in- T,<br />

Dtr wirtschaftliche Unsinn der Spritbeimischung.<br />

Im Artikel « Wer übernimmt die Verantwortung? »<br />

in No. 74 Ihres geschätzten Blattes steht .der Satz:<br />

c Da die Automobilisten und Benzinkonsumenten<br />

jedoch ziemlich sicher einen Teil dieser Zeche<br />

(gemeint ist das Defizit der AlköholVerwaltung)<br />

berappen müssen ...><br />

.7;'.%"<br />

Mit dieser zahmen Einstellung würden wjy "Benzinverbraucher<br />

nicht viel erreichen. Auf alle Fälle<br />

sind wir Automobilisten keinesfalls dieser Meinung<br />

und wir werden uns gegen jede neue Belastung in<br />

irgend welcher Form wehren, auch wenn der<br />

5. Juli, mit der Sympathie grosser Schichten der<br />

Bevölkerung, in verbesserter Auflage wiederholt<br />

werden muss. Wenn wir von einem Fahrzeug, das<br />

wir besitzen, keinen Gebrauch machen, eo ist dies<br />

für niemanden eine Bedrohung, wie ein « zweiter<br />

Marsch der Bauern, auf .Bern, bei dem, es nicht<br />

mehr so glimpflich ablaufen würde, wie beim etsten<br />

»: (Offener Brief des Herrn Laur an He,rrn<br />

National Duttweiler).' Bei dieser' " Gelegenheit<br />

hörte man keine Pfuirufe im Bundeshaus und auch<br />

kein « unerhörte Sprache >^ seitens des Herrn ;Nationalrat<br />

Walther in Lüzern. Wahrscheinlich deshalb<br />

nicht, weil diese Stimme aus dem eigenen<br />

Lager kam. Man sage -uns-also nicht,-^dass-wir<br />

uns eine andere Sprache angewöhnen müssfen.<br />

Man• diskutiert auch viel zu viel in-'den FäcTiizeituneen<br />

des Automobilismus über die technische<br />

Seite des Problems der Alkoholbeimischung und<br />

gibt sich damit den Anschein, einlenken zu wollen.<br />

(Die «A.-R. » hat von Anfang an das Tannersche<br />

Beimischungsprojekt vornehmlich aus wirtschaftlichen<br />

Ueberlegungen heraus bekämpft. Daneben<br />

ist es Pflicht eines Fachblattes, auch die damit<br />

zusammenhängenden technischen Probleme zu<br />

behandeln. Red.) Halten wir den wirtschaftlichen<br />

Unsinn fest, der darin besteht, 6 Millionen Liter<br />

Alkohol im Werte von lM Millionen Franken mit<br />

einem Kostenaufwand von weiteren 1,2 Millionen<br />

Franken zu entwässern, um das so gewonnene Produkt<br />

als Betriebsstoff, der einen Wert von 450.000<br />

Franken darstellt, zu verwenden. Nur in einer<br />

Amtsstube kann ein solches Projekt ausgeheckt<br />

werden. Hat man fm Bundeshause keinen Sinn<br />

dafür, wie aufreizend solche Machenschaften nicht<br />

nur auf den Benziflverbraucher, sondern auf jeden<br />

denkenden Bürger wirken müssen, ganz abgesehen<br />

von Geschichten über < berstend volle Lager > bei<br />

gleichzeitiger Einfuhr grosser Quantitäten ausländischen<br />

Alkohols, wie übrigens auch die verbilligte<br />

Abgabe von Benzin an die in allem und jedem<br />

bevorzugte Wirtschaftsgruppe? Diese kurz vor dem<br />

5. Juli beschlossene Massnahme vermochte übrigens<br />

keinen Keil in die Front der Automobilisten<br />

zu treiben, wie die Ereignisse zeigten.<br />

Im. nämlichen Artikel Ihres Blattes wird der<br />

ehemalige Chef des Volkswirtschaftsdepartementes<br />

mit Recht als zum grossen.Teil für die jetzige Lage<br />

verantwortlich erklärt. Er hat aber doch die Situation<br />

