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E_1938_Zeitung_Nr.021

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„Automobil-Revue" — II. Blatt, Nr. 21<br />

BERN, Dienstag, 8. März <strong>1938</strong><br />

Nützen Sie<br />

Ausstellungshalle<br />

und Schaufenster<br />

Wer einen Rundgang bei unseren Garagen<br />

unternimmt und seine Aufmerksamkeit den<br />

Ausstellungshallen und Schaufenstern zuwendet,<br />

kann verschiedene Feststellungen positiver<br />

und negativer Art machen. Als positive<br />

Tatsache darf erwähnt werden, dass sich die<br />

Räumlichkeiten in den meisten Fällen mit<br />

bemerkenswerter Sauberkeit präsentieren, ferner,<br />

dass die Objekte, die hinter den Fensterscheiben<br />

sichtbar sind, meist sehr gut unterhalten<br />

sind. Als negativ — der Wahrheit und<br />

auch der Nutzanwendung zuliebe können wir<br />

darauf nicht verzichten — müssen wir die<br />

Langeweile und Kälte festhalten, mit der uns<br />

diese « Schaukasten des Betriebes » entgegenstarren.<br />

Wenn der Erbauer des Gebäudes fünfzig<br />

oder hundert Quadratmeter des sicher teuer<br />

bezahlten Bodens für eine Ausstellungshalle<br />

reserviert, so verbindet er damit die selbstverständliche<br />

Erwartung, dass die Investierungen,<br />

die sich in den meisten Fällen in die<br />

Zehntausende belaufen, auch einen entspre-<br />

Auch Ausstellungshallen und Sxhawlenstet<br />

haben bestimmte. Aufoalen,...<br />

chenden Ertrag abwerfen. Die Halle soll also,<br />

anders gesagt, mindestens ebensogut rentieren<br />

wie die für den eigentlichen Garage- und Reparaturbetrieb<br />

vorgesehene Bodenfläche. Eine<br />

andere Ueberlegung wäre unkaufmännisch<br />

und deshalb kaum zu verantworten.<br />

Worin besteht nun die besondere Aufgabe<br />

der Ausstellungshalle im Rahmen des Gesamtbetriebes?<br />

Landläufigerweise dient sie zum<br />

Empfang der Kundschaft, zur Aufnahme von<br />

neuen und oft von gebrauchten Wagen; sie<br />

beherbergt meistens das Prospektmaterial und<br />

nimmt an ihren Wänden die Plakate der<br />

Grossfirmen auf. Sie soll somit ein Bindeglied<br />

sein zwischen Geschäft und Publikum; sie soll<br />

diesem letzteren einen Begriff geben von den<br />

vielfältigen nützlichen Dingen, die das Unternehmen<br />

anzubieten hat. Leider ist aber das<br />

Bild, das sich dem Beschauer bietet, fast immer<br />

leblos und alles andere als anziehend und<br />

lässt gänzlich jene Dynamik vermissen, um<br />

derentwillen der Mensch unserer Zeit seinen<br />

begehrten Zuspruch einer bestimmten Firma<br />

gewährt.<br />

Man verspürt keinerlei Bestreben, das<br />

Ganze geschmackvoll und lebendig zu gestalten;<br />

man sucht vergeblich nach jenen Aus-<br />

Autoliäncller<br />

an seinen<br />

Solm<br />

Mein lieber Sohn!<br />

Bei Deinem Besuch, den Du uns gestern<br />

anlässlich der Probefahrt mit Frau und<br />

Fräulein Habegger gemacht hast, wollte<br />

mir — als altem Automobilhändler — einiges<br />

nicht recht gefallen. Ich möchte Dich<br />

darauf aufmerksam machen, getreu dem<br />

« feierlichen Pakt », den wir am Vorabend<br />

