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E_1938_Zeitung_Nr.084

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Firma auch Packard sich zum Schongang bekennt<br />

JJH JtafuHtnbcM<br />

ist die immer weitergehende Verwendung<br />

äusserst torsionssteifer Kastenträger zu erwähnen.<br />

Hiebei handelt es sich nicht um die<br />

eine Zeitlang als Zukunftskonstruktion betrachtete<br />

Zentralrohr-Bauart, sondern um<br />

Rahmen der üblichen Ausführung, deren<br />

Längs- und Querträger Kastenform aufweisen.<br />

Fabrikationstechnisch hat dies eine weitgehende<br />

Verwendung des Schweissverfahrens<br />

im Rahmenbau zur Folge.<br />

Am Amilcar-Hotchkiss wird erstmals das<br />

Chassis aus hohl gegossenen Leichtmetallteilen<br />

zusammengebaut, wodurch sich ebenfalls<br />

eine ausserordentlich steife Konstruktion<br />

ergibt. Seit dem Vorjahr durchgeführte Versuchsfahrten,<br />

die unter anderem über 50 000<br />

km durch Afrika und Asien gingen, beweisen<br />

die Qualitäten der neuen Bauart. Dank der<br />

Steifigkeit des Unterbaues wird die Karosserie<br />

auch auf den miserabelsten Strassen<br />

nicht in Mitleidenschaft gezogen und bleibt<br />

daher frei von Klappergeräuschen. Unglaublich,<br />

was die Technik alles fertig bringt. Vor<br />

zehn Jahren noch hätte man den Techniker<br />

wohl kaum ernst genommen, der von gegossenen<br />

Kurbelwellen, wie sie heute in Millionenauflagen<br />

mit bestem Erfolg verwendet<br />

werden, oder gegossenen Fahrgestellrahmen<br />

gesprochen hätte; Tempora mutantur...<br />

ÜMt tBcemsen&au<br />

bürgert sich bei den hydraulischen Bremssystemen<br />

mehr und mehr die Zweikreisbremse<br />

ein, die im Interesse der Sicherheit einen<br />

eigenen Hauptzylinder für Vorder- und Hinterradbremse<br />

besitzt. Etwas Feines hat man<br />

sich weiter bei Mercedes ausgedacht: SelbstnachsteUende,<br />

hydraulische Bremsen, welche<br />

die Abnützung der Bremsbeläge automatisch<br />

selbst ausgleichen, so dass die Bremswirkung<br />

ohne Nachregulierung dauernd gleichmässig<br />

erhalten bleibt.<br />

Jiapltel A&fedeeung.:<br />

Hier ist das stetige, langsame Vordringen<br />

der Einzelfederung bemerkenswert. Wir haben<br />

bereits auf die Gründe hingewiesen, die<br />

zu dieser Umstellung Anlass geben. Von<br />

Amerika kommend, führen sich allmählich<br />

auch bei uns die so wirksamen, hydraulischen<br />

Teleskopstossdämpfer ein. Man trifft<br />

sie jetzt bei Citroen und vielen andern an.<br />

Der Vollschwingachser gewinnt<br />

weiter an Bedeutung. Als neue Modelle dieser<br />

Art sind die neueste «Ausgabe» des<br />

Amilcar-Hotchkiss, das eben fertigentwickelte<br />

neue Fahrgestell von Delaunay-Belleville sowie<br />

der 11-PS-Rosengart zu erwähnen, der<br />

mit einem Citroenmotor und Einzelabfederung<br />

gleicher Marke geliefert wird. Die im<br />

Bau von kleinen Sportwagen spezialisierte<br />

Firma Georges Irat benützt als Federungselement<br />

rundum Gummischlingen, wie man<br />

sie beispielsweise von Flugzeugfahrgestellen<br />

her kennt<br />

Die grosse französische Firma hat ihren Was-'<br />

sischen Vierzylinder-Modellen, die dank ihrer fortschrittlichen<br />

Konstruktion nun bereite fünf Jahre<br />

mit nur geringen Aenderungen fabriziert werden<br />

konnten, einen neuen Typ cl5t zur Seite gestellt,<br />

der als Antriebsaggregat einen Sechszylindermotor<br />

von 2,9 Liter Hubraum besitzt. Die bei den Modellen<br />

«7> und «11» seit fünf Jahren erprobte und<br />

bewährte Konstruktion von Antrieb und Abfederung<br />

wurde auch hier wiederum angewandt. Der<br />

Wagen ist also ebenfalls ein Vollschwingachser mit<br />

Torsionsstäben und hydraulischen Stossdämpfern.<br />

Ebenso erfolgt der Antrieb in der bei Citroen üblichen<br />

"Weise auf die Vorderräder. Die charakteristische<br />

Karosserieform der kleineren Typen wurde<br />

auch auf das grosse Modell übertragen. Diese<br />

