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E_1938_Zeitung_Nr.020

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N° 20 — FREITAG, 4. MÄRZ <strong>1938</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

tete eines Teils der durchtretenden Bolzen befestigt<br />

wird. Die Bremstrommel, welche die Bremsorgane<br />

umhüllt und schützt, dreht sich also mitsamt dem<br />

Bad; werden somit die Bremsschuhe auf irgend<br />

eine Weise auseinandergetrieben, so legen sich ihre<br />

Beläge von innen gegen die drehende Trommel<br />

und üben infolge der entstehenden Reibung eine<br />

Bremswirkung aus.<br />

Zum Spreizen der Bremsschuhe<br />

dient nun bei der hydraulischen Bremse eben der<br />

Bremszylinder oder genauer gesagt die darin untergebrachten<br />

beiden Kolben, welche wir im Schnittbild<br />

(Fig. 3) zeigen, das sowohl den Bremsapoarat<br />

(H) als auch den Bremszylinder der (BZ) im Querschnitt<br />

darstellt. Wie Sie sehen, handelt es sich<br />

beim Bremsapparat (H) um nichts anderes als<br />

einem Pumpenzylinder, dessen Fusspedal vom Kolben<br />

betätigt wird. Der Bremshauptzylinder, wie<br />

man ihn gewöhnlich nennt, sowie sämtliche Leitungen<br />

und Bremszylinder sind mit der besagten<br />

frostsicheren Lösung gefüllt. Beim Niedertreten des<br />

Pedals wird diese durch das Ventil (F) hinaus<br />

und durch die Rohrleitung (D) zum Brsmszylinder<br />

(BZ) oder vielmehr zu sämtlichen Bremszylindurn<br />

(BZ) weggedrängt. Da sich Flüssigkeiten bekanntlich<br />

nicht zusammendrücken lassen, werden dabei<br />

automatisch die beiden Kolben (K und L) jedes<br />

Bremszylinders von der dazwischen tretenden Flüssigkeit<br />

auseinander gestemmt, wobei sie die Bremsechuhe<br />

(M und N) spreizen. Lassen wir das Bremspedal<br />

wieder los, so geht es unter der Wirkung<br />

der Schraubenfeder im Hauptzylinder (H) in die<br />

Ausgangslage zurück. Gleichzeitig fliesst die<br />

Bremsflüssigkeit aus den Bremszylindern wieder in<br />

den Hauptzylinder zurück, da die Bremsbacken<br />

und mit ihnen die Kolben (K und L) vermöge der<br />

Rückzugfeder (Z) wieder in die Ausgangstage zurückkehren.<br />

Hiehei hat die Flüssigkeit die Federbetastung<br />

des Ventils (G) im Hauptzylinder zu<br />

überwinden. Damit das Bremssystem dauernd mit<br />

Bremsflüssigkeit gefüllt ist, steht es bei Ruhelage<br />

des Kolbens (C) durch eine Oeffnung (2) mit dem<br />

Vorratsbehälter (R) in Verbindung, der neuerdings<br />

oft mit dem Bremszylinder zusammen in einem<br />

gemeinsamen Gehtose sitzt. Es ist für das gute<br />

Funktionieren der Bremse sehr wichtig, dass das<br />

Bremssystem dauernd mit Flüssigkeit gefüllt ist<br />

und auch keine Luftblasen enthält. Denn Luft lässt<br />

sich ja bekanntlich im Gegensatz zu Flüssigkeiten<br />

komprimieren, so dass die Bremse nicht mehr richtig<br />

arbeitet und sich beim Niedertreten des Pedals<br />

«Schwammig» anfühlt. In solchen Fällen ist sie<br />

durch einen Fachmann zu entlüften. Die Wichtigkeit<br />

der regelmäßigen Nachfüllunj von Bremsflüssigkeit<br />

erhellt aus dem Gesagten von selbst.<br />

Woher nun die Beliebtheit der hydraulischen<br />

Bremse ?<br />

Wie erklärt es sich, dass alle italienischen,<br />

90% der amerikanischen und ein fast so<br />

grosser Anteil der deutschen Wagen damit<br />

ausgerüstet sind?<br />

Das liegt am tadellosen Bremsausgleich<br />

oder anders ausgedrückt: an der gleichmässigen<br />

Wirkung, welche die hydraulische<br />

Bremse an allen Rädern ausübt. Wenn die<br />

in einem Röhrensystem eingeschlossene Flüssigkeit<br />

an irgendeiner Stelle unter Druck gesetzt<br />

wird, so pflanzt sich dieser darin gleichmassig<br />

überallhin fort. Es herrscht also in<br />

allen Bremszylindern genau der gleiche<br />

Druck und da die Kolben allesamt gleich<br />

gross sind, so treiben sie auch die Bremsschuhe<br />

genau mit der gleichen Kraft auseinander.<br />

Daher also das gleichmässige «Ziehen»<br />

der hydraulischen Bremse. Im Innenbild<br />

unserer Fig. 3 haben wir die hydraulische<br />