erkannt und wollte das Steuer herumwerfen<br />

(Aarauer Rede). Was geschieht aber seit seinem<br />

Rücktritt? Preisaufschlag auf Preisaufschlag, selbst<br />

auf Artikeln, die, wie die Butter, bei uns nur zum<br />

Vierfachen des Weltmarktpreises zu haben waren.<br />

Die Weinbauern haben das Schlagwort von der<br />

cKrise im Weinhau» erfunden, um beim Subventionssegen<br />

nicht leer auszugehen. Trotz offener<br />

Obstruktion gegen die Weinsteuer setzten diese<br />

Kreise kürzlich beim Bundesrat die neue Belastung<br />

der Konsumenten von ausländischen Weinen durch.<br />

Welche Sprache sprechen denn Leute, die solches<br />

fertig bringen, im Bundeshaus? Zur Besänftigung<br />

der Oeffentlichkeit werden solche Beschlüsse nun<br />

jeweilen mit der Mitteilung versehen, dass ursprünglich<br />

mehr gefordert worden sei, als man jetzt<br />

bewilligt habe. J- Z. in B.<br />

*. C- S.<br />

SEKTION AARGAU. Zur Besichtigung der<br />

Firestone-Pneufabrik in Pratteln sind unsere Mitglieder-mit<br />

ihren Angehörigen und Bekannten eingeladen<br />

auf nächsten Donnerstag, 17. September<br />

<strong>1936</strong>. Punkt 15 Uhr-treffen sich alle Teilnehmer<br />

bei der Fabrik in Pratteln, wo die Gesellschaft, in<br />

Gruppen aufgeteilt, einen Einblick in diese aufs<br />

modernste eingerichteten Werke erhalten wird.<br />

Für die Rückfahrt dürfte ein Rendez-vous-Ort in<br />

Pratteln vereinbart werden. Da die Firestone-<br />

Werke die ungefähre Teilnehmerzahl wissen möchten,<br />

bitten wir, sich bei unserem Sekretariate in<br />

Aarau anmelden zu wollen. Wir hoffen gerne, dass<br />

unsere Mitglieder als Anerkennung für das Entgegenkommen<br />

der Firestone-Werke recht zahlreich<br />

erscheinen werden. .-. , :<br />

SEKTION BERN. Wo fehlt's? Das Sekretariat<br />

der Sektion Bern stellt mit wachsender, Besorgnis<br />

fest, dass mehr als ein Drittel aller'Meldungen<br />

wegen undiszipliniertem Fahren Fälle betreffen,'die<br />

sich auf der Strasse Bern-Thün ereignet haben.<br />

Meistens handelt es sich bei den Anzeigen um gefährliches<br />

Ueberholen (Durchdrücken).<br />

Wer an den letzten schönen Sommersonntagen Gediegenheit<br />

hatte, diese Strasse zu fahren, weiss wie<br />

dicht sich die Wagen in beiden Richtungen aufeinander<br />

folgen und dass ein Ueberholen bei diesem<br />

starken Verkehr geradezu zur Unmöglichkeit wird.<br />

Wenn es der Zufall will, dass ein langsam fahrendes,<br />

Vehikel die Spitze der langen Kolonne" hält,<br />

ist -der Drang zum Vorfahren doppelt gross. Nicht<br />

der schnellfahrende Automobilist ist Schuld an den<br />

vielen Rapporten, wohl aber die für den stossweisen<br />

Ausflugsverkehr gänzlich ungenügende Bern-Thun-<br />

Strasse, welche wegen ihren langen Innerortsstrecken<br />

und der geringen Strassenbreite in der<br />

ganzen Schweiz und nun auch schon im Ausland<br />

verschrien ist.<br />

Leider steht dem Automobilisten zwischen Bern<br />

und Thun keine geeignete Entlastungsstrasse zur<br />

Verfügung, damit der eilige Fahrer einen anderen<br />

Weg nehmen könnte. Er muss rechts der Aare<br />

bleiben und das endlose Kolonnenfahren an Sonntagen<br />

als ein unabwendbares Geschick hinnehmen.<br />