Deiner Abreise abgeschlossen haben.<br />

Deine Gäste hatten kaum einige Minuten<br />

Platz genommen, als Du schon mit einem<br />

leisen Unterton von Stolz (auf den Wagen<br />

oder auf Dich selbst?) erzähltest, wie Du<br />

die 104 Kilometer Fahrdistanz in wenig<br />

mehr als Fünf viertelstunden «heruntergespult<br />

» hättest.<br />

Diese Bemerkung war nicht nach meinem<br />

Geschmack — nicht etwa wegen dem<br />

in Deinem Alter verzeihlichen Anflug von<br />

Renommiererei, als vielmehr um des nachteiligen<br />

Eindrucks willen, den das Dauertempo<br />

von hundert Stundenkilometer auf<br />

Frau Habegger ganz bestimmt gemacht<br />

richtig aus?<br />

künften, auf die kein Käufer verzichtet; man<br />

vermisst jene Kraft der Ueberzeugung, welche<br />

bei der mündlichen Unterhandlung den<br />

« Mann vom Fach » sofort kennzeichnet. Der<br />

aufmerksame Beobachter kann sich des Eindrucks<br />

nicht erwehren, dass sich diese « Vi-<br />

sitenkarten des Unternehmens » in ihrer Anspruchslosigkeit<br />

beim Beschauer wegen ihres<br />

Daseins entschuldigen möchten, ungefähr mit<br />

den Lutherschen Worten: « Hier stehe ich, ich<br />

kann nicht anders». Und doch vermöchte<br />

man das Ganze so viel ansprechender, gefälliger<br />

und vor allem interessanter zu gestalten,<br />

wie die nachstehenden paar Beispiele zeigen:<br />

Da steht ein Occasionswagen, blank geputzt,<br />

Zustand « wie neu ». Wer soll ihn, der<br />

wie hundert andere aussieht, kaufen, und<br />

warum? Zeigt der Händler das Fahrzeug<br />

einem Interessenten, so ist er um Argumente<br />

sicher nicht verlegen: Niedrige Steuer oder<br />

Geräumigkeit des Koffers, geringe Zahl der<br />

gefahrenen Kilometer oder hervorragender<br />

mechanischer Zustand, die Marke als solche<br />

oder die Garantie, welche der Händler gewährt,<br />

oder irgendein anderes der dutzend<br />

Dinge, die jeder tüchtige Verkäufer kennt.<br />

Verwenden wir doch dieselben Argumente<br />

ebenfalls für die Präsentation des Wagens<br />

vor dem grossen Publikum! Machen wir auch<br />

jenes auf die Vorzüge aufmerksam, die ge-<br />

durch die Beschaffenheit der Sache selbst<br />

verursacht worden ist. Trifft den Garagisten<br />

rade dieses Fahrzeug auszeichnen! Das Wie<br />

lässt sich auf so mancherlei Arten lösen: Wir<br />

können Schriftplakate aufstellen; wir können<br />

diese Schriftplakate durch Leitbänder mit<br />

den betreffenden Wagen verbinden; wir können<br />

die Aufnahmefähigkeit des Koffers durch<br />

...tvxtedem eine zuteckmässiae<br />

Gestaltu.ua...<br />

Montage der aufnehmbaren Gepäckmenge demonstrieren;<br />

wir können vielleicht sogar einmal<br />

einen Wagen mit geöffnetem Motor ins<br />

Schaufenster stellen oder durch eines der<br />

zahlreichen dekorativen Hilfsmittel auf den<br />

hervorragenden Zustand des Polstermaterials<br />

hinweisen usw.<br />

Auch die Zubehöre lassen sich der Masse<br />

hat. Du hast ja ihren Gesichtsausdruck,<br />

den Dein Bericht hervorrief, nicht bemerkt,<br />

denn sonst wäre Dir das Ungeschickte<br />