Bremsanlage schematisch dargestellt<br />

und an Stelle der Bremsschuhe sogenannte<br />

Dynamometer (Kraftmesser) eingezeichnet,<br />

welche den von den Kolben ausgeübten<br />

Druck anzeigen sollen. Die Zeiger sämtlicher<br />

Messinstrumente stellen sich hiebei auf den<br />

genau gleichen Druck ein. Dieser gleichmassige<br />

Anpressdruck aber ist das «sine qua<br />

non» einer gleichmässigen Bremswirkung<br />

und wird bei der hydraulischen Bremse eigentlich<br />

ohne unser Zutun erreicht. -b-<br />

Tedin.<br />

*•»<br />

'«»«Ais«!'<br />

Frage 13.278. Darf ich Shell 4 X. beimischen?<br />

Wir bitten Sie, uns mitteilen zu wollen, ob eioh der<br />

Oeltyp Shell 4 X. für unsere D.K.W.-Wagen zum<br />

Beimischen in das Benzin eignet? L. in L.<br />

Antwort: Die Bezeichnung Shell 4 X. wird<br />

in Deutschland für den unter dem Namen «Golden<br />

Shell» in der Schweiz verkauften Oeltyp verwendet.<br />

Dio D.K.W -Werke empfehlen diesen Typ u. a.<br />

selbst, so dass Sie «Golden Shell» ruhig zum Beimischen<br />

verwenden können.<br />

Frage 13.279. Funktion des Verteilers. Wieso benötigt<br />

man am gleichen Automotor einen Verteiler<br />

und dazu einen Unterbrecher? Würde nioht entweder<br />

ein Verteiler oder dan ein Unterbrecher genügen?<br />

A. W. in Z.<br />

Antwort: Der Unterbrecher des Automotors,<br />

der bei Batteriezündung mit dem Verteiler im gleichen<br />

Gehäuse untergebracht ist, hat eine ganz<br />

andere Funktion als dieser. Er soll den niedrig gespannten<br />

Primärstromkreis unterbrechen, wodurch<br />

infolge der elektrischen Trägheitswirkung die Spannung<br />

sich momentan stark erhöht und im sekundären<br />

Teil der Zündspule ein hochgespannter<br />

Stromstoss induziert wird. Damit der mehrzylindrige<br />

Automotor mit einem einzigen Unterbrecher<br />

und nur einer Zündspule auskommen kann, muss<br />

eine Vorrichtung vorhanden sein, welche diese<br />

Zündströme jeweils im richtigen Moment an die<br />

rechte «Adresse» leitet. Und das ist der Verteiler.<br />

Er sorgt dafür, dass abwechslungsweise jeder Zylinder<br />

kurz vor dem obern Totpunkt im Kompressionshub<br />

seinen Zündfunken erhält. -fw-<br />

Frage 13.280. Kupplung schleift Ich besitze<br />

einen Aohtzylinderwagen von 18 PS., Modell 1032,<br />

den ich vor Neujahr kaufte. Er verfügt über zwei<br />

synchronisierte Gänge sowie einen Schnellgang.<br />

Neuerdings zeigt sich folgende Störung: Ich kann<br />

in der Ebene ohne weiteres in aJlen Gängen fahren,<br />

dagegen gelingt es mir nicht, in Steigungen anzufahren.<br />

Ich kann dann in jedem der drei Gänge<br />

Versuche unternehmen, ohne Erfolg zu haben. Der<br />

Motor läuft tanz gleich weiter, als ob kein Gang<br />

eingeschaltet wäre, obwohl ich die Kupplung ganz<br />

zurücklasse. Auch bei Talfahrten mache ich die Beobachtung,<br />

dass der Motor im zweiten oder ersten<br />

Gang nicht bremst. Seitdem ich den Wagen fahre,<br />

haben ieh den Schnellgang nie eingeschaltet und<br />

kann nicht verstehen, warum der Motor nicht<br />

bremst. Können Sie mir vielleicht angeben, woran<br />

dies liegt und ob es sich am Ende um einen Getriebefehler<br />

handelt. E. W. in F.<br />

Antwort: Es scheint, sich hier offensichtlich<br />

um eine schleifende Kupplung zu handeln. Möglicherweise<br />

braucht lediglich das Kupplungsgestänge<br />

etwas nachgestellt zu werden, um den Uebelstand<br />

zum Verschwinden zu bringen. Beruht er allerdings<br />

auf vollständiger Abnutzung der Kupplungsbeläge,<br />

so nimmt die Reparatur etwas mehr Zeit in Anspruch,<br />

weil diese dann erneuert werden müssten.<br />

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die<br />

Kupplungsfedern erlahmt sind und erneuert werden<br />

müssen. Ferner ist schon vorgekommen, dass<br />

eine Kupplung zu schleifen begann, weil sie verölte,<br />

da Oel durch das Endlager des Motors in die<br />

Kupplung gedrückt wurde. Dies setzt eine stark<br />

Abnützung jenes Lagers, verbunden eventuell mit<br />

einer Verstopfung des Ventilationsloches im Carter<br />