Solange aber der Stfassenbauer die Sache nicht<br />

energisch an die Hand nimmt, solange darf man<br />

auf diesem Strassenstück auch keine" bessere Verkehrsordnung<br />

erwarten. h.<br />

SEKTION ZÜRICH. Die Sekfionsmeisterschaft<br />

<strong>1936</strong> geht dem Ende zu, am 3. Oktober folgt als<br />

letzte Veranstaltung die Schnitzeljagd. Die Mitglieder,<br />

haben sich dieses Jahr in erfreulich grosser<br />

Zahl für die Sektionswettbewerbe interessiert, lagen<br />

doch nicht weniger als 17 Experten und 24<br />

Amateure im Rennen. Bekanntlich entscheiden für<br />

die Schlussklassierung die drei besten Resultate jedes<br />

Konkurrenten. Heute, d. h. vor dem. letzten<br />

Wettbewerb, liegen die Resultate so, dass sich folgende<br />

vorläufige Reihenfolge ergibt:<br />

Experten: A. Fahrer mit .3 Resultaten: Gübelin<br />

H., Zürich, 6 Punkte; Jenny W., Zürich, 8 Punkte;<br />

Schober E., Zürich, 14 Punkte; Levy M., Zürich,<br />

18 Punkte; Schlotterbeck R., Zürich, 21 Punkte. —<br />

B. Fahrer mit nur zwei Resultaten: Campolongo E.,<br />

Zürich, 2 Punkte; Bosshardt A., Zürich, und Maag<br />

E., Zürich, je 4 Punkte; Boll} M., Zürich, 14 Punkte;<br />

Corrodi A., Zürich, 16 Punkte. — Es befinden sich<br />

somit noch 10 Fahrer im Wettbewerb, wobei die<br />

Chancen, speziell mit Rücksichtnahme auf die Konkurrenten,<br />

die erst zwei Wettbewerbe bestritten haben,<br />

noch sehr offene sind.<br />

Amateure: A. Fahrer mit drei Resultaten: Kahn<br />

H, G., Küsnacht, 6 Punkte; Locher M., Kilchberg,<br />

7 Punkte; Müller A., Zürich, 12 Punkte; Bertschinger<br />

J., Zürich, 13 Punkte; Scotoni A., Zürich, 21<br />

Punkte; Dr. Brändli M., Winterthur, 23 Punkte. —<br />

Fahrer mit nur zwei Resultaten: Locher W., Zürich,<br />

4 Punkte; Baer W., Zürich, 9 Punkte; Bestebreurtje<br />

A., Küsnacht, Borsari A., Zollikon, und Dr. Borsari<br />

E., ZoJUkon, je 10 Punkte. — Auch hier stehen bei<br />

den noch in Konkurrenz, befindlichen. 11 Teilneh-,<br />

encdi.e ^Chancen ziemlich offen. Den Schlußstrich;<br />

wird auch hier die Schnitzeljagd ziehen.<br />

Begünstigt von einem prächtigen Sommertag<br />

führte die Ortsgruppe Winterthur am 3. September<br />

eine wohlgelungene Säntisfährt ,durch. Durchs;<br />

prächtige Appenzellerland* erreichten die 60 Teil-<br />

'nebimfer'gegen Mittag die Scnwägalpi wo'beim' gemeinsamen<br />

Mittagessen Herr Dr~-G. Hasler im Namen<br />

des Vorstandes der Ortsgruppe Willkomm entbot.<br />

In zwei Fahrten ging's dann mit den roten<br />

Vehikeln der Seilschwebebahn hinauf zur herrlichen<br />

Säntisauslugwarte, wo eine umfassende Fernsicht<br />

der Winterthurer Automobilisten harrte.<br />

..Der von den Damenmitgliedern für den 9. September<br />

vorgesehene Besuch des Strandbades Sonnenfeld<br />

bei Männedorf konnte der unfreundlichen<br />

Witterung wegen leider nicht durchgeführt werden.<br />

Dafür trafen sich die Damen am 10. September zu<br />

einem gemütlichen Tee im Hotel Baur au Lac in<br />

Zürich. Als nächste Veranstaltung ist eine Fahrt<br />

ins Blaue für den Monat Oktober vorgesehen, die<br />

den Teilnehmern verschiedene interessante Ueberraschungen<br />

verheisst.<br />

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