E_1938_Zeitung_Nr.052
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N» 52<br />
Stf*<br />
DIENSTAG, 28'. TÜM 1933<br />
tlb<br />
Zürich und der Rapperswiler Seedamm.<br />
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat den<br />
Entwurf vom 4. Juni <strong>1938</strong> bezüglich Vertrag zwischen<br />
den Kantonen St. Gallen, Schwyz und Zürich<br />
einerseits und der Schweiz. Südostbahn anderseits<br />
betreffend Umbau der Verkehrswege über den<br />
Zürichsee von Rapperswil bis Pfäffikon zugestimmt.<br />
Diese Zustimmung wurde allerdings an<br />
den Vorbehalt geknüpft, dass die finanzielle Sanierung<br />
der Schweiz. Südostbahn zustandekomme und<br />
Regierung«- wie Kantonsrat des Standes Schwyz<br />
einen Vereiffibarungsentwurf über den Unterhalt<br />
zweier Strassenstüoke bei Hütten zustimme.<br />
Bauarbeiten und Autoverkehr.<br />
In den letzten Wochen mehren sich die Klagen,<br />
Wonach bei der Durchführung gröeserer Strassenbauarbeiten<br />
von den Unternehmern nur ungenügende<br />
Rücksicht auf den in der einen Richtung zugelassenen<br />
Verkehr genommen wird. Wohlverstanden,<br />
es handelt sich hiebei nicht um die kantonalen<br />
Behörden, sondern meist um die privaten Bauunternehmer,<br />
denen die Ausführung der Arbeit<br />
übertragen worden ist. Selbstverständlich haben<br />
diese ein grosses Interesse daran, den Bau in möglichst<br />
kurzer Zeit und auf für sie vorteilhafteste<br />
Weise durchzuführen, weshalb man in erster Linie<br />
eine reibungslose Durchführung der Arbeiten anstrebt,<br />
dabei aber der Verkehrsabwicklung zu<br />
•wenig Aufmerksamkeit schenkt<br />
Beschwerden, wie sie dieses Jahr über die Verkehrsgestaltung<br />
an der Walenseestrasse und an<br />
der Strasse Tbalwil-Zürich laut feworden sind,<br />
mahnen zum Aufsehen und sollten die zuständigen<br />
kantonalen Baubehörden veranlassen, die Bauunternehmer<br />
zu vermehrter Rücksichtnahme auf<br />
den zugelassenen Verkehr anzuhalten. Mit etwas<br />
gutem Willen ist dies zweifellos möglieh und es<br />
wird gar nichts schaden, wenn zu weitgehende Ansprüche<br />
gewisser Bauleiter und Vorarbeiter einmal<br />
etwas zurückgeschraubt werden. Solange auf den<br />
betreffenden Strassen der Verkehr zugelassen _ ist,<br />
darf auch der Automobilist eine gewisse Rücksichtnahme<br />
von Seiten der Bauunternehmer erwarten.<br />
Eine Motion für den Bau eines Strassentunnels<br />
durch den San Bernardino.<br />
Im Nationalrat hat der Bündner-Vertreter Lanicca<br />
zusammen mit #5 weitern ^Mitgliedern, vorab<br />
aus der Ost- und Nordschweiz, in einer soeben eingereichten<br />
Metion den Bau eines Autotunnels durch<br />
den St. Bernhardin verlangt.<br />
Die Motion, die dieses wichtige verkehrspolitische<br />
Postulat aufgreift, hat folgenden Wortlaut:<br />
«Die Ostschweiz hat ein alt verbrieftes Recht<br />
auf eineD Alpenbahndurchstich. Für absehbare Zeit<br />
kommt aber der Bau einer Ostalpenbahn nicht in<br />
Frage. Die Eingliederung Oesterreichs in das Dritte<br />
Reich bedingt für die Ostschweiz eine Umstellung<br />
nicht bloss in militärischer, sondern auch in verkehrspolitischer<br />
Hinsicht. Unter anderem werden<br />
die Achsenmächte, die sich am Brenner berühren,<br />
alles aufwenden, um den Nord-Süd-Verkehr diesem<br />
Alpenübergang zuzuhalten. Es besteht also die Gefahr,<br />
dass die Schweiz im Osten umfahren wird.<br />
Dieser Gefahr kann nur begegnet werden durch<br />
den Bau einer Nörd-Süd-Verbindung, die für das<br />
Auto das ganze Jahr, also auch während des Winters,<br />
benutzbar ist, was den Bau eines Autotunnels<br />
durch die Alpen bedingt. Hiafür kommt praktisch<br />
nur der Bernhardin in Frage mit einer Verbindung<br />
vom Rheintal über Thusis ins Misox und Tessin.<br />
Das Projekt hiefür ist ausgearbeitet, die technischen<br />
Einzelheiten, wie Entlüftung des Tunnels usw., sind<br />
abgeklärt Der Scheitelpunkt liegt auf 1600 Meter<br />
über Meer, also bloss 300 Meter höher als der Brennerübergang.<br />