Deiner Tempobolzerei ohne weiteres<br />

aufgefallen. Frau Habegger ist eine<br />

feine, liebe und dabei vor allem beschauliche<br />

Dame, der eine «Spitze» von 110<br />

oder 120 St./km weniger Ehrfurcht vor<br />

der Qualität des Wagens als Furcht vor<br />

der Gewalt der Kraftentfaltung einflösst.<br />

Tempo passt zu ihrem geruhsamen Wesen<br />

ungefähr so gut wie ein Weltrekordwagen<br />

zur repräsentativen Gemessenheit eines<br />

Staatsoberhauptes bei einem feierlichen<br />

Empfang, oder, wenn Du so willst, wie<br />

eine Faust aufs Auge.<br />

Ich fürchte, dass Deine Verkaufsaussichten<br />

durch die übermässige Betonung und<br />

Demonstration der Maximalgeschwindigkeit<br />

eher schlechter als besser geworden<br />

sind. Die hierfür aufgewendete Zeit und<br />

Gelegenheit sind für die Erwähnung und<br />

Erklärung jener Vorzüge verloren, die<br />

Frau Habegger als wichtig betrachtet. Das<br />

Gefühl lässt mich nicht los, dass ihr Qualität<br />

und Aussehen des Polstermaterials<br />

dreimal soviel bedeuten, als eine anssergewöhnliche<br />

Beschleunigung, ferner,' dass<br />

sie auf der Fahrt den Komfort viel höher<br />

einschätzt als die Gewissheit über die Reduktion<br />

der Motorendrehzahl dank Verwendung<br />

des Schnellgangs.<br />

auf ungezählte Arten «schmackhaft» machen;<br />

sie brauchen nicht, wie dies vielfach<br />

der Fall ist, auf irgendeinem Kasten oder in<br />

einem Gestell zu liegen. Gruppieren wir sie<br />

einmal unter einer bestimmten Devise im<br />

Schaufenster unter dem Begriff « Komfort »,<br />

wobei alle jene Artikel verwendet werden, die<br />

etwas zur Verbesserung des Fahrkomforts beitragen:<br />

Heizungen, Frostschutzscheiben, Rükkenkissen,<br />

Aschenbecher, Ventilationseinrichtungen,<br />

Auto-Radio usw. Oder wir stellen<br />

nach dem Motiv « Sicherheit » aus, indem wir<br />

Schneeketten, Frostschutzscheiben, Scheinwerfer,<br />

Sicherheitspneus, Abschleppseile, Schneeschaufel<br />

usw. hübsch angeordnet präsentieren.<br />

Auch für die Neuwagen Hesse sich allerlei<br />

verbessern. Wir denken da an eine gemeinsame<br />

Ausstellung mit führenden Mode-,<br />

Handschuh-, Lederwaren- und andern ähnlichen<br />

Firmen, die eine zum Wagen passende<br />

Kollektion zusammenstellen, oder wir verei-<br />

um den Wagen herum all das, was wir<br />

... oecm&gen sie a&ec meistens nicht zunigen<br />

ecßllen,...<br />

für den reisenden Kaufmann auf Lager haben,<br />

oder wir zeigen, wie der Wagen für eine<br />

grössere Ferienreise ausgestattet werden soll,<br />

usw.<br />

Prinzipielles.<br />

Der Inhaber einer Garage haftet für Beschädigung,<br />

Vernichtung oder Entwendung<br />

der bei ihm eingestellten oder von ihm oder<br />

seinen Angestellten übernommenen Wagen<br />

und der dazu gehörenden Sachen gemäss<br />

den in Art. 490 des Obligationenrechts für<br />

die StaHwirte aufgestellten Vorschriften. Mit<br />

andern Worten, der Garagist ist für den eingestellten<br />

oder übernommenen Wagen haftbar,<br />

sofern er nicht beweist, dass der Schaden<br />

durch den Einbringenden selbst oder<br />