voraus. Wir empfehlen auf alle Fälle, den Wagen<br />

sofort einer Garage zu bringen und die Kupplung<br />

nachstellen zu lassen, dann sehen Sie gleich, ob<br />

dies allein schon hilft oder noch andere Arbeiten<br />

nötig werden Der gegenwärtige unbefriedigende<br />

Zustand würde ohnehin nicht von langer Dauer<br />

sein, da er sich von selbst ständig verschlimmert,<br />

wenn Sie nichts dagegen unternehmen.<br />

Was nun das «Versagen» der «Motorbremse» in<br />

Gefällen anbelangt, so dürfte dies darauf zurückzuführen<br />

sein, dass der Waren mit Freilauf ausgestattet<br />

ist. In solchem Falle dreht der'Motor stets<br />

leer, wenn er nicht zum Antrieb benötigt wird, -b-<br />

Schriftliche Antworten:<br />

Frage 13.281. Welchen empfehlen Sie? loh wäre<br />

Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir mitteilen wollten,<br />

welchem von den beiden folgenden Wagen Sie<br />

mir empfehlen können. In Frage kommen der Lincoln-Zephir<br />

von 4,375 Liter und der Renault 4.1<br />

Liter. Ich bitte Sie, mir die Frage vom Standpunkte<br />

der Konstruktion, des Motors, Verbrauchs und der<br />

Strassenlage au beantworten, P. in G.<br />

Frag« 13.281 Adax-Tablettm; Können Sie mir<br />

die Adresse des Lieferanten der Adax-Tabletten<br />

mitteilen? B. in L.<br />

Frage 13.283. Wer liefert Antiklopfmittel? Wir<br />

möchten Sie höflioh bitten, uns die Adresse eines<br />

Lieferanten für ein Antiklopfmittel hekannziugeben,<br />

welches dem Brennstoff zugemengt wird. W. in B.<br />

Frage 13.284. Hersteller von Kleinkompressoren<br />

für Ford 7 PS. Können Sie mir mitteilen, welche<br />

Firma die kleinen Kompressoren für den Ford<br />

7 PS herstellt, worüber Sie letzthin in Ihrem<br />

Blatte berichtet haben? B. in Z.<br />

Frage 13.285. Wer stellt Geblls« für Signalhörner<br />

her? Existiert in der Schweiz eine Firma,<br />

die ganz kleine Kompressoren bzw. Gebläse zur Betätigung<br />

eines Druckluft-Signalhorns herstellt?<br />

C B. in Z.<br />

Von einem neuen Zündverfahren für Dieselmotoren,<br />

das eine Verminderung des<br />

Zündverzugs bewirken soll. Es besteht<br />

darin, dass von einer zweiten Einspritzvorrichtung<br />

40—50° vor dem Totpunkt via<br />

eine Hilfsdüse eine Voreinspritzung von un*<br />

gefähr 20 Prozent des Brennstoffs vorgenommen<br />

wird-<br />

Von einem Daimler-Benz-Patent, das sich<br />

auf ein neues Spülverfahren für Zweitakter<br />

bezieht. Die Spülung des Zylinders ge~<br />

schieht einerseits durch einen schraubenförmig<br />

entlang der Wand nach unten führenden<br />

und einen durch den Zylinderkopf<br />

eintretenden achsialen Spülstrom. Der eine<br />

der beiden wird durch die Saugwirkung<br />

der abmessenden Abgassäule, der andere<br />

durch den Spülpumpendruck erzeugt.<br />

Dass sich in Wien die sicheren Autofahrer,<br />

welche seit 1930 durch Diplome und<br />

Plaketten ausgezeichnet werden, zu einem<br />

eigenen Verein zusammenschlössen.<br />

Dass es nach den Aussagen von Dr. Hamann<br />

vom Werk Verdingen der I. G. Farbenindustrie<br />

in zwei bis drei Jahren möglich<br />

sein soll, Karosserien in einem Stück<br />

aus Kunstharz herzustellen'<br />

Von einem englischen Verfahren, das<br />

erlauben soll, Gummi nicht nur auf Eisen,<br />

Stahl und andere Schwermetalle, sondern<br />

auch auf Aluminium und sogar Glas auf zuvulkanisieren.<br />

Die amerikanische Kunstgummifabrik sei<br />

durch eine Explosion von 5000 kg Karbid<br />

resp. dem daraus entwickelten Gas in die<br />

Luft geflogen. Der Schaden werde auf ungefähr<br />

2 MM. Fr. geschätzt. Ob Menschenleben<br />

zu beklagen seien, wird in der ausländischen<br />

Notiz, der wir diese Angaben<br />

entnehmen, nicht mitgeteilt.<br />

Dass in einem Artikel «Modern Production<br />

Methods» die englische Zeitschrift<br />

« The Autocar » auch die von der Firma<br />

Saurer entwickelte Nuten - Schleifmaschine<br />

behandelt, welche eine exakte Bearbeitung<br />

von in engen Bohrungen gelegenen Innen-<br />

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