Kontinuität in der äussern Erscheinung wie im<br />

innern Aufbau bewirkt, dass die Citroenwagen nur<br />

sehr langsam veralten, was vom Standpunkt des<br />

Käufers einen nicht unbeträchtlichen Vorteil darstellt<br />

Die in Suresnes heimische Fabrik Ton Klassefahrzeugen<br />

bringt für das kommende Jahr eine<br />

Typenreihe von 11 verschiedenen Modellen heraus.<br />

Als Antriebsaggregate dienen beim «Minor» in<br />

Vierzylinder von 12 PS, beim «Baby Quinze» und<br />

«Cadette Quinze» ein Sechszylinder von 2,6 Liter,<br />

beim «Baby», «Major» und «Master» ein Sechszylinder<br />

von 3 Liter Hubraum. Statt dessen können<br />

die drei zuletzt zitierten Modelle auch mit dem<br />

berühmten 4-Liter-Motor ausgerüstet werden, der<br />

im übrigen ebenfalls als Antriebeaggregat der beiden<br />

nur als Chassis gelieferten Sporttypen «Lago-<br />

Special» und «Lago-Competition SS» dient. Nicht<br />

geringes Publikums-Interesse erweckt am Stand<br />

von Talbot neben den dort präsentierten hocheleganten<br />

Wagen das Schnittmodell des von Talbot<br />

eingebauten Wilson-Vorwählgetriebes. Im Gegensatz<br />

zum Cotalgetriebe besitzt dieses eine mechanische<br />

Schaltung durch Bremsbänder, welche je nach<br />

Wahl des Gangs einzelne Elemente des Getriebes<br />

festhalten.<br />

AUTOMOBIL-REVUE DIENSTAG, 18. OKTOBER <strong>1938</strong> N" 84<br />

Auch am Zubehör geht die Entwicklung<br />

nicht spurlos vorüber. Die Lichtmaschinen<br />

verfügen jetzt gewöhnlich über einen eigenen<br />

Kühlventilator, die Winker sind meist mit<br />

selbsttätiger Ausschaltung versehen, die Türscharniere<br />

und -griffe werden vielfach in die<br />

Wagenwände versenkt usw. Es würde ein<br />

ganzes Buch füllen, wollten wir all die netten,<br />

kleinen Einzelheiten aufzählen, die den<br />

neuen Wagen den letzten Schliff geben und<br />

sie wiederum soviel begehrenswerter erscheinen<br />

lassen.<br />

-b-<br />

Kurzer Film der Stände am Pariser Salon<br />

Citroen.<br />

Talbot.<br />

Renault.<br />

Das vollständige Fabrikationsiprogramm dieser<br />

berühmten Firma reicht von dem im Vorjahr erstmals<br />

gezeigten Vierzylinder-1-Liter-Typ Juvaquatre<br />

bis zum grossen, achtzylindrigen Repräsentationswagen<br />

Suprasteile von 5,5 Liter Hubraum. Alle<br />

diese Fahrzeuge zeichnen sich durch ihre robuste<br />

Konstruktion und die Geräumigkeit ihrer Karosserien<br />

aus. Den besten Begriff von der Solidität der<br />

Konstruktion vermittelt wohl der Anblick der ausgestellten<br />

Fahrgestelle mit ihrem torsionssteifen<br />

Kastenrahmen. Im Gegensatz zu den grösseren<br />

Modellen verfügt der Juvaquatre bekanntlich<br />

über einzelgefederte Vorderräder. Die zur Abstützung<br />

verwendete Querfeder besitzt nicht weniger<br />

als drei Hauptblätter, so dass Federbrüche<br />

und ihre Konsequenzen ausgeschlossen sind. Als<br />

nächstgrössere Vierzylinder baut Renault weiter<br />

den Novaquatre von 2,4 Liter Hubraum, der über<br />

eine 4—öplätzige Karosserie verfügt und dank<br />

einer Brennstoffsparvorrichtung mit einem für<br />

seine Grosse recht bescheidenen Brennstoffkonsum<br />

auskommt, sodann den Primaquatre, dessen Motor<br />

den gleichen Hubraum aufweist, jedoch durch Vergrösserung<br />

des Ventilhubs und andere Detailveränderungen<br />

eine Leistungserhöhung erfahren hat,<br />

sowie der Vivaquatre, der ebenfalls dasselbe Antriebsaggregat<br />

besitzt, hingegen mit grösseren Karosserien<br />

von 6—8 Sitzplätzen geliefert "wird. Als<br />

Sechszylinder figurieren wiederum der Vivastella<br />

und Viva-Grand-Sport, als Achtzylinder die Suprastella-Typen<br />

im Bauprogramm. Bei all diesen beträgt<br />

der Hub 120 mm, die Bohrung 85 mm.<br />

Delahaye.<br />

Als Prunkstück zeigt die durch ihre bemerkenswerten<br />

Rennerfolge bekannte Firma auf einer langsam<br />

umlaufenden Drehscheibe einen Sportzweisitzer<br />