seine Besucher oder Begleiter oder Angestellten<br />

oder durch höhere Gewalt oder gar<br />

oder seine Angestellten kein Verschulden,<br />

haftet er trotzdem bis zum Betrage von<br />

1000 Fr. Trifft ihn dagegen ein Verschulden,<br />

haftet er unbeschränkt. Eine Wegbedingung<br />

dieser Haftung ist möglich mit Ausnahme<br />

der Haftung für rechtswidrige Absicht und<br />

grobe Fahrlässigkeit des Garagisten oder<br />

seiner Angestellten und Arbeiter.<br />

In- und ausserhalb der Garage.<br />

Die soeben geschilderte Haftung des Garagisten<br />

besteht sowohl für das Einstellen<br />

als auch für das Uebernehmen von Automobilen.<br />

Wenn also z. B. ein Automobil infolge<br />

Platzmangels in der Garage vorn Garagisten<br />

ausserhalb derselben stehen gelassen wird,<br />

so kann er sich im Schadenfalle nicht damit<br />

exkulpieren, dass das Automobil nicht eingestellt<br />

gewesen sei. Selbstverständlich kann<br />

der Garage-Inhaber sowohl Einstellung als<br />

Warum kennt der Automobilhandel<br />

überhaupt die Probefahrt? Welche Aufgaben<br />

hat sie letzten Endes im Rahmen<br />

der gesamten Verkaufsarbeit zu erfüllen?<br />

Sie ist nichts anderes als eine Probezeit,<br />

die sich der Käufer eines Wagens ausbedingt,<br />

bevor er ihn für eine mehrjährige<br />

Dienstzeit einstellt. Sie ist genau das, was<br />

auch Du absolvieren müsstest, bevor Dich<br />

der Direktor einer Bank oder eines Handelshauses<br />

definitiv in sein Unternehmen<br />

einstellte: eine Gelegenheit, zu erproben,<br />

ob Du Deine Arbeit im Sinn und Geist<br />

Deines Vorgesetzten zu erledigen gewillt<br />

und imstande wärest. Dabei würde Dir<br />

z. B. kaum einfallen, Deine Fähigkeiten<br />

als Chauffeur oder als Bremsenspezialist<br />

unter Beweis zu stellen, trotzdem solche<br />

Kenntnisse von einem Garagebesitzer sehr<br />

geschätzt würden. Du würdest Dich mit<br />

anderen Worten ganz auf die Anforderungen<br />

einstellen, die Dir der Chef stellt, der<br />

Deine Arbeitsleistung für eine kürzere<br />

oder längere Zeit zu kaufen beabsichtigt.<br />

Noch mehr: Du würdest Dir vor Antritt<br />

der Stelle in aller Ruhe überlegen, welche<br />

Deiner Kenntnisse und Fähigkeiten den<br />

Chef am ehesten zum Engagement zu bewegen<br />

vermöchten; Du würdest Dich sogar<br />

nochmals hinter die Bücher oder auf die<br />

Schulbank setzen, wenn Du dadurch an<br />

Sattelsitz gewinnen könntest. — Warum<br />

Noch eine Möglichkeit: Wir geben dem<br />

Publikum einen Einblick in unsern Betrieb<br />

und unsere sachgemässen Arbeitsmethoden* indem<br />

wir einmal gewisse Arbeiten im Schaufenster<br />

erledigen lassen. (Das Montagewerk<br />

der General Motors Suisse S. A. in Biel ist<br />

in dieser Hinsicht vorbildlich.)<br />

Die angeführten Mittel und Wege bilden<br />

nur einen geringen Teil der verschiedenartigen<br />

Möglichkeiten, die Ausstellungshallen und<br />

Schaufenster viel interessanter, lebendiger und<br />

anziehender als bisher zu gestalten. _ Sie variieren<br />

von Ort zu Ort und von Firma zu<br />

Firma, sind aber praktisch in jedem Betrieb<br />