Der ganzjährige Betrieb mit den Postautos<br />
geht heute schon bis an die beiden Portale<br />
des projektierten Tunnels heran. Der Kostenvoranschlag<br />
des fünf Kilometer langen Tunnels beläuft<br />
sich auf rund 10 Millionen Franken.<br />
Die Bernhardindurchtunnelung ist ein verkehrspolitisches<br />
Postulat von gesamtschweizerischem Interesse,<br />
das so rasch als möglich verwirklicht werden<br />
sollte. Für Graubünden im besonderen kommt<br />
ihm überdies auch eine wesentliche kulturpolitische<br />
Bedeutung zu. Die Mesolcina ist nämlich während<br />
des ganzen Winters praktisch vom übrigen<br />
Kantonsteil abgeschnitten. Ihr wirtschaftlicher Anschluss<br />
an den Kanton ist befriedigend nur möglich<br />
durch einen Bernhardintunnel.<br />
Der Bundesrat wir*d daher eingeladen, das Projekt<br />
für einen Bernhardin-Autotunnel in das Ar-<br />
Kram passen.<br />
einzubeziehen und die<br />
beitsbeschaffungsprogramm<br />
für den Ausbau der bündnerieshen Durchgangsstrassen<br />
vorgesehenen Kredite entsprechend zu erhöhen.<br />
Verlieht<br />
Zur Nachahmung empiohlen.<br />
Bei der Kreuzung der Bucheggstrasse mit 4er<br />
Hofwiesenstrasse in Zürich 6 war die Uebersicht<br />
durch das erhöhte Tsrrain auf der Ostseite erheblich<br />
behindert. Vor einiger Zeit ist nun die Erhöhung<br />
auf der Nordostseite abgeschrägt und damit<br />
die Sicht verbessert worden. Gegenwärtig wird<br />
auch die südöstliche Ecke abgegraben, womit an<br />
dieser verkehrsreichen Kreuzung grössere Sicherheit<br />
geschaffen wird.<br />
Verkehrsunfälle In der Stadt Bern.<br />
(St. A.) Im Monat Mai 193g ereigneten sich in<br />
der Stadt Bern 53 (im gleichen Zeiträume des Vorjahres<br />
73) Verkehrsunfälle, wovon 34 (40) Zusammenstösse<br />
zwischen Fahrzeugen und 10 (13), bei<br />
denen Fussgänger angefahren oder überfahren<br />
wurden.<br />
An den Verkehrsunfällen beteiligte Fahrzeuge:<br />
40 (61) Automobile, 6 (9) .Motorräder, 38 (49)<br />
Fahrräder, 2 (3) Strassenbahnzüge, 1 (2) andere<br />
Fahrzeuge.<br />
Getötet wurden — (4) Personen, wovon — (—)<br />
Kinder unter 15 Jahren; verletzt wurden 34 (43)<br />
Personen, wovon 4 (6) Kinder unter 15 Jahren.<br />
TOURISTIK<br />
Basel wirbt für seinen Verkehr. Zum<br />
Zwecke einer Intensivierung der Propaganda<br />
während der Sommersaison beantragt die<br />
Regierung von Baselstadt dem Grossen Rat<br />
die Gewährung eines Kredites von 7000 Fr.<br />
Die Aktion soll neben einer Text- und Inseratenwerbung<br />
auch eine Plakatreklame umfassen,<br />
die sich nicht nur auf Kurorte und<br />
Bahnhöfe, sondern auch auf die Autostrassen<br />
erstreckt, ein sprechender Beweis dafür, welche<br />
Bedeutung man auch dem Autotourismus<br />
als Element zur Belebung des Fremdenverkehrs<br />
beimisst. Was ja allerdings gewisse<br />
Leute aus dem Lager der Bahninteressen<br />
nicht hindert, die von der motorisierten Touristik<br />
ausgehende Befruchtung unserer Verkehrswirtschaft<br />
bei jeder passenden und unpassenden<br />
Gelegenheit in einer Art und<br />
Weise herabzusetzen, die nahe an völlige<br />
Negierung grenzt. Das Vorgehen der Basler<br />
wird diesen Herrschaften wohl kaum in den<br />
Der Deutsche Automobilclub in der Schweiz.<br />
• Bekannte und unbekannte Schweiz» lautet der<br />
Titel der dreitägigen Fahrt, die der Gau 14, Baden,<br />
des DDAC in den Tagen vom 13. bis 15. August mit<br />
über 100 Teilnehmern durchführen wird. Das Fahrtprogramm<br />
lautet definitiv wie folgt:<br />
13. Augußt: Basel - Laufen - Delsberg - Les<br />
Rangier« - Saignelegier - La Chaux - de - Fonds -<br />
Fleurier - Vallorbe - Le Pont - Lausanne - Montreux.<br />
14. August: Montreux - Martigny - Sion - Sierre<br />
(Raclette - Essen) - Brig - Furka - Andermatt.<br />
15. August: Andermatt - Oberalp - Disentis -<br />
Alpenposten.<br />
Schon die erste Betriebswoche der Alpenposten<br />
Ausschliesslich<br />
(30) Fallen.<br />