mit aufgeschnittener Motorhaube, worin als blitzendes<br />

Juwel in lachsroter Fassung der zwölfzylindrige<br />

Rennmotor Typ 165 von 4,5 Liter Hubraum<br />

steckt, der von Delahaye nunmehr für Sportenthusiasten<br />

eerienmäsfiig gebaut wird. Als Tourenwagen<br />

etellt dieses Werk das Vierzylindermodell<br />

(84 X 107 mm) 134 N und 134 N Long her, deren<br />

erstes zur Aufnahme 4—Splätziger Aufbauten bestimmt<br />

ist, während das zweite für 7plätzige Karosserien<br />

als Unterbau dient, ferner den mit einem<br />

Sechszylinder-Sportmotor auegerüsteten Typ<br />

135 (Zylinderabmesßungen je nach Wunsch 80 X 107<br />

oder 84 X 107; 1 oder 3 Vergaser). Der Sechszylindermotor<br />

von 3,6 Liter wird auch ins Siebenplätzer-Fahrgestell-Modell<br />

148 sowie das etwas kürzere<br />

Chassis 148 L (Leger) eingebaut. Sämtliche Modelle<br />

sind mit Vierganggetrieben ausgerüstet, die bei den<br />

Vierzylindertypen zwei und bei den Sechzylindern<br />

4 geräuscharme Gänge aufweisen. Auf Wunsch ist<br />

gegen Aufpreis statt dessen ein Cotalgetriebe erhältlich.<br />

Aeusserlich sind die Delahaye-Wagen von<br />

jener geschmackvoll zurückhaltenden Eleganz, die<br />

den meisten französischen Klassewagen, eigen ist.<br />

Hotchkiss.<br />

Der Stand dieser Herstellerin hochklassiger Qualitätswagen<br />

wird dieses Jahr von zwei eleganten,<br />

dunklen Farbtönen, grün und rot, beherrscht. Abgesehen<br />

von Detailverbesserungen sind die bereits bekannten<br />

Modelle unverändert ins neue Fabrikationsprogramm<br />

aufgenommen worden. Auch äusserlich<br />

hat sich an ihrer vornehm zurückhaltenden Erscheinung<br />

wenig verändert. Als kleine Retouche ziert<br />

jetzt eine feine, dunkelgrüne Gürtelleiste das dunkle<br />

Rot der Seitenwände der Limousinen. Als Neuheit<br />

zeigt die Firma eine 4—öplätzige Pullman-Limousine<br />

mit versenkbarer Trennscheibe zwischen hinterer<br />

und vorderer Sitzbank. Neben den ausgestellten<br />

Innenlenkern vom Typ Cöte d'Azur, Modane,<br />

Chantilly, Cabourg und Pullman sowie dem blanken<br />

Chassis präsentiert Hotchkiss diesmal noch je eine<br />

gediegene, dunkelgrüne Cabriolimousine sowie ein<br />

vierplätziges Cabriolet.<br />

Grossem Interesse begegnet wiederum der Amflcar-Stand.<br />

Wie man weiss, sind die hier zur Schau<br />

gestellten Modelle unter dem Protektorat von Hotchkiss<br />

entwickelt worden und es zeugt für die peinliche<br />

Sorgfalt, die für diese Firma schon sprichwörtlich<br />

geworden ist, dass für die Entwicklung<br />

zur vollkommenen Gebrauchsreife dieses Wagens<br />

nochmals ein ganzes Jahr geopfert wurde. Inzwischen<br />

sind mit den Versuchsfahrzeugen Hunderttausende<br />

von Kilometern abgefahren worden, um<br />

des Erfolges sicher zu sein. Als geringfügige Aenderungen<br />

seien die Verlegung des Schalthebels ans<br />

Instrumentenbrett (voriges Jahr auf einem Leichtmetall-Support<br />

unterhalb des Instrumentenbrettes)<br />

sowie die Abänderung der Augen an der obern<br />

Querfeder vorn erwähnt. Im übrigen präsentiert<br />

sich die Konstruktion unverändert.<br />

Peugeot.<br />

Die auch bei uns ausgezeichnet eingeführte<br />

Firma hat getreu ihrem Prinzip der Beschränkung<br />

auf möglichst wenige Wagentypen dies Jahr nur<br />

drei verschiedene Chassis-Modelle ins Fabrikationsprogramm<br />

aufgenommen, nämlich den schon in<br />

Genf erstmals präsentierten 202, den 402 B und den<br />

402 B legere, die sich gegenüber ihren Vorgängern<br />

durch den leicht auf 2140 ccm vergrösserten Hubraum<br />

auszeichnen. Das Modell 202 verfügt über<br />

einen Vierzylindermotor von 1,13 Liter Hubraum<br />

und ist mit allen marktgängigen Karosserietypen<br />

lieferbar. Es zirkulieren davon bereits nicht weniger<br />

als 20 000 Exemplare! Von den beiden grössern,<br />

ebenfalls vierzylindrigen Typen wird die<br />

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