vorhanden. Meist genügt eine «Stunde der<br />

Besinnlichkeit » — siehe unsere Nummer vom<br />

22. Februar — um diesen oder jenen nützlichen<br />

Gedanken ans Tageslicht zu fördern.<br />

Und will sich gar nichts zeigen, dann fragen<br />

Sie den Redaktor der « Kleinen Revue » an,<br />

er wird Ihnen nach Möglichkeit mit seinem<br />

Rat beistehen. —<br />

Uebernahme ablehnen. Nicht nötig ist aber<br />

für die Haftungsbegründung die Ausrichtung<br />

eines Empfangsscheines für das eingestellte<br />

oder übernommene Motorfahrzeug.<br />

Das Personal.<br />

Die Hilfspersonen des Garagisten (Angestellte<br />

und Arbeiter) handeln als dessen Vertreter.<br />

Eine ausdrückliche Ermächtigung hiezu<br />

ist nicht erforderlich. Es genügt, wenn<br />

Moderne cinstelltnethadtn<br />

Jst die JCacossecic vetzoqen ?<br />

Amerika<br />

...aat<br />

nicht schwieüa ist.<br />

Der Garagist haftet.<br />

die betreffende Person nach aussen hin<br />

durch die Ausübung ihrer Tätigkeit als ermächtigt<br />

erscheint (z. B. Verfügung über den<br />

Garageschlüssel).<br />

Zubehöre.<br />

Wie bereits eingangs erwähnt, umfasst<br />

die Haftung nicht nur das Motorfahrzeug- an<br />

sich, sondern auch die « dazu gehörigen,<br />

Sachen ». Darunter sind Ersatzräder, Autodecken,<br />

Werkzeug usw. zu verstehen, nicht<br />

aber Gepäck oder Waren. Für letztere haftet<br />

er nur im Falle des Verschuldens.<br />

leuchtet...<br />

Winke fäc die Wttkstatt<br />

Seltene Kepacatucac&eiten<br />

(Schluss Seite 11.)<br />

Seite 10.<br />

Seite 10.<br />

Seite 10.<br />

Seite 11.<br />

Seite 11.<br />

solltest Du nicht ähnliche Massnahmen<br />

treffen, wenn es gilt, statt Dich selbst, die<br />

« Hammon »-Wagen bei ihren zukünftigen<br />

Dienstherren so gefällig als irgendwie<br />

möglich einzuführen?<br />

Ich kenne manche Autoiuobilverkäufer,<br />

die ständig über die « schlechten Zeiten »<br />

schimpfen — nach ihren Verkaufsresultaten<br />

allerdings mit vollem Recht. Bei der<br />

Probefahrt machen sie sich aber die Arbeit<br />

»ehr, ja viel zu leicht. Sie führen sie<br />

durch als Bummelfahrt, die einzig durch<br />

ein paar obligate stärkere Tritte auf Gasund<br />

Bremspedal eine gewisse Abwechslung<br />

erfährt. Im übrigen verlassen sie sich auf<br />

ihre Erfahrung und — hie und da — auf<br />

ihre Zungenfertigkeit, übersehen jedoch<br />

völlig, dass es viel wichtiger ist, den Interessenten<br />

aus dessen eigenen Gedanken —<br />

und Wunschsphäre heraus mit dem Wagen<br />

vertraut zu machen.<br />

Seit Jahren benütze ich für die Probefahrten<br />

ein Rezept, das ich mir besonder!<br />

für diesen Zweck geschaffen habe und das<br />

sich immer noch sehr gut bewährt. Wenn<br />

ich je zwischen der ersten Fühlungsnahme<br />

und der Vorführung ein paar Stunden<br />

oder gar Tage zur Verfügung habe, dann<br />

überlege ich mir folgendes: In erster Linie<br />

suche ich mir über den Kunden, sein Gehaben,<br />

seinen Charakter und die voraussichtlichen<br />

Reaktionen ein klares Bild zu

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