Sachschaden entstand in 21während der Saison <strong>1938</strong> stand, verglichen mit<br />
dem Vorjahr, im Zeichen gesteigerter Frequenzen.<br />
Auf aen 38 Linien — die Verbindung St. Moritz-<br />
Bozen wird erst auf Anfang Juli eröffnet — wurden<br />
insgesamt 18.487 Personen (gegen 16.840 im<br />
entsprechenden Zeitabschnit 1937) befördert. An<br />
der Spitze marschiert der Kurs Chur-Julier-St.<br />
Moritz mit 2352 Reisenden, gefolgt von der Route<br />
Nesslau-Buchs mit 1860 und der Linie über den<br />
San Bernardino mit 1450 Passagieren. Die negative<br />
Wochenbilanz auf 16 Kursen wird durch den<br />
gegenüber 1937 vermehrten Zustrom vt^i Fahrgästen<br />
auf den übrigen 22 Linien mehr als ausgeglichen.<br />
Auch unter diesem Gesichtswinkel behauptet<br />
sich die Verbindung über den Julier mit<br />
einer Zunahme um 523 Personen an erster Stelle,<br />
doch bleibt der S. Bernardino mit einem Plus von<br />
492 nur um ein Weniges dahinter zurück.<br />
Eine neue Art der Förderung des Strassenhilfsdienstes.<br />
Die oft gemachte Erfahrung, dass bei Verkehrsunfällen<br />
unbeteiligte Automobilisten nur ungern<br />
ihre Fahrzeuge für den Transport von Verletzten<br />
zur Verfügung stellen, da ihnen die Reinigung des<br />
Wageninnern von Blutspuren Scherereien und Kosten<br />
verursacht, hat die Automobil-Sektion Genf<br />
des Touring-CIubs der Schweiz zu einer interessanten<br />
Neuerung veranlasst. Im Hinblick darauf,<br />
dass der rasche Abtransport gerade von schwerer<br />
verletzten Opfern eines Strassenuiifalls bisweilen<br />
von entscheidender Bedeutung sein kann, ermuntert<br />
sie ihre Mitglieder dadurch zu diesem Hilfswerk,<br />
dass sie ihnen in solchen Fällen die Kosten<br />
einer Reinigung der Polster ihres Autos, die meist<br />
von einem Spezialisten besorgt werden muss, zurückvergütet.<br />
Sie hofft auf diese Weise der Hilfeleistung<br />
auf der Strasse eine nicht zu unterschätzende<br />
Förderung angedeihen zu lassen.<br />
Tlanz - Flims - Chur - Maienfeld - Luziensteig -<br />
Vaduz - Bregenz - Ueberlingen.<br />
soll das deutsche Volkswagenwerk nach<br />
Ausserdem wird der Gau Baden des DDAC auch<br />
Vollausbau produzieren.<br />
im Herbst, anlässlich einer vom 3. bis 12. September<br />
zur Durchführung gelangenden Tourenfahrt an<br />
Hatte man sich bisher über die Produktionskapazität<br />
des deutschen Volkswagenwerks bei Fallersleben<br />
mehr oder weniger mit Vermutungen be-<br />
die italienische Riviera den Weg von Basel via<br />
Solothurn. Bern, Freiburg, Bulle, Montreux, Martigny,<br />
Grosser St. Bernhard durch die Schweiz<br />
gnügen müssen — die Zahlen, welche dabei genannt<br />
wurden, gingen beträchtlich auseinander —<br />
nehmen und wiederum in Montreux Station machen.<br />
so ist nun durch eine Rede des Leiters der Arbeitsfront<br />
der Schleier, der diese Frage umgab, gelüftet<br />
worden. Im September oder Oktober 1939<br />
Das Vorgehen des Gau Baden des DDAC zeigt,<br />
wie sehr freundschaftliche Beziehungen der Automobilistenverbände<br />
dazu Anlass geben, den ge-band verlassen, doch werde die Fertigstellung der<br />
solle die erste Serie von 20.000 Stück das Fliessgenseitigen<br />
Reiseverkehr zu fördern und die ausländischen<br />
Clubs auch zu Fahrten nach der Schweiz<br />
zu veranlassen.<br />
V<br />
AM#«»I*MB»*O<br />
KLEINECHRONIK<br />
§4^tz&^ Hlelclun^ott<br />
1,5 Millionen Wagen Jährlich<br />
Fabrik kaum vor 1946 Tatsache sein. Dann aber,<br />
bei voller < Tourenzahl», würden jährlich lH Millionen<br />
Volkswagen erzeugt Was diese Ziffer bedeute,<br />
erklärte der Redner weiter, offenbare sich<br />
erst dann im richtigen Licht, wenn man sich vergegenwärtige,<br />
das« gegenwärtig in Deutschland<br />
rund 1,3 Millionen Personenwagen zugelassen<br />
seien. Man könne daher mit der Möglichkeit rechnen,<br />
in absehbarer Zeit binnen eines einzigen Jahres<br />
mehr Wegen herzustellen als heute auf den<br />
deutschen Strassen laufen.<br />
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